Barbara Fank-Landkammer

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1 Artikel Jahrbuch neue caritas 2014 Vor Erscheinen des Jahrbuchs nur zum internen Gebrauch bestimmt, ab 01/2014 auch mit der Möglichkeit des Zitierens (mit Quellenangaben) freigegeben. Barbara Fank-Landkammer Weit weg ist näher, als du denkst Im Jahr 2014 kümmert sich die deutsche Caritas um weltweite Verknüpfungen und Verflechtungen. Sie möchte der Globalisierung ein menschlicheres Gesicht geben, sie positiv gestalten. Barbara Fank-Landkammer Sie lieben das Reisen? Gerne auch nach Asien oder Südamerika? Im Geheimen halten Sie sich für eine weltgewandte Globetrotterin mit Spitzenkilometerleistung? Von wegen! Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Ihre Jeans Sie links überholt: Die Baumwolle wächst in Indien. Start bei null Kilometern. Das Rohmaterial reist in die Türkei und wird dort gesponnen. Kilometerstandtand: Von dort geht es zur Färbung nach China. KM-Stand: Von China reist es in die Webereien nach Polen. KM-Stand: Aus Frankreich kommen Nieten und Waschanleitung. Kilometerstand: Auf den Philippinen stehen die Nähmaschinen. Kilometerstand: In Griechenland folgt das Stonewashing. Kilometerstand: Und in Deutschland liegt die Jeans nach Kilometern in Ihrem Lieblingsladen. 1 Weit weg ist näher, als du denkst. Mit diesem Slogan kümmert sich die deutsche Caritas 2014 um weltweite Verknüpfungen und Verflechtungen. Sie möchte der Globalisierung ein menschlicheres Gesicht geben, sie positiv gestalten. Versuchen das nicht schon viele? Jetzt auch wir? Warum nicht? Die Caritas ist schon lange ein Global Player, der lokal handelt. In 165 Ländern gibt es eine Caritas! ( Im Deutschen Caritasverband sind Inland und international unter einem Dach und das im wahrsten Sinne des Wortes: die spitzenverbandliche Vertretung auf Bundesebene und das Hilfswerk der deutschen Caritas für Not- und Katastrophenhilfe, Caritas international. Nicht wenige Caritasverbände im ganzen Land haben direkte Beziehungen zur Caritas in Ost- oder Südeuropa. So ist es naheliegend, mit der Kampagne Weit weg ist näher, als du denkst die dreijährige Initiative Solidarität und gesellschaftlicher Zusammenhalt abzuschließen hatten wir uns dem Thema Armut macht krank gewidmet stand unter dem Motto Familie schaffen wir nur gemeinsam. Caritas-Kampagnen positionieren die Caritas im gesellschaftlichen Diskurs nach außen. Und sie wirken nach innen in den Verband. Vielleicht kann 2014 das Jahr sein, in dem viele neue Bänder zwischen nationaler und internationaler Arbeit geknüpft werden. Der Geist ist derselbe: Not sehen und handeln. Die Schwächsten stärken. Aktionsfelder wird es viele geben Die Fußball-WM bringt Brasilien ins heimische Wohnzimmer. Jugendliche aus einem Caritasprojekt in Recife fotografieren derzeit ihren Alltag. Daraus wird eine Wanderausstellung entstehen, die ausgeliehen werden kann. Akteure von youngcaritas

2 werden die Jugendlichen in Brasilien mit sportlichen Aktionen, angedacht sind Streetsoccer-Turniere, unterstützen. Die Wahlen zum EU-Parlament bringen die unterschiedlichen ökonomischen und sozialen Realitäten in Europa auf die politische Tagesordnung. Wie kann ein solidarisches Europa aussehen? Nachdem die Familienpicknicks 2013 begeistert durchgeführt wurden, könnten an den Caritas-Sonntagen 2014 an vielen Orten Weltcafés stattfinden. Fair gehandelter Kaffee und Tee aus den Weltläden vor Ort und die Begegnung mit Flüchtlingen oder Migranten wären Teil dieser Idee. Für Kunstfreunde ist Symbiosis ( spannend. Die beiden Künstler Peter Zizka und Matthias Rettner haben 150 ehemalige Bürgerkriegswaffen aus Burundi nach Deutschland geholt und in außergewöhnliche Kunstwerke verwandelt. Der Erlös aus dem Verkauf dieser Waffen fließt in die Arbeit von Caritas international in Burundi. Aus Waffen werden Kunstwerke, werden Friedensprojekte. Eine Million Sterne leuchten auch 2014 in den Städten und zeigen auf Plätzen und Straßen unsere unteilbare Solidarität in der Caritas. Nicht nur bei jungen Menschen ist Upcycling im Kommen. Dabei werden Abfallprodukte und Altkleider in neuwertige, trendige Produkte umgewandelt. Die Wiederverwertung von bereits vorhandenem Material reduziert die Neuproduktion von Rohmaterialien und verringert damit Energieverbrauch, Luft- und Wasserverschmutzung sowie Treibhausgasemissionen. 2 Vielleicht auch ein Thema für unsere Sozialkaufhäuser? Youngcaritas Berlin ist mit seinem Projekt vergissmeinnicht schon dabei. Gerechtigkeit beginnt banal Gerechtigkeit beginnt beim täglichen Einkauf. Als Konsumenten sitzen wir unsichtbar am Direktionstisch der Konzerne. Unser Verhalten wird analysiert und Strategien darauf aufgebaut. Die Krux ist nur, dass wir als Einzelne diese Macht nicht direkt spüren. In der Regel beeinflussen andere Aspekte unser Kaufverhalten, die greifbarer sind. Manchmal ist das anders. Als in Bangladesch mehrmals hintereinander Hunderte Frauen in den Flammen von Kleidermanufakturen erstickten und verbrannten, lies dies auch bei uns nur wenige kalt. Billige Produktionen ermöglichen Markenjeans zum Spottpreis. Der Druck auf die Modelabels wuchs, sich ihrer Verantwortung zu stellen. Viele Staaten Afrikas, Lateinamerikas und Asiens sind mit reichen Bodenschätzen gesegnet doch es gelingt ihnen nicht, den natürlichen Reichtum ihres Landes für die eigene Bevölkerung zu nutzen. Oft werden die Ressourcen von einheimischen Eliten und ausländischen Firmen geplündert. Schlechte und instabile Regierungen und korrupte Eliten nutzen den Reichtum, um sich an der Macht zu halten, während die Bevölkerung in Armut lebt. Vielerorts profitieren auch multinationale Konzerne von der politischen Instabilität und der persönlichen Vorteilsnahme der Regierenden. Sie nutzen die guten, billigen Möglichkeiten, die Rohstoffe abzubauen und arbeiten auch mit Regierungen zusammen, die soziale und demokratische Grundrechte missachten. Für die Menschen bedeutet das Armut, soziale Ungerechtigkeit bis hin zu Krieg im eigenen Land. So wird auch im Kongo um den Zugang zu Bodenschätzen gekämpft. Mit dem Verkauf von Diamanten, Gold, aber auch Coltan werden Waffen finanziert. Geschäftspartner sind dabei vor allem Firmen mit Sitz in den Industrieländern. Das Coltan, genauer das darin enthaltene Tantal, wird für die Produktion leistungsstarker Chips und Kondensatoren gebraucht. Ohne Tantal gäbe es keine Handys und Smartphones. Der blutige Konflikt wird von kriminellen Teilen der Nationalarmee, marodierenden Kleinbanden und Söldnern, die sich über Rohstoffe und Plünderungen ihr Leben finanzieren, getragen. Sie alle agieren ohne feste Fronten mit

3 einer unübersichtlichen Vielzahl von in- und ausländischen Milizen und Rebellengruppen. Seit 1997 sind in diesem Krieg mehr als drei Millionen Menschen getötet worden. Wenn die Elektroprodukte mit den wertvollen Inhaltsstoffen in Europa ausgedient haben (oft schon nach zwei Jahren), finden sie nicht selten den Weg nach Afrika, wo sie unter hoch gesundheitsgefährdenden Bedingungen ausgeschlachtet werden. Es ist ein verbotenes Geschäft. Aber es floriert. Die Ärmsten der Armen verdienen mit den Kupfer- und Aluminiumresten ein paar Cent. Viele werden davon krank. Was können wir tun? Mailings an international tätige Konzerne: Welche Rechte haben die Arbeitnehmer(innen) in den ausländischen Produktionsstätten? In den sozialen Netzwerken Infos und Beispiele weitergeben, Stellung beziehen, an Protestaktionen teilnehmen; sich über Soziallabels und Gütesiegeln informieren; Produkte beziehen, deren Sozialverträglichkeit geprüft ist (Kleidung, Lebensmittel, Geldanlagen); in der Caritas Produkte aus fairem Handel nutzen und vertreiben; Wiederverwertung von Kleidung/ Upcycling; nicht jedes Jahr ein neues Handy, Smartphone oder Tablet kaufen; Smartphones und andere Konsumelektronikartikel umweltgerecht entsorgen; internationale Projekte unterstützen, die sich vor Ort für mehr Gerechtigkeit einsetzen. Was tut die Caritas? Caritas international setzt auf Partnerinitiativen vor Ort, die aus eigener Kraft gegen die Verhältnisse ankämpfen. Sie helfen den Menschen, welche unter dem Rohstoffabbau oder den Konsumabfällen in ihren Ländern leiden. In Peru hilft Caritas international beispielsweise der Selbstorganisierung der Bevölkerung, die unter der Belastung der Umwelt, verursacht durch ausländische Investoren, die Raubbau an Bodenschätzen beitreiben, leidet. Sie engagiert sich zum Schutz ihrer Umwelt und kämpft um Mitwirkungsrechte. Dank der Unterstützung und Aufklärungsarbeit der Kirche und der Caritas haben sich lokale Organisationen und Umweltgruppen in den betroffenen Gebieten zu Netzwerken zusammengeschlossen. Sie fordern effektive Mitsprache, transparente Verfahren, bessere Sozial- und Umweltverträglichkeitsprüfungen und stärkere Kontrollen. Mit Erfolg. Projektpartner Erzbischof Pedro Barreto Jimeno, Bischof der Bergbauprovinz Huancayo, steht trotz Morddrohungen an der Seite seiner Leute und erhält dafür internationale Anerkennung. In den Bürgerkriegsgebieten im Kongo unterstützt Caritas international diejenigen, die wegen der Wirren nicht mehr in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu bewältigen. Das sind häufig alleinerziehende Mütter, Schwangere, alte, kranke und behinderte Menschen. Caritas Bangladesch half direkt den Opfern der Einstürze/Brände in den Kleiderfabriken. Bereits seit 1973 engagiert sich Caritas Bangladesch im fairen Handel. Damals ermöglichte sie die Gründung von CORR The Jute Works. Mittlerweile ist Jute Works zu einem großen Dachverband herangewachsen und arbeitet mit über 200 Frauengruppen und Kooperativen, die insgesamt über 6000 Mitglieder zählen, zusammen. In Deutschland tragen Sozialkaufhäuser der Caritas dazu bei, dass Kleidung und Haushaltsgegenstände wiederverwertet werden. Verbände und kirchliche Körperschaften legen ihr Geld in alternative Projekte an, zum Beispiel Oikocredit. Meine Mama ist in Niemczech Arbeitsmigration folgt seit vielen Jahrhunderten dem gleichen Muster: Wenn die ökonomischen Möglichkeiten nicht ausreichen, um ein gutes Leben zu führen und den eigenen Kindern ein Auskommen zu geben, gehen ein oder beide Elternteile ins Ausland zum

4 Arbeiten. Zunächst nur für ein, zwei Jahre dann immer länger und bei manchen steht am Ende die dauerhafte Umsiedelung in die neue Heimat an. Die Daheimgebliebenen werden finanziell unterstützt. In vielen ärmeren Staaten sind die Überweisungen von Migranten in ihre Herkunftsländer ein Hauptbestandteil des Bruttoinlands-produktes. Die Weltbank schätzt, dass bis 2015 die Summe der regulären Auslandsüberweisungen von Migranten die Höhe der von den reichen Ländern geleisteten Entwicklungshilfe um das Vierfache übersteigen wird. 3 Landwirtschaft, Hotellerie, Bau und Fleischverarbeitung sind in Deutschland ohne Arbeitsmigranten nicht mehr vorstellbar. Ost- und mitteleuropäische Haushaltshilfen arbeiten in bis Privathaushalten. So mancher sieht im Anwerben ein Gegenmittel zum drohenden Fachkräftemangel, auch in Caritaseinrichtungen. Arbeitsmigration hat verschiedene Seiten. Sie stabilisiert die Wirtschaft der Herkunftsländer und die materielle Situation der Daheimgebliebenen. Aber sie führt auch dazu, dass die mittlere Generation ausdünnt. Zurück bleiben Kinder und alte Menschen. Es wäre irreal, eine Gesellschaft ohne ausländische Beschäftigte zu fordern. Doch es gilt ebenso die alte Weisheit: Wir riefen Arbeiter und es kamen Menschen. So ist zu fragen: Welche Rechte haben Menschen, die bei uns arbeiten? Arbeiten sie in Subunternehmen, die nur einen Hungerlohn zahlen? Wohnen sie in guten Wohnungen? Wissen sie um ihre Rechte bezüglich Arbeitszeit, Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Oder sind sie sogar illegal hier und damit am allerletzten Ende der Gesellschaft? Gezwungen, sich still und unauffällig zu verhalten? Als Caritas schauen wir noch weiter: Wie ist die Situation ihrer Familie im Herkunftsland? Können sie den persönlichen Kontakt halten? Unterstützen wir Familienzusammenführungen? In der Pflege und Unterstützung im Haushalt alter Menschen werden die Schwierigkeiten besonders sichtbar: In Osteuropa ausgebildete Kräfte suchen einen Arbeitsplatz in Deutschland. Sie ermöglichen bei uns ein würdevolleres Leben im Alter. Nicht wenige erhielten ihre Ausbildung in Sozialstationen, die mit Hilfe von Caritas international aufgebaut worden waren. Dort fehlen sie nun. Denn auch in den Herkunftsländern gibt es immer mehr alte Menschen. In Deutschland haben diese Pflegekräfte häufig keinen arbeitsrechtlichen Schutz. Fehlende Sprachkenntnisse isolieren. Aber auch die deutschen Familien, die sich im Graubereich von Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung bewegen, werden mit ihrer Situation von der Politik alleingelassen. Was können wir tun? Ausländischen Pflegehilfen einen gerechten Lohn zahlen und ihnen Sozialversicherung, geregelte Arbeitszeiten und Urlaub ermöglichen; im Hotel und Restaurant nachfragen, wer für wie viel Geld putzt spült, kocht und lieber etwas mehr bezahlen; auf Menschen aus anderen Ländern zugehen, sich informieren, den Dialog suchen; politischen Druck machen, damit eine Lösung gefunden wird; sich für eine Öffnung der Grenzen und eine aktive Zuwanderungspolitik einsetzen, die auch die Situation in den Herkunftsländern im Blick hat und zum Beispiel: - Arbeitsmigration nicht nur von Hochqualifizierten zulässt; - Möglichkeiten temporärer Migration ausbaut; - illegale und unterbezahlte Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland verhindert; - Arbeitgeber in das Integrationskonzept aktiv einbindet; - Migrationsberatung in Herkunftsländern anbietet, die mehrsprachig, niedrigschwellig und kostenlos is.t Abgeordnete auffordern, - die Situation von Menschen in aufenthaltsrechtlicher Illegalität zu verbessern; - Opfer von Menschenhandel besser zu schützen (Aufenthaltsrecht in Deutschland, Schutz der Familien im Herkunftsland).

5 Schleppern nicht nur mit Strafe drohen, sondern berufliche Alternativen aufzeigen. Was tut die Caritas? Beispiel Paderborn Die Caritas im Erzbistum Paderborn entwickelte das innovative Projekt caritas24. Kern ist eine enge Zusammenarbeit mit der Caritas Polen. Inzwischen haben sich 28 Orts- Caritasverbände und sieben Diözesan-Caritasverbände der vorbildhaften Aktion angeschlossen. 4 Polnische Arbeitnehmerinnen werden auf ihre neue Arbeit in Deutschland vorbereitet. Die Vermittlung als Haushaltshilfen in Familien in Deutschland basiert auf klaren Qualitätsvorgaben, die Illegalität und Ausbeutung verhindern: Die interessierten Frauen werden ausschließlich über die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Agentur für Arbeit und zu deren Bedingungen vermittelt. Die Frauen werden von der deutschen Familie sozialversicherungspflichtig angestellt und tariflich entlohnt. Die Frauen haben Anspruch auf Freizeit, Urlaub und Zugang zum sozialen Umfeld. In Polen bietet die Caritas vor Ort Unterstützung für Familienmitglieder an, zum Beispiel Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung für die Kinder. Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, engagiert sich beim Aufbau von Sozialstationen in Osteuropa. In etwa 440 Einrichtungen und Beratungsstellen begleiten und beraten Mitarbeitende der Caritas Menschen mit Migrationshintergrund. Es gibt nur eine Erde Spätestens wenn wir die Auswirkungen der Klimaveränderungen wahrnehmen, spüren wir, dass es jeden treffen kann. Die Familie, die an der Elbe eine kleine Landwirtschaft betreibt und ohnmächtig zusehen muss, wie die Flut zum zweiten Mal den Hof zerstört. Die Partnergemeinde in Kenia, die nach der Dürre wieder nicht weiß, wovon sie sich morgen ernähren wird. Die Verantwortung für unsere Erde ist unteilbar. Was können wir tun? Caritas-Immobilien und unsere eigenen energieeffizienter ausstatten; umweltbewusste Mobilität (Car-Sharing, Bahnfahren, Hybridtechnologie, Videokonferenzen statt Dienstreisen); erneuerbare Energien verwenden, Energie sparen; nach Möglichkeit keinen Biosprit verwenden; regionale und saisonale Lebensmittel kaufen und konsumieren; Fleischkonsum einschränken; bei Bankanlagen nachfragen, welche Investitionen mit den Fonds getätigt werden, Lebensmittelspekulationen ablehnen; sich Zeit nehmen, die Natur erleben und neu entdecken; Projekte unterstützen, die in armen Ländern gerechte Landverteilung und regionale Landwirtschaft unterstützen; politisch für den freien Zugang aller Staaten zu wissenschaftlichen Erkenntnissen kämpfen; über soziale Netzwerke und Webseiten gezielt Infos suchen und sich mit Menschen aus anderen Ländern austauschen, vernetzen.

6 Was tut die Caritas? Beispiel Würzburg Der Diözesan-Caritasverband Würzburg lässt sich seit zehn Jahren nach den anspruchsvollen Anforderungen der EU-Verordnung EMAS (Eco Management and Audit Scheme) zertifizieren. Inzwischen konnte der Wasserverbrauch um fast 64 Prozent (gegenüber 2001) gesenkt werden. Pro Mitarbeiter(in) und Arbeitstag werden nun gut 27 Liter benötigt. Der Stromverbrauch je Mitarbeiter(in) konnte im gleichen Zeitraum um 33 Prozent verringert werden. Seit Anfang 2013 bezieht die Caritas zudem von den Stadtwerken Würzburg zertifizierten Ökostrom aus Wasserkraft. Der Heizenergiebedarf konnte witterungsbereinigt im Vergleich zu 2002 um mehr als 20 Prozent verringert werden. Beim Kopieren im Haus und bei externen Druckaufträgen kommt fast ausschließlich Umweltschutzpapier aus 100 Prozent Altpapier zum Einsatz (siehe Beitrag in diesem Buch S.??). Der Stromsparcheck wurde bundesweit zum Erfolgsmodell der Caritas und ihrer Partner. Ausgezeichnet mit Preisen, beachtet und gefördert von Politik und Gesellschaft leistet er einen großen Beitrag für den Klimaschutz und spart gleichzeitig Geld. Bei den Kommunen und im Geldbeutel armer Menschen. Die Aktion CaritasBox sammelt leere Tonerkartuschen, führt sie nach Möglichkeit der Wiederbefüllung zu oder gibt unbrauchbare Kartuschen in den Recyclingkreislauf. Nebenbei ist sie ein Fundraisingprojekt für soziale Projekte der Diözesan-Caritasverbände. In der Box gesammelte Handys werden nicht in den Süden oder Osten verkauft, um dort unter Umständen auf illegalen Mülldeponien zu landen. Sie werden im Inland der Rohstoffrückgewinnung zugeführt. Caritas international hat in seinen Projekten einen Schwerpunkt in der Katastrophenprävention. Um die Folgen von Dürren zu verringern, wird der Anbau dürreresistenter Getreidesorten gefördert. Getreidespeicher und Zisternen werden angelegt. Die Menschen schulen sich, um das vorhandene Wasser besser zu nutzen und neue Getreidesorten richtig anzubauen. Vorhandenes Wissen zu landwirtschaftlichen Techniken wird vergemeinschaftet. Weit weg ist näher, als du denkst Wir sind bereits jetzt globale Nachbarn. Diese Idee spiegeln die Plakatmotive der Caritas- Kampagne 2014 wieder. Als Nachbarn kommunizieren wir, streiten oder feiern miteinander. Wir sind tolerant gegenüber den Eigenarten und hoffen, dass es ein gutes Miteinander wird. Rasenmähen am Sonntagmorgen um 8 Uhr geht nicht. Müll abladen vor der Haustür ebenfalls nicht. Die hilfsbereite Nachbarin grüßen, ihre Kinder und Oma aber ignorieren, wäre richtig unhöflich. Den ausgeliehenen Hammer weiter verscherbeln? Ein no go. Und global? Anmerkungen 1. Quelle: 2. Quelle: 3. Vgl. Lobe, Jim, IPS-Inter Press Service Deutschland ggmbh, IPS-Tagesdienst vom 21. November caritas24.net/startseite/kontakt/ Barbara Fank-Landkammer Referatsleitung Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising beim DCV in Freiburg barbara.fank-landkammer@caritas.de

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