Frauenkloster St. Martin von IPCO fadengerade abgezockt
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- Sebastian Scholz
- vor 8 Jahren
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1 Frauenkloster St. Martin von IPCO fadengerade abgezockt IPCO wäre nicht IPCO, hätten die Täter nicht auch Kundengelder ohne jegliche Umwege eingesteckt. Leuchtendes Beispiel ist die Überweisung von rund Fr des Frauenklosters St.Martin im Aargauischen Hermetschwil vom 15. Juli Laut den umfassenden Akten der IPCO-Strafuntersuchung wurde diese klösterliche Leihgabe aber nicht etwa an einen Broker transferiert, wie dies der Kundenverwaltungsvertrag (entwickelt von der Kanzlei von FINMA-Verwaltungsrat Bruno Frick) versprach 1. Die IPCO-Täterschaft sah darin viel mehr ein Geschenk Gottes und sackte den Betrag mit ein oder zwei Verbeugungen gleich selber ein. Das Modell der umstandslosen direkten Enteignung wandte die Täterschaft auch bei 3- und 4-fach höheren Kundengeldern an. So zahlte ein von IPCO-Verkäufer Panarese eingeseifter Kunde am 6. März 2003 exakt Fr ein, ohne dass dies den minimsten IPCO-internen Bearbeitungsaufwand und/oder Zahlungsverkehr auslöste. Das Geld wurde wohl direkt für die Luxus-gewohnten Täter verbraucht, etwa so, wie hier Oder wie hier Nicht anders erging es einer von GARCIA überrumpelten Ärztin. Ende Juli 2003 überwies sie exakt Fr auf das IPCO-Konto bei der Glarner Kantonalbank. Schon 11 Tage später stellte die Bank eine Gutschrift über Fr auf das Gewinnbeteiligungs-Konto von IPCO aus, etikettiert als Gebühren für das angeblich gewinnbringende Traden mit diesem Betrag. Aber auch diese Summe verursachte bei IPCO keinen Bearbeitungsaufwand und löste auch keine Zahlungen, beispielsweise an einen vorgeblichen Broker aus: Die verbleibenden Fr schüttete die Glarner Kantonalbank ohne Bedenken cash an die Täterschaft aus, vermutlich in der Filiale Bilten. Auch bei der Unterschlagung dieser hohen Summen sah die Schwyzer Justiz von der Feststellung und Aufaddierung klarer Straftatbestände ab. Ankläger Frédéric Störi hatte schon auf die (von ihm ebenfalls ignorierten) Kassenplünderungen durch REINA und DUSS ähnlich reagiert. O-Ton Störi: Wegen der ca. 20 nur fiktiven Teilrückzahlungen aus der IPCO-Kasse werde sich das Strafmass für die Täter nicht erhöhen, denn es seien auch diese (neu entdeckten) Straftaten im gesamthaften Strafvorwurf schon dabei. Als hätte er sich mit dem Präsidenten des Kantonsgerichts schon abgesprochen, bevor ein Gerichtstermin (ca. 2015) überhaupt feststeht. Sein Rechtsverständnis holt sich Störi wohl von jenen Granden, die ihn neulich zum Leitenden Staatsanwalt kürten. Neue Kunden noch während laufender Strafuntersuchung abgezockt IPCO ritt selbst noch nach dem endlichen Start der Strafuntersuchungen vom 1. März 2004 neue Kunden in das Schneeballsystem hinein, ohne dass die Schwyzer Justiz sich daran störte. Auch diese Last-Minute-verarschten Kunden erhielten ihre Gelder bis heute noch nicht zurück (vgl. Seite 3). Viele BELTRUST-Kunden auf IPCO umgebucht Gegen die ebenfalls betrügerische Vorgängerin von IPCO, die Beltrust Management AG, hatte die Schwyzer Justiz schon seit Juni 1997 strafrechtlich untersucht. IPCO als deren Rechtsnachfolgerin mit gleichem Personal, gleichen Büros und gleichem Geschäftsmodell wurde von der Schwyzer Justiz jedoch nicht angetastet, geschweige denn inspiziert. Der BELTRUST-Prozess vor Schwyzer Strafgericht fand erst am 24. März 2004 statt. Damals hatte die Schwyzer Justiz gerade mal 18 Kunden als BELTRUST-Gläubiger registriert. Die Akten aus der IPCO-Strafuntersuchung zeigen nun aber ein ganz anderes Bild: Entgegen den Behauptungen von BELTRUST-Untersuchungsrichter Dr. Roland Meier (er hat sein Amt kürzlich ohne offizielle Abmeldung quittiert) kamen noch zahlreiche weitere BELTRUST-Kunden zu Schaden. Deren Guthaben wurden einfach auf IPCO-Konten transferiert. Meier schaute diesem Treiben offenbar billigend nur zu. Solche Vorgänge beweisen einzig, dass die Schwyzer Justiz Treu und Glauben fortwährend verulkt. 1 Um ihn zu adeln, wurde Bruno Frick durch Finanzministerin Evelin Widmer-Schlumpf per 1. August 2013 in den Verwaltungsrat der FINMA gewählt. Hintergrund: Sollten IPCO-Gläubiger Forderungen an die FINMA stellen, so wird Frick durch FINMA-Präsident Mark Branson als Unterhändler an die Front delegiert. Freundliche Grüsse an das Schwyzer Kantonsgericht 1
2 Keine Überweisungen an Broker / Geld blieb bei IPCO Kunde/Gläubiger Datum Vertrag Betrag Vermittler/Verkäufer A.K. S Fr Allvers B. G Fr Reina überhaupt keine Zahlungsbewegungen Frauenkloster St.Martin Schwester Angelika Hermetschwil Fr Reina am zog IPCO den Schwestern Fr als Provisionen ab F. M Fr Zemp K. D Fr Panarese K. C Fr am liess sich IPCO Fr an Provisionen gutschreiben E.+F. L Fr Allvers am liess sich IPCO Fr an Provisionen gutschreiben L. S Fr Reina wurde am an ihn zurückbezahlt M. R Fr Zemp ausser einer Rückzahlung von Fr keine Zahlungsbewegungen M. B Fr Allvers P. F Fr Meester einbezahlt erst am P. K Fr Zemp R.W. B Fr Reina ausser einer Rückzahlung von Fr keine Zahlungsbewegungen R.B Fr Guggenheim T. G USD Zemp U. S Fr Garcia W. B Fr Guggenheim zogen am Fr für Gebühren und Provisionen ab Freundliche Grüsse an das Schwyzer Kantonsgericht 2
3 Abschlüsse während laufender Strafuntersuchung Kunde/Gläubiger Datum Vertrag Betrag Vermittler/Verkäufer A.T Fr Allvers noch am wurden Fr an Midex in Madrid überwiesen D. S Fr Allvers noch am wurden Fr an Midex in Madrid überwiesen F. M Fr Allvers noch am wurden Fr an Midex in Madrid überwiesen G. B Fr Guggenheim noch am wurden Fr an Midex in Madrid überwiesen P. V Fr Allvers noch am wurden Fr an Midex in Madrid überwiesen S. F Fr Meester noch am wurden Fr an Midex in Madrid überwiesen U. K Fr Garcia noch am wurden Fr an Midex in Madrid überwiesen Diese Neukunden erhielten ihre Einzahlungen bis heute ebenfalls nicht zurück Kunden von Beltrust auf IPCO umgebucht Kunde/Gläubiger Datum Vertrag Betrag Beltrust-Kto. H. Z aus Kto aus Kto J. N aus Kto aus Kto K. E. Freundliche Grüsse an das Schwyzer Kantonsgericht 3
4 O. S. R. B. R. P. R. J. Freundliche Grüsse an das Schwyzer Kantonsgericht 4
5 T. G. U. H. W. E. W. M. W. N. Freundliche Grüsse an das Schwyzer Kantonsgericht 5
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