ELTERNBROSCHÜRE WALDKINDERGARTEN

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1 ELTERNBROSCHÜRE WALDKINDERGARTEN SCHULJAHR 2014/2015 MARTINA HESS ZAÏRA BUSSMANN PRISKA SCHWITTER

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. AUSGANGSLAGE... 3 EINLEITUNG... 3 ZIEL GRUNDSÄTZLICHES ZIELE... 4 ALLGEMEINE ZIELE... 4 ZIELE IN DER SELBSTKOMPETENZ (GEMÄSS LEHRPLAN)... 4 ZIELE IN DER SOZIALKOMPETENZ (GEMÄSS LEHRPLAN)... 5 ZIELE IN DER SACHKOMPETENZ (GEMÄSS LEHRPLAN) ZWÖLF ARGUMENTE FÜR DEN WALDKINDERGARTEN ORGANISATION... 9 BESCHREIBUNG DER BASISSTATION... 9 RÄUMLICHKEITEN BEI SCHLECHTEM WETTER... 9 SANITÄRE ANLAGEN... 9 STUNDENPLAN STUNDENPLAN WÄHREND DER WINTERPAUSE ORGANISATION MITTAGESSEN TRANSPORT AUFFANGZEIT SCHULBUSFAHRPLAN TAGESABLAUF KLEIDUNG SCHUTZ VOR ZECKEN PÄDAGOGISCHE ÜBERLEGUNGEN METHODIK UMSETZUNG ERFAHRUNGSBERICHTE

3 1. AUSGANGSLAGE EINLEITUNG In der Schweiz gibt es seit vielen Jahren Waldkindergärten, welche ohne fixe Infrastruktur auskommen und deren Unterricht im Wald stattfindet. Sie sind in den Gemeinden etabliert und geschätzt. In Ennetbürgen werden seit August 2010 zwei Kindergartenklassen im Wald unterrichtet. ZIEL Im Schuljahr 2014/2015 wird der Waldkindergarten mit zwei Klassen weitergeführt. Geplant sind zwei Waldkindergartenklassen mit zwei Kindergartenlehrpersonen und einer Begleitperson. Damit die Klassengrössen in den Dorf- und Waldkindergärten ausgeglichen sind, wird die Summe aller Kindergartenkinder durch vier dividiert. 2. GRUNDSÄTZLICHES Der Unterricht im Waldkindergarten richtet sich nach dem Kindergartenlehrplan des Kantons Nidwalden. Der Waldkindergarten gewährleistet die Blockzeiten der Schule Ennetbürgen. Die Eltern haben bei der Anmeldung für ihre Kinder die freie Wahl zwischen Dorf- und Waldkindergarten. Kein Kind wird unfreiwillig in den Waldkindergarten eingeteilt. Der Waldkindergarten unterliegt der integrativen Schulungsform. Die Kinder des Waldkindergartens haben Anrecht auf Lektionen mit der schulischen Heilpädagogin und einer DaZ-Lehrperson im Rahmen des IF-Konzepts (integrative Förderung). Ein Wechsel vom Waldkindergarten in den Dorfkindergarten (und umgekehrt) ist während dem Schuljahr nur unter Angabe bestimmter Gründe möglich. Die beiden Waldkindergartenlehrpersonen sind verpflichtet, den Kontakt zur Schule und zum Team zu pflegen und an den Sitzungen und Weiterbildungen teilzunehmen. Dorf- und Waldkindergartenlehrpersonen ergänzen sich und arbeiten zum Wohle der Kinder zusammen. Die Unterrichtszeit im Wald findet von August bis Mitte November und nach den Fasnachtsferien bis zu den Sommerferien statt. Die restliche Zeit (Mitte November - Fasnachtsferien) wird in den Dorfkindergärten verbracht. Während dem Winterquartal wird gemäss dem Stundenplan des Dorfkindergartens unterrichtet. Damit während der Winterpause der Bezug zum Honeggwald aufrecht erhalten bleibt, werden im Wald ein Winterfest gefeiert und zusätzliche drei Waldbesuche durchgeführt. Die Kinder des Waldkindergartens gehören zur Schulgemeinschaft und der Kontakt mit den anderen Kindergärten/Schulklassen wird bewusst gepflegt (gegenseitige Besuche/Projekte). Der Wald wird nicht als Schonraum sondern als Lernraum genutzt. Es werden auch Lernerfahrungen (Exkursionen, Herbstwanderung) ausserhalb des Waldes ermöglicht. Eine Integration von geistig und körperlich behinderten Kindern ist möglich. Nach einer Beurteilung von Fachpersonen und einem Austausch mit 3

