the spirit of trading

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "the spirit of trading"

Transkript

1 t the spirit of trading e r i c h 2000 D a s J a h r c h ä f t s b D a s J a h r c h ä i c h t b e r f t s G e s G e s

2 Die EUWAX Broker AG auf einen Bilck Abb. 1: Die Aktie Ergebnis je Aktie in EUR 2,14 Abb. 2: Das Kapital Eigenkapital in Tsd EUR ,14 1,29 +66% % GmbH GmbH 1999 Abb. 3: Die Mitarbeiter Abb. 4: Der Wettbewerb Jahresdurchschnitt 54 Durchschnittlicher Marktanteil an Optionsscheinumsätzen in 67,5% Deutschland 53,4% % 40,2% +26% GmbH GmbH Highlights 2000 HIGHLIGHTS Börsengang Marktanteil im Optionsscheinhandel überschreitet die 80%-Marke (September 2000) Ausbau des Aktienhandels Start Eigenhandel Marktsegment EUWAX der boerse-stuttgart erhält hervorragende Beurteilung von Privatanlegern

3 GmbH Aktie und Kapital Veränderung Veränderung Gezeichnetes Kapital (ohne Verwässerung) Tsd. Stück % % (Stammkapital) Eigenkapital TEUR % % Ergebnis je Aktie (nach DVFA/SG nicht verwässert; Basis 3,75 Mio. Aktien) EUR 1,14 1,29 13% 2,14 66% Jahresüberschuß je Aktie (Ergebnis je Aktie nicht verwässert; Basis 3,75 Mio. Aktien) EUR 1,13 1,26 12% 2,07 64% KGV nicht verwässert (Basis Aktienschlußkurs : EUR 14,00) 10,8 6,5-40% Dividende je Aktie EUR 0,50 1,00 100% Dividendenrendite (zum Ende des jeweligen Geschäftsjahres; Basis (Vorschlag an Hauptversammlung) Aktienschlußkurs : EUR 14,00) % 5,1 10,2 100% Geschäftsverlauf und Rentabilität Jahresüberschuß TEUR % % EBIT TEUR % % Cash-Flow (nach DVFA/SG) TEUR % % Rohertrag Operatives Geschäft TEUR % % Allgemeine Verwaltungsaufwendungen TEUR % % Eigenkapitalquote % 52,2 73,6 41% 83,5 14% Eigenkapitalrendite vor Steuern % 167,3 110,0-34% 59,7-46% Rohertragsrendite vor Steuern % 73,8 58,2-21% 59,3 2% Mitarbeiterzahl (im Jahresdurchschnitt) Anzahl % 54 54% Marktanteil Optionsscheine (Jahresdurchschnitt bezogen auf deutsche Börsenumsätze für alle Covered Warrants) % 40,2 53,4 33% 67,5 26% Marktanteil Aktien (Monat Dezember bezogen auf deutsche Börsenumsätze und auf die bei der EUWAX Broker AG gehandelten Werte ) % 16,0 11,0-31%

4 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Brief an die Aktionäre 02 Organe der Gesellschaft 04 Marktmodell EUWAX und I.Q.S. 09 Aktien-Themenmärkte 14 Chronik Die Aktie der EUWAX Broker AG 23 Dank an die Mitarbeiter 40 Die EUWAX Broker AG in der Öffentlichkeit 42 Lagebericht 46 Jahresabschluß 64 Bericht des Aufsichtsrats 76 Unternehmensgeschichte 77 Terminkalender

5 [ THE SPIRIT OF TRADING ] the spirit of trading Entstanden aus einer Idee, wurden diese Worte im Laufe der Jahre bei der EUWAX Broker AG zum Fundament der Unternehmensphilosophie. Wir konzentrieren unsere Energie darauf, die Handelsbedingungen für Privatanleger zu optimieren, die Handelsqualität zu verbessern und unsere Geschäfte sowohl für Anleger als auch für Aktionäre transparent zu gestalten. Unser Ziel ist es, die Innovationskraft aus dem Optionsscheinhandel auf alle Geschäftsbereiche zu übertragen. Gemeinsam mit unseren Aktionären, Mitarbeitern und Geschäftspartnern wollen wir zu einem globalen, effizienten und vor allem fairen Börsenhandel für Privatanleger beitragen. 1

6 [ BRIEF AN DIE AKTIONÄRE ] An die Aktionäre Aktionärsbrief des Vorstands Brief an die Aktionäre 22 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Liebe Geschäftspartner und Freunde, das erste Geschäftsjahr als börsennotiertes Unternehmen liegt hinter uns. Im Verlauf des Jahres 2000 erlebten wir an den Wertpapiermärkten ein Wechselbad der Gefühle. Die Fortsetzung der Hausse zum Jahresanfang trieb die Indizes zu immer neuen Höchstständen. Die anschließende Konsolidierung der Märkte führte zu einer entsprechenden Umsatzberuhigung. Die darauf folgende Baisse verunsicherte die Anleger und sorgte insbesondere bei den Investoren in der New Economy für Ernüchterung. Des weiteren setzte sich der Wandel im Marktumfeld fort. Neue Handelsplattformen, insbesondere im außerbörslichen Handel, Konzentration durch Fusionen von Börsen, Kooperationen von Börsen und Direct Brokern und direkt auf unsere Gesellschaft bezogen der Start von Xetra -OS, einer vollelektronischen Handelsplattform für Optionsscheine der Deutschen Börse AG, verschärften den nationalen und internationalen Wettbewerb weiter. Trotz der starken Marktveränderungen und des ständig steigenden Wettbewerbs ist es uns gelungen, die Erfolgsstory der vergangenen Jahre auch im Geschäftsjahr 2000 fortzusetzen. Der erfolgreiche Börsengang der EUWAX Broker AG im ersten Halbjahr 2000 und der Ausbau der Marktführerschaft im börslichen Optionsscheinhandel auf einen Marktanteil von über 80% zum Jahresende bestätigen, daß wir uns mit unserer am Bedarf privater Anleger orientierten Unternehmensphilosophie nach wie vor auf dem richtigen Weg befinden. Durch die insgesamt gute Entwicklung konnte das Ergebnis nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 65% auf TEUR gesteigert werden. Das starke Wachstum im Optionsscheinsegment hat die Maßnahmen zur weiteren Diversifikation im Handelsbereich etwas konterkariert. Sowohl der Ausbau der Aktiensparte um 91 auf 145 Aktienskontren als auch der Aufbau des Eigenhandels konnten, bedingt durch die schwierige Lage an den Aktienmärkten, die Abhängigkeit vom Optionsscheinbereich nicht verringern. Für das neue Geschäftsjahr 2001 haben wir uns ehrgeizige Ziele gesetzt. Zur Festigung unserer Marktposition im Kerngeschäft wollen wir die bereits im Jahr 2000 begonnene Internationalisierung fortsetzen. Durch die Gewinnung weiterer Emittenten aus dem europäischen Ausland für das Marktsegment EUWAX soll das Angebot im Optionsscheinsegment weiter ausgebaut werden. Darüber hinaus wollen wir die Handelsqualität und die Dienstleistungen für die Privatanleger weiterentwickeln. In diesem Zusammenhang stehen die Einführung eines eigenen Handelssystems, die direkte Kursanbindung der Emittenten und die ständige Optimierung der Handelsabläufe im Vordergrund. Durch strategische Allianzen, Kooperationen und Beteiligungen werden wir unsere Marktposition weiterhin verbessern. Die Verbreiterung der Ertragslage ist eine wichtige Voraussetzung für die Zukunftssicherung unserer Gesellschaft. Unsere Ziele können wir nur mit engagierten und motivierten Mitarbeitern erreichen. Sie haben einen wesentlichen Beitrag zum erfreulichen Ergebnis des Geschäftsjahres 2000 geleistet. Hierfür bedanke ich mich auch im Namen meiner Kollegen und hoffe, daß wir gemeinsam zu einer erfolgreichen Zukunft der EUWAX Broker AG beitragen können. Unser besonderer Dank gilt auch Ihnen, unseren Aktionärinnen und Aktionären. Sie haben uns über unseren erfolgreichen Börsengang hinaus begleitet. Wir alle, vom Vorstand bis zum Praktikanten, wollen Ihr Vertrauen weiter mit dem gemeinsamen Erfolg rechtfertigen und freuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben. Mit herzlichen Grüßen Harald Schnabel Vorstandssprecher der EUWAX Broker AG 2

