HeRo-Transfer. Der NawaRo-Schulgarten Der HeRo-Schaubeitrag auf der Landesgartenschau 2014 in Gießen. Nachwachsende Rohstoffe

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1 Nachwachsende Rohstoffe 2014 Gemeinsam das Potenzial der Natur nutzen Der NawaRo-Schulgarten Der HeRo-Schaubeitrag auf der Landesgartenschau 2014 in Gießen HeRo-Transfer Aus dem Inhalt Der anlässlich der Landesgartenschau 2014 im Gießen angelegte NawaRo-Schulgarten führt die Besucher durch die Welt der nachwachsenden Rohstoffe mit ihren vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) werden für die Energieerzeugung oder als Material für viele verschiedene Produkte genutzt. Sie stammen meist von Pflanzen, die in der Landund Forstwirtschaft angebaut werden. Aber auch von Tieren können Rohstoffe, wie z.b. Wolle, Daunen oder Leder gewonnen werden. Alle diese Rohstoffe wachsen in der Natur nach und sind somit erneuerbar. Wenn man sie nachhaltig produziert und nutzt, stehen sie grundsätzlich fortwährend zur Verfügung. Das ist ein großer Vorteil gegenüber fossilen und mineralischen Rohstoffen, die mitunter im Laufe weniger Jahrzehnte bis Jahrhunderte aufgebraucht sein können und deren Abbau und Transport andererseits oft große Umweltschäden nach sich ziehen kann. Der NawaRo-Schulgarten zeigt, nach Themen unterteilt, die wichtigsten heimischen Pflanzen, die als Energieträger, Baumaterialien, Textilien, Arzneipflanzen oder in der chemischen Industrie genutzt werden können.

2 Die Rohstoffe im NawaRo-Schulgarten (Deutscher Name und Beispiele für Verwendungsmöglichkeiten als nachwachsender Rohstoff) 1 Ölpflanzen 5 Energiepflanzen Öldistel Öllein Raps Sonnenblume Wunderbaum Farben, Biokunststoffe Farben, Linoleum, Medizin Biodiesel, Schmieröle, Tenside, Kosmetika, Pflanzenschutzmittel, Farben, Asphaltzusatz, Biokunststoffe Biodiesel, Kosmetika, Medizin, Biokunststoffe Medizin, Kosmetika, Farben, Biokunststoffe, Linoleum 2 Stärke-, Zucker- und Proteinpflanzen Topinambur Ackerbohne Erbse Kartoffel Lupine Mais Weizen Zuckerrübe 3 Arzneipflanzen Ackerschachtelhalm Anis Apfelbaum Apfelbeere Apothekerrose Artischocke Baldrian Beifuß Beinwell Birke Bockshornklee Borretsch Breitwegerich Brennnessel Buchsbaum Cayennepfeffer Efeu Eibisch Einjähr. Beifuß Fenchel Fichte Fingerhut 1 Ginkgo Goldrute Hamamelis Hanf (Medizinalhanf) 2 Biogas, Bioethanol, Festbrennstoff, Medizin, Waschmittel, Holzwerkstoffe Klebstoffe, Bindemittel, Papierherstellung, Medizin Klebstoffe, Bindemittel, Papierherstellung, Holzwerkstoffe, Biowerkstoffe, Medizin Papierindustrie, Klebstoffe, Biokunststoffe, Waschmittel, Medizin, Biotechnnologie, Bauchemie Papierindustrie, Klebstoffe, Medizin, Holzwerkstoffe Bioethanol, Biokunststoffe, Medizin, Pharamazie, Biotechnologie, Waschmittel, Bauchemie Bioethanol, Biokunststoffe, Papierindustrie, Medizin, Biotechnologie, Waschmittel, Bauchemie Bioethanol, Biogas, Düngemittel, Biotechnologie, Waschmittel Medizin (z.b. bei Harnwegs- u. Gelenkerkrankungen, Wundbehandlung), Kosmetika, Gartenbau, Reinigungsmittel Medizin (z.b. bei Magen-Darm-Erkrankungen) Medizin (z.b. vorbeugend gegen Krebs- und Herz- u. Kreislauferkrankungen, Diabetes) Medizin (z.b. bei hohem Blutdruck sowie Harnwegserkrankungen) Medizin (z.b. bei hohem Blutdruck, Mundund Rachenbereich), Kosmetika (Rosenöl) Medizin (z.b. bei Magen-Darm-Erkrankungen und Verdauungsbeschwerden) Medizin (z.b. bei Schlaf- und Unruhebeschwerden), Gartenbau Volksmedizinische Anwendungen Medizin (z.b. bei Wunden und Gelenkerkrankungen), Gartenbau Medizin (harntreibende Wirkung), Kosmetika, Brennstoff, Möbel, Holzprodukte Medizin (z.b. bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes) Medizin (z.b. bei Neurodermites) Medizin (z.b. bei Wunden, Atemwegs- und Magen-Darm-Erkrankungen) Medizin (z.b. bei Harnwegserkrankungen), Kosmetika, Textilien, Färberpflanze, Gartenbau Medizin (z.b. Homöopathie, Malaria), Holzprodukte Medizin (z.b. bei Muskelverspannungen) Medizin (z.b. bei Atemwegserkrankungen) Medizin (z.b. bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum) Medizin (z.b. bei Malaria, Krebs, AIDS) Medizin (z.b. bei Husten, Magen-Darm- Erkrankungen, Verdauungsbeschwerden, Unruhebeschwerden) Medizin (z.b. bei Atemwegserkrankungen, rheumatische Beschwerden) Medizin (z.b. bei Herzschwäche) Medizin (z.b. bei Durchblutungsstörungen, gedächtnisunterstützend, ggf. bei Alzheimer) Medizin (z.b. bei Harnwegserkrankungen, Stoffwechselerkrankungen), Färberpflanze Medizin (z.b. bei Wunden, Hämorrhoiden) Medizin (z.b. bei Autoimmunerkrankungen, psychischen Erkrankungen, Krebs- und Schmerztherapie, appetitanregend) Heidelbeere Hopfen Johanniskraut Kamille Kapuzinerkresse Kiefer (Bergkiefer, Latsche) Knoblauch Kornelkirsche Königskerze Kümmel Kürbis Lavendel Lein Linde Löwenzahn Malve Mariendistel Meerrettich Melisse Mutterkraut Nachtkerze Pfefferminze Primel Ringelblume Rosmarin Rosskastanie Rotklee Salbei Schafgarbe Sonnenhut Spitzwegerich Steinklee Tagetes Thymian Trauben- Silberkerze Walderdbeere Weide Weißdorn Zwiebel Medizin (z.b. bei Magen-Darm-Erkrankungen und Gefäßerkrankungen) Medizin (z.b. bei Schlaf- und Unruhebeschwerden, appetitanregend) Medizin (z.b. bei Depressionen) Medizin (z.b. bei Hauterkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden, Atemwegserkrankungen, Entzündungen im Mund- und Rachenraum) Medizin (antimikrobielle Wirkung: bei Atemwegs- und Harnwegerkrankungen) Medizin (z.b. bei Atemwegserkrankungen) Medizin (z.b. bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen), Gartenbau Medizin (z.b. bei Magen-Darm-Erkrankungen, blutdrucksenkend), Holzprodukte Medizin (z.b. bei Atemwegserkrankungen) Medizin (z.b. bei Magen-Darm-Erkrankungen, Verdauungsbeschwerden) Medizin (z.b. bei Harnwegserkrankungen, Prostatabeschwerden) Medizin (z.b. bei Schlaf- und Unruhebeschwerden und Magen-Darm-Beschwerden) Medizin (z.b. bei Magen-Darm- Beschwerden), Faserpflanze, Ölpflanze Medizin (z.b. bei Erkältungen und Atemwegserkrankungen), Holzprodukte Medizin (z.b. bei Magen-Darm-Erkrankungen, Verdauungsbeschwerden und Harnwegserkrankungen) Medizin (z.b. bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum) Medizin (z.b. bei Magen-Darm- Erkrankungen, Verdauungsbeschwerden) Medizin (antimikrobielle Wirkung: bei Atemwegs- und Harnwegerkrankungen) Medizin (z.b. bei Schlaf- und Unruhebeschwerden, Magen-Darm-Beschwerden, Lippenherpes), Kosmetika Medizin (z.b. bei Migräne und Gefäßerkrankungen) Medizin (z.b. bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Neurodermites) Medizin (z.b. bei Magen-Darm- Erkrankungen, Verdauungsbeschwerden, Atemwegserkrankungen, Muskel- und Nervenschmerzen) Medizin (z.b. bei Atemwegserkrankungen) Medizin (z.b. bei Hauterkrankungen), Kosmetika Medizin (z.b. bei Verdauungsbeschwerden, Muskel- und Nervenschmerzen, Durchblutungsstörungen), Kosmetika Medizin (z.b. bei Venenerkrankungen), Kosmetika Medizin (z.b. bei Wechseljahresbeschwerden, Gefäßerkrankungen) Medizin (z.b. bei Magen-Darm-Erkrankungen, Verdauungsbeschwerden, Entzündungen im Mund- und Rachenraum) Medizin (z.b. bei