Zahlungssysteme im Online-Handel & Senioren als Zielgruppe im Online-Handel

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1 EUFH Brühl, 3. März - 7. März 2008 Zahlungssysteme im Online-Handel & Senioren als Zielgruppe im Online-Handel Dr. Kai Hudetz

2 E-Commerce-Center Handel den Online-Handel im Fokus! Forschung, Projekte und Beratung für private und öffentliche Auftraggeber Spezialisierung auf Fragen des E-Commerce im Handel Informationsportal angesiedelt am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln ( Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Netzwerks der Kompetenzzentren für den elektronischen Geschäftsverkehr ( 2

3 Agenda Zahlungssysteme im Online-Handel Senioren als Zielgruppe im Online-Handel 3

4 Zahlungssysteme im Online-Handel Sicht der Verbraucher Sicht der Unternehmen Probleme und Lösungen Fazit 4

5 Was ist Ihnen beim Bezahlen im Internet am wichtigsten? Sicherheit vor Datenmissbrauch und Betrug 31,9 57,6 Schnelligkeit der Abwicklung 11,8 31,2 Bequemlichkeit 8,1 23,6 Große Auswahl an verschiedenen Bezahlverfahren Bekanntheit/Verbreitung des Bezahlverfahrens 6,0 3,0 2,0 4, Angaben in %; Quelle: EuPD research

6 Bezahlen aus Kundensicht Sicherheitsbedenken bei neuen Bezahlverfahren 81,2 W ill persönliche Daten nicht preisgeben 60,7 Ich zahle ungern per Vorkasse 74,4 W ürde mehr kaufen, wenn ich bequemer zahlen könnte 40,7 Angaben in %; Quelle: EuPD research

7 Bevorzugte Zahlungsmethoden im Internet (Angaben in Prozent) Lieferung mit Rechnung Lastschrift, Bankeinzug Kreditkartenzahlung online (verschlüsselt) Lieferung per Nachnahme Elektronische Zahlungsmittel, elektr. Geld Finanzierung (Ratenzahl., Leasing) Vorausscheck Kreditzahlung per Telefon, Fax oder Post Kreditkartenzahlung online (unverschlüsselt) Gar keine Weiß nicht 8,6 5,7 4,3 1,9 1,7 3,8 1,5 20,6 38,7 41,9 75,9 Mehrfachnennungen möglich; m Basis: Internetnutzer; Quelle: EuPD

8 Bezahlarten, die Online-Käufer bereits genutzt haben (in Prozent) Vorauskasse per Überweisung Überweisung nach Rechnung Lastschriftverfahren 54 Nachnahme 44 Kredit- und Kundenkarte Barzahlung bei Übergabe/Abholung Paypal Bargeld-Transfer Telefon-, Handyrechnung Quelle: Europressedienst 2006 Treuhand-Service 6 8

9 Bewertung der Kreditkarte als Internet-Zahlungsverfahren Alter in Jahren 20 bis bis 39 3,51 3,71 40 bis 49 3,14 50 bis bis bis 79 2,57 2,49 2,73 Gesamt 3, Bewertung (1 = "Sehr schlecht" bis 5 = "Sehr gut") 9

10 Zahlungssysteme im Online-Handel Sicht der Verbraucher Sicht der Unternehmen Probleme und Lösungen Fazit 10

11 Studie "Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler" Online-Befragung von Unternehmen, die ihre Leistungen über das Internet vertreiben (physische oder digitale Güter, Multi-Channel-Anbieter oder Pure Player) Thema: Erfahrungen, Anforderungen und Erwartungen in Bezug auf die Zahlungsabwicklung im Internet Kooperation von ECC Handel (Köln), fiveforces GmbH (Roffhausen) und IWW (Karlsruhe) 11

12 Studie "Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler" Unterstützung insbesondere durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e. V., SCHUFA Holding AG, Pago etransaction Services GmbH, PayPal Deutschland, shopmarketing.info, T-Online International AG, fun communications GmbH, BDOA e. V. Erhebung: 3. Quartal 2005 n = 449 Unternehmen 80 % der Unternehmen sind dem Handel zuzurechnen (Rest: Dienstleistung, Medien, Industrie, Sonstiges) 70 % sind hauptsächlich im B-to-C-Vertrieb tätig, 13 % hauptsächlich im B-to-B-Vertrieb (Rest: ausgeglichen) 12