7 the spirit of trading

8 [ ORGANE DER GESELLSCHAFT ] Organe der Gesellschaft Organe der Gesellschaft 33 Der Vorstand: Thomas Krotz Finanzen, Revision, Personal Thomas Krotz (45) wechselte im September 1999 vom Aufsichtsrat in den Vorstand der EUWAX Broker AG. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der FH-Reutlingen war er zunächst bei verschiedenen Banken in leitender Funktion, zuletzt im Auslandsfirmenkundengeschäft der Baden-Württembergischen Bank AG, tätig. Herr Krotz trägt im Ressort Finanzen die Verantwortung für die Bereiche Finanzplanung, Controlling und Rechnungswesen. Im Ressort Revision ist er für die Überwachung der Ordnungsmäßigkeit und Sicherheit der Geschäftsabläufe zuständig. Im Ressort Personal sorgt er dafür, daß die zahlreichen Neueinstellungen bei der EUWAX Broker AG effizient integriert werden. Harald Schnabel Handel, Kundenbetreuung, Strategie Harald Schnabel (35) war nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Südwestbank AG als Aktienhändler bei der Deutschen Bank AG in Stuttgart tätig trat er in das Einzelunternehmen des Kursmaklers Hans-Peter Bruker ein und war später geschäftsführender Gesellschafter in der Bruker Wertpapierhandels GmbH. Nach der Umwandlung in die EUWAX Broker AG wurde Herr Schnabel 1999 zum Vorstandsmitglied bestellt und ist seit Oktober 1999 Vorstandssprecher. Er ist für den reibungslosen Ablauf der Handelsaktivitäten (Skontroführung, Eigenhandel) sowie für die Betreuung von Emittenten, Banken und Anlegern verantwortlich. Die Steuerung der strategischen Ausrichtung bei der Erschließung neuer Märkte und Geschäftsfelder fällt ebenfalls in seinen Zuständigkeitsbereich. Ralf Nachbauer Informationstechnologie, Verwaltung Ralf Nachbauer (38) war nach erfolgreichem Abschluß seines Studiums an der Berufsakademie Stuttgart 1987 in verschiedenen Bereichen des Wertpapierhandels bei der Südwestbank AG in Stuttgart tätig. Als Abteilungsdirektor Handel war er zuletzt verantwortlich für alle Handelsaktivitäten in Finanzinstrumenten und für die Aktiv-/Passivsteuerung des Instituts. Im April 1999 wurde er zum Vorstand der EUWAX Broker AG bestellt. Er ist zuständig für die Softwareentwicklung und den Aufbau einer bedarfsgerechten IT-Struktur. Die Verwaltung umfaßt die Bereiche Organisation, Compliance, Back-Office, Meldewesen, Kredit und operatives Risikocontrolling. Dieter Lendle Öffentlichkeitsarbeit, Investor Relations Dieter Lendle (37) kam im April 1999 zur EUWAX Broker AG. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim schloß er als Dipl.-Kaufmann ab und war anschließend neun Jahre als Händler und Salesman für Optionsscheine bei internationalen Banken (Citibank, Goldman Sachs, CSFB) tätig. Herr Lendle ist verantwortlich für die externe Kommunikation des Unternehmens. Messen, Seminarveranstaltungen und häufige Kontakte zu Presse, Rundfunk und Fernsehen erhöhen unseren Bekanntheitsgrad in Fachkreisen und in der Öffentlichkeit. Die intensive Beziehungspflege zu Investoren und Analysten gehört ebenfalls zu seinen Aufgaben. 4

9 2000 the spirit of trading Der Vorstand Harald Schnabel Thomas Krotz Dieter Lendle Ralf Nachbauer Handel, Kundenbetreuung, Strategie Finanzen, Revision, Personal Öffentlichkeitsarbeit, Investor Relations Informationstechnologie, Verwaltung > Skontroführung > Eigenhandel > Risk Management > Controlling > Marktforschung > Revision > Rechnungswesen > Personal > Investor Relations > Public Relations > Informationstechnologie > Risikocontrolling > Kredit/Meldewesen > Compliance > Backoffice/ Gattungspflege > Organisation Der Aufsichtsrat: von links: Bernhard Kuhnle, 47 Seit 1. April 1999 Hans-Peter Bruker, 40 Vorsitzender Seit 30. September 1999 Thomas Munz, 42 stellvertretender Vorsitzender Seit 1. April 1999 Karin Bruker, 36 Seit 1. April 1999 Hans-Joachim Feuerbach, 60 Seit 30. September 1999 Dr. Jan Wittig, 40 Seit 30. September

