Zusammenhänge zwischen Alter, Krankheit und Fähigkeitsverlusten

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1 Zusammenhänge zwischen Alter, Krankheit und Fähigkeitsverlusten Epidemiologisches Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Präsentation bei der Fachtagung zum Thema Gesellschaftliche Teilhabe im Alter. Welche flexiblen Altersgrenzen brauchen wir in Zukunft?, am 10. Dezember 2013 in Berlin 1

2 Datenbasis Daten: GEDA DEAS AU-Statistik der AOK DRV-Statistik Gerontologische Studien: Einschränkungen und Potenziale im Alter 2

3 GEDA GEDA (Gesundheit in Deutschland aktuell) (RKI) Zusammenhang zwischen Alter und Krankheit, nach Geschlecht und Tätigkeitsbereich 2009/ Datensätze Alter von 20 bis 79 Jahren, jahrgangsweise und 5-Jahresstrata, Geschlecht und Berufshauptgruppen der ISCO-88 3

4 Krankheit und Alter Adipositas nach WHO (BMI>=30, aus Selbstangabe) (in %) 50% 40% 30% 20% 10% 0% Alter Männlich Gesamt 4 Periode gleit. Mittelw. (Weiblich) Weiblich 4 Periode gleit. Mittelw. (Männlich) Datenquelle: GEDA 2009/2010; eigene Berechnung 4

5 Krankheit und Alter Adipositas nach WHO (BMI>=30, aus Selbstangabe) (in %) 50% 40% 30% 20% 10% 0% Führungskräfte Techniker u.a. Dienstleistungsberufe, Verkäufer Handwerks- und verwandte Berufe Hilfsarbeitskräfte Alter Wissenschaftler Bürokräfte Fachkräfte in der Landwirtschaft und Fischerei Anlagen- und Maschinenbediener u.a. Insgesamt Datenquelle: GEDA 2009/2010; eigene Berechnung 5

6 Krankheit und Alter Allgemeiner Gesundheitszustand sehr gut bis gut (kateg.); Männer und Frauen, in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Alter Männlich Weiblich Gesamt 4 Periode gleit. Mittelw. (Männlich) 4 Periode gleit. Mittelw. (Weiblich) Datenquelle: GEDA 2009/2010; eigene Berechnung 6

7 Krankheit und Alter Allgemeiner Gesundheitszustand sehr gut bis gut (kateg.) (in %) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Führungskräfte Techniker u.a. Dienstleistungsberufe, Verkäufer Handwerks und verwandte Berufe Hilfsarbeitskräfte Alter Wissenschaftler Bürokräfte Fachkräfte in der Landwirtschaft und Fischerei Anlagen und Maschinenbediener u.a. Insgesamt Datenquelle: GEDA 2009/2010; eigene Berechnung 7

8 DEAS DEAS (Deutscher Alterssurvey) Potenziale im Alter Drei Wellen (1996, 2002, 2008) 2008: Datensätze inkl. Panel, ausgewertet: Alter von 40 bis 79 Jahren, jahrgangsweise und 15-Jahresstrata, Geschlecht und Berufshauptgruppen der ISCO-88 8

9 Altern Alter nach Lebensgefühl (alle Kohorten, Gesamt) gefühltes Alter biologisches Alter Gesamt 1996 Gesamt 2002 Gesamt 2008 Datenquelle: DEAS; eigene Berechnung 9

10 Altern Gefühltes Alter nach Altersgruppen und Berufshauptgruppen jüngste Altersgruppe Jahre Führungskräfte 42,1 Min Max Rang mittlere Altersgruppe Jahre 7 52,9 Min Max Rang höchste Altersgruppe Jahre Mittelwert Mittelwert Mittelwert 4 63,0 Min Max Rang Wissenschaftler 41,8 6 52,6 3 67,0 5 Techniker u.a. 40,9 4 52,2 1 65,0 2 Bürokräfte 40,8 3 52,6 2 67,1 7 Dienstleistungsberufe, Verkäufer 40,8 2 53,1 5 67,1 6 39,7 42,8 52,2 57,8 63,0 69,9 Fachkräfte in der Landwirtschaft und Fischerei 42,8 9 56,6 8 69,9 9 Handwerks und verwandte Berufe 41,8 5 55,2 6 66,4 3 Anlagen und Maschinenbediener u.a. 42,2 8 56,0 7 66,9 4 Hilfsarbeitskräfte 39,7 1 57,8 9 69,8 8 Insgesamt 41,3 Diff 3,1 53,9 Diff 5,5 67,2 Diff 7,0 1 Datenquelle: DEAS; eigene Berechnung 10

11 Potenziale im Alter Erwerbstätigkeit als Rentner/in (alle Kohorten, Gesamt) (in %) 30% 20% 10% 0% Alter Gesamt 1996 Gesamt 2002 Gesamt 2008 Datenquelle: DEAS; eigene Berechnung 11

12 AU-Statistik AU-Statistik der AOK: AU-Fälle und -Zeiten 2008 (aktuellster verfügbarer Datenstand) Datensätze Alter von unter 25 Jahre, 25 bis 64 Jahre in 10-Jahresstrata Geschlecht und Diagnosehauptgruppen nach ICD 10 12

13 Arbeitsunfähigkeitsfälle Arbeitsunfähigkeitsfälle/ AOK-Pflichtmitglieder im Jahr 2008 nach Altersgruppen und Geschlecht Fälle je AOK-Pflichtversicherte beide Geschlechter Männer Frauen 0 < 25 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Alter Quelle: GBE 2013, AU-Statistik der AOK-Pflichtmitglieder 13

