Spielen ist Glückssache - Wir übernehmen Verantwortung

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1 Spielen ist Glückssache - Wir übernehmen Verantwortung Der verantwortungsvolle Umgang mit dem Glücksspiel (englisch: Responsible Gaming ) ist ein selbstverständlicher Bestandteil der Unternehmenspolitik von Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt. Er ist ebenso wie Seriosität, Sicherheit und Datenschutz lückenlos in den Geschäftsalltag integriert. Damit leisten wir eine umfassende Vorsorge, dass die mit dem Glücksspiel verbundenen sozialen Risiken und Gefahren weitgehend verringert und möglichst verhindert werden. Damit wir unsere Verantwortung wahrnehmen können, haben wir im Unternehmen einen Beauftragten für Spielerschutz berufen: Herr Mathias Witzke (Tel: 0391/ ) m.witzke@sachsen-anhalt-lotto.de Herr Mathias Witzke Unser hohes Sicherheitsbewusstsein haben wir uns von einer unabhängigen dritten Stelle bestätigen lassen: Als eines der ersten deutschen Lotterieunternehmen sind wir seit 2006 nach den Sicherheitsstandards der World Lottery Association (WLA), der ISO und seit 2010 nach den Europäischen Standards für Verantwortungsvolles Glücksspiel ( Responsible Gaming ) des Dachverbandes europäischer Lotterien European Lotteries (EL) zertifiziert. Anfang 2011 haben wir von der WLA das Zertifikat für die höchste Stufe (Level 4) im Responsible Gaming erhalten. Mit dem folgenden Responsible Gaming Report 2012 dokumentieren wir unsere Unternehmensaktivitäten zum Jugend- und Spielerschutz. Unser Maßnahmenpaket ist langfristig und nachhaltig ausgerichtet. Es orientiert sich an den zehn Kategorien der EL-Standards. In 2012 können wir als besondere Maßnahmen hervorheben: - die Aktionswoche zum Verantwortungsvollen Glücksspiel mit den Verkaufsstellen und Medien, - die Teil-Zertifizierung nach den RG-Standards der European Lotteries, - eine Mitarbeiterbefragung. Im Ergebnis der Mitarbeiterbefragung haben 87 Prozent aller Kollegen bestätigt, dass sie sich gut über das Thema Verantwortungsvoller Umgang mit dem Glücksspiel informiert fühlen, dass sie sich mit den damit verbundenen Anforderungen identifizieren und ihnen einen wichtigen Stellenwert für den zukünftigen Unternehmenserfolg beimessen. Wir sind auf einem guten Weg und setzen diesen fort. Die 10 Kategorien der EL-Standards 1. Forschung 2. Mitarbeiterschulungen 3. Händlerprogramme 4. Produktentwicklung- und design 5. Remotekanäle (Online und Mobile) 6. Werbung und Marketing 7. Behandlungsvermittlung 8. Unterrichtung der Spieler 9. Zusammenarbeit mit Interessenvertretern 10. Berichterstattung 1/5

2 1. Forschung Wer den Gefahren des Glücksspiels begegnen will, muss sie kennen. Deshalb arbeiten wir mit Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Suchtprävention zusammen und nutzen deren Erkenntnisse und Erfahrungen. Eine enge Partnerschaft pflegen wir mit dem Kompetenzzentrum Verhaltenssucht an der Universität Mainz, dessen Forschungstätigkeit wir unterstützen. Die Einrichtung stellt uns aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verfügung, die wir in Seminaren für unsere Mitarbeiter und Verkaufsstellen nutzen. Außerdem sind wir Mitglied des Vereins zur Förderung von Forschung und Lehre auf dem Gebiet Spiele und Wetten der Universität Hohenheim. Über den Deutschen Lotto- und Totoblock, zu dessen Mitgliedern wir gehören, besteht weiterhin eine Kooperationsvereinbarung mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sie führt alle zwei Jahre Repräsentativbefragungen zum Glücksspielverhalten sowie zu glücksspielbezogenen Einstellungen und Problemen in Deutschland durch, deren Ergebnisse wir in unserer Arbeit nutzen. Auf unseren Spielscheinen, Werbematerialien und unseren Handzetteln zum Spielerschutz sowie auf unserer Internetseite verweisen wir auf die Beratungshotline der BZgA. 2. Mitarbeiterschulung Unsere Mitarbeiter sind sich bewusst, dass sie in einem sensiblen Geschäftsfeld arbeiten. Damit sie dieser Verantwortung in ihrem jeweiligen Arbeitsbereich gerecht werden können, legen wir großen Wert auf kontinuierliche interne Kommunikation und Fortbildung. Dauerbrenner bei den Themen sind Jugendund Spielerschutz, Spielsucht, Daten- und Informationssicherheit. Alle Mitarbeiter frischen ihr Wissen in festgelegten Zeitabständen in Seminaren auf. Die Geschäftsführung informierte über Anforderungen, die mit der Wiedereröffnung des Vertriebswegs Internet verbunden sind. Außerdem berichtete der Beauftragte für den Spielerschutz bei einer Belegschaftsversammlung über seine Tätigkeit und neue Erkenntnisse. 3. Vertriebspartner (Händlerprogramme) Die Mitarbeiter in den Lottoverkaufsstellen bemerken als Erste auffälliges Spielverhalten. Wir schulen und sensibilisieren alle Vertriebspartner und ihre Mitarbeiter, damit sie gefährdete Spieler besser erkennen, diskret ansprechen und auf Hilfsmöglichkeiten hinweisen. Durch frühzeitiges Eingreifen sollen die Verkäufer von Lottoprodukten in dem ihnen möglichen Rahmen das Abrutschen von Lottospielern in Spielsucht verhindern helfen. Das ist eine schwierige Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl erfordert. Eine Grundschulung mit dem Themenbaustein Verantwortungsvoller Umgang mit dem Glücksspiel einschließlich Jugendschutz und Glücksspielsucht ist Pflicht für jeden neuen Vertriebspartner und jeden neuen Mitarbeiter im Lottoverkauf. In unseren anderen Schulungen bilden sich die Verkaufsstellen in Seminaren wie zum Beispiel Verantwortungsvolles Spiel oder speziell zum Jugendschutz weiter. Außerdem nutzen wir unsere jährliche Aktionswoche Responsible Gaming, um dieses Thema im Verkaufsalltag hervorzuheben. In 2012 besuchten: Vertriebspartner eine Grundschulung, - 79 Vertriebspartner das Seminar Verantwortungsvolles Spiel und - 78 Vertriebspartner das Jugendschutz-Seminar. 2/5

3 Der Glücksspieländerungsstaatsvertrag (GlüÄndStV) verbietet die Teilnahme von unter Achtzehnjährigen am Spiel. Regelmäßige Testkäufe in Lottoverkaufsstellen tragen dazu bei, dass unsere Vertriebspartner in ihrer Aufmerksamkeit für den Jugendschutz nicht nachlassen und dieses wichtige Anliegen immer mehr verinnerlichen. Von Oktober 2011 bis Dezember 2012 führte die von uns beauftragte Agentur 721 unangekündigte Testkäufe in Lottoverkaufsstellen durch. Verkauft ein Lottopartner an Minderjährige, (auch versehentlich, weil er auf eine Ausweiskontrolle verzichtet), wird nach kurzer Zeit erneut getestet. Mehrfache Verstöße führen zu einer befristeten Sperrung von Verkaufsstellen für den Verkauf sämtlicher Lottoprodukte oder zur Kündigung des Vertrags insgesamt. Außerdem kontrollieren wir bei unseren Vertriebspartnern regelmäßig, ob sie unser Informationsmaterial zu Spielsucht und Jugendschutz auslegen und alle Lottomaterialien den Warnhinweis Teilnahme erst ab 18 Jahren tragen. 4. Produktentwicklung und design Jedes neue Produkt soll vor seiner Einführung auf sein Gefährdungspotentials geprüft werden, um rechtzeitig Risiken zu erkennen und zu vermeiden. Das Spielangebot der Unternehmen im Deutschen Lotto- und Totoblock ist so angelegt, dass es den Spielteilnehmer bestmöglich vor Suchtgefährdung, Kriminalität und Betrug schützt und dennoch das Bedürfnis nach legalen attraktiven Spielangeboten decken kann. Wegen ihres höheren Suchtpotentials im Vergleich zu anderen Lottospielen kann die Sportwette ODDSET nur über eine Kundenkarte (LOTTOCard) gespielt werden. Damit kann die Teilnahme von Minderjährigen sowie von gesperrten Spielern ausgeschlossen werden. Wir nutzen zusammen mit den deutschen Spielbanken ein bundesweites Sperrsystem für den Spielerschutz. Insgesamt sind bei uns 30 Personen gesperrt. Davon sind fünf Selbstsperren. In 2012 sind keine weiteren Sperranträge eingegangen. 5. Glücksspiel via Internet und elektronische Kanäle Die Bestimmungen des GlüÄndStV lassen wieder eine Nutzung des Internets zum Vertrieb unserer Produkte zu. Seit dem 13. August 2012 können unseren Kunden LOTTO6aus49, GlücksSpirale, EuroJackpot sowie die Zusatzlotterien im Internet spielen. Für diesen Vertriebsweg Internet passte der DLTB im Juni 2012 die Mindeststandards für Sozialkonzepte an. Wir erweiterten auf dieser Grundlage unser Sozialkonzept um die speziellen Erfordernisse des Internets zum Schutz unserer Kunden. 6. Werbung und Marketing Der GlüÄndStV untersagt jede zum Spiel auffordernde Werbung. Wir arbeiten im Unternehmen mit einem Werbe- und Marketingkodex. Mit diesem Grundverständnis beschränken wir uns auf Informationen zum Glücksspielangebot sowie zu den Gefahren des Glücksspiels. Wir sprechen die spielinteressierte erwachsene Bevölkerung an, damit sie nicht auf illegale Kanäle ausweicht. Unsere Lottomaterialien, Spielscheine, Lose und Quittungen verzichten auf Anreize, die zu unmäßigem Spiel verleiten könnten. Alle Druckerzeugnisse verweisen auf das gesetzliche Teilnahmeverbot für Minderjährige. Wir informieren objektiv über unser Spielangebot, arbeiten mit 3/5

4 transparenten Preisen und nennen die Gewinnwahrscheinlichkeit. Der Spielteilnehmer soll selbst entscheiden, ob er mit diesen Informationen ausgestattet an unseren Spielen teilnehmen will. Um unsere Vertriebspartner und die Öffentlichkeit regelmäßig für das Thema Verantwortungsvolles Spielen und seine Gefahren zu informieren, führen wir jährlich eine Aufklärungskampagne zum Responsible Gaming durch. Schwerpunkt im Jahr 2012 (8. bis 23. Juli) war der Jugendschutz. Die Aktionswoche wurde unter anderem durch redaktionelle Beiträge auf SAW und Rockland begleitet. 7. Vermittlung von Behandlungsangeboten Wenn ein Lottospieler ein auffälliges Spielverhalten zeigt, sollte umgehend reagiert und dem Betroffenen schnell und diskret Hilfe aufgezeigt werden können. Deshalb steht auf unseren Druckerzeugnissen vom Lottoschein bis zum Informationsflyer die Nummer der Beratungshotline der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Dieses Angebot, das den Wunsch auf Anonymität respektiert, wird genutzt: Eine Auswertung der BZgA-Hotline hat ergeben, dass mehr als 80 Prozent aller Anrufer über Lottomaterialien auf die Beratungsmöglichkeit aufmerksam geworden sind. Auch unser Internetauftritt enthält einen Link zur Website der BZgA sowie einen Verweis auf die Seite Spieler können hier ihr Spielverhalten testen und bewerten lassen. Wenn ein Spieler besser direkt eine Beratungsstelle aufsuchen will, so findet er auf unserer Website eine Übersicht der Beratungsstellen mit dem Schwerpunkt Glücksspielsucht in Sachsen-Anhalt. Im Berichtsjahr überarbeitete der BSS das Sozialkonzept und das VGS-Konzept. Beide wurden von der Geschäftsführung in Kraft gesetzt. 8. Unterrichtung der Spieler Wir informieren die Spielteilnehmer umfassend, sachlich und transparent über unser Angebot an Glücksspielen, über die Chancen und Risiken, das Teilnahmealter und Hilfsangebote. Dazu liegen in allen Lottoverkaufsstellen verschiedene Informationsmaterialen aus. Es gibt Hinweisblätter mit einem Selbsttest zur möglichen Suchtgefährdung sowie mit Adressen von Suchtberatungsstellen bundesweit und speziell in Sachsen-Anhalt. Mit einer jährlichen Aktionswoche zum Verantwortungsvollen Glücksspiel, gemeinsam mit den Lottoverkaufsstellen, wollen wir die Aufmerksamkeit zu diesem Thema in der Öffentlichkeit erhöhen. Presse und Funkmedien haben uns dabei auch im Jahr 2012 begleitet. Unsere Maßnahmen zum Responsible Gaming veröffentlichen wir außerdem im jährlichen Geschäftsbericht. Seit 2008 enthält dieser einen separaten Teil zum verantwortungsvollen Spiel. 9. Zusammenarbeit mit Interessenvertretern Interessenvertreter sind all diejenigen, die außerhalb des Unternehmens mit Glücksspiel zu tun haben dazu gehören das Land Sachsen-Anhalt, Destinatäre, Suchtberatungsstellen, Vertriebs- und Geschäftspartner sowie die Medien. Sie erhalten regelmäßig Informationen über unsere Arbeit und aktuelle Maßnahmen. Mit unseren Partnern, insbesondere mit der Landesstelle gegen Suchtgefahren und mit Beratungsstellen sowie mit den Suchtforschern an der Universität Mainz, stehen wir in regelmäßigem Austausch. Die Landeskoordinationsstelle Glücksspielsucht organisiert jährlich eine Aktionswoche zur Aufklärung der Bevölkerung über die Gefahren einer Glücksspielsucht. Wir unterstützen diese Veranstaltung mit einem finanziellen Beitrag. In 2012 nahmen wir an den Aktionen in Magdeburg und in Halle teil und fanden Möglichkeiten, mit Betroffenen und Interessierten zu sprechen. Auf einem Fachtag im Oktober in Magdeburg knüpften wir neue Kontakte und tauschten uns über aktuelle Entwicklungen aus. 4/5

5 10. Berichterstattung Wir informieren unsere Interessenvertreter transparent, umfassend und offen. Dazu nutzen wir unterschiedliche Kanäle: - Responsible-Gaming-Teil in unserem jährlichen Geschäftsbericht, - jährlicher Bericht an die Geschäftsführung zur Auswertung unserer Responsible-Gaming-Maßnahmen, - Evaluationsbericht an die Aufsicht, - Responsible-Gaming-Teil auf unserer Website, - Zeitungsanzeigen, - Funkwerbung, - Informationen in den Aufsichtsratssitzungen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) überprüfte 2012 unsere Maßnahmen im Rahmen einer Teilzertifizierung und bestätigte, dass wir die anspruchsvollen Standards der Europäischen Lotterievereinigung (EL) erfüllen und seit der Erstzertifizierung vor zwei Jahren kontinuierlich weiter verbessert haben. Die Zusammenarbeit mit Experten wie zum Beispiel Suchtberatungsstellen und wissenschaftlichen Partnern in der Suchtprävention bezeichneten uns die unabhängigen Prüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) als vorbildlich für Deutschland planen wir, uns erneut einer Re-Zertifizierung zum RG zu stellen. Ausblick Im Jahr 2013 werden wir unsere Maßnahmen zum Responsible Gaming fortführen und weiterhin intensivieren. Bislang planen wir folgende Maßnahmen: - Die Re-Zertifizierung nach den RG-Standards der EL. - Die Universität Mainz wird die vierte Verkaufsstellenbefragung durchführen. Die Ergebnisse werten wir aus und leiten die erforderlichen Maßnahmen ab. - Die Mitarbeiter erhalten Schulungen zum Responsible Gaming. - Eine erneute Durchführung einer RG-Woche in den Verkaufsstellen. - Wir prüfen die Einführung einer Online Schulung zum Spielerschutz für Verkaufsstellen. 5/5

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