FEM-gestützte Ableitung von Magnetkreismodellen für elektromagnetische Aktoren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FEM-gestützte Ableitung von Magnetkreismodellen für elektromagnetische Aktoren"

Transkript

1 FEM-gestützte Ableitung von Magnetkreismodellen für elektromagnetische Aktoren Peter Schneider Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen, Außenstelle EAS Dresden Zeunerstr. 38, Dresden, Summary: Electromagnetic actuators, e.g. solenoid valves or relays, are widely used technical systems. In the system design process models of electromagnetic actuators on different levels of abstraction are needed. For the development and optimization of an actuator very exact FEM simulations are necessary. Simplified models of all system components must be implemented for simulations of the entire system. The focus of such a system level simulation is on the investigation of the interactions of the different modules. An approach is introduced, how to derive models for system simulators like SABER or ELDO from FEM simulation results. Based on magnetic field calculations with ANSYS the partitioning of the structure is performed. Using the behavioural description language of the system simulator simplified models of the system are implemented. In the paper the application of the approach is demonstrated on examples. The steps from the execution of the FEM calculations, the postprocessing of simulation results and the model creation are shown. Keywords: electromagnetic actuator, relay, system simulation, FEM based model generation, network models 1

2 1 Einleitung Aktoren mit elektromagnetischem Wirkprinzip, wie z.b. Magnetventile oder Relais, werden in vielen technischen Systemen als Stellglieder eingesetzt. Für Simulationen beim Systementwurf werden Modelle elektromagnetischer Aktoren auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus benötigt. Während für die Entwicklung und Optimierung des Aktorelementes meist sehr genaue Berechnungen, z.b. mit der Methode der Finiten Elemente (FEM) [Zie-91], nötig sind, müssen für Gesamtsystemsimulationen, bei denen die Untersuchung des Zusammenspiels der verschiedenen Baugruppen im Vordergrund steht, vereinfachte Modelle aller Systemkomponenten bereitgestellt werden. Nachfolgend werden Möglichkeiten vorgestellt, mit denen Modelle des magnetischen Kreises elektromagnetischer Aktoren für Systemsimulatoren wie SABER [SAB-98] oder ELDO [ELD-98] abgeleitet werden können. Ausgehend von geometrischen Überlegungen oder von Ergebnissen von Magnetfeldberechnungen mit ANSYS wird die Struktur partitioniert und mit Hilfe der Verhaltensbeschreibungssprache des Systemsimulators in vereinfachte Modelle umgesetzt. An Beispielen wird die Vorgehensweise für die unterschiedlichen Ansätze demonstriert. 2 Möglichkeiten zur Berechnung des Verhaltens magnetischer Systeme Zur Berechnung elektromagnetischer Felder existieren verschiedene Möglichkeiten. In Abhängigkeit von der Komplexität der Geometrie und dem Untersuchungsziel muß die entsprechende Analysemethode ausgewählt werden. Tabelle 1 gibt einen Überblick über verfügbare Lösungsverfahren. Verfahren Diskretisierung Geometrieabbildung Nichtlinearitäten Berechnungsaufwand hauptsächliche Einsatzgebiete FEM sehr flexibel möglich hoch beliebige Geometrien, begrenzte Feldausdehnung FDM unflexibel möglich hoch einfache Geometrien BEM sehr flexibel schwierig hoch beliebige Geometrien, Fernfeldberechnungen, Wellenausbreitung in verlustbehafteten Medien Magnetische Netzwerke spezielle Geometrien möglich sehr niedrig nicht zu komplizierte Geometrien, Systemsimulationen analytische Methoden (z.b. konforme Abbildung) m 1 m 2 q q einfache Geometrien mit Einschränkungen möglich niedrig einfache Geometrien, lineare Materialien Momentenmethode sehr flexibel möglich hoch beliebige Geometrien, Antennen, Wellenausbreitung in verlustfreien Medien Tabelle 1: Verfahren zur Berechnung elektromagnetischer Felder [Kos-94], [KEQ-94], [Bel-97] Neben der prinzipiellen Anwendbarkeit auf die Lösung spezieller Problemstellungen kommt dem Berechnungsaufwand für das jeweilige Verfahren besondere Bedeutung zu, insbesondere dann, wenn vom Komponentenentwurf zum Teil- und Gesamtsystementwurf übergangen wird und Simulationen des Gesamtsystems notwendig werden. 3 Einbeziehung magnetischer Teilsysteme in die Gesamtsystemsimulation Systeme, in denen elektromagnetische Aktoren typischerweise eingesetzt werden, sind durch das Zusammenwirken von nichtelektrischen Teilsystemen (Mechanik, Magnetik, Hydraulik,...) und elektrischen Baugruppen (analoge Elektronik, digitale Steuerungen) gekennzeichnet. Für all diese Teilsysteme (physikalische Domänen) stehen angepaßte Simulationswerkzeuge bereit. Für Simulationen beim Entwurf und der Optimierung elektromagnetischer Aktoren werden hauptsächlich FEM und BEM (Boundary Elemente Methode), für einfachere Geometrien auch FDM (Finite Differenzen Methode) eingesetzt. Zur Simulation von analoger und digitaler Elektronik stehen Schaltungssimulatoren wie SABER und ELDO zur Verfügung, die durch ihre Verhaltensbeschreibungssprachen MAST und 2

