I. INHALTSVERZEICHNIS

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3 I. INHALTSVERZEICHNIS I. INHALTSVERZEICHNIS 2 II. VERANTWORTLICHKEITSERKLÄRUNG 3 III. DAS ANGEBOT 4 IV. ZUSAMMENFASSUNG DES ANGEBOTS 5 V. RISIKOFAKTOREN 6 1. Anlagegefährdende Risiken Platzierungsrisiko Vo zeiige Bee digu g des Da lehe s 1.3 Finanzierungsrisiko 6 2. Anlegergefährdende Risiken Maximalrisiko Qualiizie te Na h a g 2.3 Ü e s huldu gs isiko 2.4 Kei e staatli he Aufsi ht, kei e Besi he u g 2.5 Bli d-pool-risiko 2.6 Fehle de Ei lage si he u g 2.7 Ha del a keit, Ü e t ag a keit 3. Prognosegefährdende Risiken teue li he Risike 3.2 Risike aus gesetzge e is he u d ehö dli he Vo ga e 3.3 Gesa t i ts hatli hes Risiko 3.4 Prognoserisiken 9 4. Risike aus de Ges hätstäigkeit 4.1 Bo itäts- u d Li uiditäts isiko 4.2 Auße ge öh li he E eig isse 4.3 Reputaio s isiko 4.4 Risike de I esiio e 5. Risike de Da lehe s e e du g 5.1 Risiken der Zielinvestments Bli d-pool-risiko 5.3 Kostenbelastung in den Zielinvestments Ku ulaio o Risike VI. DAS NACHRANGDARLEHEN Grundlagen des Angebots Gründe für das Angebot Re htli he G u dlage des A ge ots 1.3 Ve e du g de Na h a gda lehe 1.4 Ve kaufs es h ä ku ge 2. Ausga e edi gu ge u d )ei h u g 2.1 )ei h u g 2.2 Da lehe s egiste 2.3 Gewährungszeitpunkt )ei h u gsf ist 2.5 hließu gs- u d Kü zu gs ögli hkeite 2.6 Auf e h u gs e ot 2.7 Währung 14. Ausga eaufs hlag, so sige Ge üh e 2.9 Mi dest- u d Hö hstda lehe s et ag 2.10 Zahlstelle )ei h u gsko to de E ite i 2.12 Laufzeit 2.13 A gesp o he e A lege k eise 2.14 Emissionskosten Re hte de A lege 3.1 Rü kzahlu g de Da lehe s aluta 3.2 Verzinsung Rendite Übertragbarkeit Die T euhä de i 3.6 Da lehe s ü kzahlu g, )i szahlu g, Fälligkeit 3.7 tatus des Na h a gda lehe s/ ualiizie te Na h a g. Kü digu gs e hte 3.9 A e d a es Re ht u d Ge i htssta d 3.10 Mit i ku gs e hte u d Pli hte 3.11 Ra gstellu g u d Li uidaio se lös 3.12 Hatu g des A lege s 4. hluss esi u ge 4.1 E füllu gso t, Ge i htssta d 4.2 Ve t agssp a he 4.3 al ato is he Klausel VII. DIE EMITTENTIN I fo aio ü e die E ite i 1.1 G ü du g, Re htsfo, ei get age e itz, Ko taktdate, Registe ge i ht 1.2 Re htso d u g, Daue 1.3 Ges hätsfüh e 1.4 U te eh e sz e k 1.5 Ges hätsjah 1.6 Grundkapital Beteiligu ge, Behe s hu gs e hält isse 2. O ga e de E ite i, Ges hätsad esse 3. Co po ate-go e a e-regelu g 4. Einsehbare Unterlagen 19 VIII. TREUHAND- UND VERWALTUNGSVERTRAG 21 IX. BEDINGUNGEN 23 X. VERBRAUCHERINFORMATIONEN FÜR DEN FERNABSATZ 25 XI. ANTRAGSUNTERLAGEN 28 EITE 2

4 II. VERANTWORTLICHKEITSERKLÄRUNG Ve a t o tli hkeitse klä u g de Ges hätsfüh u g A iete i u d E ite i de it diese E posé a ge ote e Na h a gda lehe ist auss hließli h die Met-Immobilien Festzins GmbH Die E ite i, e t ete du h ih e Ges hätsfüh e He Ho st Ehle s, ü e i t fü de I halt dieses E posés die Ve a t o tu g u d e klä t, dass die i de E posé ge a te A ga e ih es Wisse s a h i hig u d kei e ese tli he U stä de ausgelasse si d. Wies ade, de.. Re htsa alt Ho st Ehle s Ges hätsfüh e EITE 3

5 III. DAS ANGEBOT Die Met-Immobilien Festzins GmbH ist eine 100%ige Tochter der Metropol Immobilien Rhein-Main AG, die ausschließlich im Immobiienbereich tätig ist und Ihre Immobilien über Tochtergesellschaften hält, in der Regel in Form einer Objekt-KG oder einer Objekt-GmbH. Gemeinsam mit der VV Jansen AG hat die Metropol Immobilien Rhein-Main AG mehrere neue Objekt-KGs gegründet, die Bahnhofsempfangsgebäude bzw. ehemalige Bundesbahngebäude kaufen. Die Kaufverträge für sechs Bahngebäude sind am abgeschlossen und notariell beurkundet worden. Die Metropol Immobilien Rhein-Main AG ist dabei verantwortlich für die Sanierung der Objekte. Sie hält immer 51% an den Objekt-Gesellschaften. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Objekte: Ämtergebäude am Hauptbahnhof Darmstadt Bahnhofsempfangsgebäude Heppenheim Bahnhofsempfangsgebäude Zwingenberg Bahnhofsempfangsgebäude Weiterstadt Bahnhofsempfangsgebäude Darmstadt-Süd Bahnhofsempfangsgebäude Groß-Gerau Das Bahnhofsempfangsgebäude in Groß-Gerau wurde mit einem anderen Partner erworben. Auch hier hält die Metropol Immobilien Rhein-Main AG 51% der Anteile. Die Objekte sind zum Teil an die Deutsche Bahn AG vermietet, zum Teil an andere gewerbliche oder wohnwirtschaftliche Mieter; ein Teil der Flächen ist zum Zeitpunkt der Erstellung des Exposés noch unvermietet. Im Auftrag der Metropol Immobilien Rhein-Main AG sind für die Objekte Kurzgutachten erstellt worden, die den Ist-Zustand im Zeitpunkt des Erwerbs für die Wertermittlung abbilden und auch das Potenzial bei Renovierung und Neuvermietung dokumentieren. Ziel ist es, die Objekte durch die Sanierung im Wert zu steigern und nach der Projektentwicklung an Dritte zu verkaufen oder im langfristigen Bestand zu halten. Auf Grundlage der gefertigten Gutachten rechnet die Emittentin mit überdurchschnittlichen Renditen aus den Objekten. Die Anleger stellen im Wege des Nachrangdarlehens der Met-Immobilien Festzins GmbH Kapital zur Verfügung, das diese wiederum der Muttergesellschaft für Investitionen in die jeweiligen Objekt- KGs zur Verfügung stellt. Laufzeitabhängig erhalten die Anleger hierfür eine Verzinsung zwischen 5,10% p.a. oder 6,25% p.a. Die jeweilige Objekt-KG nimmt zusätzlich für einen Teil der Sanierungskosten einen objektbezogenen Bankkredit auf. Zur Herstellung einer ausgewogenen Finanzierungsstruktur fließen der jeweiligen Objekt-KG außerdem neben den Nachrangdarlehen weitere Finanzierungsmittel aus einer börsennotierten Anleihe der Metropol Immobilien Rhein-Main AG (ISIN DE000A1MAP83) zu. An sämtlichen Objekt-KGs hält die Metropol Immobilien Rhein-Main AG weitere 51%, an fünf der KGs die VV Jansen AG 49% der Kommanditanteile. Daneben hält die Metropol Immobilien Rhein-Main AG weitere Objekt-KGs oder Objekt-GmbHs und beabsichtigt, für Ankauf, Verwaltung und Weiterveräußerung potenzieller weiterer Objekte weitere Kommanditgesellschaft oder GmbHs zu gründen.

6 IV. ZUSAMMENFASSUNG DES ANGEBOTS Wi hige Hi eis Die nachfolgende Zusammenfassung ist als Einführung zu diesem sollte daher nicht allein auf diese Zusammenfassung gestützt, sondern erst nach Studium des gesamten Exposés, der Angebotsbedin- Exposé zu verstehen. Die Zusammenfassung ist im Zusammenhang mit dem gesamten Inhalt des Exposés, den Angebotsbedingungen gungen sowie etwaiger Nachträge getroffen werden. sowie etwaigen Nachträgen zu lesen. Eine Anlageentscheidung E ite i : Re htsfo /Registe ge i ht/ HRB-Nu e : Sitz/Ges hätsa s h it: Ges hätstäigkeit: Kapitala lage: Met-I o ilie Festzi s G H, e t ete du h de Ges hätsfüh e Re htsa alt Ho st Ehle s G H, ei get age ei A tsge i ht Wies ade u te HRB 9 Will -B a dt-allee, 9 Wies ade Ve altu g eige e Ve öge s Fest e zi sli hes Na h a gda lehe E issio s olu e :.., Besteue u g: Hatu g des A lege s/maxi al isiko: Ha del a keit: Mi destzei h u gssu e: Hö hstzei h u gssu e: Agio: Ge äh u gszeitpu kt: Laufzeit: Kü digu g o de tli h: )i szahlu ge zähle zu de Ei kü te aus Kapital e öge. Mit diese Kapitala lage ist das Risiko des Total e lustes des ei gesetzte Kapitals u d des )i sa sp u hs e u de. Ei e Na hs husspli ht esteht i ht. Ü e t agu g it )usi u g de Gesells hat ögli h; kei ) eit a kt fü de Ha del..,, die Su e a ga e gilt fü je eils ei e A t ag..., ; die Su e a ga e gilt fü je eils ei e A t ag. Ei Agio i d i ht e ho e. Das Da lehe gilt it Valuie u g des Da lehe s et ages Guts h it auf de )ei h u gsko to de Gesells hat als ge äh t. ahl eise fü f ode zeh Jah e Die E ite i ka das Da lehe it ei e F ist o se hs Mo ate zu Jah ese de kü dige. Soda e det au h de )i sa sp u h des A lege s. Das Re ht zu o de tli he Kü digu g du h de A lege ist ausges hlosse. Kü digu g auße o de tli h: So ohl de A lege als au h die E ite i ist e e higt, das Na h a gda lehe u e zügli h zu kü dige u d desse Rü kzahlu g zu aluie e de Da lehe s et ag zuzügli h et aige is zu Tage de Rü kzahlu g auss hließli h aufgelaufe e )i se zu e la ge, e ei i hige G u d o liegt. Zi ssatz: laufzeita hä gig, % p.a. ode, % p.a. Zi slauf: Die )i se e de a zügli h et aig gege e e falls zukü tig a falle de gesetzli he Steue ei ehalte ua tals eise a hs hüssig, e st als zu.. ausgezahlt. Zi ste i : Zahlu gs o ehalt/ ualiizie te Na h a g: E issio skoste : A gesp o he e A lege k eise: Wese tli he Risike : o atli h, ie teljäh li h, jäh li h Du h die )ahlu g o )i se u d die Rü kzahlu g des Da lehe s da f ei de E ite i kei I sol e ze öf u gsg u d he eigefüh t e de. Es falle Ve t ie skoste i Höhe o % -, % de Da lehe ssu e a hä gig o de ge ählte Laufzeit a, die je eils aie li h ezahlt e de. E e tuelle eite e, zu )eitpu kt de E stellu g des E posés o h i ht a seh a e Koste e de du h die E ite i ü e o e. Das o liege de A ge ot i htet si h auss hließli h a A lege, die ih e Woh sitz z. Gesells hatssitz i de Bu des epu lik Deuts hla d ha e. Siehe E posé Seite

7 V. RISIKOFAKTOREN 1. Anlagegefährdende Risiken 1.1 Platzierungsrisiko Fü die Platzie u g de it diese E posé a ge ote e Na h a gda lehe esteht kei e Ga a ie. Geli gt es de E ite i i ht, aus ei he d Kapital fü ih e Fi a zie u gs eda f zu ak ui ie e, so ka dies das heite de A lage edeute. 1.2 Vo zeiige Bee digu g des Da lehe s Die E ite i ka das Na h a gda lehe o de tli h it ei e F ist o se hs Mo ate zu Jah ese de oh e A ga e o G ü de o Bee digu g de e ei a te Laufzeit kü dige. Als Folge e det die vereinbarte Verzinsung der Festzinsanlage zum Zeitpunkt der vorzeiige Rü kzahlu g. Die o zeiige Rü kzahlu g des Da lehe s ko t i s eso de e i Bet a ht, e das Da lehe i ht eh e öigt i d, eil de Fi a zie u gsgege sta d eispiels eise o zeiig e - e tet ode ei a zie t o de ist. i d i o h i ht feststehe de U fa g F e dkapital aufge o - e e de. Dies edi gt fü die E ite i ei e laufe de Belastu g a Ve i dli hkeite i o h i ht eka te Höhe. ollte die laufe de Ei ah e de E ite i i ht aus ei he, diese laufe de Ve pli htu ge f istge e ht edie e zu kö e, so ka dies zu ei e I sol e z ege )ahlu gsu fähigkeit ode Ü e s huldu g de E ite i füh e. O, a u d i el he Höhe da )ahlu ge a die A lege e folge kö te, ka i diese Fall i ht p og osizie t e de. 1.3 Finanzierungsrisiko Die Fi a zie u g de o de E ite i gepla te P ojektgesells hate e folgt ü e die ei ge o e e A lege gelde. )usätzli h 2. Anlegergefährdende Risiken 2.1 Maxi al isiko Das Haupt isiko de hie a ge ote e A lagefo liegt i de i ts hatli he E t i klu g de E ite i so ie de je eilige )ielgesells hate. Deshal e i det si h it diese Kapitala lage das Risiko des Total e lusts des ei gesetzte Kapitals u d des )i sa sp u hs. Dieses Risiko esteht o eh li h ei ei e egai e Ve lauf de I esiio e z. ei e I sol e z de E ite i z. de je eilige )ielgesells hate. I s eso de e ei ei e Fi a zie u g des E e s de Na h a gda lehe du h ei e K edit ka es zude ü e de Ve lust de Kapitala lage hi aus au h zu Gefäh du g des eite e Ve öge s des A lege s ko e, da die aufge o e e F e d ittel ei s hließli h de e u de e Koste t otz ei es Teil- ode Total- e lustes des Na h a gda lehe s ei s hließli h des )i sa sp u hs eite hi zu ü kzufüh e si d. Es i d kei e Ge äh fü de Ei t it de i ts hatli he )iele u d E a tu ge des A lege s ü e o e. K editge e de E ite i. Es ha delt si h NICHT u ei e gesells hats e htli he ode u te eh e is he Beteiligu g. Die Na h a gda lehe si d i s eso de e i ht it i e hte ausgestatet u d ge äh e kei e lei Mitglieds e hte, Ges hätsfüh u gs efug isse ode Mitsp a he e hte. Als Gläu ige de E ite i t ägt de A lege das Risiko, dass si h sei I est e t a de s e t i kelt als u sp ü gli h e a tet. Die A lage i ei a h a giges Da lehe ist it esi te Risike i Bezug auf das Me k al de ualiizie te Ra g ü kt itsa - ede e u de. De A lege ü e i t da it ei e eige e Fi a zie- u gs e a t o tu g fü die E ite i. Die ualiizie te Na h a gigkeit edeutet, dass zu ei e ei I sol- e z ode Li uidaio de E ite i et aige Rü kzahlu ge des Da lehe s z. et aige )i szahlu ge e st a de A lege geleistet e de dü fe, e die a de e i ht a h a gige Gläu ige de E ite i o a gig u d ollstä dig ef iedigt o de si d. 2.2 Qualiizie te Na h a g A lege de a ge ote e Na h a gda lehe e de Gläu ige, also )u a de e lei t de A sp u h de A lege auf Rü kzahlu g des Da lehe s u d/ode auf )ahlu g de )i se so eit u d sola ge ausges hlosse, ie die Gelte d a hu g diese A sp ü he zu He ei- EITE 6

8 füh u g ei es I sol e ze öf u gsg u des dies si d d ohe de )ahlu gsu fähigkeit u d/ ode Ü e s huldu g ei de E ite i füh e ü de. De ualiizie te Na h a g des Da lehe s ka ithi eine insolvenzverhindernde Wirkung haben. Das Na h a gda lehe hatet so it fü die Ve i dli hkeite sä tli he i ht a h a gige Gläu ige de E ite i. Aus i ht diese i ht a h a gige Gläu ige ist das a h a gige Da lehe de A lege ie Eige kapital de E ite i zu e te. Du h die ualiizie te Na h a gigkeit t ägt de A lege gege ü e de a de e, i ht a h a gige Gläu ige de E ite i ei e höhtes Risiko, sei Kapital so ie de A sp u h auf )i szahlu g zu e lie e. Die Risike aus de ualiizie te Na h a gigkeit ei ei e de o e es h ie e e ze a ie kö e si h so it i s eso de e i folge de a h e halte äuße : Die E ite i ist ede zu Rü kzahlu g des Da lehe s e pli htet o h e e higt, eil die Gelte d a hu g des )ahlu gsa sp u hes ei e I sol e ze öf u gsg u d he eifüh e ü de. Die E ite i setzt die )ahlu g de )i se sola ge u d so eit aus, ie die E ite i dazu e e higt z. e pli htet ist, eil die Gelte d a hu g des )ahlu gsa sp u hes ei e I sol e ze öf u gsg u d he eifüh e ü de. De A lege ist e pli htet, ei Fälligkeit sei e Fo de u g gege die E ite i ei e )ahlu gsaufs hu zu ge äh e. De A lege hat jede Leistu g aus de Da lehe also eispiels- eise au h e eits e halte e )i se, die e t otz de ualiizie te Na h a gigkeit, au h i Wege de Auf e h u g, e halte hat, a die E ite i zu ü k zu ge äh e. EITE 7

9 2.3 Überschuldungsrisiko Die Höhe de Ve i dli hkeite, die die E ite i i )uku t ei gehe ka, ist i ht eg e zt. I s eso de e ka die E ite i so ohl eite e Na h a gda lehe i u eg e zte U fa g auf- eh e als au h eite es F e dkapital, eispiels eise du h Ba kda lehe. Die eite e Auf ah e so ohl o Na h a gda lehe als au h o F e dkapital e s hle hte t die Eige kapital uote de E ite i u d e höht da it das Risiko des Na h a gda lehe sgebers. 2.4 Kei e staatli he Aufsi ht, kei e Besi he u g Die Na h a gda lehe u te liege kei e gesetzli h o ges h ie e- e Ei lage si he u g u d kei e lei staatli he Aufsi ht. Die )i se so ie die Rü kzahlu g des i esie te Kapitals a E de de Laufzeit z. ei Kü digu g de Na h a gda lehe hä ge so it auss hließli h o de Bo ität u d Li uidität de E ite i a u d kö e ithi i ht ga a ie t e de. I s eso de e stellt die E ite i kei e lei i he heite fü die Na h a gda lehe. Ei e Beu teilu g de a ge ote e Na h a gda lehe ist auss hließli h a ha d dieses E posés, de je eilige A ge ots edi gu ge u d so sige öfe tli h zugä gli he I fo aio e ü e die E ite i ögli h. Gege ä ig u te liegt die E ite i kei e öfe tli he Aufsi ht ode Ko t olle, eispiels eise a h de K edit ese - ode I est- e tgesetz ode de Kapitala lagegesetz u h. Es ka jedo h i ht ausges hlosse e de, dass die Bu desa stalt fü Fi a zdie stleistu gsaufsi ht ode a de e Aufsi hts ehö de kü tig o ei e Regulie u gspli ht ausgehe ode ei e sol he gesetzli h ei gefüh t i d. Dies kö te zu höhe e Koste füh e, so eit eispiels eise ei e )ulassu g fü Ve altu g u d Ve t ie, das Vo halte ei es esi te Mi destkapitals u d/ode die egel äßige Be e tu g de Ve öge sgege stä de du h a h e stä dige so ie die Ei haltu g o egel äßige Meldepli hte u d/ode et aige eite e Ve pli htu ge e fo de li h i d. hli ste falls ka dies ei e teil- eise ode ollstä dige Ei s h ä ku g de Ges hätstäigkeit ode die o zeiige Aulösu g e st Li uidaio zu Folge ha e. Die Rü kzahlu g de Da lehe u d de )i se kö e si h i diese Fall eduzie e ode au h de Total e lust fü de A lege ei t ete. 2.5 Blind-Pool-Risiko )u )eitpu kt de E ts heidu g des A lege s, die Na h a gda lehe zu e ge e, steht o h i ht fest, el he ko k ete I esiio- e ü e die se hs e eits ge a te P ojekte du h die E ite i get ofe e de. Die E ite i ea si higt, i Rah e dieses Na h a gda lehe s eite e P ojekte zu i a zie e, die a e de zeit o h i ht feststehe. Au h de U fa g de je eilige P ojekte ist de zeit o h i ht festgelegt. I so eit esteht fü de A lege ei Bli d-pool-risiko. 2.6 Fehlende Einlagensicherung Die hie a ge ote e Na h a gda lehe u te liege kei e gesetzli h o ges h ie e e ode f ei illige Ei lage si he u g. Deshal esteht ei Na h a gda lehe, ie de o liege de, stets das Risiko eines teilweisen oder sogar vollständigen Verlustes der Kapitalei lage u d de )i se. I Fall ei e I sol e z de E ite i si d die A lege a h Maßga e de Ausgestaltu g de hie a ge ote- e Na h a gda lehe i ht it de so sige i ht a h a gige Gläu ige de E ite i glei hgestellt. De A lege e hält ede fü die )ahlu g o )i se o h fü die Rü kzahlu g des Da lehe s ei e i he heit. E ist auss hließli h auf die Bo ität de E ite i a ge iese. Diese Bo ität u d das fü de A lege da it e u de- e Ausfall isiko des Da lehe s u d de )i se hä ge o eh e e Fakto e, i s eso de e de E t agsk at de seite s de E ite i ausge ählte P ojekte u d de Ko diio e et aige eite e, o de E ite i z. ih e To hte gesells hate aufge o e e Fi a zie u ge i s eso de e Ba kda lehe a. Das Na h a gda lehe des A lege s ka zu A lösu g estehe de Fi a zie u ge au h o Da lehe de Gesells hate de E ite i e e det e de. Die Haupt e i dli hkeite de E ite i si d auf die Tilgung des aufgenommenen Fremdkapitals und auf die darauf entfalle de )i se es h ä kt. Die Na h a gigkeit des Da lehe s als F e dkapital i kt si h dahe i I sol e zfall de E ite i aus, da eite e Ve i dli hkeite aus aufge o e e F e dkapitals estehe kö e u d diese ei s hließli h de )i se i Ra g esse gestellt sei kö e als die Na h a gda lehe. 2.7 Ha del a keit, Ü e t ag a keit Die a ge ote e Na h a gda lehe si d it )usi u g de E itte i du h A t etu g f ei ü e t ag a. Die Na h a gda lehe si d jedo h i ht a ei e o ga isie te Ma kt ha del a. Ih e Ve äuße a keit ist i sofe ei ges h ä kt. Ei e Ve äuße u g de Na h a gda lehe ist u du h ei e p i ate Ve kauf du h de A lege ode gege e e falls du h Ve itlu g de E ite i ögli h. Da ei ka i ht ausges hlosse e de, dass si h kei Käufe i det, so dass de A lege e st a h Kü digu g des Na h a gda lehe s a h de ge ählte Mi dest e t agsdaue auss heide u d i ht o de Kü digu g ü e sei ei gesetztes Kapital e füge ka u d/ode das Na h a gda lehe u zu ei e ge i ge e E lös veräußerbar ist. EITE 8

10 3. Prognosegefährdende Risiken 3.1 Steuerliche Risiken Die E t i klu g des gelte de deuts he teue e hts u te liegt au h i sei e e altu gste h is he A e du g ei- e steige Wa del. Die E ite i hat kei e Ei luss da auf, dass die zu )eitpu kt de E stellu g dieses E posés gelte de steue li he Vo s h ite u d die zu ih e Ausfüh u g e lasse e steue li he Ve altu gsa eisu ge, E lasse u d Ve o d u ge i u e ä de te Fo äh e d de Gesa tlaufzeit de Na h- a gda lehe fo t estehe. )ukü tige Gesetzesä de u ge ode a ei he de Gesetzesauslegu ge du h die Fi a z e altu g u d/ode die Fi a zge i hte kö e i ht ausges hlosse e de. I Fall de Ä de u g de steue li he Gesetze u d/ode Ve ordnungen oder der Auslegung der bestehenden Steuergesetze ka die Besteue u g de o liege de Na h a gda lehe egai eei lusst e de, so dass dies zu steue li he Meh elastu ge füh e ka. Fü die o A lege ea si higte ode gepla te steue li he )iele ist allei de A lege e a t o tli h. 3.2 Risiken aus gesetzgeberischen und behördlichen Vorgaben Geä de te gesetzge e is he ode ehö dli he Vo ga e kö e dazu füh e, dass si h die E ite i zukü tig i ht ie gepla t ittels Na h a gda lehe it aus ei he d Kapital e so ge ka. Es ist aus heuige i ht i ht a seh a z. hö hst u ah s hei li h, dass die E ite i si h da ei K edii situte it F e dkapital i d e so ge kö e. Dies ka dazu füh e, dass gepla te U te eh- e s eteiligu ge i ht getäigt z. ego e e P ojekte i ht olle det e de kö e. Die Ges hätstäigkeit de E ite i hä gt zude i iele lei Hi si ht o gesetzli he Rah e edi gu ge a. Hie ei spiele i ht u gesetzli he Regelu ge i Fi a z- u d Beteiligu gssekto, so de au h Regelu ge i a de e Re htsge iete ei e e he li he Rolle. o kö e si h Maß ah e de Gesetz- u d Ve o d u gsge e auf eu opäis he, aio ale, egio ale u d ko - u ale E e e auf die Ma kt- u d Wet e e s e hält isse egai u d so it e tsp e he d egai auf die i ts hatli he ituaio de E ite i aus i ke. Dies alles kö te egai e Aus i ku ge auf die Ve öge s-, Fi a z- u d E t agslage de E ite i ha e. 3.3 Gesa t i ts hatli hes Risiko Die Ges häftstätigkeit de E itte ti ist i ielfältige Hi si ht o de gesa t i ts haftli he E t i klu g de Bu des epu lik Deuts hla d, i de sie ih e Ges häftstätigkeit e t i kel ill, a hä gig. Ei e Ve s hle hte u g de gesa t i ts haftli he z. a he spezifis he E t i klu g, zu Beispiel aufg u d o Ko ju ktu ei ü he, A a de u g o U te eh e, steige de A eitslosigkeit ode au h Te o a s hläge, kö te egati e Ei fluss auf die E löse u d die We thaltigkeit de U te eh e s eteiligu ge de E itte ti ha e. Dies kö te si h a hteilig auf die Ve öge s-, Fi a z- u d E t agslage de E itte ti aus i ke. Die de zeit estehe de gesa t i ts haftli he U si he heit hat z a is zu Tag de E stellu g dieses E posés o h kei e egati e Aus i ku ge auf die Pla u g des Ges häfts et ie s de E itte ti gezeigt, de o h i gt diese eso de e Risike, de e zukü ftige Ko se ue ze zu zeit i kei e Weise a zusehe si d. o kö e si h eispiels eise ei Ansteigen der Arbeitslosenzahl oder eine Reduktion des Ausga e e halte s de p i ate Haushalte auf die U satz- u d E tragssituation der Emittentin auswirken. 3.4 Prognoserisiken Die Pla u g de E ite i stützt si h auf esi te zuku tsge- i htete A ah e, die si h itu te au h auf histo is he u d gege ä ige Tatsa he u d E eig isse eziehe. I s eso de e gilt dies fü sol he A ah e, die si h auf die zukü tige i a zielle E t i klu g u d die zukü tige E t agslage de E ite i so ie auf allge ei e u d a he speziis he Ma kte t i klu ge, e htli he u d te h ologis he E t i klu ge u d so sige fü die zukü tige Ges hätstäigkeit ele a te Rah e edi gu ge eziehe. ol he zuku tsge i htete A ah e ge e u die Auffassu ge de E ite i hi si htli h zukü tige E eig isse zu gege ä ige )eitpu kt iede u d u te liege dahe Risike u d U si he heite. Diese zuku tsge i htete A ah e e uhe auf gege ä ige Plä e, hätzu ge, P og ose u d E - a tu ge de E ite i, die si h als fehle hat e eise kö e. )ahl ei he Fakto e kö e so it dazu füh e, dass die tatsä hli- he E t i klu g ode die e zielte E t äge de E ite i ese tli h o de zuku tsge i htete A ah e so ie ausd ü kli h ode i plizit a ge o e e E t i klu ge ode de E t agsp og ose a ei he. Die E ite i kö te aus diese G u d da a gehi de t e de, ih e i a zielle u d st ategis he )iele zu e ei he. Dies iede u kö te egai e Aus i ku ge auf die Ve öge s-, Fi a z- u d E t agslage de E ite i ha e. Diese zuku ts ezoge e Aussage u te liege ei e Reihe o U ge issheite u d A ah e, die dazu füh e kö e, dass die tat- EITE 9

11 sä hli he E ge isse so ie die tatsä hli he Leistu g u d E t i klu g o de E ite i z. de B a he, i de die E ite i täig ist, i ese tli he Hi si ht o diese zuku ts ezoge e Aussage a ei he kö e. Diese U stä de u fasse u te a de e Ä de u ge de allge ei e poliis he, i ts hatli he u d ges hätli he Bedi gu ge i Lä de z. Ge iete, i de e die E ite i täig ist; Ä de u ge de Gesetze z. de Poliik i de Lä de, i de e die E ite i täig ist; e stä kte P eis et e e u d die Ei füh u g o P odukte / Die stleistu ge du h Wet e e e ; Ä de u ge ei Wäh u gsku se, )i ssätze u d I laio s ate und Ä de u ge de Ges hätsst ategie u d eite e i diese E posé ögli he eise i ht a gesp o he e Fakto e. Viele Fakto e et efe die Volks i ts hat u d ei de si h dahe je seits de Ko t olle de Ges hätsleitu g de E ite i. Falls si h die U ge issheite ealisie e, ode e si h A ah e als u i hig e eise, kö e die tatsä hli he E ge isse ese tli h o de i diese E posé als e a tet, gepla t, ea si higt ode o he seh a es h ie e e E ge isse a ei he. EITE 10

12 4. Risiken aus der Geschäftstätigkeit 4.1 Bo itäts- u d Li uiditäts isiko Mit diese E posé e de Na h a gda lehe a ge ote. Es ka kei e Ga a ie ode so sige Ge äh fü de Ei t it de i ts hatli he )iele u d E a tu ge de E ite i gege e e de. Die E ite i pla t, eite e Na h a gda lehe aufzu eh- e u d au h eite e, ishe o h i ht feststehe de P ojekte da it zu i a zie e. I Rah e sä tli he gege ä ige u d zukü tige P ojekte ist die zusätzli he Auf ah e o F e dkapital i o h i ht eka te U fa g gepla t. Dieses F e dkapital steht i Ra g o de Na h a gda lehe. o it e höht si h it jede eue Na h a gda lehe die u e de gesa te Ve - i dli hkeite de E ite i gege ü e alle A lege, odu h si h das hie es h ie e e Bo itäts- u d Li uiditäts isiko e tsp e- he d e g öße t. 4.2 Auße ge öh li he E eig isse Wie ei jede a de e U te eh e ist ei de E ite i i ht auszus hließe, dass u o he seh a e äuße e E eig isse das Ges hät de E ite i egai eei t ä hige. Dies ka Aus i ku ge auf die i ts hatli he ituaio de E ite i ha e. 4.3 Reputaio s isiko Ei e folg ei hes Bestehe de E ite i setzt ei hohes Maß a Ku de e t aue i die E ite i o aus. ollte die Reputaio de E ite i aufg u d egai e Be i hte statu g - sel st e diese u ge e hfe igt ä e - hade eh e, so ist ei e a hteilige Aus- i ku g auf die Ve öge s-, Fi a z- u d E t agslage de E ite i zu efü hte. 4.4 Risike de I esiio e Die u te eh e sspeziis he I esiio s isike de E ite i e ge e si h aus de I esiio e de E ite i i die )ielgesells hate. Risike e ge e si h i s eso de e da aus, dass i ht o he seh a e E t i klu ge daue hat zu Ve luste füh e kö e. Die ge a te Risike kö e eit ei he de Aus i ku ge auf die i ts hatli he ituaio de E ite i ha e. 5. Risiken der Darlehensverwendung 5.1 Risiken der Zielinvestments Die Da lehe s aluta i d ü e die Mute gesells hat de E ite i, die Met opol I o ilie Rhei -Mai AG, u d soda du h diese iede u i se hs e s hiede e O jekt-kgs i esie t. ä tli he O jekt-kgs ha e it Kauf e t äge o.. Bah hofse pfa gsge äude z. ehe alige Bu des ah ge äude e o e, die u te Ve e du g o Ba kda lehe, A leihekapital a de Mutte gesells hat u d de Na h a gda lehe sa ie t, e altet u d gege e e falls eite e kaut ode i Besta d gehalte e de solle. Die E ite i ehält si h o, a sofo t ode zukü tig das ih zu Ve fügu g gestellte Kapital i eite e, i A t u d U fa g zu )eitpu kt de E stellu g dieses E posés o h i ht feststehe de P ojekte zu i esie e, die gege e e falls e e falls teil eise ü e o a gig o de Na h a gda lehe zu ef iedige des F e dkapital zu i a zie e sei e de u d die gege e e falls hi si htli h de Laufzeite u d )i sko diio e a h o e ie a h u te a - ei he kö e. Mithi ist de E folg des Na h a gda lehe i ht u o de E t- i klu g de E ite i so de zusätzli h o de i ts hatli he E t i klu g so ohl de Mute gesells hat de E ite i, de Met opol I o ilie Rhei -Mai AG, als au h de E t i klu g de je- eilige O jekt-kgs a hä gig. Die o e es h ie e e u d eite e speziis he Risike kö e also ei zel ie au h ku ulai so- ohl auf de E e e de E ite i, auf de E e e de Met opol I - o ilie Rhei -Mai AG als au h de je eilige O jekt-kg ei t ete u d da it i u gü sigste Fall zu Total e lust de Ei lage so ie des )i sa sp u hs füh e. I s eso de e e gi t si h aus ei e et aige Besi he u g des )ieli est e ts kei di ektes Fo de u gs e ht fü de A lege, de Na h a gda lehe gezei h et hat. Die Besi he u g esteht da auss hließli h i Ve hält is zu E ite i sel st. 5.2 Blind-Pool-Risiko Ei Bli d-pool-risiko i Rah e des Na h a gda lehe s esteht i so eit, als heute o h i ht feststeht, o u d i el he zukü tige eite e P ojekte die E ite i i esie e i d. Diese eite e P ojekte kö e so ohl i A t u d U fa g als au h i Laufzeit u d Re ditee a tu g o de ishe ige a ei he. Weite ist au h da o auszugehe, dass au h i Rah e eite e P ojekte F e dkapital i o h i ht eka te U fa g aufge o e e de i d. Dies i d da o a gig o de aufge o e e Na h a gdarlehen sein. EITE 11

13 5.3 Kostenbelastung in den Zielinvestments Ei eite es Risiko e gi t si h da aus, dass au h i Rah e u d auf E e e de )ieli est e ts, de O jekt-kgs Koste i s eso de e fü Ve altu g so ie Re hts- u d teue e atu g a falle. )u i dest a teilig eh e die i Rah e de Da lehe s e e du g getäigten Einlagen an diesen Kosten teil. Dies ka si h gege e e falls egai auf die E t i klu g des Na hrangdarlehens auswirken. I de O jekt-kgs si d die laufe de ad i ist ai e Koste e t agli h eg e zt. ie elaufe si h auf., p.a. p o Gesells hat. Da e e falle die o jekt ezoge e Koste a du h die a ie u g u d E t i klu g de O jekte a. Mit de AEDIFICIA I f ast uktu - u d E t i klu gsgesells hat H, A Haupt ah hof, F a kfu t a Mai, ist ei Ge e al e t ag fü die a ie u g a ges hlosse o de. Die AEDIFICIA G H ist a E folg de a ie- u g it eteiligt, e die Re dite aus de O jekt eh als % p.a. et ägt. Vo de ü e % p.a. liege de Re dite e hält die AIEG %, zahl a i Folgejah a h Feststellu g des Jah ese ge isses de je eilige O jekt-kg. 6. Kumulation von Risiken ä tli he de o e eispielhat ge a te Risike kö e si h so- ohl ei zel als au h i Ko i aio e i kli he. Beso de e Ve lust isike fü de A lege e tstehe aus de Ko i aio diese Risike so ie aus de Realisie u g ögli he eite e Risike, die gege e e falls heute o h i ht a seh a si d. EITE 12

14 VI. DAS NACHRANGDARLEHEN Art der Anlage Mit diese E posé e de Na h a gda lehe zu E e a ge ote. ges hlosse, ie die Gelte d a hu g diese A sp ü he zu He eifüh u g ei es I sol e ze öf u gsg u des dies si d d ohe de Das Na h a gda lehe it ualiizie te Na h a g ist ei e Da lehe sfo, ei de die Da lehe sge e i Falle ei e I sol e z ode füh e ü de. De ualiizie te Na h a g des Da lehe s ka it- )ahlu gsu fähigkeit u d/ode Ü e s huldu g ei de E ite i Li uidaio de Da lehe s eh e i a h a gig ef iedigt e de, hin eine insolvenzverhindernde Wirkung haben. das heißt, e st a hde die Fo de u ge alle a de e F e dkapitalge e u d so sige Gläu ige edie t o de si d. Bila ziell ha delt es si h ei de i Rah e ei es Na h a gda lehe s e t ages Eige kapitalge e Ei zahlu ge z. Ve öge sei i gu g du h Jedo h e de die Na h a gda lehe o a gig gege ü e de ei e zur Verfügung gestellten Kapital um Fremdkapital. die Gesells hate auf die o ih e ü e o e e Ei lage edie t. Aufg u d diese Ausgestaltu g ko t Na h a gda lehe i ts hatli h ei e eige kapital ahe Fu kio ei de Da lehe s eh e i zu. )u a de e lei t de A sp u h de A lege auf Rü kzahlu g des Da lehe s u d/ode auf )ahlu g de )i se so eit u d sola ge aus- Dadu h i d glei hzeiig die Bo ität de Da lehe s eh e i e höht. 1. Grundlagen des Angebots 1.1 G ü de fü das A ge ot Da die E ite i o ei e seh gute Ma ktpe speki e i Be ei h de p ojekt ezoge e U te eh e s eteiligu ge, o zugs eise i I o ilie e ei h ausgeht, hat die E ite i i Okto e es hlosse i ksa pe Bes hluss o.. de Gesells hate, Na h a gda lehe a Kapital a kt öfe tli h a zu iete. 1.2 Rechtliche Grundlagen des Angebots Re htsg u dlage fü die it de Na h a gda lehe e u de e Re hte si d f. BGB Bü ge li hes Gesetz u h. Hie a h ist de Da lehe sge e e pli htet, de Da lehe s eh e i ei- e Geld et ag i de o he e ei a te Höhe zu Ve fügu g zu stelle. Die Da lehe s eh e i ist e pli htet, de Da lehe sgeber den vorher vereinbarten Zins zu zahlen und das zur Verfügung gestellte Kapital zu ü kzue state. Die eite e Ausgestaltu g o Na h a gda lehe ist jedo h i ht gesetzli h ge egelt, so dass si h das Re hts e hält is de A lege zu de E ite i auss hließli h aus de Bedi gu ge des Na h a gda lehe s e gi t, i de e die Ei zelheite ie die Höhe de )i se, )ahlu gs o aussetzu ge, Laufzeit et. ge egelt si d. 1.3 Verwendung der Nachrangdarlehen Die Na h a gda lehe e de fü U te eh e s eteiligu ge i P ojektgesells hate de Mute -Gesells hat de E ite i, de Met opol I o ilie Rhei -Mai AG, e e det. I so eit i d auf A s h it III. DA ANGEBOT auf eite dieses E posés e iese. 1.4 Ve kaufs es h ä ku ge Das o liege de A ge ot e folgt auss hließli h i de Bu des epu- lik Deuts hla d. 2. Ausgabebedingungen und Zeichnung 2.1 Zeichnung Mitels )ei h u g des e tsp e he de ollstä dig ausgefüllte so- ie eige hä dig u te s h ie e e Da lehe sa t ags u d A ah e du h die E ite i ko t de Da lehe s e t ag zu ta de. Das A ge ot zu )ei h u g ei es Na h a gda lehe s i d auss hließli h o f eie A lage e itle e t ie e. De A lege e hält u gehe d a h Ei ga g des u te zei h ete Da lehe s e t ags u d f istge e hte Ei ga g des Da lehe s et ags de o de E ite i gege gezei h ete Da lehe s e t ag zugese det. 2.2 Darlehensregister Die Da lehe s eh e i i t ei ei e Vielzahl o Da lehe sge- e Na h a gda lehe zu de a hfolge de Bedi gu ge auf. Die Da lehe s eh e i ist e pli htet, ei Da lehe s egiste zu füh e ei s hließli h et aige Aktualisie u ge, i de jede Da lehe sge e zu e fasse ist. I de Da lehe s egiste, das du h EITE 13

15 die Treuhänderin geführt wird, werden die Stammdaten (Name, Anschrift, Kontoverbindung) des Darlehensgebers sowie die Höhe des gezeichneten und valutierten Darlehensbetrages, Gewährungszeitpunkt und Zinsen sowie Zinszahlungen erfasst. Der Darlehensgeber ist verpflichtet, Änderungen der Stammdaten der Darlehensnehmerin unverzüglich anzuzeigen.. Ge äh u gszeitpu kt Das Darlehen gilt am Tag der Gutschrift des Darlehensbetrages auf dem Zeichnungskonto der emittentin als gewährt.. Zei h u gsf ist Die Zeichnungsfrist für das Nachrangdarlehen beginnt am und endet am Die Emittentin behält sich jedoch vor, das Angebot vorzeitig zu schließen.. S hließu gs- u d Kü zu gs ögli hkeite Die Emittentin ist berechtigt, das Angebot zur Zeichnung von Nachrangdarlehen vorzeitig zu beenden. Die Emittentin ist berechtigt, Zeichnungen zu kürzen oder einzelne Zeichnungen zurückzuweisen. Im Fall der Kürzung oder Zurückweisung von Zeichnugen wird der zu viel gezahlte Darlehensbetrag unverzüglich durch Überweisung auf das von dem Anleger im Darlehensvertrag benannte Konto erstattet.. Auf e h u gs e ot Eine Aufrechnung mit Forderungen der emittentin, Gegenforderungen des Anleger sowie mit Forderungen des Anlegers oder Gegenforderungen der Emittentin ist ausgeschlossen.. Wäh u g Sämtliche Zahlungen werden in Euro geleistet.. Ausga eaufs hlag, so sige Ge üh e Ein Ausgabeaufschlag (auch Agio oder Aufgeld genannt) fällt nciht an. Es werden dem Anleger von der Emittentin keine sonstigen Gebühren berechnet.. Mi dest- u d Hö hstda lehe s et ag Der Mindestbetrag des jeweiligen Nachrangdarlehens beträgt ,00, der Höchstbetrag beträgt ,00. Ein Anspruch auf Annahme der Darlehenssumme bzw. des Antrags besteht jedoch nicht. Die Summenangaben gelten für jeweils einen Antrag.. Zahlstelle Die Treuhänderin übernimmt die Funktion der Zahlstelle für die Emittentin. Als Treuhänderin ist bestellt: Dr. Herresthal & Kollegen GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Rheinstr , Wiesbaden.. Zei h u gsko to de E ite i Kontoinhaber: Met-Immobilien Festzins GmbH Konto-Nr.: BLZ: Bank: Rüsselsheimer Volksbank eg Über das auf die Met-Immobilien Festzins GmbH lautende Zeichnungskonto ist ausschließlich die Treuhänderin verfügungsberechtigt.. Laufzeit Der Darlehensgeber kann wählen, ob er der Emittentin das Darlehen für fünf oder zehn Jahre zur Verfügung stellen will. Die Laufzeit endet immer zum des jeweiligen Jahres und kann dementsprechend, abhängig vom Zeitpunkt der tatsächlichen Gewährung des Darlehens länger als fünf, bzw. zehn Jahre sein.. A gesp o he e A lege k eise Das Angebot zum Abschluss eines Nachrangdarlehens richtet sich an jeden interessierten Anleger. Die Nachrangdarlehen können sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen gezeichnet werden. Das Angebot zum Abschluss der Nachrangdarlehen erfolgt ausschließlich in der Bundesrepublik Deutschland. Die Verbreitung dieses Exposés und das Angebot der in diesem Exposé beschriebenen Nachrangdarlehen können unter bestimmten Rechtsordnungen beschränkt sein. Personen, die in den Besitz dieses Exposés gelangen, müssen diese Beschränkungen berücksichtigen. Die Emittentin wird bei Vderöffentlichung dieses Exposés keine Maßnahmen ergriffen haben, die ein öffentliches Angebot der Nachrangdarlehen zulässig machen würde, soweit Länder betroffen sind, in denen das öffentliche Angebot von Nachrangdarlehen rechtlichen Beschränkungen unterliegt.. E issio skoste Für die Vermittlung der Nachrangdarlehen wird eine erfolgsabhängige Provision vergütet. Die Provision wird wie folgt vergütet, dass der Vermittler über die gesamte Laufzeit des Darlehens folgende Vergütungen erhält:

16 Bei einer Laufzeit von 5 Jahren und einer Verzinsung für den Darlehensgeber i, H, v. 5,1% p.a. erhält der Vermittler 1,35% p.a., so dass die Emittentin mit einem Zinssatz von 6,45% belastet ist. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren und einer Verzinsung für den Dalrehensgeber i. H. v. 6,25% p.a. erhält der Vermittler 1,65% p.a. so dass die Emittentin mit einem Zinssatz von 7,90% belastet ist. Kosten für die Rechts- und Steuerberatung sowie Marketing werden von der emittentin getragen, so dass das Nachrangdarlehen damit nicht belastet ist. 3. Rechte der Anleger. Rü kzahlu g de Da lehe s aluta Der Anspruch der Anleger auf Rückzahlung der Darlehensvaluta ist solange und soweit ausgeschlossen, wie die Rückzahlung einen Grund für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei der Emittentin herbeiführen würde.. Ve zi su g Die Verzinsung des Darlehens stellt sich in Abhängigkeit zu der gewählten Laufzeit wie folgt dar: Bei einer Laufzeit von 5 Jahren erhält der Dalrhensgeber eine Verzinsung i. H. v. 5,1% p.a. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren erhält der Dalehensgeber eine Verzinsung i. H. v. 6,25% p.a. Der Anspruch auf Zahlung der Zinsen ist solange und soweit ausgeschlossen, wie bei der Emittentin durch die Zahlung der Zinsen ein Insolvenzeröffnungsverfahren herbeigeführt wurde.. Re dite Für die Berechnung der individuellen Rendite über die Gesamtlaufzeit hat der Anleger die Differenz zwischen dem Rückzahlungsbetrag. Rü kzahlu g de Da lehe s aluta einschließlich der gezahlten Zinsen und dem ursprünglich gezahlten Nennbetrag sowie die Laufzeit seines Nachrangdarlehens sowie seine Transaktionskosten zu berücksichtigen.. Ü e t ag a keit Das Nachrangdarlehen ist jederzeit frei übertragbar.. Die T euhä de i Als Treuhänderin ist die Dr. Herresthal & Kollegen GmbH bestellt worden. Als Rechtsgrundlage gilt der zwischen der Emittentin und der Treuhänderin am geschlossene und auf den Seiten 21 bis 22 in diesem Exposé abgedruckte Treuhand- und Verwaltungsvertrag.. Da lehe s ü kzahlu g, Zi szahlu g, Fälligkeit Die Darlehensvaluta ist jeweils zum des Ablaufjahres zur Rückzahlung fällig, ohne dass es einer gesonderten Erklärung bedarf. Da die Rückzahlung jeweuls zum Schluss des Ablaufjahres erfolgt, kann sich hierdurch die tatsächliche Laufzeit des Nachrangdarlehens verlängern. Der Zahlungsanspruch steht unter dem Vorbehalt, dass bei der Emittentin durch die Darlehensrückzahlung ein Insolvenzeröffnungsgrund nicht herbeigeführt wird.

17 Die )i szahlu ge si d je eils ua tals eise zu..,..,. u d zu.. ei es Jah es a hs hüssig fällig, e st- als zu... De )ahlu gsa sp u h steht u te de Vo ehalt, dass ei de E ite i du h die )i szahlu g ei I sol e ze öf u gsg u d i ht he eigefüh t i d. 3.7 Status des Na h a gda lehe s/ ualiizie te Nachrang Die Fo de u ge aus ei e Na h a gda lehe Tilgu g u d )i s stelle i ht esi he te u d a h a gige Ve i dli hkeite de E itte i da u d stehe i Ra g hi te alle a de e i ht esi he te u d i ht a h a gige de zeiige u d zukü tige Ve i dli hkeite de E ite i. )ude uss de A lege ei de Rü kfüh u g sei es Da lehe s Tilgu g u d )i s du h die E ite i Rü ksi ht auf ei e hie du h ggf. e tstehe de d ohe de )ahlu gsu fähigkeit u d/ode Ü e s huldu g de E ite i eh e. 3.8 Kü digu gs e hte Ordentliche Kündigung Ei e o de tli he Kü digu g du h de A lege ist ausges hlosse. Die E ite i ka das Da lehe it ei e F ist o se hs Mo ate je eils zu Jah ese de kü dige. Die o de tli he Kü digu g hat s h itli h z.b. pe B ief, Fa ode zu e folge Außerordentliche Kündigung De A lege ist e e higt, das Na h a gda lehe u e zügli h zu kü dige u d desse Rü kzahlu g zu aluie e de Da lehe s et ag zuzügli h et aige is zu Tage de Rü kzahlu g auss hließli h aufgelaufe e )i se zu e la ge, e ei i hige G u d vorliegt. Ei i hige G u d liegt i s eso de e da o, e : die Da lehe s eh e i ih e )ahlu gsu fähigkeit eka t gi t oder ei I sol e z e fah e ü e das Ve öge de Da lehe s eh- e i e öf et u d i ht i e hal o Tage a h de E öf- u g aufgeho e z. ausgesetzt i d ode du h die Da lehe s- eh e i ea t agt ode die E öf u g ei es I sol e z e fah e s a gels Masse a geleh t i d, ode die Da lehe s eh e i i Li uidaio t it, es sei de, dies ges hieht i )usa e ha g it gesells hats e htli he Maß ah- e Beispiel ei e Ve s h elzu g ode ei e a de e Fo des )usa e s hlusses it ei e a de e Gesells hat, sofe diese a de e Gesells hat alle Ve pli htu ge ü e i t, die die Da lehe s eh e i i )usa e ha g it diese Na h a gda lehe ei gega ge ist. Das Kü digu gs e ht e lis ht, falls de Kü digu gsg u d o Ausü u g des Re hts geheilt u de. Die auße o de tli he Kü digu g hat s h itli h z.b. pe B ief, Fa ode zu e folge. Die Rü kzahlu g des ualiizie te Da lehe s et ages zuzügli h et aige aufgelaufe e )i se ist Ba ka eitstage a h de Kü digu g aus i hige G u d zu )ahlu g fällig. De A lege hat gege die E itte ti ei e A sp u h auf Rü kzahlu g des ualifizie te Da lehe s et ages. Die Rü kzahlu g de i ksa gekü digte Na h a gda lehe e folgt g u dsätzli h a. Ba ka eitstag a h Wi ksa keit de Kü digu g. Die Fälligkeit de A sp ü he aus de Na h a gda lehe i s eso de e auf )ahlu g de )i se so ie Rü kzahlu g des alutie e de Da leh s et ages steht u te de Vo ehalt, dass ei de Da lehe s eh e i ei I sol e ze öff u gsg u d i ht herbeigeführt wird. Kann aufgrund des Zahlungsvorbehalts die Rü kzahlu g des Kapitals i ht zu u sp ü gli he Fälligkeitstag e folge, ist sie u te de Vo aussetzu g, dass ei de Da lehe s eh e i ei I sol e ze öff u gsg u d i ht he eigefüh t i d, d ei Mo ate a h de u sp ü gli he Fälligkeitstag vorzunehmen. 3.9 Anwendbares Recht und Gerichtsstand Die Na h a gda lehe u te liege deuts he Re ht Mit i ku gs e hte u d Pli hte Die Ve t etu g de E itte ti o liegt auss hließli h de Ges häftsfüh u g de E itte ti. De A lege e de kei e gesells hafts e htli he Mit i ku gs e hte, die zu Teil ah e a de Gesells hafte e sa lu g ode zu Ausü u g ei es ti e hts e e htige, ge äh t. U ei e ei u gslose A lauf zu ge äh leiste, ist de Da lehe sge e e pfli htet, Ä de u ge des Na e s z.b. i folge ei e Hei at, de A s h ift ode a de e fü die Ve altu g de Na h a gda lehe ele a te Date ie z.b. Ko to e i du g de E itte ti u e zügli h a zuzeige. Die E itte ti ist e e htigt, it ef eie de Wi ku g a die i Da lehe s egiste ei get age e Da lehe sgeber zu leisten Ra gstellu g u d Li uidaio se lös Die A sp ü he aus de Na h a gda lehe ei s hließli h )i szahlu ge eg ü de u itel a e, a h a gige u d i ht di gli h esi he te Fo de u ge gege die E ite i, die u te ei a de u d it alle a de e a h a gige u d i ht di gli h esi he te EITE 16

18 Ve pli htu ge de E ite i i glei he Ra g stehe. Die A lege ha e kei e Re hte a de Ve öge sgege stä de u d Re hte de E ite i u d si d au h i ht a Li uidaio se lös de E itte i eteiligt Hatu g des A lege s De Da lehe sge e ist is auf die E t i htu g de e ei a te Da lehe ssu e i ht e pli htet, eite e Leistu ge zu e i ge, insbesondere weitere Zahlungen zu leisten. 4. Schlussbestimmungen 4.1 E füllu gso t, Ge i htssta d Als Ge i htssta d i d so eit dies gesetzli h zulässig ist de itz de Gesells hat e ei a t. Fü de Fall, dass de A lege a h Ve t agss hluss sei e Woh sitz ode ge öh li he Aufe thaltso t aus de Bu des epu lik Deuts hla d e legt ode sei Woh sitz ode ge öh li he Aufe thaltso t i )eitpu kt de Klagee he u g i ht eka t ist, i d e e falls de itz de Gesells hat als ö tli h zustä dige Ge i htssta d e ei a t. Die i hige, u i ksa e ode i ht du hfüh a e Besi u g i d a h illige E esse u te Bea htu g de je eils gelte de Re hts o s h ite du h dieje ige i ksa e u d du hfüh a e Besi u g e setzt, die de it de i hige, u i ksa e ode i ht du hsetz a e Besi u g e folgte i ts hatli he ) e k a h Maß, )eit, O t ode Geltu gs e ei h a ä hste ko t. Ei e sol he E setzu g i d die Da lehe s eh e i u e zügli h s h itli h ode i Te fo z.b. B ief, Fa, eka t a he. 4.2 Vertragssprache Diese Bedi gu ge ü e Na h a gda lehe si d i deuts he p a he a gefasst. Nu diese deuts he Te t ist e i dli h u d aßge li h. Wies ade, Salvatorische Klausel ollte ei zel e Besi u ge diese Bedi gu ge ü e Na h a gda lehe ga z ode teil eise i hig, u i ksa ode i ht du hfüh - a sei ode e de, lei e die Wi ksa keit u d Du hsetz a keit alle e lei e de Besi u ge diese Bedi gu ge u e üh t. Met-I o ilie Festzi s G H Re htsa alt Ho st Ehle s Ges hätsfüh e EITE 17

19 VII. DIE EMITTENTIN 1. Information über die Emittentin 1.1 G ü du g, Re htsfo, ei get age e Sitz, Ko taktdate, Registe ge i ht Die E ite i, die Met-I o ilie Festzi s G H, u de zu- ä hst als La g aak Ve öge s e altu g G H a.. i de Re htsfo ei e G H geg ü det u d it Bes hluss o.. i Met-I o ilie Festzi s G H u e a t. itz de Gesells hat, Ve altu gsa s h it u d Ko taktdate : Met-I o ilie Festzi s G H Will -B a dt-allee, Wies ade Telefo : Telefa : E- ail: i fo@ et-i o ilie.de Die E ite i ist i Ha dels egiste ei A tsge i ht Wies ade u te de Nu e ei get age. 1.2 Re htso d u g, Daue Die Met-I o ilie Festzi s G H u te liegt de Re ht de Bu des epu lik Deuts hla d. Die Gesells hat ist auf u esi te Daue e i htet. 1.3 Ges hätsfüh e He Re htsa alt Ho st Ehle s ist it Bes hluss o.. zu allei ige Ges hätsfüh e estellt o de. 1.4 Unternehmenszweck De satzu gs e htli h fo ulie te U te eh e sz e k de E itte i ist i de atzu g festgelegt auf die Ve altu g eige e Ve öge s. 1.5 Ges hätsjah Das Ges hätsjah de E ite i e tsp i ht de Kale de jah. EITE 18

20 1.6 Grundkapital Das G u dkapital et ägt.,. 1.7 Beteiligu ge, Behe s hu gs e hält isse Gesells hate i de E ite i ist zu % die Met opol I o ilie Rhei -Mai AG. 2. Organe der Emittentin, Geschäftsadressen Die O ga e de E ite i si d: a die Gesells hate e sa lu g die Ges hätsfüh u g Die Ges hätsfüh u g ü t Re htsa alt Ho st Ehle s aus. Die Ges hätsad esse de Ges hätsfüh u g lautet Will -B a dt-allee, Wiesbaden. 3. Corporate-Governance-Regelung De Deuts he Co po ate Go e a e Kode de Kode stellt ese tli he gesetzli he Vo s h ite zu Leitu g u d Ü e a hu g deuts he ö se oie te Gesells hate U te eh e sfüh u g da u d e thält i te aio al u d aio al a e ka te ta da ds gute u d e a t o tu gs olle U te eh e sfüh u g. De Kode soll das deuts he Co po ate Go e a e ste t a spa e t u d a h ollzieh a a he. E ill das Ve t aue de i te aio ale u d aio ale A lege, de Ku de, de Mita eite u d de Öfe tli hkeit i die Leitu g u d Ü e a hu g deuts he ö se oie te Gesells hate fö de. De Kode e deutli ht die Ve pli htu g o Vo sta d u d Aufsi hts at, i Ei kla g it de P i zipie de soziale Ma kt i ts hat fü de Besta d des U te eh e s u d sei e a hhalige We ts höpfu g zu so ge U te eh e si te esse. De Kode i htet si h i e ste Li ie a ö se oie te Gesells hate. Au h i ht ö se oie te Gesells hate i d die Bea htu g des Kode e pfohle. Als i ht ö se oie te Gesells hat i de Re htsfo ei e G H u te liegt die E ite i i eiteste i e itu te au h de E pfehlu ge de Regie u gsko issio deuts he Co po ate-go e a e-regelu g. Da die E ite i i ht die e st a gige )ielg uppe fü de Kode da stellt, sie hie zude kei e lei Ha dlu gs eda f ode Ve pli htu g e ke t, hat sie si h e ts hlosse, de Kode i ht zu ea hte. 4. Einsehbare Unterlagen Wäh e d de Güligkeitsdaue dieses E posés kö e die folge de Doku e te äh e d de ü li he Ges hätszeite a itz de E itte i ei gesehe e de : Die atzu g de E ite i dieses E posé die tesie te Jah esa s hlüsse de Met opol I o ilie Rhei - Mai AG,, d.h. Bila z u d Ge i - u d Ve lust- e h u g i kl. Cash-Flo Re h u g so ie de Jah esa s hluss de Met opol I o ilie Rhei -Mai AG i kl. Cash-Flo Re h u g die Angebotsbedingungen de T euha d- u d Ve altu gs e t ag e eits a ges hlosse e u d et aige eite a zus hließe de O jektkauf e t äge Guta htli he tellu g ah e zu de O jekte Bau e i hte ü e die a ie u gs aß ah e EITE 19

21 EITE 20

22 VIII. TREUHAND- UND VERWALTUNGSVERTRAG z is he Met-I o ilie Festzi s G H Will -B a dt-allee Wiesbaden E ite i und die ge äß E posé des Na h a gda lehe s festgelegte )ieli est- e ts a h f eie E esse z. die E teilu g e tsp e he de Weisu g; de A s hluss alle hie zu e fo de li he Ve t äge u d die A ga e u d E tgege ah e alle hie zu e fo de li he E klä u ge ; die A fe igu g o o d u gs äßige Aufzei h u ge ü e das T eugut u d Re h u gslegu g ge. BGB; die geso de te Ve altu g des T euguts si he zustelle. D. He esthal & Kollege G H teue e atu gsgesells hat Wi ts hatsp üfu gsgesells hat Rhei st aße - Wies ade T euhä de i 1 Gegenstand des Treuhand- und Verwaltungsvertrages Die a hstehe de Ve t ags edi gu ge egel die Re hts eziehu ge z is he de T euhä de i u d de E ite i. 2 Aufga e de T euhä de i 1. Die T euhä de i e altet u d et eut ü e das )ei h u gsko to N. ei de Rüsselshei e Volks a k eg, BL), laute d auf die E ite i, A lege gelde, die die E ite i i Rah e ih e E issio o Na h a gda lehe o ih e A lege e ei ah t. )u diese ) e ke i d de T euhä de i Ve fügu gs a ht ü e das o ge a te Ko to eingeräumt. 2. Die Aufga e de T euhä de i i Ei zel e si d: das )ei h u gsko to fü die o e ge a te E issio de E ite i zu füh e ; die Vereinnahmung der Anlegergelder und die Eingangskontrolle auf de )ei h u gsko to; die u gehe de Rü kzahlu g o A lege gelde i Falle ei es i ksa e Wide ufs ei es Da lehe s e t ages du h ei e A lege ode Ni hta ah e des A t ags du h die Gesells hat; die Fu kio de )ahlstelle fü die o e ge a te E issio de E ite i zu ü e eh e ; die ge äß E posé des Na h a gda lehe s a falle de E issio skosten von den vereinnahmten Gelder abzuziehen und an die be- e higte Ve t agspa t e auszukeh e ; die E ts heidu g ü e die Ve teilu g de Gelde als Ei lage i 3 Ge üh e des T euha dko tos Die auf de T euha dko to a falle de Ge üh e t ägt die E itte i. 4 Zinsen des Treuhandkontos Et aige, aus de Bildu g des T euha dko tos a falle de )i se ge- üh e de E ite i. Ei e Ve pli htu g de T euhä de i zu e zi sli he A lage de Gelde ist da it i ht e u de. 5 Kosten des Treuhand- und Verwaltungsvertrages Die T euhä de i i d fü ih e Täigkeit a h diese Ve t ag o de E ite i e gütet. ) is he E ite i u d T euhä de i u de ei e geso de te Ve gütu gs e ei a u g get ofe.. 6 Dauer De T euha d-u d Ve altu gs e t ag t it it sofo ige Wi ku g i K at u d e det it ollstä dige Rü kzahlu g sä tli he o de E ite i i )eit au dieses T euha d e hält isses e iie te Na h a gda lehe. Die auße o de tli he Kü digu g aus i hige G u d lei t o ehalte u d hat s h itli h zu e folge. 7 Untervollmacht Die T euhä de i ist e e higt, u te de Vo aussetzu g de Ei haltu g de h eigepli ht, U te oll a ht zu e teile. A gestellte de T euhä de i gelte i e als e oll ä higt. 8 Hatu g de T euhä de i 1. Die T euhä de i hatet u fü g o fah lässige ode o sätzli he Ve letzu g de ih o liege de Ve pli htu ge aus diese Ve t ag, i Falle ei e Ve letzu g o Le e, Kö pe u d Gesu dheit u fü fah lässige u d o sätzli he Pli ht e letzu ge. I Falle ei e Hatu g de T euhä de i fü lei hte Fah lässigkeit ist ih e Hatu g auf die Höhe de geleistete Kapitalei lage des A sp u hs e e higte es h ä kt. EITE 21

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