Newsletter. Oktober - ottobre Bozen - Bolzano,
|
|
- Sophie Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SüGAM Südtiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin SAMG Societá Altoatesina di Medicina Generale Newsletter Oktober - ottobre 2012 Bozen - Bolzano, Liebe Kolleginnen und Kollegen! herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe unseres Newsletters. Wir wünschen Dir eine angenehme und informative Lektüre. In dieser Ausgabe - In questo numero: Für das Newsletter-Team Dr. Simon Kostner Die hausärztlichen Pfade der SüGAM Percorsi diagnostico-terapeutici in medicina generale : Prostatakarzinom-Screening Wissenschaftliche News - Novitá scientifiche: Neue europäische Leitlinien der ESC bei Vorhofflimmern - Terapia insulinica nel diabete tipo 2: Mantenere anche la metformina? - Chronische Harnwegsinfekte: wie therapieren? - F ischöl schützt nicht vor Herz-Kreislauf-Komplikationen Zu unserem Beruf La nostra professione: Farmaci equivalenti e nuove norme prescrittive Kurioses Stupidario medico
2 Die hausärztlichen Pfade der SüGAM - Percorsi diagnostico-terapeutici in medicina generale Der hausärztliche Pfad der SüGAM: "Prostatakarzinom-Screening" Wie gehe ich vor, wenn ein Patient ohne prostataassoziierte Beschwerden ein Prostatakarzinom-Screening wünscht? Wie kläre ich ihn über Vor- und Nachteile von Früherkennungsmassnahmen auf? Welche Rolle spielen Tastbefund, bildgebende Verfahren oder PSA-Wert? Flyer "Prostatascreening: Entscheidungshilfe für Männer" Die Antworten auf diese Fragen: Pfad "Prostatakarzinom-Screening" Die hausärztlichen Pfade wurden von der Gruppe von Hausärzten im Qualitätszirkel erstellt, bedürfen aber noch der Kritik, der Einwände, der Verbesserungsvorschläge und/oder der Begutachtung aller südtiroler Hausarztkollegen. Über jede Wortmeldung wird sich die Arbeitsgruppe des Pfades freuen: schickt sie bitte für diesen Pfad an Dr. Simon Kostner simon.kostner@suegam.it Wissenschaftliche News Novitá scientifiche Vorhofflimmern Update 2012 Neue europäische Leitlinien der ESC bei Vorhofflimmern Nur zwei Jahre nach dem letzten Update 2010 hat die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) ihre Leitlinien zum Vorhofflimmern erneut aktualisiert. Als Reaktion auf neue Studiendaten sind unter anderem die Empfehlungen zur Antikoagulation und zur antiarrhythmischen Therapie modifiziert worden. Die neuen Vorhofflimmern-Leitlinien hat Professor John Camm aus London bei der Jahrestagung der European Society of Cardiology vom August 2012 in München vorgestellt. Gemäß den Empfehlungen sollten nahezu alle Patienten mit Vorhofflimmern eine antithrombotische Therapie zur Thromboembolie- und Schlaganfall- Prophylaxe erhalten. Ausnahmen bilden nur Patienten, bei denen aufgrund des Alters (unter 65 Jahre) oder eines lone atrial fibrillation von einem niedrigen Risiko auszugehen ist oder bei denen Kontraindikationen bestehen.
