Präambel. zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011
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1 Präambel zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011 Gem. 79c ASVG hat der Hauptverband jährlich, erstmalig für das Kalenderjahr 2011, bis zum 30. September einen Bericht über die Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation sowie über die Fälle der Invalidität (Erwerbsunfähigkeit) nach 255 Abs. 3a und 3b ( 133 Abs. 2a und 2b GSVG und 124 Abs. 1a und 1b BSVG) vorzulegen. Die Form des vorliegenden Berichts wurde bereits im Vorjahr mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie den Trägern abgestimmt. Die Zahlen des Jahres 2011 sind nicht repräsentativ, da die neuen Bestimmungen zur Härtefallregelung sowie zur REHA vor Pension mit Rechtsanspruch erstmals mit dem Jahr 2011 eingeführt wurden. Im administrativen Ablauf ist bei solchen neuen gesetzlichen Regelungen mit einer gewissen Anlaufphase zu rechnen, wodurch die statistischen Daten verzerrt werden können. Weiters haben die Zuerkennungen an IV/BU/EU-Pensionen zu Beginn eines Jahres in der Regel den Stichtag des Vorjahres, da die Bearbeitungsdauer zwei bis drei Monate beträgt. Dies bedeutet, dass zu Beginn des Jahres 2011 keine bzw. kaum Härtefälle enthalten sein können und dadurch die Gesamtzahl vom Jahr 2011 nach unten gedrückt wird. Andererseits kann es bei neuen gesetzlichen Regelungen, wie der Härtefallregelung, zu vermehrten Zuerkennungen im ersten Jahr kommen, da diese Möglichkeit des Pensionsanspruchs davor nicht bestanden hat. In den Tabellen 1 bis 3 finden sich Darstellungen betreffend die Anträge, Zugänge und Zuerkennungsquoten bei Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitspensionen im Kalenderjahr 2011 sowie der Vergleich mit dem Kalenderjahr 2010: Seite 1 von 5
2 Im Beobachtungszeitraum 2010 bis 2011 konnte sowohl bei den Pensionsanträgen auf Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitspensionen als auch bei den Zuerkennungen ein zahlenmäßiger Rückgang festgestellt werden. Die Pensionsanträge verringerten sich um bzw. 3,4%, wobei auf die PVA bei den ArbeiterInnen mit Anträgen (-4,8%) der größte Rückgang entfällt (siehe Tabelle 1). Bei den Zuerkennungen konnte ebenfalls die PVA bei den ArbeiterInnen die stärksten Rückgänge verbuchen. Insgesamt verringerten sich die Zuerkennungen um bzw. um 5,5% (PVA - ArbeiterInnen: bzw. -7,4%) (siehe Tabelle 2). Die Zuerkennungsquote (Zuerkennung / Erledigungen) war somit gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Prozentpunkte rückläufig (siehe Tabelle 3). Nur 38 % der Anträge auf Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitspension führten im Jahr 2011 zu einer Zuerkennung. In den Tabellen 4 bis 15 finden sich Auswertungen zur beruflichen Rehabilitation: Da diesbezüglich für das Jahr 2010 keine Vergleichswerte vorliegen, können Vergleiche erst im nächsten Jahr mit dem Jahr 2011 angestellt werden. Die Sozialversicherungsanstalt der Bauern hat mitgeteilt, dass keine Eintragungen in die Tabellen 4 bis 15 getätigt wurden, da 2011 keine Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation beantragt, eingeleitet oder gewährt wurden. Die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft hat informiert, dass die Tabellen 10 (Art der Qualifikation) und 13 (Altersschichtung) aufgrund nicht differenzierbarer Datensätze nicht befüllt werden konnten. Es wird jedoch in Aussicht gestellt, dies bis zum nächsten Bericht zu ändern. Sowohl bei den Anträgen (Einleitungen), dem Beginn von Maßnahmen (Tabelle 5) als auch bei den in Maßnahmen befindlichen Personen (Tabelle 6) ist festzustellen, dass der diesbezügliche Anteil an allen Pensionsversicherten in der jeweiligen Versichertengruppe bei der Gruppe PVA ArbeiterInnen am größten ist. Die hohe Zahl an Abschlüssen beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen mit einer Dauer von 0-6 Monaten (44 %) in Tabelle 9 ist damit zu erklären, dass es sich dabei um Seite 2 von 5
3 KlientInnen handelt, die nur eine Berufsfindungsmaßnahme (Berufspotentialanalyse) absolviert haben. Hinsichtlich der Qualifikationen (Tabelle 10) ist festzustellen, dass nach den beruflichen Rehabilitationsmaßnahmen 19 % über einen Lehrabschluss, 6 % über einen Schulabschluss und 75% über einen sonstigen Abschluss verfügen. Der Tabelle 11 ist die Auffälligkeit zu entnehmen, dass in 86 % der Fälle ausschließlich eine berufliche Rehabilitation und in nur 14 % der Fälle vor der beruflichen Rehabilitation auch eine medizinische Rehabilitation in einem Zeitraum von maximal einem Jahr vor Beginn der beruflichen Rehabilitation durchgeführt wurde. Die Altersschichtung in Tabelle 13 zeigt, dass nur 5 % der in beruflichen Maßnahmen der Rehabilitation befindlichen Personen älter als 50 Jahre sind. Die durchschnittlichen Kosten im Kalenderjahr 2011 pro Person, welche sich in einer Maßnahme der beruflichen Rehabilitation befand, beliefen sich auf Euro (Tabelle 15 in Verbindung mit Tabelle 6). Dieser Durchschnittswert berücksichtigt sowohl Kosten der Sachleistungen inklusive der Sozialversicherungsbeiträge als auch die Geldleistungen, wie z.b. Übergangsgeld. Insgesamt wurden für die berufliche Rehabilitation im Jahr 2011 von den Pensionsversicherungsträgern rund 61 Millionen Euro ausgegeben. In der Tabelle 16 findet sich die Auswertung zu der Härtefallregelung gem. 255 Abs. 3a und 3b ASVG ( 133 Abs. 2a und 2b GSVG und 124 Abs. 1a und 1b BSVG): Zu dieser Tabelle, in welcher die positiven Erledigungen mit Stichtag im Jahr 2011 dargestellt werden sollten, ist anzumerken, dass die PVA mitgeteilt hat, dass diese Fälle erst ab Oktober 2011 in DANTE gekennzeichnet wurden, und daher die PVA diese Tabelle nur für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2011 befüllt hat (17 Fälle). Im Zeitraum Jänner bis September 2011 wurden bei der PVA 97 Fälle zuerkannt. Diese wurden händisch erfasst. Daher kann keine Aufgliederung nach Geschlecht, Alter und Pensionshöhe durchgeführt werden. Die übrigen Träger haben bekanntgegeben, dass sie in der Zeit vor der Kennzeichnung die Fälle in einer gesonderten Statistik gesammelt haben und das gesamte Kalenderjahr 2011 in Tabelle 16 abgebildet ist. Seite 3 von 5
4 Die 50 Fälle, in welchen die genannten Merkmale bekannt sind, lassen darauf schließen, dass überwiegend ArbeiterInnen und Bauern/Bäuerinnen diese Härtefallregelung in Anspruch nehmen. Erläuterungen und Prozessdarstellung der Pensionsversicherungsanstalt: Zusätzlich zu den klassischen "RvP"-Fällen werden seitens der PVA jene Personen, die nur einen Antrag auf berufliche Rehabilitation (ohne Pensionsantrag) gestellt haben, in den nachstehenden Zielgruppen einer detaillierten Prüfung unterzogen und für die Dokumentation als "RvP" Fall berücksichtigt: Personen, bei denen in den nächsten 5 Jahren Invalidität / Berufsunfähigkeit droht, und die noch keinen Pensionsantrag gestellt haben; Personen aus den Bereichen Fit2Work und Früherfassung; Personen, bei denen der Pensionsantrag abzulehnen ist, die aber noch ein Restleistungskalkül aufweisen und die nicht älter als 55 Jahre sind ( Restleistungskalkül-Fälle ). Alle Fälle ab werden auf Vorliegen der entsprechenden Kriterien von den Landesstellen geprüft und bei Zutreffen der Voraussetzungen im Sinne der Prüfung des Anspruches auf berufliche Rehabilitation gemäß 253e und 270a ASVG bzw. im Hinblick auf die Absehbarkeit des Eintretens der Invalidität / Berufsunfähigkeit als RvP-Fall erfasst. Ersichtlich ist diese Vorgehensweise aus der Tabelle 5 (Anträge) in Verbindung mit der Tabelle 4. Die Differenz von Anträgen abzüglich der Personen mit gestelltem Pensionsantrag (lt. Tabelle 5) ergibt den oben beschriebenen Personenkreis. Aus diesem Grund wurden die Tabellen 5, 6 und 7 entsprechend adaptiert, um Personen mit beruflicher Rehabilitation in Verbindung mit einem gestellten Pensionsantrag gesondert darstellen zu können. Seite 4 von 5
5 Seite 5 von 5
6 Inhaltsverzeichnis 79c ASVG - Bericht "berufliche Rehabilitation" Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 2_2 Tabelle 3 Tabelle 4 Anträge auf Invaliditäts- Berufsunfähigkeits- Erwerbsunfähigkeitspensionen Zuerkennungen (Invaliditäts- Berufsunfähigkeits- Erwerbsunfähigkeitspensionen) Erledigungen (Invaliditäts- Berufsunfähigkeits- Erwerbsunfähigkeitspensionen) Zuerkennungsquote (Invaliditäts- Berufsunfähigkeits- Erwerbsunfähigkeitspensionen) Anträge auf berufliche Rehabilitation ohne Pensionsantrag Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Tabelle 15 Berufliche Rehabilitation - Antrag und Beginn der Maßnahmen Gesamtanzahl der in Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation befindlichen Personen In Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation befindlichen Personen - mit oder ohne Rechtsanspruch Eingebrachte Klagen Dauer der beruflichen Rehabilitation Art der Qualifizierung Paket berufliche und medizinische Rehabilitation Negative Abschlüsse Altersschichtung der in Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation befindlichen Personen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Betriebes Kosten Härtefallregelung Tabelle 16 Härtefallregelung - Positive Erledigungen Inhalt
7 Pensionsanträge 2011 (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern Pensionsanträge 2010 (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern Pensionsanträge 2011 / Veränderung (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt in % - 3,4-4,5-1,5 PVA - Arbeiter in % - 4,8-5,7-3,0 PVA - Angestellte in % + 0,1-1,1 + 0,9 VAEB - Eisenbahnen in % + 1,3 + 0,6 + 4,0 VAEB - Bergbau in % - 20,1-19,6-25,0 SVA der gewerbl. Wirtschaft in % + 6,2 + 2,0 + 19,5 SVA der Bauern in % - 4,4-2,5-6,3 Quelle: Summe aus monatlichen Pensionsantragsbewegungsstatistiken. Tabelle 1
8 Zuerkennungen 2011 (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern Zuerkennungen 2010 (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern Zuerkennungen 2011 / Veränderung (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt in % - 5,5-5,8-4,9 PVA - Arbeiter in % - 7,4-7,1-8,3 PVA - Angestellte in % - 3,8-4,2-3,4 VAEB - Eisenbahnen in % - 6,4-8,5 + 5,4 VAEB - Bergbau in % - 7, ,0 SVA der gewerbl. Wirtschaft in % - 2,0-4,3 + 6,5 SVA der Bauern in % + 0,3 + 0,3 + 0,2 Quelle: Summe aus monatlichen Pensionsantragsbewegungsstatistiken. Tabelle 2
