Zentrale Ergebnisse der OGGS-Befragung 2013 Teilergebnisse Eltern/Kinder. Regionales Bildungsbüro

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1 Zentrale Ergebnisse der OGGS-Befragung 2013 Teilergebnisse Eltern/Kinder Regionales Bildungsbüro

2 Inhalt Regionales Bildungsbüro...1 Inhalt Einleitung Gesamtheit OGGS Detailbewertung Eltern Kinder Freitext Kinder Mädchen und Jungen im Vergleich Sonstiges Erste Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen Fragebogen Eltern (deutsch) Fragebogen Kinder Kontakt: Regionales Bildungsbüro Kreis Olpe Westfälische Str Olpe

3 1. Einleitung Vor den Sommerferien 2013 wurde an allen 22 Ganztagesgrundschulstandorten im Kreis Olpe eine Umfrage bei vom Ganztagesbetrieb betroffenen Kindern und Eltern durchgeführt. Die Auswertung dieser Befragung liegt nun vor. Ablauf und Inhalte der Befragung entsprachen der Umfrage aus dem Schuljahr 2009/10 1. Im Folgenden eine kurze Beschreibung der Methodik. Die Eltern wurden mittels eines anonymisierten Fragebogens 2, der den Kindern von den Fachkräften des Nachmittagsbetriebs mitgegeben wurde, zu folgenden Themen befragt: 1. Gesamtheit mit dem Ganztagesbetrieb. 2. Effektivität der Hausaufgabenbetreuung. 3. Effektivität der Unterstützung bei schulischen Problemen. 4. Erreichbarkeit der Fachkräfte des Ganztagesbetriebs bei Elternsprechtagen. 5. Verlässlichkeit der Angebote im Nachmittagsbereich. 6. Verlässlichkeit der Ferienbetreuung (falls angeboten) 7. Attraktivität der Betreuungsangebote in den Ferien (falls angeboten). 8. Zufriedenheit mit den Betreuungszeiten in der Offenen Ganztagsschule. 9. Zufriedenheit mit der Höhe des Elternbeitrags. 10. Zufriedenheit mit der Höhe des Beitrags für das Mittagessen (falls das Mittagessen nicht im Elternbeitrag enthalten ist) 11. Möglichkeit der Partizipation an der Angebotsplanung für den Nachmittagsbereich. 12. Zufriedenheit mit den Informationen über die Angebote im Nachmittagsbereich. 13. Teilnahme des Kindes am gestellten Mittagessen. Die Eltern konnten die Fragen 1 10 auf einer vierstufigen Rating-Skala durch Ankreuzen beantworten. Bei den Fragen standen drei Antwortmöglichkeiten zur Auswahl. Die Kinder wurden durch Fachpersonal des Regionalen Bildungsbüros und der Kreisverwaltung mittels eines Fragbogens in Kleingruppen zu folgenden Themen befragt 3 : 1. Gesamtheit mit der Nachmittagsbetreuung. 2. Effektivität der Hausaufgabenbetreuung. 3. Effektivität der Unterstützung bei schulischen Problemen. 4. Möglichkeit der Partizipation an der Ausgestaltung des Nachmittagsbetriebs. 5. Verlässlichkeit der Angebote im Nachmittagsbereich. 6. Attraktivität der Betreuungsangebote in den Ferien. 7. Geschmackliche Qualität des Mittagessens. Die Kinder konnten alle Fragen auf einer vierstufigen Rating-Skala, die als Gesichter symbolisiert wurde, durch entsprechendes Ankreuzen beantworten. Zusätzlich durften sie auf 1 Die Auswertung der Abfrage ist auf der Webseite des Kreises Olpe unter einzusehen 2 Der verwendete Fragebogen ist unter Punkt 6 als Anlage beigefügt 3 Der verwendete Fragebogen ist unter Punkt 7 als Anlage beigefügt 3

