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1 Die Lebensversicherung Die Innova 98 (Tarif I98) ist eine klassische Lebensversicherung gegen Einmalprämie und beinhaltet eine Garantie von 100 %des investierten Sparkapitals. Zusätzlich kommt ein Plus von 3,5 %an jährlicher Mindestverzinsung dazu. Diese Garantien sind bereits in der Versicherungssumme im Erlebensfall dokumentiert. Das Besondere: Die darüber hinausgehenden erzielten Gewinne werden am Jahresende Ihrer Lebensversicherung zugeteilt dadurch erhöht sich Ihr garantierter Auszahlungsbetrag stufenweise. Diese dynamische Sicherheit garantiert die Helvetia Versicherungen AG. Zeichnungsfrist: Jänner 1998 bis Dezember 1998 Asset Manager: Bank Vontobel Österreich AG Garantiegeber: Helvetia Versicherungen AG Das Veranlagungskonzept Anlagestrategie Veranlagt wird zu maximal 40% in erstklassige europäische Aktien mit Schwerpunkt in den Ländern Österreich, Deutschland und Schweiz, sowie in Anleihen sehr guter Bonität und in Cash. Diese Strategie eignet sich ausgezeichnet für einen Vermögensaufbau mit gleichmäßiger, sicherer Wertsteigerung. Als Bezugsfaktoren für das Investment dienen folgende Indizes: 10% ATS-Aktien (ATX) 10% Deutschland-Aktien (DAX) 10% Europa-Aktien (DJ Stoxx 50) 10% Schweiz-Aktien (SMI) 60% ATS-Anleihen (EFFAS Österreich Government Bonds > 1 J) Vorteile des gemanagten Portfolios EURO und Schweizer Franken zählen zu den stabilsten Währungen der Welt. Eine Anlage in diesen Märkten ist solide und bietet interessante Wachstumschancen. Dank des potentiell hohen Anleihenanteils schlagen Aktienschwankungen nicht voll durch. Garantie des investierten Sparkapitals zuzüglich einer jährlichen 3,5%igen Garantieverzinsung. Gewinnzuweisungen möglich.

2 Wirtschaftliches Umfeld und Entwicklung der Veranlagung Kommentar des Portfoliomanagers, Bank Vontobel Österreich AG Die Marktentwicklung Mit Ausnahme von Rohstoffen und rohstoffnahen Investments verzeichneten alle wichtigen Anlageklassen im ersten Quartal 2015 positive Renditen. Der Hauptgrund lag in der Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 22. Januar, bis mindestens September 2016 in grossem Umfang Staatsanleihen der Eurozone zu kaufen. Das vorrangige Ziel dieses Programms ist es, der Gefahr einer Deflation entgegenzuwirken. Die spürbarste Folge dieser ausserordentlichen Massnahme, in der Fachsprache häufig als «quantitative Lockerung» (QE) bezeichnet, war die starke Abschwächung des Euro (-11.2 Prozent gegenüber dem US-Dollar im ersten Quartal). Auch andere Währungshüter passten ihre Geldpolitik an: Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hob am 15. Januar die Anbindung des Schweizer Franken an den Euro auf, nachdem sie dreieinhalb Jahre einen Euro- Mindestkurs von 1.20 Franken verteidigt hatte. Zudem führten die SNB und die dänische Notenbank Negativzinsen auf Einlagen ein. Die schwedische Zentralbank ihrerseits kündigte ebenfalls ein QE-Programm an. Etwas anders präsentierte sich das Bild jenseits des Atlantiks: Dort zeichnete sich zwar eine restriktivere Geldpolitik ab, doch die Notenbank U.S. Federal Reserve (Fed) signalisierte am 18. März, sie werde aufgrund der niedrigen Inflationsraten die Zinsen lediglich behutsam erhöhen. Die verschiedenen Massnahmen und Ankündigungen der Notenbanken liessen die Sorgen im Zusammenhang mit einem möglichen Austritt Griechenlands aus der Europäischen Währungsunion in den Hintergrund treten. So verbuchten die weltweiten Aktienmärkte im ersten Quartal ein Plus von 5.0 Prozent (in lokaler Währung), während die globalen Anleihenmärkte um 2.1 Prozent höher als zu Beginn des Jahres schlossen. Die global gesehen extrem lockere Geldpolitik trieb im ersten Quartal 2015 die Renditen von Staatsanleihen weiter in die Tiefe. Dies gilt insbesondere für Staatspapiere aus Kontinentaleuropa. In der Schweiz fielen die Renditen zehnjähriger «Eidgenossen» infolge des negativen Leitzinssatzes der Schweizerischen Nationalbank sogar unter 0Prozent. Gleichzeitig stabilisierten sich die Renditen für zehnjährige US-Treasuries bei 2Prozent. Gegenüber deutschen Bundesanleihen kommt dies einem beträchtlichen Aufschlag gleich. Grund hierfür ist, dass die amerikanische Wirtschaft weiterhin solide wächst und die Zinsmärkte in den Vereinigten Staaten eine erste Zinserhöhung noch in diesem Jahr erwarten.

3 Im Markt für europäische Staatsanleihen blieb es trotz der Mutmassungen über einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, gemeinhin als «Grexit» bezeichnet, erstaunlich ruhig. Zwar widerspiegelte sich eine solche Wahrscheinlichkeit in den höheren Renditen griechischer Papiere. In anderen Ländern der sogenannten europäischen Peripherie wie Spanien und Italien war die Lage jedoch entspannt, und die Renditen bewegten sich aufgrund der EZB-Politik auf den niedrigsten Niveaus seit dem Ausbruch der Eurokrise. Positive Renditen in lokaler Währung erwirtschafteten Schwellenländer- und Unternehmensanleihen dies galt auch für Papiere von Firmen mit schwacher Bonität. In US-Dollar emittierte Unternehmensanleihen profitierten von der starken amerikanischen Konjunktur und der expansiven Geldpolitik. Die Renditen europäischer Unternehmensanleihen sanken im Gleichschritt mit jenen der entsprechenden Staatsanleihen. Hochzinsanleihen warfen weiterhin ansprechende Renditen ab. Vielen «High Yield»- Emittenten, die im Energiesektor tätig sind, kam die Stabilisierung des Erdölpreises zugute. Schwellenländeranleihen präsentierten sich in guter Verfassung. Erwartungen, dass die US-Notenbank die Zinsen später als allgemein angenommen erhöhen könnte, wirkten sich unterstützend aus. Wir halten an unserem Hauptszenario «anhaltender Aufschwung mit Gegenwind» fest. Treibende Kraft für die globale Konjunktur bleiben die Vereinigten Staaten, und dies trotz der jüngst etwas enttäuschenden Wirtschaftszahlen. Ein solides reales Einkommenswachstum in den USA sollte den Konsum weiter ankurbeln. Die Aussichten für die Eurozone stimmen uns ebenfalls optimistisch. Die Liquiditätsspritzen der EZB scheinen nun in der Wirtschaft anzukommen. Bei den Banken steigt nach dem Abschluss der sogenannten Stresstests in der Eurozone die Bereitschaft, Geld an Unternehmen und Konsumenten auszuleihen. Auch die Nachfrage nach dieser Form der Finanzierung wächst. Etwas zurückhaltender sind wir hinsichtlich der japanischen Konjunktur. Gleichzeitig mehren sich die Anzeichen, dass die Reformvorhaben der Regierung beispielsweise in den Bereichen Unternehmenssteuern und staatlicher Pensionsfonds zu Ende geführt werden können. Für China rechnen wir weiterhin mit einem ansprechenden Wirtschaftswachstum von 6.9 Prozent, was für chinesische Verhältnisse allerdings eher bescheiden ist. Zu den Sorgenkindern innerhalb der Schwellenländer gehören Brasilien und Russland, die ohne grundlegende Reformen kaum schnell auf den Wachstumspfad zurückfinden dürften. Für die nächsten Monate gehen wir angesichts der globalen Geldschwemme und der insgesamt günstigen Konjunkturaussichten weiterhin von einem attraktiven Umfeld für risikosensitive Anlageklassen aus. Aktien und Anleihen mit relativ niedrigeren Bonitäten stellen aus unserer Sicht valable Alternativen zu Staatsanleihen mit gegen null tendierenden Renditen dar. Dabei bleiben zwei grosse Unsicherheiten bestehen: Wie werden die Finanzmärkte auf den Beginn eines Zinserhöhungszyklus in den USA, den wir Mitte 2015 erwarten, reagieren? Und was wären die Konsequenzen eines Austritts Griechenlands aus der Eurozone ein Szenario, dessen Eintrittswahrscheinlichkeit jüngst nach unserem Dafürhalten erheblich gestiegen ist? In beiden Fällen dürften sich die Reaktionen der Finanzmärkte aus heutiger Sicht in Grenzen halten. Zum einen rechnen wir damit, dass die US-Notenbank die Zinsen ab Mitte des Jahres nur sehr graduell erhöht. Zum anderen dürfte ein «Grexit» lediglich zu kurzfristigen Rückschlägen an den Finanzmärkten führen, da die negativen Auswirkungen eines solchen Szenarios auf die übrigen Euro-Mitgliedsstaaten überschaubar sein sollten.

4 Auswirkungen auf Veranlagung und Produkt Neben der vorgegebenen maximal möglichen Aktienquote laut CPPI Methodik sind die Modelle mit Trendfolgesystemen ausgestattet. Diese Trendfolgesysteme liefern entweder ein Kauf- oder ein Verkaufssignal, wobei sich bei Ersterem die Aktienquote an der maximal erlaubten CPPI Quote orientiert, während bei einem Verkaufssignal die Aktienquote auf etwa 55% der maximal erlaubten Quote laut CPPI Methodik reduziert wird. Seit 2009 wurde eine weitere Adaptierung im SV6 Fonds beschlossen. Der Multiplikator zur Bestimmung der Aktienquote (K-Faktor) ist seitdem von der Marktvolatilität abhängig. Der K-Faktor von 8wird in stark volatilen Phasen sukzessive bis auf 2reduziert. Die Bandbreite zwischen 2und 8wird fix eingehalten. Der volatilitätsabhängige K-Faktor bewirkt, dass bei stark schwankenden Börsenkursen die Aktienquote tendenziell niedrig gehalten wird. Im November 2010 wurde neu vereinbart, dass Kaufoptionen verkauft werden, wenn der Abstand des Fonds zur festgelegten Wertuntergrenze unter 2% liegt. Die Performance des SV6 Fonds lag im ersten Quartal 2015 bei +2.60%. Wertentwicklung Die nachfolgende Tabelle stellt die jährliche Performance des Portfolios sowie der Lebensversicherung dar. Die Gesamtperformance des Portfolios ergibt sich aus der Performance der Aktien und Anleihen unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Aufteilung in Sicherheitsportfolio und Risikoportfolio. Wertentwicklung des der Lebensversicherung zugrunde liegenden Portfolios (*) Rechnungszins und Gewinnanteil ,82% 6,00% ,52% 6,00% ,52% 3,50% ,57% 3,50% ,52% 3,50% ,91% 3,50% ,84% 3,50% ,78% 4,50% ,12% 3,50% ,05% 3,50% ,05% 3,50% ,15% 3,50% ,61% 3,50% ,90% 3,50% ,82% 3,50% ,34% 3,50% ,01% 3,50% bis ,67% 0,88% 1998 bis ,06% 91,72% (*) Wertentwicklungszahlen beziehen sich auf die Vergangenheit und haben keine Aussagekraft über die künftigen Entwicklungen des Portfolios.

5 Für weitere Informationen Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen, insbesondere zu Ihrer persönlichen Polizze, haben, so steht Ihnen Ihr persönlicher Betreuer für Auskünfte zur Verfügung.

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