Wie finde ich Forschungsliteratur
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- Matthias Goldschmidt
- vor 8 Jahren
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1 Wie finde ich Forschungsliteratur im Internet? Recherche in wissenschaftlichen Suchmaschinen Annemarie Kaindl Dezember 12
2 Agenda Was sind Suchmaschinen? Wissenschaftlich relevante Inhalte im Web Wozu wissenschaftliche Suchmaschinen? Beispiele (Inhalt, Suchfunktionalität, Trefferanzeige und Export) Google Scholar Scirus BASE Wann nutze ich welche Suchmaschine? Vor- und Nachteile wissenschaftlicher Suchmaschinen gegenüber (Fach-) Datenbanken 2
3 Was sind Suchmaschinen? Programme, die das Internet durchsuchen und gefundene Seiten indizieren Bestandteile: Crawler (Robot/Spider) verfolgen die Linkstruktur im Web und sammeln Informationen Index der gespeicherten Seiten: bei Recherche wird nur der Index durchsucht liefert Ausschnitt der erfassten Informationen zum angefragten Themengebiet Ranking (Trefferanzeige nach Relevanz) ein Algorithmus ermittelt abhängig vom Suchvokabular wie oft, in welchen Abständen und Positionen des Dokuments der Suchbegriff vorkommt 3
4 Wissenschaftlich relevante Inhalte im Web wissenschaftliche Inhalte Sichtbarkeit Allgemeine Suchmaschine Oberflächenweb Invisible Web 500 x so groß Academic Surface Web wissenschaftliche Suchmaschine Bereich, der von keiner Suchmaschine erschlossen wird Nach: 4 Academic Invisible Web
5 Wozu wissenschaftliche Suchmaschinen? wissenschaftliche Suchmaschinen sind Spezialsuchmaschinen sie ermitteln Dokumente, die in Universalsuchmaschinen nicht indiziert werden oder in deren großen Treffermengen untergehen erfassen den wissenschaftlichen Teil des Oberflächenweb oder werten gezielt wissenschaftliche Dokumentenserver aus, die im Zuge der Open-Access-Initiative entstanden sind durch Kooperationen mit kommerziellen Verlagen werden zusätzlich Datenbankinhalte des Invisible Web durchsucht (Hybridsysteme) berücksichtigen Anforderungen der Wissenschaft bei Suchräumen, Recherchemöglichkeiten, Trefferausgabe mit Ergebnisverfeinerung (Sortieren, Filtern) und -verarbeitung, Zugriff auf Volltexte eignen sich für thematische, problemorientierte Suchanfragen 5
6 Agenda Was sind Suchmaschinen? Wissenschaftlich relevante Inhalte im Web Wozu wissenschaftliche Suchmaschinen? Beispiele (Inhalt, Suchfunktionalität, Trefferanzeige, Export) Google Scholar Scirus BASE Wann nutze ich welche Suchmaschine? Vor- und Nachteile wissenschaftlicher Suchmaschinen gegenüber (Fach-) Datenbanken 6
7 Google Scholar: Ziel: Erfolgsrezept der Universalsuchmaschine an Anforderungen des akademischen Umfelds anzupassen Quellen (Hybridsuchmaschine) wissenschaftlicher Teil des von Google indizierten Oberflächenweb durch Kooperationen mit kommerziellen Fachverlagen (u.a. Wiley, Blackwell, Springer) Zugang zu Verlagsprodukten, wobei einige nur Teilbestände öffnen schwankender Abdeckungsgrad Keine Transparenz: fehlende Informationen zu Umfang und Aktualität der ausgewerteten Verlags- und Open-Access-Server Inhalt: textorientiert: Zeitschriftenaufsätze (z. T. begutachtet), Preprints, Vortrags- und Hochschulmaterialien, Bücher (Google Books) Volltexte der Dokumente sind indexiert und durchsuchbar Zitatationsanalyse: extrahiert automatisch anhand des Layouts, die in einer Arbeit zitierte Fachliteratur als Textsequenz und nutzt die bibliografische Informationen für Weitersuche und Ranking 7
8 Google Scholar: Einfache Suche Phrasensuche: Recherche nach Wortgruppe [ mosquito control ] v.a. geeignet für Suche nach Titeln Autoren können ihre Arbeiten anmelden und ein Zitationsprofil anlegen für bibliometrische wie szientometrische Analysen Boolesche Operatoren: Begriffe automatisch mit und verbunden Ausschluss eines Begriffes und nicht durch Minuszeichen [mosquito -africa] Oder-Suche: soll mindestens einen der Begriffe einschließen (Synonyme oder Übersetzungen) [environment OR Umwelt] Fehlende Wortstammsuche [environment OR environmental OR environmentalism] Google-Kommandosprache: (Feldbezogene Suche) author: [author:smith] [author: s smith ] [author: susan smith ] [author: susan e smith ] intitle: Suchbegriff steht im Titel [intitle:mosquito] Hilfefunktion Erweiterte Suche engl. Suchoberfläche 8