4 Schreibzeilen am Ende des Fragebogens eine aus ihrer Sicht wichtige abschließende Bemerkung zum Ganztag formulieren. Von den Kindern wurden 512 Fragebögen ausgefüllt, 11 davon waren unvollständig und damit nicht verwertbar. Von den Eltern wurden 281 Fragebögen ausgefüllt, wobei 12 Bögen wegen unvollständiger Angaben nicht auszuwerten waren. Bezogen auf die gemeldeten 707 Kinder im Ganztagesbetrieb entspricht dies einem Rücklauf bei den Kindern von rund 70%, bei den Eltern von rund 40 %. Die Rücklaufzahlen bei Eltern und Kindern entsprechen in etwa denen aus Alle Zahlenwerte der Auswertung beziehen sich auf die Gesamtzahl der auswertbaren Fragebögen. Entspricht die Summe der Prozentangabe bei einzelnen Items nicht den rechnerischen hundert Prozent, liegt dies an fehlenden Angaben. Diese wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in die Auswertung aufgenommen. Wie in Abb. 1 zu erkennen ist, hat die Zahl der Schülerinnen und Schüler im OGGS-Betrieb seit 2010 deutlich zugenommen, vor allem in der ersten und zweiten Klasse. Dass der Betreuungsbedarf bei den Eltern in diesem Zeitraum gestiegen ist, zeigen auch die Zahlen der Kindertageseinrichtungen im Kreisgebiet. Dieser Trend setzt sich nun in den Grundschulen fort. Abb. 1: Anzahl von befragten Schülerinnen und Schülern im OGGS-Betrieb nach Jahr- gangstufen (2010/2013) Wie 2010 befinden sich im Schuljahr 2012/13 mehr Jungen als Mädchen im Offenen Ganztagesbetrieb, wobei sich die Zahlen jedoch annähern (Abb. 2). 4

5 Abb. 2: Anzahl von befragten Mädchen und Jungen im OGGS-Betrieb (2010/2013) Das umfangreiche Datenmaterial wurde so aufgearbeitet, dass für die einzelnen Schulen aussagekräftige Zahlen vorliegen. Sicherlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Erhebungszahlen auszuwerten. Eine solch umfassende Auswertung ist vom Regionalen Bildungsbüro aufgrund der begrenzten Ressourcen nicht zu leisten. Das Bildungsbüro unterstützt jedoch gerne alle Schulen, die an einer solchen Auswertung interessiert sind. Detaillierte Aussagen können Sie den Auswertungen für Ihre eigene Schule entnehmen, die Ihnen als Excel-Datei zur Verfügung gestellt werden. Für die Einzelergebnisse erhalten Sie zum Vergleich die Gesamtergebnisse aller Schulen. Im Sinne des Datenschutzes sind die Detailergebnisse anderer Schulen nicht einsehbar. Zum Umgang mit den Ergebnissen folgende Bemerkungen: Sie können die Ergebnisse Ihrer eigenen Schule in der Excel-Liste nach allen Einzelfragen ordnen lassen. Dazu klicken Sie auf das kleine Pfeil-/Dreiecksymbol im Spaltenkopf einer Frage und wählen aus der sich dann öffnenden Liste eine Angabe aus. So können Sie beispielsweise bei den Kindern nur diejenigen anzeigen lassen, die bei der ersten Frage die Bewertung trifft zu gegeben haben. Vielleicht entdecken Sie dabei, dass dies vor allem Mädchen sind. Es wäre dann zu überlegen, woran dies liegt und ob man die Nachmittagsbetreuung hinsichtlich geschlechtsspezifischer Gesichtspunkte überdenken sollte. Diese Art der Datenfilterung ermöglicht Ihnen also ein sehr weites Spektrum der Datenauswertung. Ich habe der Übersichtlichkeit halber die Bewertungen trifft zu etc. durch Ziffern abgekürzt (z.b. entspricht trifft zu der Ziffer 1 ). Bitte beachten Sie, dass in der grafischen Darstellung dementsprechend kleinere Zahlen bessere Bewertungen darstellen. Daten sind nur dann statistisch aussagekräftig, wenn man eine große Stichprobenanzahl hat. Sie werden selber feststellen, dass je nach Rücklaufquote das Datenmaterial für signifikante Aussagen zu gering sein kann. Trotzdem zeigen Ihnen die Ergebnisse wichtige Tendenzen an. 5

6 Im Einzelfall sollten Sie daher vorsichtig mit einer Interpretation sein. Die Tagesform, die Motivationsgründe für den Aufenthalt im Ganztag, die persönliche Einstellung einzelner Eltern etc. können teilweise das Bild verzerren sowohl in positive wie in negative Richtung. Ist die Stichprobenzahl jedoch hoch, haben diese Aspekte praktisch keine Auswirkungen mehr auf das Gesamtergebnis! Sollten Ihnen Daten unklar sein oder sollten Sie Fehler entdecken, so melden Sie sich bitte bei mir. Bei der Fülle an von Hand ausgewerteten Daten sind z.b. Übertragungsfehler nie völlig auszuschließen. Im Folgenden stelle ich die Ergebnisse in einer kurzen Zusammenschau hinsichtlich der auffälligen und relevanten Daten dar. Insbesondere geht es um folgende Fragestellungen: Wie stellt sich die Gesamtheit bei Eltern und Kindern dar? Gibt es Unterschiede hinsichtlich der Bewertung durch die Eltern in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Jahrgangstufen? Gibt es hinsichtlich der Bewertung durch die Kinder geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen? Welche Aspekte des Ganztagesbetriebs werden besonders positiv, welche besonders negativ gesehen? Wie sieht diese Bewertung von Eltern und Kindern aus? Wie sieht diese Bewertung durch die Eltern in den unterschiedlichen Klassen aus? Wie sieht diese Bewertung bei Jungen und Mädchen aus? Um die Lesbarkeit der Ergebnisse zu erleichtern wurden in den hier verwendeten Diagrammen die Bewertungsmöglichkeiten der X-Achse wie folgt geändert: Bewertung Eltern Bewertung Kinder Ersetzt durch trifft zu sehr oder die Ziffer 1 trifft eher zu oder die Ziffer 2 trifft eher nicht zu nicht oder die Ziffer 3 trifft nicht zu sehr un oder die Ziffer 4 2. Gesamtheit OGGS Die Gesamtheit aus Sicht der Eltern und Kindern ist unterschiedlich. Kinder beurteilen den Aufenthalt im OGS-Betrieb insgesamt nicht so positiv. Die Zahlen aus Abb. 3 im Detail: 71% der Eltern beurteilen die Zufriedenheit ihrer Kinder mit dem OGGS-Betrieb mit sehr, 20 % mit. 55% der Kinder sind mit dem OGS-Betrieb sehr, 32%. 6

7 , ,3 sehr 33,1 24,6 5,6 nicht 7,3 9 0,4 sehr un Eltern Kinder sehr nicht sehr un Eltern Kinder Abb. 3: Gesamtheit von Eltern und Kindern mit dem OGGS-Betrieb in Prozent (2010/2013) Beim Vergleich der Zahlen mit denen aus 2010 wird deutlich, dass sowohl aus Eltern- als auch aus Kindersicht die Zufriedenheit mit dem Ganztag leicht gestiegen ist. Betrachtet man die Zahlen unter dem Genderaspekt, so stellt man fest, dass die Beurteilung sehr bei den Jungen weniger deutlicher ausgeprägt ist als bei den Mädchen. Bei der Beurteilung verhält es sich andersherum. Fast jeder zehnte Junge ist sehr un mit dem OGS-Betrieb. Im Vergleich mit den Zahlen aus 2010 lässt sich feststellen, dass sich die Beurteilung durch die Jungen praktisch nicht verändert hat, bei den Mädchen hingegen deutlich zugunsten einer positiven Beurteilung verschoben hat. Die Zahlen im Detail: Bei den Jungen sind 48,8% sehr und 32%, bei den Mädchen sind 61,3% sehr und 32,6%. Bei den Jungen geben 9% die Beurteilung sehr un ab, bei den Mädchen ist es 1%. 7

8 ,1 47,4 34,7 30, Jungen Mädchen 20 7,5 7,1 9,8 7,7 0 sehr nicht sehr un Jungen Mädchen 20 0 sehr nicht sehr un Abb. 4: Gesamtheit von Jungen und Mädchen mit dem OGGS-Betrieb in Prozent (2010/2013) Es stellt sich die Frage, wie der Ganztagesbetrieb stärker auf die Bedürfnisse der Jungen abgestimmt werden kann. Dass eine stärker geschlechtsspezifische Ausrichtung möglich ist beweist die deutlich gestiegene Zufriedenheit bei den Mädchen. Die Einschätzung der Eltern hinsichtlich der Zufriedenheit ihrer Kinder mit dem Ganztagesbetrieb ist im Vergleich zu 2010 i. W. unverändert positiv. Eine Abhängigkeit von der Jahrgangstufe ist nicht erkennbar (Abb. 4). Bei den Kindern bewerten wie bereits 2010 die ersten Klassen den Ganztag deutlich positiver als die anderen Jahrgangstufen. In der dritten und vierten Klasse sind annähernd gleich viele e wie sehr e Bewertungen zu finden. Die Zahl der unen oder sehr unen Kinder ist in den ersten Klassen deutlich gesunken, in den vierten Klassen hat sie jedoch geringfügig zugenommen (Abb. 5). 8

