QUALITÄTSBERICHT 2010

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1 Neurologische Haus Saaletal Klinik GmbH Bad Neustadt a. a. d. d. Saale QUALITÄTSBERICHT 2010 Verbundenes Unternehmen der 49

2 Die RHÖN-KLINIKUM AG Rund Mitarbeiter in 53 Kliniken an 46 Standorten und 35 Medizinische Versorgungszentren in zehn Bundesländern: So stellt sich die RHÖN-KLINIKUM AG als einer der größten und fortschrittlichsten Gesundheitsdienstleister in Deutschland dar. Unser Ziel ist eine bezahlbare, flächendeckende Gesundheitsversorgung für jedermann auf hohem Qualitätsniveau. Unsere Einrichtungen stehen allen Patienten offen. Vom Stadtkrankenhaus zur Universitätsklinik, vom Grund- und Regelversorger zur hoch spezialisierten Suchtklinik eine Gruppe von insgesamt 53 Krankenhäusern mit höchst unterschiedlicher Ausrichtung bietet einen schier unerschöpflichen Fundus an Wissen und Erfahrung für die Patientenversorgung. Genau diese Vielfalt bestimmt das Bild des Dienstleistungskonzerns, der zwischen Cuxhaven an der Nordsee und München-Pasing nahe der bayerischen Alpen sowie zwischen Attendorn im westlichen Sauerland und Frankfurt (Oder) im Osten in weiten Teilen Deutschlands präsent ist. Das Geschick, einen so vielschichtigen Konzern zu führen, besteht im Wesentlichen darin, die besonderen Stärken einzelner Regionen, Standorte oder Menschen für die ganze Gruppe nutzbar zu machen. Der Wissenstransfer zwischen einzelnen Standorten und Fachgebieten sowie Medizin, Wissenschaft und Management ist traditionell fester Bestandteil unseres strategischen Konzepts und Basis für unsere Innovationskraft als Klinikbetreiber. Der besondere Vorteil unseres Verbundes ist der Zugang der Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung zur Spezialexpertise der Kollegen in den Schwerpunktoder Universitätskliniken. Der medizinische Austausch im Klinikverbund bedeutet für das jeweilige Krankenhaus Teilhabe an innovativen Verfahren und Erfahrungswissen; für unsere Patienten bedeutet dies den wohnortnahen Zugang zur modernen High- End-Medizin - gerade auch in ländlichen und strukturschwächeren Gebieten. 2

3 Cuxhaven Nordenham Boizenburg Uelzen Nienburg Wittingen Stolzenau Gifhorn Burg Frankfurt (Oder) Hildesheim Salzgitter Vogelsang-Gommern Bad Salzdetfurth Oschersleben Zerbst Herzberg Köthen Warburg Attendorn Marburg Friedrichroda Meiningen Gießen BAD NEUSTADT Wiesbaden Hammelburg Bad Kissingen Erlenbach Miltenberg Leipzig Freital Bad Berka Dippoldiswalde Hildburghausen Kronach Pirna Karlsruhe Pforzheim Kipfenberg Indersdorf Dachau Pasing Perlach 3

4 EINLEITUNG AlleKrankenhäuserwurdenvomGesetzgeberverpflichtet,erstmalsimSommer2005einen QualitätsberichtnacheinerverbindlichvorgegebenenStrukturzuveröffentlichen.Diese VerpflichtungwarfürdieEinrichtungenderHausSaaletalGmbHzwarnichtbindend,aber bereitsindenletztenjahreneinewillkommeneanregung,patientengerechteoptimale Therapie(undMedizin)nichtnurzubetreiben,sondernauchplanbarundsichtbarzu machen.dernachfolgendeberichtbeinhaltetdieleistungszahlenausdemjahre2010und folgtinseinemaufbaudenvorgabendergesundheitsselbstverwaltung,gehtjedoch insoweitüberdiesehinaus,wieesnotwendigist,umdiespezifischeleistungsfähigkeitund QualitätsorientierungderEinrichtungenherauszuarbeiten. DieHausSaaletalGmbHisteine100%igeTochterderRHÖNKLINIKUMAGundbetreibtals SchwerpunkteinrichtungenderDeutschenRentenversicherungBund,Berlin,inBadNeustadt andersaaledie Saaletalklinik,RehabilitationsklinikfürAlkoholundMedikamentenabhängige,mit166 Behandlungsplätzen. Adaptionseinrichtung MariaStern,MedizinischeRehabilitationseinrichtungfür suchtkrankemenschen,mit18behandlungsplätzen. ZurHausSaaletalGmbHgehörtweiterhininHollstadt(achtkmvonBadNeustadtander Saaleentfernt)die KlinikNeumühle,RehabilitationsklinikfürDrogenabhängige,mit48 Behandlungsplätzen. InallendreiEinrichtungenwerdenFrauenundMännerab18Jahrenaufgenommen,dieden Entschlussgefassthaben,ohneSuchtmittelzuleben.EineMitaufnahmevon nichtschulpflichtigenkindernabdemdrittenlebensjahristsowohlinderklinikneumühle alsauchinderadaptionseinrichtung"mariastern"möglich. Seit2010könneninderKlinikNeumühleauchHundeundKatzenaufgenommenwerden. DurchdasRezertifizierungsauditimFebruar2009derBSIManagementSystemsund UmweltgutachterDeutschlandGmbHwurdeerneutderNachweiserbracht,dassunser Qualitätsmanagementsystemseit2005dieAnforderungen ExzellenteQualitätinder Rehabilitation(EQR)desInstitutsfürQualitätsmanagementimGesundheitswesenGmbH undauchdieanforderungennachdineniso9001:2008erfüllt.diesebeiden QualitätsnachweisesindgegenüberMitarbeitern,PatientenundderÖffentlichkeiteine BestätigungderbereitsjahrelangerbrachtenQualität. BadNeustadt,imAugust2011 DieGeschäftsführung DieKrankenhausleitung,vertretendurchHerrnJörgRiegerundHerrnProf.Dr.Bernd Griewing,istverantwortlichfürdieVollständigkeitundRichtigkeitderAngabenim Qualitätsbericht. J. Rieger Prof. Dr. B. Griewing 4

5 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 4 A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten 7 B Spezielle Struktur- und Leistungsdaten 11 B-1 Saaletalklinik, Rehabilitaonsklinik für Alkohol- und Medikamentenabhängige 14 B-2 Klinik Neumühle, Rehabilitaonsklinik für Drogenabhängige 18 B-3 Adaponseinrichtung Maria Stern, Medizinische Rehabilitaonseinrichtung für suchtkranke Menschen 22 C Qualitätssicherung 27 D Qualitätsmanagement 29 5

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7 BERICHTSTEIL A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten 7

8 A1ALLGEMEINEKONTAKTDATENDEREINRICHTUNGEN Name: Saaletalklinik RehabilitationsklinikfürAlkoholund Medikamentenabhängige Straße: Salzburgweg7 PLZ/Ort: 97616BadNeustadtanderSaale Name: KlinikNeumühle RehabilitationsklinikfürDrogenabhängige Straße: Neumühle3 PLZ/Ort: 97618Hollstadt Name: Adaptionseinrichtung"MariaStern" MedizinischeRehabilitationseinrichtungfürsuchtkranke Menschen Straße: Kurhausstraße32 PLZ/Ort: 97616BadNeustadtanderSaale A2INSTITUTSKENNZIFFERNDEREINRICHTUNGEN Saaletalklinik: KlinikNeumühle: Adaptionseinrichtung"MariaStern": A3NAMEUNDARTDESEINRICHTUNGSTRÄGERS Träger: HausSaaletalGmbH SalzburgerLeite BadNeustadtanderSaale Art: privat(tochtergesellschaftderrhönklinikumag) A4ZENTRALE ADRESSEDEREINRICHTUNGEN 8

