Nord-Chinas Wasserproblematik mit Beispiel Peking

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1 Benedikt M. Orlowski [ ] Hausarbeit zur Einführung in die Kulturgeografie I: Wissenschaftliches Arbeiten (PD Dr. H. Herbers) I. Semester Datum: 10. Februar 2006 Nord-Chinas Wasserproblematik mit Beispiel Peking Trinkwasser in Flaschen in nahezu allen Supermärkten und Shops ausverkauft: Bürger stürmten die Märkte als die Stadtverwaltung von Harbin in Nordost- China, bekannt gab, die Wasserversorgung über das Netz wegen eines Chemieunfalls für vier Tage einzustellen. [China Daily] Friedrich-Alexander Universität Nürnberg-Erlangen, Institut für Geographie.

2 Inhalt 1. Einführung Wasserproblematik in Nord-China Natürliche Wasserknappheit Übernutzung Verschwendung Verschmutzung Die Situation in Peking Lösungsansätze Schlussbemerkung Literaturverzeichnis... 4

3 1. Einführung Nahezu jeden Monat wird in den Medien von schweren Industrieunfällen in China berichtet. Ein aktueller Vorfall ist eine durch eine Explosion eines Petrochemie-Werks nahe Harbin (Nordostchina) hervorgerufene schwere Benzol-Belastung des Songhua Flusses im November Daraufhin sperrten die Behörden Harbins die Wasserversorgung und es kam zu Panikkäufen von Trinkwasser sowie zu einer Massenflucht aus der Metropole (DIE NEUE EPOCHE ). Doch nicht nur die akute Umwelt- Bedrohung durch Chinas boomende Industrie sondern auch die natürlich bedingte Wasserknappheit durch starke regionale Disparitäten in der Wasserverfügbarkeit macht dieses Thema zur Hauptproblematik Chinas im neuen Jahrtausend. Ein Viertel der chinesischen Bevölkerung hat keinen Zugang zu hygienisch einwandfreiem Trinkwasser. In den städtischen Ballungsgebieten liegt bei 78 % des Frischwassers die Schadstoffbelastung über den zulässigen Werten. 40 % der Trinkwasserquellen werden sogar als hoch gesundheitsgefährdend eingestuft (GRANSOW 2000: 215). Die chinesische Regierung hat das Problem der Wasserknappheit längst als Umweltproblem Nummer Eins anerkannt und ein gigantisches Maßnahmenpaket als die zentrale umweltpolitische Aufgabe für den 10. Fünfjahresplan ( ) verabschiedet, welches die Probleme in naher Zukunft lösen soll (BETKE 2000: 331). 2. Wasserproblematik in Nord-China 2.1 Natürliche Wasserknappheit Im Durchschnitt stehen einem Chinesen m³ Wasser pro Kopf/Jahr zur Verfügung. Das ist knapp 1/3 des Weltdurchschnitts. Wegen natürlicher regionaler Disparitäten ist der Norden Chinas stark benachteiligt: Der Yangtze Fluss stellt 80 % der Wasserreserven dar. Sein Versorgungsgebiet liegt im südlichen China und erreicht aber lediglich 58 % der Gesamtbevölkerung. Die Pro-Kopf Versorgung in Nordchina ist drei mal niedriger als in Südchina und die Pro-Hektar Ressourcen sogar sechs mal so niedrig. Hinzu kommt eine starke Variation der zeitlichen Verfügbarkeit: 80 % des Gesamtniederschlags im Norden Chinas fällt innerhalb von 3 Monaten. Zudem variiert der Niederschlag stark von Jahr zu Jahr. Dies sind die Hauptursachen für Fluten und Dürren, Unbeständigkeit in der Agrarproduktion und Ungleichgewicht zwischen Wasserverfügbarkeit und Wasserbedarf in China. (LI 2000: 2). In den neun Nordprovinzen bleiben so im Mittel 500 m³ pro Kopf und Jahr. In Peking sogar nur 400 m³ (BETKE 2000: 331). 2.2 Übernutzung Chinas Entwicklung der letzten Jahrzehnte wurde durch immensen Wirtschaftswachstum, starke Migrationsprozesse, Verstädterung sowie einer Bevölkerungsexplosion bestimmt. Der dadurch hervorgerufe- 1

