Wasserverbrauch in Spanien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wasserverbrauch in Spanien"

Transkript

1 UNTERRICHTSEINHEIT SEKUNDARSTUFE I Diercke Weltatlas Magazin Wasserverbrauch in Spanien zur Autorin: Andrea Börner, Bettina-von-Arnim-Oberschule, Berlin Fächer: Geographie, Geschichte Der Klimawandel verschärft den Druck auf die wichtigste Ressource, die der Mensch nutzt: Das Wasser. Doch leider gehen wir nicht verantwortungsvoll mit dieser für uns lebenswichtigen Ressource um. Wird dem Grundwasser, Flüssen und Seen mehr Wasser entzogen als durch Regen nachgeliefert wird, versiegen diese Quellen längerfristig. Das Plastikmeer von El Ejido Der durchschnittliche österreichische Staatsbürger verbraucht 130 Liter Wasser am Tag. Damit liegen wir im Mittelfeld der EU-Statistik. Unser Wasserverbrauch hat sich auch in den letzten Jahren nicht gesteigert. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Mit steigendem Lebensstandard steigt auch der Wasserverbrauch pro Person. Die Liberalisierung der Agrarmärkte erhöht den Konkurrenzdruck für die Landwirte und fördert die Produktion für den Export. Damit verbunden ist in der Regel eine intensivere Bewässerungslandwirtschaft gegenüber der heimischen Erzeugung, die im Regenfeldbau stattfinden kann. Durch den Export der Agrarprodukte wird Wasser ins Ausland transportiert. Man muss gar nicht weit gehen, um das Phänomen genauer zu betrachten. Dies macht sich innerhalb der EU deutlich bemerkbar. Wir transferieren Wasser aus einer semi-ariden Region in ein nicht von Wasserknappheit bedrohtes Land, indem wir Agrarprodukte aus Spanien importieren. Zahlreiche der bei uns auf dem Markt angebotenen Früchte werden in Spanien erzeugt. Dank spanischer Gewächshauskulturen können wir beispielsweise das ganze Jahr über Tomaten, Gurken und Paprika in unseren Supermärkten kaufen. Schon bevor die heimischen Erdbeeren reif sind, liegen spanische in unseren Regalen. Nur wenigen von uns ist bewusst, dass diese Pflanzen in einer Region wachsen, die nicht über die für die jeweilige Pflanze erforderliche Niederschlagsmenge verfügt. Außerdem ist damit zu rechnen, dass die Niederschläge im Mittelmeerraum weiterhin abnehmen. Mit Austrocknung und intensiveren Dürren ist zu rechnen. Das Beispiel El Ejido (Almería) El Ejido ist eine südspanische Stadt in der autonomen Region Andalusien und gehört zur Provinz Almería. In Andalusien herrscht semi-arides Klima, geprägt von einer hohen Variabilität und Winterniederschlägen. Trotz vergleichsweise ungünstiger Niederschlagsverhältnisse ist sie eine vom Gemüseanbau geprägte Stadt. Hier werden zahlreiche Gemüsesorten in Treibhäusern angebaut. 350 Quadratkilometer der Provinz Almería werden von den Treibhausplantagen bedeckt. Sie reichen bis an die Häuser der Wohnviertel heran, säumen die Schnellstraßen und umschließen die Ortschaften. Damit ist hier die weltweit größte mit Plastikfolie überzogene Anbaufläche entstanden. Ein Großteil der Einwohner lebt vom Gemüseanbau. Dieser brachte Wohlstand für die Bevölkerung. Heute ist die Stadt aus der ehemals ärmsten Region Spaniens diejenige, die über eines der höchsten Pro-Kopf-Einkommen des Landes verfügt. Pro Jahr werden etwa drei Millionen Tonnen Treibhausgemüse produziert. Mehr als die Hälfte der Ernte geht per Lkw in den Export in westeuropäische Länder. Die Umgebung von El Ejido hingegen gleicht einer unfruchtbaren und steinigen Wüste. Die Stadt liegt in einer der trockensten Regionen Spaniens. Angebaut wird aber Gemüse, das ständig bewässert werden muss. Allein eine 70 Gramm wiegende Tomate benötigt 13 Liter Wasser bis zur Reife. Die Landwirtschaft benötigt 75 % der verfügbaren Trinkwassermenge in Andalusien. Woher kommt das Wasser für die Bewässerung der Treibhäuser? Ursprünglich wurde das unterirdisch liegende Flusssystem genutzt. Dies Jahrtausende alte Grundwasser ist nun längst nicht mehr ausreichend. Neben den staatlich erlaubten gibt es zahlreiche illegale Brunnen. Die Übernutzung des Grundwassers in Küstennähe bringt ein für die Mittelmeerküste typisches Problem mit sich: Das Einsickern von Salzwasser in die wasserführenden Schichten. Des Weiteren wird Wasser aus dem Norden des Landes in den Süden transferiert. Staudämme sammeln Wasser aus dem Norden, das mit Hilfe eines riesigen Kanalsystems in den 1

