Israel. Wasserprobleme im Nahen Osten

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1 Israel Wasserprobleme im Nahen Osten Jahresarbeit von Jenny Stieling im Fach Erdkunde Fachlehrer: Herr Schmidt Freiherr-vom-Stein-Schule Hessisch Lichtenau Eschenstruth, den

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Israel Vorstellung Geographie Klima Flora und Fauna Bevölkerung Wirtschaft Wasser Die Wasserverteilung auf der Erde Welche Bedeutung hat Wasser für uns Menschen? Die Wasservorkommen in Israel Die Wassernutzung in Israel Wasserprobleme im Nahen Osten Wasserprobleme in Israel Wasserprobleme unter klimatischen Gesichtspunkten Wasserprobleme unter reliefbedingten Gesichtspunkten Konflikte aufgrund der Wasserknappheit Geschichtlicher Hintergrund Politische Konflikte und Kompromisse heute...33 Nachwort...36 Literaturverzeichnis...38 Anhang

3 Vorwort In meiner Jahresarbeit werde ich mich mit dem Thema Israel - Wasserprobleme im Nahen Osten beschäftigen. Ich habe das Thema nicht selbst ausgesucht, aber fand es unter den Themen, die zur Auswahl standen, am besten, da ich mich sehr für die Probleme der Menschen in ärmeren Ländern interessiere und gern mehr darüber erfahren möchte. Zuerst werde ich Israel vorstellen und einen Überblick über das Land geben, um ein Hintergrundwissen für die darauf folgenden Informationen zu schaffen. Daraufhin möchte ich mich mit dem Thema Wasser, dessen Bedeutung für alle Menschen und für die Menschen in Israel auseinandersetzen. Zuletzt werde ich die Problematik der Wasserknappheit im Nahen Osten und in Israel und die daraus resultierenden Konflikte der Staaten im Nahen Osten erläutern. Während den ersten Recherchen über das Thema haben sich für mich zwei hauptsächliche Fragen herausgestellt. Zum einen frage ich mich, wie wichtig Wasser für die Menschen ist. Ist die Ressource so bedeutend, dass manche Menschen darum Kriege führen und sogar Menschen töten würden? Zum anderen kann ich mir noch nicht vorstellen, wie es ist nicht genügend Wasser zur Verfügung zu haben. Wie kommen die Menschen im Nahen Osten mit wenig Wasser zurecht und welche Probleme entstehen aus dem Wassermangel? Mit diesen Hauptfragen werde ich mich auseinandersetzen und versuchen, sie so weit wie möglich zu beantworten. 3

4 1 Israel Vorstellung Wer in Israel nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. 1 Dieser berühmt gewordene Satz stammt von David Ben Gurion. Er gründete am 15. Mai 1948 den unabhängigen Staat Israel, der von nun an Heimat der Juden sein sollte. 2 Der Name Israels stammt aus dem Alten Testament, in dem Jakob Israel genannt wurde, nachdem er gegen einen geheimnisvollen Gegner antrat. Der Name Israel wurde in diesem Zusammenhang als Gottesstreiter gedeutet. Die Nachkommen Jakobs wurden Kinder Israels, Israeliten oder Israel genannt. 3 Auf der Fahne befinden sich zwei blaue waagerechte Streifen auf weißem Hintergrund und ein Stern, der sich zwischen den Streifen befindet und seit 1354 das Zeichen der Juden ist. Blau und Weiß sind die Farben des tallit, ein Schal, der von den Juden beim Beten umgehangen wird. 4 Abbildung 1: Die Flagge Israels DUDEN Schüler Lexikon, Stichwort Israel,

5 1.1 Geographie Die Republik Israel mit der Hauptstadt Jerusalem befindet sich in Vorderasien an der Südostküste des Mittelmeeres und umfasst insgesamt km², wovon die im Süden gelegene Negev Wüste mehr als die Hälfte ( km²) einnimmt. 1 Die Flächengröße lässt sich mit dem Bundesland Hessen vergleichen. 2 Im geographischen Koordinatensystem liegt Israel zwischen 34 und 29 nördlicher Breite und 34 und 36 östlicher Länge. 3 Das Land wird topographisch in vier Regionen unterteilt: die Wüstenregion im Süden, die Küstenebenen am Mittelmeer im Westen, die Hügellandschaften von Galiläa, Samaria und Judäa östlich der Küstenebenen und den Jordangraben im Osten der Hügellandschaft, in dem das Tote Meer und der See von Genezareth (209 m unter dem Meeresspiegel) 4 liegen. 5 In der Länge misst das Land vom Norden bis zum Süden 470 km. Die breiteste Stelle des Landes misst 135 km und die schmalste nur 15 km. Das Land grenzt im Norden an Libanon, im Nordosten an Syrien, im Osten und Südosten an Jordanien, im Süden an den Golf von Akaba und damit an das Rote Meer, im Südwesten an Ägypten und im Westen an das Mittelmeer. Israels längster Fluss, der Jordan, ist 322 km lang und wird aus den Quellflüssen Dan, Banijas und Hasbani gespeist. In Israel herrschen extreme Höhenunterschiede. Das Tote Meer, das circa 420 m unter dem Meeresspiegel liegt und eine Fläche von 1020 km² einnimmt, ist der tiefste Punkt Israels und der Berg Hermon im Hochland Golan, der 2248 m über dem Meeresspiegel liegt, ist der höchste Punkt Israels. 6 1 DUDEN: Schüler Lexikon, Stichwort Israel, DUDEN: Schüler Lexikon, Stichwort Israel, Henning Thobaben: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken, Februar 2005, S

6 Abbildung 2: Die Lage Israels im Mittleren Osten 6

7 Abbildung 3: Israel (grün) mit den besetzten Gebieten (grün-gelb gestreift) 7

8 1.1.1 Klima Israel liegt im Übergangsbereich vom Mittelmeer- zum Wüstenklima. 1 An der Küstenebene, wie zum Beispiel Tel Aviv, herrscht das subtropische Mittelmeerklima, das sich durch feuchte, heiße Sommer und milde, regenreiche Winter auszeichnet. 2 Im Bergland (zum Beispiel Jerusalem) herrscht das Steppenklima, wo die Temperaturen etwas niedriger als an der Küstenebene sind und die Niederschlagswerte ähnliche Werte wie an der Küste erreichen. 3 In der Wüste herrscht das tropische Klima, das sich durch heiße und trockene Sommer und milde Winter auszeichnet. 4 Niederschläge fallen fast nur im Winter und nehmen von Norden nach Süden ab. Die jährlichen Niederschläge betragen im Norden circa 800 mm und an der Südspitze des Landes, in Eilat, fallen nur 37 mm Regen. Vor allem im Frühling und im Herbst können die Temperaturen durch heiße, trockene Winde, die Chamsin genannt werden, bis auf 45 C ansteigen. 5 1 Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007, Stichwort Israel Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007, Stichwort Israel 8