3 HDL-A (zukünftig VHDL-AMS [VHDLA]) die Einbeziehung von nichtelektrischen Teilsystemen (Magnetik, Mechanik,...) gut unterstützen. Beim Gesamtsystementwurf müssen die verschiedenen Teilsysteme (Mechanik, Magnetik, Elektronik) in ihrem Zusammenspiel untersucht und optimiert werden. Für diese Gesamtsystemsimulation gibt es folgende Möglichkeiten: - Simulatorkopplung Die Berechnung der einzelnen Teilsysteme erfolgt simultan mit dem jeweils dafür spezialisierten Simulator. Über eine Koppelsoftware tauschen die Simulatoren Zwischenergebnisse aus, die im jeweils anderen Simulator als externe Anregung genutzt werden. - Modellierung für einen Simulator Die Gesamtsystemsimulation erfolgt innerhalb eines Simulators. Voraussetzung dafür sind Modelle aller Teilsysteme für das jeweils genutzte Tool. Nachfolgend wird auf die Ableitung von Magnetkreismodellen für die Gesamtsystemsimulation mit Schaltungs- und Systemsimulatoren wie z.b. SABER oder ELDO eingegangen. 4 Magnetische Netzwerke In Anlehnung an die Größen des elektrischen Feldes und die für elektrische Netzwerke geltenden Kirchhoffschen Sätze lassen sich für das magnetische Feld die analogen Gesetzmäßigkeiten BdA = 0 Φ zu = Φ ab (1) A und 0 Hdl = Θ = V mag (2) für die Modellierung ausnutzen [Phi-91], [KEQ-94]. Der magnetische Fluß Φ wird dabei für die Netzwerkelemente als Flußgröße, die Durchflutung Θ als Differenzgröße angenommen. Die Verknüpfung von magnetischem Fluß und Durchflutung ist durch den magnetischen Widerstand Θ R mag = --- (3) Φ gegeben. Allgemein gilt für den magnetischen Widerstand eines Bereiches der Länge l mit räumlich konstantem µ und konstantem Querschnitt A: l R mag = (4) µ A Bei gegebener Durchflutung Θ = Hds = w i (5) spule ergibt sich also für den magnetischen Fluß einer Anordnung aus Spule und ferromagnetischem Kreis: w I Φ = R (6) magges Für die Permeabilität der ferromagnetischen Anteile des Magnetkreises muß in der Regel von einem nichtlinearen Zusammenhang µ ( B) ausgegangen werden. Dieser läßt sich unter Vernachlässigung von Hystereseffekten z.b. aus der Kommutierungskurve [Phi-91] magnetischer Werkstoffe bestimmen. In Abhängigkeit von der Geometrie des Eisenkreises und der Höhe der im magnetische Kreis erreichten Flußdichte kann es notwendig sein, auch Flußanteile außerhalb des Eisenkreises zu berücksichtigen. Dieser Streufluß kann für sehr einfache Geometrien im Verhältnis zum Gesamtfluß als Streufaktor σ angegeben werden [KEQ-94]. Für die Bestimmung des Streuflusses komplizierterer Anordnungen reicht dieser Ansatz oftmals nicht aus. In diesen Fällen muß durch geschickte Zerlegung des den Eisenkreis umgebenden Luftraums eine geeignete Topologie des magnetischen Netzwerkes abgeleitet werden. 5 Ableitung von Netzwerkmodellen für magnetische Netzwerke Grundsätzlich ist festzustellen, daß die Modellierung und Simulation magnetischer Kreise durch magnetische Netzwerke nahezu immer mit geringerer Genauigkeit verbunden ist, als z.b. die Berechnung mit der Methode der finiten Elemente. Hauptgründe dafür sind: - die Diskretisierung eines magnetischen Netzwerkes ist in der Regel relativ grob, - Übergang von vektoriellen Feldgrößen (magnetische Potentiale, Feldstärke, Flußdichte) zu skalaren Größen (Fluß und Durchflutung), - es sind oft Vereinfachungen bei der Nachbildung der Geometrie erforderlich, - bei nichtlinearen Materialien wirkt sich die räumlich veränderliche Flußdichte auch auf die Permeabilität der ferromagnetischen Anteile des Magnetkreises aus. 3