4 ne Lebenswandel hat einen extremen Einfluss auf die Nachhaltigkeit Chinas Ressourcen, insbesondere auf die Wasserqualität und Verfügbarkeit (HUBACEK 2005: 98). Mit 5 % Wachstum entwickelt sich der Industrielle Sektor sehr schnell und mit ihm wächst der industrielle Wasserverbrauch von von 52 Millionen m³ auf voraussichtlich 269 Millionen m³ (SPYRA 2004: 31). Der Bau von neuen Wohnungen, die Vergrößerung der Pro-Kopf Wohnfläche, der Ausbau der Sanitäranlagen und der zunehmende Besitz von Haushaltsgeräten wie z.b. Waschmaschinen lässt den Wasserverbrauch in den städtischen Gebieten immer weiter steigen (BETKE 2000: 331). Der gesamte Wasserverbrauch der Chinesen stieg von 1995 bis 2000 um das 4,5-fache wobei sich zusätzlich das starke Bevölkerungswachstum auf den Gesamtverbrauch auswirkt. Der Wachstum der Bevölkerung lässt das zur Verfügung stehende Wasser Pro-Kopf in ganz China von m³ (1990) auf voraussichtlich m³ (2030) sinken. (LI 2000: 3) 2.3 Verschwendung Trotz der dramatischen Knappheit setzen sich laut BETKE (2000: 333) in dem Bewusstsein der nördlichen Bevölkerung keine Sparmaßnahmen durch: Tagtägliche Wasserverschwendung, insbesondere in staatlichen Einrichtungen und aufgrund oft simpelster technischer Mängel (z.b. Lecks in Wasserleitungssystemen, defekte Rückhalteventile bei Toiletten etc.), ist hier ebenso verbreitet wie in den wasserreicheren Regionen Chinas. Der Wasserverbrauch der Landwirtschaft beträgt 70 % des Gesamtverbrauchs. Dieses Wasser wird mit einer durchschnittlichen Effizienz von nur 0,4 bis 0,5 eingesetzt. In Nord-China liegt die Bewässerungsquote bei m³/hm² was dem 2 bis 5-fachen Bedarf für die eigentliche Ernte entspricht. (Li 2000: 4) Hinzu kommt, dass indirekter Verbrauch von Wasser durch Nutzung für die Produktion von Gütern durch die Industrie, quasi unsichtbar große Mengen von Wasser z.b. in andere Länder exportiert. (HUBACEK 2005: 103) 2.4 Verschmutzung % des Wassermangels läßt sich auf Wasserverunreinigung zurückführen: Die Hauptquellen Chinas Wasserverschmutzung sind industrielle und städtische Abwässer, chemische Düngemittel, Pestizide, Tierdung und feste Abfälle. Städtische Abwässer werden nur zu ca. 14 %, industrielle Abwässer zu 85 % behandelt, wobei die Wiederverwertung von Abwässern bei lediglich 5 % liegt. Der Zunehmende Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden, der steigende Lebensstandard und die Schwerindustrie in den ländlichen Gebieten haben die Wasserverschmutzung beschleunigt. Das Wasser für die städtische Versorgung wird zu 90 % aus verschmutzten Flüssen, Seen oder Reservoirs entnommen. (LI 2000: 4) 3. Die Situation in Peking 3.1 Gründe für die Wasserknappheit in Peking Wie viele andere große Städte in Nord-China wächst Pekings rasant. Dies ist einerseits bedingt durch den allgemeinen Wirtschaftsboom aber auch durch die schwierigen Lebensverhältnisse in den ländlichen Gebieten. 2

5 Mit aktuell ca. 15 Mio Einwohnern im gesamten Verwaltungsgebiet gilt Peking als inoffizieller Migrations- Magnet Nummer 1 für Wanderarbeiter und Arbeitsplatzsuchende. Jedes Jahr kommen geschätzte Hunderttausende aus den ärmeren Provinzen in das reiche Peking, meist ohne Anmeldung und Papiere. Besonders in Angesicht der Olympischen Spiele 2008 in Peking bereitet sich die Stadt darauf vor, Millionen weiterer Migranten aufzunehmen (EDELMANN 2005: 50). Das Zustrom von Menschen lässt den Wasserbedarf ebenso steigen, wie der wachsende Wohlstand der Bürger. Auch in der Hauptstadt fehlt den Menschen ein Bewusstsein für die Wasserknappheit. Wasser gilt als Kollektivgut, wird in unbegrenzten Mengen vermutet und so oft nutzlos verschwendet. In Nord-China werden 87 % der Wasserressourcen aus dem Grundwasser entnommen, 30 Mrd. m³ jährlich (LI 2000: 6). Eine steigende Oberflächenversiegelung und der hohe Verbrauch haben den Grundwasserspiegel in den letzten 30 Jahren um 18 m sinken lassen. Aus Brunnen lässt sich so immer schwieriger Wasser fördern. Die seit den 70ern rapid steigende Ansiedlung von Industrie trägt zur Wasserknappheit hauptsächlich durch den sauren Niederschlag ihrer giftigen Abgase bei. Dieser schlägt sich in hohen PH-Werten der Flüsse und Seen nieder, was die Trinkwassergewinnung komplizierter macht. Firmeneigene Wasserförderwerke bleiben für die städtische Verwaltung oft unentdeckt und unterliegen so keinerlei Kontrolle. 80 % der agrarisch genutzten Fläche im Stadtverwaltungsgebiet wird bewässert. Der Bedarf für die Bewässerung stellt mit 50 bis 60 % vom Gesamtverbrauch den höchsten dar, birgt aber auch gleichzeitig die höchsten Chancen für Einsparungen. Eine ineffiziente Verwaltung der Wasserresourcen ist eines der Hauptpropleme der Stadt: Fehlerhafte Kalkulation der Wasserverfügbarkeit und des Bedarfs, unzureichendes Management der Nutzung sowie eine schwache Kontrolle illegaler Wasserentnahme wirken der Problematik kaum entgegen. (SPYRA 2004: 60 66) 4. Lösungsansätze In der Zeit des zehnten Fünfjahresplan ( ) soll eine Vielzahl von Maßnahmen durchgeführt werden um die Wasserknappheit zu reduzieren. Hier eine kurze Übersicht über die wichtigsten Maßnahmen: Drei künstliche Kanäle sollen in Zukunft den Yangtzekiang, den Gelben Fluß, Haihe und Huaihe verbinden um eine Wassermenge von 20 Mrd m³ in den trockeneren Norden zu transferieren. Die östliche Linie ist die technisch einfachste und so die billigste Linie. Sie wird Wasser vom Yangtze Delta über den Großen Abb. 1: Supraregionale Wasserversorgung Kanal nach Tianjin nahe Peking führen. Jedoch Verändert nach SPYRA: 69 ist das Wasser aus dem Delta stark belastet und würde so die Verschmutzung des Grundwassers und die Überdüngung der Seen verstärken. Zudem könnte die Abnahme des Wassers vom Delta ein Eindringen von salzigem Meerwasser ins Delta ermöglichen, was wiederum die Versorgung von Shanghai gefährdet. In Peking wurden 26 Maßnahmen von der Verwaltung angedacht. Die wichtigste ist Wasser zu sparen. In Privathaushalten könnte allein eine Verkleinerung der 3

6 Spülkästen an Toiletten von über 11 Liter auf 6 Liter pro Tag und Haushalt 64 Liter einsparen. In der Industrie konnte der Verbrauch von Wasser pro Warenwert schon drastisch gesenkt werden. 14,3 Mrd sollen in den Ausbau von Trinkwasserreservoirs investiert werden, dabei sollen sowohl neue angelegt, als auch bestehende effizienter genutzt werden. Die Grundwasserreserven sollen künstlich durch Rückführung geklärter Abwässer aus Haushalten und Industrie wiederaufgefüllt werden (SPYRA 2004: 68 78). Bis 2007 soll von der Nachbarprovinz Hebei 200 bis 300 Mio m³ Wasser herangeführt werden. Laut des städtischen Verwaltungsbüros von Peking soll mit diesen Maßnahmen das Wasserproblem bis 2010 gelöst sein (XINHUA ). 5. Schlussbemerkung Angesichts der Olympiade 2008 gerät Peking unter Druck, die Projekte zur Bekämpfung der Wasserknappheit so schnell wie möglich zu lösen. Luxushotels rechnen mit einem Wasserverbrauch pro Gast und Tag der dem monatlichen Bedarf eines Einheimischen entspricht. Pekings Image steht auf dem Spiel und so werden die Maßnahmenpakete evtl. ohne weiteres Bedenken in die Tat umgesetzt. Dies ist aber wegen der massiven Eingriffe in das Ökosystem wegen z.b. Salzintrusion am Yangtzekiang gefährlich. Doch die tatsächlichen Ausmaße der ökologischen Gefährdung sind unabsehbar. Eine weitere Untersuchung der möglichen Folgen der Kanalverbindungen mit dem Yangtzekiang oder die der Grundwasserwiederauffüllung sind stark zu empfehlen. In der Agrarwirtschaft liegt das größte Potential um Trinkwasser einzusparen, ebenso in den Privathaushalten. Eine strenge Regulierung durch Behörden könnte Sparmaßnahmen wirksam durchsetzen. Doch nur durch das Installieren eines umfangreichen Bewusstseins um die knappe Ressource kann dem Problem dauerhaft entgegengewirkt werden. Hierzu muss ein Aufklärungsprogramm gestartet werden, das der Bevölkerung verdeutlicht, wie dramatisch es um die zukünftige Trinkwasserversorgung steht. Literaturverzeichnis BETKE, D. (2000): Umweltkrise und Umweltpolitik. In: HERRMANN-PILLATH, C. (Hrsg.): Länderbericht China (Bundeszentrale für politische Bildung Band 351). Bonn. S DIE NEUE EPOCHE ONLINE: Panikkäufe von Trinkwasser und Massenflucht aus Chinas Millionenstadt Harbin. ( ). EDELMANN, F. (2005): Peking 2012, 2020, Mittels einer Strukturplanung soll Peking in den nächsten 50 Jahren Weltstadt, Kulturstadt und vortreffliche Wohnstadt werden. In: Stadtbauwelt. Band 165. Seite GRANSOW B. (2000): Umweltqualität. In: STAIGER, B. (Hrsg.): Länderbericht China. Darmstadt. S HUBACEK, K. (2005): An Analysis of China s Water Problems: A Long Term Perspective. In: LEAL FILHO, W. (Hrsg.): Handbook of Sustainability Research. Frankfurt am Main. S LI, W. (2000): Water Resources and Ecosystem Management in China. In: STOECKER, B. (Editor): Proceedings of the International Conference in China (CD-ROM). Köln. SPYRA, W. / Jakob, A. (2004): The Current Water Situation of the Capital of The People s Rep. Of China Beijing. Cottbus. ISSN XINHUA / CHINA DAILY: Official: Water Supply Shortage in Beijing to be Solved by ( ). 4

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