Portfolio zum Thema Personalwesen

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1 Portfolio zum Thema Personalwesen 1. Personalbeschaffung 1.1 Stellenanzeige / Stellenbewerbung (Borsch, Bartz) 1.2 Stellenbewerbung / Bewerbungsunterlagen (Schmitt, Loch) 1.3 Vorstellungsgespräch (kein Handout abgegeben) 1.4 Bewerberauswahl / Auswahlkriterien (Kloster, Deutsch) 1.5 Per bewerben 2. Personalverwaltung 2.1 Arbeitsvertrag (kein Handout abgegeben) 2.2 Arbeitsentgeltformen (kein Handout abgegeben) 2.3 Entgeltabrechnung (kein Handout abgegeben) 3. Personalführung 3.1 Führungsstile (Joebgen, Voss) 3.2 Führungsmethoden / Managementsysteme (kein Handout abgegeben) 3.3 Betriebsklima (Kirsch, Traut) 4. Personalentwicklung 4.1 Personalqualifizierung (Schramm, Müller) 4.2 E - Learning (Gelhausen, Kinscher) 4.3 Arbeitszeitmodelle (Tombers, Rödig 1

2 1.1 Stellenanzeige / Stellenbewerbung Hannah Borsch, Julia Bartz Definition: Die Stellenanzeige ist das wirksamste Werbemittel eines Unternehmens, wenn es um die Einstellung von neuen Mitarbeitern geht. Des Weiteren sollte die Stellenanzeige so kompakt, aber zugleich inhaltlich spannend und verständlich wie möglich formuliert sein. Aufbau einer Stellenanzeige: Vorstellung des Unternehmens befristete oder Daueranstellung genaue Bezeichnung des Jobs Stellung in der Unternehmenshierarchie Haupttätigkeitsfeld, Aufgabenbereich Verantwortung, Vollmachten, Befugnisse besondere Arbeitsbedingungen (z. B. viel auf Reisen) gewünschten Qualifikationen gewünschter Stellenantrittstermin Kontaktmöglichkeiten (Telefonnummer, -Adresse) Ansprechperson Anforderungen hinsichtlich Bewerbungsunterlagen Unseriöse Stellenanzeigen: Vorsicht ist geboten, wenn: die Stellenanzeige kurz und knapp, wenig Informationen über den Tätigkeitsbereich enthält (z. B. interessante Tätigkeit ; Tätigkeit von Zuhause aus etc.) mit horrenden Verdienstmöglichkeiten geworben wird, ohne dabei entsprechende Qualifikationen einzu fordern ( 2500 monatlich, auch ungelernt ) ein unqualifizierter schneller Aufstieg in eine vermeintlich hohe Position versprochen wird( Büroleiter gesucht ) als Kontaktmöglichkeit lediglich eine Handynummer oder eine -Adresse angeben ist. Beispiel 2

3 1.2 Stellenbewerbung / Bewerbungsunterlagen Katharina Loch, Mara Schmitt Kriterien für ein Bewerbungsschreiben Allgemeines: Weißes unliniertes Papier verwenden. Kurze Sätze schreiben. Eine Din-A4 Seite sollte ausreichen. Übersichtliche, Saubere Darstellung. Keine Rechtschreibe- und andere Fehler. Teilen Sie mit, warum Sie sich bei dieser Firma/diesem Betrieb für diesen für diesen Beruf bewerben. Berichten Sie über Kenntnisse, Erfahrungen oder Hobbys, die mit dem Beruf zu tun haben (z.b. PC-, EDV- Kenntnisse oder Ferienjob in der Bange, etc) Inhalt: An was man denken muss: Eigener Absender Eigener Wohnsitz, Datum Adresse der Firma Titel z.b. Bewerbung für die Lehrstelle als Anrede Sehr geehrte(r) wenn möglich mit Namen Anlass der Bewerbung Gründe für die Bewerbung Hinweis auf Lebenslauf und Referenzen Schlusssatz Gruß Eigene Unterschrift Beilagen u.a. letztes Zeugnis 3