13 Aktueller und geplanter Einsatz von Zahlungsverfahren (1/2) Vorauskasse Nachnahme Rechnung Lastschrift 82,3% 63,9% 3,5% 48,9% 7,3% 46,7% 13,6% 2,7% Kreditkarte (SSL-Verschlüsselung) PayPal Kreditkarte (Abfrage der Kartenprüfnummer) Kreditkarte (gesonderte Authentifizierung, z. B. Verified by Visa) 31,0% 29,9% 28,3% 11,7% 19,6% 19,3% 17,4% 19,8% 0% 50% 100% Ja Nein, jedoch geplant bis Ende 2006 Nein, auch nicht geplant 13

14 Aktueller und geplanter Einsatz von Zahlungsverfahren (2/2) Sonstige 9,2% 5,7% Inkasso-/Billingsysteme (z. B. Firstgate) Online-Überweisung (Bestätigung des Überweisungsauftrags beim Kaufvorgang) Kreditkarte ohne SSL-Verschlüsselung Prepaid-Lösungen (z. B. Micromoney) Zahlungsplattform mit mehreren Zahlungssystemen (z. B. T-Pay, directpos) Mobiles Bezahlen (z. B. Vodafone m-pay) Geldkarte Telefonbasierte Verfahren (z. B. aconti Dialer, bill4net, infin-micropayment) 7,3% 9,8% 6,8% 5,4% 5,4% 5,2% 6,8% 4,6% 12,2% 3,3% 9,2% 2,2% 7,1% 1,9% 4,6% 24,5% 0% 20% 40% Ja Nein, jedoch geplant bis Ende 2006 Nein, auch nicht geplant 14

15 Bewertung einzelner Zahlungsverfahren (1/2) Vorauskasse 1,57 Kreditkarte (Abfrage der Kartenprüfnummer) Kreditkarte (SSL-Verschlüsselung) Online-Überweisung Kreditkarte (gesonderte Authentifizierung) 2,34 2,45 2,49 2,54 PayPal Lastschrift Nachnahme 2,91 2,95 2, sehr gut sehr schlecht 15

16 Bewertung einzelner Zahlungsverfahren (2/2) Zahlungsplattform Rechnung Prepaid-Lösungen Inkasso-/Billingsysteme Geldkarte Mobiles Bezahlen Telefonbasierte Verfahren Kreditkarte (ohne SSL-Verschlüsselung) 3,19 3,35 3,53 3,54 3,57 3,68 3,96 4, sehr gut sehr schlecht 16

17 Erste Ergebnisse der noch unveröffentlichten Studie Der Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Händler Ergebnisse der Umfrage IZH4 (I) Traditionelle Zahlungsverfahren, die nicht speziell für das Internet konzipiert sind, dominieren auch weiterhin den Online-Zahlungsverkehr. So bieten über 50 Prozent der Händler die Zahlung per Überweisung (im Rahmen von Vorauskasse oder Zahlung nach Rechnungsstellung) und die Nachnahme an. Die Zahlung per Lastschrift, Kreditkarte und Paypal werden jeweils von mehr als einem Drittel der Händler angeboten. Gemessen in Prozent vom Umsatz kommt die Überweisung (Rechnung/ Vorauskasse) bei den beteiligten Händlern auf einen Anteil von über 60 Prozent. Die Verfahren Kreditkarte, Lastschrift, Nachnahme und Paypal verzeichnen Marktanteile zwischen acht und elf Prozent. Alle übrigen Verfahren liegen unter einem Prozent. Bei der Beurteilung der einzelnen Zahlungsverfahren aus Händlersicht liegt die Vorauskasse weit vorn. Dahinter folgt ein Mittelfeld, das aus Kreditkarte, Lastschrift und Paypal gebildet wird. Allerdings wird auch deutlich, dass die Händler bei der Auswahl von Zah-lungsverfahren nicht nur ihre eigenen Präferenzen, sondern auch die Kundenwünsche berücksichtigen. 17

18 Erste Ergebnisse der noch unveröffentlichten Studie Der Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Händler Ergebnisse der Umfrage IZH4 (II) Die Händler sind überzeugt davon, dass sich der Umsatz durch das zusätzliche Angebot von Verfahren wie Clickandbuy, Giropay und Paypal erhöhen lässt. Dabei wird die Umsatzerhöhung je nach Verfahren auf circa 2,5 bis 13 Prozent geschätzt. Neukunden werden nur zum Teil andere Zahlungsverfahren angeboten als Bestandskunden. Dies ist insbesondere aus dem Grund, dass die selektive Auswahl von Zahlungsverfahren ein relativ einfaches und kostengünstiges Instrument des Risikomanagements darstellt, bemerkenswert. Mehr als 40 Prozent der befragten Händler nehmen eine Differenzierung der Preise nach dem vom Kunden gewählten Zahlungsverfahren vor. Insgesamt beurteilen viele Händler das derzeitige Angebot an Zahlungsverfahren als ausreichend. Gleichzeit sieht jedoch die Mehrheit der Teilnehmer Schwierigkeiten beim Zahlungsverkehr als Behinderung des E- Commerce an. 18

19 Zahlungssysteme im Online-Handel Sicht der Verbraucher Sicht der Unternehmen Probleme und Lösungen Fazit 19

20 Schwierigkeiten bei der Zahlungsabwicklung Rechnung trotz korrekter Lieferung nicht oder nicht vollständig bezahlt (Rechnung) 31,6% 58,6% 9,9% Unberechtigte Rückbuchung bei Lastschrift (Lastschrift) 24,3% 56,9% 18,8% Kontoverbindung des Kunden falsch (Lastschrift) 16,8% 62,2% 21,0% Unberechtigte Rückbuchung bei Kreditkartenumsatz (Kreditkarte) Kreditkartennummer des Kunden falsch (Kreditkarte) 7,0% 6,1% 41,7% 64,9% 51,3% 28,9% (nur Händler, die das in Klammern angegebene Verfahren anbieten) 0% 50% 100% Häufig Selten Nie 20

21 50% Zahlungsausfälle 40% 30% 37,6% Median 23,8% 20% 18,1% 12,4% 10% 5,7% 2,5% 0% 0 bis 0,5% 0,6 bis 1% 1,1 bis 3% 3,1 bis 5% 5,1 bis 10% mehr als 10% (Lesebeispiel: 18,1% der Teilnehmer verzeichnen Zahlungsausfälle von 1,1 bis 3% des Umsatzes) 21

22 Einsatz von Instrumenten des Risikomanagements (1/2) Lieferung in bestimmten Fällen nur gegen Nachnahme oder Vorauskasse Plausibilitätsprüfung von Kontoverbindung oder Kartennummer 69,6% 55,2% 44,8% 30,4% Interne Sperrlistenabfrage Keine Prüfung, sondern einheitliches Vorgehen, z. B. Lieferung allgemein nur gegen Nachnahme oder Vorauskasse Adressprüfung 42,2% 41,0% 40,0% 57,8% 59,0% 60,0% Bonitätsprüfung mittels externer Daten/Auskunfteien 25,3% 74,7% 0% 50% 100% W ird eingesetzt W ird nicht eingesetzt 22

23 Einsatz von Instrumenten des Risikomanagements (2/2) Betragslimit bei Bestellungen durch Neukunden 24,5% 75,5% Eigenes Scoring zur Risikobewertung 22,3% 77,7% Risikoabhängiges Angebot von Zahlungssystemen Zahlungsgarantie durch Betreiber des Zahlungssystems Identifizierung des Kunden durch das Kreditinstitut Gesonderte Versicherung gegen Zahlungsausfälle 19,4% 18,4% 17,3% 7,3% 80,6% 81,6% 82,7% 92,7% 0% 50% 100% W ird eingesetzt W ird nicht eingesetzt 23

24 Zahlungssysteme im Online-Handel Sicht der Verbraucher Sicht der Unternehmen Probleme und Lösungen Fazit 24

25 Wichtigkeit grundlegender Eigenschaften von Zahlungsverfahren (1/2) Zusammenfassung der vielfältigen einzelnen Eigenschaften zu drei Grundeigenschaften: Umsatzerschließung : Eigenschaften, die die Anzahl der mit einem Zahlungssystem erreichbaren Kunden sowie die Anzahl und Höhe der möglichen Transaktionen betreffen (z. B. einfache Bedienbarkeit für die Kunden, hohe Verbreitung unter den Kunden, internationale Einsetzbarkeit) Umsatzsicherung : Eigenschaften, die direkt oder indirekt die Sicherheit des Erhalts der Zahlung für den Händler betreffen (z. B. hohe Zahlungssicherheit, hohe Datensicherheit) Kosten (z. B. niedrige Gesamtkosten, geringer Aufwand für die Integration in die eigene Verkaufsumgebung) 25

