Alt-Wien. Internationaler Privatkindergarten. Pädagogisches Konzept Privatkindergarten Alt-Wien
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- Anna Seidel
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1 Internationaler Privatkindergarten Alt-Wien 1080 Wien, Strozzigasse 3 Tel: 01/ , Fax: 01/ /44 office@alt-wien.at MUKU Arge für multikulturelle Kindergartenpädagogik Pädagogisches Konzept Privatkindergarten Alt-Wien Privatkindergarten Alt-Wien wurde im Jahre 1966 gegründet! Seit mehr als 43 Jahren betreibt Kindergarten Alt-Wien Krippen, Kindergärten und Horte in ganz Wien. Durch die familiäre Atmosphäre und ein breit gefächertes Angebot (Eislaufen, Schwimmen, Reiten, Ballett, Englisch, Sprechtechnik, Schulvorbereitung...) ist Alt-Wien bereits zur Institution geworden. Unser Personal schätzt unser familiäres Arbeitsumfeld und ist somit langjährig bei Alt-Wien Unser Angebot beinhaltet die Bildung, Erziehung, Betreuung und Versorgung der 1 bis 6 Jährigen Kinder bis zum Schuleintritt (bei Bedarf auch Hort für Volksschulkinder) Unsere Betreuungszeiten orientieren sich an den Bedürfnissen der Eltern und der Verträglichkeit für die Kinder. Betriebsöffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 6.30 bis Uhr, Freitag 6.30 bis Uhr Erweiterte Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 6.00 bis Uhr, Freitag: 6.00 bis Uhr Schließtage (können bei Bedarf auch geändert werden): Unsere Ferialtage folgen den Richtlinien des Stadtschulrates für Wien: Weihnachtsschulferien, Osterschulferien, Pfingstdienstag, Allerseelen Jedoch bleiben Leopolditag, Semesterferien und Sommerferien geöffnet!
2 Gruppen: Die Kinder sind in fixe Gruppen eingeteilt und verbringen dort die Kernzeit (9 bis 16 Uhr, bei Bedarf auch länger). Davor und danach werden Sammelgruppen geführt. Wir teilen unsere Gruppen nach dem Alter der Kinder ein. So kann sich die Pädagogin gezielt auf die jeweilige Altersgruppe vorbereiten und adäquate Programme gestalten. Außerhalb der Kernzeit und auch im Park bzw. Spielplatz haben die Kinder zu den anderen Altersgruppen Kontakt und können so Ihre soziale Kompetenz verstärken und vertiefen. In den altershomogenen Gruppen kann bestmöglich auf den jeweiligen Entwicklungsstand eingegangen werden. Das Spielmaterial, Lernprogramm und auch die Ausflüge können so auch bestens geplant werden. Die Schulvorbereitungs-Kinder haben so die Möglichkeit sich bestens auf die Anforderungen der Schule vorzubereiten. Um den Kindern Sicherheit zu bieten, hat jedes Kind seinen Platz in seiner Gruppe. So hat die Pädagogin den besten Überblick über ihre Gruppe. Sie kann ungestört Ihre Bildungsarbeit verfolgen und jedes Kind im Blick haben. Es ist die Versorgung gewährleistet (Isst und trinkt das Kind, wie fühlt es sich, braucht es Schlaf, wie ist es gepflegt, ) und auch Defizite können früh erkannt und behoben werden (Kann das Kind Aufforderungen folgen ) Unser Tagesablauf ist von Ritualen, dem Wiederholen von Abläufen und fixen Uhrzeiten (für Jause und Mittagessen, Lernstunde für Schulvorbereitung oder andere Programmpunkte, Parkzeit, Ruhezeit nach dem Mittagessen, Sesselkreis zum Tagesabschluss..) geprägt. So bietet der Kindergarten eine verlässliche Struktur. Die kulturelle und soziale Herkunft der Kinder wird natürlich in der pädagogischen Arbeit berücksichtigt. Die Weiterentwicklung aller Kinder wird durch spezielle Angebote gefördert. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Psyche jedes einzelnen Kindes. Es gilt sie zu bilden und langsam reifen zu lassen. Weiters müssen wir herauszufinden wo die Stärken und Schwächen liegen, damit diese bestmöglich gefördert werden können.
3 Schwerpunkte im Kindergarten (Alter 3-6 Jahre) Lernen im Kindergarten vollzieht sich meistens im Spiel. Mit der Bereitstellung anregender Materialien wollen wir die Kinder zum Tun anregen, ihnen selbständiges Auseinandersetzen ermöglichen, Hilfestellungen - wenn nötig - anbieten, aber keinesfalls Lösungen vorwegnehmen. Wir bereiten die Kinder auf die Anforderungen der Schule vor, indem wir deren Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern. Durch spielerisches, informelles Lernen werden Bildungsprozesse unterstützt und Basiswissen (Kompetenzen) gezielt vermittelt. zb: Soziale Kompetenzen Motorische Fertigkeiten Sinnliche Wahrnehmung Künstlerische Gestaltung und Musikalität Wortschatz Hygieneerziehung etc Zusammenarbeit mit den Eltern und Schulen: Es ist uns ein großes Anliegen, Eltern für unsere Arbeit im Kindergarten zu begeistern. Durch regelmäßige Informationen und Gespräche können Eltern am Leben ihrer Kinder im Kindergarten teilhaben! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern ist die Basis für einen zufriedenen, erfolgreichen Kindergartenalltag. Kurze Anliegen der Eltern können im sogenannten Tür-und-Angelgesprächen gleich vermittelt werden. Durch gute Zusammenarbeit mit den anliegenden Schulen bekommen wir regelmäßig Rückmeldung über die ersten Schulerfolge unserer ehemaligen Kindergartenkinder. So können wir uns immer vergewissern, ob unsere Vorschulkinder ausreichend auf die Anforderungen der Schule vorbereitet werden. Wenn Hortgruppen geführt werden, ist die Zusammenarbeit mit den Schulen noch intensiver. Schulvorbereitung: Wir möchten den Kindern einen guten Start in ihre Schulzeit ermöglichen und sie bestens darauf vorbereiten. Mit pädagogisch wertvollen Übungsblättern lernen und üben unsere Vorschulkinder gezielt Fähigkeiten und Fertigkeiten, die in der Schule gefordert werden. Durch mehrmals wöchentlich stattfindende Schulvorbereitungszeiten, vertiefende Spiele und Exkursionen werden die Kinder optimal auf die Schule vorbereitet. Etwaige Defizite können so noch erkannt und beseitigt werden. In unserer Lernzeit lernen Kinder, sich gezielt und in Ruhe zu konzentrieren, Fragestellungen zu verstehen und umzusetzen und geforderte Aufgaben zu lösen. Falls es möglich ist, besuchen die Vorschulkinder eine eigene Gruppe (5-6jährige) und können so bestmöglich gefördert werden.
4 Zur Schulvorbereitung besorgen wir für jedes Kind ein Vorschulbuch bzw-mappe Federpenal Diverses Übungsmaterial Weitere Programmpunkte: Exkursionen und Ausstellungen Ausflüge Workshops Physik und Naturwissenschaften Musik und Theater Computer etc Theater oder Kinobesuch 1x pro Monat Soziale Erziehung: Da die Kinder einen Großteil ihrer Zeit bei uns im Kindergarten verbringen, legen wir auf soziale Erziehung besonderen Wert. Diese ermöglicht den Kindern ein erfolgreiches Zusammenleben in der Gruppe. Wir legen besonders Wert auf: Nette und respektvolle Umgangsformen der Kinder Hilfsbereitschaft Selbständigkeit Teamfähigkeit Mitverantwortung für die Gruppe Verhalten im Straßenverkehr, etc Benehmen: Wir achten auf Tischmanieren und Tischkultur Ordentliche Begrüßung / Verabschiedung Bitte / Danke Gesprächskultur
5 Hygieneerziehung Gepflegtes Äußeres Sauberkeit Zähneputzen Hände waschen Körper und Gesundheitspflege Alltägliche Anforderungen: Einüben von Fähigkeiten, die im alltäglichen Leben wichtig sind... Schulung in praktischen Bereichen wie Masche binden, zuknöpfen... Kleidung richtig anziehen Ordnung halten Kulturtechniken erlernen Umweltbewusstsein: Unsere Natur liegt uns besonders am Herzen und somit vermitteln wir den Kindern ihre Wichtigkeit! Grundlegung eines richtigen Verhältnisses zur Natur mit Ihrer Pflanzen und Tierwelt. Interesse an der Natur wecken 1x im Monat Waldkindergarten Grüne Wochen im Sommer Müllvermeidung Gesunde Nahrungsmittel Konfliktlösungen Konflikte durch Gespräche lösen lernen Durch Spiele und tägliche Gespräche wird die Konflikt und Friedensfähigkeit in kleinen Schritten erlernt. Sprachförderung um Probleme artikulieren zu können Ausreichend Bewegung, damit die Kinder ausgelastet sind.
6 Sport: Uns ist es ein großes Anliegen, die Kinder in ihren motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fördern und fordern. Durch regelmäßige Bewegung können Stress und Aggressionen abgebaut werden. Besondere physiologische Bewegungsabläufe können nur im Kindesalter erworben werden. Wir möchten unseren Kindern diese Gelegenheiten bieten. Im Kindergarten: Turnen, Gymnastik Rhythmik Ballett, Kreativer Kindertanz Außerhalb des Kindergartens: Eislaufen Schwimmen Reiten Parkbesuche und Spaziergänge Freies Spiel im Park Geschicklichkeitstraining mit Turngeräten Konditionstraining durch Laufspiele Kreisspiele Schwerpunkt Musik und Rhythmik Durch frühe Förderung wird die Körperwahrnehmung und das Selbstbewusstsein gestärkt. Rhythmus Musikalität Beweglichkeit Geschicklichkeit
7 Schwerpunkt Englisch Die englische Sprache gehört inzwischen zu unserem täglichen Leben. Frühe Förderung der Sprache ermöglicht den Kindern spielerisch und fast unbemerkt diese aufzunehmen. Durch Native-Speaker wird den Kindern gleich die richtige Sprachmelodie vermittelt. Mit einfachen Liedern, Gedichten, Spielen und Gesprächen wird die englische Sprache schnell zur Gewohnheit! Die Kinder können schon nach kurzer Zeit englischen Anweisungen folgen. Schwerpunkt Bildnerische Erziehung, Werken Wir lernen viele verschiedene Materialien und Werkstoffe kennen. Durch das Erwerben von diversen Techniken fördern wir die Kreativität und Ausdrucksfähigkeit der Kinder. Malen, Zeichnen und Werken fördert die motorischen Fähigkeiten, die im Alltag benötigt werden. Hier wird der Grundstein für unsere Kulturtechniken gelegt. Um das Schreiben gut zu erlernen, benötigen die Kinder Fingerspitzengefühl und feinmotorischen Fähigkeiten. Schwerpunkt Sprache und Ausdruck Wir legen viel Wert auf richtiges Sprechen und den Gebrauch deutscher Grammatik. Durch viele Gespräche und Spiele erweitern wir laufend den Wortschatz der Kinder. Wir weisen Kinder auf Fehler hin und bessern sie fortlaufend aus. Bei Schwächen und Sprachfehler bieten wir Übungen und wenn erforderlich einen Sprechtechnikkurs an. Jahreskreis, Feste Geburtstagsfeste Erntedank (Halloween) Laternenfest Nikolofeier: zu uns kommt der Nikolaus Adventsingen, Weihnachtsfeier Weihnachts-Elternbasteln Fasching mit Zaubershow Ostern mit Ostereiersuche Familienfeier (Mutter- und Vatertag)
8 Schwerpunkt Krippe: Neben dem Engagement der Eltern soll die Kindergärtnerin als wichtige Bezugs- und Begleitperson bei der Entwicklung des Kindes dienen. Sie unterstützt es dabei, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entdecken und zu erwerben. Mit viel Liebe und Zuwendung fühlen sie sich schnell geborgen. Die Eingewöhnungszeit ist eine wichtige Phase und wird mit den Eltern individuell besprochen und gehandhabt. Wir achten aber darauf, dass sich die Kleinen schnell und wenn möglich ohne Mutter in die Gruppe eingewöhnen. Allgemeine Ziele: In den ersten Wochen ist es gemeinsames Ziel, das Kind so sanft wie möglich an seine neue Umgebung, seine neuen Spielkameraden und an seine neuen Betreuungspersonen zu gewöhnen. Durch eine schrittweise und dem einzelnen Kind angepasste, langsame Eingewöhnung wollen wir dem Kind und seinen Eltern ermöglichen, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Gewöhnlich besuchen uns die Kinder in der 1. Woche gemeinsam mit einem Elternteil, um sich umzuschauen. Nachdem eine Vertrauensgrundlage geschaffen ist, kommen die Kinder für eine Stunde allein zu uns. Dieser Zeitraum wird langsam ausgeweitet, bis sich das Kind sicher fühlt. Danach wird der Mittagsschlaf in Angriff genommen. Durch Geborgenheit und Rituale fühlen sich die Kleinkinder bald wohl und selbstsicher und können so Neues aufnehmen und sich auf Neues einlassen. Ziele, die wir uns setzen. Unsere Erziehung beruht auf dem situationsorientierten und lebensbezogenen Ansatz der Pädagogik. Durch eine liebevolle Betreuung und Erziehung sowie durch eine altersgerechte Förderung möchten wir den Kindern die Möglichkeit geben, sich mit ihrer Umwelt auseinandersetzen zu können. Die Kinder lernen: selbständig zu essen sich allein an- und auszuziehen die Toilette zu benutzen