4 Lebenslauf Martin Mustermann Musterstraße Musterstadt Tel.: Persönliche Daten Geburtsdatum, -ort: Familienstand: Nationalität: in Berlin Maximilian Mustermann, 9 Jahre Deutsch Aus- und Weiterbildung 08/2010 heute Fachhochschule Musterstadt. Studium der Betriebswirtschaft Abschluss voraussichtlich 08/ / /2009 Realschule Musterstadt, Musterstadt Abschluss: Abitur (Note 2,1) 07/ /1999 Grundschule Musterstadt, Musterstadt Praktische Erfahrung Seit 06/2005 Gastronomie Betrieb Meyer, Musterstadt Aushilfstätigkeit als Servicekraft 07/ /2009 Krankenhaus Musterstadt, Musterstadt Praktikum Besondere Kenntnisse und Interessen Sprachkenntnisse: EDV-Kenntnisse: Hobbys: Deutsch, Englisch MS Word, Excel Fußball, Schwimmen, Lesen (Unterschrift) Mustermann, Martin 4

5 Max Mustermann Musterstraße Musterstadt Bild Muster GmbH Personalabteilung Frau Maier Beispielstraße 12 Beispielstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Kaufmann im Einzelhandel Sehr geehrte Frau Maier, über Ihre Stellenanzeige auf der Internetseite der Agentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie ab September 2014 Ausbildungsplätze zum Kaufmann im Einzelhandel anbieten. Ich möchte mich hiermit bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben. Derzeit besuche ich die 10. Klasse an der Muster Realschule in Beispielstadt, die ich voraussichtlich im Sommer 2014 mit dem Realschulabschluss abschließen werde. Für eine Ausbildung im Bereich Einzelhandel habe ich mich entschieden, da ich in diesem Beriech bereits gearbeitet und mein Betriebspraktikum absolviert habe und sehr viel Freude an der Tätigkeit hatte. Ich bin ein offener und kontaktfreudiger Mensch. Mir gefällt de Umgang mit Menschen und ich berate sie gerne. Wie Sie an meiner guten Mathematiknote erkennen könne, liegt mir auch der Umgang mit Zahlen. Ich habe mich bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und im Internet informiert. Hier habe ich erfahren, dass ihr Unternehmen eine sehr gute Ausbildung anbietet. Außerdem handelt ihr Unternehmen mit Textilien- ein Bereich, der mich sehr interessiert. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen. Mit freundlichen Grüßen, Max Mustermann Anlagen Lebenslauf Letztes Schulzeugnis Arbeitszeugnis Ferienjob Praktikumsbestätigung 5

6 1.4 Bewerberauswahl / Auswahlkriterien Julia Kloster, Linda Deutsch Bewerberauswahl Der erste Eindruck ist oft der Wichtigste und der ausschlaggebende Grund warum man einen Ausbildungsplatz oder einen Job bekommt. Freundlichkeit und Pünktlichkeit sind zudem sehr wichtig. Die Wahl der Kleidung spielt eine große Rolle: Wer in einem Trainingsanzug zu einem Bewerbungsgespräch geht, hat wohl schlechte Karten. Eine dem Beruf angepasste Kleidung, z.b ein Anzug oder ein Hosenanzug eignen sich meist besser. Gewünscht ist auch eine gute Sprache (Hochdeutsch) Ordentliche Bewerbungsunterlagen sind vorzulegen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf+ professionelles Bewerbungsfoto, Zeugniskopie usw.) Auswahlkriterien Bei der Bewerberauswahl geht es darum, das Eignungsprofil der Bewerbers mit dem be ruflichen Anforderungsprofil zu vergleichen Die richtige Auswahl können Sie nur treffen, wenn Sie sich ein möglichst genaues und umfassendes Bild Ihrer Bewerber machen Jeder Mensch hat bestimmte Interessen, Fähigkeiten, Eigenschaften und körperliche sowie gesundheitliche Merkmale, welche unter dem Gesichtspunkt der Bewerberauswahl ein bestimmtes persönliches Eignungsprofil ergeben In vielen Berufen sind Fremdsprachenkenntnisse und Berufserfahrung sehr wichtig. Die Be werber sollten einen Nachweis oder eine Bescheinigung dieser Fähigkeiten erbringen. Das Arbeitszeugnis des letzten Arbeitgebers gibt oft wichtige Hinweise auf die Arbeitsmoral des Bewerbers Auch das im Betrieb bereits vorhandene Betriebsklima ist ein Kriterium bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters. Die neue Person muss sorgsam ausgewählt werden um Konflikte im neuen Arbeitsumfeld zu vermeiden 6

7 2.2 Arbeitsentgeltformen Louisa Paulus, Nimue Neukirch Definition Als Arbeitsentgelt wird das Geld bezeichnet, welches man für die geleistete Arbeit erhält. Für viele Arbeitnehmer ist es die einzige Einkommensquelle und entscheidet somit über die Lebensstandart und die Lebensumstände des Arbeitnehmers. Zeitlohn Verwendung: > wenn die Leistung nicht oder nur schwer messbar ist > wenn Qualität, Genauigkeit und saubere Ausführung wichtiger ist als die produzierte menge > wenn Arbeitnehmer kein Einfluss auf die produzierte Menge hat Vorteile: Einfache Lohnberechnung Für Arbeitgeber kalkulierbares Einkommen (wegen festem Gehalt) Weniger Leistungsdruck weniger Stress und Unfälle Häufig bessere Qualität Nachteile: Leistungsunterschiede werden nicht berücksichtigt Kaum Leistungsanreiz für Arbeitnehmer Unzufriedenheit bei Leistungsfreudigen Mitarbeitern Leistungslohn Akkordlohn: Geldakkord Für eine bestimmte Menge Arbeit erhält der Arbeiter einen bestimmten Geldbetrag Zeitakkord für eine bestimmte Arbeit wird eine bestimmte Zeit vorgegeben Gruppenakkord die Akkordleistung wird in einer Gruppe erbracht (z.b. einer Montagegruppe oder Baugruppe) Vorteile: Leistungsgerechte Entlohnung Arbeiter beeinflusst Leistung und Lohnhöhe Nachteile: Quantität geht vor Qualität Qualitätskontrollen sind notwendig Prämienlohn: Ergänzungszahlungen zum Geldakkordlohn für besondere Leistungen > Anerkennungsprämie > Nutzungsprämie > Qualitätsprämie > Mengenprämie > Einsparprämie Vorteile: Leistungsanreiz Belohnung von Qualitätsarbeit Einsparen von Kosten Nachteile: Aufwändige Prämienberechnung Beteiligungslohn Zusätzlich zum Einkommen Höhe ist abhängig vom Erfolg der Firma Hauptformen: > die Kapitalbeteiligung Belegschaftsaktien > die Gewinn-/ Umsatzbeteiligung erhält Teil des Reingewinns/ Umsatz Der Beteiligungslohn bindet die Arbeitnehmer stärker an das Unternehmen und spornt sie zu besserer Leistung an Einkommensbezeichnungen Angestellte = Gehalt Arbeiter = Lohn Auszubildende = Ausbildungsvergütung Aktionäre = Dividende Sparer = Zinsen Soldaten = Sold Künstler = Gage Makler = Provision 7

8 3.1 Führungsstile Joel Joebgen, Christian Voss Laizzez Faire Stil - verzichtet weitgehend auf das Eingreifen des Vorgesetzten in die Arbeitsabläufe - Mitarbeiter sind keinen Regeln unterworfen - dürfen eigene Entscheidungen treffen Vorteil -Mitarbeiter sammeln selbst Erfahrung -Mitarbeiter sind sich selbst überlassen -eigenständiges Arbeiten wird gefördert -Individualität wird gewährt Nachteil - Ohne jegliches Feedback, nimmt die Motivation schnell ab - schleichender Verlust von Eigeninitia tive- Es wird nur das Nötigste gemacht, denn alles was darüber hinaus geht wird nicht belohnt - unpersönlicher Umgang mit den Mit arbeitern - Aussagen und Instruktionen oft unklar Der Kooperative Stil - Führungskraft und Mitarbeiter arbeiten sowohl in der Entwicklung von Ideen als auch in der Umsetzung von Projekten eng zusammen - Die Aufgabe der Führungskraft ist es, dafür zu sorgen, dass alle an einem Strang ziehen und möglichst schnell möglichst gute Ergebnisse erzielen - Mitsprachemöglichkeit und Entscheidungsteilhabe der Mitarbeiter - Verteilung der Verantwortung auf mehrere Personen Der autoritäre Führungsstil - Die Führungskraft hat die alleinge Macht (Top-Down-Prinzip) - Untergebener ist zu Gehorsam verpflichtet - Fehlleistungen werden bestraft - Der Führende fungiert als Autorität ohne Zugang zu seiner Person - Er hat dadurch Kontrolle über alle Vorgänge, kann schnell entscheiden und verändern - Autoritärer Führungsstil bedeutet auch ein höheres Risiko bei Fehlentscheidungen, denn die Entscheidungsgewalt liegt ausschließlich in der Hand einer einzigen Person Vorteil -Durch die dichte Kontrolle werden termingerechte Arbeitsergebnisse erzielt -gegenseitiger Respekt -Aufgaben können schneller erledigt werden, weil keine Diskussionen entstehen Nachteil - höheres Risiko bei Fehlentscheidungen, denn die Entscheidungsgewalt liegt ausschließlich in der Hand einer einzigen Person - kein Raum für Eigeninitiative (Motivationsverlust) -Keinerlei Einfluss auf Zwischenmenschliches 8

