Enteignung in Österreich Sparer in der Sicherheitsfalle

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1 Enteignung in Österreich Sparer in der Sicherheitsfalle Fidelity Global Strategic Bond Fund Der erste Schritt vom Sparer zum Anleger April 2013

2 Die Österreicher sind vermögender als je zuvor, aber sie parken Millionen EUR und haben ihre Investments reduziert +27% Bargeld Spareinlagen Börsennotierte Aktien Investmentzertifikate -6% Mil. Mil. Kundenbedürfnis 1 Kein Geld verlieren Kundenbedürfnis 2 Risiko reduzieren Die Sparer sind die mit Abstand größte Zielgruppe am österreichischen Markt. Quelle: Österreichische Nationalbank, April 2013: Private Haushalte Geldvermögen. 2

3 Die Folge: Sparer versparen sich Kaufkraftverlust durch negative reale Zinsen Entwicklung von Einlagenzinsen und Inflation Einlagenzinssätze (effektiv, p.a. Laufzeit bis 2 Jahre) Positive reale Zinsen Inflationsrate in Österreich Negative reale Zinsen Ein Phänomen, das erst begonnen hat Selbst bei der moderaten derzeitigen Inflationsrate sind negative reale Zinsen Fakt Prozent Dass die Inflation bei der gelockerten Geldpolitik in Zukunft steigen wird, gilt als sicher Die Staaten haben Interesse daran, dass Zinsniveau auch künftig niedrig zu halten, um ihre Schulden durch Inflation allmählich schmelzen zu lassen (finanzielle Repression) Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge Quelle: Österreichische Nationalbank,April 2013, Zinsentwicklung Einlagen (Bestände) für bis zu 2 Jahre Laufzeit, Durchschnittszinssätze, vom , sowie Entwicklung des Verbraucherpreisindex in Österreich lt. der Österreichischen Nationalbank für den gleichen Zeitraum. 3

4 Die Sicherheitsfalle in Form der finanziellen Repression Anlagebeispiel Das erzielte der Sparer in der Vergangenheit Das ist heute Realität So sieht die Zukunft aus 2013 Festgeld (1 Jahr fest) zwischen 0,4-1,25% +/- 2,0%? Quelle: Österreichische Nationalbank, April Imflationsrate: durchschnittliche Verbraucherpreisindex für das Jahr 2008 von Januar 2008 und für das 2012 von Januar Zinssatz: Österreichische Nationalbank, durchschnittlicher Einlagenzinssatz für das Jahr 2008 von Januar 2008 und das Jahr 2012 von Januar 2012 von Privatenhaushalten für Anlagen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahre. Wert für 2013 nach aktuellen Angeboten der Kreditinstitute. 4

5 Klare Übersetzung der Erwartungen von Sparern in eine professionelle Vermögensverwaltung von Fidelity Fidelity Funds Global Strategic Bond Fund Sparer Kein Geld verlieren Verluste so gering wie möglich Positive reale Rendite erzielen bei möglichst geringen Schwankungen Jederzeit gut aufgestellt Sicherheit und Beständigkeit in unterschiedlichsten Marktphasen Investieren - unsere Lösung Risikomanagement Vermeidung von hohen Risiken, Begrenzung von (temporären) Verlusten Total Return Ziel einer absolut positiven Rendite über einen Zeitraum von jeweils drei Jahren Aktives Fondsmanagement Der Fondsmanager verändert die Portfoliostruktur aktiv, um Risiken zu vermeiden/ begrenzen und zusätzliche Renditeoptionen zu nutzen 5

6 Der Kern der Vermögensverwaltung besteht aus dem stabilen Anleihemix mit positiver Rendite über alle 3-Jahres-Perioden Wer mindestens drei Jahre so investierte, verlor mit diesem Mix niemals Geld: Rollierende Drei-Jahres-Renditen (Durchschnittsverzinsung p.a.) Rendite je Kalenderjahr Durchschnitt der rollierenden Drei-Jahres-Renditen (Ø-Verzinsung p.a.) 25% Staatsanleihen 15% Inflationsindexierte Anleihen 50% Unternehmensanleihen 10% Schwellenländeranleihen 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Quelle: Fidelity; Rendite eines stabilen Anlagemixes aus 50% Unternehmensanleihen, 25% Staatsanleihen, 15 % Schwellenländeranleihen und 10% Inflationsgesicherte Anleihen, über 14 Jahre ( bis ). Die Renditedarstellung ist nicht mit der Wertentwicklung eines Fonds vergleichbar, da bei einem Fonds Verwaltungsgebühren und Transaktionskosten auftreten, die die Rendite mindern. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. 6-2%

7 Regelmäßige Zinszahlungen erhalten Fidelity Global Strategic Bond jetzt auch monatlich ausschüttend Die monatliche Ausschüttungsrendite liegt über der Inflationsrate Ausschüttungsrendite p.a. Inflationsrate in Österreich Jeden Monat Zinsen aufs Konto erhalten NEU 4.00% % 3.64% 3.29% 3.29% 3.45% 3.49% % 2.73% 2.81% 2.72% 2.92% 2.91% 3.08% 3.07% 2.99% 2.62% % % % % % % Jan-12 Feb-12 Mrz 12 Apr-12 May-12 Jun-12 Jul-12 Aug-12 Sep-12 Oct-12 Nov-12 Dec-12 Jan-13 Feb Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für die Zukunft. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert Quelle: Fidelity, Stand: Die für 2012 dargestellten Ausschüttungsrenditen geben lediglich einen Hinweis auf die zu erwartenden Ausschüttungen. Die erste reale Ausschüttung der monatlich ausschüttenden Anteilsklasse der erfolgte zum Stichtag Zuvor wurde der Zinsanteil der jährlich ausschüttenden Anteilsklasse als Berechnungsgrundlage verwendet. Höhe und Verteilung der Ausschüttungen können schwanken und werden nicht garantiert. Die Ausschüttungsrendite wird auf monatlicher Basis unter Berücksichtigung der aufgelaufenen Zinsen berechnet. Da alle Kapitalerträge (Zinsen) ausgeschüttet werden, werden Gebühren und Kosten vom Fondskapital abgezogen. Dies bedeutet, dass der Wertzuwachs des Fonds um diese Beträge geschmälert wird und das Kapital im Laufe der Zeit erodieren kann, wenn das Wachstum des Fonds dies nicht kompensieren sollte. Wenn ein Emittent einer Anleihe seiner Zinszahlungspflicht nicht nachkommen sollte, hat dies einen negativen Einfluss auf die Ausschüttungsrendite und könnte im folgenden Monat zu einer geringeren Ausschüttung führen. Das Ausfallrisiko begründet sich in der Fähigkeit des Emittenten, die Zinszahlungen zu erbringen und den Nominalbetrag der Anleihe bei Fälligkeit zurückzuzahlen. Es kann zwischen verschiedenen staatlichen Emittenten und Emittenten von Unternehmensanleihen schwanken. Ein Zahlungsausfall würde zu einem niedrigerem Fondskapital führen. Beachten Sie auch, dass der zugrunde liegende Fonds nicht unbedingt mit dem Ziel verwaltet wird, die Rendite zu maximieren oder möglichst hohe Ausschüttungen zu generieren. 2 Quelle für die Inflationsrate: Statistisches Bundesamt,

8 Risikovermeidung und -begrenzung ist Trumpf Der Fidelity-Ansatz für heute und morgen Aus der Vergangenheit lernen Auf die Zukunft vorbereiten Die besten Ihrer Klasse finden Berechnung und Analyse unterschiedlichster Marktszenarien auf Basis historischer Entwicklungen Stress-Tests und Analysen möglicher Handlungsalternativen Fondsmanager greift aktiv und frühzeitig ein Das hauseigene Fidelity Kredit-Research analysiert geeignete Anleihen im ganzen Anlageuniversum Stabiler Anleihemix federt temporäre Verluste ab führt zu positiver Rendite über alle 3-Jahres-Zeiträume Aktives Management reduziert potentielle Risiken weiter Nutzt zusätzliche Renditeoptionen Bottom-Up-Analyse filtert die am besten geeigneten Anleihen heraus Mindert Ausfallrisiko einzelner Emittenten 8

9 Wichtige Informationen Diese Präsentation ist nür für professionelle Investoren und nicht für Privatanleger geeignet. Sie darf ohne vorherige Erlaubnis weder reproduziert oder veröffentlicht werden. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Kundeninformationsdokumentes Wesentliche Anlegerinformationen und des veröffentlichten Verkaufsprospektes, des letzten Geschäftsberichtes und sofern nachfolgend veröffentlicht des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Anleger erhalten diese Dokumente kostenlos bei ihrem Anlageberater oder bei der Servicestelle FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, D Kronberg im Taunus, sowie bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstrasse 13, A-1030 Wien, oder über FIL Investment Services veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Der Kurs von umlaufenden Anleihen hängt u.a. von Änderungen des allgemeinen Zinsniveaus und den Renditen neuer Anleiheemissionen ab. Steigt das aktuelle Zinsniveau fallen i.d.r. die Kurse umlaufender Anleihen und umgekehrt. Dabei reagieren Anleihen mit einer längeren Restlaufzeit sensibler als Anleihen mit kürzerer Restlaufzeit. Anleihen unterliegen zudem auch dem Adressausfallrisiko. Dieses ist umso höher je größer die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Schuldner seinen schuldrechtlichen Verpflichtungen nicht nachkommt. Das Adressausfallrisiko kann sowohl zwischen verschiednen emittierenden Staaten als auch Unternehmen variieren. Aufgrund von geringer Liquidität in vielen kleineren Rentenmärkten können manche Emerging Market Fonds größerer Volatilität ausgesetzt und daher Verkaufsrechte in extremen Situationen begrenzt sein. Fremdwährungsanlagen unterliegen Wechselkursschwankungen. Die währungsgesicherte Anteilsklasse neutralisiert diese. Fidelity, Fidelity Worldwide Investment, das Fidelity Worldwide Investment Logo und das F-Symbol sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. FIL steht für FIL Limited (FIL) und ihre jeweiligen Tochtergesellschaften. Alle Angaben ohne Gewähr. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Österreich: FIL (Luxembourg) S. A., 2a rue Albert Borschette, 1021 Luxembourg, Luxemburg. Stand, soweit nicht anders angegeben: April MK7171 9

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