9 zu helfen, selbst um Hilfe zu bitten Rücksicht zu nehmen sich gegen andere zu behaupten sich die Nase zu putzen etc Außerdem lernen die Kinder, sich an Gruppenregeln zu halten. Durch ein wechselndes, ausgesuchtes Angebot an Spielmaterial können die Kinder im Freispiel Selbständigkeit entdecken und Erfahrungen sammeln. Durch gezielte, dem Alter entsprechende Angebote im Tagesablauf werden unsere Kinder mit der Natur und mit traditionellen Festen und Gebräuchen vertraut gemacht. Erzieherische Ziele: Im Zusammenleben mit den Kindern ist uns wichtig, jedes Kind nach seiner Persönlichkeit und Kultur zu achten und es als gleichwertigen Partner zu akzeptieren. Wir unterstützen den Glauben an sich selbst, seine Selbständigkeit und Leistungsbereitschaft. Mit einfachen und klaren Regeln versuchen wir, ein angenehmes Gruppenklima zu schaffen. Die Kinder lernen auf die Kleineren und Schwächeren Rücksicht zu nehmen, einander zu helfen und auch ein neues Kinder zu akzeptieren. Sie lernen auch in kleinen Gruppen zu spielen und in großer Gruppe bzw. Sesselkreis gemeinsame Aktivitäten zu verfolgen. Soziale Grenzen und Bedürfnisse werden auch durch Konflikte erfahren. Bildungsprogramm Tägliche Abläufe realisieren und automatisieren (Essen, Wickeln bzw. Klogehen, Anziehen, Einräumen ) Wortschatzerweiterung, sprachliche Ausdrucksfähigkeit Musikalische und motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten verbessern Konzentrationsfähigkeit verbessern (Lieder, Gedichte, Geschichten ) Förderung der Kreativität durch Erfahrung neuer Werkmittel Grundbedürfnisse: Ausreichen gesunde Ernährung (Tischkultur), ausreichend trinken Ausreichen Schlaf (Mittagsschlaf) Wertschätzung durch die Kindergärtnerin Körperpflege: Unsere Kleinsten brauchen besonders viel Pflege und Fürsorge. Wir achten besonders darauf, dass unsere Krippenkinder regelmäßig, individuell gewickelt und gesäubert werden. Hände und Gesicht waschen soll zum Ritual werden und Freude machen. Die Sauberkeitserziehung wird je nach Kind mit den Eltern besprochen und ganz individuell gehandhabt.
10 Schwerpunkt Hort: (Freizeitgestaltung- schulischer Bereich) Ausgänge: Regelmäßige Parkbesuche sind wichtig, damit unsere Schulkinder sich austoben können und ihren Kopf wieder frei für die Hausübungen bekommen. Regelmäßige Ausflüge, Parkbesuche Exkursionen Grüne Woche mit Reitkurs in Preßbaum-Wienerwald Theater und Kinobesuche Pädagogische Ziele: Unsere Hortkinder sollen sich in erster Linie bei uns wohl fühlen. Wir versuchen eine behagliche Umgebung zu schaffen, damit die Kinder Raum für Entspannung, Kreativität und Konzentration finden. Nach dem Schultag müssen die Schulkinder abschalten können. So oft es geht beginnen wir das mit einem Parkbesuch. Bei einem gemeinsamen Mittagessen achten wir auf Tischkultur und ein gepflegtes Tischgespräch. So haben die Kinder Gelegenheit Neues zu berichten. Weiter Schwerpunkte: Hausaufgaben machen Üben, Wiederholen, Lernen Vorbereitungen (Gedächtnisübungen ) Spezielle Förderung bei Schwächen, Legasthenietraining Freies Spiel Kreatives Werken Musische Bildung Englisch 1x im Monat Theater- oder Kinobesuch Abholdienst von der Schule wird individuell geregelt.
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