Praxiswissen Betreuungsrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praxiswissen Betreuungsrecht"

Transkript

1 Soziale Arbeit in Studium und Praxis Praxiswissen Betreuungsrecht Für Ehrenamtliche, Familienangehörige und Bevollmächtigte von Deutschen Caritasverband e.v., Barbara Dannhäuser, Susanne Baer, Alexandra Reinfarth, Joachim Speicher 2. Auflage Praxiswissen Betreuungsrecht Deutschen Caritasverband e.v. / Dannhäuser / Baer / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Verfahrensrecht in Familiensachen Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Deutscher Caritasverband e.v. (Hrsg.) Praxiswissen Betreuungsrecht Für Ehrenamtliche, Familienangehörige und Bevollmächtigte

3

4 Praxiswissen Betreuungsrecht Für Ehrenamtliche, Familienangehörige und Bevollmächtigte Herausgegeben vom Deutschen Caritasverband e.v. Gesamtredaktion: Barbara Dannhäuser 2. Auflage 2014

5 ISBN ISBN Verlag C.H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Druck und Bindung: Nomos Verlagsgesellschaft In den Lissen 12, Sinzheim Satz: Textservice Zink, Schwarzach Umschlaggestaltung: Kunst oder Reklame, München Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Vorwort zur 2. Auflage In Deutschland stehen mehr als eine Million Menschen unter Rechtlicher Betreuung. Die Rechtliche Betreuung soll Menschen dabei unterstützen, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen, auch wenn sie dabei der Hilfe bedürfen und auf Unterstützung bei Rechtsgeschäften und bei Behördenkontakten angewiesen sind. Der Bereich der Rechtlichen Betreuung ist ein Arbeitsfeld innerhalb der verbandlichen Caritas, in dem sich viele Menschen ehrenamtlich engagieren. 60% der Betreuungen in Deutschland werden durch Familienangehörige oder andere ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer geführt. Sie stellen sich einer höchst anspruchsvollen und verantwortungsvollen Aufgabe. Eine gute Einführung in die Arbeit der Betreuung, Beratung und Fortbildung ist daher unverzichtbar. Diese Angebote und eine passgenaue Vermittlung von Betreuungen bieten die rund 300 Betreuungsvereine der Caritas und ihrer Fachverbände Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), SKM Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland (SKM) und Katholische Jugendfürsorge (KJF) an. Um die Ehrenamtliche und Bevollmächtigte werden durch die Angebote der Betreuungsvereine unterstützt. Der vorliegende Ratgeber wendet sich insbesondere an Familienangehörige und ehrenamtliche Betreuer, aber auch an Bevollmächtigte und Interessierte, die sich einen Überblick über die Fragestellungen rund um die Rechtliche Betreuung verschaffen wollen. Die gute Resonanz ermöglicht nun diese 2. ergänzte Auflage. Mein Dank gilt den Autorinnen und Autoren, die diesen verständlichen und praxisorientierten Überblick über das Betreuungsrecht verfasst haben. Zudem danke ich für die Redaktion des Ratgebers Frau Barbara Dannhäuser von der Arbeitsstelle Rechtliche Betreuung, die vom Deutschen Caritasverband und den Fachverbänden SkF und SKM getragen wird. Freiburg, im Januar 2014 Prof. Dr. Georg Cremer Generalsekretär Deutscher Caritasverband e.v. V

7

8 Autorenverzeichnis Paul Allerchen Querschnittsmitarbeiter im Betreuungsbereich i.r., SKFM Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer im Kreis St. Wendel e.v. Susanne Baer Querschnittsmitarbeiterin im Betreuungsbereich, SKM Katholischer Verein für soziale Dienste im Landkreis Karlsruhe e.v. Frauke Brinkmann Geschäftsführerin/Querschnittsmitarbeiterin im Betreuungsbereich, Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Hannover Rolf Rüdiger Burkart Rechtspfleger i.r., Amtsgericht Saarbrücken Günter Crames Geschäftsführer/Querschnittsmitarbeiter im Betreuungsbereich, SKM Katholischer Verein für soziale Dienste Trier e.v. Barbara Dannhäuser Arbeitsstelle Rechtliche Betreuung DCV, SkF, SKM, SKM Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland Bundesverband e.v., Düsseldorf Edda Elmauer Leitung Allgemeine Jugendhilfe/Referat Recht, Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. Elke Fahrbach-Behler Querschnittsmitarbeiterin im Betreuungsbereich, Sozialdienst Katholischer Männer e.v. Lippstadt Annelie Hammes Querschnittsmitarbeiterin im Betreuungsbereich, Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.v., Bergisch Gladbach Martin Langenbahn Ass. iur., Schuldnerberater beim Caritasverband Karlsruhe e.v. und Schuldner- Fachberater beim Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Sybille M. Meier Rechtsanwältin und Berufsbetreuerin, Berlin Angelika Nordmann-Engin Geschäftsführerin, Sozialdienst katholischer Frauen Bocholt e.v. VII

9 Autorenverzeichnis beck-shop.de Monika Pistner Querschnittsmitarbeiterin im Betreuungsbereich, Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Bochum Christina Puzicha Gruppenleiterin/Querschnittsmitarbeiterin im Betreuungsbereich, Sozialdienst Katholischer Männer e.v. Köln Ulrich Raneck Fachbereichsleiter, Sozialdienst Katholischer Männer e.v. Lippstadt Carina Reb Leiterin des Betreuungsvereins, Katholisches Jugendsozialwerk München e.v. Alexandra Reinfarth Rechtspflegerin, Amtsgericht Schöneberg, Berlin Lovely Sander Referentin, Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.v. Christian Trimborn Leiter der Abteilung Rechtliche Betreuung, Caritasverband Wuppertal/Solingen e.v. Sanna Zachej Querschnittsmitarbeiterin im Betreuungsbereich, Sozialdienst katholischer Frauen Bocholt e.v. VIII

10 Inhaltsverzeichnis Teil A: Systematische Einführung Teil B: Stichworte von A bis Z Abschluss eines Mietvertrages s. Mietvertrag Aktenführung ALG II s. Arbeitslosengeld II Grundsicherung für Arbeitsuchende Altersbezüge Alterserkrankungen Alzheimer s. Alterserkrankungen Ambulante Dienste Anhörung des Betreuten Anstandsschenkung s. Schenkung Arbeitslosengeld II Grundsicherung für Arbeitsuchende Arbeitsverträge Arzneimittel s. Medikamente Arztgespräch Ärztliche Aufklärungspflicht s. Ärztliche Behandlung Ärztliche Behandlung Ärztliche Schweigepflicht s. Arztgespräch Aufbewahrungsfristen Aufsicht des Betreuungsgerichts s. Kontrolle/Aufsicht Aufwandsentschädigung Ausbildungsgeld s. Behindertenwerkstätten Ausbildungsvertrag s. Arbeitsverträge Auto s. Führerschein Befreiter Betreuer s. Geldanlage, s. Geldverwaltung Behindertengerechte Wohnungsgestaltung s. Körperbehinderung Behindertenwerkstätten Berichtspflicht Bestattungsvertrag Bestellung von mehreren Betreuern Besuchsrecht s. Umgangsrecht/Besuchsrecht Betreuerwechsel Betreuungsgerichtshilfe s. Betreuungsstelle/- behörde Betreuungsstelle/-behörde Betreuungsvereine s. Hilfe und Unterstützung Betreuungsverfügung Briefgeheimnis s. Telefon/Post Demenz s. Alterserkrankungen, s. Psychische Erkrankung Depressionen s. Psychische Erkrankung Dokumentation s. Aktenführung Eheschließung Ehrenamtspauschale s. Aufwandsentschädigung Eigentum/Hausverwaltung Einkommensteuererklärung s. Steuererklärung Einnahme von Medikamenten s. Medikamente Einwilligungsfähigkeit s. Ärztliche Behandlung Ende der Betreuung s. Betreuerwechsel Energieunternehmen Entlassung des Betreuers s. Betreuerwechsel Erbauseinandersetzung s. Erbteilungsvertrag Erbausschlagung Erbteilungsvertrag Erfahrungsaustausch s. Hilfe und Unterstützung Fahrerlaubnis s. Führerschein Fahrtkosten s. Aufwandsentschädigung Fixierung s. Freiheitsentziehende Maßnahmen Fortbewegungsfreiheit s. Freiheitsentziehende Maßnahmen Fortbildungen s. Hilfe und Unterstützung IX

11 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de Freie Arztwahl s. Arztgespräch Freiheitsentziehende Maßnahmen Führerschein Geistige Behinderung Geldanlage Geldverwaltung Generalvollmacht s. Vorsorgevollmacht Gerichtsgebühren s. Kosten des Betreuungsverfahrens GEZ s. Rundfunkbeitrag/Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht Grabpflege s. Bestattungsvertrag Grad der Behinderung s. Schwerbehinderung Grundsicherung für Arbeitsuchende s. Arbeitslosengeld II Grundsicherung für Arbeitsuchende Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Grundstücksgeschäfte s. Immobiliengeschäfte Haftpflichtversicherung s. Versicherungen Haftpflichtversicherung für Betreuer Haftung Handakten s. Aktenführung Handyverträge s. Telefon/Post Hartz IV s. Arbeitslosengeld II Grundsicherung für Arbeitsuchende Hausnotrufsystem s. Körperbehinderung Hausratversicherung s. Versicherungen Hausverkauf s. Eigentum/Hausverwaltung Hausverwaltung s. Eigentum/Hausverwaltung Hauswirtschaftliche Hilfe s. Ambulante Dienste Heilbehandlung s. Ärztliche Behandlung Heimunterbringung Heimvertrag s. Heimunterbringung Heizkosten s. Energieunternehmen Hilfe und Unterstützung Hilfe zur Pflege s. Hilfen zur Finanzierung von ambulanter und stationärer Pflege Hilfen zur Finanzierung von ambulanter und stationärer Pflege Immobiliengeschäfte Intelligenzminderung s. Geistige Behinderung Jahresbericht s. Berichtspflicht Kontopfändung s. Pfändungsschutz Kontrolle/Aufsicht Körperbehinderung Kosten des Betreuungsverfahrens Krankenhausbehandlung s. Ärztliche Behandlung Krankenversicherung Krankheit des Betreuers s. Urlaub und Vertretung Kreditvertrag Kündigung von Wohnraum Lehrvertrag s. Arbeitsverträge Lohnpfändung s. Pfändungsschutz Lohnsteuererklärung s. Steuererklärung Mahlzeitendienst s. Ambulante Dienste Medikamente Mehrere Betreuer s. Bestellung von mehreren Betreuern Mietvertrag Mündelsichere Geldanlage s. Geldanlage Nachlass s. Erbteilungsvertrag Patientenverfügung P-Konto s. Pfändungsschutz Pensionen s. Altersbezüge Persönliches Budget Pfändungsschutz Pfändungsschutzkonto s. Pfändungsschutz Pflegebedürftigkeit s. Pflegeversicherung Pflegedienst s. Ambulante Dienste Pflegeversicherung Pflichtverletzungen des Betreuers s. Haftung Portokosten s. Aufwandsentschädigung Postgeheimnis s. Telefon/Post Psychische Erkrankung Ratenzahlungsvertrag s. Kreditvertrag Rechnungslegung Renten s. Altersbezüge Rundfunkbeitrag/Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht Rundfunkgebühren s. Rundfunkbeitrag/ Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht Sachpfändung s. Pfändungsschutz Schenkung Schulden Schwangerschaft/Schwangerschaftsabbruch Schwerbehinderung X

12 Inhaltsverzeichnis Sexualität s. Schwangerschaft/Schwangerschaftsabbruch Sexueller Missbrauch bei Menschen mit geistiger Behinderung Sittlichkeitsschenkung s. Schenkung Sozialhilfe s. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Sozialleistungen Stammblatt s. Aktenführung Sterilisation Steuererklärung Steuerfreibeträge s. Steuererklärung Stromversorgung s. Energieunternehmen Telefon/Post Telefonkosten s. Aufwandsentschädigung Todesfall s. Bestattungsvertrag Übergangsgeld s. Behindertenwerkstätten Umgangsrecht/Besuchsrecht UN-Behindertenrechtskonvention Unterbringung Unterbringungsähnliche Maßnahmen s. Freiheitsentziehende Maßnahmen Unterhalt Urlaub und Vertretung Verbraucherinsolvenz s. Schulden Verfahrenspfleger s. Anhörung des Betreuten Verhaltensstörungen s. Psychische Erkrankung Verhinderungsbetreuer s. Urlaub und Vertretung Verjährung von Haftungsansprüchen s. Aufbewahrungsfristen Verkehrssicherungspflichten s. Eigentum/ Hausverwaltung Vermögensverzeichnis Versicherungen Versperrte Geldanlage s. Geldanlage Vertretung des Betreuers s. Urlaub und Vertretung Vorsorgeregister s. Vorsorgevollmacht Vorsorgevollmacht Wahlbenachrichtigung s. Wahlrecht Wahlrecht Warmwasserversorgung s. Energieunternehmen Widerrufsrecht s. Pfändungsschutz Wohl des Betreuten s. Wünsche des Betreuten Wohngebäudeversicherung s. Versicherungen Wohnrecht s. Eigentum/Hausverwaltung Wohnungsauflösung Wohnungskündigung s. Kündigung von Wohnraum Wohnungswechsel s. Mietvertrag Wünsche des Betreuten Zuständiges Betreuungsgericht Zwangsbehandlung Zwangsvollstreckung s. Pfändungsschutz Teil C: Wichtige Literaturhinweise, Internetfundstellen und Ansprechpartner XI

Prüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H.

Prüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H. Prüfe dein Wissen: PdW 33 Insolvenzrecht von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 65307 0 Zu Leseprobe

Mehr

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und

Mehr

Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung. Impulsreferat Axel Bauer Weiterer aufsichtführender Richter am Betreuungsgericht Frankfurt/Main

Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung. Impulsreferat Axel Bauer Weiterer aufsichtführender Richter am Betreuungsgericht Frankfurt/Main Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung Impulsreferat Axel Bauer Weiterer aufsichtführender Richter am Betreuungsgericht Frankfurt/Main Gliederung/Übersicht 20 Folien: Voraussetzungen einer rechtlichen

Mehr

Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV

Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV Gelbe Erläuterungsbücher Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV von Dr. P. Zimmermann 1. Auflage Immobilienwertermittlungsverordnung: ImmoWertV Zimmermann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Zivilrechtliche Musterklausuren für die Assessorprüfung

Zivilrechtliche Musterklausuren für die Assessorprüfung Musterklausuren: Referendariat Zivilrechtliche Musterklausuren für die Assessorprüfung von Dr. Günther Schmitz, Tobias Dallmayer 7. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Escher: Pflege zu Hause und im Heim

Escher: Pflege zu Hause und im Heim Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe Escher: Pflege zu Hause und im Heim von Regine Blasinski 1. Auflage 2009 Escher: Pflege zu Hause und im Heim Blasinski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Investitions- und Steuerstandort Schweiz

Investitions- und Steuerstandort Schweiz Investitions- und Steuerstandort Schweiz Wirtschaftliche und steuerliche Rahmenbedingungen von Dr. Jürgen Brand, Hermann Bechtold, Christine Boldi-Goetschy, Lorella Callea, Dominique Facincani-Kunz, Dr.

Mehr

Produkthaftpflichtversicherung

Produkthaftpflichtversicherung Gelbe Erläuterungsbücher Produkthaftpflichtversicherung Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Produkthaftpflichtversicherung von Industrie- und Handelsbetrieben (Produkthaftpflicht-Modell)

Mehr

Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene

Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene Klausurenkurs II von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Kündigungsschutzgesetz: KSchG

Kündigungsschutzgesetz: KSchG Gelbe Erläuterungsbücher Kündigungsschutzgesetz: KSchG Kommentar von Prof. Dr. Roland Schwarze, Dr. Mario Eylert, Dr. Peter Schrader 1. Auflage Kündigungsschutzgesetz: KSchG Schwarze / Eylert / Schrader

Mehr

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Umsatzsteuer verstehen und berechnen

Umsatzsteuer verstehen und berechnen Beck kompakt Umsatzsteuer verstehen und berechnen von Regine Funke-Lachotzki, Robert Hammerl 1. Auflage Umsatzsteuer verstehen und berechnen Funke-Lachotzki / Hammerl ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische

Mehr

Prüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey. 8. Auflage

Prüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey. 8. Auflage Prüfe dein Wissen: PdW Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey 8. Auflage Gesellschaftsrecht Wiedemann / Frey wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:

Mehr

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Informationen, Tipps, Formulare, Checklisten Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2013. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 17 022490 2 Format (B x L): 17 x 24 cm

Mehr

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Mehr

Und plötzlich: Pflege -... Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg

Und plötzlich: Pflege -... Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg Seite 1 Gliederung - Pflegebedürftigkeit was ist zu tun? - Unterstützungs- und Hilfesystem in Freiburg - Zahlen Daten

Mehr

Familiale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte

Familiale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte Familiale Pflege Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte Familiale Pflege Die Schulung besteht aus 3 Sequenzen à 4 Unterrichtsstunden (3 Zeitstunden) Demenz verändert das

Mehr

Beck kompakt. Hartz IV & ALG 2. Ihre Ansprüche, Rechte und Pflichten. von Claus Murken

Beck kompakt. Hartz IV & ALG 2. Ihre Ansprüche, Rechte und Pflichten. von Claus Murken Beck kompakt Hartz IV & ALG 2 Ihre Ansprüche, Rechte und Pflichten von Claus Murken Claus Murken beschäftigt sich als Rechtsanwalt mit Fragen des allgemeinen Verbraucherrechts, insbesondere des Kauf-,

Mehr

Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert

Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen

Mehr

Betreuung und Vorsorge.... das geht jeden etwas an!

Betreuung und Vorsorge.... das geht jeden etwas an! Betreuung und Vorsorge... das geht jeden etwas an! INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................................... 3 I. Sie bestimmen selbst!....................................................

Mehr

Bilanzbuchhalter. Herausgegeben von Prof. Dr. Horst Walter Endriss Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Band 12

Bilanzbuchhalter. Herausgegeben von Prof. Dr. Horst Walter Endriss Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Band 12 Bilanzbuchhalter Herausgegeben von Prof. Dr. Horst Walter Endriss Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Band 12 Bilanzbuchhalterprüfung II Jahresabschluss national, Jahresabschluss international, Steuerrecht

Mehr

beck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht

beck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Kommentar zu den 305 bis 310 BGB von Dr. Wolfgang Däubler Professor an der Universität Bremen Dr. Birger Bonin Richter

Mehr

Guter Rat bei Arbeitslosigkeit

Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Beck-Rechtsberater im dtv 5237 Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II, Soziale Sicherung, Rechtsschutz von Thomas Bubeck 11., neu bearbeitete Auflage Guter Rat bei Arbeitslosigkeit

Mehr

Behindertenrecht - Schnell erfasst

Behindertenrecht - Schnell erfasst Recht - schnell erfasst Behindertenrecht - Schnell erfasst Bearbeitet von Thomas Eissing 1. Auflage 2006. Taschenbuch. xv, 219 S. Paperback ISBN 978 3 540 33954 0 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:

Mehr

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v.

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Betreuungsrecht und die Vorsorgemöglichkeiten Michael Kühn Wann und weshalb benötigt man einen Betreuer (gesetzlichen Vertreter)? wenn ein psychische Krankheit

Mehr

Urhebervertragsrecht - Gelungen oder reformbedürftig?

Urhebervertragsrecht - Gelungen oder reformbedürftig? Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 110 Urhebervertragsrecht - Gelungen oder reformbedürftig? Vortragsveranstaltung des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Beck kompakt. Alleinerziehend. Meine Rechte. von Beate Wernitznig. 1. Auflage. Alleinerziehend Wernitznig wird vertrieben von beck-shop.

Beck kompakt. Alleinerziehend. Meine Rechte. von Beate Wernitznig. 1. Auflage. Alleinerziehend Wernitznig wird vertrieben von beck-shop. Beck kompakt Alleinerziehend Meine Rechte von Beate Wernitznig 1. Auflage Alleinerziehend Wernitznig wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Allgemeines Verlag C.H. Beck München 2011 Verlag

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. Bearbeitet von Andreas Koehler

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. Bearbeitet von Andreas Koehler Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's Bearbeitet von Andreas Koehler 2. Auflage 2009 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09686 6 Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige

Mehr

Die Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

Die Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab

Mehr

Leistungen für Demenzpatienten

Leistungen für Demenzpatienten Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)

Mehr

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.

Mehr

Mein Haushaltsbuch. mit 55 cleveren Spartipps. von Dr. Matthias Nöllke. 1. Auflage 2008

Mein Haushaltsbuch. mit 55 cleveren Spartipps. von Dr. Matthias Nöllke. 1. Auflage 2008 Mein Haushaltsbuch mit 55 cleveren Spartipps von Dr. Matthias Nöllke 1. Auflage 2008 Mein Haushaltsbuch Nöllke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache

Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen

Mehr

Ambulante Pflegeberatung

Ambulante Pflegeberatung Ambulante Pflegeberatung Grundlagen und Konzepte für die Praxis Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 244 S. Paperback ISBN 978 3 17 022045 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 478

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

1-2 - 3 Schuldenfrei

1-2 - 3 Schuldenfrei WirtschaftsWoche-Sachbuch 1-2 - 3 Schuldenfrei Wie Langenfeld aus Amtsschimmeln Rennpferde machte - die Erfolgsformel zur Sanierung städtischer Finanzen von Magnus Staehler 1. Auflage Linde Verlag Wien

Mehr

FÜR MENSCHEN. BUNT WIE DAS LEBEN.

FÜR MENSCHEN. BUNT WIE DAS LEBEN. FÜR MENSCHEN. BUNT WIE DAS LEBEN. Ratgeber Versicherungsschutz für Menschen mit geistigen Behinderungen Menschen schützen. Werte bewahren. VERANTWORTUNG. ZEIGEN. Die Versicherer im Raum der Kirchen sind

Mehr

Dresdner Pflegestammtisch

Dresdner Pflegestammtisch Dresdner Pflegestammtisch Warum gibt es den Pflegestammtisch? Dresdnerinnen und Dresdner sollen regelmäßig rund um das Thema Pflege informiert werden. (Stadtratsbeschluss vom 21. Februar 2008) Wann war

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Ratgeber zum Spenden sammeln

Ratgeber zum Spenden sammeln Beck-Rechtsberater im dtv 50693 Ratgeber zum Spenden sammeln Ein Leitfaden für engagierte Bürger von Thomas Sauter 1. Auflage Ratgeber zum Spenden sammeln Sauter ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische

Mehr

Was steht mir zu für meinen Lebensunterhalt?

Was steht mir zu für meinen Lebensunterhalt? Was steht mir zu für meinen Lebensunterhalt? Entstehung der Werkstätten Früher: Viele behinderte Menschen lebten und arbeiteten in ihrer Großfamilie. Das war nicht immer schön. Es gab wenige Einrichtungen

Mehr

Pflichtverletzungen im Mietverhältnis

Pflichtverletzungen im Mietverhältnis Partner im Gespräch 90 30. Mietrechtstage von Evangelischen Siedlungswerk in Deutschland ESWiD, Evangelischer Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis, Evangelischen Bundesverband für

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Abofallen im Internet

Abofallen im Internet Beck kompakt Abofallen im Internet Abzocker erfolgreich abwehren von Stefan Lutz 1. Auflage Abofallen im Internet Lutz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Bilanzbuchhalter-Kompaktkurs Band 1: Kosten- und Leistungsrechnung, Finanzwirtschaftliches Management Lang /

Bilanzbuchhalter-Kompaktkurs Band 1: Kosten- und Leistungsrechnung, Finanzwirtschaftliches Management Lang / Bilanzbuchhalter-Kompaktkurs Band 1: Kosten- und Leistungsrechnung, Finanzwirtschaftliches Management von Dr. Helmut H. Lang, Rüdiger R. Eichholz 1. Auflage Bilanzbuchhalter-Kompaktkurs Band 1: Kosten-

Mehr

Vorsorge Vollmacht. Was ist das?

Vorsorge Vollmacht. Was ist das? Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr

Mehr

Beck-Rechtsberater im dtv 50678. Ratgeber Zeitarbeit. Was Arbeitnehmer wissen sollten. von Dr. Margit Böhme. 1. Auflage

Beck-Rechtsberater im dtv 50678. Ratgeber Zeitarbeit. Was Arbeitnehmer wissen sollten. von Dr. Margit Böhme. 1. Auflage Beck-Rechtsberater im dtv 50678 Ratgeber Zeitarbeit Was Arbeitnehmer wissen sollten von Dr. Margit Böhme 1. Auflage Ratgeber Zeitarbeit Böhme schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Erbrecht in Frage und Antwort

Erbrecht in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich Pflege Schwerpunkt

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, Geschäftsbericht 12 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, um Ihnen Transparenz über die wirtschaftliche Lage der BERGISCHEN KRANKENKASSE zu bieten, erhalten Sie mit diesem Bericht einen Überblick über

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Fragebogen für Familienbetreuer/innen

Fragebogen für Familienbetreuer/innen Fragebogen für Familienbetreuer/innen Datum: Anschrift: Vor- und Zuname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/Ort: Stadtteil/Kreis: Tel.: privat: mobil: dienstl.: FAX: e-mail: Ich bewerbe mich aufgrund der Anzeige

Mehr

Höhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015

Höhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015 Mandanteninformation 17. Oktober 2014 Höhere der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015 Ab 1.1.2015 gibt es höhere in der Gesetzlichen Pflegeversicherung. Dies hat der Deutsche Bundestag am

Mehr

Vorsorgevollmacht Ich (Name des Vollmachtgebers), Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse:

Vorsorgevollmacht Ich (Name des Vollmachtgebers), Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: Vorsorgevollmacht Ich (Name des Vollmachtgebers), Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bevollmächtige hiermit (Name des Bevollmächtigten) Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: Telefon:

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016)

Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016) Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016) Pflegegeld Pflegegeld wird im Rahmen der häuslichen Pflege von der Pflegekasse an den Pflegebedürftigen ausgezahlt, damit dieser eine selbst

Mehr

Pflegeversicherung in Frage und Antwort

Pflegeversicherung in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50619 Pflegeversicherung in Frage und Antwort Versicherungspflicht, Beitragsbemessung, Pflegeleistungen von Michael Schmidt, Günther Merkel, Günter Merkel 4. Auflage Pflegeversicherung

Mehr

Der Täter-Opfer-Ausgleich

Der Täter-Opfer-Ausgleich Der Täter-Opfer-Ausgleich Recht Methodik Falldokumentation von Dr. Johannes Kaspar o. Professor an der Universität Augsburg Eva Weiler Rechtsanwältin und Mediatorin in München Dr. Gunter Schlickum Rechtsanwalt

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Pflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800. kostenlose 24h Hotline. Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 01.01.2015

Pflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800. kostenlose 24h Hotline. Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 01.01.2015 Pflegeleistungen Das ändert sich ab 01.01.2015 Pflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800 kostenlose 24h Hotline Pflegegeld für häusliche Pflege Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn Angehörige

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Honorar statt Provision

Honorar statt Provision Honorar statt Provision Warum sich Vertrauen in Honorarberater auszahlt von Dieter Rauch 1. Auflage Honorar statt Provision Rauch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Betreuungsrecht Muster einer VORSORGEVOLLMACHT (4 Seiten)

Betreuungsrecht Muster einer VORSORGEVOLLMACHT (4 Seiten) Betreuungsrecht Muster einer VORSORGEVOLLMACHT (4 Seiten) Herausgeber: Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 11015 Berlin www.bmj.bund.de Gestaltung und PDF-Formulare: GISAHOEBER, Köln Stand Oktober

Mehr

Dietmar Moritz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet

Dietmar Moritz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4447/15 Fachtag Betreuungsrecht Samstag, 10. Oktober 2015, 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Heidelberg Referentinnen/Referenten Dr. Yvo Biderbost, Leiter Rechtsdienste, Kindes- und Erwachsenschutzbehörde,

Mehr

Guter Rat bei Arbeitslosigkeit

Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Beck-Rechtsberater im dtv 50714 Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II, Hartz IV, Soziale Sicherung, Rechtsschutz von Thomas Bubeck, Dr. Ulrich Sartorius 12. Auflage Guter

Mehr

Einkommens- und Berufsunfähigkeitsabsicherung durch Entgeltumwandlung

Einkommens- und Berufsunfähigkeitsabsicherung durch Entgeltumwandlung Einkommens- und Berufsunfähigkeitsabsicherung durch Entgeltumwandlung Vorstellung der Rahmenvereinbarung für die MitarbeiterInnen in den katholischen Kirchengemeinden Siegerland-Südsauerland Vorstellung

Mehr

Die Hilfe zur Pflege gemäß SGB XII - Hilfe zur häuslichen Pflege - Hilfe bei stationäre Pflege (Heimpflege) Referentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich

Mehr

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein

Mehr

7. Ansprüche des ehrenamtlichen rechtlichen Betreuers

7. Ansprüche des ehrenamtlichen rechtlichen Betreuers 7. Ansprüche des ehrenamtlichen rechtlichen Betreuers 7.1. Aufwandsentschädigung Grundsatz Als ehrenamtlicher Betreuer haben Sie einen Anspruch auf den Ersatz Ihrer Sachkosten, die durch die Betreuungsführung

Mehr

Kreis Höxter - Der Landrat

Kreis Höxter - Der Landrat Informationen Hilfe zur Pflege in Einrichtungen 61 ff Sozialgesetzbuch XII. Buch (SGB XII) Stand: 01.12.2013 Ist die Versorgung eines pflegebedürftigen Menschen zu Hause nicht mehr sichergestellt, besteht

Mehr

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO 1 www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de Neue Infos zum P-Konto PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO Zum 1. Juli 2010 wurde das Pfändungsschutzkonto (das sogenannte P-Konto ) eingeführt.

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Privatinsolvenz in Frage und Antwort

Privatinsolvenz in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50677 Privatinsolvenz in Frage und Antwort Tipps für Verbraucher und Unternehmer von Dr. Jasper Stahlschmidt 1. Auflage Privatinsolvenz in Frage und Antwort Stahlschmidt schnell

Mehr

Das Pflegestärkungsgesetz. Was ändert sich zum 01.01.2015

Das Pflegestärkungsgesetz. Was ändert sich zum 01.01.2015 Das Pflegestärkungsgesetz Ab dem 01.01.2015 werden die Leistungen für die Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen durch die Einführung des Pflegestärkungsgesetzes I ausgeweitet. Dies soll dem Zweck dienen,

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Kranken- Unfall- und Haftpflichtversicherung im Rahmen Sprachassistentenprogramms des DAAD. Marina Palm, Referat 114 Bonn, 09.

Kranken- Unfall- und Haftpflichtversicherung im Rahmen Sprachassistentenprogramms des DAAD. Marina Palm, Referat 114 Bonn, 09. Kranken- Unfall- und Haftpflichtversicherung im Rahmen Sprachassistentenprogramms des DAAD Marina Palm, Referat 114 Bonn, 09. Juni 2010 Welchen Versicherungsschutz erhalte ich mit meinem Stipendium? Neben

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für das Begleitende Wohnen erwachsener seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB

Mehr

Vorzeitig in Rente. Keine Frage offen. von Detlef Pohl. 1. Auflage 2008

Vorzeitig in Rente. Keine Frage offen. von Detlef Pohl. 1. Auflage 2008 Vorzeitig in Rente Keine Frage offen von Detlef Pohl 1. Auflage 2008 Vorzeitig in Rente Pohl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2008 Verlag C.H.

Mehr

Jetzt Pflegezulage sichern!

Jetzt Pflegezulage sichern! Deutsche-Förder-Pflege Jetzt Pflegezulage sichern! Sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Mit der Deutschen-Förder-Pflege der Barmenia. Einfach, unkompliziert und staatlich gefördert. Pflege

Mehr

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG)

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität im Alter Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Menschen möchten heutzutage so lange

Mehr

Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele

Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele 1 Ausgangslage Bad Nauheim hat 31.000 Einwohner Davon sind 29 % der Menschen über 60 Jahre alt Das Durchschnittsalter betrug 2006 45,8 Jahre, im hessischen Mittel

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Bitte bei Antwort angeben

Bitte bei Antwort angeben Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München

Mehr

Fachtagung Gemeinschaftliches Wohnen inklusiv. Workshop 1 - Organisation des sozialen Miteinanders des Wohnens und der Pflege

Fachtagung Gemeinschaftliches Wohnen inklusiv. Workshop 1 - Organisation des sozialen Miteinanders des Wohnens und der Pflege Fachtagung Gemeinschaftliches Wohnen inklusiv Workshop 1 - Organisation des sozialen Miteinanders des Wohnens und der Pflege 25. September 2015, Berlin Astrid Grunewald-Feskorn 1 Beteiligte Akteure Moderator

Mehr

Hausnotruf Sicherheit im Notfall

Hausnotruf Sicherheit im Notfall Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer

Mehr