9 Erledigungen 2011 (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern Erledigungen 2010 (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt PVA - Arbeiter PVA - Angestellte VAEB - Eisenbahnen VAEB - Bergbau SVA der gewerbl. Wirtschaft SVA der Bauern Quelle: Summe aus monatlichen Pensionsantragsbewegungsstatistiken. Anmerkung: Erledigungen = Zuerkennungen, Ablehnungen, Abtretungen und sonst. Erledigungen. Tabelle 2_2
10 Zuerkennungsquote 2011 (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt 38,1 40,5 34,6 PVA - Arbeiter 32,6 35,7 26,7 PVA - Angestellte 42,5 45,9 39,9 VAEB - Eisenbahnen 36,7 39,1 28,3 VAEB - Bergbau 57,7 59,2 40,0 SVA der gewerbl. Wirtschaft 61,0 64,4 52,1 SVA der Bauern 78,5 81,6 75,5 Zuerkennungsquote 2010 (Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspensionen) Versicherungsträger und Insgesamt 39,0 41,2 35,5 PVA - Arbeiter 33,5 36,4 27,8 PVA - Angestellte 43,7 46,9 41,3 VAEB - Eisenbahnen 41,5 44,3 30,3 VAEB - Bergbau 51,9 51,8 52,6 SVA der gewerbl. Wirtschaft 64,7 66,9 57,5 SVA der Bauern 78,8 83,0 74,7 Anmerkung: Zuerkennungsquote = Zuerkennungen / Erledigungen. Tabelle 3
11 Anträge auf berufliche Rehabilitation ohne Pensionsantrag mit Antragsdatum im Jahr 2011 insgesamt Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB 2-2 Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt Tabelle 4
12 Berufliche Rehabilitation Antrag (Einleitung) und Beginn von Maßnahmen im Jahr 2011 Antrag (Einleitung) im Jahr 2011 *) insgesamt Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt *) bei der PVA davon mit Pensionsantrag (siehe Präambel/Prozessdarstellung) Antrag (Einleitung) im Jahr 2011 insgesamt Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt Beginn der Maßnahmen im Jahr 2011 **) insgesamt Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt **) bei der PVA davon mit Pensionsantrag (siehe Präambel/Prozessdarstellung) Beginn der Maßnahmen im Jahr 2011 insgesamt Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt Anmerkungen: * Maßnahmen: eine Maßnahme ist z.b. auch nur eine Berufsfindung * Anträge in Verbindung mit und ohne einem Pensionsantrag Tabelle 5
13 Gesamtanzahl der in Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation befindlichen Personen *) im Jahr 2011 insgesamt Arbeiter Angestellte Bauern Selbständige insgesamt *) bei der PVA davon mit Pensionsantrag (siehe Präambel/Prozessdarstellung) insgesamt Arbeiter Angestellte Bauern Selbständige insgesamt Anmerkung: * Alle Fälle der beruflichen Rehabilitation, unabhängig ob mit oder ohne Rechtsanspruch. * Eine Person ist pro Jahr nur 1x zu zählen. Tabelle 6
14 Berufliche Rehabilitation In Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation befindliche Personen mit oder ohne Rechtsanspruch im Jahr 2011 ohne Rechtsanspruch Gesamt mit Rechtsanspruch bei der PVA davon mit Pensionsantrag *) insgesamt Arbeiter Angestellte Bauern Selbständige insgesamt ohne Rechtsanspruch Gesamt mit Rechtsanspruch bei der PVA davon mit Pensionsantrag *) insgesamt Arbeiter Angestellte Bauern Selbständige insgesamt und ohne Rechtsanspruch Gesamt mit Rechtsanspruch bei der PVA davon mit Pensionsantrag *) insgesamt Arbeiter Angestellte Bauern Selbständige insgesamt Anmerkung: Bezug zu Tabelle 6 *) siehe Präambel/Prozessdarstellung Tabelle 7
15 Eingebrachte Klagen wenn eine I-Pension wegen einem Anspruch auf beruflicher Rehabilitation abgelehnt wurde im Jahr 2011 insgesamt Arbeiter Angestellte Bauern Selbständige insgesamt *Ergänzung der PVA: Daten nur für die Zeit verfügbar! Von der VAEB, der SVA und SVA wurden keine derartigen Fälle gemeldet. Tabelle 8
16 Berufliche Rehabilitation Dauer der beruflichen Rehabilitation mit ABSCHLUSS im Jahr 2011 Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt 0-6 Monate >6 mo - 1J länger als 1 J insgesamt Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt 0-6 Monate >6 mo - 1J länger als 1 J insgesamt und Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt 0-6 Monate >6 mo - 1J länger als 1 J insgesamt Anmerkung: unabhängig ob mit oder ohne Rechtsanspruch unabhängig davon, wann der Beginn war Tabelle 9
17 Berufliche Rehabilitation Art der Qualifizierung mit ABSCHLUSS im Jahr 2011 Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige**) insgesamt Lehrabschluss schulische Ausbildung*) sonstiger Abschluss insgesamt Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige**) insgesamt Lehrabschluss schulische Ausbildung*) sonstiger Abschluss insgesamt und Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige**) insgesamt Lehrabschluss schulische Ausbildung*) sonstiger Abschluss insgesamt Anmerkungen: *) schulische Ausbildung: z.b. Fachhochschule, HTL. unabhängig ob mit oder ohne Rechtsanspruch **) Die SVA konnte diese Tabelle aufgrund nicht differenzierbarer Datensätze nicht befüllen. Tabelle 10
18 "Paket" berufliche und medizinische Rehabilitation der in Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation befindlichen Personen im Jahr 2011 Arbeiter PVA Angestelle PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt nur berufl. Rehab med. und berufl. Rehab insgesamt Arbeiter PVA Angestelle PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt nur berufl. Rehab med. und berufl. Rehab insgesamt und Arbeiter PVA Angestelle PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt nur berufl. Rehab med. und berufl. Rehab insgesamt Anmerkungen: * Bezug zur Tabelle 6 * das Ende der medizinischen Maßnahmen soll maximal 1 Jahr vor BEGINN der beruflichen Rehabilitation gelagert sein * unabhängig ob mit oder ohne Rechtsanspruch Tabelle 11
19 Berufliche Rehabilitation Negative Abschlüsse (Abbruch) im Jahr 2011 Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt mangels Mitwirkung aufgrund sonstiger Gründe (z.b unzumutbar) insgesamt Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt mangels Mitwirkung aufgrund sonstiger Gründe (z.b unzumutbar) insgesamt und Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt mangels Mitwirkung aufgrund sonstiger Gründe (z.b unzumutbar) insgesamt Anmerkung: unabhängig ob mit oder ohne Rechtsanspruch Tabelle 12
20 Berufliche Rehabilitation Altersschichtung der in beruflichen Maßnahmen der Rehabilitation befindlichen Personen im Jahr 2011 Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige*) insgesamt <= > insgesamt Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige*) insgesamt <= > insgesamt Tabelle 13
21 und Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige*) insgesamt <= > insgesamt Anmerkungen: * Bezug zur Tabelle 6 * unabhängig ob mit oder ohne Rechtsanspruch *) Die SVA konnte diese Tabelle aufgrund nicht differenzierbarer Datensätze nicht befüllen. Tabelle 13
22 Berufliche Rehabilitation Anzahl der Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Betriebes der in Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation befindlichen Personen im Jahr 2011 Geldleistungen Sachleistungen insgesamt Bauern Selbständige insgesamt Geldleistungen Sachleistungen insgesamt Bauern Selbständige insgesamt und Geldleistungen Sachleistungen insgesamt Bauern Selbständige insgesamt Tabelle 14
23 Berufliche Rehabilitation Kosten in Euro - der in Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation befindliche Personen im Jahr 2011 Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt Kosten Sachleistung inkl. SV-Beiträge , , ,17 0,00 0, , ,18 Geldleistungen , , ,20 0,00 0, , ,74 insgesamt , , ,37 0,00 0, , ,92 Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt Kosten Sachleistung inkl. SV-Beiträge , , ,29 0,00 0, , ,19 Geldleistungen , , ,70 0,00 0, , ,80 insgesamt , , ,99 0,00 0, , ,99 und Arbeiter PVA Angestellte PVA Arbeiter VAEB Angestellte VAEB Bauern Selbständige insgesamt Kosten Sachleistung inkl. SV-Beiträge , , ,46 0,00 0, , ,37 Geldleistungen , , ,90 0,00 0, , ,54 insgesamt , , ,36 0,00 0, , ,91 Anmerkung: eine Geldleistung ist z.b. Übergangsgeld Tabelle 15
24 TOP 2, A - Härtefallregelung Positive Erledigungen mit Stichtag im Jahr 2011 Arbeiter PVA*) / VAEB der mtl. Pensionsleistungen Angestellte PVA*) / VAEB der mtl. Pensionsleistungen Bauern der Pensionsleistungen Selbständige der Pensionsleistungen insgesamt der mtl. Pensionsleistungen insgesamt ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,67 0 0,00 0 0, , , ,00 0 0, ,17 0 0, , ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,82 0 0, ,29 0 0, , ,30 0 0, ,99 0 0, , ,35 0 0, ,81 0 0, , ,19 0 0, ,99 0 0, , , ,19 0 0,00 0 0, , ,25 0 0,00 0 0,00 0 0, , ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,49 0 0,00 0 0,00 0 0, , ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 insg , , , , ,02 Tabelle 16
25 Arbeiter PVA*) / VAEB der mtl. Pensionsleistungen Angestellte PVA*) / VAEB der mtl. Pensionsleistungen Bauern der Pensionsleistungen Selbständige der Pensionsleistungen insgesamt der mtl. Pensionsleistungen insgesamt ,00 0 0, ,15 0 0, , ,35 0 0, ,03 0 0, , ,36 0 0,00 0 0,00 0 0, , , , ,23 0 0, , ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,66 0 0, ,31 0 0, , ,97 0 0, ,97 0 0, , ,00 0 0, ,79 0 0, , ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 insg , , ,48 0 0, ,87 Tabelle 16
26 und Arbeiter PVA*) / VAEB der mtl. Pensionsleistungen Angestellte PVA*) / VAEB der mtl. Pensionsleistungen Bauern der Pensionsleistungen Selbständige der Pensionsleistungen insgesamt der mtl. Pensionsleistungen insgesamt ,00 0 0, ,15 0 0, , ,02 0 0, , , , ,36 0 0, ,17 0 0, , , , ,23 0 0, , ,82 0 0, ,29 0 0, , ,96 0 0, ,30 0 0, , ,32 0 0, ,78 0 0, , ,19 0 0, ,78 0 0, , , ,19 0 0,00 0 0, , ,25 0 0,00 0 0,00 0 0, , ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,49 0 0,00 0 0,00 0 0, , ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 insg , , , , ,72 Anmerkung: Erledigungen sind z.b. Bescheide, Vorschüsse, Urteile, Vergleiche. *) lt. Info der PVA wurden diese Fälle erst ab dem 4. Quartal 2011 in DANTE gekennzeichnet. Die PVA konnte daher nur die Fälle von Oktober bis Dezember 2011 in der Tabelle darstellen. Im Zeitraum Jänner bis September 2011 wurden bei der PVA 97 Fälle zuerkannt. Diese wurden händisch erfasst, daher kann keine Aufgliederung nach Geschlecht, Alter und Pensionshöhe durchgeführt werden. Die SVB hat für die Zeit vor Oktober 2011 eine "händische" Tabelle geführt und die Fälle für den gesamten Zeitraum bekanntgegeben. Auch die SVA hat das ganze Jahr 2011 betrachtet. Auch die VAEB hat für die Zeit vor Oktober 2011 eine gesonderte Statistik geführt und die Meldung betrifft somit das gesamte Jahr. Tabelle 16
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