9 Abbildung 4: Klimakarte Israels 9

10 Abbildung 5: Klimadiagramm Beerscheba Abbildung 6: Klimadiagramm Eilat 10

11 Abbildung 7: Klimadiagramm Jerusalem Abbildung 8: Klimadiagramm Tel Aviv 11

12 1.1.2 Flora und Fauna Große Teile der Wälder Israels wurden aufgrund von Kriegen und Vernachlässigung der Natur zerstört. Allerdings erfolgte eine umfangreiche Aufforstung und Naturschutzgebiete sichern die Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt. 1 Durch die geographische Lage am Schnittpunkt dreier Kontinente (Europa, Asien und Afrika) und die verschiedenen topographischen Regionen weist Israel eine äußerst vielfältige Tier- und Pflanzenwelt auf. 2 Flora Über 2800 verschiedene Pflanzenarten existieren in Israel, von alpinen Gattungen an den nördlichen Berghängen bis hin zu saharatypischen Arten in der Negev-Wüste. Natürliche Wälder wachsen in Teilen Galiläas, des Karmelgebirges und anderen Bergregionen. Viele Gartenblumen Deutschlands haben Verwandte unter den Wildblumen. Von den ersten Regenfällen im Oktober/November bis zur nächsten Trockenzeit im März blühen die Blumen in den prächtigsten Farben und das Land ist mit einem bunten Teppich überzogen. Abbildung 9: Wildblume Abbildung 10: Abbildung 11: Staude Abbildung 12: Wildblume saharatypisches Gewächs Fauna Über 380 Vogelarten, auch Raubvögel wie Adler, Falken und Habichte, sind in Israel heimisch. Elegante Gazellen und Steinböcke streifen durch die Wüstenfelsen. Füchse, Wildkatzen und andere Säugetiere bevölkern Wald und Busch. Außerdem leben 80 Reptilienarten, unter ihnen das Chamäleon, die Schlange und die Dickzungeneidechse, im Land. Darüber hinaus schmücken ungefähr 135 Schmetterlingsarten in allen möglichen Farben und Mustern die Blütenpracht. 3 Abbildung 13: Schmetterling Abbildung 14: Chamäleon Abbildung 15: Wildkatze

13 1.2 Bevölkerung Israel hat etwa 7,167 Millionen Einwohner und eine Bevölkerungsdichte von 340,6 Einwohnern pro km². 1 Die größte Bevölkerungsgruppe bilden die Juden mit 79 % Bevölkerungsanteil. Daneben gibt es Muslime mit 15 % Bevölkerungsanteil und Minderheiten von Drusen (2 %), Christen (2 %), Bahai, Alawiten, Ahmadi und Tscherkessen. 2 Die ersten jüdischen Einwanderer kamen Ende des 19. Jahrhunderts aus Mittel- und Osteuropa. Das durchschnittliche Bevölkerungswachstum lag aufgrund der starken Immigration zwischen 1990 und 2003 bei 2,8 %. Drei Viertel der Einwohner Israels leben in der Küstenebene. Der Negev ist nahezu unbewohnt und in den Hügellandschaften tritt nur in den Tälern und Becken eine dichtere Besiedlung auf. 3 Etwa 97 % der Israelis leben in Städten, davon ein Viertel im Großraum Tel Aviv. 4 Die Landessprachen sind Neu-Hebräisch und Arabisch und die Handelssprache ist Englisch. 5 Darüber hinaus wird umgangssprachlich russisch und jiddisch gesprochen. 6 Die Lebenserwartung beträgt für Frauen 80,9 Jahre und für Männer 76,7 Jahre und gehört somit zu den höchsten der Welt. 7 (Vergleich Deutschland: Frauen: 82,11 Jahre; Männer: 75,96 Jahre) 8 Die Geburtenrate liegt bei 2,7 Geburten pro Frau und die Kindersterblichkeit beträgt 0,6 %. 9 (Vergleich Deutschland: Geburtenrate: 1,4 Geburten pro Frau; Kindersterblichkeit: 0,4 %) Wirtschaft Israel zählt zu den hoch entwickelten Industriestaaten Asiens mit dem Schwerpunkt im Dienstleistungsbereich (Handel, Finanzwirtschaft, Tourismus, öffentlicher Dienst, usw.). In den letzten zwanzig Jahren hat sich die israelische Wirtschaft sehr stark weiterentwickelt. Bei Rohstoffen, Getreide, Rindfleisch und fossilen Energieträgern ist Israel auf Importe angewiesen. Mit den meisten Lebensmitteln versorgt sich das Land allerdings weitgehend selbst. Die wichtigsten Ausfuhrprodukte sind geschliffene Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007, Stichwort Israel 4 Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007, Stichwort Israel

14 Diamanten, militärische Ausrüstung, Software, Arzneimittel, Feinchemikalien und landwirtschaftliche Produkte wie Früchte, Gemüse und Blumen. 1 Unterstützt wird die Wirtschaft durch ausländische Wirtschaftshilfen und staatliche Förderung. Die Inflation, eine relativ hohe Arbeitslosenquote von 8,3 % und die negative Handelsbilanz bilden Risiken für die relativ stabile Wirtschaft. 2 Außerdem stellt die Landwirtschaft ein Problem dar, da sie einen sehr hohen Wasserverbrauch, aber nur einen geringen Anteil von 2 % am Bruttoinlandsprodukt aufweist. 3 Tabelle 1: Wirtschaftliche Kennziffern 4 BSP (in US$) 106,6 Mrd. Zuwachsrate des BIP(in %) - 0,9 Anteil am BIP Landwirtschaft (in %) 2 Industrie (in %) 24 Dienstleistungen (in %) 74 Arbeitslosigkeit (in %) 8,3 Staatseinnahmen (in US$) 51,149 Mrd. Steueraufkommen (am BIP, in %) 37, Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007, Stichwort Israel

15 2 Wasser Das kostbare Nass Abbildung 16: Wassertropfen In der Geschichte ist Wasser, und vor allem sein Ursprung, die Quelle, immer Gegenstand von Verehrung und Respekt gewesen. Die Erfindung des Wasserhahns und der Mineralwasserflasche haben uns vergessen lassen, dass Wasser, bevor es aus dem Hahn fließt oder in Flaschen verkauft wird, ein Geschenk der Natur ist 1 Vandana Shiva, Trägerin des Alternativen Nobelpreises Wasser stellt keine Fragen, es akzeptiert jedes Gefäß, in das es zufällig hineingerät, und passt sich dessen Form an. Wasser kann heiß oder kalt, Dampf oder Regen sein. Es nährt Pflanzen, Tiere, Fische und Menschen. Es achtet jedes Leben und verschenkt sich freigiebig. Wasser ist schwach, aber ein steter Tropfen kann einen Stein aushöhlen. Der Mensch kann es schlammig werden lassen, aber wenn man es nicht stört, klärt es sich wieder. Ich bin stolz, mit dem Wasser verbunden zu sein. 2 Wasser ist ein nicht ersetzbarer Naturstoff und Urquell allen Lebens auf der Erde. Es ist eine geschmack- und geruchlose, durchsichtig klare und farblose Flüssigkeit, die aus zwei der am häufigsten verbreiteten Elemente der Natur besteht: Wasserstoff (2 Teile, Morgan, Marlo: Traumreisende,

16 "H" für Hydrogenium) und Sauerstoff (1 Teil, "O" für Oxygenium). Wasser kommt zum Beispiel als Oberflächenwasser, Quellwasser und Grundwasser vor und wird als Trinkwasser, Brauchwasser oder Löschwasser benutzt. Wegen seiner Inhaltsstoffe wird es oftmals als Mineralwasser, Salzwasser oder Süßwasser bezeichnet Die Wasserverteilung auf der Erde Drei Viertel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Die gesamten Wasservorkommen der Erde betragen 1,65 Trilliarden Liter. Davon umfassen 83,51 % das Wasser der Meere und 15,45 % der Wasservorkommen ist nicht förderbares Grundwasser, das zu tief liegt. Das Polareis umfasst 1 % und die Flüsse und die förderbaren Grundwasser umfassen jeweils 0,02 % des gesamten Wassers, sodass den Menschen nur 0,04 % als Süßwasser zur Verfügung stehen. 2 Ein großer Teil der Weltbevölkerung ist noch nicht ausreichend mit hygienisch unbedenklichem Trinkwasser und genug Nutzwasser versorgt, was in den nächsten Jahrzehnten weiterhin eine große Herausforderung der Menschheit darstellen wird. 3 2 Milliarden Menschen (jeder Dritte) leben in Gebieten mit Wassermangel. Bisher war dies eine regionale Krise in den ärmeren Ländern, aber langfristig wird es zu einem globalen Notstand führen, denn der Wirtschaftsaufschwung in den Schwellenländern (z.b. Brasilien und Südkorea) 4 führt dazu, dass die Menschen in diesen Ländern mit der Hoffnung auf einen höheren Lebensstandard in die Städte ziehen und dort mehr Trinkwasser verbrauchen Das große Bertelsmann A-Z Lexikon

17 Abbildung 17: Prognose zur Situation der Wasserknappheit im Jahr 2025 Abbildung 18 17

18 2.2 Welche Bedeutung hat Wasser für uns Menschen? Der Mensch besteht zu etwa 60 % aus Wasser. Ohne etwas zu essen könnte er einige Monate überleben, ohne Wasser jedoch nur wenige Tage. Der größte Anteil des Körperwassers befindet sich im Blut. Im menschlichen Körper bildet Wasser die Grundlage sämtlicher Stoffwechselreaktionen, transportiert Nährstoffe und Stoffwechselschlacken, reguliert den Wärmeaustausch bei Zellreaktionen, stützt das Gewebe und ist am Aufbau der Knochen beteiligt. Ständig geht ein Teil des Körperwassers über Schweißdrüsen, Schleimhäute und Ausscheidungsorgane verloren und muss somit durch Zufuhr von neuer Flüssigkeit ersetzt werden. Bei einem Wasserverlust von fünf bis zwölf Prozent des Körpergewichts wird es für den Körper kritisch und starker Durst stellt sich ein. Ein Wasserverlust von fünfzehn bis zwanzig Prozent führt zum Tod. In Deutschland verbraucht ein Einwohner im Durchschnitt pro Tag 150 Liter Trinkwasser, in den USA sind es 300 Liter pro Tag. Davon wird der geringste Anteil getrunken, der größte Anteil wird beim Spülen der Toilette und beim Duschen verbraucht. 1 Abbildung 19: Wasser kommt so einfach aus dem Wasserhahn, weshalb sehr viel Wasser verschwendet wird Unser Körper benötigt sauberes Wasser, das allerdings immer knapper wird, da die Grundwasserreserven schwinden, die Flüsse verschmutzt sind, der Kahlschlag der Wälder wichtige Trinkwasserspeicher vernichtet und die Landwirtschaft immer mehr Wasser benötigt. 2 In der Religion hat Wasser oft einen hohen Stellenwert. Heiliges Wasser soll geheimnisvolle Lebenskraft vermitteln und geweihtes Wasser dazu in der Lage sein, göttliche Segenskraft auf Menschen, Tiere und Dinge zu übertragen. Heilige Ströme, 1 National Geographic: Die Erde 2.0, National Geographic: Die Erde 2.0,

19 wie zum Beispiel Nil und Ganges, besitzen heiliges und heilendes Wasser und werden daher von den Gläubigen verehrt. 1 Abbildung Die Wasserressourcen in Israel Es gibt drei Hauptwasserquellen in Israel: (1) Das Jordanbecken mit dem See Genezareth, das im Südosten des Landes liegt (2) die Grundwasserströme der Westbank (3) die Grundwasservorkommen entlang der Mittelmeerküste. Die Gesamtwasserressourcen Israels in einem durchschnittlichen Jahr betragen etwa Millionen m³. Davon stammen 570 Millionen m³ (28 %) aus dem Jordanbecken, 640 Millionen m³ (31 %) aus den Grundwasserströmen der Westbank und 330 Millionen m³ (16 %) aus den Grundwasservorkommen an der Mittelmeerküste. Die 1 Das große Bertelsmann A-Z Lexikon