9 Google Scholar: Erweiterte Suche unter neuem Design nur noch versteckt aufzurufen Phrasensuche Volltextsuche Zeitschriftentitel Feldsuche: gezielte Suche im Titel des Dokuments, Autor, Titel der Veröffentlichung (Zeitschrift) und Datum der Veröffentlichung Daten werden aus indizierten Dokumenten extrahiert: nicht immer genannt keine Vereinheitlichung, daher nur eingeschränkt brauchbar gravierende Erschließungsmängel der Metadaten 9
10 Google Scholar: Trefferanzeige Trefferliste: jede Suche führt zur automatischen Zitationsanalyse, darauf aufbauendem Ranking und Ergebnisanzeige Ranking-Algorithmus: Verlinkungshäufigkeit (Seiten, auf die viele andere Seiten verweisen, werden höher gewichtet als Seiten mit weniger Links) Links=Zitate Zitationsanalyse führt zu verzögerter Erfassung, da Rezeption retardiert (geringere Aktualität) Relevanz: weitere Kriterien wie Aktualität, Inhalt des Dokuments, Reputation des Autors und der Publikation (Impact Faktor) automatisierte Bewertung der wissenschaftlichen Literatur Trefferanzeige: nach Relevanz, lässt sich nachträglich filtern nach Zeitraum der Veröffentlichung Trefferliste lässt sich nur umsortieren nach Aktualität erschwert Navigation, Übersicht und Suchverfeinerung 10
11 Google Scholar: Trefferanzeige Filtern der Treffer nach Veröffentlichungsdatum Sortieren nach Datum Volltext kostenfreier Download meist von Open-Access-Servern Link zum Abstract (Verlagspublikationen, zugangs- Beschränkt; für Lizenznehmer auch Volltext) Zitation: nicht über Hyperlink erreichbar, da noch keine Netzpublikation; aus Treffern indexierter Dokumente extrahiert (v.a. ältere und bekannte Literatur) Buch: Treffer aus Google Books 11
12 Google Scholar: Einzeltreffer mit Browsing entlang der Zitationen Link zum Volltext direkter Link zum Volltext Open-Access-Archiv Cited by gibt an, wie oft (und von wem) die Arbeit zitiert wurde: Indikator für Reputation Anzeige der Referenzpublikation erweitert Suche im Schneeballsystem Related articles kontextabhängige Links auf ähnliche Dokumente, wobei nicht offengelegt wird, worin die Ähnlichkeit besteht All versions gruppiert verschiedene Versionen einer Forschungsarbeit (z.b. Preprint, Konferenzpapier,Zeitschriftenartikel) von Verlagsseiten, Open- Access-Servern, Homepages häufig eine Version als freier Volltext verfügbar 12
13 Google Scholar: Einstellungen und Bibliothekslink Verknüpfung mit Bibliotheksbeständen Literaturverwaltungsprogramme 13
14 Verknüpfung mit Bibliotheksbeständen Verfügbarkeitsrecherche via SFX: verknüpft bibliographische Zitate mit Bibliotheksbeständen Bei Klick auf werden mehrere Zugangsmöglichkeiten angeboten. Hat die UB München den Artikel lizenziert, und ist man zugriffsberechtigt Sofortzugriff über Elektronische Zeitschriftenbibliothek. Andernfalls kann man prüfen, ob das Werk an der UB oder einer anderen Bibliothek in Bayern vorhanden ist 14
15 Scirus: Betreiber: Elsevier Science, benannt nach altgriechischem Propheten 3 Quellentypen im Volltext indiziert (Hybridsuchmaschine) - Journal Sources (Verlagsinhalte): wissenschaftliche, elektronische Zeitschriften (v.a. Science Direct), Patentdaten (LexisNexis), Medline hoher Anteil begutachteter Arbeiten; jedoch oft zugangsbeschränkt - Preferred Web Sources: frei zugängliche Dokumentenserver - Other web sources: wissenschaftlich relevante Internetseiten Transparenz: aller Quellen; werden intellektuell auf Relevanz geprüft thematischer Schwerpunkt: STM (Naturwissenschaft, Technik und Medizin); geistes- und sozialwissenschaftliches Fächerspektrum durch die Quelle Other web sources mit abgedeckt Inhalt: Bücher, Artikel, Abstracts, Patente, Preprints, Poster, Primärund Forschungsdaten, wissenschaftliche Webseiten 15