9 Abb. 5: Gesamtheit der Eltern mit dem OGGS-Betrieb in Abhängigkeit von der Klassenstufe der eigenen Kinder im Ganztag (2010/2013) Abb. 6: Gesamtheit mit dem OGGS-Betrieb bei Kindern in Abhängigkeit von der Klassenstufe (2010/2013) 9

10 Die Unterschiede in der Einschätzung der Gesamtheit zwischen den einzelnen Schulen sind deutlich ausgeprägt. Dabei stimmen im Gegensatz zu 2010 die Bewertungen von Eltern und Kindern hinsichtlich der am besten bzw. am schlechtesten bewerteten Schule nicht mehr überein. Die Zahlen im Detail: Bei den Eltern hat die OGGS mit der besten Bewertung einen Mittelwert von 1,0, die mit der schlechtesten Bewertung 2,18. Bei den Kindern hat die OGGS mit der besten Bewertung einen Mittelwert von 1,21, die mit der schlechtesten Bewertung 2,0. Aus den Zahlen wird weiterhin deutlich, dass die Einschätzung von Eltern und Kindern in den meisten Fällen differiert. Von 21 Schulstandorten stimmen in sechs Fällen die Bewertungen überein, in 2 Fällen ist die Bewertung der Kinder besser, in 13 Fällen schlechter als bei den Eltern. 3. Detailbewertung Hier werden besonders auffällige Werte betrachtet sowohl in negativer wie in positiver Hinsicht. Diese Art der Sichtweise kann exemplarisch für die detaillierte Auswertung der eigenen Schuldaten verwendet werden. Die Ergebnisse werden nach Eltern und Kindern differenziert dargestellt und bei den Kindern zusätzlich nach dem Geschlecht. Eltern Von den Eltern erhalten die höchsten Bewertungen die Aspekte Ferienbetreuung und Umfang der Betreuungszeiten. Der zweite Punkt entspricht den Ergebnissen von Die schwächste Bewertung erhalten genau wie 2010 die beiden Aspekte Hilfe bei schulischen Problemen und Erreichbarkeit der Ganztags-Fachkräfte bei Elternsprechtagen. Auffällig ist weiterhin, dass die Hausaufgabenbetreuung durch die Eltern deutlich schlechter beurteilt wird als noch Offensichtlich besteht in diesen Bereichen weiterhin hoher Handlungsbedarf. Wie bereits 2010 ist die Partizipation bei der Angebotsplanung für den Nachmittagsbereich aus Elternsicht zu wenig gegeben. Der Anteil der Eltern, die keine Mitwirkung sehen ist von 78 % auf 88 % gestiegen. Auf einem hohen Niveau bewegt sich hingegen die Zufriedenheit der Eltern mit der Information über den Ganztagesbetrieb durch die Schule. Rund 75 % von ihnen sind der Meinung, dass eine regelmäßige Information stattfindet. Dieser Wert entspricht dem von Die Ferienbetreuung wird von den Eltern weitaus positiver beurteilt als in der ersten Befragung. Möglicherweise spiegelt sich hier eine der Kernkompetenzen der Fachkräfte wieder. 10

11 Abb. 7: Durchschnittliche Detailbewertung durch die Eltern, kleinere Zahlen bedeuten eine bessere Bewertung (2010/2013) Mit 95 % ist der Anteil der Kinder, die am Mittagessen der Schulen teilnehmen unwesentlich höher als Jedoch ist die Zufriedenheit der der Eltern mit dem Essensbeitrag von 66 % auf 45 % deutlich gefallen. Möglicherweise spielt hier der Wegfall der Landesmittel Kein Kind ohne Mahlzeit eine Rolle. Das Antragsverfahren für die finanzielle Unterstützung im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets ist für einzelne Eltern eventuell zu kompliziert. Abb. 8: Detailbewertung durch die Eltern in den Bereichen Partizipation, Informations- dichte durch die Schule, Teilnahme der Kinder am Schulessen (2010/2013) 11

12 Kinder Wie schon 2010 wird von den Kindern die Unterstützung bei den Hausaufgaben am höchsten bewertet, am schwächsten die Möglichkeit zur Partizipation im Ganztag, wobei hier die Bewertung sogar geringfügig schlechter als in der ersten Befragung ist. Die Einschätzung, nur unzureichend an der Ausgestaltung des Nachmittagsbereichs beteiligt zu sein deckt sich auch mit der Einschätzung der Eltern (Abb. 8). Dies entspricht auch den Ergebnissen aus Insgesamt kann konstatiert werden, dass der Ganztagesbetrieb aus Sicht der Kinder in allen Bereichen an Qualität gewonnen hat. Die negativ abweichenden Bewertungen in den Bereichen Partizipation und Mittagessen sind marginal. Die geschmackliche Qualität des Essens kann verständlicherweise nur durch die Kinder bewertet werden. In Abb. 9 wird ersichtlich, dass 47 % von Ihnen mit dem Mittagessen sehr und nur 6 % sehr un sind. Diese Zahlen weichen nur unwesentlich von denen aus dem Jahr 2010 ab. Abb. 9: Durchschnittliche Detailbewertung durch die Kinder, kleinere Zahlen bedeuten eine bessere Bewertung (2010/2013) Von den in Abb. 9 dargestellten Durchschnittswerten kann nicht in allen Aspekten auf eine Normalverteilung der Bewertungen geschlossen werden. Stellt man die prozentualen Anteile für die höchste und niedrigste Bewertungsstufe gegenüber, so kann man beispielsweise feststellen, dass der Bereich mit der höchsten Zufriedenheit Ferienbetreuung gleichzeitig auch derjenige mit der niedrigsten Bewertung ist. Hieraus lässt sich schließen, dass ein breiteres Mittelfeld in diesem Bereich fehlt. 12

13 Abb. 10: Detailbewertung durch die Kinder prozentuale Häufigkeit der Bewertung sehr Abb. 11: Detailbewertung durch die Kinder prozentuale Häufigkeit der Bewertung sehr un Sehr erfreulich ist beim Vergleich mit den Zahlen aus 2010 sicherlich die deutliche Verbesserung im Bereich der Lernzeiten. 13

14 Bewertung "sehr " in Prozent Hausaufgabenhilfe Lernzeit Mittagessen Verlässlichkeit Ferienbetreuung Partizipation Bewertung "sehr " in Prozent Hausaufgabenhilfe Lernzeit Mittagessen Verlässlichkeit Ferienbetreuung Partizipation Mädchen und Jungen im Vergleich Betrachtet man die Ergebnisse der Kinderbefragung nach Geschlechtern getrennt, so zeigen sich im Vergleich zu 2010 weniger Unterschiede. Einzig die Verlässlichkeit der Nachmittagsangebote und die Ferienbetreuung bewerten Mädchen deutlich höher als Jungen, in allen anderen Bereichen sind die Unterschiede marginal ,6 58, , ,8 36,2 39,4 39,4 Jungen Mädchen 31,5 27,5 28,4 31, Frageinhalte , ,6 45,3 43,2 45,7 59 Jungen Mädchen 43,2 29,3 32,3 30, Frageinhalte Abb. 12: Detailbewertung durch Mädchen und Jungen prozentuale Häufigkeit der Bewertung sehr (2010/2013) 14

15 Partizipation Mittagessen Ferienbetreuung Verlässlichkeit Hausaufgabenhilfe Bewertung "sehr un" in Prozent Lernzeit Auffällig ist, dass die Mädchen offensichtlich in den vergangenen drei Jahren bei der Erledigung der Hausaufgaben in der Betreuung deutlich Fortschritte gemacht haben, die positiven Bewertungen sind um fast ein Viertel angestiegen. Insgesamt wird der Bereich der Hausaufgaben von beiden Geschlechtern am häufigsten mit der Bewertung sehr versehen. Bei den Jungen fällt die geringe Zahl der positiven Bewertungen zur Ferienbetreuung auf. Betrachtet man die Häufigkeit der Bewertung sehr un, so zeigt sich hier keine Veränderung zu Jungen bewerten in allen Bereichen deutlich häufiger negativ als Mädchen. In der Reihenfolge der Bewertungen sind im Gegensatz zu 2010 keine größeren geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Häufigkeit der negativen Bewertungen feststellbar. Auffällig ist jedoch, dass der Bereich der Hausaufgabenhilfe vor allen bei den Jungen deutlich häufiger eine negative Bewertung erhält als , Jungen Mädchen ,2 9,2 5,9 8,4 2,8 3,6 2,7 3,2 2,7 2,4 4,3 0 Frageinhalte Abb. 13: Detailbewertung durch Mädchen und Jungen prozentuale Häufigkeit der Bewertung sehr un (2010) 15

16 Partizipation Mittagessen Ferienbetreuung Verlässlichkeit Hausaufgabenhilfe Bewertung "sehr un" in Prozent Lernzeit ,2 8 6,6 5 7, ,5 5,5 2,9 2,9 2,9 Jungen Mädchen 2,7 0,8 Frageinhalte Abb. 14: Detailbewertung durch Mädchen und Jungen prozentuale Häufigkeit der Bewertung sehr un (2013) Freitext Kinder Die Kinder hatten die Möglichkeit, am Ende des Fragebogens Rückmeldungen zum Themenbereich Ganztagesbetrieb als Freitext abzugeben. Eine Quantifizierung dieser Angaben ist praktisch nicht möglich, jedoch können gehäuft vorkommende Bemerkungen Hinweise auf wichtige Aspekte im OGGS-Betrieb liefern. Folgende Aussagen wurden mehrfach genannt: Der Wunsch nach mehr Spielzeit (bei Jungen verbunden mit dem Wunsch öfters Fußball spielen zu können) Allgemein geäußerte Zufriedenheit mit dem Ganztagesbetrieb Allgemein geäußerte Unheit Der Hinweis, dass der Ganztagesbetrieb zu laut ist. Sonstiges Die Eltern hatten zwar keine Möglichkeit, einen Freitext zu formulieren, trotzdem enthielten 22 der Fragebögen (also ca. 8 % aller Rückläufer) zum Teil umfangreiche schriftliche Bemerkungen. 50 % davon bezogen sich auf zwei Schulen (7 Rückmeldungen auf eine Schule, 4 auf eine zweite). Ein Fragebogen enthielt ein ausdrückliches Lob für den Ganztagesbetrieb, alle anderen drückten zum Teil deutliche Kritik aus. Alleine neun Mal wird das Essen kritisiert, wobei es nicht nur um die Qualität sondern auch um die Menge geht. Des Weiteren wird fehlende Flexibilität bei den Abholungszeiten bemängelt. 16

17 5. Erste Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen Die Befragungsergebnisse 2013 liefern erneut wichtige Informationen über den qualitativen Stand des Ganztagesbetriebs im Kreis Olpe: Aus den Zahlen wird ersichtlich, dass der Betreuungsbedarf seit 2010 deutlich gestiegen ist, dieser Trend wird sich mit Sicherheit fortsetzen, wenn man die Betreuungszahlen aus den Kindertageseinrichtungen zugrunde legt. Der Anteil der Mädchen im OGGS-Betrieb im Vergleich zu 2010 hat relativ zugenommen. Für alle Beteiligten erfreulich ist sicherlich die Tatsache, dass die positive Beurteilung des OGGS-Betriebs durch die Eltern seit 2010 weiter gestiegen ist. Bei den Kindern sieht das Ergebnis nicht ganz so homogen aus, vor allem Jungen beurteilen die Ganztagesschule überproportional negativ. Die Zufriedenheit mit dem OGGS-Betrieb nimmt zudem bei allen Kindern mit zunehmendem Alter ab. Bemerkenswert ist, dass Kinder den OGGS-Betrieb weitaus häufiger negativer beurteilen als die Eltern. Die Aspekte Hilfe bei schulischen Problemen und Partizipation werden unverändert zu wenig umgesetzt. Auch bei der Erreichbarkeit der Fachkräfte bei Elternsprechtagen gibt es noch Verbesserungsbedarf. Im Bereich der Unterstützung bei den Hausaufgaben gibt es wie auch 2010 eine signifikante Differenz in der Einschätzung: Eltern beurteilen die Hilfen weniger positiv als die Kinder. Hier kommt möglicherweise der unerfüllte Wunsch der Eltern zum Ausdruck, dass ihre Kinder mit erledigten Hausaufgaben den Ganztagesbetrieb verlassen. Die überaus positive Einschätzung der Ferienbetreuung hängt sicherlich mit den Kernkompetenzen der Fachkräfte im Bereich der Betreuungsangebote zusammen. Betrachtet man die Ergebnisse in ihrer Gänze, so wird deutlich, dass sich der Ganztagesbetrieb im Kreisgebiet insgesamt verbessert hat, jedoch einige Punkte, die bereits in der Befragung 2010 in negativer Hinsicht auffällig waren nicht hinreichend bearbeitet worden sind. Dies sind insbesondere die Hausaufgabenbetreuung und die Beteiligung von Eltern und Kindern an der Gestaltung des Ganztagesbetriebs. Genau zu diesen Aspekten wurden von der Entwicklungsgruppe Offener Ganztag entsprechende Mindeststandards für einen funktionierenden Ganztagesbetrieb formuliert. Problematisch scheint an einzelnen Schulen auch die Verzahnung zwischen Vor- und Nachmittag zu sein sowie die Beteiligung der Fachkräfte des Ganztages an Elternsprechtagen (siehe Abb. 7). Auch diese Punkte sind in den Mindeststandards hinterlegt. Hier geht der Appell an die Schulträger, möglichst zeitnah für eine Umsetzung dieser Standards vor Ort zu sorgen, damit in den genannten Punkten eine Verbesserung im Sinne dieser Standards erfolgen kann. Schulleitungen und Ganztagsleitungen können nun gemeinsam prüfen, wo die Stärken und Schwächen ihrer OGGS im Vergleich mit dem Gesamtergebnissen liegen. Überdenken Sie 17

18 kritisch, was die Ursachen für die unerfreulicheren Ergebnisse sein könnten und seien Sie stolz auf diejenigen Bereiche, die bei Ihnen bereits sehr gut funktionieren. Sind Ihnen die Ursachen für die eher negativen Bewertungen bereits bekannt, überlegen Sie gemeinsam, wie man diese abstellen könnte. Hier macht sicherlich der Austausch mit Schulen einen Sinn, die dieses Problem bereits gelöst haben. Gerne unterstützt Sie das Regionale Bildungsbüro dabei, passende Schulen für einen entsprechenden Dialog ausfindig zu machen. 18

19 6. Fragebogen Eltern (deutsch) 1. Mein Kind geht in diese Schule: Name der Schule Klasse 2. Bitte kreuzen Sie in der folgenden Tabelle, was Ihrer Meinung nach zutrifft Aussage Meine Meinung Trifft zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Mein Kind kommt aus dem Offenen Ganztag nach Hause Die Hausaufgaben meines Kindes werden im Nachmittagsbereich vollständig erledigt Schulische Probleme meines Kindes werden im Nachmittagsbereich gründlich bearbeitet Bei Elternsprechtagen in der Schule kann ich problemlos auch mit den Fachkräften aus dem Nachmittagsbereich sprechen Die Angebote im Nachmittagsbereich werden zuverlässig umgesetzt An der Offenen Ganztagsschule findet eine verlässliche Ferienbetreuung statt Die Betreuungsangebote in der Ferien sind abwechslungsreich Die Betreuungszeiten in der Offenen Ganztagsschule sind für mich ausreichend Die Höhe des Elternbeitrags ist angemessen Falls das Mittagessen nicht im Elternbeitrag enthalten ist: Die Höhe des Beitrags für das Mittagessen ist angemessen An der Angebotsplanung im Nachmittagsbereich bin ich beteiligt ja nein Über die Angebote im Nachmittagsbereich werde ich regelmäßig informiert ja nein Mein Kind nimmt am Mittagessen der Schule teil ja nein Bei Rückfragen: 19 Mustafa Jannan Regionales Bildungsbüro Kreis Olpe Tel: ( ) Mail:

20 7. Fragebogen Kinder Ich bin in: Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Ich bin: ein Mädchen ein Junge Satz 1. Ich gehe gerne in die Nachmittagsbetreuung an meiner Schule Das ist meine Meinung dazu 2. Meine Hausaufgaben kann ich während der Betreuung am Nachmittag gut schaffen 3. Wenn ich Probleme in einem Fach habe, hilft man mir in der Betreuung am Nachmittag immer gut weiter 4. Wenn ich einen Wunsch für den Nachmittag habe, versucht man oft, ihn zu erfüllen 5. Die Angebote am Nachmittag finden meistens so statt, wie sie angekündigt werden 6. Die Betreuungsangebote in den Ferien gefallen mir sehr gut 7. Das Mittagessen der Schule schmeckt mir meistens echt gut Das möchte ich unbedingt noch zum Nachmittagsbereich an meiner Schule sagen: Bei Rückfragen: 20 Mustafa Jannan Regionales Bildungsbüro Kreis Olpe Tel: ( ) Mail: m_jannan@kreis-olpe.de

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