Und nun zum Wetter. agcs.momentum Ausgabe Juni 2015

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1 agcs.momentum Ausgabe Juni 2015 Und nun zum Wetter Ob es viel regnet oder wenig, ob es heiß ist oder kalt, ob der Wind stark bläst oder ausbleibt Wetterphänomene sind für das eine Unternehmen förderlich, für das andere von Schaden. Das war schon immer so. Neu sind die extremen Wetter-Ereignisse, die eine Absicherung gegen finanzielle Verluste notwendig macht. Karsten Berlage beschreibt, inwieweit Allianz Risk Transfer mit seinen Climate Solutions Unternehmen der verschiedensten Branchen hierbei unterstützen kann. Einführung Dass die Auswirkungen des Klimawandels erheblichen Einfluss auf Unternehmen haben, ist unbestritten und eine wachsende Zahl unmittelbar betroffener Unternehmen hat erkannt, dass das Management von Wetterrisiken ökonomisch unerlässlich geworden ist. Die jüngste Ausgabe des Allianz Risk Barometers bezeichnet den Klimawandel eindeutig als das wichtigste langfristige Geschäftsrisiko für Industriekunden. Zu den größten kurzfristigen Risiken gehören Vertriebsunterbrechungen und die Folgen von Naturkatastrophen; sie sind weder voneinander noch vom Klimawandel klar zu trennen. Als weltweit größter Direktversicherer ist die Allianz von den Folgen der extremen Wetterbedingungen wie Dürre und Überschwemmungen, Stürme und Hitzewellen direkt betroffen. In den vergangenen 35 Jahren sind die jährlichen witterungsbedingten Versicherungsansprüche von durchschnittlich $15 Milliarden auf mehr als $70 Milliarden gestiegen. Auch wenn immer mehr Unternehmen klimabedingte Probleme als Hauptrisikofaktoren identifizieren, fehlen ihnen die Analysekapazitäten, um das Risikopotential zu bewerten aber auch das Fachwissen, um sich gegen diese negativen Auswirkungen schützen zu können. Da mehr als 75% der Unternehmen weltweit vom Klimawandel betroffen sind, stellte Allianz Risk Transfer (ART) ein globales Expertenteam zusammen, das sich mit der Entwicklung von 1

2 Versicherungslösungen für fast alle vom Klimawandel besonders betroffenen Branchen befasst - mit Hauptaugenmerk auf die Landwirtschaft und den Energie-Sektor. Basierend auf historischen Wettermustern analysiert ART die Klimarisiken seiner Kunden und empfiehlt bei Bedarf maßgeschneiderte Index-Lösungen, die das Risiko von zu viel oder zu wenig Niederschlag, von zu hoher oder zu niedriger Temperatur oder andere Wettergefahren abdecken. Die Erhebung von Daten wird zunehmend anspruchsvoller und bedarf der Beiträge eines umfangreichen Netzwerkes lokaler Wetterstationen, Satelliten und synthetisch erzeugter, modellierter Daten. Um Kunden umfassende Lösungen, sie werden auch als "All-Risk-Deckungen" bezeichnet, anbieten zu können, kooperieren die Wetter- und Landwirtschafts-Experten des ART mit AGCS- Ingenieuren und anderen Branchenexperten in den Bereichen Property & Casualty (P&C) und Liability. Je nach regulatorischen Anforderungen und Vorgaben werden die Versicherungslösungen von der lokalen Allianz Geschäftseinheit oder einem lokalen Netzwerk-Partner der Allianz Gruppe angeboten. Klimarisiken In den letzten Jahren hat Europa einige milde, aber stürmische Winter erlebt, wohingegen es in Nordamerika sehr kalt und schneereich war. Die neuen Klima-Bedingungen verursachen eine Vielfalt von Problemen für Unternehmen. Regen, Schnee und plötzliche Temperaturstürze führen zu chaotischen Zuständen mit erheblichen finanziellen Auswirkungen; zum Beispiel sind Abläufe an Flughäfen oft tagelang eingeschränkt. Selbst weniger spektakuläre wetterbedingte Einflüsse können schwerwiegende wirtschaftliche Folgen nach sich ziehen. Dies betrifft vor allem Erzeuger von erneuerbaren Energien, wenn beispielsweise Windkraftanlagen bei schwachem Wind nicht genügend Strom erzeugen. Versicherer wie die Allianz decken diese neuen Risiken und prüfen Einnahmen, Ausgaben und Produktionsdaten im Verhältnis zu Wetterdaten bei der Berechnung der Wetterindizes. Unter bestimmten Wetterbedingungen leisten Versicherungen Schadenersatz, zum Beispiel für Landwirte in Deutschland, für Bauunternehmen in den Niederlanden oder für Strom-Anbieter in Großbritannien. 2

3 Die Folgen des Klimawandels lassen viele bekannte Risiken in einer völlig neuen Dimension erscheinen. Daher wird es immer wichtiger für Unternehmen, Versicherungsschutz gegen Lieferausfälle in abgelegenen, aber besonders gefährdeten Regionen zu erwerben, und für eine stärkere Diversifizierung ihrer Versorgungsketten zu sorgen. Geht es beispielsweise in Brasilien mit der Eisenerzproduktion zurück, kann das zum Stillstand der Stahlproduktion in verschiedenen Teilen der Welt führen - mit schwerwiegenden Folgen für die Automobilindustrie, für Bau- und Transportunternehmen. Wasserknappheit Der Global Risk Report des World Economic Forums sieht Wasserknappheit als ein wachsendes globales Risiko. Wenn sich das aktuelle Wassermanagement nicht verbessert, hat das schwerwiegende Folgen, u.a. sind erhebliche finanzielle Verluste zu erwarten. Die mit der Abhängigkeit von Wasser verbundenen Herausforderungen sind enorm und viele Länder und Wirtschaftsbereiche haben bereits mit den negativen Auswirkungen zu kämpfen. Wasserknappheit verschärft die Abhängigkeit der Ökosysteme und Gesellschaften von der Qualität und der Quantität des Wassers wie auch vom Zugang zum Wasser. Das jüngste El- Niño-Ereignis wird Wasserbilanzen verändern und noch mehr Unsicherheit und Volatilität in Form von weiteren Dürren und Überschwemmungen verursachen. Risiken für Unternehmen sind zum Beispiel: Physische Risiken aufgrund von Überschwemmungen oder Dürren Reputationsrisiken aufgrund der kritischen Berichterstattung in den Medien Sozial-ökonomische Risiken, zum Beispiel ein unsicheres soziales Umfeld durch den Abbau lokaler Wasserressourcen Die Allianz ist Anbieter von verschiedenen Produkten, die die finanziellen Risiken der Wasserknappheit mindern, zum Beispiel: Absicherung für Wasserkraftwerke und deren Investoren gegen Einnahmeausfall wegen zu geringer Stromproduktion bei Regenmangel Bau- & Gebäudeversicherung in Form einer All-Risk-Versicherung für "grüne" Technologien wie Abwasserbehandlung, Baustoffe, Abfall-Handhabung und Transport 3

4 Ernteversicherung für MPCI (Multi Peril Crop Insurance Erntemehrgefahrenversicherung) Über 75% der Stromerzeugung in Südamerika beruht auf Wasserkraft. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit ist diese Region mit erheblichen Herausforderungen im Strombereich konfrontiert, die bestimmte Industriezweige aber auch die Gesamtwirtschaft beeinträchtigen. Betroffen sind insbesondere Stromversorger, da sie auf andere, teurere Quellen der Stromerzeugung ausweichen müssen, wenn die Wasserkraft nicht ausreicht. So hat das ART Klima- Team in Kooperation mit der Weltbank für ein Energieunternehmen in Uruguay eine individuelle Versicherungslösung entwickelt. Afrika ist eine weitere Region, die in hohem Grade auf regelmäßigen Niederschlag angewiesen ist, da sie in erster Linie von der Landwirtschaft und Pflanzenproduktion lebt. ART bietet in fünf Ländern Versicherungslösungen an, die die Folgen mangelnden Regens abdecken. Die Datenerhebung über Satelliten ermöglicht eine genaue Überwachung und Bestimmung der Ansprüche. Die Auszahlungen von Wetter Index Lösungen erfolgen unverzüglich und ermöglichen eine schnelle Zustellung der Hilfsgelder. Gemäß einem Bericht von African Risk Capacity ist ein Dollar, der nach Eintreten der Trockenheit sofort in den betroffenen Regionen ankommt, so effektiv wie USD 4,10, die später durch herkömmliche Mittel die Krisengegend erreichen. Die genannten Beispiele zeigen, in welcher Weise die ART das Thema Wasserknappheit aufgreift, mit dem Ziel, finanzielle Auswirkungen von Überschwemmungen und Dürren zu mindern. Alternative Energie In den letzten Jahren hat die Errichtung von Wind- und Solarparks zu einem stärkeren Energiemix beigetragen. Um Investitionen in alternative Energien zu fördern, bieten einige Regierungen Subventionen an, die Bau-Projekte in Regionen mit traditionell weniger Wind und Sonne ermöglichen. Mit dem Rückgang der Subventionen erhöhte sich die Abhängigkeit von Wetter- Ressourcen, die für die wirtschaftliche Rentabilität erforderlich sind. Die Allianz bietet verschiedene Lösungen im alternativen Energiesektor an, unter anderem: 4

5 Deckung für das Risiko mangelnder Windstärke und Sonneneinstrahlung, die zu reduzierter Stromerzeugung führen Reduktion der Volatilität von Windstärke, die erhebliche Probleme für Windparks darstellen kann Deckung für das Risiko überschüssigen Windes während der Bauphase von Windparks, das zu Bauverzögerungen und zusätzlichen Kosten für Arbeit, Ausrüstungsverleih oder gar Strafzahlungen führen kann, besonders im Offshore-Bereich Schutz gegen überschüssigen Wind für die Besitzer von Clean Energy-Zertifikaten, deren Wertentwicklung vom Windenergievolumen abhängt Diese Versicherungslösungen für den Alternativen Energiesektor ermöglichen Unternehmen eine bessere Cashflow-Planung. Außerdem verbessern diese Versicherungslösungen die Bonität und das Kredit-Profil der Kunden, die dadurch eventuell günstigere Finanzierungsbedingungen erhalten, da das Hauptbetriebsrisiko eines Windparks abgedeckt ist. Typisches Beispiel: Für einen Windstrom-Erzeuger analysiert die Allianz historische Winddaten, die Windparkanlagen, den Turbinentyp usw. vor Ort. Anschließend wird eine theoretische Leistungskurve erstellt und eine Versicherungslösung entwickelt, um die finanziellen Vorteile für den Kunden zu optimieren. Um das grundlegende Risiko der Windgeschwindigkeit und der Stromerzeugung dieser parametrischen Lösungen weiter zu reduzieren, bietet die Allianz eine Deckung für die Abweichung der tatsächlichen Stromerzeugung. ART Wetter-Experten und AGCS-Ingenieure entwickeln Kombi-Lösungen, die Unternehmen auch gegen mögliche Ausfälle von Wechselrichtern oder Wind-Turbinen absichern. Die Laufzeit solcher Lösungen für die alternative Energiebranche erstreckt sich oft über mehrere Jahre, um sich den Finanzierungsbedingungen anzupassen. Landwirtschaft Die Ernteversicherung bietet eine effektive Absicherung gegen mehrere Risiken, u.a. gegen Temperaturen, Niederschlag, Hagel, Pflanzenschutzmittel, Feuer. Die Erntemehrgefahrenversicherung (MPCI) ist ein Standardprodukt, das oft von Regierungen subventioniert wird - um erschwinglichen Versicherungsschutz für die einheimischen Bauern zu ermöglichen, um sicherzustellen, dass die eigene Wirtschaft über ein ausreichendes Maß an lokaler Getreide- 5

6 produktion verfügt und damit genügend finanzielle Mittel zur Entschädigung im Falle von schlechten Ernten zur Verfügung stehen. Temperatur und Niederschlag spielen eine Schlüsselrolle für die Produktivität im Agrarsektor; sie beeinflussen die verschiedenen Risiken, die von der Erntemehrgefahrenversicherung (MPCI) abgedeckt werden. Die Analyse der spezifischen Auswirkungen dieser Variablen auf die Pflanzenproduktion ist aufwendig, da sie je nach Fruchtart (Mais, Soja, Weizen, Gerste) und Pflanzphase (Aussaat, Anbau, Ernte) variiert. Frost und Dürre beispielsweise sind während der Aussaatphase verheerend, überschüssige Wärme hat negative Auswirkungen auf die Wachstumsphase und zu viel Regen kann die Ernte verhindern, da der Einsatz von landwirtschaftlichen Maschinen auf den Feldern nicht möglich ist. Die Allianz bietet sowohl das traditionelle Ernteversicherungsprodukt als auch alternative, ergänzende bzw. maßgeschneiderte Wetter-Produkte an. Ein wesentlicher Vorteil der Wetterrisikodeckungen, die spezifische Wettervariablen umfassen, ist eine schnelle und objektive Ermittlung und Kalkulation der Schadenansprüche. Die Allianz hat bereits für Kunden in verschiedenen Ländern Wetter-Lösungen im Bereich Landwirtschaft erfolgreich umgesetzt. Neben der Bereitstellung von Versicherungslösungen für die Landwirte selbst, analysiert ART, in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen in der Landwirtschaftsbranche, die Wetterrisiken, die Unternehmen in der Saatgut- und Düngemittel-Branche und in der Lebensmittelindustrie am meisten gefährden. Ob es sich bei den Lebensmitteln um Blaubeeren in Polen, Haselnüsse in der Türkei, Trauben in Südafrika oder um Zuckerrohr in Brasilien handelt - in jedem Fall kann das Expertenteam des ART, oft in Zusammenarbeit mit einem Versicherungsmakler, maßgeschneiderte Versicherungslösungen entwickeln, die auf fundierten Analysen basieren.. Aussichten Das ART Climate Solutions Team ist global aufgestellt und auf allen fünf Kontinenten aktiv. Es erarbeitet Lösungen zum Schutz gegen fast jedes Wetter-Szenario - für Unternehmen in verschiedenen Sektoren. Wir kooperieren mit vielen anderen Experten aus dem Hause Allianz, um proaktiv und schnell Lösungen in der sich ständig verändernden Welt anzubieten und um sich so des kritischen Themas Klimawandel anzunehmen. 6

7 Zum Autor: Karsten Berlage ist Managing Director bei Allianz Risk Transfer, Inc. Er leitet das Climate Solutions Team, das sich mit dem Bereich Wetter und Landwirtschaft beschäftigt. Karsten Berlage stammt aus Hamburg, er lebt und arbeitet heute in New York. Bevor er 2008 zur Allianz kam, war er Investment Banker bei UBS. 7

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