10 6

11 2000 the spirit of trading 7

12 DER PRIVATANLEGER Als privater Anleger lege ich viel Wert auf eine kontrollierte und korrekte Preisfeststellung. Ich muß mich darauf verlassen können, daß meine Aufträge mindestens zu den für institutionelle Investoren geltenden Bedingungen ausgeführt werden. Mit dem Best-Price - und Best-Size -Prinzip der boerse-stuttgart habe ich besonders gute Erfahrungen gemacht. Ich weiß, daß bei der EUWAX Broker AG meine Orders immer schnell, günstig und fair ausgeführt werden. Michael Graff

13 2000 the spirit of trading Marktmodell EUWAX und I.Q.S schnell zuverlässig fair Mit der Gründung der EUWAX im Jahre 1999 hat die boerse-stuttgart ein bis heute sehr erfolgreiches Segment für den Handel mit Optionsscheinen, Zertifikaten und anderen verbrieften Derivaten geschaffen. Für Optionsscheine ist die EUWAX mittlerweile das größte börsliche Handelssegment weltweit! Abb. 5: Gelistete Optionsscheine und Zertifikate an der boerse-stuttgart Angaben per Quelle: eigene Berechnungen Die EUWAX Broker AG ist als Skontroführer für die Preisfeststellung aller Optionsscheine und Zertifikate im EUWAX -Segment zuständig. Die Aktienanleihen werden von der Firma SWG AG betreut. Das von uns maßgeblich mitentwickelte Marktmodell EUWAX stand Pate für das neue Marktmodell aller Wertpapiere der boerse-stuttgart AG. I.Q.S (Intelligent Quote System) wurde im November 2000 vorgestellt und hat sich ebenfalls den nachhaltigen Schutz privater Anlegerinteressen als Ziel gesetzt. Beide Marktmodelle beruhen auf drei Säulen: Anlegerschutz - Handelsqualität - Transparenz Anlegerschutz Die EUWAX Broker AG sieht sich als Finanzdienstleistungsunternehmen, dessen oberstes Ziel die Gleichstellung der privaten Anleger mit institutionellen Investoren ist. Börslicher Handel bedeutet nach unserem Verständnis, die in der Regel weniger gut informierten privaten Anleger vor den besser informierten professionellen Marktteilnehmern durch kontrollierte Preisfeststellung zu schützen. Die EUWAX ist mit einem Regelwerk ausgestattet, das weit über die Anforderungen des Basissegments Freiverkehr hinausgeht und das Regelwerk der traditionellen Auktionsbörse im Sinne unserer Handelsphilosophie ergänzt. Die vor Ort ansässigen Kontrollinstanzen (Handelsüberwachungsstelle, Zulassungsausschuß, Sanktionsausschuß) gewährleisten die Einhaltung des Regelwerks. Für die Organisation der EUWAX und ein ständig innovatives Regelwerk steht der EUWAX -Ausschuß, der mit Vertretern der Emittenten, Banken, Skontroführern und Anlegern alle Interessen vertritt. Wir ermöglichen allen Anlegern den Marktzugang zu gleichen Bedingungen (Best Size und Best Price ) und zu gleichen Marktinformationen in Echtzeit (Kurstransparenz). Best-Size : Durch Abschaffung von Mindesthandelsgrößen ist jeder Auftrag, unabhängig von seiner Größe, zum variablen und damit sofortigen Handel zugelassen. Damit erhält jeder Anleger über den Makler an der Börse dieselben Handelsmöglichkeiten wie der professionelle Marktteilnehmer. Es besteht keine Verpflichtung, eine bestimmte Mindestanzahl oder einen bestimmten Mindestwert zu kaufen oder zu verkaufen. Best-Price : Der Auftrag wird mindestens zu dem Preis ausgeführt, zu dem er auf dem Referenzmarkt (bei deutschen Aktien in der Regel Xetra, bei Optionsscheinen die Emittenten-Kurse) ausgeführt worden wäre. Damit ist gewährleistet, daß bei der Ausführung des Auftrags sowohl die Liquidität des Orderbuchs als auch die Liquidität der Referenzmärkte einbezogen wird. Jeder Optionsscheinanleger hat die Sicherheit, daß sein Auftrag an der EUWAX nie schlechter ausgeführt wird, als dies zeitgleich im außerbörslichen Direkthandel der Fall wäre. 9

14 [ ORGANE DER GESELLSCHAFT ] Aktionärsbrief des Vorstandes 11 Handelsqualität Mit der Einführung eines Limit-Control-Systems wurde den Skontroführern ein großer Teil ihrer manuellen Tätigkeiten abgenommen, so daß sich diese voll auf die korrekte Preisfeststellung und schnelle Orderabwicklung konzentrieren können. Dadurch war es auch möglich, daß die Preisfeststellung ordergetrieben stattfindet. Ein wichtiger Anspruch an den modernen Börsenhandel wird damit erfüllt. Die Quotes der Emittenten werden elektronisch mit dem Orderbuchbestand des Skontroführers verglichen. Das System ist in der Lage, täglich mehrere Millionen Preisänderungen der Emittenten zu verarbeiten und zu protokollieren. Ausführbare Limite werden dem Skontroführer sofort und fortlaufend angezeigt und unverzüglich bearbeitet. Somit ist trotz der Vielzahl der notierten Produkte und trotz der hohen Orderzahl eine schnelle Orderausführung möglich. Die Preise werden nicht durch ein automatisches Matching (ECNs, Xetra ) festgestellt, sondern durch das bewährte Auktionsprinzip ermittelt. Dadurch hat der Anleger die Chance auf einen besseren Ausführungspreis durch Zusatzliquidität innerhalb des Orderbuchs. Ständiges Market-Making der Emittenten garantiert eine jederzeit verfügbare Basisliquidität. Die wichtigsten Regeln im Überblick Verbindliche Angabe der Handelszeiten, in denen das Market-Making, das heißt die verbindliche Stellung von Geld- und Briefkursen ( Quotes ) durch den Emittenten garantiert ist Einhaltung einer maximalen Differenz zwischen An- und Verkaufspreis ( Maximalspread ) Angabe des Volumens, das für die genannten Quotes mindestens zur Verfügung gestellt werden muß ( Minimumsize ) Ständige Ansprechpartner beim Emittenten, die den Skontroführern für Nachfragen zur Verfügung stehen. Das ist besonders wichtig bei starken Preisschwankungen und hohem Orderaufkommen. Zudem müssen sich die an der EUWAX zugelassenen Emittenten, wie die Skontroführer auch, dem EUWAX - Regelwerk verpflichten. Transparenz Schnelle und richtige Informationen sind die wichtigste Grundlage für ein erfolgreiches Investment in Optionsscheinen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, suchen wir den ständigen Kontakt zu allen wichtigen Wirtschaftsmagazinen. Des weiteren wird gemeinsam mit der boerse-stuttgart AG das Informationsangebot im Internet für Anleger fortlaufend optimiert. Seit Juni 2000 sind unter aktuelle Kursinformationen für jedermann über das Internet zugänglich. Das Informationsangebot umfaßt u.a. gewordene Realtimepreise und Realtime-Taxen (Kursindikationen des Skontroführers). Unter sind zudem für alle gehandelten Werte die historischen Emittentenkurse abrufbar. Alle Informationen können auch über den zentralen Internetzugang der Börse und über abgefragt werden. Abb. 6: Entwicklung der Schlußnoten der EUWAX Broker AG Angaben per Quelle: eigene Berechnungen