4 3. ZIELE Lehrpersonen werden individuelle Lösungen und Rahmenbedingungen geschaffen. ALLGEMEINE ZIELE Der Waldkindergarten hat dieselben Zielsetzungen wie der Dorfkindergarten. Die Erziehungsinhalte werden lediglich in einer anderen äusseren Form angeboten. Im Zentrum stehen die aktive, lustvolle Betätigung des Kindes und die Entwicklung eines liebevollen und achtsamen Verhältnisses zur Natur. Wie im Dorfkindergarten werden verschiedene Unterrichtsformen geplant, es findet einfach alles im Freien statt. Da sich das Leben und der Erfahrungsspielraum der meisten Kinder innerhalb von vier Wänden abspielen, bietet der Unterricht in der freien Natur eine Bereicherung. Damit die Kinder die Möglichkeit haben, die Kindergartenräume zu erleben, sich gewisse Grundfertigkeiten anzueignen, sich auf dem Schulplatz zu bewegen und die Turnhalle und alle Geräte kennen zu lernen, werden wir jeweils am Freitagmorgen mit den Kindern turnen gehen und anschliessend den Unterricht in den Kindergartenräumen weiterführen. ZIELE IN DER SELBSTKOMPETENZ (GEMÄSS LEHRPLAN) Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln Das abwechslungsreiche Gelände und viele Waldspiele fördern die Differenzierung und Koordination von Bewegungsabläufen und finden täglich und automatisch statt. Die Kondition wird verbessert und der Bewegungsdrang kann ausgelebt werden. Durch den Umgang mit verschiedensten Naturmaterialien und Werkzeugen wird die Grob- und Feinmotorik gefördert. Die Unfallgefahr wird vermindert, da die Kinder beim Spiel im Freien eine hohe Selbstkompetenz entwickeln. Wahrnehmungsfähigkeit differenzieren (Sinneserfahrungen) Dank der Vielseitigkeit der Natur und des hautnahen Erlebens des Wetters und der vier Elemente wird das Kind ganzheitlich angeregt und gefördert. Die Sinneseindrücke werden durch das bewusste Hören des Vogelgezwitschers, das Ertasten verschiedener Baumrinden und Moose, das Modellieren mit Schnee, etc. führen die Kinder zu 1:1 Erfahrungen. Dies ist die Basis für die Entwicklung abstrakten Denkens, welches in Schule und Beruf wichtig ist. Ausdrucksfähigkeit weiterentwickeln Der Wald bietet für Phantasie und Kreativität unbegrenzte Möglichkeiten und Material. Die Kinder erleben, dass sie auch ohne Spielzeug verweilen können. Sie entfliehen für eine Weile dem reizüberfluteten Alltag. Sie lernen, sich mit dem Nichts zu beschäftigen: Äste werden zu Zwergen, Blätter zu Feen, Wurzeln zu Höhlen, Rinden zu Häusern. Selbständiges Handeln und Selbstvertrauen weiterentwickeln 4

5 Weil die Kinder dem Wind und Wetter ausgesetzt sind, müssen sie lernen durchzuhalten, auch wenn es unangenehm ist. Dies fördert die Selbstständigkeit und gibt Selbstvertrauen. Sie werden initiativ, entwickeln Strategien, um warm zu bleiben, für sich selber zu kochen, sich besser anzuziehen, etc. ZIELE IN DER SOZIALKOMPETENZ (GEMÄSS LEHRPLAN) Beziehungen eingehen, Gemeinschaft erleben, Verantwortung übernehmen Die Kinder fühlen sich im Wald stark als Gemeinschaft. Sie erkennen eher die Notwendigkeit und den Sinn von Regeln, da diese mit dem Erleben und allerhand Gefahren verbunden werden können. Da nicht mit vorgegebenem Spielzeug gespielt wird, sind sie stärker angeregt miteinander zu sprechen und untereinander Beziehungen zu knüpfen. Durch einen respektvollen Umgang mit sich selber, den anderen Kindern und der Natur entwickeln sie eine hohe soziale Kompetenz. ZIELE IN DER SACHKOMPETENZ (GEMÄSS LEHRPLAN) Naturvorgänge wahrnehmen und thematisieren Die Kinder halten Sorge zu ihrem Wald und werden auf Störungen sensibilisiert. Sie nehmen jahreszeitliche Veränderungen differenziert wahr, beobachten Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen und erkennen Zusammenhänge (Wetter, Zeit, Nahrungsmittel, Waldberufe, etc.). Werkzeuge und Geräte kennen lernen und sachgerecht einsetzen Die Kinder entwickeln grob-, fein- und graphomotorische Fertigkeiten, indem sie Seile knüpfen, mit dem Sackmesser schnitzen, mit Naturmaterialien weben, kleine Insekten vom Boden aufheben, Schneeburgen bauen, mit Stecken Muster in die Erde zeichnen, im Schnee oder Sumpf malen, etc. 5

