INNOVATION - KOSTEN - PROJEKTE Beratung und Workshops mit Kreativität, Professionalität und Systematik.
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- Alke Gerber
- vor 8 Jahren
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1 INNOVATION - KOSTEN - PROJEKTE Beratung und Workshops mit Kreativität, Professionalität und Systematik. A) Innovationsmanagement: 7 Schritte zu einem erfolgreichen Innovationsmanagement. B) Kostensenkung mit System: Kostenreduzierung mit intelligenten Methoden und neuen Ideen. C) Projektmanagement: Projekte und komplexe Themen professionell und zielkonform umsetzen. D) Produktmanagement: Grundlagen über Ziele und Aufgaben im Produktmanagement. 1
2 Projektmanagement: WARUM überhaupt? WANN ist es sinnvoll? Nutzen? Sonderthemen Einmalige Aufgabe Risikominimierung Chancenmaximierung Terminmanagement Qualitätsmanagement Effizienz Systematik Aktiv statt passiv Motivation Komplexität Zielkonflikte Zusammenarbeit Verantwortung Lernen Karriere Themen jenseits des Tagesgeschäfts umsetzen Sonderthema auf unbekanntem Terrain realisieren Themen mit viel Risiko, aber auch großen Chancen bearbeiten Große Chancen auch professionell umsetzen und auf die Straße bringen Zieltermine einhalten, Zielkonflikte methodisch managen Qualitätsziele definieren, Konflikte best möglichst lösen, Controlling Effiziente, systematische Umsetzung günstiger als chaotische Umsetzung Systematisches Vorgehen mit PM-Methoden gibt Orientierung und Sicherheit Zukunftsthemen aktiv gestalten und angehen statt passiv verwalten Weiterentwicklung und Motivation von Mitarbeitern Komplexität durch systematische Planung und Vorgehen reduzieren Zeit-Kosten-Qualitäts-Inhalts-Konflikte lösen bzw. managen Funktionsübergreifende Zusammenarbeit statt Abteilungsdenke Unternehmerisches, ganzheitliches Denken statt Liniendenken Zusammenhänge im Unternehmen begreifen => Weiterentwicklung Mitarbeit in Projekten als Sprungbrett für weiterführende Aufgaben 2
3 Projektmanagement: Grundlagen, Begriffe, Verständnis Definition Projektziele Projektstrukturplan Projektorganisation Projektablaufplan Projektmanagement Projektauftrag Was zeichnet ein richtiges Projekt aus? Welche Projektziele (qual.+quant.) sind definiert? Ist das Vorhaben systematisch strukturiert? Welche Funktionen und Rollen sind nötig? Wie soll das Projekt im Idealfall ablaufen? Welche Methoden und Tools sind sinnvoll? Wer gibt den Auftrag und die Mittel frei? Projektstart Projektrollen (A/K/V) Arbeitspakete Projektcontrolling Dokumentation Projektsteuerung Projektteam Zusammenarbeit Was ist beim Projektstart wichtig? Wie sind Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung verteilt? Welche Teilprojekte und Arbeitspakete gibt es? Wie kann die Zielerreichung gemessen werden? Welches Berichtswesen ist sinnvoll (z.b. Protokolle)? Wie Zielkonflikte (Qualität, Termine, Kosten) lösen? Wie entsteht ein motiviertes Projektteam? Warum ist soziale Kompetenz so wichtig? 3
4 Projektmanagement: Grundlagen, Begriffe, Verständnis 4
5 Projektmanagement: Grundlagen, Begriffe, Verständnis 1. Ziele, Projektstruktur & Organisation Projekt 2. Projektteam + Spezialisten 3. Projektablauf Teilprojekt TP A Teilprojekt TP B Teilprojekt n TP n Arbeitspaket AP A1 Arbeitspaket AP B1 Arbeitspaket AP n1 Arbeitspaket AP A2 Arbeitspaket AP B2 Arbeitspaket AP n1 Arbeitspaket AP An Arbeitspaket Bn Arbeitspaket AP nn 4. Projektcontrolling & Kennzahlen 5. Projektdokumentation & wertvolle Ideen führen zum Erfolg. 5
6 Projektmanagement: Grundlagen, Begriffe, Verständnis 1. Projektstrukturplan 2. Projektstruktur & Organisation 3. Projektablauf 4. Projektcontrolling & Kennzahlen 5. Entscheidungen 6. Workshops (z.b. Kostensenkung) 6
7 Sep Feb Sep Dez Nov Mai Sep Nov PE Gate 8 Gewichtsziele Produktkonfiguration Pflichtenheft phase Serienentwicklung Serienvorbereitung ZA Gate 7 ZE Gate 6 FA Gate 5 Gate 4 SCDS Gate 8: -Aft er-sales Konzept hinsichtlich Technik, Dienst e, Leistungen, Anbieter und Kosten---Konzeption für -Kundeninformationspaket ist abgesichert; Kostent räger/ -rahmen ist fest gelegt -System- und ET-Lieferanten werden mit Prognosezahlen versorgt. Damit Werkzeugauslegung für ET-Bedarfe erfolgt -Wartungskonzepte sind abgesichert -Reparat urkonzepte sind abgesichert -Erste GuK-Zielrate anhand Vorgänger festlegen; Fort schreibung der GuK-Prognose; Aufgliederung der GuK-Rate in funktionsgruppen-spezifische Teile -Abstimmung des Grobkonzepts für alle Fahrzeugsysteme -Qualitätssensoren sind abgestimmt und verabschiedet. Zuverlässigkeitsziele -Grundkonzept Markteinführung und Folgertainings -Kapazitäts-/ Budgetplanungenfür die Umfänge (Lieteratur, Diagnose, Zeistudien usw.) liegen -bezogen auf die jeweilige operative Planung- vor -Fahrzeug-/ Aggregatebedarf für After-Sales Aufgaben (KFE, OPL, AKUBIS, Literatur, Zeitermitt lung, usw.) -Konzept für servicerelevante Telemaitkdienste ist abgesichert -Telematikdienste und Prozesse für Zent rale (CAC) sind spezifiziert (Grobkonzept) -Nachrüst umfänge für gängige SA`s muß vorgesehen werden -Werkstatteinrichtungs-Konzept ist abgesichert FE PS Gate 3 Gate 2 Gate Status-GSP-im-Projekt-ATEGO-LCM-II GSP/ SCT: Markus Wolf f, Tamara Tomic; Seite 9 HS Serienproduktion Meilenstein PE: Projektent scheid ZA: Anfang Dokumentation Prototyp ZE: Ende Dokument at ion Prototyp FA: Freigabe t erminkrit ischer Teile FE: Freigabe Rest umfang PS: Pilot serie (try out ) HS: Hauptserie Einf ührung Ziele Maßnahmen Gesamtprojekt Organisation Terminplan Ressourcen Status Quo GSP-TLP Organisation SCDS-Prozeß Terminplan Ressourcen Stat us Quo Controlling LH-Beit rag Projektmanagement: Grundlagen, Begriffe, Verständnis Businessplan Ideen -Liste Lastenheft Ideen -Liste Pflichtenheft Ideen -Liste Realisierung Ideen -Liste Kostenziele Gesamt- Wirtschaftlichkeit Zeitziele (time-tomarket) Systematisches Ziele- und Ideen- Management Qualitäts-/ Funktionsziele Prozessziele, Gates Darstellung des Produktentwicklungsprozeßes ATEGO/ AXOR LCM II: 7
8 Beratung, Projektmanagement oder Workshop: Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Markus Wolff: Funktionen: Privates: Lauterenstraße 19, Mainz; ; Beratender Ingenieur und Innovations-/Projektmanager, Workshop-Moderator, Coach Verheiratet, keine Kinder, wohnhaft in RLP/Rheinhessen, geb in Idar-Oberstein Referenzen und Projekte (Auszug) Arndt GmbH: Strategie & Innovation Daimler AG: Über 50 Projekte in Entwicklung, Strategie, Kostenreduktion,, Produktmanagement, Innovation/Prozesse Daihatsu/Nissan/Rover: Händlernetzopt. DIN-Mitarbeit: Innovationsmanagement Gestio GmbH: Über 20 Projekte in Entwicklung, Planung, Logistik etc. GETRAG GmbH: Getriebeplanung, Projektkoordination, QM/QS/Audit ISUZU GmbH: Sales-Projekte,Händlernetz MAN AG: Sales-Auditierung Mbtech GmbH: Über 30 Projekte in Entwicklung, Planung, Produktion PIC Consulting: Strategie, Produkte, Innovationsmanagement, Kostenreduktion QFE GmbH: Strategie, Projektmanagem. SkodaAD GmbH: Händlernetzentwicklung, Händlerakquise, Strategie, Workshops SME AG: Projektmanagement, Strategie Beruflicher Lebensweg 04-heute MARS-Consult.com; MARS-Automotive.de, Projekte/Beratung/Workshops, >100 Projekte+Workshops bei Großunternehmen/KMU invenio Consulting AG; Teamleiter, Multi-Projektm Daimler AG, Pkw + Lkw; Projektleiter, Teamleiter Branchenkompetenz Automotive: OEM, 1st tier, 2nd tier Mittelstand: Industrie, Handel, Dienstl. Kernkompetenzen (fachlich) Projektmanagement (PL, PMU, PC) Produkt-/ Innovationsmanagement Produktentwicklung / Engineering Workshop-Konzepte & Umsetzung Ausbildungen Allgemeine Hochschulreife Bundeswehr (Instandsetzung; Ehrenmedaille) Maschinenbaustudium, Stuttgart, Dipl.-Ing. Berufsbegleitendes Studium Innovationsmanager (TWI) Berufsbegleitendes Studium Vertriebsmanager (TWI) Solarteur / Energieberater Sonstige Kompetenzen Unternehmensgründung/-aufbau Business Development Management >15 J. Projektleitung+Umsetzung >15 J. Workshop-Moderation > 8 J. Coaching, Dozententätigkeit 8
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