Transformation. Sieben Übungsfragebogen. Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Business Excellence
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- Gregor Waldfogel
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1 Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Business Excellence Transformation certified by Steinbeis University Projektmanagement, Coaching und Konfliktmanagement Sieben Übungsfragebogen zur Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung Master Black Belt Berater für Management TQU VERLAG 3. Auflage 5/2013
2 certified by Steinbeis University Die Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis University) ist eine staatlich anerkannte private Bildungseinrichtung. Mit über Studierenden in Bachelor-, Master-, Promotions- und Zertifikatsstudiengängen und intensiver Zusammenarbeit mit internationalen Universitäten und Instituten bietet sie die besten Voraussetzungen für anerkannte und in einem hohen Maß qualifizierende Bildungsabschlüsse. Persönliche Hochschulzertifikate... certified by Steinbeis University sind sichtbarer Beweis dafür, dass die Zertifikatsinhaberin, der Zertifikatsinhaber besondere Qualifikationen besitzen. Sie haben nachgewiesen, dass sie im zertifizierten Fachgebiet besondere Kompetenzen besitzen. Zertifikate der Steinbeis-Hochschule, ausgestellt vom Institut für Business Excellence, können Karrieren fördern! So entstehen aus Wissen neue Perspektiven! Die hier vorliegenden Übungsfragebogen sollen interessierte Personen unterstützen, sich effektiv und effizient auf eine schriftliche Prüfung für ein Hochschulzertifikat vorzubereiten. Jeder Fragebogen behandelt für sich den gesamten Umfang des notwendigen Wissens in der angegebenen Stufe. Aus dem Vorrat an Fragen aller Fragebogen wird eine Zertifikatsprüfung generiert. Die vorgegebenen Antworten sind als Hinweise zur Lösungsfindung zu verstehen. Es wird erwartet, dass sich der Teilnehmer einer Prüfung intensiv mit den Inhalten fachlich auseinandersetzt, zum Beispiel in entsprechenden Seminaren, Trainings oder im Selbststudium. In der Prüfung wird eine vertiefte Beantwortung der Fragen gefordert. Eine schriftliche Master Belt Zertifikatsprüfung dauert in der Regel 120 Minuten. Es sind keine Unterlagen zugelassen. Die Prüfung ist dann bestanden, wenn mindestens 60 Prozent der Punkte erreicht werden. Basis ist die Prüf- und Zertifizierungsordnung der Hochschule. Die Prüfungen und Zertifizierungen werden vom Hochschulinstitut für Business Excellence durchgeführt Wo Sie Informationen zu den Themen und Inhalten des Fragebogens finden können: Kostenlose Downloads unter Folgende Master Belt Hochschulzertifikate werden angeboten: Master Belt of General Management Master Belt of Six Sigma Master Belt of Lean Management Master Belt of Lean Sigma Management Master Belt of Total Quality Management Master Belt of Energy Management Die Inhalte der Master Belt Zertifikatsprüfungen werden aus den Fragen dieses Fragebogens Transformation plus den Black Belt Fragen aus dem jeweiligen Thema zusammen gestellt. Weitere Informationen erhalten Sie unter Transformation Master Belt (Berater für Management) Übungsfragebogen Transformation für die Zertifikatsprüfung Copyright TQU Verlag 3. Auflage 5/2013