16 Scirus: Suchfunktionen ausführliche Hilfefunktion in Englisch mit vielen Beispielen Suchoberfläche nur in Englisch; Suchanfragen dt. und engl. möglich Standardsuche: ein Suchfeld durchsucht den gesamten Volltextindex Wildcards (Platzhalter)? ersetzt ein Zeichen [te?t] findet text oder test Rechtstrunkierung (Wortstammsuche) * ersetzt kein oder mehrere Zeichen [parasit*] findet parasite, parasitology Phrasensuche Boolesche Operatoren Pluszeichen (und) [mosquito +control] Minuszeichen (und nicht) [mosquito -africa] OR [malaria OR mosquito] 16
17 Scirus: Suchfunktionen: Erweiterte Suche Suchkriterien Feldbezogene Suche über zwei Zeilen: acht Suchkriterien lassen sich über Auswahlmenü einstellen beide Suchzeilen können über ein Auswahlmenü mit den Booleschen Operatoren verbunden werden Innerhalb einer Suchzeile können die Begriffe mit all of these words (= und), any of these words (=oder) verbunden werden oder als Phrase exact phrase gesucht werden sachliche Erschließung durch Keywords, d.h. Schlagworte, die maschinell oder von den Autoren vergeben wurden und durch Einordnung in eines von 20 Fachgebieten 17
18 Scirus: Erweiterte Suche formale Eingrenzung auf Zeiträume der Veröffentlichung, Dokumentarten, Dateiformate, Quellentypen, Informationsanbieter und Fachgebiete Erscheinungsjahr Dokumentart Dateiformat Deaktivierung kostenpflichtiger Verlagspublikationen möglich Zu durchsuchende Informationsanbieter 20 Fachgebiete 18
19 Scirus: Trefferanzeige Filtern der Treffer Einschränkung auf Informationsanbieter Weiterverarbeiten ausgewählter Treffer Sortieren der Treffer Ranking nach Linkpopularität und Worthäufigkeit (Abstand und Position) Dateiformat Suchverfeinerung mittels Keywords = Schlagwörter, die aus der Analyse englischsprachiger Dokumente gewonnen werden 19
20 Einzeltrefferanzeige und Bibliothekslink Titel: Link zum Volltext, Verfasser, Zeitschriftentitel, Band, Seiten, Erscheinungsjahr, darunter Auszug aus dem Dokument Suche nach ähnlichen Treffern mit gemeinsamen Schlagworten 20
21 BASE Betreiber: UB Bielefeld : Bielefeld Academic Search Engine (BASE) weltweit größte Suchmaschine für frei zugängliche wissenschaftliche Dokumente (Open Access) Quelle: über 2300 intellektuell ausgewählte Dokumentenserver; Webquellen und lokale Datenbestände der Universität Bielefeld Transparenz durchsuchter, fachlich qualifizierter Dokumentenserver über ein Quellenverzeichnis Index täglich, Inhalte bereits indexierter Server wöchentlich aktualisiert indexiert Metadaten (= Angaben, die das Dokument formal und inhaltlich beschreiben wie Titel und Abstract) keine Volltextsuche Inhalt: Dokumentarten: Artikel (85 % frei zugänglich): Karten, Audiound Videodateien, Bilder, Primärdaten, Noten oder Software exzellente Such- und Filtermöglichkeiten für komplexe Recherchen mobile Website für Smartphone-Clients, i-phone-app eingebunden in KVK (Karlsruher Virtueller Katalog) 21
22 BASE: Standardsuche Hilfeseiten Suche im gesamten Dokument = Suche in allen Metadaten oder Suche in einem Metadatenfeld (Titel, Autor, Schlagwort) Suchoptimierung durch Einsatz linguistischer Verfahren zur automatischen Erweiterung der Suchbegriffe um zusätzliche Wortformen (Genetiv, Plural), z.b. environment sucht environmental, environmentals, einvironmentalist, environmentalism um multilinguale Synonyme und Übersetzungen durch Suche mit dem Eurovoc Thesaurus in 21 Sprachen also Umwelt", omvärld, ambientale 22
23 BASE: Erweiterte Suche formale Einschränkung nach Herkunft des Dokumentservers (Region), Erscheinungszeitraum Dokumentart 5 Metadatenfelder Sachliche Suche über Schlagwort: inhaltliche Beschreibung 23
24 BASE: sachliche Suche Blättern in Dewey-Dezimal-Klassifikation Die Klassifikation unterteilt alle Wissensgebiete in 10 Hauptklassen. Jede Hauptklasse besteht aus 10 weiteren Klassen, jede Klasse aus 10 Unterklassen. Navigieren über drei Hierarchieebenen knapp 20% der Quellen sind 5 Naturwissenschaft 57 Biowissenschatten, erschlossen und Mathematik Biologie 577 Ökologie (386) Hauptklasse Klasse Unterklasse 24
25 BASE: Trefferanzeige M E T A D A T E N Link auf Volltext Suchergebnis eingrenzen: von Trefferliste abhängiges Filtern der Ergebnisanzeige nach Autor, Schlagwort, Dewey-Dezimalklassifikation, u.a. Sortierfunktion Fortsetzen der Suche in Google Scholar: zeigt zitierenden Titel oder alle Versionen des Artikels -Versand des Treffers oder der kompletten Suche 25
26 Agenda Was sind Suchmaschinen? Einteilung des Web Wozu wissenschaftliche Suchmaschinen? Beispiele (Inhalt, Suchfunktionalität, Trefferanzeige und Export) Google Scholar Scirus BASE Wann nutze ich welche Suchmaschine? Vor- und Nachteile wissenschaftlicher Suchmaschinen gegenüber (Fach-) Datenbanken 26
27 Wann nutze ich welche Suchmaschine? abhängig vom Informationsbedarf und Recherchezweck Google eignet sich vor allem für Anschluss- und Volltextsuche Scirus hat thematisch den breitesten Fokus, eignet sich besonders für naturwissenschaftlich-technische und medizinische Themen BASE umfasst Text- und Multimediadateien; verfügt über die detaillierteste Suchfunktionalität: für thematisch Suche Zugänglichkeit frei verfügbarer Volltexte: BASE (85 %), Google Scholar (70 %), Scirus (50 %) bei Test mit 400 Treffern Tipp: Kombination mehrerer Suchmaschinen, die sich ergänzen: Treffer kaum deckungsgleich (Test: 16 %) infolge unterschiedlicher Quellen, Erschließungswerkzeuge und Suchfunktionalitäten 27
28 Vergleich mit (Fach-) Datenbanken Vorteile und Nachteile schnellere Erfassung der Dokumente: werden automatisch indexiert, oft bereits als Vorabdruck kostenloser, freier Zugang, häufig intuitive Bedienung Metasuche über breite, interdisziplinäre Quellenbasis einschließlich der Internetquellen des Invisible Web" rascher Sucherfolg Sofortzugriff auf Volltexte: Verhältnis von kostenlosen und lizenzpflichtigen Treffern variiert Quellenauswahl, Rankingkritierien und damit Treffergüte intransparent Abdeckung: Vollständigkeit wird (auch für Teilbereiche) nicht erreicht Geistes- und Sozialwissenschaften unterrepräsentiert heterogene Qualität der Netz- publikationen: fehlende Begutachtung durch Experten Bewertung der Suchergebnisse durch Nutzer Erschließung folgt keinen Standards: automatische Extraktion bibliografischer Daten aus Volltexten ist fehlerträchtig Sacherschließung (Klassifikation, Schlagwörter) ansatzweise BASE/Scirus Suchwerkzeuge z.t. unzureichend 28
29 Fazit: Einsatzbereich und Eignung wissenschaftliche Suchmaschinen verbessern die Sichtbarkeit der Arbeiten, Reputation der Forscher sowie Nachfrage Einsatz ist abhängig vom Ziel der Literatursuche: hilfreich zur schnellen, kostenlosen Beschaffung von Volltexten geeignet für thematische Einstiegsrecherche sowie zur ergänzenden (interdisziplinären) Recherche genügen den Anforderungen an eine systematische wissenschaftliche Recherche in Bezug auf Vollständigkeit und Genauigkeit nicht stellen derzeit keine alleinige Alternative zu bibliografischen Literatur- und Fachdatenbanken dar sind mit Bedacht und komplementär einzusetzen 29
30 Literatur und Links BEKAVAC, Bernard et al.: Wissenschaftliche Suchmaschinen, in: Schweizer Portal für Recherche im Internet (SPRINT). Chur: Hochschule für Technik und Wirtschaft, HERRMANN, Lars: Möglichkeiten und Grenzen von Suchmaschinen bei der wissenschaftlichen Recherche im Internet, Berlin PIEPER, Dirk, Sebastian WOLF: Wissenschaftliche Dokumente in Suchmaschinen, in: Dirk LEWANDOWSKI (Hg.): Handbuch Internetsuchmaschinen 1, Heidelberg 2009, WEINHOLD, Thomas et al.: Wissenschaftliche Suchmaschinen. Übersicht, Technologie, Funktionen und Vergleich, in: Dirk LEWANDOWSKI (Hg.): Handbuch Internetsuchmaschinen 2, Heidelberg 2011, Wissenschaftliche Suchmaschinen im Vergleich
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