3 Zur Abschätzung des Schlaganfall-Risikos sollte der CHA2DS2-VASc-Score herangezogen werden. Bei einem Risikoscore bei 0 wird eine antithrombotische Therapie als nicht erforderlich erachtet auch nicht mit Acetylsalicylsäure (ASS). Bei einem Score von 2 oder höher ist eine orale Antikoagulation sei es mit einem Vitamin-K-Antagonisten (VKA) oder einem neuen oralen Antikoagulans (NOAC) zwingend erforderlich. Auch bei einem Score von 1 sollte eine orale Antikoagulation in Abwägung des Blutungsrisikos und unter Berücksichtigung der Präferenz des Patienten erwogen werden. Die aktualisierten Leitlinien räumen den NOACs (Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) wegen ihrer höheren Wirksamkeit und Sicherheit sowie bequemeren Anwendbarkeit erstmals einen gewissen Vorrang ein. Zwar wird auf eine explizite First-Line -Klassifizierung verzichtet. Gleichwohl sollte, so die Empfehlung, bei indizierter Antikoagulation für die meisten Patienten eines der NOACs anstelle einer Antikoagulation mit VKA in Betracht gezogen werden. Auf die bevorzugte Empfehlung eines der drei NOACs legen sich die Leitlinien mangels ausreichender Evidenz nicht fest. Die Plättchenhemmung ist in ihrer Bedeutung bei Vorhofflimmern klar degradiert worden. Bei Patienten, die eine orale Antikoagulation ablehnen, wird dieser Form der Prophylaxe wenn möglich mit ASS plus Clopidogrel nur noch eine Nischen -Indikation eingeräumt. Neue Empfehlungen gibt es auch zur antiarrhythmischen Therapie. Darauf soll aber an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden. Schliesslich hat auch der Vorhofohr-Verschluss mit einem Okkluder-System als interventionelle Therapieoption Eingang in die Leitlinien gefunden. Diese kathetergestützte Behandlung kommt demnach bei Patienten mit hohem Schlaganfall-Risiko in Betracht, die wegen Kontraindikation keine langfristige orale Antikoagulation erhalten können. Allerdings wird nicht verschwiegen, dass die wissenschaftliche Datenlage noch nicht ausreichend ist und die Empfehlung deshalb nur einen Experten-Konsensus zur Grundlage hat. Autor: Peter Overbeck Quelle: springermedizin.de Originalquelle: Jahrestagung European Society of Cardiology (ESC) vom in München. Camm J. Atrial Fibrillation focussed Update, gleichzeitig online publiziert im European Heart Journal. Terapia insulinica nel diabete tipo 2 Mantenere anche la metformina? E' prassi consolidata e suggerita dalle linee guida, nel paziente con diabete tipo 2 trattato con terapia orale, quando sia necessario passare all'insulina, mantenere anche la metformina. Questa scelta si basa essenzialmente su due ragioni. La prima è che la metformina ha dimostrazioni convincenti di riduzione della mortalità (derivanti sostanzialmente dallo storico UKPDS). La seconda ragione è che l'insulina provoca di solito aumento del peso corporeo, fenomeno che può essere ridotto, se non evitato, dalla contemporanea assunzione di metformina. Arriva però una revisione sistematica della letteratura che, per certi versi, insinua qualche dubbio che questa strategia sia sempre corretta. La revisione ha preso in esame 26 RCT per un totale di 2286 pazienti. In questi RCT veniva confrontata l'insulina da sola con l'associazione insulina-metformina. Si è visto che non vi era nessuna differenza tra le due opzioni per quanto