Verdauungsbeschwerden, appetitanregend) Medizin (z.b. bei grippalen Infekten, Stimulation des Immunsystems) Medizin (z.b. bei Wunden, Atemwegserkrankungen, Entzündungen im Mund- und Rachenraum) Medizin (z.b. bei Gefäßerkrankungen) Medizin (z.b. bei Augenerkrankungen) Medizin (z.b. bei Atemwegserkrankungen und Magen-Darm-Erkrankungen) Medizin (z.b. bei Wechseljahresbeschwerden) Volksmedizinische Anwendungen (z.b. bei Durchfall) Medizin (z.b. bei Fieber, rheumatischen Beschwerden, Kopfschmerzen, Wundheilung) Medizin (z.b. bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen) Medizin (z.b. bei Herz-Kreislauf- Erkrankungen, appetitanregend) Amaranth Biogas Bienenweide- Biogas Mischung Biogasmischung Biogas Durchwachsene Biogas Silphie Pappel Festbrennstoff (Holzhackschnitzel) Riesen- Chinaschilf (Miscanthus) Festbrennstoff, Baustoffe, Tiereinstreu, Ölbinder, Mulchstoff, Holzwerkstoffe, Biowerkstoffe, Zellulose Rumex Biogas Sida Festbrennstoff, Biogas, Treibstoffe, Pharmazie Sudangras Biogas Switchgras Festbrennstoff, Treibstoffe, Biokunststoffe, Papier, Holzwerkstoffe, Baustoffe, Zellulose Szarvasigras Biogas, Festbrenstoff, Zellulose Weide Festbrennstoff (Holzhackschnitzel) 7 Färberpflanzen 8 Faserpflanzen Brennnessel Faserlein/Flachs Hanf 2 9 Baustoffe Douglasie Lärche Fichte Pappel Robinie Buche Kiefer Esche Eiche Vogelkirsche Walnuss Weide Tanne Färberpflanze (gelb) Färberpflanze (rot, braun, schwarz) Färberpflanze (orange, gelb) Färberpflanze (blau, rot) Färberpflanze (orange) Färberpflanze (gelb) Färberpflanze (grün), Arznei Färberpflanze (gelb) Färberpflanze (blau) Färberpflanze (rot) Färberpflanze (grün) Färberpflanze (gelb) Färberpflanze (rot) Ölfarben (Bindemittel), Fasern Färberpflanze (rot) Färberpflanze (gelb) Färberpflanze (rot) Färberpflanze (rot) Apfelbaum Schwarzdorn Sanddorn Mahonie Perückenstrauch Frauenmantel Oregano Färberkamille Färber-Waid Türkischer Mohn Ziest Goldrute Färberkrapp Lein Geranie Tagetes Rote Beete Rotkohl Hanf 2 Flachs / Lein Weizen (Stroh) Riesen- Holzwerkstoffe Chinaschilf (Miscanthus) Kleidung, Heimtextilien Kleidung, Heimtextilien, Dämmstoffe, Faserverbundwerkstoffe, Anzuchtvliese Kleidung, Heimtextilien, Dämmstoffe, Faserverbundwerkstoffe Konstruktionsholz, Ausstattungsholz (innen, außen) Konstruktionsholz, Ausstattungsholz (innen, außen) Konstruktionsholz, Ausstattungsholz (insbes. innen) Holzsteigen, Holzprodukte, Holzwerkstoffe Spielgeräte Ausstattungsholz Konstruktionsholz, Ausstattungsholz (innen, außen) Ausstattungsholz, Sportgeräte, Werkzeugstiele Konstruktionsholz, Ausstattungsholz (innen, außen) Ausstattungsholz, Furnierholz Ausstattungsholz, Furnierholz Holzsteigen, Holzprodukte, Holzwerkstoffe Konstruktionsholz, Ausstattungsholz (insbes. innen) Dämmstoffe Dämmstoffe Dämmstoff 1 hochgiftig 2 Anbau genehmigungspflichtig

3 6 4 1 Imker Info Der NawaRo- Schulgarten 1 Ölpflanzen 2 Zucker- und Stärkepflanzen 3 Arzneipflanzen 4 Fossiler Rohstoffgarten 5 Energiepflanzen 6 Tierische Rohstoffe 7 Färberpflanzen 8 Faserpflanzen 9 Baustoffe Die genauen Bezeichnungen und Verwendungsmöglichkeiten der Rohstoffe aus dem Garten finden Sie auf der Rückseite. So entstand der NawaRo-Schulgarten der Wieseckaue auf der Landesgartenschau in Gießen. Besuchen Sie den HeRo- NawaRo-Schulgarten in

4 Inhalt So entstand der NawaRo-Schulgarten... 2 Fossile Rohstoffe ein begrenztes Gut! Was sind Nachwachsende Rohstoffe? < Ölpflanzen schön und fettig!...8 < Zucker und Stärke nicht nur für Süßigkeiten!...9 < Heilpflanzen wirksame Arznei! < Energiepflanzen volle Power! < Färberpflanzen schön bunt! < Faserpflanzen für Mode und Technik! < Tierische Rohstoffe vom Mist bis zur Daunenjacke! < Holz und andere Naturbaustoffe gut zum Bauen