14 Arbeitsunfähigkeitstage je Fall 25 Mittlere Dauer eines Arbeitsunfähigkeitsfalls in Kalendertagen nach Alter und Geschlecht 20 AU-Tage pro Fall beide Geschlechter Männer Frauen 5 0 < 25 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Alter Quelle: GBE 2013, AU-Statistik der AOK-Pflichtmitglieder 14

15 Arbeitsunfähigkeit begründende Diagnosen Fälle pro AOK-Pflichtversicherte Arbeitsunfähigkeitsfälle nach den 10 häufigsten Diagnosegruppen im Jahr 2008 bei Männern - nach Reihenfolge der Häufigkeit bei den 55- bis 64-Jährigen Jahre Jahre Jahre Datenquelle: AU-Statistik der AOK-Pflichtmitglieder; eigene Berechnungen 15

16 Arbeitsunfähigkeit begründende Diagnosen 3500 Arbeitsunfähigkeitsfälle nach den 10 häufigsten Diagnosegruppen im Jahr 2008 bei Frauen - nach Reihenfolge der Häufigkeit bei den 55- bis 64-Jährigen - AU-Fälle je AOK-Pflichtversicherte Jahre Jahre Jahre Datenquelle: AU-Statistik der AOK-Pflichtmitglieder; eigene Berechnungen 16

17 DRV-Statistik DRV-Statistik (Scientific-Use-File abgeschlossene Rehabilitation im Versicherungsverlauf 2002 bis 2009 ) Erhebungszeitraum 2002 bis Datensätze Alter von 50 bis 64 Jahre in 5-Jahresstrata Geschlecht, Berufsgruppen nach Statistikband zur Rehabilitation der Rentenversicherung, Diagnosehauptgruppen nach ICD

18 Erwerbsunfähigkeit und Dimensionen von Erwerbs- und Leistungsfähigkeit Schematische Darstellung der untersuchten Dimensionen aus dem Längsschnitt-Scientific-Use-File der Deutschen Rentenversicherung Quelle. WIAD; eigene Darstellung 18

19 Erwerbs- und Berufsunfähigkeit % Erwerbsunfähigkeit (EU) und Berufsunfähigkeit (BU) nach abgeschlossener Rehabilitationsbehandlung nach Altersgruppen und Geschlecht (in %) Jahre Jahre Jahre EU Männer BU Männer EU Frauen BU Frauen Datenquelle: DRV SUF Längsschnittdatensatz; eigene Berechnungen 19

20 Erwerbsunfähigkeit begründende Diagnosen 25 Erwerbsunfähigkeit bei Männern nach Altersgruppen und Diagnosen (in %) 20 % Jahre Jahre Jahre Quelle: DRV SUF Längsschnittdatensatz; eigene Berechnungen 20

21 Erwerbsunfähigkeit begründende Diagnosen Erwerbsunfähigkeit bei Frauen nach Altersgruppen und Diagnosen (in %) % Jahre Jahre Jahre Quelle: DRV SUF Längsschnittdatensatz; eigene Berechnungen 21

22 % Leistungsbild nach abgeschlossener Rehabilitation Negatives Leistungsbild bei Männern nach abgeschlossener Rehabilitation in Abhängigkeit vom Alter (in %) Jahre Jahre Jahre Quelle: DRV SUF Längsschnittdatensatz; eigene Berechnungen 22

23 % Jahre Jahre Jahre Leistungsbild nach abgeschlossener Rehabilitation Negatives Leistungsbild bei Frauen nach abgeschlossener Rehabilitation in Abhängigkeit vom Alter (in %) Quelle: DRV SUF Längsschnittdatensatz; eigene Berechnungen 23

24 % Leistungsbild nach abgeschlossener Rehabilitation Positives Leistungsvermögen bei Männern mit erhaltener Erwerbsfähigkeit nach abgeschlossener Rehabilitation: Körperliche Arbeitsschwere (in %) Jahre Jahre Jahre schwere Arbeiten mittelschwere Arbeiten leichte bis mittelschwere Arbeiten leichte Arbeiten Datenquelle: DRV SUF Längsschnittdatensatz; eigene Berechnungen 24

25 % Leistungsbild nach abgeschlossener Rehabilitation Positives Leistungsvermögen bei Frauen mit erhaltener Erwerbsfähigkeit nach abgeschlossener Rehabilitation: Körperliche Arbeitsschwere (in %) Jahre Jahre Jahre schwere Arbeiten mittelschwere Arbeiten leichte bis mittelschwere Arbeiten leichte Arbeiten Datenquelle: DRV SUF Längsschnittdatensatz; eigene Berechnungen 25

26 Handlungsempfehlungen und offene Fragen Handlungsempfehlungen auf der Basis der Ergebnisse des Gutachtens Differenzierter Umgang mit Altersgrenzen bis 70 Jahre differenziert nach Tätigkeitsbereich und individuell differenziert Möglichkeiten schaffen/erweitern, bei Berufsunfähigkeit in ein anderes Tätigkeitsfeld zu wechseln Offene Fragen, die sich aus der Arbeit am Gutachten ergeben Erforschung der Einflussfaktoren für individuelle Unterschiede bei Einschränkungen der Fähigkeiten und Mobilisierung von Ressourcen Erforschung des Zusammenhangs von Beeinträchtigung und Potenzial Entwicklung theoretischer Konzepte größerer Reichweite zur Erklärung dieser Zusammenhänge (denkbar etwa auf der Basis des Salutogenese-Modells von Antonovsky) 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Das Gutachterteam Wissenschaftliches Institut der Ärzte Deutschlands (WIAD) gem. e.v. Ubierstraße Bonn, Deutschland Telefon Telefax Dr. Friederike Bremer-Roth Dr. Gerhard Schüler Marion Grimm Detlev Cosler 27

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

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