20 restlichen 520 Millionen m³ (25 %) stammen aus kleineren Grundwasserströmen, Zisternen, Entsalzungsanlagen oder Abwasseraufbereitungsanlagen. 1 Somit stehen in Israel pro Person jährlich etwa 300 m³ Frischwasser zur Verfügung. Abbildung 21: Der See Genezareth Abbildung 22: Das Tote Meer 1 Thobaben, Henning: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken, Februar 2005, S

21 Abbildung 23: Oberflächengewässer und Nutzungsprojekte im Jordantal 21

22 2.4 Die Wassernutzung in Israel Israel nutzt das vorhandene Süßwasser zu über 98 %. Das Wasser verliert durch die Übernutzung sehr stark an Qualität. Allerdings werden 70 % des städtischen Abwassers (circa 400 Millionen m³) nach entsprechender Behandlung in der Landwirtschaft wieder verwendet, was zur Entlastung der natürlichen Wasserressourcen führt und ein steigendes Umweltbewusstsein zeigt. 1 Der durchschnittliche Jahreswasserverbrauch eines israelischen Haushaltes beträgt Liter, die Industrie benötigt Liter Trinkwasser und in der Landwirtschaft sind es ganze Liter. 2 Dies wird vor allem genutzt, um zum Export bestimmte Feldfrüchte und Pflanzen aufwendig in der Wüste anzubauen. Somit wird das Wasser - die knappste Ressource des Landes -, das zur Bewässerung gebraucht wurde, für einen niedrigen Preis an andere Länder verkauft. 3 Der starke Anstieg des Wasserverbrauchs ist hauptsächlich auf die intensivere Wassernutzung der Landwirtschaft zurückzuführen, aber auch auf die Zunahme der Wassernutzung in der Industrie und in den Städten. In der Landwirtschaft hat sich der Wasserverbrauch von 180 Millionen m³ im Jahr 1949 auf 1300 Millionen m³ im Jahr 1988 erhöht. In den 1960er Jahren hatte die Landwirtschaft einen Anteil von über 80 % am Gesamtwasserverbrauch. Heute kommt sie nur noch auf einen Anteil von 54 %, der häusliche Bereich auf 39 % und die Industrie auf 7 % Thobaben, Henning: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken, Februar 2005, S

23 3 Wasserprobleme im Nahen Osten Im ältesten Kulturraum der Welt hat die Natur das Nachsehen, das Wasser wird immer knapper und somit immer kostbarer. Der größte Teil der Fläche des Nahen Ostens sind aride Gebiete, in denen wenig Regen und Dürreperioden überwiegen. Zudem steigt der Wasserverbrauch durch das starke Bevölkerungswachstum von jährlich 3 %, durch die wachsenden Einwanderungszahlen und die anwachsende Industrie. Ein weiteres Problem ist, dass Wasserquellen aufgrund unzureichender Instandhaltung und unprofessioneller Handhabung von Wassereinrichtungen unbrauchbar gemacht werden. Des Weiteren führt die künstliche Bewässerung in der Landwirtschaft zu einer Verschlechterung der Wasserqualität durch Versalzung und Verbreitung von Krankheiten, da diese durch Gewässer übertragen werden. 1 Abbildung 24: Die Salzkruste entlang der Küste des Toten Meeres Abbildung 25: Ein Einbruchloch Der Meeresspiegel des Toten Meeres sinkt jährlich um einen Meter und innerhalb von 20 Jahren verkleinerte sich die Oberfläche des Binnenmeeres um ein Drittel. Eine Salzkruste und etwa zweitausend bis zu 40 m breite und 10 m tiefe Einbruchlöcher zieren die Küstenlinie und verwandeln das Ufer in eine mondartige Landschaft. 2 Das nachdrückende Süßwasser löst dabei die unterirdischen Salzschichten auf, wodurch sich tektonische Spannungen entwickeln. Durch die Spannungen entstehen Hohlräume, die in sich zusammenfallen und die Einbruchlöcher bilden. Diese Löcher haben schon ein Militärcamp, einen Campingplatz und eine Dattelplantage zerstört. Außerdem ist der

24 Tourismus von dem sinkenden Meeresspiegel betroffen, denn die Hotels und Sanatorien müssen aufgrund der Entfernung zum Meer ihre Gäste auf langen Straßen ans Wasser transportieren. 1 Der Jordan, der Hauptzufluss des Toten Meeres, ist ebenfalls nahezu ausgetrocknet. Anfang der Sechziger flossen jährlich 1,3 Millionen m³ Wasser ins Tote Meer, heute sind es nur noch m³ (ein Zehntel). Der Grund dafür ist die zu hohe Wasserentnahme aus dem Jordan und dem See Genezareth. 2 Anhand Tabelle 2 wird sichtbar, dass die Gesamtentnahmen höher sind als das erneuerbare Dargebot, was zur Minimierung der Wasserressourcen führt, wodurch der Wassermangel in den anliegenden Staaten immer größer wird. Tabelle 2: Natürliches Wasserdargebot und entnahmen 1994 (in Millionen m³ pro Jahr) 3 Erneuerbares Entnahmen Dargebot Israel Palästina Jordanien Syrien Total Jordanbecken Westbankgrundwasser Küstengrundwasser Israel Küstengrundwasser Gazastreifen Sonstige Grundwasser Israel Grundwasser Jordanien Total Ein außergewöhnliches Geschehnis ist das Phänomen der blauen Babys. Durch das starke Abpumpen des Wassers wird es verschmutzt und hat einen sehr hohen Salzgehalt. Die Babys trinken dieses sehr salzhaltige Wasser und haben infolgedessen einen hohen Nitrat-Gehalt im Blut. Aus diesem Grund bekommen die Babys Atemnot, weshalb sie blau anlaufen Dombrowsky, Ines: Die Wasserkrise im Nahen Osten, Aus Politik und Zeitgeschichte B48-49/2001, S

25 3.1 Wasserprobleme in Israel Hier stand die Wiege der Menschheit, und das wird alles preisgegeben - um ein bisschen Wüste fruchtbar zu machen? 1 Gundi Schachal, Umweltaktivistin von Friends of the Earth Middle East, erklärt dies angesichts des sterbenden Toten Meers als Folge der Übernutzung des Jordanwassers. Eine der größten Umweltherausforderungen Israels ist die Wasserknappheit. Das vorhandene Süßwasser wird zu über 98 % genutzt, weshalb das Grundwasser gefährdet ist, ein erheblicher Rückgang des Wasserspiegels im See Genezareth und im Toten Meer zu verzeichnen sind und das Trinkwasser stark an Qualität verliert. 2 Der Hauptgrund für die Wasserprobleme Israels ist die zu große Wasserentnahme aus dem Jordan. 3 Eine wichtige Rolle spielt die kontinuierliche Steigerung des Bevölkerungswachstum und infolgedessen auch des Wasserverbrauchs seit der Staatsgründung Israels. Von 1949 bis 1988 hat sich die Bevölkerung auf 4,2 Millionen vervierfacht, weshalb der Wasserverbrauch um mehr als das Achtfache gestiegen ist. 4 Die Landwirtschaft spielt wegen dem hohen Wasserverbrauch eine sehr große Rolle bei der Wasserknappheit. Sie verbraucht 53 % des gesamten israelischen Trinkwassers, obwohl nur 3,5 % aller Beschäftigten in diesem Bereich tätig sind und sie lediglich 2 % zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt, also keinen hohen Nutzen für die israelische Wirtschaft hat. 5 Daher ist der Umgang mit dem kostbaren Nass sehr verschwenderisch. Zu erklären ist dies aber mit dem Streben Israels nach Unabhängigkeit von Nahrungsmittelimporten. Die starke Übernutzung des Grundwassers durch die Landwirtschaft hat dazu geführt, dass aufgrund des niedrigen Wasserspiegels der Grundwasservorkommen, Meerwasser in die Grundwasserschichten gelangt ist, weshalb das Grundwasser versalzt ist. Aus diesem Grund und aufgrund der Verschmutzung des Wassers durch Schwermetalle und Nitrate aus Düngemitteln sind bereits einige Grundwasserleiter unbrauchbar geworden Thobaben, Henning: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken, Februar 2005, S Thobaben, Henning: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken, Februar 2005, S

26 Abbildung 26: Sellerie-Feld in der Negev-Wüste Wasserprobleme unter klimatischen Gesichtspunkten In Israel herrschen starke Schwankungen zwischen den regenreichen Wintermonaten und den regenarmen Sommermonaten und ebenfalls die Jahresniederschlagsmengen weisen deutliche Schwankungen auf, welche sich im Laufe des Klimawandels voraussichtlich noch verstärken werden. Diese klimatischen Gegebenheiten erschweren die Wasserversorgung des Landes erheblich. 1 Die Niederschläge verteilen sich nicht gleichmäßig über das Land und die Regenzeit ist relativ kurz. Jährliche Niederschlagsmengen reichen von zirka mm im Norden bis zu 37 mm im Süden des Landes. Nahezu alle Niederschläge fallen im viermonatigen Zeitraum von November bis Februar. Ein weiteres Problem ist die hohe Verdunstung aufgrund der hohen Temperaturen. Schließlich besteht Israel zu 60 % aus Wüste. Nur ein Drittel der Jahresniederschlagsmenge ist nutzbar, da 60 % verdunsten und 5 % ungenutzt ins Meer fließen. Die restlichen 35 % versickern im Erdboden, sammeln sich in den natürlichen wasserführenden Schichten und sind somit nutzbares Wasser. 2 Aus diesen Gründen kann es im Sommer schnell zu Wasserknappheit kommen und im Winter hingegen werden die Bewohner Israels von Überschwemmungen geplagt. 3 1 Thobaben, Henning: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken, Februar 2005, S Thobaben, Henning: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken, Februar 2005, S

27 3.1.2 Wasserprobleme unter reliefbedingten Gesichtspunkten Die Wüste Negev nimmt 60 % der Fläche Israels ein. 1 Dies stellt ein großes Problem dar, denn aus diesem Grund stehen nicht genug Wasserressourcen zur Verfügung, um die wachsende Bevölkerung zu versorgen. Außerdem hat die israelische Landwirtschaft nicht genug Fläche und Wasser zur Verfügung, um die wachsende Bevölkerung zu versorgen. Für den Anbau von Feldfrüchten und Pflanzen in der Wüste Negev werden immense Mengen an Wasser benötigt, was angesichts der immer größer werdenden Wasserknappheit problematisch ist und für Israel eigentlich nicht tragbar ist. 2 Diese Erträge sind zum Export bestimmt, wodurch das in die Erträge investierte kostbare Wasser aus einem wüstenähnlichen Land in die ganze Welt exportiert wird. So benötigt man in Israel für ein Kilo Tomaten etwa 120 Liter Wasser und für ein Kilo Orangen sogar 450 Liter. Angesichts der verfügbaren Wassermenge pro Kopf von etwa 300 m³ sind das sehr große Mengen Wasser, die in Lebensmittel investiert werden, die nicht der Bevölkerung Israels zukommen. 3 Ein weiteres Problem ist die natürliche Verteilung des Wassers. Die Wasservorkommen sind im Norden und Nordosten des Landes am größten, während die dichteste Konzentration von Bevölkerung, Industrie und landwirtschaftlicher Bewässerungsfläche im Zentrum des Landes zu finden ist. 4 Außerdem überschreiten die Oberflächengewässer und Grundwasservorkommen Israels politische Grenzen, was zu Konflikten zwischen den angrenzenden Staaten führt. In Israel befindet sich kein See, an den keine anderen Staaten grenzen. Die einzigen Grundwasservorkommen, die Israel alleine besitzt, sind die Grundwasservorkommen entlang der Mittelmeerküste, die aber schon übernutzt sind Thobaben, Henning: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken, Februar 2005, S.11 5 Dombrowsky, Ines: Die Wasserkrise im Nahen Osten, Aus Politik und Zeitgeschichte B48-49/2001, S.30 27

28 Abbildung 27: Reliefkarte von Israel 28

29 Abbildung 28: Israel pumpt Wasser vom See Genezareth in den Süden, damit Kartoffeln gedeihen können. Abbildung 29: Künstliche Beregnung ermöglicht den Anbau von Gemüse und Obst 29

30 3.2 Konflikte aufgrund der Wasserknappheit Abbildung 30 In der Geschichte der Menschheit wurden schon immer Kriege aufgrund territorialer, religiöser oder wirtschaftlicher Konflikte geführt. Die heutigen Kriege im Nahen Osten werden allerdings um Trinkwasser geführt. In diesem häufig wüstenhaften Gebiet ist die Ressource Wasser sehr begrenzt und wird immer knapper, was zu Auseinandersetzungen zwischen den Staaten führt. Die Wasserfrage dreht sich um die Problematik, wem die Wasserressourcen, an die mehrere Staaten angrenzen, gehören. Dieser Konflikt hat erhebliche Auswirkungen auf den Nahost-Friedensprozess, da dieser keine Fortschritte machen kann, solange die Wasserfrage nicht geklärt ist. 1 1 Thobaben, Henning: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken, Februar 2005, S