4 Trotz dieser Einschränkungen sind magnetische Netzwerke vor allem wegen des sehr geringen Berechnungsaufwandes ein für viele Anwendungsfälle geeignetes Mittel, magnetische Systemkomponenten in Systemsimulationen einzubeziehen. 5.1 Ableitung magnetischer Netzwerke auf Basis von Näherungsformeln für einfache geometrische Körper Einfache magnetische Kreise können durch Zerlegung in geometrische Grundkörper, für die über Näherungsformeln die magnetischen Widerstände berechnet werden, modelliert werden [KEQ-94]. Eisenbereiche Luftspalte Durchflutungsquellen Komplexere Geometrien Bild 1: Grundelemente für magnetische Netzwerke Neben Grundelementen für Eisen- und Luftbereiche mit einfacher Geometrie sowie Durchflutungsquellen sind ebenfalls Modelle für komplizierter aufgebaute Teile des Systems notwendig (Bild 1). Diese können entweder aus einfachen Grundelementen zusammengesetzt oder müssen gesondert modelliert werden. Bild 2 verdeutlicht die Vorgehensweise für die Aufteilung des Luftraums an zylindrischen und quaderförmigen Polpaaren. In [KEQ-94] sind Formeln für die magnetischen Widerstände der Teilkörper, wie sie bei den in Bild 2 dargestellten Zerlegungen auftreten, angegeben. Φ 1 Φ 2 Φ 1 Φ 2 Φ3 Φ 4 Φ 3 Bild 2: Aufteilung des Luftraumes an Polpaaren unterschiedlicher Geometrie Für die Modellierung der Luftanteile magnetischer Kreise muß zwischen Luftbereichen mit konstanter und mit veränderlicher Geometrie unterschieden werden. Als Luftbereiche mit konstanter Geometrie können z.b. Löcher und Durchbrüche im Eisenkreis oder auch die Luftbereiche zwischen gegenüberliegenden Bereichen des Magnetkreises angesehen werden. Luftbereiche veränderlicher Geometrie sind z.b. Luftspalte von Schützen, Klappankerrelais oder Elektromagneten, bei denen Kraftwirkungen an den Grenzflächen zwischen Eisen und Luft funktionsbestimmend sind, d.h. bei denen die Magnetkraft zu einer Verringerung der Luftspaltlänge und damit zu einer Verringerung der magnetischen Feldenergie führt. Für die Netzwerkmodellierung magnetischer Kreise können die Kraftwirkungen über die Maxwellscher Zugkraftformel [Phi-91] berücksichtigt werden. Für elektromagnetische Aktoren (z.b. Relais), die oftmals sehr komplizierte Geometrien aufweisen, ist die beschriebene Vorgehensweise nur bedingt anwendbar. 5.2 Ableitung magnetischer Netzwerke aus FEM-Simulationsergebnissen Ein anderer Ansatz für die Ableitung von Netzwerkmodellen für magnetische Systeme ist die Ermittlung der Netzwerkstruktur und der Parameterwerte der Netzwerkelemente auf Basis von FEM-Simulationen des magnetischen Kreises. Dabei wird durch Auswertung der während der FEM-Simulation berechneten Werte für die magnetische Feldstärke und die magnetische Flußdichte eine Unterteilung der Geometrie vorgenommen, ein Ersatznetzwerk konstruiert und für die Schaltelemente des Netzwerkes (magnetische Widerstände) die Werte ermittelt. Grundsätzlich kann dabei wie folgt vorgegangen werden: Aufbau des FEM-Modells Das magnetische System wird wie für jede FEM-Analyse aufbereitet (Solid Modeling, Vernetzung, Festlegung von Randbedingungen und Lasten). Durchführung der statischen Analyse(n) Für dieses Modell wird im Fall linearen Materialverhaltens für eine bestimmte Anregung (Durchflutung) 4

5 eine statische Magnetfeldberechnung durchgeführt. Sind nichtlineare Materialeigenschaften zu berücksichtigen, müssen mehrere Analysen mit jeweils unterschiedlichen Anregungen (Durchflutungen) durchgeführt werden. Φ r11 Φ r14 Φ r13 Φ r21 Φ r11 Φ r13 Φ r21 Φ r23 Φ r24 Φ r23 Φ r14 Φ r12 Φ r24 Φ r22 Bild 3: Φ r12 y z x Φ r22 Flußanteile eines räumlichen Bereichs (ohne Anteile in z-richtung) Ableitung der Netzstruktur aus den Simulationsergebnissen Anhand der Ergebnisse der Analysen werden Bereiche mit näherungsweise konstantem magnetischen Fluß ermittelt. Die zwischen diesen Bereichen auftretenden Flußdifferenzen repräsentieren den Streufluß des Magnetkreises. Für einen räumlichen Bereich im Magnetkreis ergeben sich also die im Bild 3 dargestellten Flußanteile: der im Eisen geführte Fluß ( Φ r11 und Φ r12 ) und der Streuflußanteil ( Φ r13 und Φ r14 ). Die Summe der Flußanteile für einen räumlichen Bereich muß Null betragen. Diese Analogie zum Knotensatz bei elektrischen Netzwerken (vgl. Abschnitt 4) wird zur Unterteilung in magnetische Widerstände genutzt. Abstrahiert man vom räumlichen Bereich zum Knoten des Ersatznetzwerkes, so repräsentieren die Ströme (Flußgrößen) der an diesen Knoten angeschlossenen Netzwerkelemente die Flußanteile, die die Berandung des räumlichen Bereiches durchsetzen (Bild 3 rechts). Die Ermittlung der Bereiche homogener Feldverteilung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Bei 2D-Problemen steht in ANSYS die Darstellung der Feldlinien zur Verfügung, mit deren Hilfe sich relativ einfach die gesuchten Bereiche ermitteln lassen. Die Austrittspunkte von Feldlinien aus dem Eisen in die Luft legen die Bereichsgrenzen fest, an denen Knoten für das magnetische Netzwerk eingefügt werden. Durch die Anzahl der angezeigten Feldlinien läßt sich Anzahl der magnetischen Widerstände und damit auch die Genauigkeit des Netzwerkmodells beeinflussen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Auswertung der berechneten Flußdichtewerte im Magnetkreis. Durch geeignete Schnitte durch das Modell und die Anzeige der Flußdichtewerte lassen sich Bereiche mit homogener Feldverteilung detektieren. Über die Anzeige von Vektorplots können die Flußwege für die Streuflußanteile grob lokalisiert werden. Durch Auswertung der Flußanteile durch die Randflächen räumlicher Bereiche läßt sich diese Unterteilung präzisieren und das entsprechende Ersatznetzwerk ableiten. Ermittlung der magnetischen Widerstände Durch Flächenintegration der Flußdichtewerte Φ A = BdA A läßt sich der magnetischen Fluß im jeweiligen Bereich und nach V nm Hds s der magnetische Spannungsabfall zwischen den durch Netzwerkknoten repräsentierten Punkten im Magnetkreis bestimmen. Dazu werden die in ANSYS verfügbaren Pfadoperationen [ANS-98] verwendet. Im Eisen werden dazu in den Gebieten, die durch magnetische Widerstände nachgebildet werden, rechtwinklig zum Verlauf der Feldlinien Pfade definiert und durch Integration der Normalkomponente der magnetischen Flußdichte der Fluß bestimmt. Für die Streuflußanteile liegen die Pfade auf den Grenzflächen Luft - Eisen. Zur Bestimmung des magnetischen Spannungsabfalls werden zwischen den durch Netzwerkknoten repräsentierten Punkten im Modell ebenfalls Pfade definiert und das Wegintegral der Tangentialkomponente der magnetische Feldstärke bestimmt. Für lineare Materialeigenschaften ergibt sich der magnetische Widerstand nach Gl. (3). Bei nichtlinearen Materialeigenschaften sind aus den Ergebnissen mehrerer Simulationen mit unterschiedlicher Durchflutung die Fluß- und Spannungswerte zu bestimmen. Für die Werte der magnetischen Widerstände ergibt sich: R ( Θ) maga = V AB ( Θ) = Φ A ( Θ) Die auf diese Weise für die verschiedenen Durchflutungen gewonnenen diskreten Werte werden als (7) (8) (9) 5

6 Stützstellen für die Approximation der nichtlinearen Kennlinien des magnetischen Widerstandes verwendet. 6 Modellierung eines einfachen Magnetkreises Am Beispiel eines einfachen Magnetkreises (Bild 4 links) werden nachfolgend die in Abschnitt 5.1 und Abschnitt 5.2 beschriebenen Ansätze gegenübergestellt. Das System besteht aus einem Eisenkreis ( µ rel =2000) mit zwei Luftspalten ( µ rel =1), der durch eine Spule (Windungszahl n=250, Strom i=50 ma) angeregt wird. Zu ermitteln sind die Flußwerte für die verschiedenen Abschnitte des Eisenkreises und in den Luftspalten. Als Referenz dienten in beiden Fällen die Ergebnisse einer statischen Analyse mit ANSYS. 6.1 Modellableitung nach geometrischen Gesichtspunkten Zunächst wurde ein einfaches magnetisches Netzwerk durch die Aufteilung des Magnetkreises unter geometrischen Gesichtspunkten abgeleitet. Der Fehler, der bei dieser Vorgehensweise in Kauf genommen werden muß, ist umso geringer, je höher die Permeabilität des ferromagnetischen Materials des Kreises ist. Bild 4 Mitte zeigt eine mögliche Aufteilung des Eisenkreises, Bild 4 rechts das dazugehörige einfache Netzwerkmodell. Bild 4: Eisenkreis Spule Luftspalte Magnetkreismodell - geometrische Ableitung Für die einzelnen Bereiche des Magnetkreises wird von konstantem Querschnitt A und einer mittleren Länge l des Bereiches ausgegangen. Mit diesen Werten lassen sich nach Gl. (4) die magnetischen Widerstände berechnen und die Modelle für den Netzwerksimulator parametrisieren. In Tabelle 2 sind die Werte für den magnetischen Fluß in den durch die magnetischen Widerstände repräsentierten Bereichen den Ergebnissen einer FEM-Simulation des Systems gegenübergestellt R mag01 Rmag09 R mag02 R mag08 R mag03 R mag10 R mag11 R mag12 R mag07 R mag04 R mag05 R mag06 Bereich FEM [Wb] Netzwerk [Wb] relative Abweichung [%] Bereich FEM [Wb] Netzwerk [Wb] relative Abweichung [%] 1 3,64E-01 3,34E ,70E-01 2,63E ,57E-01 3,34E ,76E-01 3,34E ,65E-01 2,63E ,82E-01 3,34E ,28E-01 1,31E ,77E-01 1,42E ,16E-01 1,31E ,24E-01 1,42E ,29E-01 1,31E ,89E-01 1,42E Tabelle 2: Ergebnisse für das Netzwerk nach Bild 4 Die bei dieser Vorgehensweise auftretenden Fehler sind z.t. erheblich und schränken die Anwendbarkeit auf Fälle ein, in denen eine grobe Nachbildung prinzipieller Effekte im Magnetkreis ausreichend ist. 6.2 Modellableitung aus FEM-Simulationsergebnissen Um eine feinere Unterteilung der Geometrie zu erreichen, wurde für die Festlegung der Netzwerktopologie das Ergebnis einer statischen FEM-Analyse herangezogen. Wie in Abschnitt 6.2 beschrieben, wurde aus dem Feldlinienbild (Bild 5 links) das Ersatznetzwerk (Bild 5 rechts) abgeleitet. In Tabelle 3 sind die Werte für die magnetische Flußdichte jeweils für die FEM-Rechnung und die Berechnung des magnetische Netzwerkes gegenübergestellt. Die Werte für den magnetischen Fluß entsprechen den jeweiligen Flußwerten der in Klammern angegebenen magnetischen Widerstände. Die Ergebnisse zeigen, daß sich durch das auf Basis der FEM-Rechnung abgeleitete Modell deutlich geringere Abweichungen als beim Modell aus Abschnitt 6.1 ergeben. Eine weitere Verbesserung kann durch eine noch feinere Unterteilung der Struktur erreicht werden. 6

7 R mag02 R mag03 R mag04 R mag20 R mag05 R mag21 R mag06 Rmag29 R mag22 R mag32 R mag33 R mag07 R mag34 R mag01 R mag30 R mag23 R mag31 R mag08 R mag35 R mag24 R mag19 R mag25 R mag09 R mag28 R mag18 R mag26 R mag10 R mag16 R mag12 R mag11 R mag17 R mag15 R mag14 R mag13 Rmag27 R mag36 Bild 5: Magnetkreismodell - Ableitung aus Feldlinienbild Bereich (Rmag) FEM [Wb] Netzwerk [Wb] relative Abweichung [%] Bereich (Rmag) FEM [Wb] Netzwerk [Wb] relative Abweichung [%] 1 (01) E E (11) E E (02) E E (13) E E (04) E E (17) E E (05) E E (20) E E (07) E E (23) E E (09) E E (26) E E Tabelle 3: Ergebnisse für das Netzwerk nach Bild 5 7 Modellierung von Mikrorelais Die in Abschnitt 5.1 und Abschnitt 5.2 vorgestellten Ansätze werden bei der Modellierung elektromagnetischer Aktoren angewendet. In Bild 6 ist das FEM-Modell eines Mikrorelais dargestellt, für das Systemsimulationen durchgeführt werden sollen. Dabei stand die Nachbildung prinzipieller Effekte (Anzug und Abfall) am Relais im Vordergrund. Bild 6: Modell des Eisenkreises FEM-Modell eines Mikrorelais Luftraumvernetzung In der ersten Arbeitsetappe wurde für die Modellierung nach dem in Abschnitt 5.1 beschriebenen Weg vorgegangen [ScS-99]. Nach geometrischen Gesichtspunkten wurde ein einfaches magnetisches Netzwerk (Bild 7 links) konstruiert, welches in der Lage war, die prinzipiellen Effekte am Relais nachzubilden. Dazu gehörten sowohl die nichtlinearen Materialeigenschaften als auch die Kraftwirkungen auf den Anker des Relais. In Bild 7 rechts sind Ergebnisse der Simulation eines Anzugvorgangs für das Relais dargestellt. Deutlich erkennbar sind die nichtlinearen Änderungen der magnetische Flußdichte und die durch die Endstufe der Ansteuerschaltung hervorgerufenen Spitzen im Verlauf des Spulenstroms des Relais zum Zeitpunkt des Anzugs. Für weiterführende Untersuchungen am Relais werden derzeit Netzwerkmodelle auf Basis von FEM-Simulationen gemäß Abschnitt 6.2 erstellt. 7

8 Y1 Y3 Y4 Y101 Breite des Luftspalts Y16 Vmag Y5 Y102 Y2 Y13 Y12 Y11 Y9 Y6 Y7 Y8 Spulenstrom Spannung Y17 Y10 Flußdichte im Luftspalt Bild 7: magnetisches Netzwerkmodell des Relais - Simulationsergebnisse 8 Zusammenfassung Magnetische Netzwerke sind eine praktikable Möglichkeit, magnetische Systeme in die Gesamtsystemsimulation mit Schaltungssimulatoren einzubeziehen, wenn keine sehr hohen Anforderungen an die Genauigkeit gestellt werden. Für sehr präzise Untersuchungen des Zusammenspiels im Gesamtsystem können Simulatorkopplungen [CGS-95] verwendet werden. Es wurde ein Ansatz vorgestellt, bei dem durch Auswertung der Ergebnisse von FEM-Analysen die Topologie des magnetischen Netzwerkes festgelegt und die Parameter der Schaltelemente bestimmt werden können. Gegenüber der herkömmlichen Zerlegung magnetischer Kreise nach geometrischen Gesichtspunkten läßt sich mit dem vorgestellten Ansatz eine deutlich höhere Genauigkeit erreichen. Das liegt an der feineren, geometrieabhängigen Zerlegung in magnetische Widerstände und der besseren Berücksichtigung des Streuflusses. Der Ansatz ist sowohl für die Ableitung von linearen und nichtlinearen Netzwerken für 2D-Probleme als auch für 3D-Probleme geeignet, wobei die Auswertung der Ergebnisse im Dreidimensionalen deutlich aufwendiger ist. Für Magnetkreise mit nichtlinearem Materialverhalten ist die Durchführung und Auswertung mehrerer FEM-Simulationen mit unterschiedlichen Anregungen notwendig. Die vorgestellten Arbeiten wurden im Rahmen des DFG-Sonderforschungsbereichs 358 Automatisierter Systementwurf und im BMBF-Verbundvorhaben SIMKOS - Simulation komplexer Systeme unter Einbeziehung intelligenter Komponenten durchgeführt. 9 Literatur [ANS-98] ANSYS Analysis Guide, ANSYS Inc., 1998 [Bel-97] Belmans, R. et. al.: Computer-Aided Design in Magnetics. Course Notes, Katholieke Universiteit Leuven, 1997 [CGS-95] Clauß, C.; Gruschwitz, R.; Schwarz, P.; Wünsche, S.: Simulation mikrosystemtechnischer Aufgaben mit gekoppelten Simulatoren. Proc. 2. Fachtagung Mikrosystemtechnik, Chemnitz, 16./17. Oktober 1995, [ELD-98] ELDO User's Manual Software, Software Version v4.7_1.1, May 1998 [GoG-00] Gollee, R.; Gerlach, G.: A FEM Based Network Approach for the Simulation of Miniaturized Electromagnetic Devices. Proc. 3. Workshop System Design Automation, Rathen, 13./14. März 2000, S [KEQ-94] Kallenbach, E.; Eick, R.; Quendt, P.: Elektromagnete. Teubner, Stuttgart, 1994 [Kos-94] Kost, A.: Numerische Methoden in der Berechnung elektromagnetischer Felder. Springer, Berlin, 1994 [Phi-91] Philippow, E.: Taschenbuch Elektrotechnik, Band 1, Verlag Technik, Berlin, 1981 [Ros-99] Roschke, T.: Entwurf geregelter elektromagnetischer Antriebe für Luftschütze. Dissertation, Technische Universität Dresden, 1999 [SAB-98] Saber Documentation, Release 4.3, Analogy Inc., Beaverton, [ScS-99] Schäfer, E.; Schneider, P.: Modellierung und Simulation von Mikrorelais. Proc. 7. Workshop Methoden- und Werkzeugentwicklung für den Mikrosystementwurf, Paderborn, 21./22. Januar 1999 [SiF-96] Silvester, P.; Ferrari, R.: Finite elements for electrical engineers. Cambridge University Press, 1996 [VHDLA] VHDL-AMS. Homepage IEEE Working Group: [Zie-91] Zienkiewicz, O. C.; Taylor, R. L.: The Finite Element Method. McGraw-Hill, New York 1989 and

FEM-gestützte Ableitung von Magnetkreismodellen für elektromagnetische Aktoren

FEM-gestützte Ableitung von Magnetkreismodellen für elektromagnetische Aktoren 18. CAD-FEM User s Meeting vom 20.-22. Semptember 2000 im Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen FEM-gestützte Ableitung von Magnetkreismodellen für elektromagnetische Aktoren Peter Schneider Fraunhofer-Institut

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Elektromobilität und Elektromagnetische Verträglichkeit eines BMS Moduls

Elektromobilität und Elektromagnetische Verträglichkeit eines BMS Moduls Robert Palme FH Nordhausen, Frank Gräbner* Ass.Prof.(BG) Dr., Christian Kallemyer* Dipl.-Ing.(FH), Gunther Schmidt*Dipl.-Ing., Axel Hungsberg* st.cert. Engineer * Hörmann IMG GmbH, An der Salza 8a, 99734

Mehr

Strom - Spannungscharakteristiken

Strom - Spannungscharakteristiken Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.

Mehr

1 Wiederholung einiger Grundlagen

1 Wiederholung einiger Grundlagen TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen

Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen 18 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke det(a 2 )

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Approximation durch Taylorpolynome

Approximation durch Taylorpolynome TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung Grundlagen der Elektrotechnik Aufgabe Die gezeichnete Schaltung enthält folgende Schaltelemente:.0kΩ, ω.0kω, ω 0.75kΩ, /ωc.0k Ω, /ωc.3kω. Die gesamte Schaltung nimmt eine Wirkleistung P mw auf. C 3 C 3

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen. Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Klasse : Name : Datum :

Klasse : Name : Datum : von Messgeräten; Messungen mit Strom- und Spannungsmessgerät Klasse : Name : Datum : Will man mit einem analogen bzw. digitalen Messgeräte Ströme oder Spannungen (evtl. sogar Widerstände) messen, so muss

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997

Aufg. P max 1 10 Klausur Elektrotechnik 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

PS II - Verständnistest 24.02.2010

PS II - Verständnistest 24.02.2010 Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum

6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

3. Anwendungen. 3.1. Chemische Reaktionen. Aufgabe: Die Gleichung + +

3. Anwendungen. 3.1. Chemische Reaktionen. Aufgabe: Die Gleichung + + 1 3. Anwendungen 3.1. Chemische Reaktionen Aufgabe: Die Gleichung + + beschreibt die Verbrennung von Ammoniak zu Stickstoffoxid und Wasser Für welche möglichst kleine natürliche Zahlen x1, x2, x3 und x4

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK

Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 103 Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK M. Leng; Z. Liang Die Auswahl der Hauptfreiheitsgrade spielt

Mehr

Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln

Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82) 3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren

Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren Aber es gibt bis heute kein Regelwerk oder allgemein gültige Vorschriften/Normen für die Anwendung von FEM-Analysen! Es gibt nur sehr vereinzelt

Mehr

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Übung zum Thema Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Grundlage der Übung sind die Tabellen TB2-1 bis TB2-3 im Roloff/Matek Tabellenbuch Vorgehensweise: 1. Bestimmung der Grundtoleranz In TB2-1 stehen

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng Teil 2 S.2

Grundlagen der Elektrotechnik 2 für WIng Teil 2 S.2 Teil 2 S.1 1 2 3 4 5 6 7 8 Summe Note 20 10 13 10 6 8 14 24 105............ Name Vorname Matr.-Nr. Unterschrift Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Zeichenmaterial 2 Blätter = 4 Seiten selbst geschriebene

Mehr

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.

Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).

Mehr

IIE4. Modul Elektrizitätslehre II. Transformator

IIE4. Modul Elektrizitätslehre II. Transformator IIE4 Modul Elektrizitätslehre II Transformator Ziel dieses Versuches ist es, einerseits die Transformatorgesetze des unbelasteten Transformators experimentell zu überprüfen, anderseits soll das Verhalten

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel

Mehr

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität 1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You

Mehr

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden DKTIG Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Tabelle 1.1 Entwicklung der Bauelementeabmessungen bis 2020 [1] Jahr 2000 2002 2003 2004 2007 2009 2012 2015 2020 25 2 1,5 1 0,5 0,25 0,125 0,08 0,04

Tabelle 1.1 Entwicklung der Bauelementeabmessungen bis 2020 [1] Jahr 2000 2002 2003 2004 2007 2009 2012 2015 2020 25 2 1,5 1 0,5 0,25 0,125 0,08 0,04 1 Einleitung Elektronische Bauelemente und Baugruppen sind sehr empfindlich gegenüber elektrostatischen Auf- und Entladevorgänge. Dabei gilt dies für alle aktiven elektronischen Bauelemente und Baugruppen

Mehr

Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6. Antwort (ankreuzen) (nur eine Antwort richtig)

Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6. Antwort (ankreuzen) (nur eine Antwort richtig) Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 6 Summe Matr.-Nr.: Nachname: 1 (5 Punkte) Drei identische Glühlampen sind wie im Schaltbild

Mehr

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:radialventilator- Wellringrad.jpg&filetimestamp=20061128101719 (Stand: 26.09.2012) Martin

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...

Mehr

BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE VERBINDUNG WAND-FENSTER UNTER EINBEZIEHUNG VON ZIERLEISTENPROFILEN MIT PROFILSTÄRKEN VON 25 MM.

BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE VERBINDUNG WAND-FENSTER UNTER EINBEZIEHUNG VON ZIERLEISTENPROFILEN MIT PROFILSTÄRKEN VON 25 MM. Abteilung Verkleidung und Beläge Hygrothermisches Verhalten von Baukonstruktionen Angelegenheit Nr.: 12-047A Den 29. Oktober 2012 Ref. DER/HTO 2012-260-BB/LS BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Grundlagen der Elektrotechnik 1 Kapitel 5: Elektrisches Strömungsfeld 5 Elektrisches Strömungsfeld 5.1 Definition des Feldbegriffs 5. Das elektrische Strömungsfeld 3 5..1 Strömungsfeld in einer zylindrischen

Mehr

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen. Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems

Mehr

1. Speicherbausteine. 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop

1. Speicherbausteine. 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop 1. Speicherbausteine 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop Dieser Speicherbaustein (Kurz JK-RS) hat 5 Eingänge (J,K,R,S und Clk) und zwei Ausgänge ( und ). Funktion Werden die Eingänge J,K und Clock auf 0

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Oszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung

Oszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung Oszilloskope Oszilloskope sind für den Elektroniker die wichtigsten und am vielseitigsten einsetzbaren Meßgeräte. Ihr besonderer Vorteil gegenüber anderen üblichen Meßgeräten liegt darin, daß der zeitliche

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Lineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen)

Lineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen) Lineare Gleichungssysteme I (Matrigleichungen) Eine lineare Gleichung mit einer Variable hat bei Zahlen a, b, die Form a b. Falls hierbei der Kehrwert von a gebildet werden darf (a 0), kann eindeutig aufgelöst

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr