Potenziale der Terra Preta Nova-Technologie

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1 Potenziale der Terra Preta Nova-Technologie Vortrag von Dipl.-Ing. agr. Alfons-E. Krieger (MA) Palaterra GmbH & Co. KG. Tagung Biokohle aus hydrothermaler Karbonisierung am in Potsdam Hengstbacherhof wir arbeiten dort, wo andere Urlaub machen!

2 Gliederung Einführung in Umweltprobleme, die durch die Terra Preta-Technologie gelöst werden können Das Phänomen Terra Preta do Indio Entwicklung der Terra Preta Nova / Palaterra Versuchsergebnisse mit Terra Preta Nova Stand der Technik zur Errichtung von Terra Preta Nova-Herstellungsanlagen in D

3 doch die Idylle hat auch ihre Schattenseiten: Bilder im Juni 2008: Hengstbacherhof; Donnersbergkreis; Rheinland-Pfalz Foto: Böttcher 06/2008 Foto: Böttcher 06/2008 Oben: Ackerkrume auf den Straßen Rechts: ca. 50 % der Aussaat abgeschwemmt Jährliche Stoffverluste von 1000 bis 1500 kg/ha Ackerfläche!

4 doch die Idylle hat auch ihre Schattenseiten: Mais in Brandenburg 2008 Quelle: DSV/Felgentreu 2008

5 Folgen der Landnutzung weltweit: Weltweit verstärkt trockene, degradierte, vegetationsarme, versalzene und zunehmend unfruchtbare Böden! Rund 2 Milliarden ha Acker- und Weideland bereits stark degradiert = 15 % der Nutzböden (Fläche der USA und Mexikos) Davon 9 Millionen ha bereits irreparabel zerstört! Jährliche Zunahme degradierter Böden von 5 7 Millionen ha! 3 Milliarden ha sind akut vor Verwüstung bedroht Jährlicher Verlust von 25 Milliarden Tonnen fruchtbarer Ackerkrume In betroffenen Gebieten leben ca. 1 Milliarde Menschen Foto: Böttcher 01/2008 Qena Ägypten

6 Situation in Europa: Besonders deutliches Beispiel ist Spanien: ca. 40 % der Landesfläche ist von akuter Desertifikation betroffen steigende Tendenz! Experten schätzen: europaweit sind ca. 12 % der Nutzflächen von starker Degradierung betroffen 50 % der Nutzflächen Europas sind durch Verdichtung und Erosion gefährdet (Beispiel Hengstbacherhof) 9 % der europäischen Böden sind versiegelt Bodenverschlechterung und deren Folgen führen zu Kosten von mehr als 350 Milliarden /Jahr Weiterer Effekt: zunehmende Wasserknappheit in betroffenen Gebieten Foto: picture-alliance / dpa in GEOlino.de

7 Wasserknappheit und ihre Folgen: (UN MDG 7- Wasserdekaden ) 1,4 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Trinkwasser! 2,6 Milliarden Menschen verfügen über keine sanitären Anlagen! Täglich sterben Menschen an den Folgen! Viele Länder der Erde haben keine eigenen Wasserressourcen Zunehmend kriegerische Konflikte aufgrund von Wasserknappheit Zunehmende Austrocknung ganzer Landstriche Zunehmende Hochwasserkatastrophen Tendenzen stark steigend!

8 Was sind die Gründe für die besonderen Eigenschaften der Terra Preta (TP)? Die internationale Wissenschaft rätselt noch heute: Wie haben die Indios die TP hergestellt bzw. über Jahrtausende so erfolgreich angewendet? Allein die Holzkohle kann es nicht gewesen sein! - Woher kommen die Nährstoffe? - Warum sind mit Biochar (BC) behandelte Böden zwar etwas ergiebiger aber lange nicht so fruchtbar wie TP? - Wie sind die riesigen TP-Areale entstanden allein durch BC- Produktion? Diese Rätsel um die TP sowie ihre Phänomene haben uns neugierig gemacht! Möglicherweise steckt in dieser uralten Technik die Lösung für viele Umweltprobleme der Gegenwart! 2005: Gründung einer TP-Expertengruppe