4 riguarda la mortalità totale e quella cardiovascolare. L'associazione era gravata da un maggior rischio di episodi gravi di ipoglicemia, ma solo quando si usava la tecnica del fixed effect model e non quella del random effect model. Si è visto anche che l'associazione riduceva maggiormente i livelli di emoglobina glicata (la differenza era mediamente dello 0,5%), il peso corporeo (mediamente di 1 kg) e le dosi di insulina usate (in media 5 U/die). Gli autori però evidenziano che molti degli studi presi in esame erano gravati da importanti carenze perchè riportavano poco gli esiti hard ed avevano una durata breve (inferiore ad un anno), per cui sarebbero in realtà necessari altri RCT per trarre conclusioni affidabili. Come interpretare questa revisione? Qualcuno potrebbe dire che l'associazione insulina-metformina si conferma utile perchè riduce di più l'emoglobina glicata, porta a contrastare l'aumento del peso corporeo favorito dall'insulina e permette di usare meno unità della stessa insulina. Qualche altro potrebbe arrivare a conclusioni opposte perchè in realtà l'associazione non sembra portare ad un miglioramento della mortalità totale e cardiovascolare ed anzi potrebbe essere gravata da un maggior rischio di gravi ipoglicemie. Insomma, a seconda dell'ottica usata, il bicchiere appare mezzo pieno o mezzo vuoto. Ma, a nostro avviso, è possibile una terza spiegazione. Una metanalisi fornisce dati affidabili se la qualità degli studi che prende in esame è buona, ma se ci sono gravi mancanze, come in questo caso, quali conclusioni si possono trarre che siano davvero evidence based? In realtà nessuna. Per cui è giocoforza affermare che, nonostante la mole di studi che la ricerca ci ha messo a disposizione, ancora non sappiamo con certezza quale delle due soluzioni proposte sia da preferire. Anche in questa incertezza, tuttavia, qualche consiglio ragionevole si può dare, in attesa che altri lumi arrivino da studi futuri. Per esempio nel paziente obeso l'associazione insulina-metformina può essere giustificata. Al contrario nel paziente che va incontro ad episodi ipoglicemici frequenti e importanti è probabilmente preferibile la sola insulina. Autore: Renato Rossi Fonte: pillole.org Articolo originale: Hemmingsen B, Christensen LL, Wetterslev J, et al. Comparison of metformin and insulin versus insulin alone for type 2 diabetes: systematic review of randomised clinical trials with meta-analyses and trial sequential analyses. BMJ Apr 19;344:e1771. doi: /bmj.e1771. Bakterielle Infektionen Chronische Harnwegsinfekte wie therapieren? Frauen haben eine 50fach höhere Inzidenz an Harnwegsinfekten im Vergleich zu Männern. Bei rezidivierenden Harnwegsinfektionen handelt es sich definitionsgemäß um 3 symptomatische Harnwegsinfektionen pro Jahr oder 2 innerhalb eines halben Jahres. Die hohe Inzidenz bedingt die große individuelle und sozioökonomische Bedeutung dieser Erkrankung. Nur der Urologe verfügt über das komplette Repertoire einer ursachenspezifisch abgestuften Diagnostik und Therapie. Die korrekte Uringewinnung sowie Interpretation der Urinkultur und Resistenztestung sind dabei essentielle Voraussetzungen für einen nachhaltigen Behandlungserfolg. Evidenzbasierte Strategien zur Verringerung der Harnwegsinfektion- Rezidivrate berücksichtigen spezifische prä- und postmenopausale Risikofaktoren und beinhalten die antimikrobielle Prophylaxe in Form einer Langzeit- oder postcoitalen Antibiotikagabe sowie alternative Methoden. Zu den First-line-Antibiotika zählen
5 Nitrofurantoin, Trimethoprim/Cotrimoxazol und Fosfomycin Trometamol, welche die Reinfektionsrate um bis zu 95% senken können. Vor dem Hintergrund der globalen Antibiotikaresistenzentwicklung und signifikanten Zunahme multiresistenter Erreger sollte eine antimikrobielle Prophylaxe den aktuellen EAU-Guidelines zur Folge jedoch erst nach Ausschöpfen der konservativen Behandlungsalternativen erfolgen. Diese beinhalten eine fundierte Hygiene- und Sexualberatung und Anpassung der Trink- und Miktionsgewohnheiten, wodurch ca. 1/3 der Patienten infektfrei wird. Ferner können Komplementärmaßnahmen eingesetzt werden, wie die Immunprophylaxe durch perorale oder systemische Vakzinierung, die vaginale Östrogensubstitution bei postmenopausalen Frauen, Probiotika (Laktobazillen p.o. oder intravaginal), verschiedene (Heil-) Pflanzenextrakte und Inhibitoren der bakteriellen Adhäsion (Cranberry), Harnansäuerung sowie intravesikale Instillationen mit Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat zum Aufbau der Glucosaminoglycan-Schicht (GAG-Layer). Qualifizierte klinische Studien zur Evidenzierung der Effektivität und Verträglichkeit der unterschiedlichen Komplementärmaßnahmen stehen vielfach noch aus. Deshalb werden vor allem die Immunprophylaxe, die postmenopausale vaginale Östrogenisierung, Probiotika und Cranberry-Präparationen in der EAU- Guideline derzeit noch mit unterschiedlichen und gegenüber der antimikrobiellen Prophylaxe abgestuften Bewertungen geführt. Zur Reduktion von Harnwegskatheter-induzierten Harnwegsinfektionen werden individualisierte Konzepte empfohlen, welche auf eine Verringerung der Katheteranwendung und Liegedauerverkürzung abzielen. Die Prävention von Harnwegsinfektionen hat große Bedeutung für das Gesundheitssystem wegen der hohen Anzahl betroffener Patienten. Sie trägt nicht nur zur Verbesserung der individuellen Lebensqualität bei, sondern auch zu einer Reduktion des Antibiotikaverbrauchs und Verringerung der Resistenzentwicklung. Auch aus diesem Grunde sollte die evidenzgerechte Etablierung der konservativen, alternativen nicht-antimikrobiellen Behandlungsoptionen von rezidivierenden Harnwegsinfektionen gefördert werden. Autor: Prof. Dr. Hansjürgen Piechota Quelle: Kongresszeitung Springer Medizin zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie 2012 Metaanalyse Fischöl schützt nicht vor Herz-Kreislauf-Komplikationen Weder die Mortalität insgesamt noch das Risiko für kardiale Todesfälle, plötzlichen Herztod, Herzinfarkt oder Schlaganfall werden laut der in JAMA publizierten Metaanalyse durch langkettige Omega-3-Fettsäuren ( Fischöl ) vermindert. Für die Analyse waren alle randomisierten Studien herangezogen worden, die mindestens ein Jahr gedauert und einen der genannten Parameter untersucht hatten. Insgesamt handelte es sich um 20 Studien aus den Jahren 1989 bis 2012 mit zusammen Teilnehmern. Alle Patienten hatten ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen, die meisten hatten bereits einen Herzinfarkt überstanden. In zwei Studien war den Patienten lediglich empfohlen worden, ihre Omega-3- Fettsäure-Zufuhr durch regelmäßige Fischmahlzeiten zu erhöhen. Dabei hatte im Hinblick auf kardiale und Gesamtmortalität einmal die Fischdiät und einmal die fischfreie Diät besser abgeschnitten. Der Nutzen einer Supplementierung war in 18 Studien mit zusammen Patienten untersucht worden; die mittlere Dosis an Omega-3-Fettsäuren betrug 1,51 g/d (0,77 g/d EPA plus 0,60 g/d DHA). Insgesamt starben 6295 Patienten, bei 3480 wurde eine kardiale Ursache, bei 1030 ein plötzlicher Herztod
6 diagnostiziert; einen Herzinfarkt erlitten 1755 und einen Schlaganfall 1490 Patienten. Ob die Patienten zuvor Fischölkapseln oder Placebo geschluckt hatten, machte sich in den Ereignisraten nicht bemerkbar. Die Ergebnisse der Metaanalyse rechtfertigen weder eine Behandlung mit Omega-3-Fettsäure-Kapseln noch Empfehlungen zur diätetischen Zufuhr, schreiben die griechischen Studienautoren um Dr. Evangelos Rizos von der Uniklinik in Joannina. Auch die europäische Kardiologengesellschaft (ESC) rät in ihrer neuen Leitlinie zum Herzinfarkt nicht mehr zur Einnahme von Omega-3-Fettsäuren. Bestand hat dagegen die ESC-Empfehlung, zur Herz-Kreislauf-Prävention regelmäßig Fisch zu essen. Autor: Dr. Beate Schumacher Quelle: springermedizin.de Originalartikel: Rizos EC et al. Association Between Omega-3 Fatty Acid Supplementation and Risk of Major Cardiovascular Disease Events: A Systematic Review and Meta-analysis. JAMA. 2012;308(10): Henne oder Ei? Erst versteifte Aorta, dann Bluthochdruck - nicht umgekehrt Führt erhöhter Blutdruck auf Dauer zur Gefäßverhärtung oder treibt umgekehrt eine zunehmende Versteifung der Arterien den Blutdruck in die Höhe? Forscher glauben, auf diese Henne-oder-Ei-Frage jetzt die richtige Antwort geben zu können. Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität der Gefäße immer mehr ab. Daraus resultiert ein zunehmender Verlust der Windkesselfunktion der Aorta. Sie ist dann immer weniger in der Lage, den durch die Ventrikelkontraktion entstehenden Pulsdruck zu puffern. Folge ist, dass sich die Geschwindigkeit der Pulswelle in der Systole erhöht. Dadurch kommt es zu einer verstärkten Reflexion von Pulswellen, was wiederum zu frühen Überlagerungen führt. Addieren sich die Pulswellen bei normal elastischen Gefäßen erst in der Diastole, geschieht dies mit zunehmender Gefäßsteifigkeit schon in der Systole. Erhöhter Pulsdruck bedeutet aber erhöhte Herzarbeit. Infolge der Abnahme des diastolischen Drucks leidet zudem die koronare Perfusion in der Diastole. Eine erhöhte Pulswellengeschwindigkeit wird von der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) als ungünstiger Prognosefaktor eingestuft, der auch als Marker für hypertensive Endorganschäden dienen kann. Die geschilderte Entwicklung muss aber keine pathophysiologische Einbahnstraße sein. Nach gängigem Verständnis ist nämlich eher der erhöhte Blutdruck der Bösewicht, von dem ausgehend die Gefäße geschädigt werden. Ihre Steifigkeit wird durch den erhöhten Blutdruck beschleunigt, was dann wieder Konsequenzen für die pulsatile Hämodynamik hat. Was also ist zuerst da die Steifigkeit der Arterien oder die Erhöhung des Blutdrucks? Um diese Frage zu klären, hat ein US-Forscherteam um Dr. Gary F.Mitchell die Daten von 1759 Teilnehmern der Framingham-Offspring-Kohortenstudie analysiert, die im Abstand von rund sieben Jahren in zwei Zeiträumen ( sowie ) erhoben worden waren. In beiden Perioden sind jeweils zum einen die Blutdruckwerte der Teilnehmer gemessen worden. Zum anderen wurde anhand von tonometrischen Parametern wie Pulswellengeschwindigkeit und Augmentationsindex die Steifigkeit der Aorta beurteilt. Dann ist nach der zeitlichen Beziehung zwischen Blutdruck und Aortensteifigkeit geschaut worden. Ergebnis: Zeigten die tonometrischen Parameter in der ersten Periode eine erhöhte Gefäßsteifigkeit an, ergab sich eine signifikante Assoziation mit der Inzidenz von hypertonen Blutdruckwerten in der zweiten Periode. Umgekehrt erwiesen sich aber initial erhöhte Blutdruckwerte als wenig hilfreich, um eine zunehmende Gefäßsteifigkeit in der zweiten Periode vorauszusagen.
7 Die Studienautoren schließen aus diesen Ergebnissen, dass die erhöhte Gefäßsteifigkeit der Vorläufer und nicht die Folge von Bluthochdruck ist. Autor: Peter Overbeck Quelle: springermedizin.de Originalartikel: Kaess BM, Rong J, Larson MG, et al. Aortic stiffness, blood pressure progression, and incident hypertension. JAMA 2012; 308: Zu unserem Beruf La nostra professione FARMACI EQUIVALENTI E NUOVE NORME PRESCRITTIVE Tutti i farmaci devono rispondere al concetto di bioequivalenza, cioè devono avere un attività precisa e costante. Il concetto di bioequivalenza dei farmaci equivalenti (=generici) significa che devono avere un azione come quella che sono tenuti ad avere i farmaci non generici (branded, cioè con marchio commerciale). Anche qualche farmaco branded può avere una bioequivalenza non ottimale. Un farmaco equivalente può essere fabbricato con eccipienti diversi, ma ciò non cambia il concetto di bioequivalenza: la possibilità di una intolleranza agli eccipienti è assolutamente rara e vale anche per quelli utulizzati per fabbricare i farmaci non equivalenti. Un problema per i farmaci equivalenti può essere quello delle composizioni r.p. (a rilascio programmato) o r.m. (a rilascio modificato), cioè quei farmaci che hanno delle composizioni farmaceutiche che permettono di rilasciare nell intestino (e quindi di assorbire nel sangue) un farmaco gradualmente e costantemente nel tempo (ad es. piccole dosi continue per 12 ore anziché elevate dosi in 3-4 ore). Questo perché a volte i farmaci r.p. o r.m. utilizzano tecniche di rilascio del farmaco molto sofisticate e difficilmente riproducibili. Commercialmente le case farmaceutiche utilizzano la strategia di vendere i farmaci sia direttamente che indirettamente, cioè con proprio marchio e con marchio di marca generica attraverso aziende produttrici di generici che acquisiscono e che quindi posseggono. Addirittura alcune case farmaceutiche producono e fanno registrare lo stesso farmaco con il nome commerciale e direttamente con il nome generico (vedi ramipril o atorvastatina). In base all andamento del mercato spingono la vendita o del farmaco di marca (branded) o del generico, così massimalizzando in ogni caso i guadagni. Addirittura (vedi esempio sempre ramipril o atorvastatina) la casa produttrice vende la stessa molecola direttamente con entrambi i nomi, sia quello ufficiale che quello generico. Tenendo presente che la sostanza base di ogni farmaco è solitamente prodotta in stabilimenti unici (per motivi commerciali e di qualità), almeno a livello europeo, se non addirittura mondiale, si capisce come la sua produzione sia quasi sempre unica (o quasi) con vendita da parte dell azienda produttrice (casa madre) anche alle aziende che poi producono i generici. In questo modo si mantengono comunque delle royalties (percentuali sul prodotto venduto) e quindi il controllo (almeno parziale) sulle vendite e quindi sui guadagni. In pratica ogni BigPharma (multinazionale dei farmaci) ha una sua diretta controllata produttrice di farmaci equivalenti, che controlla, sia dal punto di vista della qualità del prodotto finale che dei guadagni (anche se, ovviamente, ridotti dopo la scadenza del brevetto, cui consegue una riduzione del prezzo assoluto del farmaco). Queste case farmaceutiche sono in pratica branche direttamente controllate e dipendenti delle BigPharmas. In pratica i farmaci generici di queste aziende, direttamente dipendenti dalle BigPharmas, garantiscono una qualità pari alle molecole branded dei farmaci prodotti e della loro bioequivalenza. E anche da ricordarsi che esistono in Europa e nel mondo aziende che da anni producono solo farmaci equivalenti, di dimensioni e qualità dei prodotti addirittura superiori a grandi BigPharmas (vedi ad es. Ratio o Sandoz in Europa, Mylan o Teva negli USA). Inoltre molti marchi di farmaci equivalenti in
8 Italia (es. DOC-ex Chiesi e Fidia-, EG-ex Crinos-, Zentiva-ex Winthrop- ecc) sono ex piccole aziende di qualità italiane, quindi con esperienza, che hanno spostato la loro produzione verso i farmaci equivalenti. E chiaro comunque che, al fianco di queste sia internazionali che nazionali, esistono fabbriche di farmaci generici sulla cui qualità e bioequivalenza dei prodotti non si può fare altrettanto affidamento. In tutto questo processo esiste un altro bias (limite/distorsione) di qualità, cioè un altro punto molto critico. A meno che espressamente scritto dal medico non sostituibile i farmacisti possono sostituire un farmaco equivalente con un altro, semplicemente adducendo (pretesto reale o no) che il farmaco prescritto non è in quel momento disponibile o reperibile. Ai farmacisti conviene consegnare gli equivalenti sui quali le case produttrici fanno loro i maggiori sconti. Purtroppo questa logica commerciale non è assolutamente infrequente in Italia. Ciò significa che alla fine del processo il farmacista ha una posizione di potere predominante. Non è per essere critici, ma la lobby dei farmacisti è tuttora molto potente nel Parlamento italiano. E chiaro che consegnare un farmaco equivalente di scarsa qualità è spesso vantaggioso per i farmacisti ma quasi mai ciò è a tutela del consumatore. Un esempio tra tutti: la nimesulide branded è passata da circa 21 euro a confezione a circa 4-5 euro. Gli equivalenti di mimesulide costano circa 2.90 euro. Su questa ultima cifra molte case farmaceutiche minori, in cambio di vendita del loro farmaco, offrono ai farmacisti sconti fino a molto superiori al 50%. Conclusioni: Per questo scientificamente si può affermare che: 1. I farmaci equivalenti sono altrettanto validi quanto quelli branded (di marca) 2. La bioequivalenza è garantita dalla legge per tutti i farmaci, non solo per gli equivalenti 3. La bioequivalenza di legge può essere messa in dubbio per le aziende non certificate (siamo in Italia, l Autorità di controllo è di livello italiano, cioè criticabile e corruttibile) 4. La scelta di marchi di fabbricanti di generici o controllate da/di proprietà delle BigPharmas, o di aziende note come italiane di competenza, esperienza e qualità, garantisce un efficacia/sicurezza ottimale dei farmaci stessi. 5. In tutto il mondo (industrializzato) i farmaci equivalenti vengono regolarmente e diffusamente utilizzati da molti decenni, senza problemi particolari né di efficacia né di tollerabilità/effetti collaterali. 6. Il crocevia da mettere sotto controllo, a tutela del consumatore sono le farmacie, che tuttora sono in grado di gestire tutto a loro interesse e condizionare il settore. Dr. Gianluigi Passerini Medico di Medicina Generale - Sondrio Membro Italiano di EQUIP - (Società Europea di Qualità in Medicina Generale)
9 Kurioses Stupidario medico Verheiratet Ein sportlicher junger Mann wird nach einem Fahrradsturz voller Prellungen und Abschürfungen in die Notaufnahme gebracht. "Verheiratet?" fragt die Krankenschwester bei der Aufnahme. "Ja, bin verheiratet," meint der junge Mann, "aber die Abschürfungen sind schon vom Radunfall..." SüGAM Südtiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin SAMG Societá Altoatesina di Medicina Generale Tel. 0471/ I Bozen - Wangergasse, 18 Newsletter-Administrator: Dr. Simon Kostner, Wolkenstein, simon.kostner@suegam.it Zum Abmelden dieser Newsletter: unsubscribe
Antikoagulation 2012: alles anders?
Antikoagulation 2012: alles anders? Ärztekongress Arosa 24. März 2012 (Etzel Gysling) Neue Antikoagulantien Wo und wofür sind sie aktuell zugelassen? Seit 2011 sind neue Studienresultate und eine neue
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrSwiss Life EMI Plus. Ihr Rundumschutz bei Erwerbsminderung und mehr!
Swiss Life EMI Plus Ihr Rundumschutz bei Erwerbsminderung und mehr! Jeder Fünfte ist betroffen! Jeder fünfte Bundesbürger scheidet aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Bei unzureichender
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrIndice Presentazione QFORT Uno dei principali produttori in Europa di finestre in PVC Partners Finestre Prodotti QFORT+ QFORT START Colori Porte QFORT in PVC Tipologie speciali Ferramenta Maniglie Falsa
MehrInformationen als Leistung
PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas denken unsere Schüler nach 3 Jahren Deutschunterricht? Cosa pensano i nostri studenti dopo 3 anni di tedesco?
Was denken unsere Schüler nach 3 Jahren Deutschunterricht? Cosa pensano i nostri studenti dopo 3 anni di tedesco? Elisa sagt/ Elisa dice: Viele Personen denken, dass die deutsche Sprache eine schwere Sprache
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrNEU NEU. Das Wirkprinzip:
Das Wirkprinzip: D-Mannose gelangt über den Blutkreislauf unverändert in Blase und Harnwege D-Mannose und Cranberry binden sich gemeinsam an die Fimbrien der entzündungsverursachenden Bakterien (zu 90%
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?
Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?
MehrLieber SPAMRobin -Kunde!
Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrFAQ Freunde-werben auf osnatel.de
FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrGemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching
Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
Mehr