15 2000 the spirit of trading Wesentliche Regelungen zum Intelligent Quote System (I.Q.S): Best-Price -Prinzip und Referenzmärkte Der Anleger, der seinen Auftrag an die Baden- Württembergische Wertpapierbörse gibt, erhält unter Berücksichtigung der zugelassenen Referenzmärkte den besten Preis. Referenzmärkte können in- oder ausländische Börsen sowie börsliche oder außerbörsliche elektronische Handelssysteme sein. Der Markt, an dem das jeweilige Wertpapier mit dem größten Umsatz und somit der größten Liquidität gehandelt wird, ist in der Regel als Referenzmarkt in das Best- Price -Prinzip einbezogen. Dadurch erhöhen sich Ausführungssicherheit und Preisqualität. Personal Order Guide Personal Order Guides sind diejenigen Skontroführer der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, die sich zur Einhaltung des Regelwerks für das Marktmodell I.Q.S. verpflichtet haben. Sie sind für eine sofortige marktgerechte Ausführung jedes einzelnen Anlegerauftrags verantwortlich. Order-driven - auftragsgesteuerte Ausführung und Limitüberwachung Jeder Auftrag eines Anlegers gibt den Anstoß für das Tätigwerden des Personal Order Guide. Besteht an den Referenzmärkten keine Möglichkeit zur Ausführung des Auftrags, wird er fortlaufend hinsichtlich seiner Ausführbarkeit elektronisch überwacht. Fortlaufende Auktion und Market-Maker-Handel Der Personal Order Guide führt durch Integration der gesammelten Liquidität aller zugelassenen Referenzmärkte den Auftrag des Anlegers in fortlaufender Auktion aus. Dabei werden alle vorhandenen und vermittelbaren Kauf- und Verkaufaufträge sofort zusammengeführt. Wenn ein entsprechender Auftrag auf der Gegenseite nicht vorliegt, kann der Personal Order Guide den Auftrag des Anlegers durch Selbsteintritt ausführen. In jedem Fall wird der Auftrag mindestens zu den von den Emittenten gestellten Quotes ausgeführt. Durch die Integration der Market Maker in das Auktionspreisprinzip ist die optimale Synthese der beiden sonst konkurrierenden Systeme gewährleistet. Die im Markt vorhandene Liquidität wird nicht behindert, sondern erhöht. Im Gegensatz zum reinen Market- Maker-Handel besteht die Chance einer besseren Ausführung des Auftrags innerhalb der Spanne zwischen An- und Verkaufspreis. Überproportionale Preisschwankungen werden durch das Auktionsverfahren in Kombination mit dem Selbsteintritt des Personal Order Guide vermieden. Handels- und Abwicklungskonditionen Der Auftrag des Anlegers wird zu den an der Baden- Württembergischen Wertpapierbörse allgemein gültigen Usancen ausgeführt. Der Anleger muß sich deshalb nicht mit Fragen über unterschiedliche Handels- und Abwicklungsmodalitäten sowie Transaktionskosten auseinandersetzen. Dieser Vorteil ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die zugelassenen Referenzmärkte ausländische Börsen sind. Gleichbehandlung aller Aufträge und Neutralität des Personal Order Guide Für alle vorliegenden Aufträge gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz. Der Personal Order Guide ist zu einer neutralen Auftragsausführung verpflichtet. Transparenz und Customer Relationship Management Die Überwachung der Handelsaktivitäten erfolgt durch die unabhängige Handelsüberwachungsstelle und die staatliche Börsenaufsicht. Über das Internet haben die Anleger zudem selbst die Möglichkeit, sich von der Einhaltung des Regelwerks zu überzeugen. Nähere Auskünfte erhält der Anleger über und kostenfreie Telefonnummern. Für Verbesserungswünsche und Kritik hat die Baden-Württembergische Wertpapierbörse ein spezielles Customer Relationship Management eingerichtet. Sicherstellung der Einhaltung des Regelwerks Alle zur Überwachung des Regelwerks erforderlichen Daten sind der Handelsüberwachung und Börsenaufsicht zugänglich. Der Personal Order Guide ist diesen Stellen umfassend zur Auskunft verpflichtet. Im Falle der Nichteinhaltung des Regelwerks sind entsprechende Sanktionsmöglichkeiten vorgesehen. 11

16 [MARKTMODELL EUWAX UND I.Q.S.] I.Q.S. im Wettbewerb der Systeme Marktmodell EUWAX und I.Q.S Der Erfolg unseres Marktmodells beweist, daß wir auf dem richtigen Weg sind. Er ist uns Bestätigung und Ansporn zugleich. Mit unserer Limitüberwachung und unserem Best-Price -Prinzip haben wir Standards gesetzt, die sich immer mehr durchsetzen. Auch der Deutsche Börse AG ist es trotz eines Entwicklungsaufwands in Millionenhöhe für Xetra -Optionsscheine nicht gelungen, das Optionsscheingeschäft wieder nach Frankfurt zu holen. Stattdessen hat sie die Hälfte ihres Marktanteils an uns verloren. Diese beindruckende Entwicklung hat der boerse-stuttgart und der EUWAX Broker AG großen Respekt im In- und Ausland eingebracht. Abb. 7: Marktanteile an Optionsscheinumsätzen in Deutschland im Jahr 2000 Quelle: Umsatzstatistik Frankfurter Wertpapierbörse und eigene Berechnungen Stuttgart Frankfurt XETRA und andere Börsen 79,91% 16,84% 3,25% Jan Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Dennoch, der Wettbewerb um die Privatanleger ist in vollem Gange. Immer mehr börsliche und außerbörsliche Handelsplattformen konzentrieren sich auf diese Zielgruppe. Dabei wird zwar immer häufiger das von uns entwickelte Best-Price -Prinzip angesprochen, doch leider oft im falschen Zusammenhang. Wir verstehen unter Best-Price -Prinzip ein Marktmodell, das dem Anleger sowohl die Preisgarantie des Referenzmarktes als auch die Chance auf bessere Ausführung durch die fortlaufende Auktion eröffnet. Ein Vorteil von elektronischen, börslichen Systemen (z.b. Xetra ) und außerbörslichen Direkthandelssystemen zur klassischen Maklerbörse, deren Geschäft von natürlichen Personen gesteuert wird, liegt in der geringfügig schnelleren Orderausführung. Die außer- börslichen ECNs ( Electronic Communication Networks ) verfügen darüber hinaus über längere und flexiblere Handelszeiten. Als weitere Vorteile wurden zuletzt oft die hohe Transparenz durch Einsicht in die Orderbücher oder geringe Transaktionskosten genannt. Bei näherem Hinsehen entpuppen sich die aufgeführten Argumente als wenig stichhaltig. Die durchschnittliche Orderausführungszeit an der EUWAX liegt im Sekundenbereich. In der Praxis ist die etwas schnellere Orderbearbeitung in elektronischen Systemen für Anlageentscheidungen nur von untergeordneter Bedeutung. Längere Handelszeiten sind derzeit auch für den Börsenhandel im Gespräch. Die EUWAX -Regeln und I.Q.S. werden auch künftig ein geschlossenes Orderbuch vorschreiben. Wir halten die Gefahr, daß professionelle Marktteilnehmer die Orderlage aufgrund ihrer meist besseren Information und schnelleren technischen Möglichkeiten zu Lasten der Privatanleger ausnutzen, für zu groß und nicht vereinbar mit unseren Grundsätzen hinsichtlich Anlegerschutz und Preisqualität. Die optisch oft günstigeren Konditionen der konkurrierenden Systeme werden durch eine genaue Analyse von Preisqualität und Service relativiert. Zum einen kann es beispielsweise in Xetra zu mehrfachen Teilausführungen ein und derselben Order kommen, so daß in der Summe die anfallenden Gebühren höher ausfallen können als unsere Courtage von 0,8. Zum zweiten können Kunden in liquide gehandelten Wertpapieren in unserer fortlaufenden Auktion durch eine Verengung der Geld-/Briefspanne Ersparnisse im Prozentbereich realisieren. Last but not least werden Anleger, die Wert auf Qualität, Zuverlässigkeit und faire Preisgestaltung legen, unter Preis- Leistungsgesichtspunkten die genannten Vorteile unseres Marktmodells auch künftig richtig einordnen. Unsere Antwort auf die verstärkt ins Leben gerufenen elektronischen und außerbörslichen Systeme wird auch weiterhin eine Konzentration auf die Interessen privater Anleger durch eine innovative Produktentwicklung sein. Unser Resumé: Der Orderweg über die Börse lohnt sich. Vertrauen, Qualität und Service sind unsere Argumente! 12

17 2000 the spirit of trading BANKGESELLSCHAFT BERLIN BHF-BANK BNP PARIBAS CENTRO INTERNATIONALE HANDELSBANK Aktienoptionsscheine Indexoptionsscheine 1% CITIBANKWährungsoptionsscheine 9% Zinsoptionsscheine Zertifikate COMMERZBANK 7% Auswertung bezieht sich auf Optionsscheine und Zertifikate CRÉDIT LYONNAIS 12% Stand: Quelle: Reuters und eigene Berechnungen 71% DEUTSCHE BANK DEUTSCHE GENOSSENSCHAFTSBANK DRESDNER BANK Abb. 10: Verteilung der Optionsscheinumsätze GOLDMAN auf SACHS die EUWAX -Emittenten Auswertung bezieht sich auf Covered Warrants ohne originäre Optionsscheine HSBC TRINKAUS & Stand: BURKHARDT Quelle: Reuters und eigene Berechnungen HYPOVEREINSBANK 17% 19% LEHMAN BROTHERS 43% 11% 6% MERRILL LYNCH 6% 10% RABOBANK 7% 9% 10% 10% SAL. OPPENHEIM JR. & CIE. Citibank Citibank Goldman Sachs Goldman Sachs Société Générale SOCIÉTÉ GÉNÉRALE Société Générale UBS Warburg BNP Paribas Lehman Brothers Deutsche Bank Restliche Emittenten UBS WARBURG Restliche Emittenten TRADINGLAB WESTDEUTSCHE LANDESBANK Die EUWAX -Emittenten Abb. 8: Notierte Werte an der EUWAX Abb. 9: Verteilung der gelisteten Optionsscheine auf die EUWAX -Emittenten Auswertung bezieht sich auf Covered Warrants ohne originäre Optionsscheine Stand: Quelle: Reuters und eigene Berechnungen 13 52%

18 [ AKTIEN-THEMENMÄRKTE ] Die Aktien-Themenmärkte der EUWAX Broker AG Aktien-Themenmärkte 55 Die 1998 eingeleitete und 2000 ausgebaute Skontroführung für bestimmte Aktienmärkte bzw. Aktiengruppen entwickelt sich zu einem wichtigen Baustein unserer Diversifizierungsstrategie. Begonnen haben wir mit Skontren für 29 ausgewählte EuroStoxx50 -Aktien. Mittlerweile sind Auslandsaktien aus Österreich, der Türkei und Griechenland sowie eine wachsende Anzahl von Fußballaktien hinzugekommen. Eine Vorreiterrolle spielt die EUWAX Broker AG bei türkischen Aktien. Wir haben als erster Makler den Handel mit türkischen Blue Chips in Deutschland angeboten. Mit dem Aufbau von Themenmärkten verfolgen wir das Ziel, Privatanlegern einen einheitlichen Service zu ausgewählten Themen zu bieten, der über das übliche Marktniveau hinausgeht. Im einzelnen bedeutet dies: Genaue Kenntnis der Heimat- bzw. Zielmärkte Marktgerechte Preisgestaltung Aufbereitete Informationen, die insbesondere privaten Marktteilnehmern die Anlageentscheidung erleichtern sollen Kontaktmöglichkeit zum verantwortlichen Aktienhändler bei der EUWAX Broker AG nach dem Auktionsprinzip. In die Best-Price - Garantie werden künftig mehrere börsliche und außerbörsliche Referenzmärkte eingebunden. Bei ausländischen Aktien soll künftig regelmäßig der Heimatmarkt als Referenzmarkt fungieren. Der Anfang wurde im November 2000 mit allen EuroStoxx50 -Werten gemacht. Des weiteren war früher bei der Stellung von Geld- und Briefkursen die Nennung in EUR mit zwei Dezimalstellen üblich (z.b. Geld 10,00 zu Brief 10,50 ). Bei vielen ausländischen, zum Beispiel türkischen, Aktien würde diese Form der Preisfeststellung aufgrund des Wechselkursverhältnisses Quotes im Cent-Bereich bedingen. Das wiederum führt im Regelfall zu extrem hohen und damit insbesondere für Privatanleger unvorteilhaften prozentualen Preisspannen (z.b. 100% bezogen auf den Geldkurs bei Geld 0,01 zu Brief 0,02 ). Um auch im Cent-Bereich faire Geld- und Briefkurse zu ermöglichen, offerieren wir seit Januar 2001 für Aktienkurse unter 10 Cent ein EUR-Pricing mit drei Dezimalstellen. Fundierte Marktkenntnis Unsere Spezialisten besitzen ein ausgezeichnetes Fachwissen über die Märkte, für die sie verantwortlich zeichnen. Sie beobachten ständig alle Entwicklungen, die für eine korrekte Preisfeststellung von Bedeutung sind. Die Händler sind so in der Lage, alle Faktoren, die Wertpapierpreise bewegen, zu erkennen und qualifiziert in die Skontroführung einzubinden. Marktgerechte Preisgestaltung Wie im vorigen Kapitel erläutert, beschreiten die boersestuttgart und damit auch die EUWAX Broker AG seit November 2000 mit dem Intelligent Quote System (I.Q.S.) neue Wege der Preisfeststellung in der deutschen Börsenlandschaft. Die bisherigen Skontroführer sind jetzt als Personal Order Guides persönlich verantwortlich für die Einhaltung des I.Q.S.-Regelwerks. Danach erfolgt die Preisfeststellung ordergetrieben Abb. 11: Aktienskontren Stand: Quelle: eigene Berechnungen

19 2000 the spirit of trading 15

20 [ AKTIEN-THEMENMÄRKTE ] Aktien-Themenmärkte 55 Informationen für Privatanleger Im Internet unter hinterlegen wir aktuelle Informationen zu den gehandelten Basiswerten. Links zu den Websites dieser Unternehmen und zu ausführlichen Unternehmensanalysen vervollständigen das Angebot. Zur Verbesserung der Kurstransparenz ist die Veröffentlichung der aufgezeichneten Kursfeststellungen der Heimatreferenzmärkte am folgenden Handelstag im Internet vorgesehen. Seminare und Vorträge, die von unseren Spezialisten insbesondere für Privatanleger konzipiert und laufend angeboten werden, sind ein weiteres wichtiges Moment unserer Informationspolitik. Die Veranstaltungen vermitteln einen allgemeinen ökonomischen und politischen Überblick über den Heimatmarkt und die Funktionsweise der Börsenlandschaft. Eine Fragestunde zu aktuellen Tagesthemen ist gerade bei volatilen Märkten hilfreich. Direkter Kontakt Für gezielte Fragen zur Skontroführung hat die boersestuttgart eine Hotline eingerichtet. Unter der Telefonnummer sind Informationen zum Marktmodell erhältlich und unter können Reklamationen vorgebracht werden, die von der Handelüberwachungsstelle unverzüglich geprüft werden. Der Aufbau der Themenmärkte im Aktiensegment der EUWAX Broker AG verläuft vielversprechend. Das Angebot findet bei den Kunden eine hohe Akzeptanz. Bisher nur institutionellen Anlegern vorliegende Informationen werden in der Breite zugänglich gemacht. Investoren können sich Börsen-Know-how aneignen und sich im Rahmen von Vorträgen und Seminaren weiterbilden. Verbunden mit der Erweiterung der EUR- Preisstellung auf drei Dezimalen und der Heimatpreisgarantie für EuroStoxx50 -Werte wird das Vertrauen der Anleger in die faire und professionelle Kursfeststellung bei der EUWAX Broker AG in der Praxis gerechtfertigt. 16

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

4 gute Gründe für die Börse München. Wenn ich einen Kick brauche, hole ich mir den bei meinem Hobby. Aber sicher nicht an der Börse

4 gute Gründe für die Börse München. Wenn ich einen Kick brauche, hole ich mir den bei meinem Hobby. Aber sicher nicht an der Börse Wenn ich einen Kick brauche, hole ich mir den bei meinem Hobby Aber sicher nicht an der Börse 4 gute Gründe für die Börse München Wir geben Ihnen Sicherheit Auf die Angaben des Towers verlasse ich mich

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2011 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 3) Wertpapierbörsen

Mehr

LS Servicebibliothek 1: AUSSERBÖRSLICHER AKTIENHANDEL

LS Servicebibliothek 1: AUSSERBÖRSLICHER AKTIENHANDEL LS Servicebibliothek 1: AUSSERBÖRSLICHER AKTIENHANDEL Bei uns handeln Sie Aktien länger und oft günstiger als an den Börsen. 50 US-Dollar: Präsident Ulysses S. Grant (1822 1885) Was sind die Vorteile außerbörslichen

Mehr

Neuausrichtung der Börse Frankfurt stärkt den Handelsplatz

Neuausrichtung der Börse Frankfurt stärkt den Handelsplatz 1 Neuausrichtung der Börse Frankfurt stärkt den Handelsplatz 28. Oktober 2013 Dr. Martin Reck, Deutsche Börse AG Kai Jordan, Steubing AG Wertpapierhandelsbank 2 Agenda 1. Neuer Markenauftritt unterstreicht

Mehr

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 1 Portrait sino AG: - Gegründet März 1998. Anlage- und Abschlussvermittler (Broker). Seit 1998 spezialisiert auf Heavy Trader. 22 Mitarbeiter. - Seit 1999

Mehr

Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit. Bonds, Select Bonds, Prime Bonds

Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit. Bonds, Select Bonds, Prime Bonds Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit Bonds, Select Bonds, Prime Bonds 2 Anleihen Investment auf Nummer Sicher Kreditinstitute, die öffentliche Hand oder Unternehmen

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

wikifolio.com Social Trading als neue Anlageform

wikifolio.com Social Trading als neue Anlageform wikifolio.com Social Trading als neue Anlageform Stuttgart, November 2014 Private Anleger sind unzufrieden! Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihren Beratern gesammelt? % mittlere 36,80% By 2015, new, external

Mehr

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere

Mehr

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

4x: Auslandsaktien. Die Welt in Stuttgart handeln

4x: Auslandsaktien. Die Welt in Stuttgart handeln 4x: Auslandsaktien Die Welt in Stuttgart handeln 4x das Handelssegment für Auslandsaktien an der Börse Stuttgart 4x (gesprochen For X ) ist ein spezielles Handelssegment der Börse Stuttgart für ausländische

Mehr

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der

Mehr

1 Spitzzeile Titel. Transparentere Märkte durch MiFID II. Kapital für Ihre Zukunft. Made in Germany

1 Spitzzeile Titel. Transparentere Märkte durch MiFID II. Kapital für Ihre Zukunft. Made in Germany 1 Spitzzeile Titel Transparentere Märkte durch MiFID II Kapital für Ihre Zukunft. Made in Germany 2 MiFID hat die Marktstruktur verändert MiFID beabsichtigte eine Harmonisierung der Rechtsvorschriften

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Erschließen Sie sich die Welt der Wertpapiere

Erschließen Sie sich die Welt der Wertpapiere DepotPlus + Erschließen Sie sich die Welt der Wertpapiere Einfach handeln Sie nehmen Ihre Wertpapiergeschäfte gerne selbst in die Hand? Dann ist das S Broker DepotPlus genau das Richtige für Sie. Denn

Mehr

Übernahmeangebot Phoenix

Übernahmeangebot Phoenix Übernahmeangebot Phoenix Sichern Sie sich die volle Prämie Nehmen Sie das Angebot an und beauftragen Sie Ihre Bank Annahmefrist vom 26. April 2004 bis 28. Juni 2004, 24:00 Uhr (MESZ) Sehr geehrte Phoenix-Aktionäre,

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Inhalt. Die Börse was ist das eigentlich? 5. Die Akteure der Börse 29. Politik und Konjunktur: Was die Börse beeinflusst 45

Inhalt. Die Börse was ist das eigentlich? 5. Die Akteure der Börse 29. Politik und Konjunktur: Was die Börse beeinflusst 45 2 Inhalt Die Börse was ist das eigentlich? 5 J Welche Aufgabe hat die Börse? 6 J Ein wenig Geschichte 9 J Die wichtigstenbörsenplätze 15 J Die bedeutendsten Aktienindizes 19 Die Akteure der Börse 29 J

Mehr

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

ETF (Exchange Traded Fund)

ETF (Exchange Traded Fund) Bridgeward Ltd. Consultants ETF (Exchange Traded Fund) Einfach Transparent Fair Neue Chancen für attraktive Investments ETF/ETI Seite 2 Allgemein ETF / ETI Exchange Traded Fund / Exchange Traded Investment

Mehr

Richtlinien für den Freiverkehr an der Börse München - Stand 29. Oktober 2010 -

Richtlinien für den Freiverkehr an der Börse München - Stand 29. Oktober 2010 - Richtlinien für den Freiverkehr an der Börse München - Stand 29. Oktober 2010 - Börse München INHALT I. Abschnitt: Organisation 1 Träger 2 Organe 3 Mitgliedschaft, Vorsitz und Amtszeit des Freiverkehrsausschusses

Mehr

Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit Wertpapieren über das Handelssystem Xetra der Wiener Börse AG

Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit Wertpapieren über das Handelssystem Xetra der Wiener Börse AG Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit Wertpapieren über das Handelssystem Xetra der Wiener Börse AG Market Design & Support 01.04.2015 Handelsmodell Betreuung in der Auktion im Handel mit

Mehr

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grund sätzen der Auftrags ausführung

MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grund sätzen der Auftrags ausführung MiFID Anhänge und Erläuterungen zu den Allgemeinen Grund sätzen der Auftrags ausführung (Version 4.4, Stand: 12/2015, gültig ab 01.01.2016) I Berücksichtigte Faktoren bei der Ermittlung des bestmöglichen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen

Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen Inhaltsverzeichnis 1.0 Geltungsbereich S.1 2.0 Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung S.2 3.0 Fixpreisgeschäfte S.3 4.0 Kommissionsgeschäfte

Mehr

1.3 In der Handelsform Continuous Auction (CA) werden folgende Wertpapiergruppen gehandelt:

1.3 In der Handelsform Continuous Auction (CA) werden folgende Wertpapiergruppen gehandelt: Die Geschäftsführung hat auf Grundlage der Ermächtigungen in Abschnitt VII der Börsenordnung Bestimmungen zur Durchführung der Preisfeststellung an der Börse München erlassen, die im Folgenden informatorisch

Mehr

3.1.2. außerhalb eines fortlaufenden Handels des Wertes an der Referenzbörse

3.1.2. außerhalb eines fortlaufenden Handels des Wertes an der Referenzbörse 9 Mistrades 1. Die Parteien vereinbaren ein vertragliches Aufhebungsrecht für den Fall der Bildung nicht marktgerechter Preise im außerbörslichen Geschäft (Mistrade). Danach können die Parteien ein Geschäft

Mehr

Kurzdarstellung des SPO im Juni 2003

Kurzdarstellung des SPO im Juni 2003 Kurzdarstellung des SPO im Juni 2003 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Unser Ziel 3. Ablauf und Angebot 4. Vorteile für das Unternehmen 5. Tipps für Unternehmen Folie 2 1. Ausgangssituation Andritz verfügte

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

Mandanteninformation. Wandelschuldverschreibungen als interessante Finanzierungsform

Mandanteninformation. Wandelschuldverschreibungen als interessante Finanzierungsform Mandanteninformation Wandelschuldverschreibungen als interessante Finanzierungsform Die Börsenzulassung Ihrer Gesellschaft ermöglicht es Ihnen, Kapital über die Börse zu akquirieren. Neben dem klassischen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Ausführungs- und Durchführungsbestimmungen. der Geschäftsführung zum. Regelwerk Market Maker Munich

Ausführungs- und Durchführungsbestimmungen. der Geschäftsführung zum. Regelwerk Market Maker Munich Ausführungs- und Durchführungsbestimmungen der Geschäftsführung zum Regelwerk Market Maker Munich Stand: 16. Januar 2015 Börse München Das Regelwerk Market Maker Munich (nachfolgend auch Regelwerk ) ermächtigt

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

GÜNSTIG EINSTEIGEN. Discount-Zertifikate. Den Basiswert mit Rabatt erwerben und zusätzlich vom Risikopuffer profitieren!

GÜNSTIG EINSTEIGEN. Discount-Zertifikate. Den Basiswert mit Rabatt erwerben und zusätzlich vom Risikopuffer profitieren! GÜNSTIG EINSTEIGEN Discount-Zertifikate Den Basiswert mit Rabatt erwerben und zusätzlich vom Risikopuffer profitieren! Discount-Zertifikate Wenn Sie ein zusätzliches Renditepotenzial für Marktphasen mit

Mehr

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs Handeln Sie über 250 Fonds ohne Ausgabeaufschläge! 50 britische Pfund: Queen Elizabeth II. (*1926) Warum sollten Privatanleger Fonds über Lang & Schwarz außerbörslich

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein 1 Stabilität und Fokus auf Wachstum DPWN: Schaffen von Werten und Fokus auf Kerngeschäftsfelder

Mehr

Inhalt. IAS 33: Ergebnis je Aktie

Inhalt. IAS 33: Ergebnis je Aktie Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 6 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick

Mehr

EINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe

EINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe EINE SICHERE SACHE Kurzläufer-Anleihe Unsere gemeinsame Inspiration - bei vollem Kapitalschutz von der Entwicklung der Aktienmärkte profitieren! Kurzläufer-Anleihe Die Kurzläufer-Anleihe bietet Ihnen bei

Mehr

CASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG

CASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG CASE STUDY DEAG Deutsche Entertainment AG A COMPUTERSHARE COMPANY Ausgangslage (Oktober 2003): Existenzbedrohung des DEAG-Konzerns Banken drohten mit der Kündigung der Kreditlinien und machten eine umfassende

Mehr

Inspiriert investieren

Inspiriert investieren EXTRACHANCEN NUTZEN Siemens Twin-Win-Zertifikate Performance steigern, Risiken minimieren! Twin-Win-Zertifikate Mit Siemens Twin-Win-Zertifikaten profitieren Sie sowohl von einem steigenden als auch leicht

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Vorab per FAX an +49 (0) 711-222985-91497

Vorab per FAX an +49 (0) 711-222985-91497 Vorab per FAX an +49 (0) 711-222985-91497 Baden-Württembergische Wertpapierbörse - Geschäftsführung - c/o Listing Department Börsenstraße 4 D-70174 Stuttgart Antrag auf Zulassung von Schuldverschreibungen

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

BAADER: Von der Ein-Mann-Gesellschaft zur führenden Wertpapierhandelsbank in Deutschland!

BAADER: Von der Ein-Mann-Gesellschaft zur führenden Wertpapierhandelsbank in Deutschland! BAADER: Von der Ein-Mann-Gesellschaft zur führenden Wertpapierhandelsbank in Deutschland! Hier können Sie den Werdegang und die bedeutendsten Ereignisse der letzten Jahrzehnte nachlesen, die die Baader

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Informationsblatt. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten 1

Informationsblatt. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten 1 Informationsblatt Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieses Informationsblatt lediglich der Orientierung dient. Die TARGOBANK hat auf die Transaktionsentgelte der Börsen

Mehr

Social Trading mit wikifolio.com Wie Anleger von den besten Handelsstrategien profitieren können

Social Trading mit wikifolio.com Wie Anleger von den besten Handelsstrategien profitieren können Social Trading mit wikifolio.com Wie Anleger von den besten Handelsstrategien profitieren können Stefan Greunz, Mai 2014 Private Anleger sind unzufrieden! Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihren Beratern

Mehr

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität

Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Unsere Vermögensverwaltung basiert auf Ihren Wünschen: Rendite Sicherheit Liquidität Wir verstehen nicht nur die Börse sondern vor allem auch Sie als unseren Kunden. Die Märkte verändern sich immer schneller.

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.

Mehr

Warrants Investment mit Hebeleffekt.

Warrants Investment mit Hebeleffekt. Warrants Investment mit Hebeleffekt. Kapitalschutz Ertragsoptimierung Zertifikate Produkte mit Hebelwirkung Kleiner Kick grosse Wirkung. Mit einem Warrant erwerben Sie das Recht, aber nicht die Pflicht,

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Inhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2

Inhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2 Inhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2 Von Aktie bis Aktionär 22 Am Anfang steht die Aktiengesellschaft

Mehr

2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben.

2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben. Bericht des Vorstands der DO & CO Restaurants & Catering Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m, über die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Börse München - Stand 3. Juli 2014 -

Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Börse München - Stand 3. Juli 2014 - Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Börse München - Stand 3. Juli 2014 - Börse München INHALT I. Abschnitt: Organisation 1 Träger 2 Organe 3 Mitgliedschaft, Vorsitz und Amtszeit des Freiverkehrsausschusses

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de

Mehr

Grundsätze für die Ausführung von Kundenaufträgen in Finanzinstrumenten der KochBank GmbH Wertpapierhandelsbank (Best Execution Policy)

Grundsätze für die Ausführung von Kundenaufträgen in Finanzinstrumenten der KochBank GmbH Wertpapierhandelsbank (Best Execution Policy) Grundsätze für die Ausführung von Kundenaufträgen in Finanzinstrumenten der KochBank GmbH Wertpapierhandelsbank (Best Execution Policy) Wertpapierdienstleistungsunternehmen sind nach dem Wertpapierhandelsgesetz

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der conwert Immobilien Invest SE an die Aktionäre der ECO Business-Immobilien AG Disclaimer Dieses Dokument stellt weder eine Einladung

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Bezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel

Bezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

Was sind Bezugsrechte und was underpricing sowie ipo? Florian Hinse 23.April 2007

Was sind Bezugsrechte und was underpricing sowie ipo? Florian Hinse 23.April 2007 Was sind Bezugsrechte und was underpricing sowie ipo? 23.April 2007 1 Gliederung 1. Was sind Bezugsrechte? 1.1 Definition 1.2 Begriffe im Zusammenhang mit Bezugsrechten 1.3 Rechnerischer Wert der Bezugsrechte

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Sechste Änderungssatzung zu den Bedingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse

Sechste Änderungssatzung zu den Bedingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse Bekanntmachung der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) Sechste Änderungssatzung zu den Bedingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse hat am 4.

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2015 der EUWAX Aktiengesellschaft

Ordentliche Hauptversammlung 2015 der EUWAX Aktiengesellschaft Ordentliche Hauptversammlung 2015 der EUWAX Aktiengesellschaft Stuttgart, den 01.07.2015 Rahmenbedingungen Drei Faktoren hatten einen maßgeblichen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der EUWAX AG im Jahr

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG

BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG BWF-STIFTUNG BERLINER WIRTSCHAFTS- UND FINANZSTIFTUNG Sehr geehrte Goldkäuferin, Sehr geehrter Goldkäufer, Rohstoff Gold ein sicheres Investment mit stabiler Rendite mit unseren Gold-Produkten möchten

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update)

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update) XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 81 (Update) Seite 1 Dieser XONTRO Newsletter beinhaltet Informationen zum folgenden Punkt: Ablauf am 25. Mai 2015 Pfingstmontag Disclaimer: Bei dem hier versendeten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr