Raiffeisen-Osteuropa-Aktien (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich) Fonds

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1 Rechenschaftsbericht für den Vertrieb in der Schweiz Raiffeisen-Osteuropa-Aktien (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich) Fonds Rechenschaftsbericht Rechnungsjahr 2008/2009 Genehmigt von der Finanzmarktaufsicht entsprechend den Bestimmungen des österreichischen Investmentfondsgesetzes. Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m. b. H.

2 Raiffeisen-Osteuropa-Aktien Fonds (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich) 1) Fondsmanagement: Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m. b. H. Rechenschaftsbericht für das 15. Rechnungsjahr vom 1. Februar 2008 bis 31. Jänner 2009 ISIN ausschüttend: ISIN thesaurierend: ISIN vollthesaurierend (Ausland): ISIN Fondssparen ausschüttend: ISIN Fondssparen thesaurierend: AT AT AT AT AT Durch einen Vertretungs- und Zahlstellenvertrag zwischen der Kapitalanlagegesellschaft und der Raiffeisen Schweiz Genossenschaft, Raiffeisenplatz, 9001 St. Gallen, wurde letztere zum Vertreter und zur Zahlstelle des Anlagefonds in der Schweiz bestellt. Der Verkaufsprospekt mit integrierten Fondsbestimmungen, der vereinfachte Prospekt sowie der aktuelle Jahres- und Halbjahresbericht der Fonds können kostenlos beim Vertreter in der Schweiz bezogen werden. Kosten, die dem Anteilinhaber angelastet werden: TER: 2,15 % PTR: 42,76 % 1) Der veröffentlichte Prospekt des Raiffeisen-Osteuropa-Aktien Fonds (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich) in seiner aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung steht dem Interessenten unter zur Verfügung. Seite 1

3 Inhaltsverzeichnis Gesellschafter und Organe... 3 Fondsdetails in EUR... 5 Entwicklung des Fondsvermögens und Ertragsrechnung in EUR... 7 Wertentwicklung im Rechnungsjahr (Fonds-Performance)... 7 Entwicklung des Fondsvermögens... 8 Fondsergebnis... 9 Verwendung des Fondsergebnisses Kapitalmarkt Anlagepolitik Zusammensetzung des Fondsvermögens in EUR Vermögensaufstellung in EUR Bestätigungsvermerk Steuerliche Behandlung der Ausschüttung/Auszahlung in EUR Fondsbestimmungen Seite 2

4 Gesellschafter und Organe (Stand: 31. Jänner 2009) Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m. b. H. Schwarzenbergplatz 3, A-1010 Wien Tel , Fax Gesellschafter: Staatskommissäre: Aufsichtsrat: Geschäftspolitischer Beirat: Depotbank: Geschäftsführung: Prokuristen: RZB Sektorbeteiligung GmbH, Raiffeisenlandesbank Burgenland und Revisionsverband reg.gen.m.b.h., Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband reg.gen.m.b.h., RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG, Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG, Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Waren- und Revisionsverband reg.gen.m.b.h., Raiffeisenverband Salzburg reg.gen.m.b.h., Raiffeisen Landesbank (Tirol) Sektor Beteiligungsverwaltungs GmbH, Raiffeisen Landesbank OÖ Unternehmensbeteiligungs GmbH Dr. Edeltraud LACHMAYER, Mag. Kristina FUCHS Dir. Dr. Gerhard GRUND, Vorsitzender, Prok. Mag. Regina REITTER Vorsitzender-Stv., GDStv. Leopold BUCHMAYER, Vst. Dir. Dkfm. Arndt HALLMANN, Vst. Dir. Mag. Georg MESSNER, Dir. Mag. Johann SCHINWALD, Vst. Dir. Dr. Georg STARZER, Dir. Mag. Gobert STERNBACH, Dir. Anton TROJER, Mag. Manfred BAYER, MMag. Stefan GRÜNWALD, Martin HAGER, Sylvia KUBICEK, Prok. Mag. Friedrich SCHILLER Vst. Dir. Mag. Manfred URL, Vorsitzender, Prok. Mag. Harald SCHODER, Vorsitzender-Stv., Abt. Dir. Mag. Peter BREZINSCHEK, Ing. Mag. Alexander EGGER, Dir. Dr. Gerhard GRUND, Mag. Margot INSAM-GSTACH, Dir.-Stv. Dr. Nicolaus HAGLEITNER, Prok. Uwe HANGHOFER, Prok. Paul KIRCHKNOPF, Mag. Petra RUDERER-KNOLLMAYR, Prok. Helmut WIMMER Raiffeisen Zentralbank Österreich AG Dr. Mathias BAUER, Vorsitzender, Mag. (FH) Dieter AIGNER, Mag. Gerhard AIGNER Anne AUBRUNNER MSc., Andreas BOCKBERGER, Mag. Mathias BREIER, Mag. Elke EBNER, Mag. Harald FRODL, Mag. Gerhard GALLNER, Mag. Klaus GLASER, Wolfgang HÖFNER, Mag. Norbert JANISCH, Mag. Gabriele KELLNER, Mag. Kurt KOTZEGGER, Martina LENZ, Dr. Heinz MACHER, Dr. Angelika MILLENDORFER, Herbert PERUS, Herbert POPOVITS, Mag. Hans RAPATZ, Mag. Monika RIEDEL, Mag. Andreas RIEGLER, Mag. Friedrich SCHILLER, Dr. Michael SCHMID, Mag. Robert SENZ, Mag. Rosemarie STIPKOVICH-WIMMER, MMag. Ingrid SZEILER, Mag. Sheila TALEBIZADEH, Mag. Daniela UHLIK-KLIEMSTEIN, Mag. Georg WILDNER, Dr. Marina ZENKER Seite 3

5 Sehr geehrte Anteilsinhaberin! Sehr geehrter Anteilsinhaber! Die Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m. b. H. erlaubt sich, den Rechenschaftsbericht des Raiffeisen-Osteuropa-Aktien (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich) Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG für das 15. Rechnungsjahr vom 1. Februar 2008 bis 31. Jänner 2009 vorzulegen. Der Wert eines Anteiles ergibt sich aus der Teilung des Gesamtwertes des Kapitalanlagefonds einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der Anteile. Der Gesamtwert des Kapitalanlagefonds ist aufgrund der jeweiligen Kurswerte der zu ihm gehörigen Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und Bezugsrechte zuzüglich des Wertes der zum Fonds gehörenden Finanzanlagen, Geldbeträge, Guthaben, Forderungen und sonstigen Rechte abzüglich Verbindlichkeiten, von der Depotbank zu ermitteln. Das Nettovermögen wird nach folgenden Grundsätzen ermittelt: a) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt werden, wird grundsätzlich auf der Grundlage des letzten verfügbaren Kurses ermittelt. b) Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird oder sofern für einen Vermögenswert, welcher an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird, der Kurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, wird auf die Kurse zuverlässiger Datenprovider oder alternativ auf Marktpreise gleichartiger Wertpapiere oder andere anerkannte Bewertungsmethoden zurückgegriffen. Seite 4

6 Fondsdetails in EUR am am Fondsvermögen gesamt , ,60 errechneter Wert je Ausschüttungsanteil 322,94 113,96 Ausgabepreis je Ausschüttungsanteil 339,09 119,66 errechneter Wert je Teilthesaurierungsanteil 343,19 121,13 Ausgabepreis je Teilthesaurierungsanteil 360,35 127,19 errechneter Wert je Vollthesaurierungsanteil 352,21 126,07 Ausgabepreis je Vollthesaurierungsanteil 369,82 132,37 Ausschüttung/Auszahlung in EUR am am Ausschüttung je Ausschüttungsanteil 4,20 1,75 Auszahlung je Teilthesaurierungsanteil 4,40 0,35 Wiederveranlagung der Teilthesaurierung je Anteil 71,51 0,00 Wiederveranlagung der Vollthesaurierung je Anteil 77,74 0,00 Die Auszahlung der Ausschüttung erfolgt gegen Einlösung des Erträgnisscheines Nr. 15 kostenlos bei den Zahlstellen des Fonds. Die Begleichung der Auszahlung wird von den depotführenden Banken vorgenommen. Die kuponauszahlende Bank ist verpflichtet, von der Ausschüttung Kapitalertragsteuer in der Höhe von EUR 0,33 mit Optionserklärung je Anteil einzubehalten bzw. die Auszahlung aus Teilthesaurierungsanteilen in Höhe von EUR 0,35 mit Optionserklärung je Anteil zur Abfuhr von Kapitalertragsteuer zu verwenden, sofern keine Befreiungsgründe vorliegen. Umlaufende Raiffeisen-Osteuropa-Aktien (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich) Anteile 1) : Ausschüttungsanteile Teilthesaurierungsanteile Vollthesaurierungsanteile umlaufende Anteile am , , ,211 Absätze , , ,508 Rücknahmen , , ,205 umlaufende Anteile , , ,514 gesamt umlaufende Anteile am ,191 1) Bruchteile resultierend aus Vermögensaufbauplänen. Seite 5

7 Fondsdetails der letzten fünf Rechnungsjahre in EUR: Wir weisen darauf hin, dass die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann. Die Performance wird von der Raiffeisen KAG entsprechend der OeKB-Methode, basierend auf Daten der Depotbank, berechnet. Ausgabe- und Rücknahmespesen werden nicht mitberücksichtigt. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. Wertentwicklung in Prozent (ohne Spesen) unter Berücksichtigung der Ausschüttung und Auszahlung. Ausschüttungsanteile: Datum Fondsvermögen Errechneter Wert Ausschüttung Wertentwicklung gesamt je Ausschüttungsanteil je Ausschüttungsanteil in % 1) ,45 172,55 2, , ,34 290,70 2, , ,33 320,11 2, , ,72 322,94 4,20 + 1, ,60 113,96 1,75 64,21 Teilthesaurierungsanteile: Datum Fondsvermögen Errechneter Zur Teilthesau- Auszahlung Wertentgesamt Wert je Teilthesau- rierung ver- gem wicklung rierungsanteil wendeter Betrag Satz InvFG in % 2) ,45 181,50 22,79 1, , ,34 308,10 33,87 1, , ,33 340,15 45,42 2, , ,72 343,19 71,51 4,40 + 1, ,60 121,13 0,00 0,35 64,21 Vollthesaurierungsanteile: Datum Fondsvermögen Errechneter Wert je Zur Vollthesaurierung Wertentwicklung gesamt Vollthesaurierungsanteil verwendeter Betrag in % ,45 182,66 23, , ,34 312,07 31, , ,33 346,30 49, , ,72 352,21 77,74 + 1, ,60 126,07 0,00 64,21 1) Unter Annahme gänzlicher Wiederveranlagung von ausgeschütteten Beträgen zum errechneten Wert am Ausschüttungstag. 2) Unter Annahme gänzlicher Wiederveranlagung von ausgezahlten Beträgen zum errechneten Wert am Auszahlungstag. Seite 6

8 Entwicklung des Fondsvermögens und Ertragsrechnung in EUR Wertentwicklung im Rechnungsjahr (Fonds-Performance) für Ausschüttungsanteile: Ermittlung nach OeKB-Berechnungsmethode: je Anteil in Fondswährung (EUR) ohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlags err. Wert je Anteil am Beginn des Rechnungsjahres 322,94 Ausschüttung am (errechneter Wert: EUR 289,52) von EUR 4,20 entspricht 0, Anteilen err. Wert je Anteil am Ende des Rechnungsjahres 113,96 Gesamtwert inkl. durch Ausschüttung erworbener Anteile (1, x 113,96) 115,61 Nettoertrag/Nettominderung je Anteil 207,33 für Teilthesaurierungsanteile: Ermittlung nach OeKB-Berechnungsmethode: je Anteil in Fondswährung (EUR) ohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlags err. Wert je Anteil am Beginn des Rechnungsjahres 343,19 Auszahlung am (errechneter Wert: EUR 307,74) von EUR 4,40 entspricht 0, Anteilen err. Wert je Anteil am Ende des Rechnungsjahres 121,13 Gesamtwert inkl. durch Auszahlung erworbener Anteile (1, x 121,13) 122,86 Nettoertrag/Nettominderung je Anteil 220,33 für Vollthesaurierungsanteile: Ermittlung nach OeKB-Berechnungsmethode: je Anteil in Fondswährung (EUR) ohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlags err. Wert je Anteil am Beginn des Rechnungsjahres 352,21 err. Wert je Anteil am Ende des Rechnungsjahres 126,07 Nettoertrag/Nettominderung je Anteil 226,14 Wertentwicklung eines Ausschüttungs-/Teilthesaurierungs- und Vollthesaurierungsanteils im Rechnungsjahr 64,21 % Seite 7

9 Entwicklung des Fondsvermögens Fondsvermögen am ( ,695 Anteile) ,72 Ausschüttung am (EUR 4,20 x ,270 Ausschüttungsanteile) ,93 Auszahlung am (EUR 4,40 x ,777 Teilthesaurierungsanteile) ,02 Mittelveränderung aus Zertifikatsabsätzen ,59 aus Zertifikatsrücknahmen ,85 Anteiliger Ertragsausgleich , ,12 Fondsergebnis gesamt ,05 Fondsvermögen am ( ,191 Anteile) ,60 Seite 8

10 Fondsergebnis A. Realisiertes Fondsergebnis Ordentliches Fondsergebnis Erträge (ohne Kursergebnis) Zinsenerträge ,87 Zinsenaufwendungen ,02 Dividendenerträge (inkl. Dividendenäquivalent) ,17 Sonstige Erträge , ,93 Aufwendungen Vergütung an die KAG ,78 Aufwendungen für die Depotbank ,53 Wirtschaftsprüfungskosten ,00 Depotgebühr ,47 Pflicht- bzw. Veröffentlichungskosten , ,88 Ordentliches Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,05 Realisiertes Kursergebnis Realisierte Gewinne ,82 Realisierte Verluste ,95 Realisiertes Kursergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,13 Realisiertes Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,08 B. Nicht realisiertes Kursergebnis Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses ,83 C. Ertragsausgleich Ertragsausgleich für Erträge des Rechnungsjahres ,45 Ertragsausgleich im Rechnungsjahr für Gewinnvorträge , ,14 Fondsergebnis gesamt ,05 Seite 9

11 Verwendung des Fondsergebnisses Ausschüttung (EUR 1,75 x ,812 Ausschüttungsanteile) ,17 Auszahlung gem Satz InvFG (EUR 0,35 x ,865 Teilthesaurierungsanteile) ,55 Der Wiederveranlagung zugeführter Betrag (Teilthesaurierung) 0,00 Der Wiederveranlagung zugeführter Betrag (Vollthesaurierung) 0,00 Summe ,72 Realisiertes Fondsergebnis (inkl. Ertragsausgleich) ,22 Aufwands- und Verlustabdeckung aus der Substanz ,61 Veränderung des Gewinnvortrages Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,49 Gewinnvortrag in die Folgeperiode , ,33 Summe ,72 Seite 10

12 Kapitalmarkt (Berichtszeitraum 12 Monate) Nachdem sich die Finanzmarktkrise im ersten Quartal 2008 deutlich zugespitzt hat und an den europäischen Aktienmärkten deutliche Verluste hervorrief, konnte im Anschluss eine gewisse Beruhigung hinsichtlich der Entwicklung der US-Konjunktur diese wieder ein wenig befestigten. Der immens gestiegene Ölpreis hat bei den Anlegern im Jahresverlauf jedoch wieder Ängste vor weiteren Gewinnrevisionen hervorgerufen. Zudem sorgten die hohen Inflationsraten dafür, dass bei den Notenbanken die Bereitschaft zu Zinssenkungen sank und daher per Ende Mai sogar wieder die Befürchtung von EZB-Leitzinserhöhungen auf den Märkten lastete. Die Situation verschärfte sich dann noch einmal bis Mitte Juli, da vor allem die Sorge um Liquiditätsprobleme und weitere Abschreibungen primär bei US-Finanzinstituten wieder stark an Bedeutung zunahm. Nichtsdestotrotz sorgten ein deutlicher Rückgang bei den Ölpreisen und eine von den USA ausgehende Stimmungsaufhellung bis Ende Juli wieder für leichte Zuversicht an den europäischen Aktienmärkten. Danach dominierten wieder schlechte Nachrichten aus dem Finanzsektor und erneut aufkeimende Konjunkturängste, welche den Märkten bis Ende August eine äußerst volatile Zeit bescherten. Die Sorge vor einer systemischen Krise im Finanzsektor sorgte im September für eine massive Verschlechterung der Stimmung. Die Anleger zogen sich auf breiter Front von den Aktienmärkten zurück und sorgten dafür, dass die Indizes Mehrjahrestiefststände markierten. Zudem lasteten auch immer wieder Ängste vor einer Rezession auf den Märkten. Im Oktober spitzte sich die Lage noch einmal zu. Im Zuge schlechter wirtschaftlicher Nachrichten wurde an den Aktienmärkten eine massive Rezession eingepreist und dementsprechend fielen die europäischen Indizes durch die Bank auf neue Mehrjahrestiefststände. Erst die konzertierten Maßnahmen der Notenbanken und vor allem der Regierungen konnten dann gegen Ende Oktober für eine gewisse Stabilisierung sorgen. Der massive Rückgang der Vorlaufindikatoren, eine Serie von sehr schlechten Wirtschaftsdaten sowie mehrheitlich negative Unternehmensausblicke ließen die europäischen Aktienmärkte bis Mitte November einmal mehr neue Jahrestiefststände markieren. Nichtsdestotrotz erreichten sie in einem äußerst volatilen Umfeld über den Jahreswechsel hinweg wieder deutlich höhere Niveaus. Dramatische Einbrüche bei den Gewinnerwartungen für Finanzkonzerne sowie die sich sichtbar verschlechternde konjunkturelle Stimmung sorgten zu Jahresbeginn 2008 für markante Rückschläge an den US-Börsen. Relativ gute Unternehmensergebnisse abseits des Finanzsektors sowie weniger schlecht als erwartet ausgefallene Konjunkturindikatoren brachten jedoch im April und Mai eine markante Gegenbewegung mit sich, welche die US-Aktienindizes wieder auf ihre höchsten Niveaus seit Mitte Jänner 2008 hievte. Bis Mitte Juli sorgten dann aber neuerliche Ängste bezüglich des Finanzsektors, hohe Ölpreise und Inflationsraten sowie Konjunktursorgen für einen abermaligen Test der Jahrestiefstände. Erst die darauf folgenden markanten Rückgänge beim Ölpreis ließen Inflationssorgen zurückgehen und Zinsanhebungsängste schwinden, was dem US-Aktienmarkt kurzfristig wieder Auftrieb verlieh. Eine regelrechte Erholung vermochte sich jedoch nicht einzustellen, zumal sich im Gegenzug die Rezessionsängste spürbar mehrten und der US-Dollar sich gegenüber den wichtigsten Außenhandels-Währungen befestigte. Die Sorge vor einer nachhaltigen systemischen Finanzkrise schlug die US-Leitindizes bis Ende September trotz aller Maßnahmen seitens Regierung und Notenbank auf die tiefsten Niveaus seit 2004 zurück. Obwohl im Oktober Maßnahmen verlautbart sowie zum Teil schon umgesetzt wurden, welche den Finanzsektor als gerettet erscheinen ließen, machten fortan zunehmende Rezessionssorgen die Runde. Schwache bzw. fehlende Ausblicke der Unternehmen im Rahmen der Berichtssaison taten ein Übriges um den S&P 500 im November 2008 vorübergehend auf die tiefsten Niveaus seit 1997 (!) zu drücken. Seite 11

13 Erst im Dezember konnten angekündigte Maßnahmenpakete zu Infrastrukturinvestitionen sowie zur Stützung von Citigroup und den großen Automobilkonzernen die Börsen auf tiefem Niveau merklich stabilisieren, bevor im Jänner des laufenden Jahres Gewinnwarnungen und erste enttäuschende Unternehmensausblicke auf 2009 die Stimmung wieder etwas trübten. Der Start in das Jahr 2008 war bis spät in das erste Quartal hinein von heftigen Konjunkturängsten und folglich starken Kursverlusten geprägt, die den japanischen Aktienmarkt auf sein tiefstes Niveau seit dem Spätsommer 2005 zurückschlugen. In der Folge setzte dann jedoch angetrieben vom globalen Leitmarkt USA eine Erholung ein, die den Nikkei 225 binnen sechs Wochen um nahezu 20 % ansteigen ließ. In Richtung Jahresmitte trübte sich die Stimmung aufgrund der Rekordstände beim Ölpreis und der berechtigten Konjunktursorgen wieder ein. Selbst als der Ölpreis dann seinen rasanten Sinkflug einleitete, konnte dies den Aktienmarkt im Land der aufgehenden Sonne kaum unterstützen. Heftige Gewinnrevisionen bei den japanischen Unternehmen, äußerst trübe volkswirtschaftliche Aussichten und schließlich der Fall Lehman und die damit verbundene Angst vor einem Kollaps des globalen Finanzsystems führten dann zu weiteren massiven Abverkäufen. Global geschnürte Konjunkturpakete und Notzinssenkungen der Zentralbanken sorgten jedoch im vierten Quartal für eine vorläufige Stabilisierung auf tiefem Niveau. Der Start ins neue Jahr 2009 verlief verhalten, die Tiefstände aus 2008 wurden dabei aber nie angetastet. Anlagepolitik Die osteuropäischen Aktienmärkte konnten sich nicht vom negativen internationalen Umfeld abkoppeln und verzeichneten im zweiten Halbjahr 2008 starke Kurseinbrüche. Fallende Energie- und Rohstoffpreise belasteten das Umfeld in Russland, während die zentraleuropäischen Staaten unter der schwächeren Exportnachfrage aus Westeuropa leiden. Zusätzlich zur schwachen Aktienmarktentwicklung trug auch die Schwäche osteuropäischer Währungen zur negativen Performance bei. Russische Aktien verzeichneten in der Berichtsperiode in Folge einer Reihe negativer Ereignisse und einer Liquiditätskrise am russischen Interbankenmarkt die größten Kursverluste. Die Rohölpreise schwächten sich nach Rekordpreisen von über 145 US-Dollar im Juli deutlich ab, der Aktionärsstreit bei TNK-BP endete schließlich in der Flucht des Vorstandsvorsitzenden aus Russland aufgrund eines befürchteten Visumsentzugs und Ministerpräsident Putin attackierte öffentlich das Stahl- und Kokskohleunternehmen Mechel, wonach sich Investoren an die Zerschlagung des Öl-Konzern Yukos erinnert fühlten. Das bereits negative Sentiment wurde Anfang August durch den Ausbruch des Georgien-Konflikts zusätzlich belastet. Schließlich mündete die Abwärtsspirale am Aktienmarkt in einer massiven Liquiditätskrise am russischen Interbankenmarkt, unter anderem auch weil viele nur durch Aktien besicherte Kredite fällig gestellt werden mussten. Erst nach massiven Interventionen der russischen Regierung und der Zentralbank konnte sich die Situation beruhigen. Weiter fallende Energie- und Rohstoffpreise belasteten jedoch weiterhin das Umfeld für die zahlreichen Öl-, Gas- und Rohstoffunternehmen an der Moskauer Börse. Wie viele andere Regierungen hat auch die russische mehrere Stützungs- und Hilfspakete auf den Weg gebracht, vor allem, um dem russischen Bankensektor unter die Arme zu greifen. Diese Maßnahmen sind zwar auch für Russland kostspielig, müssen aber aufgrund angesammelter Gewinne aus der Zeit hoher Ölpreise nicht wie von den meisten anderen Nationen über Neuverschuldung finanziert werden. Seite 12

14 Auf makroökonomischer Ebene verdichteten sich im Laufe des 4. Quartals die Anzeichen, dass die Auswirkungen der globalen Finanzkrise auch auf Osteuropa überschwappen. Einzelne Länder wie Ungarn und die Ukraine mussten aufgrund der angespannten Liquiditätssituation Hilfspakete des IWF in Anspruch nehmen. Derzeit erwartet das Fondsmanagement für 2009 deutlich sinkende Wachstumsraten: das BIP-Wachstum in Russland sollte von 6,5 % in 2008 auf nur mehr 1 % fallen abhängig von der weiteren Entwicklung der Rohölpreise, während die türkische Wirtschaft um 2,5 % schrumpfen dürfte, und die zentraleuropäischen Länder nach 4,7 % nur mehr mit 1,2 % Wachstum rechnen dürfen. Das negative Umfeld spiegelt sich in den niedrigen Bewertungen osteuropäischer Aktienmärkte wieder, so beträgt das durchschnittliche Kurs-Buchwert-Verhältnis derzeit nur noch 0,8. Diese attraktiven Bewertungen sind auch in defensiven Sektoren wie Telekommunikation oder Gesundheitswesen zu beobachten, in denen sich das abschwächende Wirtschaftswachstum verhältnismäßig geringer auswirken sollte. Der Fonds ist zum Ende der Berichtsperiode in Russland, Polen und Tschechien untergewichtet, während österreichische Aktien mit Osteuropabezug übergewichtet werden. Zudem hält der Fonds eine Cash-Quote von etwa 4 %. Auf Sektorebene ergeben sich zum Stichtag ein Übergewicht bei Öl-, Gas-, und Telekomwerten, sowie ein Untergewicht bei Rohstoffunternehmen. Um Zusatzerträge zu erwirtschaften, wurden Wertpapierleihegeschäfte getätigt. Seite 13

15 Zusammensetzung des Fondsvermögens in EUR 1. Wertpapiere TSD % Aktien: Amerikanischer Dollar ,19 47,58 Neue Türkische Lira ,13 18,87 Polnischer Zloty ,99 12,69 Tschechische Krone ,21 6,82 Ungarischer Forint ,88 6,55 Euro 5.750,93 2,20 Russischer Rubel 1.305,13 0,50 Bulgarischer Lewa 350,58 0,13 Summe Aktien ,04 95,34 Optionsscheine: Amerikanischer Dollar 20,99 0,01 Investmentzertifikate: Euro 904,53 0,35 Summe Wertpapiere ,56 95,70 2. Bankguthaben Bankguthaben auf EUR lautend 5.823,18 2,22 3. Abgrenzungen Anteilige Zinsen (aus Bankguthaben) 20,33 0,01 4. Sonstige Verrechnungsposten Sonstige Forderungen 5.418,50 2,07 Fondsvermögen ,57 100,00 Seite 14

16 Vermögensaufstellung in EUR ISIN WERTPAPIERBEZEICHNUNG BESTAND KÄUFE VERKÄUFE KURS KURSWERT %-ANTEIL ZUGÄNGE ABGÄNGE IN EUR AM FONDS- IM BERICHTSZEITRAUM VERMÖGEN AKTIEN IN BULGARISCHEN LEWA BG BULGARIAN-AMER. CR. BK , ,17 0,13 AKTIEN IN TSCHECHISCHEN KRONEN CZ CESKY TELECOM A.S , ,42 2,15 CZ CEZ AS , ,83 4,09 CZ KOMERCNI BANKA NAMEN , ,67 0,58 AKTIEN IN EURO CY BANK OF CYPRUS NAM.O.N , ,00 0,76 AT OMV AG , ,00 1,06 AT RAIFF.INT.BK.HLDG INH.AKT.O.N , ,00 0,38 AKTIEN IN UNGARISCHEN FORINT HU MAGYAR TELEK.NA A , ,05 1,73 HU MOL NYRT. NA A , ,69 1,19 HU OTP BANK , ,22 2,20 HU RICHT. GEDEON NA , ,37 1,43 AKTIEN IN POLNISCHEN ZLOTY PLBH BANK HANDLOWY , ,83 0,20 PLPEKAO00016 BANK PEKAO S.A , ,59 1,24 PLBSK BSK - BANK SLASKI , ,99 0,26 PLFRMCL00066 FARMACOL S.A , ,82 0,66 PLKGHM KGHM POLSKA MIEDZ S.A , ,01 1,10 PLPKO PKO BANK POLSKI S.A , ,53 2,53 PLMEDCS00015 POLSKA GRUPA FARMACEUTYCZNA , ,19 0,03 PLPKN POLSKI KONCERN NAFTOWY S.A , ,47 1,61 PLPGNIG00014 POLSKIE GO.NAF. A , ,44 1,66 PLTLKPL00017 TELEKOMUNIKACJA POLSKA S.A , ,18 3,02 PLTVN TVN S.A , ,95 0,38 AKTIEN IN RUSSISCHEN RUBEL RU SBERGAT. BANK ROSSIYSK. FED , ,36 0,50 AKTIEN IN NEUEN TÜRKISCHEN LIRE TREDOTO00013 DOGUS OTOMOTIV SERV. TIC , ,12 0,47 TREENKA00011 ENKA INSAAT V.SAN , ,30 0,72 TRASAHOL91Q5 HACI OMER SABANCI , ,96 3,02 TRETHAL00019 TUERKIYE HALK BANKASI , ,77 2,28 TRATUPRS91E8 TUPRAS TURKIY PETROL RAF , ,22 1,32 TRATCELL91M1 TURKCELL ILETISIM HIZMETLERIE A.S , ,68 5,93 TRAGARAN91N1 TURKIYE GARANTI BANKASI A.S , ,08 4,64 TRAISCTR91N2 TURKIYE IS BANKASI -C , ,37 0,49 AKTIEN IN AMERIKANISCHEN DOLLAR US BANK PEKAO S.A. (GDRS) , ,92 1,11 US47972P2083 COMSTAR-OBY.TEL.REGS , ,35 0,47 US12642X1063 CTC MEDIA INC , ,92 0,28 VGG EASTERN PROPERTY HLDGS , ,24 0,08 US30050A2024 EVRAZ GROUP GDR REG. O.N , ,57 1,00 US GAZPROM (SP. ADRS) REG.S , ,61 9,76 US46627J3023 JSC HALYK BK GDRS/4 KT , ,70 0,28 US LUKOIL OIL CO. (SP.ADRS) , ,03 9,76 RU000A0JKQU8 MAGNIT , ,13 0,36 US MAGNITOGO.METALL.REGS/ , ,51 0,45 US MOBILE TELESYSTEMS (SP.ADRS) , ,03 4,85 RU MOBILNIYE TELESIST , ,65 0,31 RU000A0ET7Y7 MOSKOVSKAYA OBL.EL , ,52 0,28 RU000A0J2Q06 NK ROSNEFT , ,85 0,32 US67812M2070 NK ROSNEFT GDR REGS , ,48 1,59 US NOVATEK GDR REG. S 1/ , ,82 1,67 US67011E2046 NOVOLIPETSKIY MET.KO.REGS O.N , ,01 1,38 RU000A0JP7F5 PHARMSTANDARD , ,20 0,44 US PHARMSTANDARD GDR REGS , ,35 0,10 US69338N2062 PIK GROUP ADR R.S , ,01 0,07 RU SBERGAT. BANK ROSSIYSK. FED , ,67 3,96 US82977M2070 SISTEMA-HALS GDR S , ,11 0,03 US SURGUTNEFTEGAZ (SP.ADRS) , ,37 2,54 US SURGUTNEFTEGAZ PFD. (SP.ADRS) , ,87 0,50 US TATNEFT GDR REG.S , ,45 1,53 RU TATNEFT' IMENI V.D , ,05 0,42 RU000A0HGPM9 TKN BP-HOLDING , ,70 0,43 RU TRANSNEFT PFD , ,51 0,20 US87260R2013 TRUB.MET.KO.GDRS , ,29 0,29 US91688E2063 URALKALIY GDR S/ , ,38 0,48 Seite 15

17 ISIN WERTPAPIERBEZEICHNUNG BESTAND KÄUFE VERKÄUFE KURS KURSWERT %-ANTEIL ZUGÄNGE ABGÄNGE IN EUR AM FONDS- IM BERICHTSZEITRAUM VERMÖGEN AKTIEN IN AMERIKANISCHEN DOLLAR US68370R1095 VIMPEL-KOMMUNIKATSII (SP.ADRS) , ,94 2,07 US VOLGA TELEKOM (SP.ADRS) , ,29 0,09 RU000A0JNG55 VTORAYA GENER.K.O.R.E.RL , ,90 0,18 RU WIMM-BILL-DANN PR.P , ,39 0,30 OPTIONSSCHEINE IN AMERIKANISCHEN DOLLAR GB00B0L4V184 UKRAINE OPP. TR. WTS , ,04 0,01 IN SONSTIGE ORGANISIERTE MÄRKTE EINBEZOGENE INVESTMENTZERTIFIKATE IN EURO AT0000A05JH0 RAIFFEISEN-EMERGINGEUROPE-SMALLCAP (T) , ,00 0,35 SUMME WERTPAPIERVERMÖGEN EUR ,14 95,70 BANKGUTHABEN EUR-GUTHABEN EUR ,42 2,22 ABGRENZUNGEN ANTEILIGE ZINSEN EUR ,65 0,01 SONSTIGE VERRECHNUNGSGEBÜHREN SONSTIGE FORDERUNGEN 1) EUR ,39 2,07 FONDSVERMÖGEN EUR ,60 100,00 ERRECHNETER WERT JE AUSSCHÜTTUNGSANTEIL EUR 113,96 ERRECHNETER WERT JE TEILTHESAURIERUNGSANTEIL EUR 121,13 ERRECHNETER WERT JE VOLLTHESAURIERUNGSANTEIL EUR 126,07 UMLAUFENDE ANTEILE AUSSCHÜTTUNGSANTEILE STÜCK ,812 UMLAUFENDE ANTEILE TEILTHESAURIERUNGSANTEILE STÜCK ,865 UMLAUFENDE ANTEILE VOLLTHESAURIERUNGSANTEILE STÜCK ,514 IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG GESPERRTE WERTPAPIERE (WERTPAPIERLEIHEGESCHÄFTE): TREDOTO00013 DOGUS OTOMOTIV SERV. TIC. TRY RU000A0JKQU8 MAGNIT USD US NOVATEK GDR REG. S 1/100 USD DEVISENKURSE VERMÖGENSWERTE IN FREMDER WÄHRUNG WURDEN ZU DEN DEVISENKURSEN PER IN EUR UMGERECHNET: WÄHRUNG EINHEITEN KURS BULGARISCHER LEWA 1 EUR = 1,95570 BGN TSCHECHISCHE KRONE 1 EUR = 27,58250 CZK BRITISCHES PFUND 1 EUR = 0,91315 GBP UNGARISCHER FORINT 1 EUR = 289,87500 HUF POLNISCHER ZLOTY 1 EUR = 4,39175 PLN RUSSISCHER RUBEL 1 EUR = 45,67975 RUB NEUE TÜRKISCHE LIRA 1 EUR = 2,12215 TRY AMERIKANISCHER DOLLAR 1 EUR = 1,30795 USD WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES GETÄTIGTE KÄUFE UND VERKÄUFE IN WERTPAPIEREN, SOWEIT SIE NICHT IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG GENANNT SIND: ISIN WERTPAPIERBEZEICHNUNG KÄUFE VERKÄUFE ZUGÄNGE ABGÄNGE AKTIEN IN TSCHECHISCHEN KRONEN CZ UNIPETROL AKTIEN IN EURO AT000000STR1 STRABAG SE AKT. O.N AKTIEN IN BRITISCHEN PFUND GB00B29BCK10 EURASIAN NAT.RES GB00B0HZPV38 KAZAKHYMS PLC NL NEW WORLD RES AKTIEN IN POLNISCHEN ZLOTY PLBRE BANK ROZWOJU ESPORTU PLKETY GRUPA KETY S.A ) Die korrekte Abrechnung erfolgte am 12. Februar 2009 mit einem Betrag in der Höhe von EUR ,36. Seite 16

18 ISIN WERTPAPIERBEZEICHNUNG KÄUFE VERKÄUFE ZUGÄNGE ABGÄNGE AKTIEN IN RUSSISCHEN RUBEL RU000A0F5UN3 PYATAYA GEN.KOM.OGK AKTIEN IN NEUEN TÜRKISCHEN LIRE TRAARCLK91H5 ARCELIK A.S TRAISGYO91Q3 IS GAYRIMENKUL YAT TRAKCHOL91Q8 KOC HOLDING A.S TRAMIGRS91J6 MIGROS TURK TRETKHO00012 TEFKEN HOLDING AS O.N TRRGRAN00013 TUERKIYE GAR.BANK. -ANR TRASISEW91Q3 TURK SISE CAM NA TREVKFB00019 TURKIYE VAKIFLAR BANK AKTIEN IN AMERIKANISCHEN DOLLAR US48122U2042 AKTSION.FIN.GDR REGS 1/ US29843U2024 EURASIA DRILL.SP.GDR REGS US46626D1081 JSC MMC NOR.NICK.ADR US48245W2026 KGHM POLSKA MIEDZ SA NAMEN US MAGYAR OLAJ NAMEN (GDR'S) US MECHEL OAO ADRS US OGK 2 JSC GDR REGS US SEVERSTAL GDR S OCT2006/ US UNIFIED ENERGY SYST. (GDRS) US46630Q2021 VTB BANK GDR REG. S Wertpapierstruktur 1) Finanzen 26,05 % Telekommunikationsdienste 21,57 % Roh, Hilfs- & Betriebsstoffe 4,64 % Versorgungsbetriebe 4,57 % Gesundheitswesen 2,82 % Energie 37,51 % Sonstige 2,83 % 1) Die verwendete Software rechnet mit einer Genauigkeit von fünfzehn Stellen und nicht mit den angezeigten zwei Kommastellen. Durch weitere Berechnungen mit ausgewiesenen Ergebnissen können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden. Seite 17

19 Wertentwicklung seit Fondsbeginn 1) (Stichtag: 31. Jänner 2009) 800,00 700,00 600,00 4,88 % p. a. 500,00 400,00 300,00 200,00 100,00 0, Aufgrund des Charakters und der Struktur dieses Fonds ist der Ausweis einer Benchmark im Prospekt nicht vorgesehen und folglich wird kein Performancevergleich vorgenommen. Wertentwicklung pro Kalenderjahr 1) in % p. a. 100,00 75,00 50,00 25,00 0,00-25,00 45,66 1,94 11,34 16,43 29,38 36,33 60,80 22,67 23,08-50,00-75,00-100,00 67, Jahre 5 Jahre 10 Jahre % p. a. 21,48 1,17 10,18 1) Wir weisen darauf hin, dass die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann. Die Performance wird von der Raiffeisen KAG entsprechend der OeKB-Methode, basierend auf Daten der Depotbank, berechnet. Ausgabe- und Rücknahmespesen werden nicht mitberücksichtigt. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. Wertentwicklung in Prozent (ohne Spesen) unter Berücksichtigung der Ausschüttung und Auszahlung. Wien, am 31. März 2009 Seite 18

20 Bestätigungsvermerk Wir haben gemäß 12 Abs. 4 des Bundesgesetzes über Kapitalanlagefonds (Investmentfondsgesetz) den Rechenschaftsbericht über das Rechnungsjahr vom 1. Februar 2008 bis 31. Jänner 2009 des Raiffeisen-Osteuropa-Aktien (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich), Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG, unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Die Prüfung erstreckte sich auch darauf, ob das Investmentfondsgesetz und die Fondsbestimmungen beachtet wurden. Die Buchführung, die tägliche Bewertung, die Berechnung von Abzugsteuern und die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Verwaltung des Sondervermögens, jeweils nach den Vorschriften des Investmentfondsgesetzes, den ergänzenden Regelungen in den Fondsbestimmungen und den steuerlichen Vorschriften, liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft und der Depotbank. Unsere Aufgabe als Abschlussprüfer ist es, auf Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die aus der Buchhaltung abgeleiteten Zahlen und die allgemeinen Aussagen des Rechenschaftsberichtes abzugeben sowie festzustellen, ob bei der Verwaltung des Sondervermögens das Investmentfondsgesetz und die Fondsbestimmungen beachtet wurden. Wir haben unsere Prüfung nach 12 Abs. 4 Investmentfondsgesetz unter Beachtung der österreichischen Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Rechenschaftsbericht, die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und die Einhaltung des Gesetzes und der Fondsbestimmungen wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden unsere Kenntnisse der Verwaltung des Sondervermögens sowie unsere Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Nachweise für die Angaben in der Buchführung und im Rechenschaftsbericht auf Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Rechenschaftsbericht. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Seite 19

21 Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Rechenschaftsbericht nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften. Die Vorschriften des Bundesgesetzes über Kapitalanlagefonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen wurden beachtet. Ohne den Bestätigungsvermerk einzuschränken weisen wir ergänzend darauf hin, dass durch die aktuelle Finanzmarktkrise, die sich in einer eingeschränkten Liquidität und einer hohen Volatilität der Börsen bzw. Marktkurse manifestiert, eine Abnahme der Bewertungssicherheit eingetreten ist. Sofern inaktive Märkte vorliegen und eine auf objektive Marktkriterien basierende Bewertung nicht möglich ist, wird ein errechneter Wert des Fonds nicht ermittelt und es erfolgt die Aussetzung der Rücknahme und Ausgabe von Anteilscheinen. Beim Raiffeisen- Osteuropa-Aktien (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich) war dies in der Zeit vom 18. bis 19. September 2008, am 9. und 13. Oktober 2008, sowie vom 27. bis 28. Oktober 2008 der Fall. Wien, am 31. März 2009 KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Mag. Wilhelm Kovsca Wirtschaftsprüfer ppa Dr. Franz Frauwallner Wirtschaftsprüfer Seite 20

22 Steuerliche Behandlung der Ausschüttung/Auszahlung in EUR Raiffeisen-Osteuropa-Aktien (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich) Rechnungsjahr 2008/2009 Anteile im Privatvermögen: Die Erträge aus dem Fonds sind im Fall des Vorliegens einer Optionserklärung durch den KESt-Abzug zur Gänze endbesteuert; eine Aufnahme in die Steuererklärung ist nicht erforderlich. Für Detailangaben finden Sie die Steuerliche Behandlung auf unserer Homepage Anteile im Betriebsvermögen (natürliche Personen/juristische Personen) sowie bei Privatstiftungen: Die Steuerliche Behandlung für in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger für den Raiffeisen- Osteuropa-Aktien (ein Anlagefonds von Raiffeisen Capital Management Österreich) finden Sie auf unserer Homepage Seite 21

23 Fondsbestimmungen zur Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen den Anteilinhabern und der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Wien (nachstehend "Kapitalanlagegesellschaft" genannt) für den von der Kapitalanlagegesellschaft verwalteten Kapitalanlagefonds, die nur in Verbindung mit den für den jeweiligen Kapitalanlagefonds aufgestellten besonderen Fondsbestimmungen gelten: 1 Grundlagen Die Kapitalanlagegesellschaft unterliegt den Vorschriften des österreichischen Investmentfondsgesetzes 1993 in der jeweils geltenden Fassung (nachstehend InvFG genannt). 2 Miteigentumsanteile 1. Das Miteigentum an den zum Kapitalanlagefonds gehörigen Vermögenswerten ist in gleiche Miteigentumsanteile zerlegt. Die Anzahl der Miteigentumsanteile ist nicht begrenzt. 2. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert. Nach Maßgabe der besonderen Fondsbestimmungen können die Anteilscheine in mehreren Anteilscheingattungen ausgegeben werden. Die Anteilscheine werden in Sammelurkunden ( 24 Depotgesetz in der jeweils geltenden Fassung) oder in effektiven Stücken dargestellt. 3. Jeder Erwerber eines Anteiles an einer Sammelurkunde erwirbt in der Höhe seines Anteiles an den in der Sammelurkunde verbrieften Miteigentumsanteilen Miteigentum an sämtlichen Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds. Jeder Erwerber eines Anteilscheines erwirbt in Höhe der darin verbrieften Miteigentumsanteile Miteigentum an sämtlichen Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds. 4. Die Kapitalanlagegesellschaft darf mit Zustimmung ihres Aufsichtsrates die Miteigentumsanteile teilen (splitten) und zusätzliche Anteilscheine an die Anteilinhaber ausgeben oder die alten Anteilscheine in neue umtauschen, wenn sie zufolge der Höhe des errechneten Anteilwertes ( 6) eine Teilung der Miteigentumsanteile als im Interesse der Miteigentümer gelegen erachtet. 3 Anteilscheine und Sammelurkunden 1. Die Anteilscheine lauten auf den Inhaber. 2. Die Sammelurkunden tragen die handschriftliche Unterfertigung eines Geschäftsleiters oder eines dazu beauftragten Angestellten der Depotbank sowie die handschriftlichen oder vervielfältigte Unterschriften zweier Geschäftsleiter der Kapitalanlagegesellschaft. 3. Die effektiven Stücke tragen die handschriftlichen oder vervielfältigten Unterschriften eines Geschäftsleiters oder eines dazu beauftragten Angestellten der Depotbank sowie zweier Geschäftsleiter der Kapitalanlagegesellschaft ( 5). 4 Verwaltung des Kapitalanlagefonds 1. Die Kapitalanlagegesellschaft ist berechtigt, über die Vermögenswerte des Kapitalanlagefonds zu verfügen und die Rechte aus diesen Vermögenswerten auszuüben. Sie handelt hierbei im eigenen Namen für Rechnung der Anteilinhaber. Sie hat hierbei die Interessen der Anteilinhaber und die Integrität des Marktes zu wahren, die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters im Sinne des 84 Abs. 1 AktG anzuwenden und die Bestimmungen des InvFG sowie die Fondsbestimmungen einzuhalten. Die Kapitalanlagegesellschaft kann sich bei der Verwaltung des Kapitalanlagefonds Dritter bedienen und diesen auch das Recht überlassen, im Namen der Kapitalanlagegesellschaft oder im eigenen Namen für Rechnung der Anteilinhaber über die Vermögenswerte zu verfügen. 2. Die Kapitalanlagegesellschaft darf für Rechnung eines Kapitalanlagefonds weder Gelddarlehen gewähren noch Verpflichtungen aus einem Bürgschafts- oder einem Garantievertrag eingehen. Seite 22

24 3. Vermögenswerte des Kapitalanlagefonds dürfen außer in den - laut den besonderen Fondsbestimmungen - vorgesehenen Fällen nicht verpfändet oder sonst belastet, zur Sicherung übereignet oder abgetreten werden. 4. Die Kapitalanlagegesellschaft darf für Rechnung eines Kapitalanlagefonds keine Wertpapiere, Geldmarktinstrumente oder anderen Finanzanlagen gemäß 20 und 21 InvFG verkaufen, die im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses nicht zum Fondsvermögen gehören. 5 Depotbank Die im Sinne des 23 InvFG bestellte Depotbank ( 13) führt die Depots und Konten des Kapitalanlagefonds und übt alle übrigen ihr im InvFG sowie in den Fondsbestimmungen übertragenen Funktionen aus. 6 Ausgabe und Anteilswert 1. Die Depotbank hat den Wert eines Anteiles (Anteilwert) für jede Anteilscheingattung jedes Mal dann zu errechnen und den Ausgabepreis und Rücknahmepreis ( 7) zu veröffentlichen, wenn eine Ausgabe oder eine Rücknahme der Anteile stattfindet, mindestens aber zweimal im Monat. Der Wert eines Anteiles ergibt sich aus der Teilung des Gesamtwertes des Kapitalanlagefonds einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der Anteile. Der Gesamtwert des Kapitalanlagefonds ist aufgrund der jeweiligen Kurswerte, der zu ihm gehörigen Wertpapiere und Bezugsrechte zuzüglich des Wertes der zum Kapitalanlagefonds gehörenden Geldmarktinstrumente und Finanzanlagen, Geldbeträge, Guthaben, Forderungen und sonstigen Rechte, abzüglich Verbindlichkeiten, von der Depotbank zu ermitteln. Bei der Ermittlung der Kurswerte werden gemäß 7 (1) InvFG die letztbekannten Börsekurse bzw. Preisfeststellungen zugrunde gelegt. 2. Der Ausgabepreis ergibt sich aus dem Anteilwert zuzüglich eines Aufschlages pro Anteil zur Deckung der Ausgabekosten der Gesellschaft. Der sich ergebende Preis wird aufgerundet. Die Höhe dieses Aufschlages bzw. der Rundung ist in den besonderen Fondsbestimmungen ( 25) angeführt. 3. Der Ausgabepreis und der Rücknahmepreis werden für jede Anteilscheingattung in der Investmentfondsbeilage zum Kursblatt der Wiener Börse und in einer hinreichend verbreiteten Wirtschafts- oder Tageszeitung mit Erscheinungsort im Inland veröffentlicht. 7 Rücknahme 1. Auf Verlangen eines Anteilinhabers ist diesem sein Anteil an dem Kapitalanlagefonds zum jeweiligen Rücknahmepreis auszuzahlen, und zwar gegebenenfalls gegen Rückgabe des Anteilscheines, der noch nicht fälligen Erträgnisscheine und des Erneuerungsscheines. 2. Der Rücknahmepreis ergibt sich aus dem Wert eines Anteiles, abzüglich eines Abschlages und/oder einer Abrundung, soweit dies in den besonderen Fondsbestimmungen ( 25) angeführt ist. Die Auszahlung des Rücknahmepreises sowie die Errechnung und Veröffentlichung des Rücknahmepreises gemäß 6 kann unter gleichzeitiger Mitteilung an die Finanzmarktaufsicht vorübergehend unterbleiben und vom Verkauf von Vermögenswerten des Kapitalanlagefonds sowie vom Eingang des Verwertungserlöses abhängig gemacht werden, wenn außergewöhnliche Umstände vorliegen, die dies unter Berücksichtigung berechtigter Interessen der Anteilinhaber erforderlich erscheinen lassen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Kapitalanlagefonds 5 v.h. oder mehr seines Fondsvermögens in Vermögenswerte investiert hat, deren Bewertungskurse aufgrund der politischen oder wirtschaftlichen Situationen ganz offensichtlich und nicht nur im Einzelfall nicht den tatsächlichen Werten entsprechen. 8 Rechnungslegung 1. Innerhalb von vier Monaten nach Ablauf des Rechnungsjahres des Kapitalanlagefonds veröffentlicht die Kapitalanlagegesellschaft einen gemäß 12 InvFG erstellten Rechenschaftsbericht. Seite 23

25 2. Innerhalb von zwei Monaten nach Ablauf der ersten sechs Monate des Rechnungsjahres des Kapitalanlagefonds veröffentlicht die Kapitalanlagegesellschaft einen gemäß 12 InvFG erstellten Halbjahresbericht. 3. Der Rechenschaftsbericht und der Halbjahresbericht werden in der Kapitalanlagegesellschaft und in der Depotbank zur Einsicht aufgelegt und auf der Homepage der Kapitalanlagegesellschaft ( zur Verfügung gestellt. 9 Behebungszeit für Erträgnisanteile Der Anspruch der Anteilscheininhaber auf Herausgabe der Erträgnisanteile verjährt nach Ablauf von fünf Jahren. Solche Erträgnisanteile sind nach Ablauf der Frist als Erträgnisse des Kapitalanlagefonds zu behandeln. 10 Veröffentlichung Auf alle die Anteilscheine betreffenden Veröffentlichungen - ausgenommen die Verlautbarung der gemäß 6 ermittelten Werte - findet 10 Kapitalmarktgesetz Anwendung. Die Veröffentlichung erfolgt entweder durch vollständigen Abdruck im Amtsblatt zur Wiener Zeitung, oder indem Exemplare dieser Veröffentlichung in der Kapitalanlagegesellschaft und den Zahlstellen in ausreichender Zahl und kostenlos zur Verfügung gestellt werden, und das Erscheinungsdatum und die Abholstellen im Amtsblatt zur Wiener Zeitung kundgemacht wurden. 11 Änderung der Fondsbestimmungen Die Kapitalanlagegesellschaft kann die Fondsbestimmungen mit Zustimmung des Aufsichtsrates und mit Zustimmung der Depotbank ändern. Die Änderung bedarf ferner der Bewilligung der Finanzmarktaufsicht. Die Änderung ist zu veröffentlichen. Sie tritt mit dem in der Veröffentlichung angegebenen Tag, frühestens aber drei Monate nach der Veröffentlichung in Kraft. 12 Kündigung und Abwicklung 1. Die Kapitalanlagegesellschaft kann die Verwaltung des Kapitalanlagefonds nach Einholung der Bewilligung durch die Finanzmarktaufsicht unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von mindestens sechs Monaten bzw. sofern das Fondsvermögen EUR unterschreitet, ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist durch öffentliche Bekanntmachung ( 10) kündigen. 2. Endet das Recht der Kapitalanlagegesellschaft zur Verwaltung dieses Kapitalanlagefonds, so wird die Verwaltung oder Abwicklung nach den bezüglichen Bestimmungen des InvFG erfolgen. 12a Zusammenlegung oder Übertragung von Fondsvermögen Die Kapitalanlagegesellschaft kann das Fondsvermögen des Kapitalanlagefonds unter Einhaltung von 3 Abs. 2 bzw. 14 Abs. 4 InvFG mit Fondsvermögen anderer Kapitalanlagefonds zusammenlegen oder das Fondsvermögen des Kapitalanlagefonds auf Fondsvermögen anderer Kapitalanlagefonds übertragen bzw. Fondsvermögen anderer Kapitalanlagefonds in das Fondsvermögen des Kapitalanlagefonds übernehmen. Seite 24

26 Besondere Fondsbestimmungen für den Raiffeisen-Osteuropa-Aktien Fonds, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG (nachstehend Kapitalanlagefonds ). Der Kapitalanlagefonds entspricht der Richtlinie 85/611/EWG. 13 Depotbank Depotbank ist die Raiffeisen Zentralbank Österreich Aktiengesellschaft, Wien (Sitz). 14 Zahl- und Einreichstellen, Anteilscheine 1. Zahl- und Einreichstelle für die Anteilscheine und Erträgnisscheine sind die Raiffeisen Zentralbank Österreich Aktiengesellschaft, Wien, die Raiffeisen Landeszentralen und die Kathrein & Co Privatgeschäftsbank Aktiengesellschaft, Wien. 2. Für den Kapitalanlagefonds werden Ausschüttungsanteilscheine, Thesaurierungsanteilscheine mit KESt-Abzug und Thesaurierungsanteilscheine ohne KESt-Abzug ausgegeben. Der Vertrieb der Thesaurierungsanteilscheine ohne KESt-Abzug erfolgt ausschließlich im Ausland. Die Anteilscheine werden in Sammelurkunden und nach Ermessen der Kapitalanlagegesellschaft in effektiven Stücken dargestellt. Aus drucktechnischen Gründen kann sich deren Ausfolgung verzögern. 3. Soweit die Anteilscheine in Sammelurkunden dargestellt werden, erfolgt die Gutschrift der Ausschüttungen gemäß 28 bzw. der Auszahlungen gemäß 29 durch das jeweils für den Anteilinhaber depotführende Kreditinstitut. 15 Veranlagungsinstrumente und -grundsätze 1. Für den Kapitalanlagefonds dürfen nach Maßgabe der 4, 20 und 21 des InvFG und der 16ff dieser Fondsbestimmungen alle Arten von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten und anderen liquiden Finanzanlagen erworben werden, sofern dadurch dem Grundsatz der Risikostreuung Rechnung getragen wird und die berechtigten Interessen der Anteilinhaber nicht verletzt werden. 2. Für den Kapitalanlagefonds werden die verschiedenen Vermögenswerte nach folgenden Veranlagungsgrundsätzen ausgewählt: Wertpapiere (einschließlich Wertpapiere mit eingebetteten derivativen Instrumenten) Der Kapitalanlagefonds investiert mindestens 2/3 des Fondsvermögens nach Abzug der flüssigen Mitteln in Aktien oder Aktien gleichwertigen Wertpapieren von Unternehmen, die ihren Sitz oder Tätigkeitsschwerpunkt in der Emerging Markets Ländern Europas (inkl. Russland) haben. Der Kapitalanlagefonds investiert ferner maximal 1/3 des Fondsvermögens in Obligationen (straight bonds) sowie in Wandel- und Optionsanleihen. Geldmarktinstrumente Für den Kapitalanlagefonds können bis zu max. 1/3 des Fondsvermögens auch Geldmarktinstrumente erworben werden; diese spielen im Rahmen der Veranlagungsgrundsätze eine untergeordnete Rolle. Anteile an Kapitalanlagefonds Für den Kapitalanlagefonds können bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens Anteile anderer Kapitalanlagefonds gemäß 17 dieser Fondsbestimmungen erworben werden. Sichteinlagen oder kündbare Einlagen Im Kapitalanlagefonds dürfen bis zu 1/3 des Fondsvermögens Sichteinlagen oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten gehalten werden. Im Rahmen von Umschichtungen des Fondsportefeuilles oder zur Minderung des Einflusses von möglichen Kursrückgängen bei Wertpapieren kann der Kapitalanlagefonds jedoch temporär und akzessorisch einen höheren Anteil an Sichteinlagen oder kündbaren Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten aufweisen (flüssige Mittel). Es ist kein Mindestbankguthaben zu halten. Seite 25

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