Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. Vorwort Die Autoren. I.1 Grundlagen der Gentechnik H. G. GASSEN und T. HEKTOR
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- Heike Otto
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1 Vorwort Die Autoren I Grundlagen I.1 Grundlagen der Gentechnik H. G. GASSEN und T. HEKTOR I.1.1 I I I.1.2 I I I.1.3 I I I I.1.4 I I I.1.5 I I I.1.6 Einführung Die Molekulargenetik als Basis der Biotechnologie Zur chemischen Struktur von Nucleinsäuren und Proteinen Methoden und Verfahren der Gentechnik Chemische Synthese von DNA-Segmenten Das Enzymrepertoire zur in vitro-synthese, Modifikation und Analyse von Nucleinsäuren Die Triade Gen Vektor Zielzelle Vektorkonstruktion Einschleusen additiver DNA in Wirtszellen Nachweis der gentechnischen Veränderung Die Isolierung eines gesuchten, definierten DNA-Segments Anlage von genomischen DNA-Bibliotheken Anlage einer komplementären DNA-Bank (cdna-bibliothek) Produkte aus gentechnisch veränderten Organismen Synthese von Proteinen in gentechnisch veränderten Organismen Synthese von niedermolekularen Naturstoffen in gentechnisch veränderten Organismen I.2 Grundlagen der Lebensmittelverarbeitung I.2.1 I.2.2 W. P. HAMMES Die Bedeutung der Lebensmittelverarbeitung für die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln Triebfedern für die Einführung neuartiger Lebensmittel und neuer Verfahren zu ihrer Herstellung HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05 1
2 I.2.3 I.2.4 I.2.5 Grundlagen der Lebensmitteltechnologie Schlußfolgerung II II.1 Das Potential der Gentechnik bei Lebensmitteln Mikrobiologische fermentative Verfahren II.1.1 Traditionelle fermentative Verfahren K. BUCHTA II Technische Verfahren II Biologische Voraussetzungen II Genußsäuren II Geschmacks- und Aromastoffe II Aminosäuren II II.1.2 II II II II Fermentative Verfahren unter Verwendung gentechnisch veränderter Mikroorganismen Niedermolekulare Stoffe Hochmolekulare Stoffe Fermentierte Lebensmittel R. F. VOGEL II.2 Pflanzenzüchtung R. BILANG UND I. POTRYKUS II.2.1 II.2.2 Grundlagen des Gentransfers in Pflanzen II.2.3 Potential II.2.4 II.3 II.3.1 II.3.2 II.3.3 Gentechnologische Erstellung von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft Rekombinante Wachstumshormone (rbst, rpst) Gentechnologische Diagnostik als Qualitätsfaktor bei Nahrungsmitteln tierischer Herkunft H. NIEMANN 2 HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05
3 II.3.4 II II II II II II.3.5 II.3.6 Transgene Nutztiere Gentransfer: Methoden und Erfolgsraten Wachstum und Entwicklung Milch Transgenes Geflügel Transgene Fische Zusammenfassende Betrachtung II.4 II.4.1 II II II II II.4.2 II II II II II II II Anwendungsbeispiele für die Gentechnik bei Lebensmitteln Transgene Nutzpflanzen K. SCHLÜTER Die Flavr Savr-Tomate Der Bt-Mais Die herbizidtolerante Sojabohne Chymosin M. TEUBER Funktion des Chymosins Die Biochemie der Chymosin-Wirkung Chymosin-Biosynthese im Kälbermagen Biosynthese von Chymosin mit Mikroorganismen Eigenschaften des mit Mikroorganismen hergestellten Chymosins Gesetzliche Zulassung von Chymosin 4.3 Zusatzstoffe und Gentechnik G.-W. V. RYMON LIPINSKI Zulassungspflichten Kennzeichnung II.5 II.5.1 Hygiene S. GÖRGEN HB Gentech. u. Lebensm., 13. Akt.-Lfg. 10/10 3
4 II.5.2 II II II.5.3 II II Rechtsvorschriften Bisheriges Hygienerecht Das neue Hygienerecht Lebensmittelrechtliche Hygieneanforderungen Risikofaktoren Präventivmaßnahmen II.6 II.6.1 II.6.2 II.6.3 II.6.4 II.6.5 II.6.6 II.6.7 II.7 II.7.1 II.7.2 II II II.7.3 II.7.4 II.7.5 Ernährungsphysiologische Aspekte H. K. BIESALSKI Lipide Kohlenhydrate Proteine Vitamine Schlußfolgerung Gentechnisch veränderte Lebensmittel Ihr Stellenwert in der Ernährung R. GREINER und K.-D. JANY Auswirkungen des gentechnischen Eingriffs auf das Produkt Lebensmittel Keine bzw. geringfügige Unterschiede im Lebensmittel Deutliche Unterschiede im Lebensmittel Auswirkungen des Einsatzes der Gentechnik auf die Ernährung bzw. das Ernährungsverhalten Schlußfolgerung 4 HB Gentech. u. Lebensm., 13. Akt.-Lfg. 10/10
5 II.8 Gesundheitsförderliche Stoffe in Lebensmitteln Nahrungsergänzungsmittel und funktionelle Lebensmittel als neue Lebensmittel B. VIEL II.8.1 II.8.2 Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und funktionellen Lebensmitteln II.8.3 Erwägung zur Sicherheit neuer Lebensmittel II.8.4 Derzeitige Restriktionen II.8.5 Effektivität gesundheitsförderlicher Substanzen II.8.6 II.9 II.9.1 II.9.2 II II II.9.3 II II II II II.9.4 II.9.5 II.9.6 II.9.7 II.9.8 Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel (GVO) in der Tierernährung G. FLACHOWSKY, K. AULRICH Forschungsansätze für die Tierernährung Erforderliche Untersuchungen Bemerkungen zur Substantiellen Äquivalenz Ernährungsphysiologische Bewertung von GVO Inhaltsstoffe Verdauungsversuche Fütterungsversuche Vergleichende Werbung Verbleib der Fremd-Desoxyribonukleinsäure (DNA) Wünsche der Tierernährung an die Pflanzenzüchtung/ Gentechnik Akzeptanz der Grünen Gentechnik Schlußfolgerungen HB Gentech. u. Lebensm., 13. Akt.-Lfg. 10/10 5
6 III Rahmenbedingungen III.1 III.1.1 III.1.2 III.1.3 III.1.4 III.1.5 III.1.6 III.1.7 III.2 III.2.1 III III III III III III III III.2.2 III III Rechtsgrundlagen R. STREINZ Deutsches und europäisches Lebensmittelrecht: Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben und Regelungen Gentechnikrecht und Lebensmittel: Die allgemeine rechtliche Situation in der Bundesrepublik Deutschland Die europarechtlichen Grundlagen des Gentechnikrechts Die sog. Novel Food-Verordnung der EG Die Auswirkungen des Welthandelsrecht: Einflüsse des WTO-Abkommens von 1994 Quellen Wirtschaftliche Aspekte Wirtschaftliche Aspekte der Anwendung der Gentechnik in der Lebensmittelverarbeitung K. MENRAD Anwendung der Gentechnik im Landwirtschafts- und Lebensmittelsektor Internationale Nutzung der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion Nachfrage nach Produkten in der EU Innovationen in der Lebensmittelindustrie Arbeitsplatzeffekte der Biotechnologie Zukünftige Perspektiven Die Einführung neuer Lebensmittel: Was bedeutet die EU-Verordnung über neuartige Lebensmittel für die Wirtschaft? C. CONZELMANN Einführung Lebensmitteltechnologie zwischen Tradition und Fortschritt 6 HB Gentech. u. Lebensm., 13. Akt.-Lfg. 10/10
7 III III III III III III III III.2.3 III III III III III.3 Sicherheit bereits bislang gewährleistet Verbesserte Transparenz EU-weite Rechtssicherheit Zusätzliche bürokratische Hürden Probleme einer verfahrensbezogenen Regelung Die Bedeutung der öffentlichen Meinung Verordnungen über Novel Foods und gentechnisch veränderte Lebensmittel Erfahrungen aus der Vollzugspraxis und aktuelle Entwicklungen M. SCHAUZU Novel Foods-Verordnung Verordnungen über gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel Fazit Kennzeichnung gentechnisch hergestellter Lebensmittel M. GIRNAU III.3.1 Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 über genetisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel III Wesentliche Änderungen III Geltungsbereich der Kennzeichnungsvorgaben III Kennzeichnungspflichtige Produkte III Schwellenwerte III Schwellenwerte und Sorgfaltspflichten III Art und Weise der Kennzeichnung III.3.2 Verordnung (EG) Nr. 1830/2003 über die Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von GVO und über die Rückverfolgbarkeit von aus GVO hergestellten Lebens- und Futtermitteln III Wesentliche Neuerungen III Informationspflichten bei GVO-Produkten (Art. 4) III Informationspflichten bei aus GVO hergestellten Produkten (Art. 5) III Inhalt und Reichweite der Informationspflichten III Umfang der Rückverfolgbarkeitsvorgaben HB Gentech. u. Lebensm., 13. Akt.-Lfg. 10/10 7
8 III Ausnahmen bzgl. der Mitteilungspflichten (Art. 6) III.3.3 Sanktionen nach deutschem Recht III.3.4 Erklärungen, Bestätigungen, Zusicherungen III.3.5 Ohne Gentechnik -Kennzeichnung III Geltendes Recht III Änderung des geltenden Rechts III.3.6 Anhang III Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates über genetisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel III Verordnung (EG) Nr. 1830/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von genetisch veränderten Organismen und über die Rückverfolgbarkeit von aus genetisch veränderten Organismen hergestellten Lebensmitteln und Futtermitteln sowie zur Änderung der Richtlinie 2001/18/EG III.4 III.4.1 III.4.2 III.4.3 III.4.4 III III III.4.5 III.4.6 Analytische Methoden zum Nachweis von mit Hilfe der Gentechnik erzeugter Lebensmittel C. HERTEL Die Problematik des Nachweises Die Anforderungen an das Nachweissystem Strategien für den Nachweis Indirekter Nachweis über Markersysteme Direkter Nachweis des Fremdgens Schlußbemerkung III.5 III.5.1 Akzeptanz Akzeptanz gentechnisch veränderter Lebensmittel in der EU Allgemeine Betrachtung K. MENRAD/T. HIRZINGER 8 HB Gentech. u. Lebensm., 13. Akt.-Lfg. 10/10
9 III III III III III III III III III III.5.2 III III III III III III.5.3 III.5.4 III.5.5 III III III III Einführung Tendenzen der Verbraucherakzeptanz der Gentechnik Einflussgrößen für die Akzeptanz der Gentechnik Entwicklung der Akzeptanz der Bio- und Gentechnik in der EU Akzeptanz der Bio- und Gentechnik in einzelnen Ländern Akzeptanz der Bio- und Gentechnik im Lebensmittelbereich Spezifische Untersuchungen Fazit Gentechnik aus der Sicht der Lebensmittelindustrie C. TOUSSAINT Vorteile für Verbraucher und Umwelt, Landwirtschaft und Industrie Innovation und Sicherheit gehen Hand in Hand Kennzeichnungsregelung in Kraft Lösung der Akzeptanzproblematik Wirtschaft als Dialogpartner Betrachtung aus der Sicht der Wissenschaft (in Vorbereitung) Potentielle Risiken J. KATZEK Chancen und Risiken der Gentechnik aus der Sicht der Verbraucher J. HAMPEL Gentechnik in der gesellschaftlichen Wahrnehmung Fazit III.6 III.6.1 III III III Lebensmittelbestrahlung M. GIRNAU Bestrahlte Lebensmittel Gesetzliche Grundlagen Nationale Übergangslösungen bis zur Verabschiedung einer (erweiterten) Positivliste auf Gemeinschaftsebene Diskussionsstand zur Erweiterung der Positivliste HB Gentech. u. Lebensm., 13. Akt.-Lfg. 10/10 9
10 III.6.2 III III III III IV IV.1 IV.1.1 IV.1.2 IV IV IV.1.3 IV.1.4 IV.1.5 IV.1.6 IV.1.7 IV.1.8 IV.1.9 IV.1.10 Anhang Verordnung über die Behandlung von Lebensmitteln mit Elektronen-, Gamma- und Röntgenstrahlen oder ultravioletten Strahlen (Lebensmittel-Bestrahlungs-Verordnung LMBestrV) Richtlinie 1999/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Februar 1999 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über mit ionisierenden Strahlen behandelte Lebensmittel und Lebensmittelbestandteile Richtlinie 1999/3/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Februar 1999 über die Festlegung einer Gemeinschaftsliste von mit ionisierenden Strahlen behandelten Lebensmitteln und Lebensmittelbestandteilen Verzeichnis der in Mitgliedstaaten zur Behandlung mit ionisierenden Strahlen zugelassenen Lebensmittel und Lebensmittelbestandteile Der ökologische und ethische Rahmen Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen H.-J. BUHK Einführung Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen Genehmigungspflicht, Zuständigkeit und Beratung Ablauf des Genehmigungsverfahrens Antragsunterlagen Öffentlichkeitsbeteiligung Projektleiter Beauftragter für die biologische Sicherheit Aufzeichnung von Freisetzungen Kosten Bescheiderteilung Vereinfachte Verfahren 10 HB Gentech. u. Lebensm., 13. Akt.-Lfg. 10/10
11 IV IV IV IV.1.11 IV IV IV.1.12 IV.1.13 Voraussetzungen für vereinfachte Verfahren Ziel und Zweck des bestehenden vereinfachten Verfahrens Vereinfachter Verfahrensablauf Änderung der Richtlinie 90/220/EWG Richtlinie 2001/18/EG Folgen für die Freisetzungsverfahren Freisetzung in Deutschland und der EU Anhang: Muster eines Genehmigungsbescheids IV.2 IV.2.1 IV.2.2 IV IV IV.2.3 IV IV IV.2.4 IV IV IV.2.5 Ethische Aspekte der Gentechnik bei Lebensmitteln W. BENDER, K. PLATZER, K. SINEMUS Ziele des Handelns: Minderung des Leids und Mehrung der Wohlfahrt Grundgedanken des Utilitarismus Utilitaristische Erwägungen zur Lebensmittelproduktion Beweggründe des Handelns: Mündigkeit und Menschenwürde Grundgedanken einer Ethik der Autonomie Pflichten bei Produktion, Verteilung und Konsum von Lebensmitteln Kontexte des Handelns: Lebenswelten und Lebensformen Grundgedanken einer Lebenswelt-Ethik Zur Aktualität der Ethik der Lebenswelt in der Risikogesellschaft A G S Adressen Glossar (in Vorbereitung) Sachwortverzeichnis HB Gentech. u. Lebensm., 13. Akt.-Lfg. 10/10 11
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