Es kann kein Zweifel bestehen, dass der Lebensform des Lehrens und Lernens das größte Wohlgefallen Gottes gilt. Philipp Melanchthon
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- Waltraud Pohl
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1 Diakonie.Kolleg. aktuell Nr. 15 1/2010 Es kann kein Zweifel bestehen, dass der Lebensform des Lehrens und Lernens das größte Wohlgefallen Gottes gilt. Philipp Melanchthon 2010 Reformation und Bildung Philipp-Melanchthon-Jahr zum 450. Todestag Unsere Themen heute 1. Editorial 2. Seminarhinweise Diakonie.Kolleg Das ABC der Mitarbeitendenführung - Stichworte für den Führungsalltag - heute: L - wie Leadership...(... und M - wie Management) 4. DiaKompNet 5. Natur & Pädagogik - Weiterbildung EBW Regensburg 6. Informationen aus dem Diakonischen Werk Bayern 7. Witz 1. Editorial Bleiben Sie auch im Jahr 2010 neugierig! Im 1. Newsletter 2010 machen wir Ihnen Appetit auf einige Seminare des Diakonie.Kollegs. und berichten über Neues aus der Landesgeschäftsstelle des Diakonischen Werks Bayern. 2. Seminarhinweise Diakonie.Kolleg Case Management berufsbegleitende Fortbildung für Fachkräfte aus der Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie, Altenhilfe und der ambulanten Pflege Dauer und Ort: Frühjahr 2010 bis Sommer es findet je 1 Kurs in München und 1 Kurs in Nürnberg statt. Gemeinsamer Einführungstag: 4. März 2010 in Nürnberg Anmeldung bei Eva Ortwein, Diakonie.Kolleg. Tel Interkulturelle und rechtliche Aspekte in der Trennungs- und Scheidungsberatung In den letzten 20 Jahren haben sich die Eheschließungen mit Auslandsbeteiligung nahezu verdoppelt. Beratungsstellen werden daher in verstärktem Maße mit unterschiedlichen nationalen Rechtssystemen und unterschiedlichen
2 Rechtsauffassungen im Zusammenhang mit Familie konfrontiert. Gleichzeitig führt diese Entwicklung zu erhöhten Anforderungen an die interkulturellen Kompetenzen der Beratenden. Das Seminarangebot fördert Handlungssicherheit indem neue Perspektiven und Aspekte im Familienrecht und in der interkulturellen Kommunikation aufgezeigt werden. 4. bis 5. März 2010 in Stein bei Nürnberg Existenzsicherung - Schulden in der sozialen Beratung Soziale Beratungsdienste sind zunehmend mit dem Thema Verschuldung konfrontiert. Immer häufiger bringen die Hilfesuchenden mit ihren Problembündeln auch eine beträchtliche Anzahl an Schuldenforderungen mit. Da die spezialisierten Schuldnerberatungsstellen gleichzeitig lange Wartelisten haben, bleibt den angefragten Beratungsdiensten nichts anderes übrig, als sich mit diesen Schulden auseinander zu setzen, denn sie bedrohen die Betroffenen ebenso wie die Möglichkeiten und den Fortgang der Beratungsarbeit. Grundlagen dazu werden im dem zweiteiligen Seminar vermittelt, das sich an Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern von Kirche und Diakonie, insbesondere der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit sowie anderer Beratungsdienste und Betreuungsangebote richtet. 8. bis 10. März und 3. bis 5. Mai 2010, Pappenheim Fachtag: MehrWert Gesundheit - Betriebliche Gesundheitsförderung in der Diakonie Gesunde und zufriedene Mitarbeitende sind ein wesentlicher Faktor für den langfristigen Erfolg diakonischer und kirchlicher Einrichtungen. Gesundheitsfördernde Maßnahmen sind gesellschaftliche Verpflichtung und dienen der Umsetzung des diakonischen Auftrags. Die Aktualität des Themas nicht nur auf dem Hintergrund demographischer Entwicklungen - zeigte sich im großen Interesse sowohl von Seiten der Mitarbeitendenvertretungen als auch der Personalverantwortlichen an unserer Veranstaltung im Frühjahr Dies nehmen wir zum Anlass für eine Neuauflage am 17. März 2010, Nürnberg In stürmischen Zeiten zielgenau steuern: Krisenstrategien für die Sozialwirtschaft "Nach der Krise ist vor der Krise" könnte man im Fußball-Jargon sprechen.nur: Rechtzeitige Krisenprävention und erfolgreiches Krisenmanagement entscheidet in NPOs nicht nur über den Torerfolg, sondern über das Wohl und Wehe von Organisationen mit ihren Klienten und Mitarbeitenden. In diesem Workshop zeigt André Peters Wege und Instrumente, mit denen lernende Organisationen drohende Krisen erkennen und umschiffen können März 2010, Nürnberg Spiritualität - Angebote des Diakonie.Kollegs. für 2010 Das Diakonie.Kolleg. stellt Ihnen hier zwei Seminare für 2010 aus dem Bereich Spiritualität vor, die sicher für Ihre Einrichtung und Ihre Mitarbeitenden interessant sind und wertvolle Impulse geben können. Zur Erfahrung Ihrer eigenen Spiritualität: Wegerfahrungen zwischen Passion und Ostern Rituale des Kirchenjahres als Sterbe - und Lebenshilfe 1. bis 5. März 2010, Heilsbronn Zur Verdeutlichung des geistlichen Profils Ihrer Einrichtung: Dem Geist Gottes Raum geben Spiritualität in Diakonie und Kirchengemeinde 3. bis 7. Mai 2010, Neuendettelsau Miteinander ins Gespräch kommen - so kann Kommunikation gelingen Ein Seminarangebot für Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern von Kirche und Diakonie - Ausgehend davon, dass jede zwischenmenschliche Begegnung Kommunikation ist, vermittelt dieses Seminar Grundkonzepte gelingender Kommunikation, die eigene und fremde Bedürfnisse berücksichtigt und so den kompetenten Umgang mit Gruppen und Einzelnen ermöglicht April 2010, Augsburg Gemeinwesenorientierte Arbeit Eine Herausforderung für Kirche und Diakonie Zwei Seminarangebote in Augsburg - Gemeinwesenorientierte Ansätze sind in
3 den letzten Jahren vermehrt in den Fokus der sozialen Arbeit gerückt. Sie haben den Sozial- bzw. Lebensraum der Menschen im Blick mit dem Ziel, gemeinsam Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Insbesondere für die seelsorgerliche Arbeit in der Kirchengemeinde und die Beratungsarbeit der Diakonie sowie für die Netzwerkarbeit an den jeweiligen Schnittstellen erschließen sich hier wesentliche Anknüpfungspunkte für die Weiterentwicklung der sozialen Nachbarschaft. Die Seminare richten sich deshalb an Mitarbeitende aus allen Arbeitsbereichen von Kirche und Diakonie. Im Grundlagenseminar ( April 2010) werden grundlegende Konzepte der gemeinwesenorientierten Arbeit vorgestellt und praxisbezogen reflektiert. Im Seminar Fall im Feld" ( Juni 2010) werden Arbeitsweisen und Methoden vermittelt, wie diese in der Einzelfallarbeit umgesetzt werden können. Die beiden Seminare bauen auf einander auf, können aber auch einzeln gebucht werden. Systemische Ansätze in der Schuldnerberatung Systemische Beratungsansätze haben sich in der sozialen Arbeit etabliert und sind seit den Anfängen der Schuldnerberatung ein wichtiger Bestandteil des Methodenspektrums. Ziel dieser Weiterbildung ist es, praxisbezogene Grundkenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln und die Teilnehmenden zu befähigen, diese in die jeweils eigene Beratungspraxis zu integrieren. Das Angebot richtet sich an Fachkräfte aus der Schuldnerberatung. Diese werden bis zur Anmeldefrist ( ) vorrangig berücksichtigt. Danach wird die Weiterbildung für Fachkräfte anderer Beratungsdienste geöffnet. 5 Module, 4 Praxistage Start: 6. bis 8. Mai 2010, Stein bei Nürnberg 3. Das ABC der Mitarbeitendenführung Stichworte für den Führungsalltag heute: L - wie Leadership...(... und M - wie Management) Sind Sie Leader oder Manager/in? Führen Sie eher wie Obama oder wie Merkel? Liest man sich durch den Dschungel an Weiterbildungsangeboten und MBA-Studiengänge deutscher Hochschulen, liegt den Verdacht nahe: Leader müssen die besseren Führungs-kräfte sein. Zumindest sind die sog. Leadership-Programme meist so teuer, dass damit offenbar nur Wenige zu echten Leadern werden könnten. Die klassische Beschreibung des vermeintlichen Konflikts zwischen Leadership und Management stammt vom Betriebswirtschaftler John P. Kotter, der Management als perfektes Organisieren der Abläufe, als Planung und Kontrolle beschreibt, wohingegen Leadership bedeute, mit Visionen zu inspirieren und zu motivieren, Kreativität, Innovation, Sinnerfüllung und Wandel zu schaffen. Eigentlich heißt Leadership zunächst nichts anderes als Führung (oder: Führerschaft, Führungsverhalten, Leitung ). Als denglisches Wort kommt es vielleicht auch deshalb so gut an, weil Begriffe wie Führer und Führerschaft im Deutschen immer auch an die Tyrannei des 3. Reichs erinnern. Nach verbreitetem Verständnis ist Leadership irgendwie mehr als Führung. Gerne wird dabei allerdings dem wohlklingenden Leadership alles positive, dem bürokratisch klingenden Management das vermeintlich schlechte zugeordnet. Eine differenzierte Definition von Leadership (eine aus mindestens 50 ) beschreibt : Leadership ist die Aggregation praktizierten Verhaltens im Management, das dazu führt, eine große Organisation (ein komplexes System) zielgerichtet und ganzheitlich in einem Prozess dauerhafter Entwicklung zu ihrer Höchstleistung zu führen, dazu im Interesse der Zukunftsfähigkeit der Organisation grundlegenden Wandel zu wagen, die Menschen dafür zu befähigen und über Widerstände hinweg zu bewegen, die dazu erforderliche Umgestaltung und Transformation der Organisation einzuleiten und unter Berücksichtigung aller Elemente der Organisation (Strategie, Kultur, Prozesse, Struktur, Führung, Information und Kommunikation, Leistung und Ergebnisse) konsequent voranzutreiben, die Menschen in der Organisation mental und emotional für eine Zukunftsvision zu
4 stimulieren und eine Verbundenheit über alle Hierarchieebenen hinweg zu bewirken. Unterscheidet man Management und Leadership, so kann man sagen: Management ist das Arbeiten im Organisationssystem. Leadership ist das Arbeiten am Organisationssystem. Quelle: ] Leadership ist damit eben nicht eine Eigenschaft oder Fähigkeit einer Person, (den ganzen Artikel lesen... pdf) Zum Weiterlesen und Querdenken: "Goodbye, Johnny" aus brand eins 03/2006 (pdf) 4. Das DIAkonische KOMPetenz NETzwerk Das DIAkonische KOMPetenz NETzwerk unterstützt als Beratungs- und Servicestelle diakonische Einrichtungen und Träger bei ihrer Organisationsentwicklung vernetzt Erfahrungswissen aus der diakonischen Praxis und ermöglicht effektives Wissensmanagement stößt zielgerichtet Problemlösungs-, Lern- und Veränderungsprozesse an begleitet Sie kontinuierlich im gesamten Prozess zeigt Ihnen externe Blickwinkel auf und kennt dabei gleichzeitig die Diakonie von innen 5. Natur & Pädagogik EBW Regensburg Weiterbildung in Naturpädagogik für pädagogische oder naturwissenschaftliche Berufe, Ehrenamtliche im ökologischen Bereich. Lebendiges Wissen wird mit erprobten Methoden für die Gruppenarbeit verbunden. Die Teilnehmer/innen werden befähigt, Gruppen jeder Altersstufe einen persönlichen Bezug zur Natur zu vermitteln. Erfahrene Referent/innen führen in das theoretische Fachwissen ein. Die Teilneh-mer/innen erproben miteinander themenbezogene Spiele und Methoden, die in naturpädagogischer Tätigkeit eingesetzt werden können. Die persönliche (Natur-) Erfahrung wird während der Weiterbildung vertieft. Abgerundet wird die Weiterbildung durch ein Praktikum in einem Naturschutzverband o. ä. und ein in Kleingruppen durchgeführtes Projekt. Beginn: März 2010 Abschluss: April 2011 (14 Wochenenden) In Kooperation mit dem Landesbund für Vogelschutz. Detaillierte Ausschreibung (pdf) Faltblatt (pdf) Information und Anmeldung: Evangelisches Bildungswerk Regensburg e.v., Am Ölberg 2; Regensburg Tel. 0941/ ebw@ebw-regensburg.de 6. Informationen aus dem Diakonischen Werk Bayern Diagora Auf dieser Internethandelsplattform finden Sie Angebote aus dem Raum der Diakonie. Dienstleistungen ebenso wie Produkte für gewerbliche Kunden aber auch für Privatpersonen. Diakonie-Wettbewerb 2010 zur Förderung des Freiwilligen-Engagements Alle Mitglieder der bayerischen Diakonie diakonische Träger, Einrichtungen und Kirchengemeinden sind ganz herzlich dazu aufgerufen, sich am Diakonie-Wettbewerb 2010 zu
5 beteiligen. Unterstützen Sie Ihre Ehrenamtlichen und gewinnen Sie einen der drei Preise im Gesamtwert von oder telefonisch kostenlos bestellen. Neue Broschüre: Balance halten. Häusliche Pflege eine Orientierung Das Diakonische Werk Bayern legt Ihnen mit diesem Heft eine grundsätzliche Orientierung zum Thema häusliche Pflege vor. Dabei will und kann diese Handreichung keine detaillierten Fachinformationen ersetzen. Vielmehr will sie Ihnen Einblick in das grundsätzliche Selbstverständnis geben, das wir mit einer christlich orientierten Pflege verbinden. Über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bei rund 240 bayerischen Diakoniestationen in der ambulanten Pflege. Obwohl die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die häusliche Pflege derzeit wie im Gesundheitssektor insgesamt schwierig sind, wird von ihnen sehr viel erwartet. Dabei wiegen drei Ansprüche besonders schwer: menschliche Zuwendung, hohes fachliches Können und wirtschaftliche Effizienz. Diese drei Schwergewichte müssen ins Gleichgewicht, in eine menschenwürdige Balance gebracht werden. (aus dem Vorwort) Sie können diese Broschüre beim Diakonischen Werk Bayern in der Fachgruppe Kommunikation bei Frau Renate Meinhardt, , per 7. Witz Im Urwald geht die Kunde um, dass der Löwe eine Liste aller Tiere besitzt, die bald sterben werden. Der Elefant fragt den Löwen: Löwe, stehe ich auf deiner Liste? Der Löwe antwortet: Ja, du stehst auf meiner Liste. Der Elefant geht fort und stirbt. Als nächstes fragt das Nilpferd: Löwe, stehe ich auch auf deiner Liste? Der Löwe antwortet: Ja, du stehst auch auf meiner Liste. Das Nilpferd verabschiedet sich und stirbt. Angst macht sich im Dschungel breit. Als nächstes fragt die Würgeschlange. Auch sie erhält die Antwort, dass sie auf der Liste stehe und auch sie stirbt. Nun geht der Fuchs zum Löwen und fragt diesen, ob er etwa auch auf der Liste stünde. Der Löwe bejaht dies. Könntest du mich bitte von der Liste streichen? fragt der Fuchs. Kein Problem, sagte der Löwe und strich ihn von der Liste. ADMIN PANEL: web15
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