Modul 1 Grundlagen des Freiwilligen-Managements

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1 Modulbeschreibungen Modul 1 Grundlagen des Freiwilligen-Managements 1.1 Einführung in die Freiwilligenarbeit (1 Tag) - Grundbegriffe der Freiwilligenarbeit (FWA) - Verschiedene Einsatzfelder in der FWA, Zahlen und Fakten zum Thema - Gesellschaftliche Bedeutung der FWA und entsprechende Modelle dazu 1.2 Einführung in das strategische Freiwilligen- Management (1 Tag) - Der Prozess und die Aufgaben des strategischen Freiwilligen-Managements - Strategisches Denken und Handeln - Zielgruppenorientierung im Freiwilligen- Management 1.3 Freiwilligen-Management: das Berufsbild (1 Tag) - Freiwilligenmanagement: Aufwände und Ressourcen - Stellenprofile eines/r Freiwilligen-ManagerIn - Rolle und Erwartungen - Implementierung von Freiwilligen-Management in Organisationen Fachbereich(e) Modulniveau (siehe Legende) B Die TN kennen wichtige Grundlagen und Grundbegriffe der Freiwilligenarbeit und haben sich mit der gesellschaftlichen Bedeutung der Freiwilligenarbeit in der Schweiz auseinandergesetzt. Sie sind in der Lage, eigene Erfahrungen in der Freiwilligenarbeit zu reflektieren. Leistungsbewertung / Die TN haben sich mit den Aufgaben und Aufwänden eines Freiwilligenmanagements auseinandergesetzt, und sich mit den verschiedenen Erwartungen und der Rolle beschäftigt. Strategien zur Gewinnung, Einbindung und Motivation von Freiwilligen sind diskutiert und mögliche Massnahmen entwickelt. Die TN haben in einem Planspiel die Implementierung von Freiwilligenmanagement in eine Organisation beispielhaft durchgespielt. Gruppenarbeit, Teilnahme am Planspiel LEGENDE Modulniveau B I A S Basic level course: Modul zur Einführung in das Basiswissen eines Gebiets Intermediate level course: Modul zur Vertiefung der Basiskenntnisse Advanced level course: Modul zur Förderung und Verstärkung der Fachkompetenz Specialised level course: Modul zum Aufbau von Kenntnissen und Erfahrungen in einem Spezialgebiet.

2 Modul 2 Projekt- und Qualitätsmanagement, soziale Medien 2.1 Projekte entwickeln, steuern und kommunizieren (1 Tag) - Grundbegriffe Projektmanagement - Werkzeuge zur Projektentwicklung und -steuerung - Möglichkeiten und Verfahren zur Projektkommunikation - Kollaboration in Projekten 2.2 Qualitätsmanagement (1 Tag) - Grundbegriffe Qualitätsmanagement - Qualitätsmerkmale entwickeln - Wege der Qualitätssicherung - Tätigkeiten zum Nachweis von Qualitätsmassnahmen 2.3 Soziale Medien (1 Tag) - Funktionen ausgewählter sozialer Medien - Chancen und Risiken sozialer Medien - Verwendbarkeit sozialer Medien im Kontext der Freiwilligenarbeit Fachbereich(e) Modulniveau (siehe Legende) I Die TN lernen die wichtigsten Begrifflichkeiten im Bereich Projekt- und Qualitätsmanagement kennen. Sie werden in der Lage sein, diese im Rahmen der Freiwilligenarbeit reflektieren zu können. Die TN erkennen die Notwendigkeit, aber auch Hürden, Projekte zu strukturieren und können den Mehrwert eines Projektmanagements wie auch des Qualitätsmanagements kommunizieren. Die TN lernen einfache, frei zugängliche (mit Ausnahme von Excel) Werkzeuge (Dropbox, Googledoc, Doodle, usw.) kennen. Sie werden diese Werkzeuge im Rahmen ihrer zukünftigen Arbeit im Freiwilligenmanagement nutzen können. Sie lernen, wie mit diesen Werkzeugen Projekte entwickelt und gesteuert werden. Auch lernen sie Wege kennen, Inhalte für das Projekt- und Qualitätsmanagement kollaborativ, mit einfachen Werkzeugen, zu erarbeiten Leistungsbewertung / Die TN erhalten einen Überblick über die Funktionsweise, die Chancen und Risiken, die Kosten und den Nutzen verschiedener asynchroner sozialer Medien. Dieser Überblick soll sie weiterbringen im Entscheidungsfindungsprozess, ob sie etwas und was sie nutzen möchten und was das für die personellen und finanziellen Ressourcen bedeutet. Die TN beschäftigen sich mit Blogs, Microblogs, Wikis, Social Networks und Videoplattformen, vor allem unter den Gesichtspunkten der Information und der internen und externen Kommunikation. Gruppenarbeit. Zudem werden die TN im Rahmen ihrer Freiwilligenarbeit ein einfaches Projekt- und Qualitätsmanagement aufsetzen und dokumentieren.

3 Modul 3 Organisationale Verankerung 3.1 Juristische Aspekte (halber Tag) - Rechtsverhältnisse, Gefälligkeit, Vertrag - Risiken, Haftung und Versicherung - Weisungsrecht, Vertretungsbefugnisse - Spesen, Trinkgelder, Steuern - Geheimhaltung, Datenschutz, Gesundheitsschutz - Geistiges Eigentum, Urheberrecht - Ausländer, Arbeitslose 3.2 Finanzen, Budget, Fundraising (1,5 Tage) - Erstellen eines einfachen Finanzierungsplans - Erarbeiten eines Fundraisingkonzepts - Ausweisen Ressourcen (Finanzen, Zeit, Eigen- und Fremdleistungen, weitere) - Spesen: Reglement, Handhabung - Hinweise zu Steuern, Mehrwertsteuer, AHV, Unfallversicherung - Bilanz und Erfolgsrechnung: Aufbau, Inhalte, wie kann Bilanz/Erfolgsrechnung gelesen werden 3.3 Organisationsentwicklung und Partizipation für Freiwillige (1 Tag) - Veränderung als zunehmende Herausforderungen im NPO- und NPM-Kontext - Organisationsentwicklung als eine erprobte und erfolgreiche Interventionsform im Rahmen von Veränderungen im NPO und NPM Bereich - Partizipation als eine Erfolgsgrösse in der Organisationsentwicklung - Einige Ansätze, Methoden und Instrumente in der Arbeit mit Freiwilligen in Veränderungs- und Entwicklungssituationen (Worldcafé, Dynamic Faciliation, Perspekivisches Arbeiten, Kommunikation) Fachbereich(e) Modulniveau (siehe Legende) I Die TN erkennen die rechtlichen Probleme und können die damit verbundenen Risiken einschätzen. Ferner sind sie in der Lage zu beurteilen, wie weit sie selbst eine pragmatische Lösung zur Vermeidung oder Verminderung dieser Risiken finden, oder ob sie dazu fachlichen Beistand benötigen (z.b. durch eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt). Die TN können ein einfaches Finanzierungskonzept erarbeiten und kennen Möglichkeiten, wie Ressourcen für das eigene Projekt aufgebracht werden können. Sie können die im Projekt eingesetzten Ressourcen richtig und passend aufzeigen. Die TN kennen die Handhabung von Spesen und die Abgrenzung zu Entschädigungen. Sie erkennen die Grenzen im Bereich Steuern, Mehrwertsteuer und wissen, wann sie zusätzlichen Fachinput holen müssen. Die TN wissen, wie Bilanz und Erfolgsrechnungen aufgebaut sind und können Informationen aus diesen

4 Instrumenten lesen. Leistungsbewertung / Die TN erkennen die Herausforderungen und Möglichkeiten Freiwillige in den Veränderungs- und Entwicklungsprozesse einzubinden. Sie erhalten dazu einerseits einen Einblick in zentrale Herausforderungen des Veränderungsmanagements. Andererseits werden Konzepte und Instrumente vermittelt, welche es erlauben Freiwillige bewusst, aktive und gezielt in Veränderungsprozesse einzubinden. Gruppenarbeit, Erarbeitung Finanzierungskonzept

5 Modul 4 Personalmanagement 4.1 Führung in der Freiwilligenarbeit (1/2 Tag) Koordinationsstelle FWA Basel-Stadt (1/2 Tag) - Führung von Freiwilligen, Corporate Volunteering - Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit Basel-Stadt: Aufgaben und Erwartungen 4.2 Kooperation von Hauptamtlichen & Freiwilligen (1 Tag) - Führen ohne hierarchische Strukturen - Erfolgreiche Zusammenarbeit gestalten - Typische Konfliktsituationen kennen - Konfliktprävention: operative und strategische Ebene - Konfliktbewältigung 4.3 Rekrutierung & Verabschiedung von Freiwilligen (1 Tag) - Erwartungen der Freiwilligen - Erwartungen der Institutionen - Instrumente zur Rekrutierung von Freiwilligen - Wertschätzung und Anerkennung - Erstgespräch - Standortgespräche Verabschiedung - Sich trennen, Freiwilligen künden, geht das? Fachbereich Modulniveau (siehe Legende) A Die TN erhalten eine Einführung in das Thema Führung in der Freiwilligenarbeit mit den Schwerpunkten Motivation und Personalentwicklung. Zudem gibt es einen kleinen Einschub zu Corporate Volunteering (Präsentation ausgewählter Forschungsergebnisse). Ferner haben die TN die Möglichkeit, im Rahmen eines Workshops darüber zu diskutieren, welche Erwartungen sie an eine kantonale Förder- und Anerkennungsstelle wie die Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit Basel-Stadt haben. Die TN haben sich mit ihrer Führungsaufgabe gegenüber Freiwilligen ohne hierarchische Machtstrukturen auseinandergesetzt. Sie sind in der Lage, Erfolgsfaktoren für eine gute Zusammenarbeit mit Freiwilligen zu benennen und zu nutzen. Sie können typische Konfliktsituationen beschreiben und präventive Massnahmen bezeichnen. Sie sind informiert über Methoden der Konfliktbewältigung. Die TN kennen verschiedene Instrumente zur Rekrutierung von Freiwilligen. Sie können die Motive der Freiwilligen erfassen und sie ihren Fähigkeiten und Wünschen entsprechend einsetzen. Die TN sind in der Lage, adäquate Instrumente zur Wertschätzung der Freiwilligen zu planen und zu nutzen. Sie setzen sich mit den Grenzen der Freiwilligenarbeit auseinander, Grenzen innerhalb der Institutionen, aber auch in Bezug auf die Qualifikation der Freiwilligen. Die TN setzen sich mit Fragen im

6 Leistungsbewertung / Zusammenhang mit der Verabschiedung und der Trennung von Freiwilligen auseinander. Gruppenarbeit, Teilnahme am Workshop der Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit Basel-Stadt V_

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