9 3.3 Betriebsklima Sophie Kirsch, Leonie Traut Was ist ein Betriebsklima (Definition)? Das Betriebsklima beschreibt die Atmosphäre in einem Betrieb sowie das Befinden der Mitarbeiter in einem Betrieb. Ein gutes Betriebsklima besteht aus Teamgeist und entscheidet über den Erfolg eines Betriebes. Es gibt ein gutes sowie auch ein schlechtes Betriebsklima. Unterscheidung: Gutes Betriebsklima Ein gutes Betriebsklima ist gekennzeichnet durch vor allem Teamgeist. Aber auch das selbstständige Arbeiten ist ein wichtiger Faktor. Auf eine gute Arbeit, sollte auch ein Lob vom Chef folgen, denn auch das fördert ein gutes Klima. Doch auch Mitarbeiter Kooperation und gerechte Arbeitsteilung sind wichtige Faktoren. Wie schafft man ein gutes Betriebsklima? Ein gutes Betriebsklima schafft man in dem man den Kontakt zu Kollegen und auch zum Chef pflegt. Gegenseitiger Respekt ist einer der wichtigsten Faktoren. Auftretende Konflikte sollten direkt geklärt werden. Der Arbeitgeber sollte seine Angestellten stets motivieren, nur so kann man die Freude an der Arbeit vorraussetzen. Unterscheidung: Schlechtes Betriebsklima Ein schlechtes Betriebsklima ist gekennzeichnet durch Konkurrenzkampf innerhalb des Teams, sowie fehlende Anerkennung vom Chef. Wenn das Team mit der Arbeit überfordert ist und zu viel von ihm verlangt wird, trägt auch das zu einem schlechten Betriebsklima bei. Doch auch Neid und die damit verbundenen Intrigen innerhalb eines Teams lassen das Betriebsklima sind Merkmale für ein schlechtes Betriebsklima. Folgen Die Folgen eines schlechten Betriebsklimas sind Demotivation sowie geringer Arbeitsproduktivität. Darunter leidet demnach auch die Leistungsqualität des Betriebs. Sollte es innerhalb des Teams zu Mobbing oder Ausgrenzung führen, kann dies sogar psychische Schäden verursachen. 9

10 4.1 Personalqualifizierung Johannes Schramm, Niklas Müller I.) Definition»Personalqualifizierung ist eine der Hauptaufgaben der Personalentwicklung»Sie umfasst alle Maßnahmen, die der fachlichen, sozialen, methodischen und persönlichen Weiterentwicklung im berufsbezogenen Umfeld dienen.» Hierzu gehören z.b. Fort- und Weiterbildungen Gut ausgebildetes und motiviertes Personal ist die Grundlage des Unternehmenserfolges»Durch Personalqualifizierung sollen die Kompetenzen des Personals ermittelt, sichergestellt und weiterentwickelt werden. II.) Ziele und Vorteile von Personalqualifizierung»Verbesserung und Förderung der Kenntnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter»Anpassungen an betriebliche Änderungsprozesse»Maßnahmen zur Qualitätssicherung»Förderung der Arbeitszufriedenheit»Motivation der Mitarbeiter»Imagepflege»Kundenzufriedenheit»Investition für Zukunft»Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter»Zusammenarbeit im Team wird optimal gestaltet»personal erlangt notwendiges Fachwissen»Kosten und Zeitersparnis für Unternehmen III.) Methoden der Qualifizierung Einzel- oder Gruppenbildung,»Training on-the-job (Qualifizierung am Arbeitsplatz)» Training-off-the-job (Qualifizierung außerhalb des Arbeitsplatzes) IV.) Mögliches Konzept (von einem externen Weiterbildungsinstitut) 1. Qualifikationsziel» erstes Gespräch mit den Unternehmensverantwortlichen»Ziele der Qualifizierung werden besprochen 2. Qualifikationsbedarf» Bedarfsanalyse der Mitarbeiter wird in ihren realen Arbeitsbedingungen durchgeführt Ermittelt wird: Das Wissen die Mitarbeiter. Da sind die Mitarbeiter noch nicht sicher. Das brauchen die Mitarbeiter.» aufkommende Fragestellungen werden soweit wie möglich direkt beantwortet»vorhandenen Kenntnissen werden aufgebaut 10

11 3. Themenkonsolidierung»nun kann, aufgrund der Bestandsaufnahmeergebnisse, eine passgenaue und effektive Schulung der Mit arbeiter gestaltet und durchgeführt werden» Zeitansatz richtet sich am tatsächlichen Bedarf sowohl vom Unternehmen als auch den Mitarbeitern aus 4. Qualifikation mehrerer Trainer vermitteln das benötigte Wissen im optimalen Zeitansatz»Die für das Lernen so wichtige positive Atmosphäre wird begünstigt durch verschiedene Trainer, eine be kannte Umgebung und das Wissen, dass die Inhalte auf den persönlichen Bedarf abgestimmt sind» Lernen wird durch diese Umgebung begünstigt»teilnehmer sind eher bereit, mitzuarbeiten und auch Fragen zu stellen 5. Anwendung»Nach dem Seminar wird sichergestellt, dass die Teilnehmer das Erlernte auch direkt am Arbeitsplatz umsetzen können 4.2 E - Learning Vera Gelhausen, Janine Kinscher Unter E- Learning versteht man alle Formen vom Lernen bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien verwendet werden. Neben dem Ausdruck E- Learning existieren verschiedene andere Ausdrücke, wie des computerbasierten Lernens, Onlinelernens, multimedialen Lernens etc. Da die Begriffsbestimmung des E- Learning noch keine allgemein annerkannte Definition erbracht hat, versucht man, E-Learning durch verschiedene Facetten zu beschreiben; Interaktivität, Multicodität, Multimedialität und Multimodalität Interaktivität: Dem Benutzer wird gestattet verschiedene Steuerungs- sowie Eingriffsmöglichkeiten auszuüben Multicodalität: Unter dem Begriff der Multicodalität versteht man, dass Informationen in verschiedenen Medien unterschiedlich codiert werden können. Multimedalität: Unter Multimedialität versteht man die Vielseitigkeit in der Medien durch, welche Wissen akquiriert wird, zur Verfügung gestellt werden. Multimodalität: Unter Multimodalität versteht man die verschiedenen Möglichkeiten, Informationen über die Sinnesmodalitäten aufzunehmen. In der Refel sind dies auditive oder visuelle Sinneseindrücke Seit Ende der 90er Jahre erfuhr das E-Learning durch die Verbreitung des Internets einen starken Aufschwung. Der Begriff E-Learning hat sich seit Mitte der 90er Jahre etabliert. 11

12 4.3 Arbeitszeitmodelle Alina Tombers, Ramona Rödig Definition sind das wichtigste Mittel im Beruf zur Vereinbarung der Arbeitszeiten werden mit dem Betrieb vereinbart um Familie und Beruf gut steuern zu können um eine gute Wirtschaftlichkeit im Betrieb zu erhalten werden die Arbeitszeiten auf dem Arbeiter abgestimmt Arbeitszeitmodelle 1. Teilzeit kürzere Arbeitszeit d.h. 4 Stunden Arbeitszeit statt 8 Stunden Vorteile: mehr Flexibilität in Freizeit flexible Arbeitstage/ Arbeitszeiten wöchentliche Mindeststundenzahl man kann ganze Tage Vollzeit arbeiten: Unterscheidung zwischen Vollzeitferner und Vollzeitnaher Teilarbeitszeit (min. 30 Stunden pro Woche) Nachteile: weniger Verdienst 2. Gleitzeit Arbeitszeit kann frei definiert werden Beginn und Ende der Arbeit, sowie die Dauer der Arbeitsstunden können frei gewählt werden, es muss aber eine Kernarbeitszeit eingehalten werden zeitliche Selbstbestimmung 3. Arbeitszeitkonten sind die Grundlage zur Anrechnung und Verwaltung der von den Mitarbeiterngeleisteten Arbeitsstunden. Wie und wie viele Stunden gesammelt und abgebaut werden können, wird von dem begleitenden Ar - beitszeitmodell festgelegt es gibt Jahresarbeitszeitkonten, Langzeitarbeitskonten und Lebensarbeitszeitkonten je nach Absprache können diese flexibel gehandhabt werden je länger ein Arbeitszeitkonto geführt wird umso mehr Flexibilität bekommt man in seinem Beruf 4. Jobsharing zwei Arbeiter teilen sich eine Arbeitsstelle im Betrieb die Arbeitszeiten werden mit dem Kollegen und dem Chef so abgesprochen, dass an bestimmten Tagen die Woche der eine Kollege im Betrieb arbeitet und an den Resttagen der andere Kollege beim Jobsplitting teilen sich mehrere Kollegen ein Arbeitsplatz 5. Mini-Job geringfügig entlohnte Beschäftigung auf 450,00 Basis bei geringfügiger Arbeit von mindestens 50 Arbeitstage sind diese auf das Kalenderjahr beschränkt praktisch für junge Mütter, die schnell in das Berufsleben wieder einsteigen wollen oder für Schüler und Rentner, die sich etwas dazu verdiene wollen weitere Arbeitszeitmodelle: Home Office Langzeitarbeitskonto Nacht-/ Schichtarbeit Familienpflegezeit Baukastensystem 12

13 Arbeitszeiten in Deutschland (Statistik, Universität Lüneburg) 13

14 Handout zum Thema: Bewerben per I.) Allgemeines» klassische Bewerbungsmappe aus Papier stirbt langsam aus» -bewerbungen haben in den meisten Branchen mittlerweile das postalische Versenden von Bewerbungsunterlagen abgelöst»kleinere Unternehmen bevorzugen -Bewerbungen»größere Unternehmen bevorzugen meist eine Online-Bewerbung auf der Firmen- Webseite»die 1000 größten Unternehmen im deutschsprachigen erhalten nur noch knapp 24 Prozent ihrer Bewerbungen auf Papier, 41 Prozent kommen per Mail und 35 Prozent gehen über Online-Formulare ein»audi, Daimler, Bayer und die Commerzbank akzeptieren überhaupt keine Bewerbungsmappen aus Papier mehr»viele beklagen sich immer wieder um die gleichen Punkte: zu viel Datenvolumen, schlechte Formatierungen und schlampig erstellte Informationen II.) Vorteile Bewerbung»Online-Bewerbungen treffen schneller beim Empfänger ein als postalische» flexible Terminvereinbarungen möglich» weniger Papierarbeit notwendig» zeigt Kompetenz des Bewerbers im Bereich moderner Kommunikationstechnologien» niedrige Bewerbungskosten» Menschen können sich bundesweit und weltweit bewerben» Bewerbung kann schneller ausgewertet und beantwortet werden» Bewerbung kann innerhalb der Firma leicht weitergeleitet werden III.) Nachteile Bewerbung»Nicht immer sind Homepages und -Adressen auf dem neuesten Stand»Kleinere Betriebe fangen evtl. nicht jeden Tag ihren elektronischen Posteingang ab.»unternehmen können leicht von Bewerbung überflutet werden, da die offenen Stellen im Internet leichter ersichtlich sind»anhang kann zu groß sein (zu viele Anlagen)»Übersicht über den Stand der Bewerbung kann schnell verloren gehen»dateigrößen der Anlagen sind durch anbieter begrenzt IV.) Was gilt zu beachten?»für den Inhalt des Anschreibens/Lebenslaufs gelten die üblichen Bewerbungsregeln»seriöse - und Absenderadresse mit Vor- und Zunahme zulegen»aussagekräftiger Betreff wählen (z.b. Bewerbung um ein Praktikumsplatz als Mediengestalter)»sorgfältiges Anschreiben in der und Anschreiben in Briefformat im Anhang (darf in der abgekürzt werden)»bewerbungsunterlagen in einer einzigen PDF Datei zusammenfassen»dateien einen eindeutigen Namen geben (zum Beispiel "Bewerbung auf ihre Stellenanzeige vom als Webmaster bei neue-lernwelten.pdf )» Individuell Bewerben» aussagekräftige Signatur einrichten

15 V.) Was gilt zu vermeide den?»keine flotte, übliche spr prache/auch keine Smilies (z.b.:,, etc.)»keine Rechtschreibfehler»Formatierungen vermeiden (z.b. (z fett, kursiv, farbig,...).»bewerbung nicht an allgemei eine Adressen, sondern an konkrete Personen»Verwenden Sie für Ihre E-Maailadresse keine Phantasienamen. Optimal sind Adressen nach ch dem Muster er.de»vermeiden Sie Sonderzeichen en. Diese werden eventuell falsch dargestellt.»keine Massenmails»Fordern Sie keine Lesebestäti ätigung an»falsche Reihenfolge der Bew werbungsunterlagen vermeiden»bewerbungsfoto nicht einzeln eln versenden IV.) Beispiele Misslungene Bewerbung: Gute Bewerbung:

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