9 Die neue Terra Preta Ein Beitrag zum nachhaltigen Klimaschutz Aufbau stabiler Ton-Humus-Komplexe und Einlagerung von Kohlenstoff (C) in Böden und Substraten Steigerung der Humusgehalte in Nutzböden auf 8-9 % möglich (Durchschnittsböden 1,5 % Humus) Reduzierung der Dissimilationsleistung in Böden und Substraten Reduzierung des Gesamtverlusts an organischer Biomasse Zugabe organischer Biomasse auf Terra Preta behandelten Böden erhöht organische Bodensubstanz und damit C-Gehalt Steigerung der Bodenfruchtbarkeit führt zu verstärktem Entzug von CO 2 aus der Atmosphäre Pro ha Ackerland werden mindestens 250 t C dauerhaft und wertschöpfend im Boden gebunden Jeder hergestellte m³ der neuen Terra Preta leistet einen Beitrag zum Klimaschutz! Erhebliches CO 2 -Sequestrierungspotential durch Anwendung als Bodenhilfsstoff oder als Kultursubstrat

10 Kurzbetrachtung Moore und Torfabbau Moore 400 Mio. ha Moore weltweit; davon in Deutschland 1,42 Mio. ha weltweit sind in den Mooren 550 Milliarden to C gespeichert entspricht der C - Menge in der gesamten Vegetation der Erde oder entspricht 1/3 des in den Böden gespeicherten C Torfabbau führt zu Emissionen zwischen to CO 2 /ha Jahr Trockenlegung von Mooren mindert den natürlichen Kühleffekt der Erdoberfläche Torfabbau 2005 betrug der Abbau in der EU 64 Mio. cbm davon 37 Mio. für Kultursubstrate und Blumenerden (86 % Torfanteil) 2005 ein Abbau in Deutschland von 9 Mio. cbm (= 13 % des EU-Anteils) Abbaufläche in Deutschland ca. 135 tsd. ha: noch Jahre ausreichend Jährlich werden in Deutschland rund 14 bis 15 Mio. cbm Torf in Kultursubstrate und Blumenerden verarbeitet! Seit mehreren Jahren verstärkter Import aus Osteuropa und Skandinavien (erheblicher Transportaufwand!) Fazit: Aus Gründen des Klimaschutzes und des Naturschutzes ist Torf verstärkt durch Ersatzsubstrate zu substituieren!

11 Heute wissen wir, dass unsere Vermutungen richtig waren! Ab 2006: Erste Feldversuche zur Reproduktion von TP in RLP und BB Boxenherstellung Flächenherstellung Versuchspflanzung Neben organischer Biomasse und Holzkohle spielen biologische Bodenbildungsprozesse eine entscheidende Rolle! Fotos: Joachim Böttcher

12 Entwicklung und Optimierung der Technik in Feldversuchen: Errichtung und Betrieb einer Versuchsanlage mit allen zukünftigen Behandlungsstufen (Beispiel Morbach) Umfassende Analyse der Inputstoffe und Endprodukte Optimierung von technischen Abläufen Fazit: Gute Eignung der gewählten Behandlungs- und Produktionstechniken Prozessoptimierung konnte erfolgreich umgesetzt werden Fotos: Joachim Böttcher

13 Herstellung und Untersuchung verschiedener Terra Preta Nova (TPN) - Substrate Seit 2005 Substratherstellungsversuche auf dem Hengstbacherhof und in Brandenburg (Pieplow, IfN (Krieger), verschiedenste Gefäßversuche mit den Substraten (Hengstbacherhof, Pieplow, IfN (Krieger), Lentzsch (ZALF) Bioreaktorversuch zum Schadstoffabbau (TNT-Metaboliten) Parzellenversuche (Ingenieurbüro für Nachhaltigkeit (IfN), Krieger), areal GmbH, Hengstbacherhof, Bildungseinrichtung Buckow e. V.) Erster Feldversuch in Agrar GmbH Lärz-Krümmel 2009 bei Kartoffeln Weiterhin Gefäß- und Parzellenversuche der Uni Bayreuth, Höxter u. a. um vor allem die Wirkung von HTC- und Pyrolysekohle zu testen. Versuche im Chiemgau, Österreich (Ökoregion Kaindorf) und international Fotos: Haiko Pieplow

14 Herstellung und Untersuchung verschiedener TPN-Substrate Im Rahmen einer Studie wurden 16 verschiedene Substrate mit regional verfügbaren Inputstoffen hergestellt Untersuchung gem. Gütegemeinschaft Kompost u. Gärsubstrate sowie zusätzlicher Substrateigenschaften Vergleich mit nativer TP (u. a. genetischer Fingerprint) Mietenanlage Fertige Substrate Fotos: Joachim Böttcher

15 Auszug Untersuchungsergebnisse

16 Auszug Untersuchungsergebnisse Vergleich der maximalen Wasserkapazität Vol. % AF I AF II AF III AF I plus AF II plus AF III plus TP nativ

17 Auszug Untersuchungsergebnisse

18 Auszug Untersuchungsergebnisse

19 Weitere Untersuchungsergebnisse gemäß Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzenbau e.v. Chemische Parameter: Salzgehalte: zwischen 1,7 und 4 g/l FM (Richtwerte Gütegem. <3 bzw. < 5 g/l FM) native TP 1,75 g/l FM Hygiene Parameter: Keimfähige Samen: teilweise nachweisbar (Grund: verwendete Holzkohle enthielt Samen) Salmonellen: negativ Schwermetalle (mg/kg TM): Blei: 11,1-22,3 (Richtwerte 150 mg/kg TM) Cadmium: n.n. (Richtwerte 100 mg/kg TM) Chrom: 30,8-36,8 (Richtwerte 50 mg/kg TM) Kupfer: 22,2-44,9 (Plausibilitätswerte) Nickel: 27,4-38,0 (Richtwerte 50 mg/kg TM) Quecksilber: 0,09 0,3 (Richtwerte 1 mg/kg TM) Zink: 79,5 132 (Plausibilitätswerte) Genetische Fingerprintmethode: Weitgehende Übereinstimmung der dominanten Stämme von Mikroorganismen und Pilzen mit nativer Terra Preta! Fazit: Die TPN-Substrate weisen sehr gute Substrateigenschaften auf und erfüllen die Anforderungen der Gütegemeinschaft

20 Vegetationsversuche Zierpflanzen Beispiel: TPN als Kultursubstrat für Zimmer- und Balkonpflanzen Fotos: Joachim Böttcher

21 Vegetationsversuche auf der Versuchsfläche Hengstbacherhof (Bewirtschaftung seit 2006: ohne Düngung und künstliche Bewässerung) Fotos: Joachim Böttcher

22 Vegetationsversuche: Kartoffelernte 2008 Ertrag pro Pflanze zwischen 2,9 und 3,6 kg! = theoretisch 120 to/ha! (Normalertrag 25 bis 35 to/ha unter Öko- Bedingungen und ohne Bewässerung) Fazit: Die Welternährung wäre gesichert Fotos: Joachim Böttcher

23 Vegetationsversuche Keim- und Pflanzversuche bei Agroscience/Neustadt Chinakohl Vortest: 16 Substrate Haupttest: 5 Substrate + Kontrolle + Neudohum Pflanzen: Radies Tomate Kopfsalat Basilikum Chinakohl 175 Töpfe Samen Diplomarbeit: André Daum, 2009

24 Vegetationsversuche Keimversuche bei Agroscience/Neustadt (Vortest) Diplomarbeit: André Daum, 2009

25 Vegetationsversuche Pflanzversuche bei Agroscience/Neustadt (Haupttest alle fünf Substrate) 45,00 40,00 35,00 Keine Düngung, minimale Wassergabe!!! Regelmäßige Düngung, optimale Wassergabe!!! 30,00 25,00 20,00 15,00 Mittelwert von Frischgewicht (g) 10,00 5,00 Mittelwert von Länge (cm) 0,00 AF II plus + B AF IV plus BF II BF III BF IV Kontrolle NeudoHum Diplomarbeit: André Daum, 2009

26 Vegetationsversuche Gefäßversuch des Ingenieurbüros für Nachhaltigkeit (IfN) mit den verschiedensten TPN-Substraten mit Mais 2008 Foto: Alfons-E. Krieger

27 Vegetationsversuche Gefäßversuch des ZALF Müncheberg mit verschieden hergestellten TPN-Substraten mit Mais 2009 und Winterroggen 2009/2010 Foto: Alfons-E. Krieger

28 Vegetationsversuche Gefäßversuch des ZALF Müncheberg mit verschieden hergestellten TPN-Substraten mit Mais 2009 Foto: Alfons-E. Krieger

29 Vegetationsversuche Feldversuch beim Ingenieurbüro für Nachhaltigkeit mit Winterroggen am ca. 25 cm Wuchshöhe bei Ökoroggen auf dem benachbarten Kirchacker mit frühen Saattermin ca. 30 cm trotz späterer Saat auf dem Versuchsfeld ohne Terra Preta Nova ca. 55 cm trotz späterer Saat (3 Wochen später) auf dem Versuchsfeld mit Terra Preta Nova Fotos: Alfons-E. Krieger

30 Vegetationsversuche Feldversuch beim Ingenieurbüro für Nachhaltigkeit mit Winterroggen am gesunder ertragreicher Winterroggen ohne Mehltau mit Terra Preta Nova-Düngung Foto: Alfons-E. Krieger

31 Vegetationsversuche Studentische Versuche der FH Eberswalde mit Terra Preta Nova-Substrat in der Bildungseinrichtung Buckow e.v. im Jahr 2009 mit Salaten, Kohlrabi, Dill, Sellerie, Tomaten und Gurken mit Terra preta Substrat aus Krümmel ohne Terra preta Substrat aus Krümmel Foto: Alfons-E. Krieger

32 Vegetationsversuche Studentische Versuche der FH Eberswalde mit Terra Preta Nova - Substrat 2009 bei Lollo blanco u. a. eine Woche frühere Ernte! mit Terra Preta Nova-Substrat aus Krümmel ohne Terra Preta Nova- Substrat aus Krümmel Foto: Alfons-E. Krieger

33 Vegetationsversuche Agrarholzversuchsanlage der FH Eberswalde im Frühjahr 2009 in Kummerow (UM) mit Terra Preta Nova - Substratvariante aus Krümmel Foto: Rainer Schlepphorst

34 Weitere Schritte und Perspektiven Produktionsanlage Morbach (ca cbm/jahr) Genehmigungsverfahren (BlmSchV) im Gange In der 1. Hälfte 2010 wird mit der Erteilung der Genehmigung gerechnet Baubeginn umgehend und Inbetriebnahme sind in der 2. Hälfte 2010 geplant Produktionsanlage Hengstbacherhof (ca cbm/jahr) Anlagenbau im Gange Inbetriebnahme im Frühjahr 2010 geplant Herstellung von TPN für unterschiedliche Nutzungszwecke Belieferung von Forschungsprojekten Projektierung und Realisierung weiterer Produktionsanlagen in Deutschland und Zentraleuropa Aufbau eines flächendeckenden Lizenz- und Franchise-Systems

35 Prozeßablaufschema Palaterra-Terra Preta Nova-Herstellung Grünschnitt & Laub u. a. OM Hackschnitzel Fäkalien Pyrolyse Biokohle Urin, Gülle, GRS Belüftung Wärme Wärme Siebrückstände Zerkleinern & Mischen Austauschfilter (ATF) Intensivrotte Fermentation Trocknung & Neutralisation Ggf. Aufbereitung/ Siebung Klärwasser, z. B. zur Beregnung oder zur Reinigung in Miscanthusbeete Sickersaft Impfkulturen Impfkulturen div. Zuschlagstoffe (Kalk, Bims u.a.) Terra Preta Nova-Substrat (Palaterra) ggf. Vererdungsprozess

36 Stoffstromschema der Pilotanlage Morbach Biogene Abfälle Gülle, Gärreste Biogasanlage Strom Wärme Einspeisung Holzpelletanlage Fein Gärreste Überschusswärmerme Grünschnitt Mineralische Bestandteile z. B. Ton, Gesteinsmehl Lava Grob PYREG Biokohle Mietenanlage Terra Preta Herstellung Austausch- filteranlage Flüssige Phase Miscanthusfeld Gemisch Miscanthus Biomasse Bodenhilfsstoff Kultursubstrat Nährstoffangereichertes Organischer Dünger

37 Lageplan Pilotanlage Morbach

38 Produktionsanlage Hengstbacherhof Draufsicht Längsschnitt Ansicht Süd

39 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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