2 UNTERRICHTSEINHEIT SEKUNDARSTUFE I Diercke Weltatlas Magazin Tomatenernte in El Ejido Süden geleitet wird. Spanien verfügt mit Stauseen, welche die riesige Menge von 50 Kubikkilometer Wasser speichern könnten, weltweit über die höchste Zahl an Stauseen pro Einwohner. Doch die Niederschläge in Spanien nehmen ab. Die Staudämme werden kaum mehr richtig voll. Auch in jüngster Zeit wurden noch ehrgeizige Wassertransferpläne verfolgt. Im Jahr 2003 plante die spanische Regierung, einen 1000 Kilometer langen Kanal anzulegen, um drei Viertel des Wassers aus dem Ebro nach Murcia und Almería zu bringen. Das Wasser sollte dazu verwendet werden, die Hektar große Wüste zu bewässern. Dieses Projekt hatte zahlreiche Gegner. Denn damit einher wäre die Zerstörung des Ebrodeltas gegangen. Das Ebrodelta gehört zu den wichtigsten geschützten Feuchtgebieten Südeuropas. 2004, nach dem Regierungswechsel, schenkte man den Kritikern Gehör und ließ von dem Projekt ab. Die spanische Regierung beschloss stattdessen 20 Meerwasserentsalzungsanlagen zu bauen. Diese sollen gut ein Prozent des gesamten Wasserbedarfs Spaniens decken (Pearce 2007). Doch Osmoseanlagen sind sehr energieintensiv. Das führt wiederum zu einer Erhöhung des Treibhausgasausstoßes und trägt zum Klimawandel bei, der auch für die zunehmenden Dürren in Spanien verantwortlich ist. Hinzu kommt, dass das entzogene Salz als Sole wieder ins Meer zurückgeleitet wird. Dadurch wird der Salzgehalt des Meeres verändert, was wiederum in den betroffenen Küstenbereichen negative Folgen für die Fischbestände, sowie Korallen und Wasserpflanzen haben kann. Nach der großen Dürre im Jahre 2005 wurden Forderungen laut, die Ebropläne wieder aus der Schublade zu holen. Bringt das Gemüse Reichtum für alle? Etwa Immigranten, die Hälfte davon ohne Aufenthaltserlaubnis, tragen in der Region Almería entscheidend zum spanischen Gemüseexport bei. Saisonarbeiter aus Marokko, Rumänien, Bulgarien, Schwarzafrika und Lateinamerika bilden einen beträchtlichen Teil der ansässigen Bevölkerung, doch sie leben verdrängt am Rand der Städte. Ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen sind äußerst hart. Sie arbeiten meist ohne Arbeitsvertrag mit stundenweiser Bezahlung. Obwohl sie viel zum Wohlstand der Region beitragen, sind sie von der hiesigen Bevölkerung nicht gern gesehen. In der Vergangenheit kam es auch schon zu fremdenfeindlichen Übergriffen gegen sie. Stundensequenz Einstieg M1 und M2 präsentieren. Die Schüler sollen Widersprüche zwischen aridem Klima und angebauten Früchten erkennen und Fragen entwickeln (Kontrastverfahren). Erarbeitung Arbeit mit der Atlaskarte 85.3 El Ejido. Bearbeitung der Aufgabe 1 mithilfe der Atlaskarte zu El Ejido, Aufgabe 2 4 mithilfe M3 M6, (auch in Gruppenarbeit möglich). Schluss Diskussion im Plenum, Aufgabe 5. Weiterführende Hausarbeit im Sinne des Grundsatzes der Bildung für nachhaltige Entwicklung Global denken, lokal handeln : Erstellung eines Anbaukalenders für heimisches Obst und Gemüse, Aufgabe 6. Literatur: Diestel, H.: Wasserwirtschaftliche Probleme in Südostspanien. Projektbericht TU Berlin 2001 Hoff, H. und Kundzewicz, Z.W.: Süßwasservorräte und Klimawechsel. Aus Politik und Zeitgeschichte 25 (2006), S Kürschner-Pelkmann, F.: 140 Liter Wasser für eine Tasse Wasser. Der Wasser-Fußabdruck. Sueddeutsche.de vom Pearce, F.: Wenn die Flüsse versiegen. München 2007 Schlussbericht der Enquete Kommission: Globalisierung der Weltwirtschaft Herausforderungen und Antworten, Drucksache 14/9200, bundesregierung.de Streck, R.: Dürre in Spanien. Heise.de vom WWF Report: Bitteres Süßwasser aus den Meer- Entsalzungsanlagen sind keine Patentlösung. vom Links: brundtland-report