3 Transformation1 Fragen 1 Transformation: Transformationsprojekte berühren die Kultur eines Unternehmens. Was versteht man unter der Unternehmenskultur (Corporate Cultur)? Wie entwickelt sich die Kultur eines Unternehmens? In welchen vier Eigenschaften kann die spezielle Kultur eines Unternehmens für eine beteiligte Person sichtbar werden? 2 Transformation: Nach Lewin verläuft ein Veränderungsprozess einer Organisation in drei Phasen. Wie nennt er diese Phasen und welchen Inhalt haben sie? 3 Transformation: An welchen vier wesentlichen Eigenschaften erkennt man einen Bremser in einem Transformationsprojekt? 4 Transformation: In einem Transformationsprozess lassen sich die gleichen Methoden, Verfahren und Prinzipien anwenden, wie in einem Produktionsprozess. Was bedeutet zum Beispiel das Standardisierungs-Prinzip in einem Transformationsprozess? Nennen Sie drei Möglichkeiten der Umsetzung. 5 Transformation: Welche drei Vorteile kann die Beteiligung eines externen Beraters in einem Transformationsprojekt haben? Welche drei Risiken kann dieses Vorgehen haben? 6 Projektmanagement: Was ist ein Projektstakeholder? Warum sollte zu Beginn eines Projektes eine Stakeholderanalyse durchgeführt werden? 7 Projektmanagement: Was ist ein Team, z. B. Projektteam? In welchen fünf typischen Schritten läuft eine positive Teambildung ab? 8 Projektmanagement: Welche drei Vorteile hat die Reine Projektorganisation? Welche drei Nachteile hat diese Organisationsform? 3
4 Transformation1 Fragen 9 Projektmanagement: Der Ablauf eines Projektes lässt sich in fünf Phasen einteilen: Vorphase (Vorbereitung), Organisation, Planung, Durchführung und Projektabschluss. Was sind die vier wesentlichen Tätigkeiten in der Durchführungsphase? Welche zwei wichtigen Ergebnisse hat diese Phase? 10 Projektmanagement: Der geplante Erlös E einer möglichen Lösung ist EUR, die Wahrscheinlichkeit W, den Erlös zu erreichen, ist 22 Prozent, die notwendigen Kosten sind EUR. Empfehlen Sie die Lösung aufgrund des Erwartungswertes EW? 11 Projektmanagement: Was sind die drei Voraussetzungen für einen Meilenstein? 12 Projektmanagement: Warum muss im Rahmen des Projektmanagements ein Risikomanagement eingerichtet werden? 13 Projektmanagement: Was versteht man in Zusammenhang mit Projektarbeit unter Claim Management? 14 Arbeitsrecht: Was ist eine Betriebsvereinbarung? Wann ist sie gültig? Für wen ist sie gültig? Wie wird sie bekannt gemacht? Was passiert, wenn sie zeitlich begrenzt ausläuft oder von einer der beiden Seiten gekündigt wurde (BetrVG)? 15 Lebenszyklusmodell: Sie wollen in einem Beratungsprojekt die zukünftig zu erwartende Absatzmenge eines Produktes abschätzen. Hierfür verwenden Sie das Produktlebenszyklusmodell. Wie heißen die drei Phasen des Modells, in denen der Umsatz wächst? Wie wächst in diesen Phasen der Umsatz? Copyright TQU Verlag 3. Auflage 5/2013
5 Fragen 16 Nutzwertanalyse: Wofür kann die Nutzwertanalyse in einem Transformationsprojekt eingesetzt werden? 17 Kostenrechnung: Was bedeutet das ökonomische Optimumprinzip? 18 Kostenrechnung: Was ist der Cash-fl ow? Wofür wird der Cash-fl ow verwendet? Wie wird er ermittelt? 19 Kostenrechnung: Was ist der Maschinenstundensatz in der Kostenkalkulation? Welchen Vorteil hat die Maschinenstundensatzrechnung gegenüber der Zuschlagskalkulation? 20 Kostenrechnung: Durch eine technische Veränderung lässt sich an einer Anlage die Produktivität von 200 auf 300 Werkstücke/h steigern. Die dafür notwendige Investition erhöht den Maschinenstundensatz von 47 auf 64 EUR/h. Dabei entstehen zusätzliche Energiekosten von 1,66 Cent/Werkstück. Soll die Änderung aufgrund einer Maschinenstundensatzkalkulation durchgeführt werden? 21 Netzplan: Welche vier Fragen kann eine Anordnungsbeziehung in einem Netzplan beantworten? 22 Netzplan: Beim Vorgangsknoten-Netzplan VKN wird ein Vorgang durch einen rechteckigen Kasten dargestellt. Welche sechs Informationen beinhaltet der Kasten (nach DIN 69900)? 5
6 Transformation7 Antworten Punkte 1 # Fundamentales Umdenken und radikales Neugestalten von Geschäftsprozessen 3 # dramatische Verbesserungen bei Kosten, Qualität, Service und Durchlaufzeit # eine Folge von Wertschöpfungsaktivitäten (Wertschöpfung) mit einem oder mehreren Inputs und einem Kundennutzen stiftenden Output 2 # er kennt Zielsetzungen und Methoden 4 # er thematisiert und vertritt die Umsetzung gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern # er reserviert für sich und seine Mitarbeiter Zeit und Ressourcen für das Projekt # er sucht aktiv nach Möglichkeiten, wenn das Projekt in Schwierigkeiten kommt 3 # für die einzelnen Schritte werden Qualitätsstandards festgelegt 4 # die Arbeit wird von Anfang an richtig, bzw. fehlerfrei gemacht # Qualitätsabweichungen werden sofort und am Ort der Verursachung kenntlich gemacht und behoben # die Ursachen für Qualitätsabweichungen werden analysiert und dauerhaft beseitigt 4 # der Top-down-Ansatz # Lehmschichten durchbrechen # Bannerträger-Prinzip 5 # Geschäftsprozessgestaltung # Kunden-Lieferanten-Benutzer-Teams 5 # er unterstützt ein oder mehrere Projekte aktiv, ohne selbst die eigentliche Projektarbeit durchzuführen 5 # er setzt das Projekt im Unternehmen durch # er verteidigt das Projekt gegen Einwände und Bedenken # er hält in allen Fragen des Projektes den engen Kontakt zur Unternehmensleitung # er ist Mitglied der Unternehmensleitung 6 # der Projektleiter eines gut laufenden Projektes mischt sich in fachliche Themen ein, um seine Bedeutung/Führung zu unterstreichen 2 7 # Vorteil: geringe organisatorische Veränderungen notwendig 6 # Vorteil: Mitarbeiter verbleiben an ihrem Arbeitsplatz in der Linie # Vorteil: klare Entscheidungsregeln # Nachteil: Projektmitarbeiter haben zwei Vorgesetzte # Nachteil: mögliche Konflikte durch Linien- und Projektaufgaben # Nachteil: hoher Kommunikationsbedarf 8 # Projektstruktur planen # Termine und Meilensteine planen # Aufwand und Ressourceneinsatz planen 6 # Kosten und Finanzmittelaufwand planen # Ergebnis: alle notwendigen Projektsteuerungskriterien sind bekannt # Ergebnis: der Aufwand für das Projekt kann budgetiert und in der Personal-/Kostenplanung berücksichtigt werden 9 # EW = E x W - K 2 EW = Erwartungswert, E = Erlös, Ertrag, W = Wahrscheinlichkeit, den Erlös zu erreichen, K = notwendigen Kosten 10 # Fortsetzung des Projektes gemäß Projektplan # Nachbesserung der im vorhergehenden Review aufgetretenen Mängel 4 # Wiederaufnahme des Projektes an einer früheren Stelle # Abbruch und Einstellung des Projektes 11 # anfangs steigen die Meilensteinkurven an, bleiben über eine gewisse Zeit waagrecht und fallen dann wieder ab, 2 bis sie den geplanten Meilenstein-Termin erreichen 12 # Wahrscheinlichkeit für G = A x B x C x D x E x F = 0,9 x 0,9 x 0,9 x 0,9 x 0,9 x 0,9 = 0,53 3 Aufgabe G beginnt mit 53 Prozent Wahrscheinlichkeit pünktlich 13 # bei Bedarf ist eine Einigungsstelle einzurichten, die aus der jeweils die gleiche Anzahl von Beisitzern des Arbeitgebers und 2 des Betriebsrates unter Vorsitz einer unparteiischen Person besteht # in tarifpolitischen Fragen durch eine tarifliche Schlichtungsstelle 14 # der Umsatz durchläuft in Abhängigkeit des Produktalters mehrere Phasen mit Umsatzwachstum, -stagnation oder -rückgang 2 # die zu erwartende Absatzmenge kann geschätzt werden 15 # der Umsatz geht zurück, die Kosten beginnen durch verringerte Los- und Liefermengen zu steigen 2 # z. B. durch one-piece-flow lassen sich die Kosten auch bei geringeren Nachfragemengen beherrschen 16 # das ökonomische Handeln ist dadurch bestimmt, dass ein vorgegebener Output mit einem minimalen Input erzielt wird 2 17 # EBIT steht für earnings before interest and taxes (Gewinn vor Finanzergebnis, außerordentlichem Ergebnis und Steuern) 3 # der EBIT sagt etwas aus über den betrieblichen Gewinn des Unternehmens # EBIT = Jahresüberschuss (Gewinn) + sonstige betriebliche Erträge - Materialaufwand - Personalaufwand 18 # Kostenart, die den betriebsbedingten Wertverzehr des abnutzbaren Anlagevermögens umfasst (Abschreibungskosten) 2 # Kostenart, die zur Bereitstellung des betriebsnotwendigen Kapitals entsteht 19 # Maschinenstundensatz = variabler Anteil + fixer Anteil 6 Maschinenstundensatz bei 160 h/monat = 4.300/ /160 = 75,63 EUR/h Maschinenstundensatz bei 320 h/monat: 4.300/ /320 = 51,25 EUR/h der Maschinenstundensatz verringert sich um 24,38 EUR/h 50 Copyright TQU Verlag 3. Auflage 5/2013
7 Antworten Punkte 20 # eine Anordnungsbeziehung ist eine quantifizierbare Abhängigkeit zwischen Ereignissen und Vorgängen 4 # die Abhängigkeiten werden durch die Nennung von direkten Vorgängern und/oder Nachfolgern definiert # die Wertstromanalyse ist durchgeführt (Dauer 3 Tage), danach beginnt die Umstellung des Materialfl uss (2 Monate) 21 # jeder Vorgang wird durch einen Kasten dargestellt # jede Anordnungsbeziehung wird durch einen Pfeil dargestellt 2 22 # FAZ(A) = 0; FEZ(A) = FAZ(A) + D(A) = = 2 Tage = FAZ(B) 5 # FEZ(B) = FEZ(A) + D(B) = = 5 Tage # FEZ(C) = FEZ(A) + D(C) = = 7 Tage = FAZ(D) # FEZ(D) = FEZ(C) + D(D) = = 8 Tage # Projektdauer = FEZ(D) - FAZ(A) = 8-0 = 8 Tage 23 # für kleinere Projekte und Projekte mit klarer Struktur ist der Netzplan unter Umständen zu aufwändig 3 # Netzpläne für große Projekte mit mehr als 50 Vorgängen müssen computerunterstützt erstellt und gepfl egt werden # die Nutzer der Netzpläne müssen entsprechend trainiert sein, um daraus auch Nutzen ziehen zu können 24 # Motivatoren, die auf den Inhalt der Arbeit bezogen sind; Hygienefaktoren, die auf den Kontext der Arbeit bezogen sind 4 # beide Faktoren müssen für die Arbeitszufriedenheit vorhanden sein # Zufriedenheit und Unzufriedenheit sind als zwei voneinder unabhängige Eigenschaften zu betrachten; Zufriedenheit entsteht nicht zwangsläufig dann, wenn keine Gründe für Unzufriedenheit vorliegen 25 # nicht