6 4. ZWÖLF ARGUMENTE FÜR DEN WALDKINDERGARTEN Ein Platz zum Kindsein : Platz haben zum Kindsein im wahrsten Sinne des Wortes: Raum, sich frei zu bewegen, Platz zum Lachen, Rufen, Tanzen, Träumen. Der natürliche Bewegungsdrang der Kinder kann ungehindert ausgelebt werden. 1:1- Erfahrung: Die Naturerfahrung und der Kontakt mit den vier Elementen sind eine wertvolle Kompensation zum heutigen Kinderalltag, der allzu oft drinnen stattfindet. Das Erleben der Jahreszeiten, verschiedenartiger Witterungen, der Tiere und Pflanzen im Lebensraum Wald (Wiese, Bach ) bilden eine Grundlage für das Mitweltverständnis und das Kennenlernen der Bedeutung dieser Lebensräume für den Menschen. Naturbeziehung: Die natürliche Umgebung wirkt ganzheitlich durch das Erleben des Eingebundenseins in die Natur und der wechselseitigen Abhängigkeiten. Natur wird unmittelbar erlebt und begriffen, der behutsame Umgang mit jeder Art von Leben wird erfahren und mit dem lebendigen Vorbild der Lehrperson gelernt. Der Umgang mit der Natur wird direkt wahrgenommen. Achtung und Mitgefühl können aufgebaut werden. Entfremdung, Ängste und Ekel können durch regelmässige Besuche im selben Wald, am selben Ort abgebaut werden. Das Kindergartenalter ist dazu besonders prädestiniert. Selbsterfahrung über die Sinne findet statt. Gesundheit: Die erholsame Umgebung des Waldes stärkt die körperlich-seelische Gesundheit. Frische Luft und Bewegung unterstützen die Stärkung und die Abwehrkraft des Körpers und fördern somit die Gesundheit. Wind- und wetterausgesetzt zu sein, stärkt aus medizinischer Sicht das Immunsystem. Infektionskrankheiten werden zudem leichter in geschlossenen, warmen Räumen übertragen als im Freien. Bewegungsförderung: Die Förderung der Bewegungsfreiheit wird durch die Vielfalt an Möglichkeiten im Wald und die fein abgestuften, individuell wählbaren Bewegungsmöglichkeiten erreicht. Der Wald bietet ein spannendes, äusserst abwechslungsreiches Umfeld. Auf dem Hintergrund der Förderung der körperlichen und seelischen Stabilität sind die Kinder für den kognitiven Bereich motivierter und leistungsfähiger. Sinneserfahrung: Alle Sinne (Sehen, Fühlen, Hören, Riechen, Schmecken) werden in der Natur in einer vielfältigen und immer wieder wechselnder Art angesprochen, was beim heutigen Medienkonsum besonders wichtig ist. Es gibt keine hohen Lärmpegel wie in geschlossenen Räumen. Die Stille im Wald wird erfahrbar. Sie ist von unschätzbarem Wert, z. B. für die allgemeine Differenzierung des Wahrnehmungsvermögens, das Finden von Stabilität durch innere Ruhe und die Konzentrationsfähigkeit. Die Kinder werden für die Stimmen im Wald und das gesprochene Wort besonders sensibilisiert. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Die Auseinandersetzung mit einer wechselnden Umgebung (unterschiedliche Naturräume, Jahreszeiten) sowie unvorhersehbare Ereignisse und Begegnungen (Witterung, Tiere usw.) fördern die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Kinder. 6

7 Gesundheitsförderung/Suchtprävention: Eigenaktivität ist auf vielfältige Weise möglich, von eigenen kleinen Projekten bis zum Aushalten des kalten Wetters. Dies wirkt einem Konsumverhalten entgegen, weil das Kind aktiv ist, anstatt zu konsumieren. Gewaltprävention: Ein Kindergarten ohne Tür und Wände hat zur Folge, dass sich Aggressionen gar nicht erst aufstauen und zu einem Stresszustand führen, sondern sich auf angemessene Weise kreativ umwandeln. Eine relativ kleine überschaubare Gruppe bietet ideale Möglichkeiten, soziale Konflikte konstruktiv zu lösen. Körperliche Energien, Bewegungsdrang und Aggressionen können individuell und unproblematisch abreagiert werden. Kreativität und Phantasie: Die Entwicklung von Kreativität und Phantasie wird durch das freie Spiel im Umgang mit unstrukturiertem Spielmaterial, d.h. mit Gegenständen aus der Natur, gefördert. Intuition und Phantasie werden besonders durch die Vielfalt der Natur des Waldes angesprochen und es werden Kräfte geweckt, die durch besondere Handlungsangebote unterstützt werden können. Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Persönlichkeitsentwicklung: Im Wald kann jedes Kind Schwierigkeitsgrade in feiner Abstufung selber wählen (z. B. Steilheit, Entfernung der Kindergartenlehrperson, ) und so Schritt für Schritt Kraft, selbstbewusstes Handeln, Eigenverantwortung und Ausdauer aufbauen. Für die Entwicklung der Selbständigkeit und des Selbstvertrauens ist es wichtig, sich selber Ziele setzen zu können. Dazu bietet der Wald viele Gelegenheiten. Unmittelbares Erleben, eigene Erfahrungen mit allen Sinnen anstelle von einem künstlichen Lernumfeld führen zu mehr Selbstwertgefühl, insbesondere zu mehr Stabilität. Das sind die besten Voraussetzungen, um später in der Gesellschaft konstruktiv und kreativ zu sein. Soziale Fähigkeiten: Im Wald sind die Kinder viel mehr auf sich allein gestellt, entwickeln mehr Zusammenhalt und helfen sich oft gegenseitig. Für die Entwicklung von Sozialkompetenzen (Team- und Kooperationsfähigkeiten ) bestehen draussen im freien Spiel besonders gute Voraussetzungen. Diese Thesen sind aus der Waldkindergartenliteratur zusammengestellt. Sie basieren auf Erfahrungen von Marius Tschirky (Waldkindergärtner) und sind nur zum Teil wissenschaftlich nachgewiesen. 7

8 8

9 5. ORGANISATION BESCHREIBUNG DER BASISSTATION Die Basisstation des Waldkindergartens befindet sich ungefähr 100 m hinter dem Rastplatz des Honeggspielplatzes. Es ist ein vielfältiges Waldstück, das genügend liegendes Naturmaterial zum Bauen aufweist sowie grosse Baumstämme und steiniges Gelände zum Klettern hat. Mit Hilfe der ORS-Schüler, der JUBLA Ennetbürgen und Eltern sind wertvolle Einrichtungen (wie zum Beispiel das grosse Waldsofa mit einem Planendach oder das WC-Häuschen) und verschiedene Waldplätze errichtet worden. RÄUMLICHKEITEN BEI SCHLECHTEM WETTER Grundsätzlich gehen wir bei jedem Wetter in den Wald! Werden wir plötzlich von Hagelschlag, einem Gewitter oder einem Sturm überrascht, bietet der Rastplatz einen Unterstand. Der Schulbus wird die Gruppe schliesslich so schnell wie möglich in die Schule fahren. In den Kindergärten kann mit dem Unterricht fortgefahren und allenfalls gekocht (im Kindergarten 1) werden. Bei sehr schlechtem, gefährlichem Wetter, das vorhergesagt werden kann, findet der Unterricht von Anfang an in den Räumlichkeiten des Kindergartens statt. In diesem Fall werden die Unterrichtszeiten ebenfalls eingehalten und die Eltern werden möglichst früh informiert. (Dies ist während der vierjährigen Waldkindergartenzeit erst zweimal vorgekommen.) SANITÄRE ANLAGEN Die Kinder können das WC-Häuschen benützen. Für die Knaben gibt es als Alternative den Brünzliort. 9

10 STUNDENPLAN Der Stundenplan hält sich an die Blockzeiten und entspricht einem Vollpensum der Regelkindergartenlehrperson. Stundenplan der Teilzeitkindergartenkinder Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Freiwillige Freiwillige Turnen Waldkindergarten Essen im Wald (Gruppe A) Waldkindergarten (Gruppe A) Waldkindergarten Essen im Wald (Gruppe B) Waldkindergarten (Gruppe B) Unterricht im Kindergarten Nach den Weihnachtsferien haben die Teilzeitkinder auch am Montagmorgen Kindergarten. Stundenplan der Vollzeitkindergartenkinder Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Freiwillige Freiwillige Freiwillige Freiwillige Turnen Waldkindergarten Waldkindergarten Wald- Kindergarten Waldkindergarten Unterricht im Kindergarten Kochen im Wald Waldkindergarten Essen im Wald (Gruppe A) Waldkindergarten (Gruppe A) Essen im Wald (Gruppe B) Waldkindergarten (Gruppe B) STUNDENPLAN WÄHREND DER WINTERPAUSE Stundenplan der Teilzeitkinder Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Freiwillige Freiwillige Turnen Kindergarten Kindergarten Kindergarten Mittagspause Kindergarten (Gruppe A) Kindergarten (Gruppe B) Nach den Weihnachtsferien haben die Teilzeitkinder auch am Montagmorgen Kindergarten. 10

11 Stundenplan der Vollzeitkinder Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Freiwillige Freiwillige Freiwillige Freiwillige Turnen Kindergarten Kindergarten Kindergarten Kindergarten Kindergarten Mittagspause Kindergarten Kindergarten (Gruppe A) Kindergarten (Gruppe B) ORGANISATION MITTAGESSEN Am Montagmittag werden die Vollzeitkindergartenkinder eigenständig mit Hilfe einer Köchin einen Eintopf zubereiten. Am Dienstag- und Donnerstagmittag wird das Mittagessen von der Nidair gekocht und vom Chauffeur in den Wald gebracht. TRANSPORT Sobald ungefähr 15 bis 18 Kinder anwesend sind, aber spätestens um ca. 08:25 Uhr, werden diese mit der einen Kindergartenlehrperson auf die Honegg gebracht. Die andere Kindergartenlehrperson fährt mit dem Privatauto hinauf, um bei Unfällen und Zwischenfällen reagieren zu können. Die Begleitperson wird mit den restlichen Kindern um 08:50 Uhr gefahren. AUFFANGZEIT Der Besammlungsplatz ist beim Kindergartenspielplatz. Dort werden die Kinder ab 08:00 Uhr in Empfang genommen. Sie haben dort die Möglichkeit, sich mit dem 11

12 bereitgestellten Spielmaterial (Zauberkästlis, Bastelmaterialien, Arbeitsblättern) zu vergnügen. SCHULBUSFAHRPLAN Montag, Dienstag, Donnerstag: 1. Fahrt 08:25 Uhr (Ennetbürgen ab) 2. Fahrt 08:50 Uhr (Ennetbürgen ab) 3. Fahrt 11:10 Uhr (Honegg ab) 4. Fahrt 13:55 Uhr (Honegg ab) Mittwoch: 1. Fahrt 08:25 Uhr (Ennetbürgen ab) 2. Fahrt 08:50 Uhr (Ennetbürgen ab) 3. Fahrt 11:10 Uhr (Honegg ab) TAGESABLAUF 08:00 Uhr Besammlung auf dem Kindergartenspielplatz (individuelles Eintrudeln) 08:25 Uhr erste Busfahrt (auf die Honegg) im Wald mit den Kindern, Vorbereitungen treffen für den bevorstehenden Tag 08:50 Uhr zweite Busfahrt (auf die Honegg) 09:10 Uhr geführte Tätigkeit in den Klassen 09:40 Uhr Znüni 10:00 Uhr Freispiel (gemeinsam) Lernangebote (freiwillig) 10:50 Uhr Schlusskreis 11:05 Uhr kochen/vorbereitung für das Mittagessen (Halbgruppe) Marsch zur Bushaltestelle (Halbgruppe) 11:10Uhr Busfahrt (nach Ennetbürgen Dorf) 11:20 Uhr Mittagessen mit Abwaschen 12:00 Uhr Freispiel Lernangebot 13:00 Uhr geführte Tätigkeit in der Klasse 13:45 Uhr Spaziergang zur Bushaltestelle 13:55 Uhr Busfahrt (nach Ennetbürgen Dorf) KLEIDUNG Eine nicht der Situation und dem Wetter angepasste Kleidung der Kinder bedeutet Unwohlsein, Bewegungseinschränkung und Ablenkung, dies führt zu einer Missstimmung. Es empfiehlt sich das Zwiebelprinzip. Anstelle beispielsweise einer dicken Daunenjacke ziehen die Kinder viele Kleiderschichten an. Je nach Wetter können einzelne Kleidungsstücke an- oder ausgezogen werden. Der wichtigste Witterungsschutz ist eine geeignete, wetterfeste und wärmende Kleidung. Es empfiehlt sich, noch gut erhaltene Kleider von ehemaligen Waldkindern zu übernehmen. Folgende Tipps sind bei der Kleidung eines Waldkindergartenkindes zu beachten: alte, lange Hosen Pullover mit langen Ärmeln 12

13 robuste, geschlossene, wasserundurchlässige Schuhe (Wanderschuhe, keine Gummistiefel) Regenjacke, Regenhosen, gefütterte Winterjacke (je nach Wetterverhältnis) wasserfeste Handschuhe und Reservehandschuhe im Rucksack (auch an regnerischen Sommertagen) Finger- und Fausthandschuhe an trockenen, kalten Tagen im Sommer: Kopfbedeckung und Sonnencreme grosser Rucksack, den das Kind selbstständig auf- und zumachen kann. Die Kleider sollten schmutzig werden dürfen. Auch darf es nichts ausmachen, wenn die Kinder mit einem Riss in der Hose nach Hause kommen. SCHUTZ VOR ZECKEN Es kribbelt und krabbelt im Wald In den letzten drei Waldjahren hatten wir durchschnittlich 0.2 Zeckenstiche pro Kind. Es ist auch kein Fall von Fuchsbandwurm eingetreten. Trotzdem möchten wir Sie über die möglichen Gefahren informieren. In Zusammenarbeit mit Urs Näpflin (Apotheke Drogerie Durrer und Näpflin, Länderpark Stans) wurde dieses Schreiben ausgearbeitet. Zecken: Lyme-Borreliose: Die Lyme-Borreliose wird durch das Bakterium Borrelia burgdorferi ausgelöst. Es können alle Organe, das Nervensystem, die Gelenke und das Gewebe befallen werden. Die Erkrankung kommt beim Menschen und allen anderen Säugetieren sowie Vögeln vor. Die Übertragung erfolgt vor allem durch den Holzbock, eine Zeckenart; sehr selten auch durch Stechmücken oder Pferdebremsen. Die Stelle des Zeckenstichs beobachten. Wenn Sie rote Kreise entdecken, so zeigen Sie die Stelle dem Arzt. Die Krankheit ist mit Antibiotikum behandelbar. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME): Die FSME ist eine durch das FSME-Virus ausgelöste Erkrankung, die mit grippeähnlichen Symptomen, Fieber und bei einem Teil der Patienten mit der Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten verläuft. Bei dem Großteil der Patienten 13

14 treten bei einer Infektion jedoch keine Krankheitszeichen auf. Übertragen wird die Krankheit durch den Stich einer infizierten Zecke in Risikogebieten. Der Schularzt Dr. Gürber empfiehlt eine Impfung gegen FSME. Folgendermassen schützen wir uns vor Zecken: Lange, helle Kleidung mit Kopfbedeckung anziehen. Socken über die Hosen stülpen oder unter den Hosen ein dickes Gummiband als sogenannte Staumauer für Zecken anziehen. Das gelbe, rote oder grüne Antibrumm oder Teebaumöl einstreichen. Die Kleidung nach dem Waldbesuch ausschütteln und diese an der Sonne trocknen. Die Kinder nach dem Waldbesuch auf Zecken vor allem hinter den Ohren, in den Kniekehlen, im Unterarmbereich und bei der Leistengegend kontrollieren. Idealerweise baden Sie das Kind, so ertrinken allfällige Zecken. Bei einem Zeckenstich die Zecke mit der Pinzette sofort und gerade herausziehen und die Stichstelle mit Betadine (Jod) desinfizieren. Die Zecke mit Klebeband auf einem Papier aufkleben und daneben das Datum des Zeckenstichs versehen. (Schnelles Entfernen kann vor einer Erkrankung schützen.) Fuchsbandwurm: Der Fuchs scheidet die Wurmeier mit dem Kot aus. Auf welchem Weg der Mensch diese aufnimmt, ist nicht genau geklärt. Die Fuchsbandwurmeier können auch im Katzen- oder Hundekot vorhanden sein. Weil der Fuchs auch auf dem Land und in Städten verkehrt, kommen die Eier über Kräuter, Salat oder Beeren in den menschlichen Organismus. Die Krankheit sei immer noch sehr selten, betont Beat Müllhaupt von der Klinik für Gastroenterologie am Universitätsspital Zürich. Die Zunahme sei jedoch deutlich und mit dem Vorrücken des Fuchses in städtische Gebiete zu erklären. In den Jahren zwischen 1956 und 1992 sind laut den Forschern durchschnittlich 6 Personen pro Jahr in der Schweiz an Fuchsbandwürmern erkrankt. Seit 1992 ist die Zahl der Erkrankungen aber merklich gestiegen. Heute erkranken rund 17 Personen pro Jahr. Auf der Wikipedia-Homepage kann man vom Fuchsbandwurmexperten Klaus Brehm folgende Worte lesen: Dass man sich von Beeren den Fuchsbandwurm holen kann, gehört ins Reich der Legenden. Es ist für keinen einzigen Patienten erwiesen, dass er sich so angesteckt hat. Bei Risikostudien wurde nämlich kein Zusammenhang zwischen dem erhöhten Verzehr von Beeren oder Pilzen und erhöhten Infektionsraten festgestellt. Die Krankheit ist behandelbar. Wenn in ihrem Umfeld Hunde oder Katzen sind, so entwurmen Sie diese. Folgendermassen verhalten wir uns im Wald: Weil die ganze Wildkräutersammlerei eine grosse Bereicherung ist, möchten wir im Wald nicht darauf verzichten, sondern mit den Kindern gezielt und an geeigneten Stellen Kräuter sammeln. Wir zeigen den Kindern geeignete Sammelstellen. Wenn wir Kräuter gesammelt haben, werden sie vor dem Verzehr gründlich gewaschen oder gekocht. 14

15 Bei allfälligen Fragen melden Sie sich bei den beiden Kindergartenlehrpersonen, beim Apotheker Urs Näpflin oder bei Dr. Gürber. 6. PÄDAGOGISCHE ÜBERLEGUNGEN METHODIK Tierbeobachtungen Rollenspiele mit Naturmaterialien gestalten mit Naturmaterialien werken (sägen, schleifen, hämmern und so weiter) singen, tanzen spielen Geschichten erzählen Stillarbeiten, Rituale, die das ruhige, konzentrierte Arbeiten verlangen erfinden, experimentieren, forschen, aufzeichnen malen, zeichnen, abzeichnen, schneiden, prägen, flechten, knüpfen 7. UMSETZUNG Wenn nicht genügend Anmeldungen für den Waldkindergarten eingehen, so dass in Ennetbürgen vier ungefähr gleich grosse Kindergartenklassen geführt werden können, wird der Waldkindergarten nicht durchgeführt. Ob der Waldkindergarten weitergeführt werden kann, wird am auf der Homepage publiziert. 8. ERFAHRUNGSBERICHTE Erfahrungen der Waldkindergartenlehrpersonen Zusammengehörigkeitsgefühl: An einem besonders regnerischen Montag als ich mit der Kochgruppe das Mittagessen am Feuer zubereiten wollte, hatte es dermassen geregnet, dass die Feuerchefs zusammen mit mir ums Erhalten des Feuers kämpften. Alle anderen Kindergartenkinder realisierten, dass wir auf Hilfe angewiesen waren. Sie brachten dünne Äste und bauten mit Erde sogenannte Stauwände, damit das Wasser nicht zum Feuer herunter läuft. Alle arbeiteten gemeinsam. Der Genuss des warmen Mittagessens war schliesslich umso grösser und alle waren stolz auf das Resultat. Besuch der Jäger: Ein besonderes Erlebnis war, als die Jäger bei uns im Wald vorbeikamen und uns von der Jagd und dem geschossenen Reh erzählten. Das natürliche Erleben von Leben und Tod ist eine gute Lebenserfahrung. Waldabzug: 15

16 Bevor wir in die Winterpause gingen, feierten wir im Honeggwald einen gemeinsamen Abschluss und wanderten mit Tricheln und mit Blätterhüten geschmückt ins Dorf. Es war bewundernswert, wie fit und gängig die Kinder die kleinen, steilen Wanderwege hinunter marschierten. Jahreszeitenfeste: Viermal im Jahr haben wir das Jahreszeitenfest gefeiert, bei welchem die vergangene Zeit verdankt und die neue begrüsst wurde. Eifrig und lauthals singend wanderten die Kinder durch den Wald. Mit Jahreszeitentrunk, der auf dem Feuer zubereitet mit einem heissen Stein zum Sprudeln gebracht wurde, haben alle schliesslich angestossen. Essen im Wald: Ein- bis zweimal in der Woche essen die Kinder im Wald. Das gemeinsame Mittagsritual mit dem Essen aus dem gleichen Topf ist für viele Kinder eine Bereicherung im Sozialen und erweitert auch oft ihren Essensgeschmack. Für einige Kinder ist es aber auch immer wieder eine grosse Herausforderung, die Mahlzeit zu essen. Durchhaltewillen: Die grosse Sorge von uns Kindergartenlehrpersonen war das Wetter! Frieren die Kinder nicht? Macht ihnen der Regen nicht zu schaffen? Spielen sie trotz Wind und rauschenden Bäumen noch gerne im Wald? Bald stellten wir jedoch fest, dass viele Kinder dank ihrer guten Ausrüstung das Wetter vielfach erst gar nicht bemerkten. Im Gegenteil - der Sumpf, die fliegenden Blätter oder die Eiszapfen regten sie geradezu an, neue Spielformen zu erfinden, und sich dabei selbst zu vergessen. Auf die Frage, wie heute das Wetter war, antworteten sie vielfach: Ich weiss es nicht! Wetter und Unfälle: Hinsichtlich Wetter und Unfällen mussten wir bisher glücklicherweise noch nie notfallmässig handeln. Erfahrungen der 1.Klass-Lehrpersonen Die Wald- sowie die Dorfkindergartenkinder haben sich in der Schule bestens eingelebt und finden sich im Schulalltag gut zurecht. Berichte von Kindern: Im Wald gefällt mir besonders das Mäusebussardspiel. dass die Mäuse die Samen der Tannzapfen fressen. das Schnitzen in der Schnitzstube. das Spielen mit dem Holz, z.b. Hütten bauen, Schaukeln machen. das Bauen mit Baumrinden, z.b. Häuser, Bauernhöfe, Tische. das Trinken des Waldtrunks. dass wir so viele Sachen haben, die es im normalen Kindergarten nicht hat, z.b. Sägen, Lupen, Becher. das Herumspringen und Klettern. das Iglubauen. dass wir es so schön zusammen haben. das Klettern. 16

17 das Entdecken von Bodentieren im Forscherbüro. das Feuer-Machen. das Backen des Schlangenbrotes. das gemeinsame Mittagessen. der Tannenzapfen-Verkaufsladen. das Schoggifondue. Evaluation: Im Dezember 2010 haben wir eine Elternbefragung durchgeführt. Wir sind sehr erfreut über die positiven Feedbacks und die grosse Zufriedenheit, welche die Eltern unserer Waldkinder zeigten. Wenige Punkte, welche von betroffenen Lehrpersonen oder von Eltern kritisiert wurden, haben wir im nachfolgenden Jahr bei der Planung berücksichtigt. Homepage: Weitere Eindrücke, Berichte und Fotos sehen Sie unter diesen Adressen: "Der Wald bietet den Kindern ein optimales und ganzheitliches Lernfeld." (Zaïra Bussmann) Mit einem gestärkten Selbstvertrauen und festem Boden unter den Füssen gehen die Waldkinder durchs Leben. (Priska Schwitter-von Holzen, ONZ, November 2011) Die Kinder wachsen förmlich über sich heraus. (Martina Hess, Neue Nidwaldner Zeitung, März 2011) Wir freuen uns bäumig! Martina Hess Zaïra Bussmann Priska Schwitter-von Holzen 17

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