31 3.2.1 Geschichtlicher Hintergrund Seit jeher treten Konflikte zwischen den Juden in Israel und den Palästinensern in den arabischen Staaten auf. Beide Völker erkennen das jeweils andere Volk nicht uneingeschränkt an und jeder möchte einen Anspruch auf das geheiligte Land Palästina haben. Im Jahr 1948 teilte die USA Palästina in zwei eigenständige Staaten, um beiden Völkern ein eigenes Land zu gewähren. Allerdings erkannte nur Israel diese Handlung an, weshalb lediglich Israel ein eigenständiger Staat wurde. 1 Der Konflikt um das Wasser begann in den Fünfziger Jahren, in denen Israel den Plan entwickelte, Wasser aus dem Oberen Jordan in die Negev-Wüste zu leiten, was zu Auseinandersetzungen mit der Arabischen Liga 2 führte. Um diesen Konflikt zu entschärfen, wurde von dem US-Botschafter Eric Johnston 1955 nach jahrelangen Verhandlungen mit den Staaten der Johnston-Plan (vgl. Tabelle 2) entwickelt. In diesem wurde erfasst, wieviel Wasser jeder beteiligte Staat aus den verschiedenen Wasserquellen entnehmen darf. Die israelische Regierung stimmte dem Plan im Grunde zu, wohingegen die Arabische Liga ihn ablehnte. Beide Länder handelten aus demselben Grund: Die Unterzeichnung eines völkerrechtlichen Vertrages mit Israel hätte dessen Anerkennung bedeutet. 3 Tabelle 3: Wasserverteilung nach dem Johnston-Plan (in Millionen m³ pro Jahr) 4 Quelle Libanon Syrien Jordanien Israel Total Hasbani Banias Jordan Yarmuk Wadis Total Der Konflikt um das Wasser verschärfte sich in den Sechziger Jahren, als Israel eine gigantische Wasserleitung, den sogenannten National Water Carrier, vom See Genezareth in die Negev-Wüste baute, um dort Felder zu bewässern. Dadurch wurde das gesamte Wasser des oberen Jordans nach Süden umgeleitet. Infolgedessen versuchte die Arabische Liga, ein Zusammenschluss mehrerer arabischer Länder, die Jordan- Quelle nach Norden umzuleiten, bevor das Wasser Israel erreicht. Dies führte zu Ein Zusammenschluss mehrerer arabischer Länder 3 Ines Dombrowsky: Die Wasserkrise im Nahen Osten, Aus Politik und Zeitgeschehen, 48-49/2001; S Ines Dombrowsky: Die Wasserkrise im Nahen Osten, Aus Politik und Zeitgeschehen, 48-49/2001; S.32 31

32 Spannungen zwischen Israel und den arabischen Ländern, 1 die 1967 schließlich zum Sechs-Tage-Krieg führten, in dem Israel die ganze Sinaihalbinsel, das Westjordanland einschließlich Ostjerusalem, den Gaza-Streifen und die syrischen Golan-Höhen besetzte. 2 Demzufolge hatte Israel die Kontrolle über den größten Teil des Jordanbeckens und alle Grundwasserspeicher westlich des Jordans gewonnen. 3 Einige tiefe Brunnen der israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten lagen nahe an natürlichen Quellen, wodurch die Brunnen der palästinensischen Bauern austrockneten. 4 Nach dem Sechs-Tage-Krieg wurden die Wasserrechte im Gazastreifen und im Westjordanland israelischem Recht angepasst 5, weshalb palästinensisches Land, das mehr als 2 Jahre unbewässert blieb, enteignet wurde und zu israelischem Staatseigentum erklärt werden konnte. So sank die Fläche des bewässerten arabischen Landes im Westjordanland von 27 % vor dem Sechs-Tage-Krieg auf 3,7 % in Infolgedessen stand der palästinensischen Bevölkerung immer weniger Wasser zur Verfügung und in der Landwirtschaft wurde erheblicher Wassermangel verzeichnet. Das hatte gravierende Folgen für die Wirtschaft, denn der wichtigste palästinensische Wirtschaftsektor wurde eingeschränkt, wodurch der Umsatz vermindert wurde. Im Gegensatz dazu haben die israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten einen extrem hohen Wasserverbrauch. Diese deutliche Bevorzugung der Israelis steigerte die Wut der Palästinenser und verkörperte deshalb einen Anlass für den palästinensischen Aufstand Intifada Ahad Ha'am schreibt nach seiner Rückkehr aus Palästina 1891 über den Umgang der ersten jüdischen Siedler mit den Palästinensern: Sie (Juden) meinen, die einzige Sprache, die die Araber verstünden, sei die Sprache der Gewalt. Ihr Verhalten ihnen gegenüber ist - milde gesagt - aggressiv. Sie greifen sie grundlos in ihren Dörfern an und sind stolz darauf, sie mit Tritten und Schlägen zu erniedrigen. Das ist der Ausdruck ihrer Wut darüber, daß sich ein anderes Volk in ihrem" Land befindet und nicht weichen will Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007, Stichwort: Israel Ines Dombrowsky: Die Wasserkrise im Nahen Osten, Aus Politik und Zeitgeschehen, 48-49/2001; S

33 Abbildung 31: Der palästinensische Aufstand Intifada Abbildung 32: Der Nahe Osten von 1948 bis

34 3.2.2 Gegenwärtige politische Konflikte und Kompromisse Der Wasserverbrauch Palästinas wird auch heute von der israelischen Regierung kontrolliert und eingeschränkt. Die israelische Regierung versucht in jeder Hinsicht, die Palästinenser unter Druck zu setzen, um mehr Macht zu bekommen und im Nahost- Friedensprozess eine Einigung zu Gunsten Israels zu finden. Zum Beispiel zerstört das israelische Militär gezielt palästinensische Wassertanks, wodurch sie die geregelte Wasserversorgung der Städte verhindern. 1 Eine Lösung des Wasserkonflikts zwischen Israel und Jordanien war der Friedensvertrag von Darin wurde festgelegt, dass zwischen den Ländern keine territorialen Differenzen mehr gelten, wodurch die Wasserfrage nicht mehr mit dem Gebietskonflikt in Zusammenhang gebracht wurde, und bei Erschließung neuer Wasserressourcen sollte von nun an zusammengearbeitet werden. Außerdem erhält Jordanien einen größeren Anteil am Yarmuk, einem Zufluss des Jordans, und darf in der Trockenzeit Wasser aus dem See Genezareth beziehen. 2 Der wichtigste wasserbezogene Kompromiss zwischen Israel und Palästina ist der Artikel 40 des Taba-Interim-Abkommens vom 28. September Der bedeutendste Punkt des Abkommens ist, dass Israel die palästinensischen Wasserrechte im Westjordanland akzeptiert, also nicht mehr israelisches Recht in den besetzten Gebieten herrscht. Dafür geben die Palästinenser ihren Anspruch auf den Jordan preis. Weiterhin sollten zusätzliche Ressourcen des östlichen Grundwassers des Westjordanlands den Palästinensern zugestanden werden. Allerdings kommen Israel trotzdem größere Wassermengen zu, weshalb weitere Verhandlungen noch offen stehen. 3 Im Juni 2002 begann der israelische Verteidigungsminister einen 350 Kilometer langen Sicherheitszaun entlang der Grünen Linie zwischen dem Westjordanland und dem Kernland Israels bauen zu lassen. Er soll mit Videokameras, Wärmemeldeanlagen und israelischen Kontrollstellen versehen werden und so, laut dem Verteidigungsminister, potentielle Attentäter daran hindern, von palästinensischen Gebieten nach Israel zu gelangen. Der eigentliche Grund des Zauns soll allerdings die Sorge um die Bevölkerungsentwicklung Israels sein, denn in Israel leben immer mehr Palästinenser. So fürchtet sich die israelische Regierung davor, in ein paar Jahren als jüdische Minderheit im eigenen Land über die arabische Mehrheit zu herrschen Ines Dombrowsky: Die Wasserkrise im Nahen Osten, Aus Politik und Zeitgeschehen, 48-49/2001; S

35 Abbildung 33 Abbildung 34: Die Sicherheitsmauer zwischen dem Westjordanland und Israel 35

36 Abbildung 35: Ein verzweifeltes Kind an der Sicherheitsmauer Trotz mehrerer Abkommen zwischen den Staaten kam es noch nicht zu einer eindeutigen Einigung. Die israelische Nutzung grenzüberschreitender Wasservorkommen ist kaum eingeschränkt, wodurch Israel der Hauptnutzer bleibt und die zugänglichen Ressourcen der anderen Staaten lediglich in geringem Maße erweitert worden sind. 1 Abbildung 36 1 Ines Dombrowsky: Die Wasserkrise im Nahen Osten, Aus Politik und Zeitgeschehen, 48-49/2001; S

37 Nachwort Nachdem ich mich nun mehrere Monate mit dem Thema Wasserprobleme in Israel beschäftigt habe, ist mir bewusst geworden, wie wichtig Wasser eigentlich für uns Menschen ist. Gerade in der Region, in der wir leben, bekommt man Wasser heutzutage so einfach, weshalb man überhaupt nicht bemerkt, dass Wasser das Wichtigste ist, was wir zum Leben brauchen. Viele Menschen, vor allem die Amerikaner, verschwenden sehr viel Wasser, was ich schon vor der Jahresarbeit nicht nachvollziehen konnte, aber jetzt noch weniger verstehen kann. Deshalb hatte ich mir als Ziel gesetzt, zu verdeutlichen, wie bedeutsam Wasser ist und wie froh wir sein sollten, dass wir genügend Wasser zur Verfügung haben. Ich bin der Meinung, Wasser sollte von den Menschen, die im Wasserüberschuss leben, mehr geschätzt werden, da es eins der lebenswichtigsten Dinge in unserem Leben ist. In der Regel ist es aber leider so, dass wir Menschen erst erkennen, was wichtig für uns ist, wenn wir es nicht mehr haben und somit denke ich, dass sich die Einstellung der meisten Menschen zu Wasser nie ändern wird, es sei denn sie geraten selbst in Wassernot. Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Situation zwischen Israel und seinen Nachbarn sehr kritisch ist, da auf der einen Seite zwar Abkommen getroffen werden, die häufig gute Ideen beinhalten, aber auf der anderen Seite hält sich kaum einer an diese Abkommen und kein Staat möchte dem anderen mehr Macht zugestehen. Vor allem Israels Einstellung gegenüber den anderen Staaten ist sehr unkooperativ und die Regierung Israels verhandelt nur mit den anderen Staaten, wenn etwas Positives für das eigene Land dabei herauskommt. Die anderen Staaten, wie zum Beispiel der Libanon und das Westjordanland, können kaum etwas gegen dieses Problem tun, da mehrere Gebiete unter israelischer Besetzung stehen und Israel die größte Macht im Nahen Osten besitzt. Die Wasserknappheit in Israel ist gravierend und stellt für den Großteil der Bevölkerung ein großes Problem dar, allerdings wird sie wahrscheinlich solange ein Problem bleiben, bis in der Negev-Wüste keine landwirtschaftlichen Produkte mehr angebaut werden. Wie es scheint, wird das bestimmt nicht in baldiger Zukunft der Fall sein. Ich persönlich kann die Handlungen der israelischen Regierung nicht nachvollziehen. Wie kann man eine Mauer zwischen zwei Länder bauen, nur um die andere Seite davon abzuhalten in das eigene Land zu gelangen? Stellen diese Menschen, die diese Entscheidungen treffen, sich nicht die Frage, was das für die Menschen bedeutet, die an der Grenze der Mauer wohnen und Freunde und Verwandte auf der 37

38 anderen Seite der Mauer haben? Aufgrund der Bewässerung der Produkte haben viele Menschen im eigenen Land schließlich nicht ausreichend Trinkwasser zur Verfügung. Ich habe das Gefühl bekommen, dass alle Handlungen, die die israelische Regierung ausführt, nur dazu dienen, Macht zu demonstrieren und nicht dazu, den Menschen zu helfen. Mir ist die israelische Regierung mittlerweile sehr unsympathisch geworden und ich kann verstehen, dass die Nachbarn Israels nicht bereitwillig mit Israel verhandeln wollen. Bis heute ist eine Lösung des Nahostkonflikts nicht in Sicht und anscheinend wird dies auch erst in ferner Zukunft geschehen, da noch keine großen Fortschritte gemacht worden sind. 38

39 Literaturverzeichnis Bücher und Nachschlagewerke: Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007, United Soft Media Verlag GmbH, München 2006 Dombrowsky, Ines: Die Wasserkrise im Nahen Osten, Aus Politik und Zeitgeschichte B48-49, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2001 Duden: Schüler Lexikon, Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2003 Morgan, Marlo: Traumreisende, Wilhelm Goldmann Verlag, München 1998 National Geographic: Die Erde 2.0, United Soft Media Verlag GmbH, München 2006 Thobaben, Henning: Der Wasserkonflikt im Jordanbecken. Kooperationspotentiale im Wassersektor als Beitrag zur Lösung des Nahostkonflikts?, ISW, Braunschweig Februar 2005 Internetquellen: [Stand: ] [Stand: /Februar 2008] [Stand: ] [Stand: Februar 2008] [Stand: Februar 2008] E-%20Die%20Natur [Stand: März 2008] [Stand: April 2008] [Stand: April 2008] [Stand: März 2008] [Stand: März 2008] [Stand: Januar 2008] [Stand: Januar 2008] 39

40 [Stand: Januar 2007] [Stand: Oktober 2007] [Stand: März 2008] [Stand: Oktober 2007] [Stand: Dezember 2007] [Stand: Oktober 2007] [Stand: Januar 2008] [Stand: Februar 2008] [Stand: März 2008] [Stand: April 2008] Abbildungsverzeichnis Abbildung Titelblatt: [Stand: Januar 2008] Abbildung 1: [Stand: Oktober 2007] Abbildung 2: [Stand: April 2008] Abbildung 3: [Stand: April 2008] Abbildung 4: [Stand: April 2008] Abbildung 5: [Stand: April 2008] 40

41 Abbildung 6: [Stand: April 2008] Abbildung 7: [Stand: April 2008] Abbildung 8: [Stand: April 2008] Abbildung 9: %20in%20Israel [Stand: April 2008] Abbildung 10: %20in%20Israel [Stand: April 2008] Abbildung 11: %20in%20Israel [Stand: April 2008] Abbildung 12: E-%20Die%20Natur [Stand: April 2008] Abbildung 13: [Stand: April 2008] Abbildung 14: [Stand: April 2008] Abbildung 15: [Stand: April 2008] Abbildung 16: [Stand: März 2008] Abbildung 17: [Stand: April 2008] Abbildung 18: [Stand: Januar 2008] 41

42 Abbildung 19: hmen/ html [Stand: April 2008] Abbildung 20: [Stand: Februar 2008] Abbildung 21: [Stand: April 2008] Abbildung 22: [Stand: April 2008] Abbildung 23: [Stand: Januar 2008] Abbildung 24: [Stand: April 2008] Abbildung 25: [Stand: Oktober 2007] Abbildung 26: [Stand: Januar 2008] Abbildung 27: [Stand: Februar 2008] Abbildung 28: [Stand: Oktober 2007] Abbildung 29: [Stand: Oktober 2007] Abbildung 30: [Stand: April 2008] Abbildung 31: [Stand: April 2008] Abbildung 32: [Stand: April 2008] 42

43 Abbildung 33: [Stand: April 2008] Abbildung 34: [Stand: April 2008] Abbildung 35: [Stand: April 2008] Abbildung 36: [Stand: April 2008] 43

44 Anhang Israel (auswärtiges Amt) Stand: November 2007 Ländername: Staat Israel (Medinat Yisra el) Klima: Drei Klimazonen: Küstenebene: feuchtheiße Sommer, milde und regenreiche Winter (z.b. Tel Aviv) Bergland: warme und trockene Sommer, kalte Winter (z.b. Jerusalem) Wüste: heiße und trockene Sommer, milde Winter (z.b. Negev) Lage: Zwischen 34 und 29 nördlicher Breite und 34 und 36 östlicher Länge Landesfläche: qkm (in den Waffenstillstandslinien von "Grüne Linie") Hauptstadt (international nicht anerkannt): Jerusalem (Yeruschalayim), 2004: Einwohner im Bezirk Jerusalem (einschließlich des im Juni 1967 eroberten und besetzten und mit Gesetz vom 30. Juli 1980 formell mit dem Westteil der Stadt vereinigten Ostjerusalem) Bevölkerung: 2006: 7,1 Millionen (einschließl. Golan und Ostjerusalem) Landessprachen: Hebräisch (Iwrith), Arabisch; Handelssprache: Englisch Religionen/Kirchen: Dezember 2005: 76% Juden, 20% Muslime, 2,1% Christen, 1,9% andere von: Laender/Israel.html Flora und Fauna Teils durch die geographische Lage am Schnittpunkt dreier Kontinente bedingt, gibt es in Israel ein äußerst vielfältiges Pflanzen- und Tierleben. Über 2800 Pflanzenarten wurden bisher festgestellt, von alpinen Gattungen an den nördlichen Berghängen bis hin zu saharatypischen Arten in der im Süden gelegenen Arava. Israel ist das nördlichste Verbreitungsgebiet für Pflanzen wie die Papy-rus-Staude; für andere wie die feuerrote Korallenpfingstrose, das südlichste. Natürliche Wälder, hauptsächlich aus Palästina-Eichen, bedecken Teile Galiläas, des Karmelgebirges und anderer Bergregionen. Im Frühling entfalten Zistrose und Ginster ihre rosa, weiße und gelbe Blütenpracht. Geißblattranken winden sich um die Büsche, majestätische Platanen werfen ihre Schatten über die Bachufer Galiläas. Knorrige Terebinthen fesseln in den Trockentälern des Negev-Hochlands den Blick des Betrachters und, wo das Grundwasser es zulässt, spenden Dattelpalmen ihre Früchte. Viele Gartenblumen wie Schwertlilie, Madonnenlilie, Tulpe und Hyazinthe haben Verwandte unter den Wildblumen Israels. Schon bald nach den ersten Regenfällen im Oktober/November überzieht sich das Land bis zum Beginn der nächsten Trockenzeit mit einem grünen Teppich. Von Dezember bis März blühen unermüdlich rosa, weiß und rot die Alpenveilchen und Anemonen, bald gefolgt von den blauen Lupinen und gelben Wucherblumen. Viele heimische Pflanzen wie der Krokus und die Meerzwiebel sind Geophyten, d.h. Pflanzen, die Wasser und Nährstoffe in Zwiebeln und Knollen speichern und gleich nach 44

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