9 A5INTERNETPRÄSENZDEREINRICHTUNGEN A6BETTENDEREINRICHTUNGEN Saaletalklinik KlinikNeumühle Adaptionseinrichtung "MariaStern" A7STATIONÄREFÄLLEIMJAHR2010DEREINRICHTUNGEN Saaletalklinik KlinikNeumühle Adaptionseinrichtung "MariaStern" (5Kinder) 79(4Kinder) A8ORGANIGRAMMDERHAUSSAALETALGMBH ÄD/CASTK/AP=ÄrztlicherDirektor/ChefarztSaaletalklinikundAdaptionseinrichtung MariaStern CANM=ChefarztKlinikNeumühle LPNM=LeitenderPsychologeKlinikNeumühle TLAP=TherapeutischeLeitungAdaptionseinrichtung MariaStern VWL=Verwaltungsleitung PDL=Pflegedienstleitung QMB=Qualitätsmanagementbeauftragte RKA=RHÖNKLINIKUMAG 9

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11 BERICHTSTEIL B Spezielle Struktur- und Leistungsdaten 11

12 1 Saaletalklinik, Rehabilitaonsklinik für Alkohol- und Medikamentenabhängige 14 2 Klinik Neumühle, Rehabilitaonsklinik für Drogenabhängige 18 3 Adaponseinrichtung Maria Stern, Medizinische Rehabilitaonseinrichtung für suchtkranke Menschen 22 12

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14 B1SAALETALKLINIK,REHABILITATIONSKLINIKFÜRALKOHOLUND MEDIKAMENTENABHÄNGIGE B1.1KONTAKTDATEN,LAGE ÄrztlicherDirektor undärztlicheleitung: Dr.med.HelmutRöthke(FacharztfürPsychiatrieund PsychotherapeutischeMedizinmitdenZusatzbezeichnungen Psychotherapie,Psychoanalyse,SozialmedizinundÄrztliches Qualitätsmanagement) Telefon: 09771/ (überSekretariat) Telefax: 09771/ Zentrale DieSaaletalklinikinBadNeustadtanderSaaleisteineRehabilitationsklinikfür AbhängigkeitserkrankungenmitSchwerpunktAlkoholundMedikamentenabhängigkeit.Sie wurde1979inträgerschaftderhaussaaletalgmbheröffnet. ZielsetzungensindnebenderWiederherstellungbzw.demErhaltderErwerbsfähigkeitdie RekompensationundStärkungkrankheitsgeschwächterFunktionen.Unterstützungerhalten diepatientenbeiderverbesserungihrerpsychosozialenkompetenzenundkreativen Fähigkeiten.Zielist,dieRessourcenderPatientenzuaktivierenundwiedereingesundes körperlichseelischesgleichgewichtunterderprämissederabstinenzorientierung herzustellen. B1.2INDIKATIONEN ErwachsenealkoholundmedikamentenabhängigePatientenwerdenzurMedizinischen RehabilitationinderEinrichtungaufgenommen.KörperlicheBegleitund Folgeerkrankungen,sogenanntesüchtigeVerhaltensweisen(süchtigesEssen,Spielsucht)und aufdenkörperprojiziertesymptome(sogenanntesomatoformestörungen)werden mitbehandelt. NebenderDiagnoseeinerAbhängigkeitserkrankungweisendiePatientenunteranderem folgendezweitdiagnosenauf: DepressiveStörungen Persönlichkeitsstörungen Angststörungen ChronischeLebererkrankungen Polyneuropathie Fettstoffwechselstörungen EssentielleHypertonie Diabetesmellitus Pankreatitiden 14

15 B1.3MEDIZINISCHPFLEGERISCHESLEISTUNGSSPEKTRUM MedizinischeVersorgungundDiagnostik EinzelundGruppenpsychotherapie AufbauoderWiedererwerbsozialerKompetenzdurchAlltagsnäheundRealitätsprinzip PaargesprächeundAngehörigenangebote Sozialarbeit Arbeits,ErgoundBewegungstherapie SpezifischeAngebotefürFrauen MBORBeruflicheBelastungserprobung(externePraktikumstellen) BelastungserprobungaufHeimfahrt EDVTraining BeruflichesGrundleistungstraining(extern) Suchtinformationsseminar OrganisationweiterführenderMaßnahmen(z.B.Adaption,BetreutesWohnen, AmbulanteTherapie) Bewerbungstraining B1.4AUSSTATTUNG DieKlinikverfügtüber156Einzelzimmerund5DoppelzimmermitDusche/WC,Balkon undtelefon Paarekönnengemeinsamaufgenommenwerden Rollstuhlfahrerbewohneneingeräumiges,rollstuhlgerechtesZimmer InderKlinikbefindensicheineSporthalle,einSchwimmbad,eineSauna,Werkund Bastelräume,einErgometerundFitnessraum,eineBibliothekundFernsehräume. FahrräderundNordicWalkingStöckekönnenausgeliehenwerden BesondereServiceeinrichtungen: DasKlinikgebäudeistrauchfrei,RaucherüberdachungaufderTerrasse Patientenbibliothek Cafeteria Kaffeeautomat DieKlinikstelltkostenloseinInternetterminal.PCsmitDruckerkönnenimEDV Trainingsraumgenutztwerden KostenloseBenutzungdesBusliniennetzesinBadNeustadtanderSaale 15

16 B1.5FALLZAHLEN VollstationäreFallzahl: TeilstationäreFallzahl: B1.6HAUPTDIAGNOSENNACHICD Rang CD10 Bezeichnung Fallzahl 1 F10.2 AlkoholAbhängigkeitssyndrom F19.2 MultipleSubstanzenAbhängigkeitssyndrom 20 3 F10.1 SchädlicherGebrauchvonAlkohol 10 4 F13.2 SedativaoderHypnotikaAbhängigkeitssyndrom 8 4 F11.2 OpioidAbhängigkeitssyndrom 8 Fallzahlen<=5werdennichtangegeben! B1.7APPARATIVEAUSSTATTUNG Nr. ApparativeAusstattung AA03 BelastungsEKG/Ergometrie AA29 Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät Konsile EineregelmäßigeKonsiltätigkeitbestehtmitderRhönSaaleKlinikdesLandkreisesRhön Grabfeld,derNeurologischenKlinik,derFrankenklinik,derPsychosomatischenKlinik,der KlinikfürHandundSchulterchirurgieundderHerzundGefäßklinikeinschließlichder verbundeneninstituteradiologieundlabor,amstandortbadneustadtandersaale. B1.8PERSONELLEAUSSTATTUNG B1.8.1ÄRZTE Ärzte Anzahl Ärztinnen/Ärzteinsgesamt(außerBelegärzte) 5,91 DavonFachärztinnen/ärzte 2 Belegärztinnen/ärzte(nach 121SGBV) 0 BeidenBelegärztenistdieAnzahlderPersonen,sonstdieAnzahlderVollkräfteangegeben Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen PsychiatrieundPsychotherapie PsychosomatischeMedizinundPsychotherapie 16

17 Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen(fakultativ) ÄrztlichesQualitätsmanagement Psychoanalyse Sozialmedizin B1.8.2PFLEGEPERSONAL Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfteinsgesamt 8,42 DavonexaminierteGesundheitsundKrankenpflegerbzw.Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger(3Jahre,ohneundmitFachweiterbildung) DavonexaminierteGesundheitsundKrankenpflegerbzw.Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger(3Jahre,mitentsprechenderFachweiterbildung) 7,13 0 B1.8.3SPEZIELLESTHERAPEUTISCHESPERSONAL Nr. SpeziellestherapeutischesPersonal SP02 ArzthelferundArzthelferin SP05 ErgotherapeutundErgotherapeutin/ArbeitsundBeschäftigungstherapeutund ArbeitsundBeschäftigungstherapeutin SP21 PhysiotherapeutundPhysiotherapeutin SP23 PsychologeundPsychologin SP24 PsychologischerPsychotherapeutundPsychologischePsychotherapeutin SP25 SozialarbeiterundSozialarbeiterin SP26 SozialpädagogeundSozialpädagogin SP00 Sport/Bewegungstherapeuten 17

18 B2KLINIKNEUMÜHLE,REHABILITATIONSKLINIKFÜRDROGENABHÄNGIGE B2.1KONTAKTDATEN,LAGE ÄrztlicheLeitung: Dr.med.SabineFreundshuber(FachärztinfürPsychiatrie, PsychotherapieundSuchtmedizin) LeitenderPsychologe: KlausMüller(PsychologischerPsychotherapeut) Telefon: 09773/91500 Telefax: 09773/ Zentrale DieKlinikNeumühleinHollstadt(achtkmvonBadNeustadtanderSaaleentfernt)isteine RehabilitationsklinikfürDrogenabhängige.Sieistseit1980eineigenständigerKlinikbereich derhaussaaletalgmbh. ZielsetzungensindnebenderWiederherstellungbzw.demErhaltderErwerbsfähigkeitdie RekompensationundStärkungkrankheitsgeschwächterFunktionen.Unterstützungerhalten diepatientenbeiderverbesserungihrerpsychosozialenkompetenzenundkreativen Fähigkeiten.Zielist,dieRessourcenderPatientenzuaktivierenundwiedereingesundes körperlichseelischesgleichgewichtunterderprämissederabstinenzorientierung herzustellen. B2.2INDIKATIONEN VonillegalenDrogenabhängigeErwachsene,einschließlichpolytoxikomanerPatienten,auch Paare,Mütterbzw.VätermitKindernundPatientenmiteinerrichterlichenAuflagenach 35,36BtMG(staatlicheAnerkennungliegtvor)werdenzurMedizinischenRehabilitationin dereinrichtungaufgenommen. NebenderDiagnoseeinerAbhängigkeitserkrankungweisendiePatientenunteranderem folgendezweitdiagnosenauf: Persönlichkeitsstörungen Impulskontrollstörungen Angststörungen PosttraumatischeBelastungsstörungen StörungendesSozialverhaltens Entwicklungsstörungen Essstörungen 18

19 B2.3MEDIZINISCHPFLEGERISCHESLEISTUNGSSPEKTRUM MedizinischeVersorgungundDiagnostik EinzelundGruppenpsychotherapie Arbeits,ErgoundBewegungstherapie Sozialarbeit BehandlungsangebotfürMutter,Vater,Kind PaargesprächeundAngehörigenangebote PraktischeHilfenzurBewältigungdesLebensalltags Freizeitkompetenztraining AusgängeinBegleitungvonMitarbeitern BelastungserprobungaufHeimfahrt SozialeundberuflicheAußenorientierung Bewerbungstraining MBORBeruflicheBelastungserprobung(externePraktikumsstellen) BeruflichesGrundleistungstraining(extern) OrganisationweiterführenderMaßnahmen(z.B.Adaption,BetreutesWohnen, AmbulanteTherapie) Schule(amKrankenhaus) B2.4AUSSTATTUNG DieKlinikverfügtüber48Behandlungsplätze;überwiegendDoppelzimmermitDusche undwc ÖffentlichesTelefon InderKlinikbefindensicheineHolzundeineMetallwerkstatt,einFitnessraumund Fernsehräume.FahrräderundNordicWalkingStöckekönnenausgeliehenwerden ZurKlinikgehörenebenfallseingroßerNutzgartenmitGewächshaus,Stallungenmit Tieren,einKinderspielplatz,einSportundeinGrillplatz VonderKlinikgenutztwerdenweiterhinzweiexterneSporthallen,einSchwimmbad undeinesauna BesondereServiceeinrichtungen MitaufnahmevonKindern,BetreuungderKinderinderKindertagesstätteinHollstadt MitaufnahmevonHaustieren(HundenundKatzen) DasKlinikgebäudeistrauchfrei,RaucherpavillionimFreien Patientenbibliothek Patientenkiosk 19

20 PCsmitInternetzugangundDruckerkönnenzuSchulungsundBewerbungszwecken kostenlosgenutztwerden KostenloserFahrdienst AndenWochenendenkostenloserTransfernachBadNeustadtanderSaale(im RahmenderAusgangsregelung) B2.5FALLZAHLEN VollstationäreFallzahl: TeilstationäreFallzahl: B2.6HAUPTDIAGNOSENNACHICD Rang CD10 Bezeichnung Fallzahl 1 F19.2 MultipleSubstanzenAbhängigkeitssyndrom 53 2 F15.2 StimulanzenAbhängigkeitssyndromCannabinoid Abhängigkeitssyndrom 3 F11.2 OpioidAbhängigkeitssyndrom 33 4 F12.2 CannabinoidAbhängigkeitssyndrom 24 Fallzahlen<=5werdennichtangegeben! 34 B2.7APPARATIVEAUSSTATTUNG Konsile Eine regelmäßige Konsiltätigkeit besteht mit der Rhön-Saale-Klinik des Landkreises Rhön-Grabfeld, der Neurologischen Klinik, der Frankenklinik, der Psychosomatischen Klinik, der Klinik für Hand- und Schulterchirurgie und der Herz- und Gefäßklinik einschließlich der verbundenen Institute Radiologie und Labor, am Standort Bad Neustadt an der Saale. B2.8PERSONELLEAUSSTATTUNG B2.8.1ÄRZTE Ärzte Anzahl Ärztinnen/Ärzteinsgesamt(außerBelegärzte) 2 DavonFachärztinnen/ärzte 1 Belegärztinnen/ärzte(nach 121SGBV) 0 Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen PsychiatrieundPsychotherapie 20

21 Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen(fakultativ) Suchtmedizin Sozialmedizin(inWeiterbildung) Akupunktur MedizinischeHypnose B2.8.2PFLEGEPERSONAL Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfteinsgesamt 4,7 DavonexaminierteGesundheitsundKrankenpflegerbzw.Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger(3Jahre,ohneundmitFachweiterbildung) DavonexaminierteGesundheitsundKrankenpflegerbzw.Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger(3Jahre,mitentsprechenderFachweiterbildung) B2.8.3SPEZIELLESTHERAPEUTISCHESPERSONAL Nr. SpeziellestherapeutischesPersonal SP05 ErgotherapeutundErgotherapeutin/ArbeitsundBeschäftigungstherapeutund ArbeitsundBeschäftigungstherapeutin SP23 PsychologeundPsychologin SP24 PsychologischerPsychotherapeutundPsychologischePsychotherapeutin SP25 SozialarbeiterundSozialarbeiterin SP00 Sport/Bewegungstherapeuten 3,5 0 21

22 B3ADAPTIONSEINRICHTUNG"MARIASTERN",MEDIZINISCHE REHABILITATIONSEINRICHTUNGFÜRSUCHTKRANKEMENSCHEN B3.1KONTAKTDATEN,LAGE ÄrztlicheLeitung: Dr.med.HelmutRöthke(FacharztfürPsychiatrieundfür PsychotherapeutischeMedizinmitdenZusatzbezeichnungen Psychotherapie,Psychoanalyse,SozialmedizinundÄrztliches Qualitätsmanagement) Telefon: 09771/ (überSekretariat) Telefax: 09771/ Therapeutische ClaudiaZiegner(Dipl.Soz.päd.arb.(FH),Suchttherapeutin) Leitung: Telefon: 09771/ Telefax: 09771/ Zentrale DieAdaptionseinrichtung MariaStern inbadneustadtandersaaleisteinemedizinische RehabilitationseinrichtungfürsuchtkrankeMenschen.Siewirdseit1998alseigenständige RehabilitationseinrichtungderRehaphaseIIvonderHausSaaletalGmbHbetrieben. ZielsetzungderarbeitsbezogenenMedizinischenRehabilitationistnebenderweiteren AbstinenzundPersönlichkeitsstabilisierungdie(Wieder)eingliederungindasErwerbsleben. B3.2INDIKATIONEN Erwachsenealkohol,medikamentenunddrogenabhängigePatienten,auchPaare,Mütter bzw.vätermitkindernundauchpatientenmiteinerrichterlichenauflagenach 35,36 BtMG(staatlicheAnerkennungliegtvor)werdenzurMedizinischenRehabilitationinder Einrichtungaufgenommen. NebenderDiagnoseeinerAbhängigkeitserkrankungweisendiePatientenunteranderem folgendezweitdiagnosenauf: Angststörungen PosttraumatischeBelastungsstörungen Persönlichkeitsstörungen Impulskontrollstörungen Entwicklungsstörungen StörungendesSozialverhaltens Essstörungen DepressiveStörungen Polyneuropatie 22

23 DieMaßnahmeistbesondersindiziert,wennPatientennacheinerstationären Rehabilitationsmaßnahme: KeinenArbeitsoderAusbildungsplatzhaben WohnungslosoderakutvonWohnungslosigkeitbedrohtsind EinemerhöhtenRückfallrisikoausgesetztsind B3.3LEISTUNGSSPEKTRUM MedizinischeVersorgungundDiagnostik(imBedarfsfallinKooperationmit KonsiliarärztenundHausarzt) EinzelundGruppenpsychotherapie MBORBeruflicheBelastungserprobung(externePraktikumsstellen) BeruflichesGrundleistungstraining(extern) InternesArbeitstraining BelastungserprobungaufHeimfahrt Angehörigenangebote BehandlungsangebotfürMutter,Vater,Kind Sozialarbeit Bewerbungstraining PraktischeHilfenzurBewältigungdesLebensalltags Ernährungsberatung,KocheninGruppen UnterstützungbeiderAusbildungsplatzbzw.Arbeitsplatzfindung B3.4AUSSTATTUNG DieEinrichtungverfügtüber18Behandlungsplätze;EinzelundDoppelzimmermit Dusche/WC,EinbaukücheundTV InderEinrichtungbefindensicheineGemeinschafts/Lehrküche,Aufenthaltsräume undeinfitnessraum.fahrräderkönnenausgeliehenwerden ZurEinrichtunggehörtebenfallseinGartenmitKinderspielplatz BesondereServiceeinrichtungen MitaufnahmevonKindern,BetreuungderKinderinderKindertagesstättedesRhön Klinikums DasKlinikgebäudeistrauchfrei,RaucherpavillionimFreien DieEinrichtungstelltkostenloseinInternetterminal.PCmitDruckerkannimEDV Trainingsraumgenutztwerden KostenloseBenutzungdesBusliniennetzesinBadNeustadtanderSaale 23

24 B3.5FALLZAHLEN VollstationäreFallzahl: TeilstationäreFallzahl: 79 0 B3.6HAUPTDIAGNOSENNACHICD Rang CD10 Bezeichnung Fallzahl 1 F10.2 AlkoholAbhänigkeitssyndrom 38 2 F19.2 MultipleSubstanzenAbhängigkeitssyndrom 19 3 F15.2 StimulanzenAbhängigkeitssyndrom 8 4 F11.2 OpioidAbhängigkeitssyndrom 7 Fallzahlen<=5werdennichtangegeben! B3.7APPARATIVEAUSSTATTUNG Konsile EineregelmäßigeKonsiltätigkeitbestehtmitderRhönSaaleKlinikdesLandkreisesRhön Grabfeld,derNeurologischenKlinik,derFrankenklinik,derPsychosomatischenKlinik,der KlinikfürHandundSchulterchirurgieundderHerzundGefäßklinikeinschließlichder verbundeneninstituteradiologieundlabor,amstandortbadneustadtandersaale. B3.8PERSONELLEAUSSTATTUNG B3.8.1ÄRZTE Ärzte Anzahl Ärztinnen/Ärzteinsgesamt(außerBelegärzte) 0,3 DavonFachärztinnen/ärzte 0,3 Belegärztinnen/ärzte(nach 121SGBV) 0 BeidenBelegärztenistdieAnzahlderPersonen,sonstdieAnzahlderVollkräfteangegeben Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen PsychiatrieundPsychotherapie PsychosomatischeMedizinundPsychotherapie Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen(fakulativ) ÄrztlichesQualitätsmanagement Psychoanalyse Sozialmedizin 24

25 B3.8.2PFLEGEPERSONAL Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 2,75 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung) Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheitsund Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 1,13 0 B3.8.3SPEZIELLESTHERAPEUTISCHESPERSONAL Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin / Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin SP23 Psychologe und Psychologin SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 25

26 26

27 BERICHTSTEIL C Qualitätssicherung 27

28 C QUALITÄTSSICHERUNG DerGesetzgeberhatRehabilitationseinrichtungenMindestpflichtenderQualitätssicherung auferlegt.entsprechenddemauftraghatdiehaussaaletalgmbheininternes Qualitätsmanagementetabliertundpflegtundlebtdieses.DieErgebnissesindim nachfolgendenabschnittdzufinden. 28

29 BERICHTSTEIL D Qualitätsmanagement 29

30 D1QUALITÄTSPOLITIK AusgehendvomLeitgedanken(UnternehmenskodexderRHÖNKLINIKUMAG) Tuenichts, wasdunichtwillst,dassesdirangetanwerde,undunterlassenichts,wasduwünschst,dass esdirgetanwürde. wurdenvonderklinikleitungverbindlichequalitätszielefürdie EinrichtungenundimKontaktmitdenMitarbeiternverbindlicheJahresqualitätszielefürdie einzelnenabteilungenfestgelegt. DurchdieVerwirklichungdesLeitgedankenssinddieMitarbeiterderEinrichtungenderHaus SaaletalGmbHjederzeitinderLage,dieindeneinrichtungsspezifischenKonzepten aufgeführtenrehabilitationsleistungenzuerbringen.grundsätzlichbehandelnwirunsere Rehabilitandenso,wiewirinähnlicherSituationselbstbehandeltwerdenmöchten (AusgewogenheitderBeziehungen).ZielsetzungistdieSicherstellungeinerfürjedermann bezahlbarenrehabilitationvonsuchtkrankenaufhohemniveau. D2QUALITÄTSZIELE DieKlinikleitunghatunterZugrundelegungderUnternehmensphilosophieundder QualitätsgrundsätzederRHÖNKLINIKUMAGzusammenmitderQualitätskommission nachfolgendeverbindlichequalitätszielefürdieeinrichtungenderhaussaaletalgmbh festgelegt. DieDienstleistungenderEinrichtungensindkonsequentaufdieWiederherstellungder LeistungsfähigkeitderPatientenausgerichtet.Dasbedeutet: DiekörperlicheundseelischeGesundheitunddieberuflicheLeistungsfähigkeitder Patientenzuerhaltenundwiederherzustellen DiePatientenzubefähigen, ExpertendereigenenGesundheit zuwerden DenBehandlungsauftragderPatientenernstzunehmen DieZufriedenheitderPatienten,PartnerundKostenträgeristzentralesAnliegen.Das bedeutet: JedenBehandlungsauftragsozuerfüllen,umsichfürdenfolgendenAuftragzu qualifizieren ZufriedenePatientenzuwollen ZufriedeneKostenundLeistungsträgerzuwollen ZufriedenekooperierendePartner(zumBeispielvorundnachbehandelnde Einrichtungen)zuwollen SichandenErfordernissendesMarktesunterBerücksichtigungderMarktentwicklung zuorientieren 30

31 DieEinrichtungenderHausSaaletalGmbHstrebenan,zudenrenommierten LeistungserbringerndersuchtmedizinischenRehabilitationzugehören.Dasbedeutet: EinehoheEffektivitätundEffizienzderDienstleistungenzugewährleisten LeistungsundServiceangebotepermanentzuverbessern ErstklassigeQualitätdurchsystematischeBehandlungsundTherapiekonzeptezu erreichen,zusichernunddiesedurchkontinuierlicheweiterentwicklungzuverbessern DurchEntwicklunginnovativerBehandlungskonzepteandergesamtgesellschaftlichen WeiterentwicklungderMedizinischenRehabilitationmitzuwirkenunddarüber konstruktiveneinflussaufdiegesundheitspolitikzugewinnen DieLeitungderEinrichtungenverpflichtetsich,diesezielorientiertzuführen.Dasbedeutet: BeiderDefinitionderZieledieKompetenzen,ErfahrungenundVorstellungender Mitarbeitermiteinzubeziehen ImSinneeinesvorausschauenden,planendenKlinikmanagementsgemeinsamZiele undprioritätenzusetzen DieZielepositiv,realisierbarundüberprüfbarzuformulieren DieLeitungderEinrichtungenfördertqualifizierteundmotivierteMitarbeiter,diesichmit demleitbildunddenzielendereinrichtungenidentifizieren.dasbedeutet: EineAtmosphärezurFörderungvonEngagementundKreativitätzuerzeugen EinoffenesundfairesArbeitsklimazuschaffen EinehoheMitarbeiterzufriedenheitzuerreichen DieTätigkeitderEinrichtungenderHausSaaletalGmbHistdaraufausgerichtet,einjährlich zuplanendesumsatzundrenditezielzuerreichen.dasbedeutet: DieErtragskraftderKliniklangfristigzusichern EineangemesseneRenditezuerwirtschaften DieArbeitsplätzelangfristigzuerhalten DasErreichendervorgenanntenZielewirdnebenfortlaufendemControllingundinternen AuditsjährlicheinrichtungsinternimRahmenderQualitätsmanagementBewertungund jährlichexternimrahmeneinesauditsdurchdiezertifizierungsgesellschaftüberprüft. 31

32 D3EINRICHTUNGSINTERNESQUALITÄTSMANAGEMENT QualitätistChefsache DasQualitätsmanagementisteinwichtigesInstrumentzurUnternehmenssteuerung.Die GeschäftsführungistverantwortlichfürdieGestaltungundWeiterentwicklungdesQM Systems. QualitätsmanagementBeauftragte(QMB) ImAuftragderGeschäftsführungsindinallenFragenderQualitätfürdasKomplettsystem derhaussaaletalgmbhdieverwaltungsleiterin(t.linke)undderleitendepsychologeder KlinikNeumühle(K.Müller)verantwortlich.DiebeidenQMB skoordinierendieaktivitäten derverschiedenenqmgremien,stellendeninformations(rück)flusszurklinikleitungsicher undsindfürdasqmhandbuchunddiedokumentenlenkungzuständig. PlanungUmsetzungÜberprüfungWeiterentwicklung:derPDCAZyklus DasQualitätsmanagementderHausSaaletalGmbHorientiertsichandemPDCAZyklus (Demling),derdiePhasenimkontinuierlichenVerbesserungsprozessbeschreibt. ImSinneeinerAnalyseundständigenWeiterentwicklungderArbeitsabläufenehmendie beteiligtenqmgremieneinenpositiveneinflussaufdiezufriedenheitderpatienten, AngehörigenundKooperationspartner. QualitätsmanagementHandbuch DasQMHandbuchstehtallenMitarbeiternaufeinemgemeinsamenEDVLaufwerkzur VerfügungundenthältdieDokumentezurAufbauundAblauforganisationderKlinik.Dazu gehören: WorkflowsundArbeitsanweisungen Aufgabenbeschreibungen FormblätterundFormulare 32

33 DarlegungdesQMSystems DieDarlegungdesQMSystemserfolgtinÜbereinstimmungmitderinternational anerkanntensystematikderdineniso9011:2008undmitdenanforderungendes IntegriertenQualitätsmanagementProgrammsRehabilitation(IQMPReha). WeitereBeauftragtederEinrichtungen Saaletalklinik KlinikNeumühle Adaptionseinrichtung "MariaStern" Beauftragtefürdas D.Schulz, K.Müller K.Bauer Verbesserungswesen D.Bockelt EDVBeauftragte D.Büchs, P.Göbel P.Klinge H.Burger S.Schlössinger Sicherheitsbeauftragte F.Hahn (*RKA) D.Kowalski B.Ress (*RKA) Gerätebeauftragtenach A.Link MPbetreibV Gerätebeauftragte A.Achtelstetter, F.Räder, H.Burger J.Bauer, M.Cronester, A.Scholz D.Kowalski, B.Busch, H.Hofmann Hygienebeauftragte H.J.Noppmann H.Kraft H.J.Noppmann InterneQualitätsauditoren K.Heid, M.Dietz A.Salewsky V.Borchert, C.Schneider, FachkraftfürHygiene J.Schmitt(*RKA) Datenschutzbeauftragter Dr.C.Heller(*RKA) Brandschutzbeauftragter W.Otulak(*RKA) Abfallbeauftragter W.Otulak(*RKA) Fachkraftfür P.Ross(*RKA),H.Deutsch(TÜV) Arbeitssicherheit Betriebsarzt Dr.med.W.Nied (*RKA=RHÖNKLINIKUMAG) C.Ziegner S.Schlössinger BesprechungenundKommunikation Fürein gelebtes QMSystemistdieEinbeziehungderMitarbeiter,auchunabhängigvon denhierarchien,unerlässlich.umeinedurchgängigkeitdesqmsystemsinallenebenenzu gewährleisten,sindnachfolgendeforenetabliert,diedurchdiestrukturenderinternen Kommunikationmiteinanderverknüpftsind. HausSaaletalGmbH übergreifend Klinikleitungssitzung(KLS)(monatlich) Reinigungsbesprechung(4xjährlich) Hygienebegehung(4xjährlichSTK/NM,1xjährlichAP) KommissionzurQualitätssicherung/überwachung,KontrolleundSteuerungdes medizinischenbedarfs(monatlichimrahmenkls) MonatsgesprächBetriebsrat(monatlich) QMSteuerungsgruppe(beiBedarf) EDVAG(beiBedarf) 33

34 Saaletalklinik Verwaltungsleitung/ChefarztSTK(wöchentlich) Ärzte(wöchentlich) Chefärzte/Oberarzt/Verwaltungsleitung/Pflegedienstleitung(6xjährlich) Ärzte/Pflegedienst(6xjährlich) TeamPflegedienst(vierteljährlich) Verwaltung/Verwaltungsleitung/ChefarztSTK(6xjährlich) Rezeption/Verwaltungsleitung(6xjährlich) Bewegungstherapie/ChefarztSTK(6xjährlich) Ergotherapie/ChefarztSTK(6xjährlich) Schreibdienst/Verwaltungsleitung/ChefarztSTK(6xjährlich) Intervision(wöchentlich) RehaTeam(2xwöchentlich) Frühteam(täglichMoFr) Gruppensprechersitzung(wöchentlich) QualitätszirkelSTK(3xjährlich) KlinikNeumühle RehaTeam(wöchentlich) Ärzte(wöchentlich) Ärzte/Pflegedienst/Sozialdienst/Bewegungstherapie(wöchentlich) TeamPflegedienst(vierteljährlich) Rezeption/Verwaltungsleitung(6xjährlich) Ergotherapie/LeitenderPsychologe(wöchentlich) Bezugstherapeuten/Sozialdienst/Lehrer/LeitenderPsychologe(wöchentlich) Organisationsgruppe(wöchentlich) QualitätszirkelNM(3xjährlich) Adaptionseinrichtung"MariaStern" RehaTeam(monatlich) TeamPflegedienst(vierteljährlich) Haussprechersitzung(beiBedarf) QualitätszirkelAP(3xjährlich) 34

35 D4INSTRUMENTEDESQUALITÄTSMANAGEMENTS ImRahmendesPDCAZyklusspieltdieMessungundVerbesserungeinewichtigeRolle. FolgendeInstrumentewerdeninfestgelegtenZykleneingesetzt,umAbläufeundErgebnisse aufdenprüfstandzustellen,zubewertenundggf.zuverbessern. WirtschaftlichesControlling Monatsabschlüsse(monatlich) Aufsichtsratsbericht(4xjährlich) Hochrechnungen,Planungsrechnungen(4xjährlich) Investitionsplanung(jährlich) Investitionsabgleich(2xjährlich) Instandhaltungsprogramm(kontinuierlich) Belegungsplanung KontrollederAuslastung(täglich) Risikomanagement Risikoidentifizierungundbewertung(kontinuierlich) ComplianceManagement EinhaltungGesetze,Vorschriften,Regelungen,sonstigeVorgaben(kontinuierlich) Selbst/Managementbewertung BewertungderManagementstrukturengemäßdenForderungenderISO9001:2008 undiqmpreha(jährlich) InterneAudits Systembzw.ProzessauditsdurchgeschulteMitarbeiter(jährlich) ExterneAudits SystemauditsdurchunabhängigeZertifizierungsstellen(jährlich) Beschwerdemanagement ErfassungundBearbeitungderRückmeldebögenvonPatienten/Angehörigensowie vonrückmeldungenvonextern(kontinuierlich) Fehlermanagement ErfassungundBearbeitungaufgetretenerodermöglicherFehler(kontinuierlich) Patientenbefragungen HauseigeneundDeutscheRentenversicherungBund Mitarbeiterbefragung AnonymeBefragungallerMitarbeiterperRückmeldebogen(alle2Jahre) Verbesserungswesen ErfassungundBearbeitungvonVerbesserungsvorschlägen(kontinuierlich) AbgleichAbteilungsziele(jährlich) 35

36 KontrollederBrieflaufzeiten EDVgestützteErfassungundKontrollederBearbeitungszeitenvonderEntlassungbis zumversanddesentlassbriefes(kontinuierlich) InterneundexterneSupervision(kontinuierlich) Basisdokumentation/KatamneseFachverbandSuchte.V.(Fragebogen) Lieferantenbewertung(kontinuierlich) Mitarbeiterjahresgespräch(jährlich) KontrollederPersonalkennzahlen ErhebungundKontrollevonPersonalfluktuation,fehlzeitenund überstunden (monatlich) KontrolledesQualifikationsstandes SollIstAbgleichderBasisundAufbauqualifikationenderMitarbeiter(jährlich) InterneundexterneQualitätszirkel(kontinuierlich) RehabilitationsqualitätssicherungsprogrammderDeutschenRentenversicherung Bund(DRV) AnalyseundbundesweiterVergleichderErhebungenzurStruktur.Prozessund Ergebnisqualität(jährlich) KonzernweiteProjektgruppeQualitätsmanagement BeratungundBeschlussfassungderstrategischenAusrichtungdes QualitätsmanagementsderKlinikenderRHÖNKLINIKUMAG(2xjährlich) Gefährdungsanalyse AnalysederGefahrenpotentialeinBezugaufdieArbeitssicherheit(alle2Jahre) Gefahrstoffanalyse ErfassungdereingesetztenGefahrstoffemitAktualisierungderSicherheitsdatenblätter (jährlich) ÜberwachunggesetzlicherVorgaben Begehungen,KontrollenundPrüfungendergesetzlichenVorgabendurchinterneund externebeauftragte(kontinuierlich) 36

37 37 D5QUALITÄTSMANAGEMENTPROJEKTE ImRahmendeskontinuierlichenVerbesserungsprozesseswurdenauch2010etlichegrößere undkleinerevorhabenzurerreichungderqualitätszielegeplantundumgesetzt. StellvertretendfürdieseMaßnahmenderOptimierungseienfolgendeProjektegenannt: RehabilitandenManagementKategorien(RMK) Ziel ForschungsprojektderCharité,beidemmittlerweile12große Entwöhnungskliniken,derFachverbandSuchtsowiederBundesverband StationäreSuchtkrankenhilfebedarfsbezogeneBehandlungsprozeduren fürdierehabilitationvonmuskuloskelettalenerkrankungenundvon Suchterkrankungen(Alkoholabhängigkeit)entwickeln Bereich Saaletalklinik Verantwortliche ÄrztlicherDirektor Dauer seit2008 Ergebnisse Schritt:EntwicklungeinesspezifischenFragebogens (Assessment) EinteilungderRehabilitandeninvier Schweregradgruppen Schritt:AuswertungderFragebögenindenKlinikenund Überprüfung,obZuteilungzudenSchweregradgruppen mitdenklinischeneindrückenkorreliert Schritt:EntwicklungKurzversiondesRMKAssessment(RMK Screening)fürRentenversicherungsträgerzur AbschätzungRehaBedarfundmöglicheZuordnungin SchweregradgruppenbereitsimVorfeldderReha Schritt:ÜberprüfungderZuverlässigkeitdesRMKScreeningsim VorfeldderRehaindenKliniken Schritt:TestundAnpassungderRMK TherapieorientierungswerteimPraxistestund BewertungderprognostischenValenzderRMKim Rahmenvon1JahresKatamensen MitaufnahmevonHaustieren Ziel IntegrationeinesAngebotes MitaufnahmevonHaustieren(Hunde, Katzen) indastherapiekonzeptaufgrundvieler Rehabilitandennachfragen,dadeutschlandweitkaumvorhanden Bereich KlinikNeumühle Verantwortliche LeitenderPsychologeKlinikNeumühle Dauer seit12/2009,nochincheckphase Ergebnisse Angebotwurdesehrgutangenommen AnteilvonRehabilitandenmitHaustiereniststabilerFaktorinder Gesamtbelegung HaustierewirkensichpositivaufdieTherapiemotivationaus

38 LeitfadenPsychotherapie Ziel Bereich Verantwortliche Dauer Ergebnisse ErleichterungbeiderIntegrationvonRehabilitandenindenKlinikalltag durchhöheretransparenzvontherapieangeboten,regelnusw. KlinikNeumühle BezugstherapeutKlinikNeumühle seit03/2010,nochincheckphase EvaluierungführtezueinempositivenErgebnis:Annahmedurch Rehabilitanden,AnregungenführtenzurUmgestaltungdesLeitfadens D6BEWERTUNGDESQUALITÄTSMANAGEMENTS Zertifizierung ImRezertifizierungsaudit2009wurdedenEinrichtungendieKonformitätdesQMSmitder DINENISO9001:2008unddenAnforderungendesIQMPRehabestätigt. VisitationderDeutschenRentenversicherungBund(DRVBund) LetztmaligüberzeugtensichdieVertreterderDRVBundin2009vorOrtindendrei EinrichtungenvonderhohenQualitätunsererArbeitunddengutenstrukturellen Gegebenheiten.EsgabkeinenAnlasszuBeanstandungen. PatientenbefragungderDRVBund ZurErhebungvonProzessundErgebnisqualitätdurchdieDRVBundwerdenFragebögenan zufälligausgewählterehabilitandenzirkaachtbiszwölfwochennachabschlussihrer Rehabilitationversendet.Dieletzte,vorliegendePatientenbefragung(erstesHalbjahr2009) erbrachteindersaaletalklinikdasgesamturteil gut. 38

39 UrteilederRehabilitandenzurZufriedenheit 1.HJ2009 GJ2008 währendderrehabilitation STK Vergleichzur Gruppe STK Vergleichzur Gruppe ÄrztlichenBetreuungwährendder 1,9 2,2 2,0 2,2 Rehabilitation BetreuungdurchdiePflegekräfte 2,1 2,0 2,1 2,0 PsychotherapeutischeBetreuung 2,1 2,1 1,8 2,0 Therap.Maßnahmen(Gruppentherapie, 2,0 2,0 1,9 2,0 Einzelgespräche,Entspannungstherapie, Kreativtherapie) PsychoedukativeMaßnahmen(Arbeits 2,0 2,0 2,2 2,1 therapie,sozialundberufsberatung, Beschäftigungstherapie,Gesundheitsbildung) KörperorientierteMaßnahmen(Sport, 1,7 1,9 1,7 1,8 Bewegungstherapie,Krankengymnastik,phys. Anwendungen.Massagen) Rehabilitationsplanundziele 2,0 2,2 1,9 2,2 Organisation 2,1 2,1 2,1 2,1 NützlichkeitderVerhaltensempfehlungenfür 1,4 1,6 1,4 1,5 Beruf,HaushaltundFreizeit ÄrztlicheBeurteilungderArbeitsund 2,3 2,4 2,0 2,3 Erwerbsfähigkeit GesamturteilzurReha 2,0 2,1 1,9 2,1 DerärztlicheEntlassungsberichtLaufzeitenmessung DadaszügigeErstellenundVersendenvonEntlassungsberichtenzudenwichtigsten Qualitätsmerkmalenzählt,werdendieZeitenbiszumVersandvonunsdatenbankgestützt überwacht. Durchschnittliche Bearbeitungszeit Saaletalklinik KlinikNeumühle Adpationseinrichtung "MariaStern" 6Tage 12Tage 5Tage 6Tage 10Tage 4Tage 7Tage 8Tage 4Tage Basisdokumentation ImRahmenderQualitätssicherungdesFachverbandesSuchte.V.(FVS),sinddie Mitgliedseinrichtungenverpflichtet,eineBasisdokumentationfürallebehandeltenPatienten durchzuführen.diesestatistischedatenerhebungzähltmittlerweileauchzuden AufnahmekriteriendesFVS. Einjahreskatamnese ImRahmenderQualitätssicherungdesFachverbandesSuchte.V.(FVS),sinddie Mitgliedseinrichtungenverpflichtet,seit2006aucheineEinjahreskatamnesefüralle behandeltenpatientendurchzuführen.diesestatistischedatenerhebungzähltebenfallszu denaufnahmekriteriendesfvs. 39

40 HausinternePatientenbefragung ErgebnissederSaaletalklinikdesJahres2010(Fragebogenrücklauf100%):Besondere StärkensehenwirinfolgendenBereichen(BewertungPatienten/1=sehrgut;5=schlecht): PsychotherapeutischeBetreuungdurchBezugstherapeuten(Mittelwert1,4) Sozialdienst/arbeit(Mittelwert1,6) Arbeitstherapie(Mittelwert1,6) Angehörigenseminar(Mittelwert1,6) Angehörigengespräche(Mittelwert1,6) Bewegungstherapie(Mittelwert1,6) Rezeption(Mittelwert1,6) UnterbringungimZimmer(Mittelwert1,5) WeiteresVerbesserungspotentialistzuerkennenbezüglich: Freizeitangebote(Mittelwert2,1) OrganisationderTherapie(Mittelwert2,1) BeidenindikativenGruppenwurdenalsbesondershilfreicherlebt(Mittelwertmind.1,7): GruppentrainingsozialerKompetenzen(Mittelwert1,5) Männergruppe(Mittelwert1,5) Genusstraining(Mittelwert1,6) KognitivesTraining(Mittelwert1,6) Bogenschießen(Mittelwert1,3) Bewerbungstraining(Mittelwert1,5) ErgebnissederKlinikNeumühledesJahres2010: DieKlinikNeumühlealsTherapieeinrichtungweiterempfehlenwürden83%derTeilnehmer derpatientenbefragung. ImRahmenunsererinternenQualitätszirkelstandstetsdieSteigerungder PatientenzufriedenheitimFokusunsererBemühungen. DiemedizinischenLeistungenbewerteten50%derTeilnehmerderPatientenbefragungals sehrgutund45%alsgut.dieversorgungdurchdenpflegedienstbewerteten85%unddie BetreuungdurchdieBezugstherapeuten99%mitsehrgutundgut. 40

41 ErgebnissederAdaptionseinrichtung MariaStern desjahres2010: InsgesamtkanninderAdaptionseinrichtung MariaStern aufeingutesjahrzurückgeblickt werden,miteinerstabilenbelegung,zufriedenenpatientensowieeinergutenkooperation mitkostenträgern,zuweiserklinikenundpraktikumsstellen. DieimRahmendesQualitätsmanagementserarbeitetenabteilungsbezogenenZielefürdas Jahr2010wurdenmitHilfederhauseigenenPatientenbefragungaufZielerreichung überprüft. ImBereichderErgotherapie(Praktikumsbetreuung)standenerneutdieZufriedenheitder PatienteninihremPraktikumunddieErweiterungderexternenPraktikumsfirmenim Vordergrund.Nahezu90%derPatientenbewertetenihrwährendderBehandlung durchgeführtespraktikummitdennotensehrgutundgut.auchkonntenin2010neue PraktikumsfirmenfürdieZusammenarbeitgewonnenwerden,u.a.einReifensowieein AutohandelinBadNeustadtanderSaaleundeineRestaurantketteinSchweinfurt.Durch ÖffentlichkeitsarbeitunddenengenKontaktderEinrichtungzudenPraktikumsstellen stehendieortsansässigenbetriebedenpatientenderadaptionsphaseweiterhinsehroffen gegenüber.auchimhinblickaufeineeinstellungnachbeendigungderbehandlungkonnten indiesemjahrsehrpositiveentwicklungenverzeichnetwerden. ImRahmenderPsychotherapieundsozialenBetreuunglagderFokusaufdenZielen zufriedenepatienten undpositivebewertungder BetreuunginsozialenAngelegenheiten durchdiepatienten.geradeimletztgenanntensinddieanforderungendurchneue Gesetzgebungenweiterhinmassivgestiegen.DieBetreuungimBereichdersozialenBelange wurdevon88%derpatientenalspositivgewertet.einevertiefungderzusammenarbeitmit derortsansässigenargeistu.a.alsgrundzunennen,derdiezufriedenstellendebetreuung derpatientenermöglicht. 73%derPatientenhabenihreAdaptionsbehandlung2010regulärbeendenkönnen. 41

42 D7HYGIENE StrukturendesHygienemanagements DieHygieneaufgabenwerdenvonderHygienefachkraftderRHÖNKLINIKUMAGundden beidenhygienebeauftragtenärztenstk/apundnmübernommen. HygieneundgesetzlichrelevanteVorgabenbzw.Veränderungenwerdeninregelmäßig stattfindendensitzungenderhygienekommissionverabschiedet.diesekommissionsetzt sichzusammenaus: ChefärztederEinrichtungen Verwaltungsleitung hygienebeauftragteärztestk/apundnm Pflegedienstleitung HygienefachkraftRKA ErgotherapeutenKlinikNeumühle Krankenhaushygieniker(ggf.) AuszugausdenInstrumentenfürqualitätssicherndeMaßnahmen Reinigungsbesprechung(4xjährlich) Hygienebegehung(4xjährlichSTK/NM,1xjährlichAP) Reinigungs/HygienearbeitenimHaus(täglichnach Leistungsverzeichnis/Hygieneplänen) Geräteüberprüfung/wartung/Wasserhygiene(nachWartungs/Prüfplan) PrüfungderSchwimmbadhygiene(täglich) PrüfungderTrinkwasserqualität(4xjährlich) PrüfungderTafelwasserqualität(BrunnenimSpeisesaalundimFoyer)(4xjährlich) PrüfungderKüchenhygiene(fortlaufendnachHACCPKonzept/Hygieneplänen) PrüfungderWäschehygiene(nachBedarf/Stichprobenkontrolle) PrüfungderHygieneimmedizinischenBereich(AufnahmestationSTK)(täglichnach Desinfektionsplan) ZimmerabnahmePatientenzimmer/PrüfungderMatratzenhygiene(beiEntlassungder Patienten) GefährdungsanalysegemäßBioStoffV(1xjährlich) ErstellenundAktualisierenvonBetriebsanweisungen,Hygienerichtlinienund Hygieneplänen(kontinuierlich) Ungezieferbekämpfung(lt.Vertrag/gesetzlicherVorgaben) InternePatientenbewertungbeiEntlassung(1xjährlich) Mitarbeiterqualifikation ImRahmenderFortundWeiterbildungwerdenkontinuierlichHygieneregelngeschultund hygienerelevantethemenbesprochen. 42

43 D8SEKTORÜBERGREIFENDEVERSORGUNG,KOOPERATIONEN,PARTNERSCHAFTEN RegelmäßigbietetderRehabilitationsberaterderDeutschenRentenversicherungBund SprechstundenfürPatientenderdreiKlinikbereicheinderSaaletalklinikan. FürPatienten,diefüreinespätereAdaptionsbehandlunginFragekommen,bieten MitarbeiterderAdaptionseinrichtung MariaStern indersaaletalklinikundklinik NeumühleregelmäßigInformationsveranstaltungenundeineindividuelleBeratunginder Einrichtungan. EineregelmäßigewechselseitigeKonsiltätigkeitbestehtmitderRhönSaaleKlinikdes LandkreisesRhönGrabfeld,derNeurologischenKlinik,derFrankenklinik,der PsychosomatischenKlinikBadNeustadt,derKlinikfürHandchirurgieundderHerzund GefäßklinikeinschließlichderverbundenenInstituteRadiologieundLabor,amStandortBad NeustadtanderSaale. DieZusammenarbeitmitderPsychosomatischenKlinikBadNeustadtwurdeintensiviert:In KonsilenundinpatientenbezogenerFallarbeit(BalintGruppen)werdenregelmäßigsowohl psychosomatischethemendersuchtpatientenalsauchsubstanzbezogeneproblemeder PsychosomatikPatientenbearbeitet.JederPatientmitAbhängigkeitoder SubstanzmissbrauchwirdkonsiliarischinderSaaletalklinikvorgestellt.EtlichederKonsile hatteneinedirekteverlegungindiesaaletalklinikodereinespätereambulanteoder stationäreentwöhnungsbehandlungzurfolge. ImRahmendesAngebotes"SchuleamKrankenhaus"werdendiePatientenderKlinik NeumühlevoneinemLehrerder"SchulefürKrankeinSchweinfurt derregionmain/rhön betreut. DieexterneSupervisiondertherapeutischenMitarbeiterderSaaletalklinikundder Adaptionseinrichtung"MariaStern"wirddurchHerrnDr.med.R.Knickenberg,Ärztlicher DirektorderPsychosomatischenKlinikBadNeustadt,undHerrnProf.Dr.med.C.Reimer, vormalsdirektorderklinikfürpsychosomatikundpsychotherapiedesuniversitätsklinikums GießenundMarburg,geleistet. DieexterneSupervisiondertherapeutischenMitarbeiterderKlinikNeumühlewirddurch HerrnProf.Dr.med.C.Reimer,vormalsDirektorderKlinikfürPsychosomatikund PsychotherapiedesUniversitätsklinikumsGießenundMarburg,geleistet. DieSelbsthilfegruppedesKreuzbundestrafsichauchindiesemJahreinmalmonatlichinder Saaletalklinik.SelbsthilfeTreffenehemaligerPatientenderSaaletalklinikfindenregelmäßig innürnbergundinregensburgstatt. ImArbeitskreisSuchtprävention/GesundheitsförderungsindberatendeLehrkräftefür SuchtpräventionverschiedenerSchularten,dieSuchtundErziehungsberatungdes Caritasverbandes,diePolizeiinspektionBadNeustadt,derKreisjugendring,dieChefärzteder SaaletalklinikundderPsychosomatischenKlinikBadNeustadt,derSozialdienstderSiemens AGBadNeustadtsowiedieSelbsthilfegruppeKreuzbundvertreten.DieGeschäftsführung desarbeitskreisesliegtbeimgesundheitsamtdeslandkreisesrhöngrabfeld.grundideeder vierteljährlichstattfindendentreffenisteinfachlicheraustauschüberneue,sinnvolle AnsätzeimBereichderSuchtpräventionundderGesundheitsförderungsowieeine VernetzungvonAktivitäten. DerrundeTisch Lehrergesundheit imbayerischenkultusministeriumwirdseit2005von dersaaletaklinikmitgestaltet. 43

44 InderPsychosozialenArbeitsgemeinschaft(PSAG)Main/Rhön,AGSuchttreffensich FachleuteausSuchtberatungsstellen,Gesundheitsämtern,PraxenmitSuchtschwerpunkt, PsychiatrischenKliniken,SuchtklinikenundArbeitsagenturenausderRegionSchweinfurt, BadKissingen,BadNeustadtzueinemAustauschübersuchtbezogeneFragestellungenund zurregionalenversorgungsplanung. DasSozialmedizinischeKolloquiumderPsychosomatischenKlinikBadNeustadtistauch ÄrztenundDiplomPsychologenderSaaletalklinikundalleninteressiertenKollegenausdem UmfeldzurErweiterungihrersozialmedizinischenKompetenzbeiderErstellungvon LeistungsbeurteilungenundderAbfassungvonpsychiatrischen/psychotherapeutischen GutachtenfürdieSozialgerichteoffen.EsbieteteinForumzumAustauschundzur DiskussionzwischenÄrztenundPsychologeninverschiedenenEinrichtungendes Gesundheitswesens,derGerichtsbarkeitundderKostenundLeistungsträger. DieArbeitsgemeinschaftSchuldnerberatungUnterfrankenisteinZusammenschlussim SozialdienstTätiger,diemitderBeratungoderBetreuungvonproblematischverschuldeten Personenbefasstsind,undtrifftsichregelmäßig. DieKooperationmitderWiesbadenerAkademiefürPsychotherapieermöglichteeinen regelmäßigeneinsatzvonpsychologischenpsychotherapeutenimpraktikum(ppip). DieZusammenarbeitmitderamStandortBadNeustadttätigenökumenischen Klinikseelsorgewurdeweitergeführt. JährlichfindetinderSaaletalklinikundimZweijahresRhythmusinderKlinikNeumühleein TreffenehemaligerPatientenstatt. TeilnahmeanQualitätszirkeln ZweimaljährlichfindeteinQualitätszirkelderChefärztePsychiatrie,Psychosomatik undsuchtdereinrichtungenderrhönklinikumagstatt ZweimaljährlichtreffensichdieChefärztegroßerSuchtkliniken(DBCS)zueinem Qualitätszirkel Qualitätszirkel Drogen desfachverbandssuchte.v. Qualitätszirkel Adaption desfachverbandssuchte.v. 44

45 45

46 IMPRESSUM RedaktionundTextverarbeitung TinaLinke,Dr.med.HelmutRöthke DieterBüchs,KlausMüller,JörgRieger,ManfredGrabmaier,ClaudiaZiegner Herausgeber HausSaaletalGmbH,BadNeustadtanderSaale NachdrucknurmitschriftlicherGenehmigungdesHerausgebers VerantwortlicheundAnsprechpartner Geschäftsführung JörgRieger Tel.:09771/ (überSekretariat) Fax:09771/ Prof.Dr.BerndGriewing Tel.:09771/ Fax:09771/ Verwaltungsleitung TinaLinke Tel.:09771/ (überSekretariat) Fax:09771/ ÄrztlicherDirektor,ÄrztlicheLeitungSaaletalklinikundAdaptionseinrichtung Maria Stern Dr.med.HelmutRöthke Tel.:09771/ (überSekretariat) Fax:09771/ ÄrztlicheLeitungKlinikNeumühle Dr.med.SabineFreundshuber Tel.:09773/91500(überSekretariat) Fax:09773/

47 LeitenderPsychologeKlinikNeumühle KlausMüller Tel.:09773/ Fax:09773/ TherapeutischeLeitungAdaptionseinrichtung MariaStern ClaudiaZiegner Tel.:09771/ Fax:09771/ Links HausSaaletalGmbH: RHÖNKLINIKUMAG: Informationsmaterialien SaaletalklinikTherapiekonzeptundFlyer KlinikNeumühleTherapiekonzeptundFlyer Adaptionseinrichtung MariaStern TherapiekonzeptundFlyer HausSaaletalGmbHJahresbericht2003 HausSaaletalGmbHQualitätsbericht2004 HausSaaletalGmbHQualitätsbericht2005 HausSaaletalGmbHQualitätsbericht2006 HausSaaletalGmbHQualitätsbericht2007 HausSaaletalGmbHQualitätsbericht2008 SchriftenreiheIderSaaletalklinik KontroverseninderRehabilitationsubstanzbezogener Störungen:PsychosomatischeTherapieoderEntwöhnung? DieInformationsmaterialiensindüberdasVerwaltungsleitungssekretariatundaufunseren InternetseitenalsDownloaderhältlich. Druck 11/2011, 500 Exemplare 47

48 Kompetenz und Engagement mitten in Deutschland Haus Saaletal GmbH Salzburgweg Bad Neustadt/Saale Tel.: Fax: stk@saaletalklinik-bad-neustadt.de Web:

Bad Neustadt a. a. d. d. Saale

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