HERAUSGEBER Kreissparkasse Freudenstadt Stuttgarter Straße Freudenstadt

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4 Impressum Dieser Jahresbericht enthält eine gekürzte Version des Lageberichts, des Anhangs und des Bestätigungsvermerks. Der vollständige Text wird im elekronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. HERAUSGEBER Kreissparkasse Freudenstadt Stuttgarter Straße Freudenstadt KONTAKT Jochen Gaiser Vorstandssekretariat Fon KREATION & DESIGN Ilona Gebert Vorstandssekretariat Fon Auflage: 200 Stück alle Rechte vorbehalten im Juni 2014 Kreissparkasse Freudenstadt I 05

5 Inhalt 03 Im Dialog 05 Impressum 07 Inhalt 09 Jahresbericht I. Grundlagen der Sparkasse 11 A. Geschäftsmodell der Sparkasse 12 B. Ziele und Strategien 14 II. Wirtschaftsbericht 15 A. Rahmenbedingungen Gesamtaussage des Vorstands zum Geschäftsverlauf und zur Lage Volkswirtschaftliches Umfeld Deutsche Kreditwirtschaft Entwicklungen in der Sparkassenorganisation Regionale Rahmenbedingungen Entwicklung der Konkurrenzsituation im Geschäftsgebiet 18 B. Geschäfsverlauf Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Aktivgeschäft (inklusive Passiv-Posten 1 unter dem Strich) 19 a. Kundenkreditvolumen 19 b. Forderungen an Kreditinstitute 19 c. Wertpapiervermögen 19 d. Beteiligungen Passivgeschäft 20 a. Mittelaufkommen von Kunden 20 b. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Dienstleistungen Derivate Eigenhandel Investitionen Sonstige wesentliche Ereignisse im Geschäftsjahr 21 C. Vermögenslage 22 D. Finanzlage 23 E. Ertragslage 24 F. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren (Mitarbeiter - Kunden - Umwelt) Mitarbeiter Kundenbeziehungen Umweltverträglichkeit Soziale Verantwortung 26 G. Gesamtaussage und Beurteilung Kreissparkasse Freudenstadt I 07

6 Inhalt 26 IV. Risikobericht 26 A. Risikomanagement 28 B. Überwachung und Steuerung der Risikoarten Adressausfallrisiken Marktpreisrisiken Liquiditätsrisiken Operationelle Risiken Vertriebsrisiken Optionsrisiken im Eigen- und Kundengeschäft 30 C. Zusammenfassende Risikobeurteilung 31 Bilanz und GuV 35 Anhang 35 A. Allgemeine Angaben 35 B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 38 C. Erläuterungen zur Jahresbilanz 38 Aktivseite 40 Anlagenspiegel 41 Passivseite 43 D. Sonstige Angaben 43 Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 44 Derivative Finanzinstrumente 44 Latente Steuern 44 Abschlussprüferhonorare 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 45 Organe 45 E. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 46 F. Bericht des Verwaltungsratsvorsitzenden 08 I Kreissparkasse Freudenstadt

7 Jahresbericht 2013 Jahresbericht 2013 Kreissparkasse Freudenstadt Stuttgarter Straße Freudenstadt Sitz: Freudenstadt, HRA beim Amtsgericht Stuttgart Telefon Telefax Internet: Die Kreissparkasse Freudenstadt ist eine gemeinnützige und mündelsichere Anstalt des öffentlichen Rechts. Für die Verbindlichkeiten haftet ihr eigenes Vermögen. Die Kreissparkasse Freudenstadt ist ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Sie und ihr Träger - der Landkreis Freudenstadt - sind Mitglieder des Sparkassen-Verbandes Baden-Württemberg in Stuttgart und über diesen auch Mitglieder des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin. Kreissparkasse Freudenstadt I 09

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9 Bericht des Vorstandes Organisationsstruktur Organe der Sparkasse sind der Verwaltungsrat, der Kreditausschuss und der Vorstand. Krediten nach der Geschäftsanweisung und über die Zustimmung zur Gewährung von Organkrediten im Sinne von 15 des Gesetzes über das Kreditwesen. Der Verwaltungsrat bestimmt die Richtlinien für die Geschäfte der Sparkasse, erlässt Geschäftsanweisungen für den Kreditausschuss sowie den Vorstand und überwacht deren Tätigkeit. Er setzt sich aus insgesamt 15 Mitgliedern zusammen. Der Kreditausschuss, bestehend aus vier Mitgliedern, beschließt über die Zustimmung zur Gewährung von Der Vorstand, bestehend aus 3 Mitgliedern, leitet die Sparkasse in eigener Verantwortung. Er vertritt die Sparkasse und führt ihre Geschäfte. Die Geschäftsbereiche Unternehmenssteuerung, Markt/Handel und Marktfolge bilden die Organisationsstruktur der Sparkasse. Jeder Geschäftsbereich wird von einem Mitglied des Vorstands geführt. B. Ziele und Strategien Die Sparkasse will auch in Zukunft wichtigster Partner ihrer Privat- und Firmenkunden in allen Finanzangelegenheiten im Geschäftsgebiet sein. Sie setzt dabei in erster Linie auf organisches Wachstum, das vorrangig durch eine bessere Ausnutzung der Kundenpotenziale erzielt werden soll. Ziel ist die langfristige Existenzsicherung und Aufgabenerfüllung. Dabei gewährleistet nur eine angemessene Ertragskraft, dass wir den finanziellen Spielraum für die zukünftige Geschäftsentwicklung haben. Unser Ziel ist deshalb eine Verbesserung der Ertragskraft auf Basis einer die rechtlichen Anforderungen erfüllenden Kapitalbasis. Dies fördern wir unter anderem durch Zielvereinbarungen mit Führungskräften und Mitarbeitern, die an das Betriebsergebnis vor Bewertung gekoppelt sind - eine Steuerungsgröße, die für alle Mitarbeiter gültig ist. Durch den effizienten Einsatz von vorhandenen Ressourcen, die kontinuierliche Verbesserung unserer Prozesse und mehr Verantwortung durch Teamarbeit erreichen wir die erforderliche Produktivität. Qualität ist in einem umfassenden Sinne zu einem strategischen Wettbewerbsfaktor für alle Finanzdienstleister geworden. Ziel ist es, die hohen Qualitätsansprüche der internen und externen Kunden zu erfüllen. Hierzu bedarf es ständiger Anpassungs- und Optimierungsprozesse, um den sich veränderten Anforderungen gerecht werden zu können. Als Motor und entscheidende Größe im Wertschöpfungsprozess wollen wir das Wissen und die Erfahrungen unserer Mitarbeiter an allen Standorten der Sparkasse künftig noch zielgerichteter erschließen und weiterentwickeln. In diesem Zusammenhang erwarten wir deshalb auch von allen Mitarbeitern, sich im Rahmen 12 I Kreissparkasse Freudenstadt

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12 Bericht des Vorstandes A. Rahmenbedingungen 1. Gesamtaussage des Vorstands zum Geschäftsverlauf und zur Lage 2013 Unsere Sparkasse kann auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2013 zurückblicken. Der Geschäftsverlauf und die Lage können unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen sowie branchenspezifischen Entwicklung als noch günstig beurteilt werden. Zinsüberschuss, Jahresüberschuss und Eigenkapitalrendite blieben jedoch hinter den Werten des Vorjahres zurück. Die wirtschaftliche Entwicklung und die damit einhergehende schwache Investitionsbereitschaft der Unternehmen führten zu einer insgesamt nachlassenden Kreditnachfrage in unserem Geschäftsgebiet und damit zu sinkenden Kundenforderungen. Insbesondere bei der privaten Immobilienfinanzierung bewirkte das günstige Zinsklima aber einen deutlichen Forderungsanstieg. Auf der Passivseite wurde das Einlagengeschäft durch die nach wie vor niedrigen Zinsen stark beeinflusst. Die Finanz- und Vermögenslage kann unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung als noch günstig beurteilt werden. Einer rückläufigen Entwicklung im Unternehmensgeschäft und den öffentlichen Haushalten stehen gute Ergebnisse bei den Privatkunden gegenüber. Gerade bei den Spareinlagen konnte ein sehr guter Zuwachs erzielt werden. Die Ertragslage, die sich im Vergleich zu anderen Sparkassen gleicher Größe im baden-württembergischen Verbandsgebiet zum Vorjahr noch befriedigend entwickelt hat, war gekennzeichnet durch weiter zurückgehende Zins- und Provisionserlöse, die jedoch auf dem Niveau der erwarteten Werte lagen. Im Rahmen des Bewertungsergebnisses konnten weiter Gestaltungsmöglichkeiten zur Bildung zusätzlicher Reserven genutzt werden. Wir konnten das Vorjahresergebnis nahezu erreichen, der erzielte Jahresüberschuss entspricht dem erwarteten Geschäftsergebnis. 2. Volkswirtschaftliches Umfeld Das Jahr 2013 wurde von Entwicklungen geprägt, die einen Einfluss auf das gesamtwirtschaftliche Umfeld und das Geschehen an den Finanzmärkten hatten und haben. Hervorzuheben sind insbesondere, dass die deutsche Wirtschaft in 2013 zwar weiter gewachsen ist, durch den internationalen Konjunkturabschwung aber die Investitionsneigung der deutschen Unternehmen gering blieb. Das Wachstum wurde insbesondere von der Binnenkonjunktur getragen und hier vor allem vom Konsum. Dies ging - in Verbindung mit dem niedrigen Zinsniveau - zu Lasten der Ersparnisbildung. Im Jahresdurchschnitt ist das Bruttoinlandsprodukt nur um 0,4 % gewachsen, nach 0,7 % im Vorjahr. Trotz Abschwächung blieb der Arbeitsmarkt robust. Im Jahresdurchschnitt stieg die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vorjahr nur leicht von 6,8 % auf 6,9 %. Auch dank der guten Beschäftigungslage erreichten die Staatseinnahmen 2013 ebenfalls ein Rekordniveau. Bei gleichzeitig niedrigen Zinsausgaben war der gesamtstaatliche Haushalt fast ausgeglichen. Kreissparkasse Freudenstadt I 15

13 Bericht des Vorstandes Die Verbraucherpreise stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 1,5 %. Der Sicherheitsabstand zu einer deflationären Entwicklung wurde im Jahresverlauf unangenehm klein, zumal gleichzeitig das Geldmengenwachstum ebenfalls schwach ausfiel und die Kreditvolumina recht stark rückläufig waren. In dieser Situation hat die EZB nach einem Schritt im Mai dann Anfang November 2013 ihre Leitzinsen noch einmal gesenkt. Ein Motiv für die Geldpolitik beim jüngsten Zinsschritt mag neben der Preisentwicklung aber auch die Lage bei den Wechselkursen gewesen sein. Der Euro hat 2013 gegenüber praktisch alle anderen großen Währungen aufgewertet, vor allem gegenüber dem japanischen Yen. 3. Deutsche Kreditwirtschaft Die Risiken für die deutsche Kreditwirtschaft verharrten auf hohem Niveau. Ausschlaggebend hierfür war neben den Problemen der Großbanken das anhaltend niedrige Zinsniveau und die Entwicklungen im regulatorischen Bereich. Festzuhalten ist aber, dass die steigenden Anforderungen an Qualität und Höhe des Eigenkapitals zu einer besseren Kapitalausstattung der Institute führen. Der Wettbewerbsdruck hat sich insbesondere in den Geschäftsfeldern Unternehmens- und Immobilienfinanzierung verschärft. 4. Entwicklungen in der Sparkassenorganisation Die Kreissparkasse Freudenstadt ist Mitglied des Sparkassen- und Giroverbandes Baden-Württemberg (SVBW). Dieser ist zusammen mit dem Land Baden- Württemberg und der Stadt Stuttgart Träger der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der SVBW hat sich zusammen mit den weiteren Trägern entsprechend seinem Stammkapitalanteil im Geschäftsjahr 2009 an der Bereitstellung von zusätzlichem Eigenkapital für die LBBW beteiligt und eine Rückgarantie zusammen mit der Stadt Stuttgart gegenüber dem Land Baden-Württemberg aus einer Risikoimmunisierung für die LBBW übernommen. Die Ratingagentur FitchRatings erteilte mit dem Ratingbericht vom März 2014 den Sparkassen ein Emittentenrating für langfristige Verbindlichkeiten in Höhe von A+ sowie für kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von F1+. Das Viability Rating (Stand-alone- Rating) in Höhe von A+ für die Gruppe der Sparkassen wurde ebenfalls erneut bestätigt. Die Agentur Moody s Investors Service bestätigte im März 2013 für die Sparkassen-Finanzgruppe ein Verbundrating (Corporate Family Rating, CFR) von Aa2. Darüber hinaus erteilte Moody s ein Bank- Finanzkraftrating (BFSR) C+ für die Sparkassen- Finanzgruppe. Die Agentur DBRS Ratings Limited bestätigte im April 2014 die Floor-Ratings A (high) für Emittenten- und langfristige nicht nachrangige Verbindlichkeiten sowie R-1 (middle) für kurzfristige Wertpapiere für sämtliche Mitglieder des Haftungsverbundes der Sparkassen-Finanzgruppe. 16 I Kreissparkasse Freudenstadt

14 Bericht des Vorstandes 5. Regionale Rahmenbedingungen Die im Frühsommer 2013 gehegte Hoffnung, dass die regionale Wirtschaft im Jahresverlauf wieder an Fahrt aufnehmen kann, ist bis zum Jahresende nicht enttäuscht worden. 49 % der Unternehmen in der Region berichteten von einer guten Geschäftslage, weitere 50% von noch befriedigenden und lediglich 1 % (Frühsommer: 10 %) von schlecht laufenden Geschäften. Das Stimmungsbild lag damit wieder auf dem guten Vorjahresniveau und über dem Landesdurchschnitt. Die gute Geschäftslage schlug sich allerdings nicht im entsprechenden Umfang in einer Ausweitung der Investitionen nieder. Trotz des anhaltend niedrigen Zinsniveaus und des ausreichenden Kreditangebots ist der Anteil der regionalen Unternehmen, der mehr im Inland investieren wollten, im Jahresverlauf stetig zurückgegangen. Die Tourismusbilanz wies 2013 ein Minus aus. Im Kreis Freudenstadt meldeten die statistisch erfassten Betriebe (mindestens zehn Gästebetten) Übernachtungen - ein Minus von 2,3 % gegenüber dem Vorjahr. Die Gästezahl von Erholungssuchenden und Geschäftsreisenden im Kreis summierte sich im Jahr 2013 am Ende auf Sie lag damit um Besucher unter der Vorjahreszahl. Aus dem Ausland kamen Gäste oder 19,2 %. Die Auslandsübernachtungen 2013 stiegen gegen den Trend im Vergleich zum Vorjahr um oder 7,9 % auf Der regionale Arbeitsmarkt zeigte sich trotz des wirtschaftlich schwieriger gewordenen Umfelds robust. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt 2013 im Landkreis Freudenstadt bei 4,1 % (2012: 3,9 %). 6. Entwicklung der Konkurrenzsituation im Geschäftsgebiet Die Sparkasse konnte ihre starke Marktposition in ihrem Geschäftsgebiet behaupten. Im Geschäftsgebiet der Sparkasse unterhalten eine Großbank (Commerzbank), die BW-Bank und die Postbank Geschäftsstellen. Weiterhin waren 2013 im Landkreis acht unabhängige Genossenschaftsbanken tätig. Im Kreisgebiet ist nach wie vor eine bemerkenswerte Anzahl von freien Finanzdienstleistern und -vermittlern aktiv. Kreissparkasse Freudenstadt I 17

15 Bericht des Vorstandes B. Geschäftsverlauf 1. Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Bestand Mio. EUR 2013 Mio. EUR Veränderungen 2013 % 2012 % Geschäftsvolumen 1) 1.828,1, - 36,6-2,0-2,3 Bilanzsumme 1.755,8-31,3-1,8-1,2 1) Bilanzsumme zuzüglich Eventualverbindlichkeiten/Avalkredite Geschäftsvolumen und Bilanzsumme haben sich im Berichtsjahr um 2,0 % bzw. 1,8 % reduziert. Ursächlich hierfür waren insbesondere die Rückgänge bei den Kundenkrediten und den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. 2. Aktivgeschäft (inklusive Passiv-Posten 1 unter dem Strich) Bestand Mio. EUR 2013 Mio. EUR Veränderungen 2013 % 2012 % Kundenkreditvolumen 908,4-39,4-4,2 + 0,5 darunter: - Darlehen 805,1-34,0-4,1 + 3,9 - Wechselkredite 0,0-0,7-100,0-50,7 - Kontokorrentkredite 27,1-2,5-8,3-11,8 - Treuhandkredite 4,1-0,1-3,3 + 9,7 - Avale 72,2-2,1-2,8-23,5 Forderungen an Kreditinstitute 434,6 + 25,6 + 6,2-2,8 Wertpapiervermögen 397,6-2,2-0,5-0,5 Anlagevermögen 53,4-1,5-2,7-5,0 sonstige Vermögenswerte 33,9-19,1-36,1 + 39,1 18 I Kreissparkasse Freudenstadt

16 Bericht des Vorstandes a. Kundenkreditvolumen Die Sparkasse hat im Geschäftsjahr 2013 neue Darlehen in Höhe von 113 Mio. zugesagt. Unter Berücksichtigung der planmäßigen und außerplanmäßige Tilgungen reduzierte sich der Gesamtbestand an Darlehen zum Bilanzstichtag um rund 34 Mio. auf 805 Mio.. Bei den Unternehmenskrediten ergab sich ein deutlicher Rückgang, wobei - auf Verbandsebene ein leichter Zuwachs zu verzeichnen war. Bei den Krediten an öffentliche Haushalte zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Bei den Baufinanzierungen konnte ein Zuwachs, welcher leicht unterhalb des Verbandswertes liegt, erreicht werden. Bei den Konsumentenkrediten hingegen entwickelte sich unser Bestand leicht positiv gegenüber den Werten des Verbandes. Das gesamte Kundenkreditvolumen reduzierte sich deutlich, entgegen den Werten aus der Vorjahresprognose. Dies ist im Vergleich zum Durchschnitt der Sparkassen des baden-württembergischen Verbandsgebietes eine deutlich rückläufige Bestandsentwicklung. b. Forderungen an Kreditinstitute Die Forderungen an Kreditinstitute (einschl. Bürgschaften gegenüber Kreditinstituten) haben sich im Berichtsjahr mit einem Plus von 25,6 Mio. oder 6,2 % auf 434,6 Mio. erhöht. Hauptursache hierfür war eine Erhöhung der Geldanlagen bei Kreditinstituten. c. Wertpapiervermögen Das Wertpapiervermögen wurde leicht um 0,5 % oder 2,2 Mio. auf 397,6 Mio. reduziert. d. Beteiligungen Im Geschäftsjahr 2013 reduzierte sich das Volumen von Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen um ca. 13,6 Mio. auf rund 28,5 Mio.. Die Sparkasse hat von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, ihre Beteiligung an der Erwerbsgesellschaft S-Finanzgruppe GmbH & Co. KG auf den niedrigeren beizulegenden Wert abzuschreiben. Der Rückgang ist in erster Linie darin begründet, dass 2013 zum Zwecke einer effizienteren Gestaltung des Beteiligungsportfolios eine Rückübertragung eines Gebäudes in den Immobilienbestand der Sparkasse erfolgte. 3. Passivgeschäft Bestand Mio. EUR 2013 Mio. EUR Veränderungen 2013 % 2012 % Mittelaufkommen von Kunden 1.226,8-8,9-0,7-1,4 darunter - Spareinlagen 416,3 + 30,5 + 7,9-10,3 - Sparkassenbriefe 66,1-68,5-50,9 + 15,5 - Schuldverschreibungen 21,5-1,0-4,4-2,3 - Termineinlagen und Geldmarktkunden 446,8 + 25,6 + 6,1-6,7 - Sichteinlagen 267,5 + 28,6 + 12,0 + 8,8 - aufgenommene Darlehen 8,5-24,1-73, ,5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 403,3-21,2-5,0-4,2 Kreissparkasse Freudenstadt I 19

17 Bericht des Vorstandes a. Mittelaufkommen von Kunden 4. Dienstleistungen Das Mittelaufkommen von Kunden (einschließlich verbriefter Verbindlichkeiten) hat sich gegenüber dem Vorjahr um 0,7 % auf 1.226,8 Mio. reduziert. Im Vergleich zum Verbandsdurchschnitt ist die Entwicklung in 2013 unterdurchschnittlich. Die Entwicklung lag dennoch etwas günstiger als der prognostizierte Rückgang für das abgelaufene Geschäftsjahr Die niedrigen Zinsen haben viele Kunden veranlasst, ihr Sparguthaben nicht mehr in längerfristigen Sparkassenbriefen, sondern stattdessen in kurzfristig verfügbaren Anlageprodukten anzulegen. Die Sparein- lagen insgesamt haben sich um 7,9 % auf 416,3 Mio. erhöht. Innerhalb der Sparprodukte gab es jedoch starke Veränderungen. Einzelne Produkte mit kurzen Kündigungsfristen konnten deutlich zulegen. So hat sich der Bestand beim Vermögenssparen um über 7,2 % erhöht und beim Flexsparen sogar mehr als verdoppelt. Die Sparkassenbriefe gingen dagegen deutvolumen, definiert als die Summe aus Spareinlagen, Schuldverschreibungen und Sparkassenbriefen, um 39,0 Mio. oder 7,2 % auf 503,9 Mio. reduzierte. Das niedrige Zinsniveau hat ebenfalls dazu geführt, dass unsere Kunden sofort verfügbare Einlagen be-vorzugt haben. Der Gesamtbestand von Terminein-lagen und Geldmarktkonten erhöhte sich um 6,1 % oder 25,6 Mio. auf 446,8 Mio.. Der Bestand an Sichteinlagen ist stichtagsbezogen deutlich um 28,6 Mio. oder 12,0 % auf 267,5 Mio. angewachsen. Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist, die hauptsächlich der Liquiditätshaltung dienen, haben sich zum Bilanzstichtag mit einem Zuwachs von 6,5 Mio. oder 5,8 % auf 118,4 Mio. ebenfalls erhöht. b. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten reduzierten sich 2013 um 5,0 % oder 21,2 Mio. auf 403,3 Mio.. Dabei wurden im Rahmen der Gesamtbanksteuerung auslaufende Refinanzierungen nicht prolongiert. Angesichts des wirtschaftlichen Umfelds war das Dienstleistungsgeschäft im Geschäftsjahr 2013 zufriedenstellend. Das Börsenjahr verlief zwar insgesamt sehr positiv, die Kunden der Sparkasse waren jedoch nach wie vor sehr vorsichtig bei Anlagen in Aktien, Wertpapieren und Investmentfonds. Die Wertpapierumsätze erhöhten sich zwar um über 5,1 % auf 132,2 Mio., die Wertpapierverkäufe übertrafen jedoch die -käufe, so dass die Nettoersparnis - also die Differenz aus Wertpapierkäufen und -verkäufen - mit 1,2 Mio. negativ war. Die Erträge aus dem Wertpapiergeschäft lagen über Vorjahresniveau. Im Immobilienvermittlungsgeschäft konnte die Sparkasse das Ergebnis des Vorjahres nicht ganz erreichen. Vor dem Hintergrund, dass das Angebot an attraktiven Immobilien im Landkreis Freudenstadt in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen ist, ist das Ergebnis jedoch insgesamt positiv zu werten. Das Vermittlungsgeschäft innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe verlief insgesamt recht erfolgreich. Für die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg wurden Bausparverträge mit einem Volumen von insgesamt gut 34 Mio. abgeschlossen. An Lebensversicherungen für die SV Sparkassenversicherung Lebensversicherung AG wurden 724 Verträge mit einer Beitragssumme von knapp 10 Mio. vermittelt. In beiden Fällen konnten die sehr guten Vorjahresergebnisse jedoch nicht erreicht werden. Der Provisionsüberschuss blieb damit auch unter dem Vorjahresniveau. Aufgrund der SEPA-Einführung lassen sich im Auslandsgeschäft die genauen Umsatzzahlen nicht mit den Vorjahreswerten vergleichen. Der Ertrag war insgesamt rückläufig. 20 I Kreissparkasse Freudenstadt

18 Bericht des Vorstandes 5. Derivate Im derivativen Geschäftsfeld ist das Produktangebot der Sparkasse im Jahresverlauf vollständig eingestellt worden. Zum Bilanzstichtag lagen somit keine Bestände an derivativen Produkten vor. 6. Eigenhandel Die Sparkasse hielt die Laufzeit im Depot A um ein Benchmarkniveau (Basis: zweimal gleitend zehnjährige Durchschnitte). Die Eigenhandelsgeschäfte summierten sich im Berichtsjahr auf 3 Mrd.. Aufgrund der gesunkenen kurzfristigen Geldaufnahmen reduzierte sich dieser Wert gegenüber dem Vorjahr deutlich. 7. Investitionen Größere Investitionen wurden im Geschäftsjahr nicht getätigt. 8. Sonstige wesentliche Ereignisse im Geschäftsjahr Sonstige wesentliche Ereignisse lagen im Geschäftsjahr nicht vor. C. Vermögenslage Die Vermögenslage der Sparkasse ist im Vergleich zum Verbandsdurchschnitt gekennzeichnet von überdurchschnittlichen Anteilen bei den Eigenanlagen, leicht überdurchschnittlichen Anteilen bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, unterdurchschnittlichen Anteilen beim Kundenkreditvolumen sowie durchschnittlichen Anteilen beim Mittelaufkommen von Kunden. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Strukturanteile des Kundenkreditvolumens erhöht und die der Eigenanlagen in gleicher Weise reduziert, so dass hier eine Anpassung an den Verbandsdurchschnitt erfolgt ist. Das Mittelaufkommen von Kunden ist zwar gesunken, der Strukturanteil aber angestiegen, da sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten noch stärker reduziert haben. Unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips erfolgte die Bewertung des Wertpapiervermögens. Den bestehenden bilanziellen Risiken wurde durch Wertberichtigungen und Rückstellungen in ausreichendem Maße Rechnung getragen. Bei einzelnen Wertpapieren war zum Bilanzstichtag kein aktiver Markt vorhanden, dem ein verlässlicher Börsen- oder Marktpreis hätte entnommen werden können. In diesen Fällen haben wir den beizulegenden Wert (Buchwert 55,0 Mio. Euro) mittels eines Barwertmodells ermittelt. Ein im Eigenbestand befindlicher, geschlossener Immobilienfond haben wir mit dem Nettovermögenswert bewertet. Auf die Unsicherheit hinsichtlich der Bewertung dieser Positionen möchten wir hinweisen. Zum Bilanzstichtag wurde der gesetzlich verankerte Mindestwert der Gesamtkennziffer nach 2 Abs. 6 SolvV von 8,0 % mit 17,9 % (Vorjahr 17,8) deutlich überschritten. Nach der vom Verwaltungsrat der Kreissparkasse noch zu beschließenden Zuführung aus dem Bilanzgewinn wird sich die Sicherheitsrücklage auf 80,5 Mio. belaufen - dies entspricht einem Plus von 2,2 % gegenüber dem Vorjahr. Neben der Sicherheitsrücklage verfügt die Sparkasse über umfangreiche ergänzende Eigenkapitalbestandteile. Unter Berücksichtigung der Sicherheitsrücklage und unter Einbeziehung des Fonds für allgemeine Bankrisiken sehen wir die Basis für eine zukünftige Geschäftsausweitung somit gegeben. Die Eigenkapitalbasis bildet die Grundlage für eine weitere Geschäftsausweitung zur Erreichung der Geschäftsziele der Sparkasse. Kreissparkasse Freudenstadt I 21

19 Bericht des Vorstandes In den bilanzierten Aktivwerten, insbesondere dem Wertpapierbestand, sind stille Reserven enthalten. Außerdem hat die Sparkasse gemäß 340f HGB zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute zusätzliche Vorsorge in bedeutender Höhe getroffen. Der für allgemeine Bankrisiken gebildete Fonds nach 340g HGB beträgt unverändert 19 Mio.. Hinsichtlich der zum Jahresende bestehenden mittelbaren Pensionsverpflichtungen aus der Zusatzversorgung der Beschäftigten wird auf die Darstellung im Anhang verwiesen. D. Finanzlage Das Liquiditätsmanagement der Sparkasse liegt in der Verantwortung der Abteilung Handel/Treasury. Die Steuerung der täglichen Zahlungszu-/abflüsse, die Planung der erwarteten Zahlungsströme und die Steuerung des Zugangs zur Deutschen Bundesbank ist Aufgabe des operativen Liquiditätsmanagements. Ergänzend verantwortet die Abteilung den Zugang zu den Refinanzierungsquellen im Geld- und Kapitalmarkt sowie dem Management des Liquiditätsportfolios. Die Steuerung liquiditätsrelevanter Aktiva und Passiva im Rahmen gesetzter Limite erfolgt innerhalb des strategischen Liquiditätsmanagements. Im Berichtszeitraum hatte die Sparkasse einen uneingeschränkten Zugang zum Geld- und Kapitalmarkt. Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse war im Geschäftsjahr aufgrund einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge jederzeit gegeben. Zur Überwachung der Zahlungsbereitschaft bedient sich die Sparkasse kurz- und mittelfristiger Finanzpläne, die - nach Monaten gestaffelt - die fälligen Geldanlagen und -aufnahmen enthalten. Der Prognosezeitraum der Finanzplanung beginnt am 1. Januar des Geschäftsjahres und endet zum Jahresultimo des darauf folgenden Jahres. (Untergrenze 1,0) von 2,06, so dass die Liquidität - wie auch im gesamten Geschäftsjahr - als ausreichend anzusehen ist. Die Anforderungen der Liquiditätsverordnung wurden in 2013 jederzeit übertroffen. Die Liquiditätskennziffer lag in 2013 zwischen 2,06 und 2,69. Auch die nach der Liquiditätsverordnung für die weiteren Beobachtungszeiträume (Laufzeitbänder bis zu zwölf Monaten) zu berechnenden Beobachtungskennzahlen, deuten nicht auf zu erwartende Engpässe hin. Damit wurden die für 2013 prognostizierten Werte jederzeit erreicht. Das zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften notwendige Guthaben wurde in der erforderlichen Höhe bei der Deutschen Bundesbank unterhalten. Die eingeräumten Kredit- bzw. Dispositionslinien bei der Deutschen Bundesbank und der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) wurden nur teilweise in Anspruch genommen. Die Zahlungsbereitschaft ist aufgrund der zu erwartenden Liquiditätszuflüsse und Kreditvolumina auch künftig gewährleistet. Zum Jahresende errechnete sich eine nach der Liquiditätsverordnung berechnete Liquiditätskennzahl 22 I Kreissparkasse Freudenstadt

20 Bericht des Vorstandes E. Ertragslage Der Zinsüberschuss ist weiterhin die bedeutendste Ertragsquelle der Sparkasse. Er wurde durch gesamtwirtschaftliche und unternehmensspezifische Faktoren beeinflusst. Durch das lang anhaltende, historisch niedrige Zinsniveau wurden die Erträge aus dem Kunden-Kreditgeschäft geschmälert. Da die Zinsaufwendungen nicht im gleichen Maße sanken, wurde ein geringerer Zinsüberschuss erreicht. Der Provisionsüberschuss bewegte sich auf Vorjahresniveau. Aufgrund der stabilen konjunkturellen Lage und der insbesondere im 2. Halbjahr positiven Entwicklung an den Kapitalmärkten waren mit Ausnahme von Verbundbeteiligungen (per Saldo) keine nennenswerten Bewertungsmaßnahmen notwendig. Das Betriebsergebnis nach Bewertung hatte unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Der ausgewiesene Jahresüberschuss von 1,7 Mio. reicht aus, um den notwendigen Kernkapitalbedarf der Sparkasse, der für eine stetige Geschäftsentwicklung notwendig ist, zu sichern. Der Verwaltungsaufwand reduzierte sich auf 27,9 Mio.. Kreissparkasse Freudenstadt I 23

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22 Bericht des Vorstandes 2. Kundenbeziehungen Die Sparkasse stellt das Interesse der Kunden in den Vordergrund und orientiert ihre internen Maßstäbe konsequent an den Bedürfnissen, Erwartungen und Wünschen ihrer Kunden. Denn für die Sparkasse hängt der wirtschaftliche Erfolg in den kommenden Jahren wesentlich davon ab, ob es gelingt, neue Märkte zu erschließen und bestehende auszubauen - regional und produktbezogen. Voraussetzung dafür ist es, neue Kundenbedürfnisse frühzeitig zu erkennen und in Lösungen umzusetzen. Die Basis hierfür bildet der langjährige Erfahrungsschatz der MitarbeiterInnen aus der Beratung und Betreuung der Kunden. Die enge Beziehung und das hohe Vertrauensverhältnis sind wesentliche Voraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die Individualisierung der Kundenwünsche ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die weltweit zu beobachten ist. Die Sparkasse hat sich darauf in den vergangenen Jahren u. a. durch intensive Mitarbeiterschulungen vorbereitet und bietet heute individuelle Lösungen für unterschiedlichste Finanzbedürfnisse an. Ergänzend hat die Sparkasse auch eine breite Palette von Serviceleistungen, darunter Leasing, Kartenverkauf, Online-Shop und Versicherungen, in ihrem Angebot, die dem zentralen Kundenbedürfnis, alles aus einer Hand zu bekommen, entspricht. Mit hohem Beratungsaufwand ist es der Sparkasse gelungen, die Kundenbindung zu stärken und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Dies führt allerdings zu steigenden Kosten, die durch Effizienzsteigerung aufgefangen werden müssen. Hierzu trägt eine Qualitätssicherung bei - über die gesamte Prozesskette hinweg kundenorientiert. Dem Beschwerdemanagement kommt für die Kundenzufriedenheit eine zentrale Rolle zu: Mittels gezielter Erfassung und Auswertung von Beschwerden bietet es einen guten Einblick in die grundsätzlichen Anforderungen der Kunden. Auch ist eine zügige Bearbeitung von Beanstandungen wesentlich, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten. Von zentraler Bedeutung ist die Phase der Produktentwicklung. Hier die Weichen richtig zu stellen, ist der Erfolgsfaktor dafür, dass die Produkte später auch den Weg zu den Kunden finden. In der Sparkasse werden dazu die Trends analysiert und entsprechende Szenarien erarbeitet. 3. Umweltverträglichkeit Die Umweltverträglichkeit durch geeignete Maßnahmen kontinuierlich zu verbessern und den Verbrauch natürlicher Ressourcen stetig zu senken, sind ebenfalls zentrale Anliegen der Sparkasse. Für die Sparkasse gehört dazu, mit dem Einsatz moderner Technologien an allen Standorten den Anforderungen des Umweltschutzes gerecht zu werden und das Umweltbewusstsein der Mitarbeiter zu fördern. 4. Soziale Verantwortung Soziale Verantwortung überall dort zu leben, wo man tätig ist, betrachtet die Sparkasse seit jeher als Eckpfeiler ihrer Unternehmenskultur. Mit Spenden, durch Sponsoring und die Dotierung einer Stiftung fördert sie die gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Entwicklung und Attraktivität der Region. Im vergangenen Jahr betrug das gesamte Förderolumen über 420 T. Es wurden soziale Einrichtungen unterstützt und das kulturelle und sportliche Leben gefördert. Die Verantwortung beschränkt sich aber nicht nur auf Fürsorgemaßnahmen oder Sponsoringaktivitäten. Nach Auffassung der Sparkasse handelt ein Unternehmen heute nur dann sozial, wenn es Beschäftigung aktiv sichert, seine Mitarbeiter qualifiziert und in die Gestaltung der Unternehmenszukunft einbezieht. Dies setzt die Sparkasse an allen ihren Standorten im Geschäftsgebiet um. Kreissparkasse Freudenstadt I 25

23 Bericht des Vorstandes G. Gesamtaussage und Beurteilung Die geschäftliche Entwicklung und die Finanz- und Vermögenslage werden unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen sowie branchenspezifischen Entwicklung als zufriedenstellend angesehen. Das Kundenkreditgeschäft hat sich besser entwickelt als prognostiziert. Im Einlagengeschäft erfolgte insbesondere eine Ausweitung großvolumiger Einzelkundeneinlagen. Für den Privatkundensektor ergab sich auch unter Berücksichtigung eines Volumenrückgangs bei den vermittelten Wertpapieren insgesamt eine leicht rückläufige Entwicklung bei der Geldvermögensbildung. Aufgrund des Niedigzinsniveaus hat sich die Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert. Dennoch ist es gelungen, die Reserven deutlich aufzustocken. Der so erzielte Jahresüberschuss entspricht unseren Erwartungen. IV. Risikobericht A. Risikomanagement Da die bewusste Übernahme, aktive Steuerung und gezielte Transformation von Risiken unter Berücksichtigung eines risiko- und ertragsadäquaten Eigenkapitaleinsatzes Kernfunktionen von Kreditinstituten sind, wurde als Bestandteil der Unternehmenssteuerung von der Geschäftsleitung der Sparkasse ein Risikomanagement installiert, das der Identifizierung, Beurteilung, Steuerung, Überwachung und Kommunikation der Risiken dient. Die risikorelevanten Steuerungsinformationen dienen als Grundlage für operative und strategische Geschäftsentscheidungen. Klare Aufgabenteilung und ein enges Zusammenspiel zwischen den beteiligten Geschäftsbereichen der Sparkasse ermöglichen eine effiziente Umsetzung der risikopolitischen Steuerungsimpulse. Um den Anforderungen der kontinuierlich sich verändernder Rahmenbedingungen zu begegnen, passt die Sparkasse ihre Strategien, Konzepte, Verfahren, Instrumente sowie aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen stetig an. Die Sparkasse hält bezüglich ihrer gesetzten Strategien und implementierten Prozesse die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) ein. 26 I Kreissparkasse Freudenstadt

24 Bericht des Vorstandes Aufgrund der vom Volumen her untergeordneten Bedeutung und der sehr überschaubaren Risikosituation der nachgeordneten Unternehmen, erfolgt das Risikomanagement nur auf Ebene des übergeordneten Instituts. Auf der Grundlage einer Risikoinventur stuft die Sparkasse als wesentliche Risiken für ihr Haus die Adressenausfallrisiken (einschließlich Länderrisiken und Währungsrisiken), die Marktpreisrisiken (einschließlich Zinsänderungs- und Speadrisiken), die Liquiditätsrisiken, die Beteiligungsrisiken, die operationellen Risiken, die Optionsrisiken sowie der Vertriebsrisiken ein. Der Verwaltungsrat bestimmt die Richtlinien für die Geschäfte der Sparkasse, erlässt Geschäftsanweisungen für den Kreditausschuss, den Risikoausschuss sowie den Vorstand und überwacht deren Tätigkeit. Über die Risikosituation der Sparkasse wird er durch den Vorstand vierteljährlich anhand der Risikoberichte informiert. Die Sparkasse unterscheidet zwischen operativem und strategischem Risikomanagement. Das operative Risikomanagement setzt die vom Vorstand vorgegebene Risikostrategie durch Übernahme oder Reduzierung von Risiken in den dezentralen risikotragenden Geschäftsbereichen um. Das strategische Risikomanagement gibt die risikopolitischen Leitlinien vor. Der Vorstand legt neben der geschäftspolitischen Zielsetzung die wesentlichen strategischen und methodischen Ausrichtungen fest und bestimmt die Höhe des zur Risikoabdeckung zur Verfügung stehenden Risikodeckungspotenzials sowie dessen Verteilung auf die einzelnen Risikoarten. Die Aufgabe der Risikosteuerung wird dann dezentral durch die Managementeinheiten in den verschiedenen Geschäftsbereichen wahrgenommen. Die Steuerung der Adressenausfallrisiken erfolgt im Bereich Unternehmenssteuerung (Eigengeschäft und Kundenkreditgeschäft). Wenn der Kredit im Einzelfall über 4,0 Mio. oder der ungesicherte Teil des Kredits im Einzelfall über 1,0 Mio. hinausgeht, ist eine Zustimmung des Kreditausschusses notwendig. Die Marktfolgeeinheit nimmt im Rahmen des Erstvotums die Kreditanalyse und -überwachung auf Einzelgeschäftsebene vor. Auf Basis der jeweiligen rating- und betragsabhängigen Kreditkompetenzen gibt der Marktbereich in Form des Zweitvotums ebenfalls eine Risikoeinschätzung ab. Innerhalb der Limitvorgaben des Vorstands steuert der Funktionsbereich Handel/Treasury eigenverantwortlich die Marktpreisrisiken, die Adressenausfallrisiken und Optionsrisiken aus Handelsgeschäften und die Liquiditätsrisiken. Entscheidungen zu den Grundzügen der Zinsstrategien und Aktiv-/Passivpositionen werden in gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand getroffen. Die Abteilung Vorstandssekretariat koordiniert den Prozess zur Ermittlung der operationellen Risiken, überprüft das eingesetzte Instrumentarium und analysiert bzw. überwacht die Entwicklung der Risiken auf Basis der Risikolandkarte und der Erkenntnisse der Schadensfalldatenbank. Die Quantifizierung der operationellen Risiken erfolgt auf der Basis eines AMA-Tools. Um die Risiken aus neuen Produkten oder neuen Märkten korrekt einschätzen zu können, werden die Voraussetzungen für deren Einführung von der Abteilung Unternehmenssteuerung koordiniert. Bei Handelsgeschäften wird vor dem laufenden Handel grundsätzlich eine Testphase unter Einbindung der betroffenen Organisationseinheiten durchgeführt. Erst nach erfolgreichem Test und unter Einsatz geeigneter Risikosteuerungsinstrumente beginnt nach Entscheidung des Vorstands der laufende Handel. Vor einer geplanten Veränderung betrieblicher Prozesse und Strukturen werden die Auswirkungen auf die Kontrollverfahren und die Kontrollintensität im Rahmen eines eingeführten Prozessverfahrens (Änderung betrieblicher Prozesse und Strukturen) analysiert und bewertet. Kreissparkasse Freudenstadt I 27

25 Bericht des Vorstandes Das zentrale Risikocontrolling umgesetzt durch die Abteilungen Unternehmenssteuerung und Vorstandssekretariat hat als aufbau- und ablauforganisatorisch von den geschäftsverantwortlichen Bereichen unabhängige Organisationseinheit die Funktion, Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditätsrisiken, Beteiligungsrisiken, operationellen Risiken, Optionsrisiken sowie Vertriebsrisiken zu identifizieren, zu beurteilen, zu überwachen und darüber zu berichten. Dem Risikocontrolling obliegen die Methodenauswahl und die Überprüfung der Angemessenheit eingesetzter Methoden und Verfahren. Zusätzlich verantwortet das Risikocontrolling die Umsetzung der aufsichtsrechtlichen und gesetzlichen Anforderungen, die Erstellung der Risikotragfähigkeitsberechnung und die Überwachung der Einhaltung von Risikolimiten. Die Compliance-Funktion wurde mit dem Ziel eingerichtet, Risiken, die sich aus der Nichteinhaltung rechtlicher Regelungen und Vorgaben ergeben können, entgegenzuwirken. Die Interne Revision unterstützt als prozessunabhängige Stelle in ihrer Überwachungsfunktion den Vorstand und die anderen Führungsebenen der Sparkasse. Grundlage hierfür ist ein risikoorientierter Prüfungsplan, der vom Vorstand genehmigt wurde. Er bildet die Grundlage, auf der die Interne Revision grundsätzlich alle Betriebs- und Geschäftsabläufe prüft und bewertet. Dazu zählen auch die Prüfung des Risikomanagements sowie die Einhaltung interner und externer Regelungen. Der Fokus liegt hierbei auf den Prozessen und Methoden unter Beachtung der Grundsätze von Sicherheit, Ordnungsmäßigkeit sowie Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Dies trägt wesentlich zur Einhaltung definierter Prozesse bei und unterstützt die Weiterentwicklung und Verbesserung der Risikomanagementprozesse. Wesentliche Feststellungen mit Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben sich im Geschäftsjahr 2013 nicht ergeben. Verbesserungsvorschläge der Internen Revision werden unverzüglich umgesetzt. B. Überwachung und Steuerung der Risikoarten 1. Adressausfallrisiken Als Adressenausfallrisiken bezeichnet man die Gefahr eines teilweisen oder vollständigen Ausfallsvertraglich zugesagter Leistungen durch die Geschäftspartner. Da das Kreditgeschäft ein wesentliches Kerngeschäft der Sparkasse bildet, ist das Eingehen von Adressenausfallrisiken sowie die Kontrolle und Steuerung dieser Risiken eine Kernkompetenz der Sparkasse. In der Adressrisikostrategie wird für alle Geschäftssegmente die Risikoneigung differenziert nach (Produkt-)Kundensegmenten und Bonitäten bzw. Risikoklassen definiert. Die Adressrisikostrategie wird jährlich überprüft und mit dem weiteren Ausbau der Kreditportfoliosteuerung sukzessive weiterentwickelt. Die Steuerung der Adressenausfallrisiken aus dem Kundenkreditgeschäft geschieht unter besonderer Berücksichtigung der Größenklassenstruktur, der Bonitäten, der Branchen, der gestellten Sicherheiten sowie des Risikos der Engagements. 28 I Kreissparkasse Freudenstadt

26 Bericht des Vorstandes 2. Marktpreisrisiken Marktpreisrisiken sind mögliche Ertragseinbußen, die sich aus den Veränderungen der Marktpreise für Wertpapiere und Devisen, aus Schwankungen der Zinssätze und Kurse sowie aus den hieraus resultierenden Preisänderungen der Derivate ergeben. Marktpreisrisiken werden gesteuert mit dem Ziel, Ertragschancen wahrzunehmen, ohne die finanziellen Ressourcen unangemessen zu belasten. -controllings gesteuert. Das Refinanzierungsrisiko repräsentiert die Gefahr, dass erforderliche Anschluss finanzierungen und zusätzliche Refinanzierungsmittel nicht oder nur zu ungünstigen bzw. erhöhten Marktzinsen oder Konditionen beschafft werden können. 4. Operationelle Risiken Unter operationellen Risiken versteht die Sparkasse die Gefahr von Schäden, die in Folge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Mitarbeitern, der internen Infrastruktur oder in Folge externer Einflüsse eintreten können. Für den adäquaten Umgang mit operationellen Risiken ist letztendlich der Vorstand verantwortlich, dem in diesem Zusammenhang die Aufgabe der Festlegung, der regelmäßigen Überprüfung und der Sicherstellung der Rahmenbedingungen im Umgang mit operationellen Risiken zufällt. 5. Vertriebsrisiken Die Vertriebsrisiken beschreiben die Gefahr, dass die tatsächlichen Vertriebserlöse (Zins- und Provisionsüberschuss) am Jahresende unter bzw. über den zu Beginn des Jahres angesetzten Planwerten liegen. 3. Liquiditätsrisiken Das Risiko, Zahlungsverpflichtungen zum Zeitpunkt der Fälligkeit nicht nachkommen zu können (Terminund Abrufrisiken; Liquiditätsrisiken im engeren Sinne) sowie die Gefahr, im Falle unzureichender Marktliquidität in einzelnen Produkten nicht oder nicht zu den zu erwartenden Konditionen kontrahieren zu können (Marktliquiditätsrisiken), werden ebenfalls im Rahmen des Risikomanagements und 6. Optionsrisiken im Eigen- und Kundengeschäft Die Optionsrisiken im Eigengeschäft begründen sich in einer geringen Anzahl an Anlagen mit Schuldnerkündigungsrechten bzw. fixierter Zinsoberund -untergrenze. Mit Umstellung der Datenversorgungsvariante (Zinsbuchsteuerung) zum können mittlerweile alle optionsbehafteten Anlagen im Eigengeschäft mit den entsprechenden optionalen Komponenten in den operativen Systemen abgebildet werden. Kreissparkasse Freudenstadt I 29

27 Bericht des Vorstandes C. Zusammenfassende Risikobeurteilung Die Sparkasse verfügt über ein hinreichendes, dem Umfang der Geschäftstätigkeit angemessenes System zur Steuerung, Überwachung und Kontrolle der vorhandenen Risiken gemäß 25a KWG. Durch das Risikomanagement und -controlling der Sparkasse können frühzeitig die Risiken identifiziert, Informationen an die zuständigen Entscheidungsträger weitergeleitet und Risiken gesteuert werden. Die Ermittlung der Risiken erfolgt in der periodischen Sichtweise mit Ausnahme der Marktpreisrisiken über einen einheitlichen Risikobetrachtungshorizont von einem Jahr. In 2013 bewegten sich die Risiken jederzeit innerhalb des vom Vorstand vorgegebenen Limitsystems. Die vorgegebenen Risikolimite waren zum Bilanzstichtag eingehalten. Die Risikotragfähigkeit im Real-Case war und ist gegeben. Auch die in der periodischen Sichtweise ab Mitte des Jahres durchgeführte Risikotragfähigkeitsrechnung für das Folgejahr lässt auf keine Beeinträchtigungen in der Risikotragfähigkeit schließen. Die durchgeführten Stresstests zeigen, dass auch außergewöhnliche Ereignisse und Marktentwicklungen durch das vorhandene Risikodeckungspotenzial abgedeckt werden können. Aufgrund der steigenden Eigenkapitalanforderungen nach Basel III ist mittelfristig eine Einengung der Risikotragfähigkeit zu erwarten. Neben den bereits erwähnten Risikokonzentrationen besteht zudem eine Risikokonzentration in Zusammenhang mit der Finanz Informatik. Bestandsgefährdende oder entwicklungsbeeinträchtigende Risiken sind nicht erkennbar. Risiken der künftigen Entwicklung bestehen aus unserer Sicht in erster Linie in der unbefriedigenden Ertragslage und einer begrenzt ausbaufähigen Risikotragfähigkeit der Sparkasse. Die Sparkasse sieht sich durch das bestehende Risikomanagement sowohl für das bestehende Geschäft als auch für die kommenden Herausforderungen gut gerüstet. 30 I Kreissparkasse Freudenstadt

28 Bilanz mit GuV Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung der Kreissparkasse Freudenstadt zum 31. Dezember 2013 Land: Baden-Württemberg Regierungsbezirk Karlsruhe Kreissparkasse Freudenstadt I 31

29 Bilanz mit GuV Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 Aktivseite EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbes and b) Gu haben bei der Deu schen Bundesbank s d Schuldtitel b G b öffentlicher n D Stellen und B Wechsel, k die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Scha zwechsel und unverzinsliche Scha zanweisungen sowie l tit ähnliche f nt Schuld c i el t öl e enulicher d S ellen h e e b) Wechsel u l ö Forderungen b W hsel an Kreditinstitute a) äglich ällig b) andere Forderungen Forderungen F an Kunden darun er durch Grundpfandrech e gesicher EUR ( ) F 4 Kommunalkredi e EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen r h G p r c g und i andere h festverzinsliche Wertpapiere K lk a) Geldmark papiere aa) uvon örsen lichen e b g Emi en en t darun er l ma p e beleihbar bei der Deu schen ) öf E i Bundesbank 0 00 EUR ( 0 ) ab) von anderen Emi en en i i D darun Bu er beleihbar bei der Deu schen ) E Bundesbank EUR ( 0 ) d ch b) Anleihen und d Schuldverschreibungen a ba) von ö fen lichen Emi en en darun er l h n v r beleihbar bei der Deu schen ) öf E i Bundesbank 0 00 EUR ( 0 ) bb) von anderen Emi en en i i D darun Bu er beleihbar bei der Deu schen ) E 2 Bundesbank EUR ( ) l d D c) eigene Schuldverschreibungen Nennbe rag 0 00 EUR ( 0 ) Aktien und b andere nicht festverzinsliche Wertpapiere a. Handelsbestand Beteiligungen tien und a darun er an Kredi ins i u en EUR ( ) t ili 3 an Finanzdiens d r leis ungsins i u en EUR ( ) i 4 E 2 8. Anteile an verbundenen Unternehmen Fi i darun l s er gs s 0 U an Kredi ins i u en 0 00 EUR ( 0 ) nt l n an Finanzdiens d r leis ungsins i u en 0 00 EUR ( 0 ) i E 9. Treuhandvermögen Fi darun l er Treuhandkredi e EUR ( ) T n v g 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich da Schuldverschreibungen aus deren Umtausch T 11 Immaterielle Anlagewerte 1 Au gl i f r eg i i a) Selbs gescha fene gewerbliche Schu zrech e ld s e un t und ähnliche Rech e und Wer e I i a r b) en gel lich erworbene Konzessionen gewerbliche e bli h z h Schu zrech e und ähnliche Rech e und Wer e äh l R h e 0 0 sowie Lizenzen an solchen Rech en und Wer en b) g l l rb c) Geschä s oder Firmenwer h äh i d) geleis i e e Anzahlungen Sachanlagen ) e i Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Sachan agen Sons ge V rm gen Summe der Aktiva I Kreissparkasse Freudenstadt

30 Bilanz mit GuV Jahresbilanz zum 31. Dezember 2013 Passivseite EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) äglich fällig b) mi vereinbar er Laufzei oder Kündigungsfris Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mi vereinbar er Kündigungsfris von drei Mona en ab) mi vereinbar er Kündigungsfris von mehr als drei Mona en b) andere Verbindlichkei en ba) äglich fällig bb) mi vereinbar er Laufzei oder Kündigungsfris Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbrief e Verbindlichkei en darun er Geldmark papiere 0 00 EUR ( 0 ) eigene Akzep e und Solawechsel im Umlauf 0 00 EUR ( 0 ) a. Handelsbestand Treuhandverbindlichkeiten darun er Treuhandkredi e EUR ( ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen a) Rücks ellungen für Pensionen und ähnliche Verpflich ungen b) S euerrücks ellungen c) andere Rücks ellungen Sonderposten mit Rücklageanteil Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital darun er vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0 00 EUR ( 0 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital a) gezeichne es Kapi al b) Kapi alrücklage c) Gewinnrücklagen ca) Sicherhei srücklage cb) andere Rücklagen d) Bilanzgewinn Summe der Passiva Eventualverbindlichkeiten a) Even ualverbindlichkei en aus wei ergegebenen abgerechne en Wechseln b) Verbindlichkei en aus Bürgschaf en und Gewährleis ungsver rägen c) Haf ung aus der Bes ellung von Sicherhei en für fremde Verbindlichkei en Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverp lich ungen aus unech en Pensionsgeschäf en b) Pla zierungs und Übernahmeverpflich ungen c) Unwiderrufliche Kredi zusagen Kreissparkasse Freudenstadt I 33

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