angemessene Verhaltensweisen entdecken oder richtige Verhaltensweisen bestätigen 4 # die Korrektur nicht angemessener Denk- und Verhaltensweisen und das Erlernen neuer Rollen 26 # Fähigkeit, sich in das Denken und die Einstellungen anderer Menschen hineinzuversetzen, um so Gedanken, Gefühle und 2 Verhaltensweisen des Gegenübers besser zu verstehen und richtig zu interpretieren 27 # Zielerreichung 5 # Zufriedenheit der Beteiligten und Betroffenen # Erweiterung und Flexibilisierung der Problembewältigungskompetenz # Zunahme an Bewusstheit/Verantwortung # Einstellungsveränderung 28 # das Eltern-Ich # das Erwachsenen-Ich # das Kind-Ich 3 29 # jedes nichtsprachliche Verhalten, das Auskunft über innere Zustände gibt; 4 nonverbale Kommunikation liegt vor, sobald der Empfänger der Kommunikation Schlüsse aus dem Verhalten des anderen zieht # das Erröten bei Verlegenheit oder schlechtem Gewissen # Kleidung, Frisur und Accessoires # Maßnahmen, die eine Gruppenzugehörigkeit oder ein bestimmtes Lebensgefühl zum Ausdruck bringen sollen oder bringen 30 # konstruktiv ausgetragene Konfl ikte können zu einer positiven Weiterentwicklung von Einzelpersonen oder von Gruppen beitragen 2 31 # sie machen Unterschiede sichtbar und damit im Sinne des Unternehmens nutzbar, z. B. wer ist der Beste für eine Aufgabe 5 # sie führen dynamisch zu Veränderungen, z. B. in der Zusammensetzung von Arbeitsgruppen # sie fordern Leistungsbereitschaft und fördern die Bereitschaft sich weiterzuentwickeln, z. B. Innovationen in Technik und Kultur # sie erzeugen die für eine erfolgreiche Arbeit notwendige, gesunde Spannung, z. B. in der Zusammenarbeit über organisatorische Schnittstellen hinweg # sie stabilisieren das Bestehende, z. B. durch die Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen des Neuen 32 # Konfl iktparteien einigen sich in Teilbereichen ihres Konfl iktes durch Verhandeln 3 # Vorteil: sie behalten ihre Bewältigungskompetenz, bleiben miteinander im Gespräch und finden eine gemeinsame Basis # Nachteil: Zufriedenheit mit dem Kompromiss nur bis zu einem bestimmten Grad erreichbar, bei Änderungen sind Neuverhandlungen notwendig 33 # Moderation # Prozessbegleitung # Vermittlung # Schiedsverfahren # Machteingriff 5 34 # sie bringt monetäre (finanzielle) und nicht monetäre Kennzahlen (Scorecard) in eine ausgewogene (balanced) gegenseitige Beziehung 3 35 # Spätindikatoren sind Kennzahlen zum Messen der Ergebnisse nach Beendigung eines Projektes 8 # Produktivität, Umsatz, Kundenzufriedenheit # Frühindikatoren sind Kennzahlen, mit denen während des Projektes mögliche Projektergebnisse vorhergesagt werden können # Fehlerquote, Motivation der beteiligten Mitarbeiter, Kostenverlauf 36 # eine Person, die das Audit durchführt # Unabhängigkeit, Erfahrung, Urteilsvermögen 4 51
8 Hochschulzertifikate unterstützen Ihre Karriere certified by Steinbeis University das Gütesiegel der beruflichen Qualifikation Übungsfragebogen für Zertifikatsprüfungen im TQU Verlag zu den Themen: General Management Lean Management Six Sigma Lean Sigma Management Energie- und Klimaschutzmanagement Total Quality Management mehr Information unter: TQU VERLAG Magirus-Deutz-Straße Ulm Deutschland Telefon 0731/ Fax 0731/
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