26 Wichtigkeit grundlegender Eigenschaften von Zahlungsverfahren (2/2) 2 > (Sig.: 0,001) > (Sig.: 0,031) 1 Umsatzerschließung Umsatzsicherung > (Sig.: 0,000) Kosten (Signifikanzen gemäß T-Tests, Within-Subjects-Vergleiche) 3 26

27 Einflussfaktoren des Einsatzes von Zahlungsverfahren im Internet: Grundstruktur des Erklärungsmodells Markt- und Unternehmensmerkmale Wichtigkeit grundlegender Eigenschaften von Zahlungsverfahren Bewertung von Zahlungsverfahren Angebot an Zahlungsverfahren Präferenzen der Kunden Einsatz von Zahlungsverfahren 27

28 Einflussfaktoren des Einsatzes von Zahlungsverfahren im Internet: Ein vorläufiges Partialmodell Höhe des erwarteten Verlusts durch Zahlungsausfälle Anzahl und Qualität von Ausweichmöglichkeiten der Konsumenten Ausmaß und Qualität von Reputation und Bekanntheit bei den Konsumenten Höhe der Marge Höhe des Umsatzes Wichtigkeit der Umsatzsicherung Wichtigkeit der Umsatzerschließung Wichtigkeit der Kosten Anzahl und Qualität von Möglichkeiten zur Reduktion des Risikos von Zahlungsausfällen - Bewertung von Zahlungsverfahren Angebot an Zahlungsverfahren Einsatz von Zahlungsverfahren Präferenzen der Kunden 28

29 Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse Traditionelle Zahlungsverfahren dominieren im Online-Handel. Neuartige Systeme werden insbesondere von den Anbietern digitaler Güter eingesetzt. Die Umsatzsicherung ist für die befragten Unternehmen die wichtigste Grundeigenschaft eines Zahlungsverfahrens. Die Zahlungsausfälle im Online-Handel sind nicht exorbitant, jedoch für Unternehmen mit geringen Margen dennoch ein mögliches großes Problem. Beim Risikomanagement besteht in vielen Unternehmen Nachholbedarf. Welche Zahlungsverfahren (in einem bestimmten Markt) zum Einsatz kommen, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab eine Erklärung (und damit eine Prognose und Beeinflussung) auf der Basis struktureller Einflussfaktoren ist jedoch möglich. Die Präferenzen und Anforderungen der Händler sind sehr heterogen. 29

30 Agenda Zahlungssysteme im Online-Handel Senioren als Zielgruppe im Online-Handel 30

31 Senioren als Zielgruppe im Online-Handel Zielgruppe silver surfer Wie verhalten sich silver surfer im Internet? Fazit Konsequenzen für den Online-Handel 31

32 Zielgruppe silver surfer Der Anteil der über-50jährigen an der Gesamtbevölkerung nimmt erheblich zu. Pensionäre und Rentner weisen häufig eine hohe Kaufkraft auf. Nur eine Minderheit der über-60jährigen nutzt das Internet, aber gerade in dieser Altersgruppe nimmt der Anteil deutlich zu. Bei der Internetnutzung gibt es deutliche Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Onlinern. 32

33 Die Bevölkerungsstruktur verändert sich Die Bevölkerungsstruktur Deutschlands hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert und wird dies weiter tun Der zerfranste Tannenbaum von 1965 entwickelt sich langsam über einen Pilz zur Urne Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hrsg.) (2006): Die demografische Lage der Nation, Kurzfassung zur Studie, S

34 Relative Veränderungen der Bevölkerung in einzelnen Altersgruppen bis 2030 (2005 = 100) 160 Relative Veränderung der Altersgruppen (2005 = 100) unter bis unter und älter 34 Quelle: Daten übernommen aus Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2006b, S. 57Variante 1-W1.

35 Anteile einzelner Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung (2005 bis 2050) 100% Anteile an der Gesamtbevölkerung in % 50% 0% 19,3 20,5 23,2 28,7 32,1 33,2 60,8 61,1 59,9 54,9 52,3 51,7 20,0 18,3 16,9 16,4 15,6 15, und älter 20 bis unter 65 unter 20 Quelle: Daten übernommen aus Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Wiesbaden 2006, S. 57, Variante 1-W1 35

36 Nettogeldvermögen* privater Haushalte in Deutschland nach ausgewählter sozialer Stellung Ergebnis der Einkommens- und Verbraucherstichprobe Insgesamt Rentner Pensionäre Arbeiter Angestellte Beamte Selbstständige * Durchschnittliche Haushalt gerundet auf 100 Euro 36 Quelle: Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, 10/2007

37 Online-Penetration nach Altersgruppen (Internetnutzer letzte drei Monate) 100% 80% 60% 40% 4,3 95,7 8,8 16,0 24,7 40,0 75,4 91,2 84,0 75,3 60,0 20% 24,6 0% Internetnutzer (WNK) / restliche Internetnutzer Quelle: AGOF e.v. / internet facts 2007-III Nicht-Internetnutzer 37 Seite 37

38 Internet-Zugang in den Altersgruppen 65% 68% 87% 88% 86% 83% 79% 84% 68% 76% 32% 36% Alle J J J J. ab 60 J. IV. Qrt IV. Qrt Quelle: Forschungsgruppe Wahlen 01/2007, deutsche Erwachsene 38

39 Internetnutzung nach Altersgruppen und Geschlecht % 80% 60% 9,9% 4,9% 14 bis 49 Jahre 16,0% 6,7% 100% 80% 60% 50,2% 50+ Jahre 66,5% 40% 20% 85,1% 77,3% 40% 20% 5,5% 44,3% 5,7% 27,8% 0% Männer Frauen 0% Männer Frauen Onliner Nutzungsplaner Offliner 39 Quelle: (N)ONLINER Atlas 2007, Basis

40 Senioren als Zielgruppe im Online-Handel Zielgruppe silver surfer Wie verhalten sich silver surfer im Internet? Fazit Konsequenzen für den Online-Handel 40

41 Lieblingstätigkeiten im Internet nach Altersgruppen Quelle: VA VerbraucherAnalyse, Axel Springer und BAUR Media 41

42 Online-Informationssuche nach Altersklassen 42 Quelle: AGOF, internet facts 2007-II; unter:

43 Boom des Versandhandels durch die über-50jährigen 43

44 Top Produkte beim Onlinekauf 50 plus 44 Quelle: AGOF, internet facts 2007-II; unter:

45 Studie des ECC Handel Konsumenten ab 50 Jahren als Zielgruppe im E-Commerce Online-Befragung Ende 2006/Anfang 2007, n=706. Unterstützung durch feierabend.de und buch.de. Fragen zur letzten Bestellung im Internet (bspw. zur Art des zuletzt bestellten Produkts oder dem Informationsverhalten bei der letzten Bestellung). Fragen zu generellen Aspekten des Online-Shoppings (bspw. zu Hemmnissen des Online-Shoppings oder der Wichtigkeit von Newsletter-Inhalten). Veröffentlichung der Studie im April

46 Im Internet kaufe ich nur Produkte von bekannten Marken. Alter in Jahren 20 bis bis bis bis bis bis 79 Gesamt 2,51 2,68 2,68 2,76 3,00 3,16 2, Zustimmung (1 = "Stimme überhaupt nicht zu" bis 5 = "Stimme voll und ganz zu") 46

47 Im Internet kaufe ich nur bei Händlern, die ich auch aus anderen Vertriebskanälen kenne. Alter in Jahren 20 bis 29 1,70 30 bis 39 1,96 40 bis 49 2,51 50 bis bis 69 2,85 2,94 70 bis 79 3,21 Gesamt 2, Zustimmung (1 = "Stimme überhaupt nicht zu" bis 5 = "Stimme voll und ganz zu") 47

48 Bewertung der Kreditkarte als Internet-Zahlungsverfahren Alter in Jahren 20 bis bis 39 3,51 3,71 40 bis 49 3,14 50 bis bis bis 79 2,57 2,49 2,73 Gesamt 3, Bewertung (1 = "Sehr schlecht" bis 5 = "Sehr gut") 48

49 Bedeutung von Informationen über das Unternehmen als Newsletter-Inhalt Alter in Jahren 20 bis bis bis 49 2,42 2,45 2,53 50 bis bis bis 79 2,84 2,95 3,01 Gesamt 2, Wichtigkeit (1 = Vollkommen unwichtig" bis 5 = "Sehr wichtig") 49

50 Bedeutung von Suchmaschinen für die Kundenakquisition im Online-Handel Alter in Jahren 20 bis 29 19,0% 30 bis bis 49 27,3% 31,9% 50 bis bis bis 79 37,1% 38,5% 40,2% Gesamt 29,6% Anteil derjenigen, die über eine Suchmaschine (bspw. Google) auf die Website des Anbieters, bei dem zuletzt online bestellt wurde, aufmerksam wurden 50

51 Fazit der Untersuchung: Ausgewählte Unterschiede zwischen den Altersklassen Ältere und jüngere Online-Shopper unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Sicherheitsbedenken: Ältere Konsumenten sind bspw. skeptischer bei der Angabe persönlicher Daten im Internet. Ältere Konsumenten werden tendenziell häufiger durch Suchmaschinen, Werbung in anderen Medien und journalistische Berichte auf Online-Shops aufmerksam als jüngere Konsumenten. Bei älteren Konsumenten sind Anbieter mit einer bekannten Händlermarke oder einer Präsenz in einem anderen Vertriebskanal (Multi-Channel-Anbieter) eher im Vorteil als bei jüngeren Konsumenten. Produktmarken spielen bei älteren Online-Shoppern ebenfalls eine größere Rolle als bei jüngeren. Ältere Konsumenten bewerten Internet-Zahlungsverfahren teilweise anders als jüngere Konsumenten. 51

52 Agenda Status quo und Trends im E-Commerce Zielgruppe silver surfer Wie verhalten sich silver surfer im Internet? Fazit Konsequenzen für den Online-Handel 52

53 Fazit Konsequenzen für Handel, Handwerk und Dienstleistungen Die über-50-jährigen werden eine immer wichtigere Zielgruppe auch für Online-Angebote. Die über-50-jährigen sind eine sehr heterogene Zielgruppe. Das chronologische Alter entspricht häufig nicht dem funktionalen Alter. Spezielle Online-Angebote für silver surfer haben Erfolgspotenzial wenn sie gut gemacht sind! Altersübergreifende Online-Angebote können auch bei silver surfern erfolgreich sein wenn sie gut gemacht sind! Auch im Online-Handel stößt die Zielgruppensegmentierung an ihre Grenzen. 53

54 50-Plus-Generation höchste Online-Bestellrate Eine aktuelle Studie von Nielsen/NetRatings belegt, dass ältere, kaufkräftige Konsumenten ihr Geld in zunehmendem Maße über das Internet ausgeben. Im vergangenen Halbjahr haben 27,4 Millionen US-Amerikaner im Alter von 55 Jahren und älter online Produkte angeschafft, im Vergleich zu 26 Millionen im Vorjahr. Senioren haben seit letztem Juni mit einer höheren Rate Kleidung, Schuhe, Blumen und Geschenke über das Internet bestellt als die Bevölkerung im Allgemeinen. Da ältere Konsumenten darüber hinaus häufig über mehr Geld verfügen, erwarten Internetanalysten, dass sich immer mehr Online-Anbieter an diese Gruppe wenden werden. Quelle: 54

55 Ich fühle mich... Gesamt Gesamte Stichprobe (n = 1351)...deutlich älter als ich bin....etwas älter als ich bin....so alt wie ich bin....etwas jünger als ich bin....deutlich jünger als ich bin. 1,9 % 2,6 % 40,5 % 22,2 % 32,8 % 4,5 % 62,7 % Geschlecht Männer (n = 708) Frauen (n = 634) 2,3 % 2,5 % 41,5 % 20,5 % 33,2 % 4,8 % 62,0 % 1,6 % 2,7 % 39,4 % 24,3 % 32,0 % 4,3 % 63,7 % Berufl. Situation berufstätig (n = 425) Rente/Vorruhestand (n = 704) 1,4 % 1,6 % 40,5 % 30,1 % 26,4 % 3,0 % 70,6 % 2,4 % 3,0 % 41,2 % 17,0 % 36,4 % 5,4 % 58,2 % Jahre (n = 556) 1,6 % 2,2 % 37,6 % 28,8 % 29,9 % 3,8 % 66,4 % Alter Jahre (n = 447) Jahre (n = 230) Jahre (n = 53) 3,1 % 2,9 % 42,5 % 19,9 % 31,5 % 6,0 % 62,4 % 1,3 % 2,6 % 37,0 % 15,7 % 43,5 % 3,9 % 52,7 % 0,0 % 5,7 % 50,9 % 7,5 % 35,8 % 5,7 % 58,4 % Institut für Handelsforschung, BBDO Sales, Perfect Ager, Senioren am POS 2010, 55 Köln-Wiesbaden 2005, S. 68

56 Wenn man meine Interessen und mein Verhalten betrachtet, dann würde man vermuten, dass ich... bin. Gesamt Gesamte Stichprobe (n = 1288)...deutlich älter als ich bin....etwas älter als ich bin....so alt wie ich bin....etwas jünger als ich bin....deutlich jünger als ich bin. 1,6 % 2,2 % 49,1 % 22,1 % 25,0 % 3,8 % 71,2 % Geschlecht Alter Männer (n = 679) Frauen (n = 600) Jahre (n = 535) Jahre (n = 423) Jahre (n = 218) 1,2 % 2,5 % 48,7 % 21,2 % 26,4 % 3,7 % 69,9 % 2,0 % 1,8 % 49,3 % 23,3 % 23,5 % 3,8 % 72,6 % 0,9 % 2,4 % 46,9 % 25,2 % 24,5 % 3,3 % 72,1 % 2,8 % 2,6 % 49,6 % 19,1 % 25,8 % 5,4 % 68,7 % 1,4 % 1,4 % 51,4 % 18,3 % 27,5 % 2,8 % 69,7 % Jahre (n = 48) 0,0 % 0,0 % 54,2 % 20,8 % 25,0 % 0,0 % 75,0 % 56 Institut für Handelsforschung, BBDO Sales, Perfect Ager, Senioren am POS 2010, Köln-Wiesbaden 2005, S. 69

57 Praxisbeispiel: Travelocity Konzept: Travelocity entwickelte im Oktober 2004 speziell für die AARP, eine 36 Millionen Mitglieder zählende Organisation für Menschen von über 50 Jahren, eine neue Version seiner Website. Den AARP-Mitgliedern werden Vorteile angeboten, wie etwa eine Ermäßigung auf Flüge und Hotels, Cocktailempfänge an Bord von Kreuzfahrtschiffen und die Anwesenheit von AARP-Assistenten, die den Mitgliedern während ihres Urlaubs zur Seite stehen. Ergebnis: Die Verkäufe stiegen im ersten Quartal 2006 um 300 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum Die Besucher auf dieser Site buchen mit einer signifikant höheren Frequenz Reisen als auf anderen Websites von Travelocity. Erfolgskonzept: Senioren werden nicht als Reliquien dargestellt, sondern als Menschen von über 50 Jahren, die jetzt Dinge unternehmen, wozu sie nicht das Geld oder die Möglichkeit hatten, als sie jünger waren. Quelle: 57

58 Neue IfH-Studie zur ökonomischen Bedeutung von Käufer-Nutzer- Verflechtungen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Kaapke, Andreas/Knob, Alexandra: Demographie und Konsumentenverhalten: Die ökonomische Bedeutung von Käufer-Nutzer-Verflechtungen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels eine empirische Untersuchung, in: Handel im Fokus Mitteilungen des Instituts für Handelsforschung, 60. Jg. (2008), Heft I. Nähere Informationen unter 58

59 Kompakte und fundierte Informationen zum E-Commerce Kai Hudetz (Hrsg.): E-Commerce im Handel Status quo und Perspektiven, Deutscher Betriebswirte-Verlag, Gernsbach ? Welche Probleme haben Händler bei der Internetnutzung? Können Kunden mit -Newslettern gebunden werden? Stellen Online-Umsätze für den stationären Händler Zusatzumsätze dar oder werden überwiegend Umsätze seiner anderen Vertriebskanäle kannibalisiert? Wie reagieren Handelsunternehmen auf -Anfragen? Erhältlich über den Buchhandel (ISBN: X). 59

60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg für Ihr weiteres Studium! Dr. Kai Hudetz E-Commerce Center Handel am Institut für Handelsforschung Dürener Straße 401 b Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / k.hudetz@ecc-handel.de 60

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