3 Autorin: Andrea Börner 1/2009 COPY M 1 Klimadiagramm von Almería Monatsmittelwerte M 2 Auswahl von Obst und Gemüse aus El Ejido (Almería) Temperatur Niederschlag potenzielle Landschaftsverdunstung (maximal mögliche Verdunstung) Jahresmittelwerte 18,2 C Temperatur 204 mm Niederschlag 714 mm potenzielle Landschaftsverdunstung (maximal mögliche Verdunstung) Frucht Wassergehalt Galiamelone 89% Paprika 91% Aubergine 92% Tomate 95% Gurke 97% Wassermelone 98% Während ihres Reifungsprozesses benötigen die Pflanzen noch ein Vielfaches an Wasser. Beispielsweise benötigt eine einzige Tomate 13 Liter Wasser bis sie geerntet wird. M 3 Bitteres Süßwasser aus dem Meer - Entsalzungsanlagen sind keine Patentlösung Weltweit setzen immer mehr Länder auf die Entsalzung von Meerwasser. Doch die Entsalzung ist teuer, energieaufwändig und mit fatalen ökologischen Nebenwirkungen verbunden. Gerade in trockenen Ländern, etwa im Mittelmeerraum, wird gnadenlos Wasser verschwendet. Durch marode Rohrleitungen versickert ein beträchtlicher Anteil des kostbaren Gutes ungenutzt im Boden. Insbesondere die Landwirtschaft sei ein Schlüsselsektor. 70 bis 80 Prozent des Wasserverbrauchs gehe auf das Konto der Landwirtschaft. Große Entsalzungsanlagen benötigen so viel Energie, dass man im Grunde gleich ein eigenes Kraftwerk daneben bauen muss. Das führe wiederum zu einer Erhöhung des Treibhausgasausstoßes und trage zum Klimawandel und damit letztlich zu zunehmender Dürre in vielen Gebieten bei. Hinzu komme, dass die riesigen Industrieanlagen große Küstengebiete verschandeln und das entzogene Salz als Sole wieder ins Meer zurückgeleitet werde. Dadurch verändere sich der Salzgehalt des Meeres, was wiederum in den betroffenen Küstenbereichen negative Folgen für die Fischbestände, sowie Korallen und Wasserpflanzen habe. Bevor eine Anlage geplant und gebaut wird, müssten alle Optionen von Wassersparen in der Landwirtschaft, die Sanierung der Wasserversorgungsnetze und die mögliche Nutzung von aufbereitetem Abwasser sorgfältig geprüft werden. (Gekürzt nach WWF Report, vom ) Aufgaben 1. Erläutere mit Hilfe der Karte El Ejido (Diercke u S. 85) wie Landwirtschaft in El Ejido betrieben wird. a) Werte den Anbaukalender aus und gib an, in welchen Monaten das dort aufgeführte Obst und Gemüse auf den Markt gebracht werden kann. b) Ermittle, woher das Wasser für die Bewässerung in El Ejido stammt. Nimm dazu auch die physische Karte zu Hilfe (Diercke u S. 84.1). c) Südlich von San Augustin wird ein Problem der Wasserversorgung dargestellt. Benenne es. d) Beschreibe die Entwicklung der Folientreibhäuser, indem du die Jahre 1985 und 2005 vergleichst. e) Der Karte ist zu entnehmen, wer die Arbeit in den Gewächshäusern verrichtet. Begründe deine Antwort. 2. Stelle mithilfe der Antworten der Aufgabe 1 und den Materialien M3 M5 Vor- und verschiedener Wasserbeschaffungssysteme zusammen. 3. Nachhaltig ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen. Zur nachhaltigen Entwicklung zählt neben der Ökonomie und der Ökologie auch das Soziale. Erläutere die Verstöße hinsichtlich der sozialen Gerechtigkeit mithilfe von M6. 4. Erörtere anhand der Materialien M3 M6, die zwei Gesichter des erwirtschafteten Reichtums von El Ejido. 5. Diskutiert innerhalb der Lerngruppe die Vor- und des Bewässerungsfeldbaus in El Ejido. Stellt eure Ergebnisse vor. 6. Als virtuelles Wasser wird jenes Wasser bezeichnet, das zur Erzeugung eines Produkts aufgewendet wird. Zieht man die Bilanz des virtuellen Wassers, verbraucht jeder Österreicher pro Tag rund 4000 Liter Wasser. Um den virtuellen Wasserverbrauch zu senken, kann man auf heimische Obst- und Gemüsesorten zurückgreifen. Erstellt einen Anbaukalender für Obst- und Gemüsesorten aus Österreich. Dieser kann als Einkaufsberater dienen. bearbeitet von:

4 Autorin: Andrea Börner 1/2009 COPY M 4 Grundwasserentnahme Für die Bewässerung der Treibhäuser wurde und wird Grundwasser entnommen. Doch längst reicht es nicht mehr aus. Die spanische Regierung verbietet neue Brunnen zu bohren. Die Bevölkerung hält sich aber nicht daran. Die illegalen Brunnen nehmen Jahr für Jahr zu. In Küstennähe sickert nun Salzwasser in die Brunnen. Schon im Jahre 2000 fasst die Europäische Gemeinschaft in ihrem Umweltbericht No. 7 Ist Europas Wasser nachhaltig nutzbar? das Problem zusammen: In den Mittelmeerländern ist im Allgemeinen die übermäßige Entnahme für Bewässerungszwecke die Ursache für die Übernutzung der wasserführenden Schichten. (...) Das Einsickern von Salzwasser in wasserführende Schichten durch die Nutzung von Grundwasser in Küstennähe ist ein typisches Problem an den Küsten des Mittelmeers. (...) M 5 Dürre in Spanien trocknet Stausee aus Vor zwei Jahren ragte die alte Dorfkirche von Sant Romà nur mit der obersten Spitze aus dem Wasser des Stausees von Sau heraus. Mittlerweile trocknete die Talsperre jedoch so weit aus, dass das gesamte Kirchengebäude freigelegt wurde. Eigentlich ist die Kirche vor 50 Jahren samt Dorf im Stausee untergegangen: Durch die Trockenheit ist die Kirche von Sant Romà wieder zu sehen. Die Talsperre ist nicht einmal mehr zu einem Fünftel gefüllt. Spanien leidet unter der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten, sagt Jaime Palop, der für die Wasserversorgung zuständige Generaldirektor im Madrider Umweltministerium. Landesweit sind die Stauseen nicht einmal halb voll. Das Schlimme an der Dürre ist, dass sie die Spanier ausgerechnet im Winter heimsucht. In dieser Jahreszeit sollte eigentlich der Regen fallen, von dem das Land in den heißen und trockenen Sommern zehrt. Die Ursachen der Dürre liegen nicht allein bei der Witterung. Spanien gilt als eines der Länder in Europa, das besonders sorglos mit seinen knappen Reserven umgeht. Infolge veralteter Leitungen und Bewässerungskanäle gehen während des Transports 20 Prozent des Wassers verloren. Die Bauern erhalten das in Spanien ohnehin relativ billige Wasser zu subventionierten Preisen, so dass ihnen jeder Anreiz zum Sparen fehlt. (Gekürzt nach Kahl, Hubert: Dürre in Spanien trocknet Stausee aus. vom ) M 6 Gestrandet im Plastikmeer Täglich warten im Intensivanbaugebiet von Almería Tausende Tagelöhner, Immigranten aus dem Maghreb oder Ländern südlich der Sahara, die in Booten vor den Kanarischen Inseln aufgegriffen werden, auf ihre Anwerbung durch die Patrones, um in einem der Gewächshäuser einen Tagesjob als Erntehelfer zu ergattern. Nur selten protestieren sie nach den durchgestandenen Strapazen noch gegen die Lebensbedingungen, die sie erwarten, wenn sie spanisches Festland erreichen. Dem Endverbraucher ist selten klar, unter welchen Produktionsbedingungen die günstigen Obst- und Gemüseangebote in seinem Supermarkt zustande gekommen sind. Die Immigranten sind die Sklaven von heute. Die Bauern verdienen gutes Geld an ihnen, aber sie behandeln sie wie Dreck, meint Abdelkader Chacha, der vor dreißig Jahren aus Marokko nach Almería kam. Heute verfügt El Ejido über eines der höchsten Pro-Kopf-Einkommen des Landes. Etwa Immigranten, die Hälfte davon Papierlose, tragen in der Region Almería entscheidend zum spanischen Gemüseexport bei. Sie bilden einen beträchtlichen Teil der ansässigen Bevölkerung, doch sie leben verdrängt an den Rand der Städte. (gek. nach Islam, Shelina: Gestrandet im Plastikmeer, ) Die Dorfkirche von Sant Roma ragt aus dem ausgetrockneten Stausee von Sau heraus. bearbeitet von:

5 Wasserverbrauch in Spanien Lösungen zu 1: a) Tomaten: J, Februar, März, April, Mai, Juni, erste Hälfte Juli, September, Oktober, November, Dezember Melonen: März, April, Mai, Juni Wassermelonen: März, April, Mai, Juni, Juli Gurken: r, Februar, März, April, Mai, Juni, erste Hälfte Juli, zweite Hälfte August, September, Oktober, November, Dezember Paprika: J, Februar, März, September, Oktober, November, Dezember Auberginen: Februar, März, April, Mai, Juni, erste Hälfte Juli b) Kanäle und Wasserleitungen leiten das Wasser aus den Stauseen im Norden Spaniens in den Süden; Regenwasser wird in Regenrückhaltebecken gespeichert und mit Hilfe von Kanälen verteilt; Nutzung von Grundwasser c) Salzwasser drängt unterirdisch in die Brunnen nach d) Sehr starke Zunahme von Folientreibhäusern, vor allem im Zentrum der Region e) Migranten ohne Arbeitserlaubnis, die als Tagelöhner oder Helfer arbeiten; erkennbar an den zahlreichen informellen Jobbörsen zu 2: Meerwasserentsalzung Wasser aus Stauseen im Norden reicher marode, beim Transport geht handen 20% des Wasser verloren mehr Wasser entnommen wird als Niederschlag fällt zu 3: Die reichen Spanier leben auf Kosten illegaler Migranten, die die schwere Arbeit für sehr wenig Geld erledigen. Die Migranten leben in einem rechtsfreien Raum, da sie illegal sind. Die Migranten haben nicht Teil am Reichtum Almerías, sie sind auch nicht Teil der Gesellschaft, sondern werden ausgegrenzt. zu 4: Einerseits: Reichtum durch Obst- und Gemüseanbau, die Märkte Europas sind ganzjährig belieferbar. Andererseits: Reichtum geht auf Kosten der natürlichen Wasserreserven in ganz Spanien, die Stauseen im Norden trocknen aus, Grundwasser im Süden wird knapp. Die schwere Arbeit erledigen illegale Migranten ohne Rechte. grenzt vorhanden wendig von CO 2 bei in Küstennähe kann zur Schädigung des küstennahen Ökosystems führen zu 5: Mögliche Schülerideen könnten sein: Anstatt informeller Jobbörsen könnten Arbeitsvermittlungen entstehen, Arbeitserlaubnisse müssten erteilt werden; Bedeutung des Trinkwassers muss für alle Spanier deutlich werden, z. B. durch den Preis und durch Aufklärung; Anbau von Obst und Gemüse sollte dem Klima angepasst werden. Grundwasserentnahme zu 6: Beispiele: dig Grundwassers nicht mehr ausreichend tennahen Regionen in die Brunnen nach Obst Erdbeeren: Mai, Juni, Juli Stachelbeeren: Juni, Juli, August Kirschen: Juli, August Himbeeren: Juli, August Brombeeren: August, September : Juli, August, September, Oktober Weintrauben: August, September, Oktober Äpfel: September, Oktober Gemüse März bis Oktober Spargel: April, Mai, Juni Erbsen: Mai bis September Kürbis: August bis Dezember ganzjährig 5

Inhaltsverzeichnis. 1. Skript... 2. 2. Wirkungsgefüge...6. 3. Glossar... 7. 4. Quellen... 7

Inhaltsverzeichnis. 1. Skript... 2. 2. Wirkungsgefüge...6. 3. Glossar... 7. 4. Quellen... 7 Inhaltsverzeichnis 1. Skript... 2 2. Wirkungsgefüge...6 3. Glossar... 7 4. Quellen... 7 1. Skript Der Jordan In dem folgenden Podcast stellen wir euch den Wasserkonflikt um den, im Nahen Osten liegenden

Mehr

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

DOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Dr. Astrid Wasmann-Frahm Wasser auf der Erde und im Körper Wasser als Lebensgrundlage auszug aus dem Originaltitel: Liebe Kollegin, lieber Kollege, Wasser ist Leben, sagt man und bringt so die

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Trinkwasserkonflikte in Las

Trinkwasserkonflikte in Las Gliederung, Hand-out und Quellenangabe zur Präsentation Trinkwasserkonflikte in Las Vegas Präsentation von: Stefan Edelmann Fach: Geographie, mündliches Abitur Datum: 26. Mai 2011 Trinkwasserkonflikte

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Weltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit

Weltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit Weltwassertag Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 14. bis 16. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Den größten

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

3.3 Mexiko-Stadt wächst ins Unermessliche

3.3 Mexiko-Stadt wächst ins Unermessliche 3.3 Mexiko-Stadt wächst ins Unermessliche Didaktische Treppe Ansätze zur Verbesserung Folgen der ungebremsten Verstädterung Situation heute Entwicklung zur Megastadt Natürliche Lage und Geschichte der

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser.

Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich Lernziele: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Materialien: Arbeitsblatt 1 (4 Seiten): Arbeitsblatt 2 (1 Seite): Overheadfolie 1

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks) ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und

Mehr

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Public Relations

IKEA Deutschland GmbH & Co. KG. Public Relations IKEA Deutschland GmbH & Co. KG Public Relations Presseinformation Das umweltfreundlichste IKEA Haus steht bald in Berlin-Lichtenberg Energiesparhaus: 1.270 Tonnen weniger CO2 im Jahr Hofheim-Wallau, 6.

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen 1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Der Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Forschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen»

Forschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Forschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Altersstufe Geeignet für 9- bis 14-Jährige. Konzept Die Forschungsaufträge laden ein, die Sonderausstellung von focusterra im Detail selbständig

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit Ein Wort in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit? - Bäume pflanzen? - Nur noch mit dem Fahrrad auf die Autobahn? - Die Waschmaschine gegen den Fluss nebenan tauschen?

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Didaktisches Material. Keine Werbung.

Didaktisches Material. Keine Werbung. LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Deutscher. Obst und Gemüse in Deutschland

Deutscher. Obst und Gemüse in Deutschland Obst und Gemüse in Deutschland Regional alleine reicht nicht aus Wer sich nur von Obst und Gemüse aus Deutschland ernähren will, der muss auf sehr vieles verzichten. Weniger als 20 Prozent des Obstes,

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr