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1 Mentor werden Wir freuen uns sehr, dass Sie daran interessiert sind, Mentor zu werden. Willkommen! Auf den nächsten Seiten finden Sie Informationen über die Arbeit eines Mentors und über die Zusammenarbeit zwischen Mentor, Verein und Schule. Im Anschluss haben wir eine Anleitung zur Mentorenstunde für Sie zusammengestellt und einige der am häufigsten gestellten Fragen beantwortet. Mentor-Stunden sind mehr als eine Leseförderung! Es sind Stunden ganz persönlicher Zuwendung, die leider vielen Kindern fehlt. Mentor-Kinder genießen die Zeit, die ein Mentor ihnen schenkt. Wer selbst gerne liest und gut mit Kindern umgehen kann, wer geduldig ist und zuverlässig eine Stunde in der Woche für das Ehrenamt aufwenden kann (werktags zwischen 8 und 16 Uhr), der hat die wichtigsten Voraussetzungen, um Mentor zu werden. Wir unterstützen Sie bei Ihrer Arbeit. Beim Kennenlerntermin erfahren Sie, wie eine Mentor-Stunde aussehen kann und wir geben Ihnen unsere Erfahrungen weiter. Außerdem erhalten Sie von uns ein kleines Handbuch, in dem viele konkrete Tipps versammelt sind. Natürlich können Sie uns auch jederzeit anrufen oder schreiben, wenn Sie Rat und Unterstützung oder auch nur ein Ohr benötigen. Wir wünschen das sogar, damit wir Sie beraten können. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen! Das Team von Mentor Die Leselernhelfer Düsseldorf e.v. 1 Ackerstraße Düsseldorf Telefon Fax info@mentor-duesseldorf.de

2 Das Prozedere Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne. (Jean Paul) Nachdem wir Sie kennengelernt haben und alle Formalitäten erledigt sind, werden wir überlegen, an welcher Schule Sie eingesetzt werden können. Daraufhin informieren wir die Schule, dass ein neuer Mentor zur Verfügung steht und die Lehrer wählen einen Schüler für das Mentor-Programm aus. Der Schüler wird gefragt, ob er/sie am Mentor-Programm teilnehmen möchte und auch die Eltern werden um ihr Einverständnis gebeten. Sind alle bereit, können Sie Ihre Arbeit aufnehmen. Die meisten Kinder, die einen Mentor bekommen, haben Probleme mit dem Lesen und / oder der deutschen Sprache. Aber auch Kinder, die dem Leistungspensum der Klasse gut folgen können, jedoch zu Hause zu wenig Unterstützung erfahren, können für das Mentor-Programm in Betracht kommen. Ein Mentor trifft sich einmal in der Woche für eine (Schul-) Stunde mit seinem Mentor-Kind. In dieser Zeit wird gemeinsam gelesen, gespielt und geredet. Im Zentrum stehen Bücher und Geschichten, aber das ist nicht alles. Vertrauen, Zuverlässigkeit und Achtsamkeit sind wichtige Aspekte. Ein Mentor ist jemand, der dem Kind wöchentlich für eine Stunde seine Aufmerksamkeit schenkt. Es geht ausdrücklich nicht um Nachhilfe, vielmehr sollte eine Verbesserung des Lesen-Könnens ein willkommener, jedoch nicht zwingender Nebeneffekt sein. Die Lesestunde findet in den Räumen der Schule statt. Wir geben Ihnen ein Starterpaket für Ihre erste Mentorenstunde mit auf den Weg und außerdem eine Auswahl an Büchern, aus welchen Sie gemeinsam mit dem Kind eines auswählen können. 2

3 Kleine Anleitung zur Mentorstunde Bücher sind Werkzeuge zur Selbstfindung, und jeder benötigt andere. (Zenta Maurina) Die Mentor-Stunden Für das erste Treffen empfehlen wir viel Lockerheit und Fröhlichkeit. Sie können sich beim Kennenlernen zum Beispiel gegenseitig zeichnen oder Sie fragen nach den Hobbys oder nach den Lieblingsschulfächern, nach Musik oder Sport. Begegnen Sie Ihrem Mentor-Kind mit guter Laune und Optimismus. Ein kleines Spiel, zum Beispiel»Ich sehe was, was Du nicht siehst«, nimmt zu Beginn die Scheu und den Druck, etwas leisten zu müssen. Oder nennen Sie abwechselnd ein Wort aus dem Bereich eines Lieblingsthemas des Kindes; der jeweils andere muss dann ein Wort finden, das mit dem Endbuchstaben des vorherigen Wortes beginnt. Ein Wechselspiel zwischen Unterhaltung, Lesen, Lesespielen und Vorlesen erleichtert dem Kind die Konzentration und ermöglicht eine ganz individuelle Gestaltung der Stunde ohne Zensur. Überlegen Sie gemeinsam, was Sie beide zusammen erreichen wollen und setzen Sie sich Ziele. Das Kind erlebt eine ganz persönliche Begegnung mit dem Mentor, es kann von seinen Interessen und Erlebnissen erzählen, seinen Lesestoff selbst wählen und darüber sprechen. Manchmal gibt es Bücher zu Hause, die nicht gelesen sind, viele Schulen haben eine eigene Bibliothek oder Sie wählen ein Buch aus unserer Mentorbibliothek. Kinder aus zugewanderten Familien haben oft Sprachprobleme, weil zu Hause die Heimatsprache gesprochen wird. Wenn es sich bei Ihrem Kind um ein Kind mit Migrationshintergrund handelt, sollten Sie wertschätzen, dass das Kind zweisprachig aufwächst und der anderen Kultur offen begegnen. Das verdeutlicht Ihr Interesse an»ihrem«kind und wird bestimmt auch für Sie sehr spannend. Denken Sie daran, dass die Mentor-Stunde eine Zeit ohne Leitungsdruck sein soll. Wenn das Kind nicht selbst lesen möchte, zwingen Sie es nicht dazu. Auch Vorlesen und Sprechen sind wichtige Aspekte, die dazu führen, dass das Kind seinen Wortschatz und das Leseverständnis, vor allem aber die Freude am Buch, entwickeln und erweitern kann. 3

4 Kleine Anleitung zur Mentorstunde Ein Buch ist ein Freund, der deine Fähigkeiten aufdeckt; es ist ein Licht in der Finsternis und ein Vergnügen in der Einsamkeit; es gibt, und es nimmt nicht. (Mosche ibn Esra) Rituale Geben Sie Ihrer Stunde einen festen Rahmen. Entwickeln Sie Rituale, die immer wieder auftauchen. Fragen Sie zum Beispiel zu Beginn danach, was das Kind in der Schule erlebt hat, ob es Probleme gab oder was ein besonders schönes Erlebnis war. Strukturieren Sie die Lesestunde in kleinere Einheiten. Lesen Sie abwechselnd, machen Sie Konzentrationsübungen (zum Beispiel»Kofferpacken«, Wörterschlangen bilden oder kleine Quizfragen etc.) und zwischendrin auch eine kleine Pause. Besprechen Sie mit dem Kind am Anfang der Stunde, was Sie heute gemeinsam vorhaben. Aber gehen Sie auch auf Vorschläge der Kinder ein, sie wissen häufig selbst, wozu sie Lust haben. Lesen-lernen und Lernen-helfen Lassen Sie das Kind seine Lektüre selbst auswählen. Falls das ausgesuchte Buch zu schwierig ist, helfen Sie dem Kind bei der Suche nach etwas leichterem. Lesen Sie gemeinsam und abwechselnd. Um die Freude an einem Buch zu entdecken, ist es sinnvoll, dass auch vorgelesen wird. Sprechen Sie über das Gelesene und finden Sie so heraus, ob das Kind alles versteht, bzw. erklären Sie die Worte, die das Kind noch nicht kennt. Bei Ermüdungserscheinungen wechseln Sie die Übungsform. Jüngere Kinder können sich nicht lange am Stück konzentrieren. Machen Sie Entspannungsübungen, malen Sie ein Bild zum Text oder spielen Sie ein kurzes Bewegungsspiel. Achten Sie darauf, dass Sie das Kind nicht überfordern. Lesen Sie lieber einfache Texte, auch wenn das bedeutet, dass Sie auf Bilderbücher zurückgreifen. Lassen Sie sich nicht entmutigen von Unlustgefühlen. Kinder sind häufig müde oder hungrig und durstig, aber sie werden sich dennoch über Zuwendung freuen, auch wenn Sie es nicht immer merken. Denken Sie daran: Zusätzliche Belastungen (z. Bsp. Aufgaben oder Ähnliches für Zuhause) entmutigen die Kinder und nehmen ihnen die Freude am Lesen. 4

5 Kleine Anleitung zur Mentorstunde Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten. (Aldous Huxley) Über den Umgang Sie sind hilfsbereit, das haben Sie schon bewiesen, aber Sie haben auch Verantwortung übernommen. Seien Sie bereit, sich auf das Kind einzulassen, und bringen Sie sich selbst ein. Sprechen Sie stets freundlich und mit einem bestimmten Umgangston. Sprechen Sie klar, deutlich und in vollständigen Sätzen. Ermutigen Sie auch das Kind dazu, sich klar und eindeutig auszudrücken. Motivieren Sie schweigsame Kinder zum Sprechen, schauen Sie das Kind beim Reden an und zeigen Sie, dass Sie zuhören. Stellen Sie gemeinsame Spielregeln für die Mentorenstunden auf. Jedes Kind ist eine eigenständige Person, die ernst genommen werden will. Gehen Sie konstruktiv auf Ideen und Vorschläge des Kindes ein. Besprechen Sie gemeinsam, was Sie erwarten und was Sie nicht leiden können. Begründen Sie Ihre Argumente und machen Sie keine Vorwürfe. Sprechen Sie offen und sagen Sie, was Sie bewegt. Wahren Sie dabei eine emotionale Distanz, ohne dabei kühl zu sein. Wenn man die Arbeit eines Mentors aufnimmt, sollte man über viel Geduld verfügen und keine großen Wunder erwarten. Wohl aber sollte man sich über jedes kleine Wunder freuen. Verbreiten Sie gute Laune und Optimismus und vermitteln Sie dem Kind auch selbst allerkleinste Erfolgserlebnisse sie stärken das Selbstwertgefühl und motivieren. Als Grundsatz gilt: Sowohl Schüler als auch Mentoren arbeiten freiwillig miteinander. Dennoch sind Verlässlichkeit und Kontinuität Voraussetzung für den Erfolg! Nutzen Sie das kleine Heftchen, das Sie von uns bekommen, um festzuhalten, was in der jeweiligen Stunde (be-)merkenswert gewesen ist und was Sie mit dem Kind geübt haben. Schlussphase Am Ende bietet sich ein kurzer Rückblick an. Wiederholen Sie, was Sie geschafft haben und fragen Sie, was dem Kind gefallen hat. Falls es Probleme gab, sprechen Sie gemeinsam darüber und versuchen Sie, sie zu klären. Bleiben Sie zuversichtlich und dem Kind zugewandt. Besprechen Sie, was Sie das nächste Mal machen wollen und dass Sie sich darauf freuen. 5

6 Häufig gestellte Fragen Das beste Buch ist das, welches dem Leser seinen eigenen Reichtum fühlbar macht. (Waldemar Bonsels) Wo treffe ich mich mit dem Schüler? Ausschließlich in der Schule. Welchen Raum Sie nutzen können, wird zwischen dem Koordinator des Vereins und dem Schulkoordinator verabredet. Wann treffe ich meinen Schüler? Mentor-Stunden können werktags zwischen 8 und 16 Uhr stattfinden. Wir bitten die Lehrer eine Stunde auszuwählen, in der die Kinder keinen Fachunterricht verpassen. Gleichzeitig soll es auch keine Zeit sein, in der das Kind eine»lieblingsstunde«hat. Wie lange dauert eine Mentorstunde? Meist eine Schulstunde, also 45 Minuten. Am Nachmittag ist teilweise auch eine volle Zeitstunde möglich. Wie oft treffe ich mich mit dem Schüler? Vorgesehen ist 1 x in der Woche. Wenn Sie und der Schüler Zeit haben, sich 2 x wöchentlich zu treffen: umso besser. In den Schulferien fällt die Mentorstunde aus. Bin ich für meine Mentortätigkeit versichert? Die Mentoren sind während der in der Schule stattfindenden Mentorstunden sowie auf ihrem Weg von und zur Schule unfall- und haftpflichtversichert. Ich beabsichtige in den Urlaub zu fahren, geht das? Selbstverständlich. Wichtig ist, dass Sie dem Kind und der Schule Bescheid geben, falls Sie einmal nicht kommen können. Über welchen Zeitraum kann ich Mentor für den Schüler sein? Das Ende des Schul(halb)jahres ist eine gute Gelegenheit mit dem Kind über eine Weiterführung der Mentor-Stunde zu sprechen. Oft endet die Mentor-Zeit zum neuen Schuljahr. Sollten jedoch alle Beteiligten dafür sein, die Mentor-Stunden fortzusetzen, kann sich die Mentorbetreuung auch über ein Schuljahr hinaus erstrecken. 6

7 Häufig gestellte Fragen Ein sicheres Zeichen von einem guten Buche ist, wenn es einem immer besser gefällt, je älter man wird. (G. C. Lichtenberg) Kommt der Schüler freiwillig zu mir oder werden ihm die Mentorstunden»angeordnet«? Die Schüler kommen freiwillig zu den Mentorstunden. Sie wissen, dass es sich bei Mentor um ein Angebot handelt, das sie ausprobieren können. Die Erfahrungen zeigen, dass die Kinder sich auf»ihren«mentor freuen und die Zeit genießen, in der sie die volle Aufmerksamkeit eines Erwachsenen erfahren. Wie werden die Eltern einbezogen? Bevor die Schule uns einen Schüler vorschlägt, hat sie das schriftliche Einverständnis der Eltern eingeholt. Ob und wie weit die Eltern dann Anteil nehmen, ist sehr unterschiedlich. Was soll ich mit dem Schüler lesen und woher bekomme ich die Bücher? Die passende Lektüre zu finden, ist die schwierigste Herausforderung für einen Mentor. Das Buch sollte den Interessen und Ansprüchen des Kindes entsprechen, jedoch auch der Lesekompetenz des Kindes gerecht werden. In unserer Leihbücherei stellen wir Ihnen Büchern zur Verfügung und beraten Sie bei der Auswahl. An vielen Schulen gibt es auch Bibliotheken, die Sie nutzen können. Geht es ausschließlich um (Vor-)Lesen? Lesen lernt man durch Sprechen. Die Schwierigkeiten vieler Kinder rühren von einem zu geringen Wortschatz her. Alle Lektüre sollte Anlass zu Gesprächen geben. Mentor sein heißt kommunizieren. Gibt es Beratung für Mentoren? Es werden in regelmäßigen Abständen Mentortreffen angeboten. Die Mentortreffen dienen dem Austausch der Mentoren untereinander, der Beratung und Fortbildung. An vielen Schulen steht Ihnen außerdem ein Koordinator (MeKo) beratend zu Seite. 7

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