5 4 Fossile Rohstoffe Fossile Rohstoffe ein begrenztes Gut! Erdöl, Erdgas, Kohle und Torf sind wichtige und begehrte Rohstoffe, die aus Abbauprodukten abgestorbener Pflanzen und Tiere innerhalb langer erdgeschichtlicher Zeiträume gewachsen sind. Aufgrund der langen Entstehungszeit spricht man hier allerdings nicht von nachwachsenden, sondern von fossilen Rohstoffen. Das energetische Potenzial beider Rohstoffarten basiert auf dem gleichen Prinzip, dem organischen Kohlenstoffkreislauf. Pflanzen und Tiere speichern während ihrer Lebenszeit in großen Mengen Sonnenenergie, die sich aus den fossilen und pflanzlichen Rohstoffen wieder abrufen lassen. So kann man sie hervorragend als Energieträger nutzen. Weil die während Millionen von Jahren gespeicherten Kohlenstoff-Verbindungen aber in einem sehr kurzen Zeitraum verbraucht werden, steigt der Kohlendioxid-Gehalt in der Atmosphäre an und beeinflusst das weltweite Klima: Die Durchschnittstemperatur auf der Erde erhöht sich. Da sie nur sehr langsam nachgebildet werden, werden die Vorräte an fossilen Rohstoffen in nicht allzu ferner Zeit erschöpft sein, sollten sie in dem gleichen Umfang wie bisher genutzt werden. Zwar sind auch Nachwachsende Rohstoffe nicht unbegrenzt verfügbar, wachsen aber vergleichsweise schnell nach. Fossile Rohstoffe 5

6 Nachwachsende Rohstoffe Nachwachsende Rohstoffe Was sind Nachwachsende Rohstoffe? Als Nachwachsende Rohstoffe (kurz NawaRo) werden organische Rohstoffe von Tieren oder Pflanzen bezeichnet, die zumeist aus der land- und forstwirtschaftlichen Produktion stammen und nicht als Nahrungs- oder Futtermittel genutzt werden. Die Vielfalt nachwachsender Rohstoffe und ihrer Nutzungsmöglichkeiten ist beachtlich. So werden beispielsweise Holz, Naturfasern, pflanzliche Öle, Zucker und Stärke sowie besondere tierische und pflanzliche Inhaltsstoffe oder Reststoffe in den unterschiedlichsten Produkten des täglichen Lebens verwendet ob als Energieträger, Baumaterialien, Textilien, Leder, Treib- und Schmierstoffe oder Grundstoffe für die chemische Industrie zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln, Farben, Kunststoffen, Kosmetika oder Medikamenten. Pflanzliche und tierische Rohstoffe werden vom Menschen bereits seit Jahrtausenden als Energieträger und zu stofflichen Zwecken verwendet. Erst seit etwa 200 Jahren wurden sie durch die zunehmende industrielle Nutzung fossiler Rohstoffe verdrängt, haben aber wegen deren Endlichkeit in den letzten Jahren eine Renaissance erfahren. 6 7

7 8 Nachwachsende Rohstoffe < Ölpflanzen schön und fettig! Ölpflanzen produzieren Öl in ihren Samen oder Früchten und werden zur Gewinnung von Pflanzenöl und Fetten angebaut. Ölpflanzen mit fetthaltigen Samen sind Sonnenblumen, Raps, Lein oder die Sojabohne. Sie werden auch als Ölsaaten bezeichnet. Der Olivenbaum, die Avocado oder die Ölpalme liefern stattdessen Früchte mit fetthaltigem Fruchtfleisch, die ausgepresst werden. Die wichtigste Ölpflanze in Deutschland ist Raps (Brassica napus). Die gelbblühende Rapspflanze entwickelt nach der Blüte längliche Schoten, in denen meist zwanzig schwarze Samen mit einem hohen Ölgehalt (40 bis 50%) enthalten sind. Das Öl wird aus den Samen gepresst und als Speiseöl oder für chemisch-industrielle Zwecke eingesetzt. Als Nachwachsende Rohstoffe werden pflanzliche Öle beispielsweise zur Herstellung von Biokraftstoffen sowie Schmier- und Hydraulikölen verwendet. Zudem liefern sie wichtige chemische Grundstoffe zur Produktion von Arzneimitteln, Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmitteln, Biokunststoffen sowie Farb- und Anstrichmitteln. Die Beimischung von Rapsölemulsionen, beispielsweise in Asphalt oder Dachbitumenbahnen, kann die Produkteigenschaften verbessern. Für die Herstellung von Farben und anderen Anstrichmitteln ist Leinöl aufgrund seiner schnellen Trocknung und Aushärtung von besonderer Bedeutung. Leinöl und Leinölfarben eignen sich sehr gut zur Imprägnierung von Holz. Weiterhin ist Leinöl ein wichtiger Grundstoff zur Herstellung von Linoleum, einem altbekannten und bewährten Biowerkstoff. Sonnenblume Lein Öldistel Raps Peter Gaß Anstrich mit Ölfarbe Nachwachsende Rohstoffe < Zucker und Stärke nicht nur für Süßigkeiten! Zucker und Stärke werden nicht nur in der Nahrungsmittelproduktion, sondern auch zunehmend in der chemischen und technischen Industrie verwendet. Stärke wird vor allem aus Kartoffeln, Weizen und Mais gewonnen, während Zucker hierzulande aus der Zuckerrübe gewonnen wird. Weltweit ist dagegen Zucker aus der Zuckerrohrpflanze dominierend. Grundsätzlich kann er auch aus Maisstärke hergestellt werden. Stärke wird als nachwachsender Rohstoff vor allem in der Papierindustrie zur Leimung und Imprägnierung eingesetzt. Mit ihr behandeltes Papier lässt sich besser beschreiben und bedrucken. Ohne sie würde die Tinte auf dem Papier verlaufen! Als Grundchemikalie spielt Stärke außerdem bei der Produktion von Tabletten, Farben, Klebstoffen, Biokunststoffen, als Betonzuschlagstoff sowie im Bereich der Biotechnologie eine Rolle. Auch das als Treibstoff geeignete und den fossilen Treibstoffen beigemischte Bioethanol wird aus Stärke oder Zucker hergestellt. Zucker ist ebenfalls ein wichtiger Grundstoff in der chemischen Industrie und der Biotechnologie. Er wird zur Herstellung von besonders hautverträglicher Waschmitteltensiden, Biokunststoffen und organischen Lösungsmitteln gebraucht. Nebenprodukte aus der Zuckerindustrie lassen sich sogar statt Salz auf winterlichen Straßen als auftauendes Streumittel verwenden. Mais Weizen Zuckerrübe Peter Gaß Zucker und Stärke werden z.b. bei der Produktion von Biokunststoffen verwendet. 9

8 10 Nachwachsende Rohstoffe < Heilpflanzen wirksame Arznei! Die gezielte Verwendung von Pflanzen zu Heilzwecken ist vermutlich älter als die Menschheit. Sogar von Tieren ist bekannt, dass sie sich durch die Aufnahme diverser Heilkräuter bei unterschiedlichen Krankheiten selbst therapieren oder diesen vorbeugen können. Diesem Vorbild folgte der Mensch in allen Regionen der Welt, so dass er sich im Laufe von Jahrtausenden ein großes Wissen über die Wirksamkeit seiner heimischen Heilpflanzen angeeignet hat. Bis vor fast 200 Jahren waren Naturheilmittel auch die einzigen zur Verfügung stehenden Medikamente. Die bedeutendste Säule bei den Naturheilmitteln stellten wohl in den meisten Kulturen die Heilpflanzen dar. Für die Produktion der daraus hergestellten heutigen pflanzlichen Arzneimittel (Phytopharmaka) kommen Pflanzenteile, Extrakte oder Auszüge infrage. Von den hierzulande 250 bis 300 verwendeten Heilpflanzenarten werden ca. 80 Arten landwirtschaftlich angebaut. Thüringen, Bayern, Hessen und Niedersachsen sind dabei die wichtigsten Anbauländer. Die bedeutendsten Arzneipflanzenkulturen sind Kamille, Lein, Mariendistel, Johanniskraut, Pfefferminze und Fenchel. Die meisten verwendeten Heilpflanzen stammen jedoch aus importierten Wildsammlungen. Global sind insbesondere die tropischen Regenwälder eine mögliche Quelle an bislang noch unentdeckten Heilpflanzen dar. Neben allen bekannten Gründen ein weiterer wichtiger Grund, diese aus eigenem Interesse vor Zerstörung zu schützen! Viele Heilpflanzen können wegen ihres würzigen Aromas gleichzeitig auch als Küchenkräuter verwendet werden. Bei ausgesprochenen Medizinalpflanzenarten ist jedoch Vorsicht geraten, da sie mitunter starke Wirkstoffe enthalten und als Arzneipräparat entsprechend niedrig dosiert werden müssen. Weiterhin finden Heilpflanzen in großem Umfang bei der Herstellung von Kosmetika Verwendung. Borretsch Ringelblume Johanniskraut Echinacea < Energiepflanzen volle Power! Amarant Silphie Wildpflanzenmischung Biogasanlage (Quelle: Fraunhofer IWES) Peter Gaß Nachwachsende Rohstoffe Energiepflanzen werden angebaut, um aus ihrer Biomasse Energie zu gewinnen, also Strom, Wärme oder Biokraftstoffe. In Deutschland wurden 2012 bereits 8% der gesamten Energie aus Biomasse gewonnen. Um Strom und Wärme zu erzeugen, wird die pflanzliche Biomasse entweder direkt verbrannt oder vorher zu Biogas vergoren. Zur direkten Verbrennung eignen sich vor allem verholzte Pflanzen, also Bäume. Holz kann allerdings nicht nur im Wald, sondern auch in der Landwirtschaft auf sogenannten Agrarholzflächen beziehungsweise Kurzumtriebsplantagen angebaut werden. Zur Biogaserzeugung werden Pflanzen kultiviert, die möglichst viel Biomasse bilden, wie Mais, Getreide, Zuckerrüben oder Sorghum. Um die Artenvielfalt zu erhöhen, werden mittlerweile auch spezielle extensive Wildpflanzenmischungen zur Biogaserzeugung angeboten. Der Anbau von ölhaltigen Pflanzen, wie Raps, dient zur Herstellung von Bio-Diesel, während zuckerbzw. stärkehaltige Pflanzen, wie Zuckerrüben oder Mais, zu Ethanol vergoren werden, das dann dem Benzin beigemischt wird (E10 bedeutet 10% Ethanol- Anteil im Benzin) 2013 wurden auf 18% der deutschen Ackerflächen Energiepflanzen angebaut. Den gleichen Flächenanteil hatte übrigens 1950 der Biokraftstoff Hafer, der an Pferde als Arbeitstiere verfüttert wurde. E10 11

9 Nachwachsende Rohstoffe Holunder < Faserpflanzen für Mode und Technik! Färberkamille Färberdistel Was für Kleidung trugen die Menschen im Mittelalter, bevor es bei uns Baumwolle oder Polyester gab? Zu den wichtigsten Naturfasern zählten in Europa bis ins 18. Jahrhundert Faserlein (Flachs), Hanf und Nessel sowie Schafwolle. So weist etwa die alte Redewendung ins Blaue fahren darauf hin, dass der blaublühende Lein damals großflächig auf dem Lande angebaut wurde. Wussten Sie, dass die erste Jeans von Levi Strauss aus Hanf gefertigt oder im 2. Weltkrieg in Deutschland Armeebekleidung aus Nesselfasern hergestellt wurde? Im 18. Jahrhundert wurden die heimischen Faserpflanzen nach und nach durch die günstigere Baumwolle verdrängt. Dennoch besitzen Fasern aus Leinen, Hanf und Nessel viele Vorteile, weshalb sie heute zunehmend wieder an Bedeutung gewinnen. So sind diese Fasern äußerst robust und langlebig. Sie besitzen ein geringeres Feuchtigkeitsaufnahmevermögen als Baumwolle und geben diese auch schneller wieder ab. Deshalb ist insbesondere Leinen besonders als luftige Sommerbekleidung beliebt und zu empfehlen. < Färberpflanzen schön bunt! Bevor Farbstoffe synthetisch hergestellt werden konnten, wurde ausschließlich mit mineralischen, tierischen oder pflanzlichen Farbstoffen gefärbt. Der Anbau von Färberpflanzen war über Jahrhunderte hinweg von großer Bedeutung für die Landwirtschaft. In Mitteleuropa wurden für Blau vor allem der Färberwaid, für Gelb der Färberwau und für Rot die Färberröte auch Krapp genannt kultiviert. Krapprot ist schon in 4000 Jahre alten Geweben enthalten. Auch die Schwarze Malve und die Pfingstrose waren beliebte Färberpflanzen. Frauenmantel Durch die industrielle Produktion synthetischer Farbstoffe ab dem 19. Jahrhundert wurden Färberpflanzen zuletzt kaum noch angebaut. Doch mittlerweile gewinnen natürlich gefärbte Textilien und damit die pflanzlichen Farbstoffe wieder an Bedeutung. Heutzutage sind ca. 150 Pflanzenarten bekannt, die dem Menschen Farbstoffe liefern. Pflanzliche Farbstoffe werden vor allem zum Färben von Naturfasern und Leder, als Nahrungs- und Genussmittelfarben, zur Herstellung von Anstrichfarben sowie in der Kosmetikindustrie eingesetzt. Da es sich um organisches Material handelt, muss Pflanzenfarbe exakt auf das Trägermaterial abgestimmt sein und insbesondere auf Lichtechtheit untersucht werden. Neben den typischen Faserpflanzen spielen bei der modernen Textilproduktion auch Kunstfasern auf Basis nachwachsender Rohstoffe eine Rolle. So lassen sich aus Zellulose beispielsweise Viskose oder Lyocell produzieren. Aus Maiszucker wird der Biokunststoff PLA hergestellt, der als Faser versponnen zur Herstellung diverser Sporttextilien verwendet wird. Ebenfalls werden in der Sport- und Trekkingbekleidung gerne Bambus basierte Kunstfasern verwendet, die sich durch einen angenehmen Tragekomfort auszeichnen. Zudem nehmen sie kaum Gerüche an. Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen werden übrigens nicht nur zur Kleiderproduktion verwendet, sondern auch zur Herstellung technischer Textilien wie Naturdämmstoffen oder Faserverbundwerkstoffen (z.b. für die Automobilindustrie). Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen werden zur Herstellung technischer Textilien wie Naturdämmstoffen verwendet. Nessel Lein/Flachs Faserverbundwerkstoff Hanf

10 Nachwachsende Rohstoffe < Tierische Rohstoffe vom Mist bis zur Daunenjacke! Zu den nachwachsenden Rohstoffen zählen auch Rohstoffe und Nebenprodukte tierischen Ursprungs. Man unterscheidet die von lebenden Tieren gesammelten Stoffe wie Honig, Bienenwachs oder Wolle von Nebenprodukten aus der Fleischgewinnung wie Häute, Felle, Federn, Daunen, Borsten, tierische Fette, Horn und Knochen sowie den Nebenprodukten aus der Tierhaltung, z. B. Gülle, Mist und Guano. Daneben gibt es weitere von Tieren produzierte Substanzen, die vom Menschen verwertet werden, z. B. bestimmte Farbstoffe, Hormone oder Gifte. Obwohl das Aufkommen nachwachsender Rohstoffe aus pflanzlicher Herkunft mengenmäßig stark überwiegt, spielen auch die tierischen Rohstoffe seit jeher eine wichtige Rolle. Ihre Verwendungsmöglichkeiten sind so groß wie ihre Vielfalt. Man kann mit ihnen viele Dinge des täglichen Gebrauchs herstellen wie Schuhe und andere Lederprodukte oder Kleidung und Textilwaren. Eine Renaissance hat in den letzten Jahren beispielsweise Wolle im Bereich der Outdoor- und Bergsporttextilien erfahren. Sie besitzt ein gutes Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleichvermögen, d.h. der Tragekomfort ist sowohl bei niedrigen als auch bei höheren Temperaturen optimal, und Körperfeuchtigkeit wird aufgenommen, ohne dass sich die Kleidung feucht anfühlt. Zudem wärmt Wolle im Gegensatz zu Kunstfasern auch noch im nassen Zustand. Darüber hinaus nimmt Wolle im Gegensatz zu den meisten Synthetikfasern kaum Gerüche an und gibt sie durch einfaches Lüften schnell wieder ab. Die zumeist für den unmittelbaren Hautkontakt verwendete Merinowolle kratzt nicht und trägt sich daher besonders angenehm. Weiterhin nutzt man tierische Rohstoffe beispielsweise zur Herstellung von Dämmstoffen (Schafwolle), Düngemitteln, Pinseln und Anstrichmitteln, Leimen, Kunststoffen, Fetten und Schmierstoffen, Seifen und Reinigungsmitteln, Bürsten und Kosmetika. Auch für die Herstellung von Musikinstrumenten (Saiten, Felle, Klaviatur, etc.), Arzneimitteln und anderen pharmazeutischen Produkten (Impfstoffe, Hormone, Gelatinekapseln etc.) werden sie gebraucht. Rohstoffe tierischen Ursprungs sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken! 6 Wachs und Honig Bergsportjacke mit Wollfüllung Ortovox/Swisswool swool Ziegenhaare für Teppichböden 14

11 Einfamilienhaus in Holzbauweise Holzabsatzfonds Expo-Dach Hannover Parkhaus Bad Hersfeld Spielhaus Fachwerk < Holz und andere Naturbaustoffe gut zum Bauen Die Nutzung natürlicher und vor Ort zur Verfügung stehender Materialien zur Errichtung von Gebäuden und Behausungen ist so alt wie die Menschheit. Dabei spielten über Jahrtausende pflanzliche Baustoffe wie Holz, anderenorts Bambus, aber auch Weidenäste, Stroh oder Schilf eine bedeutende Rolle. Nachdem in vergangenen Jahrzehnten Baustoffe wie Stein, Stahl, Glas, Glaswolle und Styropor den Markt beherrschten, besinnt man sich heute im Zuge des ökologischen und nachhaltigen Bauens zunehmend auf den modernen Holzbau und die Verwendung natürlicher und wohngesunder Materialien. Dazu gehören beispielsweise moderne Naturdämmstoffe aus Holz- oder Zellulosefasern, Hanf, Flachs, Stroh oder Wiesengras. Daraus gefertigte Dämmstoffprodukte zeichnen sich durch gute Wärmedämmeigenschaften. Weiterhin gewährleisten sie einen besonders guten Schutz vor sommerlicher Hitze, was beispielsweise in Dachwohnungen von hoher Relevanz ist. Darüber hinaus besitzen die meisten Naturdämmstoffe exzellente Schallschutzeigenschaften, weshalb sich ihr Einsatz auch in Gebäudebereichen mit erhöhter Lärmbelastung empfiehlt. Im Innenbereich spielt Holz als Material zur Herstellung hochwertiger Böden, Treppen, Türen und Fenstern eine wichtige Rolle. Auch pflanzliche Öle, Harze und andere pflanzliche Rohstoffe sind wichtige Grundstoffe zur Herstellung von Linoleumböden oder ökologischen Farben und Klebstoffen. Linoleum ist beispielsweise ein altbewährter und besonders für Schulen, Sporthallen und Krankenhäuser geeigneter Bodenbelag. Er ist besonders strapazierfähig, antimikrobiell, zieht keinen Staub an und enthält keine chemischen Weichmacher. Die heute am Markt erhältlichen Baumaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen sind moderne und geprüfte Bauprodukte und gewährleisten bei fachgerechtem Einbau eine hohe Lebensdauer. Alte Fachwerkhäuser stellen die Langlebigkeit von Holz und anderen darin verbauten Naturbaustoffen eindrucksvoll unter Beweis. Linoleum Dämmstoffe 15

12 Die HeRo-Gartenzwerge sind im HeRo-Shop erhältlich. ( Herausgeber: Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e.v. Am Sande Witzenhausen Telefon Autoren: Klaus Diehl, Christiane Braun, Nils Lux, Dr. Felix Richter Redaktion: Klaus Diehl Umsetzung : ultraviolett Kommunikation & Design GmbH, Bad Hersfeld Druck: ausdruck Heppner & Ziegeler, Kassel 1. Auflage: 2500 Stück Erscheinungstermin: 05/2014 Achtung! Wir weisen darauf hin, dass die hier dargestellten Informationen keine konkrete Beratungsleistung darstellen und wir demzufolge nicht für eventuelle Irrtümer haften. Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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