Demografische Herausforderungen in der Arbeitswelt gemeinsam bewältigen

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1 Netzwerk Älter werden. Zukunft haben! Kammer für Arbeiter und Angestellte für OÖ EU-Projektbüro Volksgartenstraße 40, 4020 Linz Demografische Herausforderungen in der Arbeitswelt gemeinsam bewältigen Zehn Jahre Netzwerk Älter werden. Zukunft haben! Pressekonferenz am Montag, 17. November 2014, 10 Uhr, im Presseclub Linz Gesprächspartner: Wirtschaftslandesrat Mag. Dr. Michael Strugl, MBA WKO-Vizepräsident KommR Dipl.-Ing. Dr. Clemens Malina-Altzinger AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer

2 Netzwerk Älter werden. Zukunft haben! Demografiegerechte Personalpolitik gemeinsam entwickeln und umsetzen! Während in Oberösterreich 2001 nur 37,8 Prozent der Bevölkerung 45 Jahre und älter waren, wird dieser Anteil bis 2030 auf 51,3 Prozent ansteigen. Der Anteil der 55- bis 64-Jährigen wird 13,7 Prozent ausmachen. Hand in Hand mit dieser Bevölkerungsentwicklung geht die Erhöhung des Durchschnittsalters der Erwerbsbevölkerung. 100% 80% 60% 40% 20% 0% Altersstruktur der Erwerbspersonen in Oberösterreich 2001 bis ,5% 45,3% 38,5% 38,8% 40,8% 35,3% 37,4% 35,1% 28,2% 26,2% 23,8% 24,2% u.m. Jahre Jahre Jahre Quelle: Stat. Abt., Land OÖ (2014) Zeitgleich wird auch eine Abnahme der Zahl der Erwerbspersonen prognostiziert. Im Jahr 2015 wird die Zahl der Erwerbspersonen in Oberösterreich bei rund liegen, bis 2040 wird sie laut Prognose auf rund sinken, weil immer weniger Junge nachrücken. Die Verschiebung der Altersstruktur der Erwerbspersonen zugunsten der über 45-Jährigen stellt für den Arbeitsmarkt langfristig eine Herausforderung dar. Um die Arbeitsfähigkeit älterer Beschäftigter zu garantieren, müssen nicht nur diese selbst handeln, sondern vor allem die Arbeitgeber/-innen und die Politik. Bereits vor zehn Jahren haben deswegen die oberösterreichischen Sozialpartner und das Land Oberösterreich mit insgesamt 25 nationalen und internationalen Partnerorganisationen im EU-Projekt WAGE Winning Age, Getting FuturE begonnen, Modelle für aktives Altersmanagement in oberösterreichischen Betrieben zu entwickeln und Impulse für steigende Wertschätzung älterer Beschäftigter 2

3 zu setzen. Seit 2007 werden die erarbeiteten Konzepte vom Netzwerk Älter werden. Zukunft haben! weitergetragen, dem mittlerweile mehr als 80 Mitglieder angehören Vertreter/-innen aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und öffentlicher Verwaltung. Rund um das Thema Erhalt der Arbeitsfähigkeit leistet das Netzwerk umfassende Informations- und Sensibilisierungsarbeit mit Workshops, Tagungen, Öffentlichkeitskampagnen, Informationsbroschüren und Handlungsleitfäden. Mehr als 40 Angebote können die Betriebe nutzen vom Tool zur Analyse von Altersstrukturen im Betrieb über betriebliche Gesundheitsförderung bis hin zur Altersmanagementberatung. Das Netzwerk Älter werden. Zukunft haben! fördert den Informations- und Erfahrungsaustausch und unterstützt damit vor allem auch kleinere und mittlere Betriebe, die von der gebündelten Netzwerkarbeit profitieren. Ziel des Netzwerks ist insbesondere die Sensibilisierung für das Thema demografiegerechte Personalpolitik von Multiplikatoren/-innen im Betrieb. Im Rahmen des Netzwerks fanden acht regionale Tagungen mit mehr als 900 Teilnehmern/-innen und 15 Betriebsnetzwerkworkshops mit insgesamt fast 400 Multiplikatoren/- innen aus 60 Betrieben, Institutionen und Organisationen statt, wurde ein Betriebsnetzwerk mit 60 Betrieben aufgebaut, die Generationenmanagement und demografiegerechte Personalpolitik forcieren und ein Strategienetzwerk mit insgesamt 20 Mitgliedern entwickelt, die alternsgerechte Rahmenbedingungen in Oberösterreich gestalten. Fundament für das Netzwerk ist das Konzept des finnischen Modells vom Haus der Arbeitsfähigkeit nach Prof. Dr. Juhani Ilmarinen, in dem sich Arbeitsfähigkeit aus Gesundheit, Qualifikation, Einstellungen und Motivation des/der Beschäftigten und den Arbeitsbedingungen im Betrieb zusammensetzt. In Anlehnung an dieses Modell ist das wesentliche Handlungsfeld des Netzwerkes Sensibilisierungsarbeit und Bewusstseinsbildung für den langfristigen Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Älterer. Weitere Handlungsfelder sind: Sicherung der aktiven Beschäftigung Erhöhung der Erwerbsquote der über 50-Jährigen, 3

4 Gesundheitsprävention lebensphasenorientierte Gesundheitsförderung zum Erhalt der psychischen und physischen Arbeitsfähigkeit im Erwerbsprozess, Qualifikationsförderung und -erhalt Erhöhung der Teilnahme an beruflicher Aus- und Weiterbildung, Impulse zum Wissenstransfer im Betrieb, Einstellungen und Motivation Information und Bewusstseinsbildung und Arbeitsgestaltung ganzheitliche Organisation von alter(n)sgerechter Arbeit anhand des Modells Haus der Arbeitsfähigkeit. Alle Angebote und Maßnahmen, die auf den Erhalt der Arbeitsfähigkeit sowie auf alterns- und generationengerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb abzielen, sind unter abrufbar. 4

5 Wirtschaftslandesrat Mag. Dr. Michael Strugl, MBA Die Erhöhung und Erhaltung der Erwerbsbeteiligung älterer Menschen ist sowohl angesichts der demografischen Entwicklung als auch des zunehmenden Fachkräftemangels unerlässlich. Die Älteren werden immer mehr zum bedeutendsten Wachstumspotential für das Arbeitskräfteangebot. Zugleich bietet die Situation der älteren Menschen auf dem Arbeitsmarkt ein differenziertes Bild: In dieser Zielgruppe sind die stärksten Zuwächse bei der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen, auf der anderen Seite steigt aber auch der Beschäftigungsanteil. Das Hauptziel muss die möglichst lange Verweildauer im Erwerbsleben sein. Die zentralen Stellschrauben, an denen dazu in Oberösterreich gedreht werden kann, bilden Weiterbildung und die Förderung der betrieblichen Gesundheitsförderung. In arbeitsmarktpolitischer Hinsicht besteht die zentrale Herausforderung darin, mögliche Einstiegshemmnisse beim Um- und Wiedereinstieg bestmöglich zu verringern. Um die Wirkung der verschiedenen Angebote zu erhöhen, ist die Vernetzung entscheidend, daher kommt dem Netzwerk Älter werden. Zukunft haben! in Oberösterreich eine besondere Bedeutung zu. 5

6 Ältere als besondere Zielgruppe im strategischen Programm Arbeitsplatz Oberösterreich 2020 : Erwerbspersonenprognose Älterer und das damit verbundene Aktivierungspotenzial: Erwerbspersonenprognose Aktivierung Erwerbspersonen u.m. Altersgruppen Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Aktivierungsszenario Erwerbspersonen Anteil in Prozent Altersgruppe Jahre % 25% 23% Jahre % 48% 49% 50+ Jahre % 27% 27% insgesamt % 100% 100% Quelle: Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria Handlungsfelder im strategischen Programm Arbeitsplatz OÖ 2020 : Beschäftigung sichern Erhöhen der Erwerbsquote der Männer (55 64) und Frauen (50 59) Lebenszyklusorientierte Förderung des Erhalts der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Berufsbegleitendes Lernen Erhöhung der Teilnahme an beruflicher Aus- und Weiterbildung Einstellungen und Motivation Information und Bewusstseinsbildung Arbeitsplatzgestaltung Organisation von alter(n)sgerechter Arbeit Generationenmanagement Gestaltung der Übergänge und Wissensmanagement 6

7 Umsetzungsmaßnahmen erfolgen im Rahmen des Paktes für Arbeit und Qualifizierung : Seitens des AMS OÖ, des Landes OÖ und des Sozialministerium-Service werden eine Reihe von Maßnahmen im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik umgesetzt und finanziert, beispielsweise: Betriebliche Eingliederungsbeihilfen an Arbeitgeber Bereitstellung von Transitarbeitsplätzen in sozialökonomischen und gemeinnützigen Beschäftigungsinitiativen Arbeitsbewältigungscoaching Qualifizierungsförderung für Beschäftigte 7

8 Dr. Johann Kalliauer, Präsident der Arbeiterkammer OÖ Im September 2014 waren Österreicher/-innen über 50 Jahren arbeitslos (7.971 in Oberösterreich). Das sind um 15,7 Prozent (23 Prozent in Oberösterreich) mehr als im Vorjahr. Arbeitsmarktdaten für Öster- reich über 50-Jährige (Sept. Veränderungen ggü. dem Vorjahr 2014) absolut in % Arbeitskräftepotential ,8 Unselbständig Beschäftigte ,1 Vorgemerkte Arbeitslose ,7 Arbeitslosenquote 8,1% +0,7 Quelle: BMASK (2014) Potenziale von älteren Arbeitnehmern/-innen nutzen und Erwerbsfähigkeit langfristig erhalten sind wichtige Zielsetzungen in der Arbeitswelt. AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer über das Netzwerk Älter werden. Zukunft haben! : Unsere gemeinsame Idee liegt darin, dauerhafte Veränderungen in der Wertehaltung und im Verhalten der Unternehmer, aber auch der Beschäftigten zu bewirken. Auf der sozialpartnerschaftlichen Ebene engagiert sich die AK seit zehn Jahren als Koordinatorin des Netzwerks Älter werden. Zukunft haben!. Um ältere Menschen nachhaltig beschäftigen zu können, braucht es sowohl gesetzliche und strukturelle Maßnahmen, als auch konkrete, für jedes Unternehmen maßgeschneiderte Angebote zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit. Die AK Oberösterreich fordert in diesem Zusammenhang: Gesunde Arbeitsbedingungen in den Betrieben für alle schaffen! Gesundheitsschäden, die sich über Jahrzehnte entwickelt haben, können im Alter nicht mehr behoben werden. Die Gestaltung und Ausrichtung von alternsgerechten Arbeitsplätzen beginnt schon beim Eintritt in das Erwerbsleben. 8

9 Prävention, Gesundheitsschutz und Maßnahmen zum z Erhalt der Beschäf- tigungsfähigkeit müssen eine hohe Priorität haben! Wenn Berufsunfähigkeit aufgrund von Erkrankung und die damit einhergehende Arbeitslosigkeit vermieden werden kann, ist der geregelte Übergang vom Erwerbsleben in die Pension möglich. Betriebliche und außerbetriebliche Qualifizierung fördern! Die berufliche Aus- und Weiterbildung ist wichtig, um die Erwerbsfähigkeit zu sichern. Derzeit ist generell zu beobachten, dass die Teilnahmezahlen älterer Arbeitnehmer/-innen an beruflicher Weiterbildung sinken. Professionalisierung im Umgang mit psychischen Belastungen durch den Einsatz von Arbeitspsychologen/-innen in Betrieben mit mehr als 50 Beschäftigten. Die Arbeiterkammer bietet eine Vielfalt von Seminaren zum Thema Gesundheit und Gestaltung von gesundheitsfördernden Arbeitsbedingungen an. Die berufliche Aus- und Weiterbildung unterstützt die AK unter anderem mit der kostenfreien Bildungsberatung und Förderungen für Weiterbildung, wie den AK- Bildungsbonus (bis zu 110 Euro Zuschuss jährlich für ausgewählte Weiterbildungen und Ermäßigungen für viele Kurse mit der AK-Leistungskarte). Kalliauer: Die gemeinsamen Aktivitäten zur demografiegerechten Gestaltung der Arbeitswelt sind eine oberösterreichische Erfolgsgeschichte, die die Arbeiterkammer mit den Netzwerkpartnern weiterführen wird. Langfristig kann es der Wirtschaft und der Versichertengemeinschaft nur gut gehen, wenn Beschäftigte bis zur gesetzlichen Pension möglichst gesund und motiviert ihren Beruf ausüben können. 9

10 WKOÖ-Vizepräsident KommR DI Dr. Clemens Malina-Altzinger Die Veränderung der Altersstruktur der Beschäftigten stellt die heimische Wirtschaft vor große Herausforderungen und erfordert eine aktive und zukunftsorientierte Arbeitsmarktpolitik. Die Arbeitsmarktdaten der letzten Monate spiegeln diese Veränderungen wider: Tendenziell niedrigerer Anstieg der Arbeitslosigkeit bei der Generation 50+ Die österreichweite Arbeitslosenquote für die Beschäftigungsgruppe 50+ liegt Ende September 2013 mit 8,1 Prozent trotz der demografisch bedingten Zunahme des Arbeitskräftepotenzials nur geringfügig über der allgemeinen Arbeitslosenquote von 7,6 Prozent. Daraus ergibt sich das arbeitsmarktpolitische Phänomen, dass es einen Beschäftigungshöchststand der über 50-Jährigen gibt, die Arbeitslosenquote in diesem Bereich trotzdem stetig ansteigt. Das Kernproblem liegt vor allem in der überdurchschnittlich hohen Dauer der Arbeitslosigkeit bei diesem Personenkreis. Aus Sicht der Wirtschaft gehören deshalb vor allem arbeitsmarktnahe Maßnahmen wie beispielsweise die Eingliederungsbeihilfe forciert, um eine rasche Wiedereingliederung dieser Personengruppe in den primären Arbeitsmarkt zu gewährleisten. Die neue AMS- Förderung für über 50-Jährige geht exakt in diese Richtung und ist deshalb sehr zu begrüßen. Wirtschaft nimmt Verantwortung gegenüber älteren Arbeitnehmern wahr Die Beschäftigung der Personen 50+ hat dadurch Ende September 2014 um über Personen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat zugenommen. Folglich ist ausschließlich in diesem Segment (der über 50-Jährigen) die Beschäftigung gestiegen. In diesem Zusammenhang muss besonders betont werden, dass die heimische Wirtschaft sowohl in Zeiten der Wirtschaftskrise als auch in Zeiten einer schwächelnden Konjunktur Rückgrat bewiesen hat und stabile Beschäftigungsquoten der Generation 50+ gewährleistet. 10

11 Diese Fakten stellen einmal mehr unter Beweis, dass die Wirtschaft ihre Verantwortung bei der Beschäftigung von älteren Arbeitnehmern wahrnimmt. Diese Zahlen sind jedoch gleichzeitig auch ein kräftiges Warnzeichen und erfordern in vielen Bereichen dringenden Handlungsbedarf. Diese quantitativ stark ansteigende Personengruppe stellt die nächste Generation dar, die den primären Arbeitsmarkt Richtung Pensionssystem verlassen wird. In diesem Zusammenhang gilt es folgende Herausforderungen zu lösen: Erwerbsfähigkeit sichern und Anhebung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters umsetzen Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer leisten mit ihrem Know-how und ihrer wertvollen Berufserfahrung einen wichtigen Beitrag für den Erfolg der österreichischen Wirtschaft. Gleichermaßen leisten die heimischen Arbeitgeber bereits jetzt einen vorbildlichen Beitrag, um die Erwerbsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu unterstützen. In diesem Zusammenhang sind nicht zuletzt die vielen Maßnahmen wie beispielsweise Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) oder lebensphasenorientiertes Personalmanagement (Arbeitszeitmodelle, Job-Rotation etc.) positiv zu erwähnen. Primäres und gemeinsames Ziel von Arbeitgebern und Arbeitnehmern muss es sein, die Rahmenbedingungen zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Um auch mittel- und langfristig Wohlstand und soziale Sicherheit zu gewährleisten, muss sowohl auf die Anforderungen einer lebensphasenorientierten Arbeitswelt als auch auf die Anforderung eines wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandortes Bedacht genommen werden. Um eine weitere Anhebung der Beschäftigungsquote Älterer zu erreichen, müssen primär konkrete Maßnahmen im Pensionssystem greifen, um ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu verhindern. Aus Sicht der Wirtschaft müssen diesbezüglich die Ab- und Zuschläge für die vorzeitige Alterspension dringend angepasst werden und dadurch Anreize für Arbeitgeber und Arbeitnehmer geschaffen werden, um einen längeren Verbleib im Erwerbsleben sicherzustellen. Schlussendlich möchten noch immer mehr als die Hälfte aller Erwerbstätigen über 11

12 50 Jahre zum frühestmöglichen Zeitpunkt in Pension gehen nicht zuletzt, weil es die aktuelle Rechtslage ermöglicht. Standortfaktor Arbeit muss internationale Wettbewerbsfähigkeit gewährleisten Betriebe benötigen positive Anreize, um auch mit älteren Belegschaften international wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu zählen - insbesondere für diese Personengruppe - eine konstruktive Diskussion der Kollektivvertragspartner über die Entschärfung des Senioritätsprinzips (nach dem Prinzip: Am Anfang mehr Am Schluss weniger Insgesamt gleich viel ), sowie eine konkrete Entlastung des Faktor Arbeit durch eine geringere Besteuerung und eine weitere Senkung der Lohnnebenkosten. Eine der wesentlichen Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Österreich wird der Themenschwerpunkt Fachkräfte darstellen. Das Thema Fachkräftemangel ist schon jetzt in manchen Branchen allgegenwärtig. Neben vielen Maßnahmen auf betrieblicher Ebene bedarf es in diesem Zusammenhang auch einer zukunftsorientierten Bildungspolitik. Insbesondere durch Intensivierung und Förderung der dualen Berufsausbildung, sowie den Ausbau der technischen und naturwissenschaftlichen Bildungsangebote kann einem Fachkräftemangel aktiv entgegengesteuert werden. 12

13 Wirtschaft leistet mit Unterstützung der WKO Oberösterreich wichtigen Beitrag Heimische Arbeitgeber leisten beispielhafte Maßnahmen, um ältere Arbeitnehmer länger, gesund und produktiv im Betrieb zu halten. Bei diesen vielfältigen Maßnahmen, die auf betrieblicher Ebene umgesetzt werden, werden die Arbeitgeber mit einem weitreichenden Informations- und Beratungsangebot durch die WKO Oberösterreich unterstützt. Neben den Netzwerkaktivitäten im Rahmen des Sozialpartnerprojektes Älter werden. Zukunft haben! werden die Betriebe auch durch individuelle Beratungen zu Förderungen, Rechtsfragen und der Umsetzung von altersgerechtem Personalund Arbeitsprozessmanagement unterstützt. 13

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