Stromnetz Hamburg GmbH

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1 Stromnetz Hamburg GmbH Ein erfahrener Netzbetreiber in städtischer Hand Hamburg, 17. Juni 2014

2 Herzlich willkommen im Umspannwerk Mitte am Gertrudenkirchhof! Seit dem Jahr 1894 war diese Stelle in Hamburg ein Ort der Stromversorgung mit Gleichstrom aus dem Kraftwerk Poststraße wurde in das Gebäude, das in modernster Betonständerbauweise mit Raumhöhen von bis zu 6 Metern errichtet worden war, die erste Schaltanlage - damals 25/6 kv - eingebaut. Das Umspannwerk hatte für die Hamburger Stromversorgung eine hohe Bedeutung, da in der Innenstadt befindliche Kraftwerke wie das Fernwärme- Kraftwerk Hafen auf dem Grasbrook dort direkt einspeisten. HEW-Verwaltungsgebäude am Pferdemarkt in unmittelbarer Nähe des UW Mitte Aktuelle Außenansicht UW Mitte Es handelt sich auch deshalb um einen historisch bedeutsamen Ort, da sich in unmittelbarer Nähe, am Pferdemarkt - dem heutigen Gerhart-Hauptmann-Platz - lange Jahre das HEW- Verwaltungsgebäude befand wurde die Zentrale der HEW in die City Nord in den Arne-Jacobsen-Bau verlegt. Das Gebäude beherbergt heute eine zwischen 1958 und 1963 in mehreren Stufen erbaute 110/10-kV-Schaltanlage. Dabei handelt es sich um eine zum Zeitpunkt der Erbauung hochmoderne offene, luftisolierte Schaltanlage, wie sie üblicherweise im Außenbereich verwendet wird. Die im Gebäude enthaltene 10-kV- Mittelspannungsanlage befindet sich seit den 90er Jahren in Betrieb. Seite 2

3 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 3

4 Neue Wort-Bild-Marke der Stromnetz Hamburg GmbH (1) Bisherige Wort-Bild- Marke mit Endorsement Neue Wort-Bild- Marke Seite 4

5 Neue Wort-Bild-Marke der Stromnetz Hamburg GmbH (2) Seit dem 17. Juni 2014 verfügt die Stromnetz Hamburg GmbH über eine neue Wort-Bild- Marke und ein neues Corporate Design (CD). Hintergrund: Mit dem Kauf der Vattenfall-Anteile durch die Stadt wurde im Kaufvertrag Strom vereinbart, dass die Stromnetz Hamburg GmbH ihre bisherige Wort-Bild-Marke innerhalb von acht Monaten ändert. Aus verschiedenen Agenturvorschlägen wurden unter Einbeziehung der Hamburg Marketing GmbH drei Vorschläge ausgewählt. Die finale Entscheidung lag bei den Mitarbeitern der Stromnetz Hamburg, die zur Abstimmung gebeten wurden. Die neue Wort-Bild-Marke ist die Abbildung einer Sinuswelle in den Farben blau und rot. Bei großen, außenwirksamen Publikationen ist der rote Bug der Hamburg Marke integriert. Durch den neuen Unternehmensauftritt wird die Zugehörigkeit zum städtischen Unternehmensverbund und zur Stadt Hamburg vermittelt. Seite 5

6 Geschäftsausstattung: Briefpapier, Rollups, Fahrzeuge Seite 6

7 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 7

8 Eigentumsverhältnisse, Volksentscheid und Konzessionsvergabeverfahren Beteiligung November 2011 Unterzeichnung des Kooperationsvertrags zwischen Hamburg und Vattenfall Juni 2011 Ein Volksbegehren zur Rekommunalisierung der Strom-, Gas- und Fernwärmenetze in Hamburg erreicht mit Stimmen mehr als das Doppelte der erforderlichen Stimmen. Juni 2012 Gesellschaftsrechtliche Umsetzung der 25,1%igen Beteiligung der Stadt Hamburg am Stromnetz und Fernwärmegeschäft von Vattenfall Dezember 2012 Ausschreibung der Konzession für den Betrieb des Stromnetzes ab 2015 durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt September 2013 Der Volksentscheid zur Rekommunalisierung der Energienetze ist mit einer knappen Mehrheit von 50,9% erfolgreich. Februar 2014 Verkauf der restlichen 74,9% der Stromnetz Hamburg GmbH von Vattenfall an die Stadt Hamburg mit Wirkung zu Januar 2014 März 2014 Abgabe eines indikativen Angebots der Stromnetz Hamburg GmbH im Rahmen des Konzessionsverfahrens Seite 8

9 FHH Beteiligungsstruktur Energienetze 2014 Freie und Hansestadt Hamburg HGV 100 % 25,1 % 25,1 % 5,1 % 100 % Vattenfall Wärme Hamburg GmbH Hamburg Energienetze 74,9 % 74,9 % 94,9 % Fortsetzung der Gespräche mit E.ON Hanse Vereinbarung Wärme Transaktion vollzogen Seite 9

10 Kooperationen mit anderen städtischen Infrastrukturbetreibern 1. Koordinierter Hausanschluss 2. Gemeinsames Online-Kundenportal 3. Gemeinsame Leitungsdokumentation 4. Gemeinsame Netzführung und Störungshotline Gemeinsame Bereitschaft für Tiefbau 5. Gemeinsame Nutzung von Netzstandorten 6. Gemeinsame Führungskräfteentwicklung 7. Gemeinsamer Fuhrpark 8. Gemeinsamer Einkauf 9. Gemeinsame Zählerbeschaffung 10. Gemeinsame SLP-Zählerablesung 11. Gemeinsame Zählerlogistik 12. Restantenermittlung 13. Diverse IT-Themen (Lizenzen, Beschaffung, User-help-desk, Rechenzentrum) Seite 10

11 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 11

12 Geschäftsverteilungsplan der Stromnetz Hamburg GmbH Kaufmännischer GF Christian Heine Technischer GF * Dr. Ing. Dietrich Graf Personal GF Jürgen Grieger O-C Finanzen und Controlling O-K Asset- und Kundenmanagement O-XP Personalbetreuung O-XI IT O-XN Netzbetrieb O-XG Compliance und Gleichbehandlung O-XXF GF-Büro und Kommunikation O-XR Recht und Regulierungsmanagement O-XXXS Arbeitssicherheit * Sprecher der Geschäftsführung Seite 12

13 Kooperationen/ Leuchtturnprojekte Stromnetz Hamburg Mitarbeitertransfers, Aufgabenteilung und Synergien Integration der Vattenfall-Einheiten Integration des Netzservice Integration des Kundenservice Integration der Business Services Integration des Metering ff ff. Netzservice - Gemeinsame Leitungsdokumentation - Gemeinsame Kundenhotline - Gemeinsame Netzführung Business Services - Gemeinsamer Einkauf - Gemeinsame Personalentwicklung - Gemeinsame Fahrzeugbeschaffung Metering - Gemeinsame Zählerbeschaffung - Standardlastprofil-Zählerablesung mit Hamburg Wasser - Gemeinsame Zähler-Logistik Weitere Synergiehebung mittels - übergreifender Projekte - Zusammenlegung und/oder - übergreifender Gesellschaften möglich Seite 13

14 Zielbild: Schaffung eines integrierten Verteilnetzbetreibers IST Stromnetz Hamburg (139 Mitarbeiter) Netzservice Hamburg (595 Mitarbeiter) Kundenservice (29 Mitarbeiter) Weitere Services (142 Mitarbeiter) Metering (103 Mitarbeiter) SOLL Stromnetz Hamburg (1008 Mitarbeiter) Integration des Netzservice und des Kundenservice in die Stromnetz Hamburg GmbH: Regulatorisch vorteilhaft (zum Beispiel Kostenprüfung) Hohe interne Synergien aufgrund stark spezifischen Geschäfts Keine aufwendige Dienstleistungssteuerung nötig Vereinfacht die Umsetzung des Kaufvertrags bis Ende 2015 (Mitarbeiterübergang, einheitliche Tarifwelten) Aufwärtskompatibel für weitere Lösungen nach 2016 Fokussierung auf (strom)netzspezifisches Geschäft möglich Integration der Services in die Stromnetz Hamburg, wobei verschiedene Leuchtturmprojekte umgesetzt werden: Gemeinsamer Einkauf mit Stadtreinigung und Hamburg Wasser Personalentwicklung mit Hamburg Wasser Gemeinsames Flottenmanagement bzw. Fahrzeugbeschaffung Integration des Metering in die Stromnetz Hamburg, wobei verschiedene Leuchtturmprojekte umgesetzt werden: Gemeinsame Zählerbeschaffung mit Hamburg Wasser Gemeinsame Standardlastprofil-Zählerablesung mit Hamburg Wasser Gemeinsame Zähler-Logistik mit Hamburg Wasser Quelle: Kaufvertrag Strom vom 15. Januar 2014 Seite 14

15 Aufsichtsratsvorsitz seit April 2014 Berufliche Stationen Seit 2010 Kaufmännischer Vorstand der WEMAG AG 2005 Prokura Seit 2003 Seit 2004 Mitglied in Aufsichtsräten verschiedener Beteiligungsunternehmen der Thüga Aktiengesellschaft Hauptabteilungsleiter Recht Caspar Baumgart Caspar Baumgart wurde am 25. Februar 1965 in Celle geboren. Nach dem juristischen Studium in Freiburg und Göttingen absolvierte er seine Referendarzeit in Hamburg und Schwerin Abteilungsleiter Grundsatzfragen/ Kapitalmarktkommunikation 2000 Handlungsvollmacht Justitiar der Thüga Aktiengesellschaft, München Thüga Aktiengesellschaft, München Rechtsanwalt in Schwerin Seite 15

16 Aktueller Aufsichtsrat der Stromnetz Hamburg GmbH Caspar Baumgart Vorsitzender, Kaufmännischer Vorstand der WEMAG AG Jens Lattmann Staatsrat in der Finanzbehörde Dr. Sibylle Roggencamp Amtsleiterin in der Finanzbehörde Petra Burmeister Beteiligungsreferentin in der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbh Jörn Willert Stellvertretender Vorsitzender, Betriebsratsvorsitzender der Stromnetz Hamburg GmbH Dr. Lutz Fricke Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender der Stromnetz Hamburg GmbH Ina Morgenroth 2. Bevollmächtigte und Geschäftsführerin der IG Metall Region Hamburg Hans Gabányi Amtsleiter in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Petra Bödeker-Schoemann Geschäftsführerin der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbh Gero Boomgaarden Leiter Netzbetrieb der Stromnetz Hamburg GmbH Alexander Heieis Betriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe Netzservice GmbH in Hamburg Henry Sumfleth Mitglied des Betriebsrates und Sachbearbeiter Netzwirtschaft der Stromnetz Hamburg GmbH Seite 16

17 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 17

18 Transparenz und Bürgerbeteiligung als Kernwerte des Unternehmens Aktuell erfolgt bei der Stromnetz Hamburg GmbH eine Richtlinienumstellung von Vattenfall- Richtlinien auf die Richtlinien der Stadt. Als städtisches Unternehmen unterliegt die Stromnetz Hamburg GmbH dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) von 2012, aufgrund dessen umfangreiche Daten, Dokumente, Verträge und Vorschriften in einem Informationsregister im Internet zu veröffentlichen sind. Die Stromnetz Hamburg GmbH geht noch einen Schritt weiter und wird in Kürze zwei Gremien, den Kundenbeirat und den Stromnetzbeirat, einrichten. Seite 18

19 Der Kundenbeirat Zielsetzung zur Einrichtung eines Kundenbeirats Aus eigener Initiative Schaffung einer Plattform für Dialog und Austausch mit Privatkunden (keine Entscheidungsbefugnis) Feedbackgewinnung zu kundenrelevanten Maßnahmen Zielgruppe Privatpersonen mit Wohnsitz in Hamburg Teilnehmerakquise Bürgervereine, Verbraucherzentrale, Mieterverein, Pressemitteilung, Internet Bewerbungsverfahren Möglichkeit der Einreichung des Interessentenformulars Dauer der Zugehörigkeit 3 Jahre Häufigkeit der Treffen Zweimal jährlich Seite 19

20 Der Stromnetzbeirat Zielsetzung bei der Einrichtung des Stromnetzbeirats Gemäß Senatsbeschluss erfolgt die Einrichtung einer Plattform für Information von und Dialog mit wesentlichen politischen Akteuren zu Stromnetzthemen Zielgruppe Vertreter der Bürgerschaftsfraktionen sowie der Volksinitiative Unser Hamburg unser Netz Beispiele für Themen der Berichterstattung Smart Meter Ausbau, Investitionen, Versorgungssicherheit Teilnehmerakquise Direkte Ansprache durch die Stromnetz Hamburg GmbH gemäß Senatsbeschluss Häufigkeit der Treffen Zweimal jährlich Perspektive/Potenzial Weiterentwicklung des Stromnetzbeirats zu einem gemeinsamen energiepolitischen Gremium für die Strom-, Gas- und Wärmenetze Seite 20

21 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 21

22 Aktueller Status im Konzessionsverfahren Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Abgabe der Interessensbekundung der Stromnetz Hamburg GmbH bis 15. Januar 2014 Erster Verfahrensbrief der ausschreibenden Behörde: Forderung Eignungsnachweis und Abgabe indikatives Angebot Eignungsnachweis Indikatives Angebot 2015 Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Abgabe Eignungsnachweis und indikatives Angebot der Stromnetz Hamburg GmbH am 28. März 2014 Mögliches weiteres Vorgehen Interessensbekundung Verhandlungsphase Zweiter Verfahrensbrief mit Aufforderung zur Abgabe eines verbindlichen Angebots 4 Finales Angebot Zuschlagserteilung Zustimmung des Hamburger Senats und öffentliche Bekanntmachung Veröffentlichung des Konzessionsvertrags Seite 22

23 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 23

24 Kennzahlen des Hamburger Verteilungsnetzes 2013 Mitarbeiter: 131 FTE Kabel und Leitungen: km Verkabelungsgrad: 95 % Umspannwerke: 53 Netz-/Kundenstationen: Hm b.- N o r d L o k s t e d t H m b. W e s t K a r o l i n e A l t e n w e r d e r N e u h o f M o r b u r g H m b.- S ü d N e u l a n d T i e f s t a c k P o p e n b ü t e l J e n f e l d H m b.- O s t B e r g e d o r f Netzhöchstlast: MW Installierte Dezentrale Erzeugung: MW Höchste Dezentrale Erzeugung: 713*MW Einspeisung EEG/KWK: 2,9 TWh Stromabsatz: 12,4 TWh Kunden: Stromlieferanten: >300 Lieferantenwechsel pro Monat: Ø Stand: * am 3. April :00 Uhr Seite 24

25 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 25

26 EEG- und KWK-Anlagen EEG Anzahl EEG-Anlagen: EEG-Einspeisung: 232,8 GWh 0,5 23,2 134,2 74, Solare Strahlungsenergie Windenergie Biomasse Wasserkraft Solare Strahlungsenergie Windenergie Biomasse Wasserkraft KWK Anzahl KWK-Anlagen: 585 KWK-Einspeisung: GWh Stand: Seite 26

27 Entwicklung des EEG- und KWK-Anlagenbestands EEG-Anlagen KWK-Anlagen Stand: Sobald ein Anschlussbegehren von dezentralen oder regenerativen Erzeugungsanlagen vorliegt, wird dies unverzüglich umgesetzt. Seite 27

28 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 28

29 Anzahl der Störungen mit Versorgungsunterbrechungen im Mittelspannungsnetz in Hamburg Anzahl/a Anzahl Versorgungsunterbrechungen im Mittelspannungsnetz * *) Prognose für das Jahr 2014 mit Stand Die Versorgungsunterbrechungen im Mittelspannungsnetz haben den größten Einfluss auf die Versorgungsqualität des Gesamtnetzes bisher niedriges Störungsgeschehen im Mittelspannungsnetz. Seite 29

30 Nichtverfügbarkeit SAIDI des Hamburger Stromversorgungsnetzes min/a Nichtverfügbarkeit im Gesamtnetz * Niederspannung Mittelspannung Mittelspannung (Anteil - Störung UW NEUH) Gesamtnetz *) Prognose für das Jahr 2014 mit Stand war das Störungsgeschehen im Mittelspannungsnetz bisher moderat, im Niederspannungsnetz im statistischen Durchschnitt. Seite 30

31 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 31

32 Investitionsstrategie Wir verstehen uns als nachhaltigen Infrastrukturbetreiber. Unser Handeln richtet sich nicht an kurzfristigen Renditeerwartungen, sondern an langfristigen Zielen aus. So nehmen wir laut unserem Gesellschaftsvertrag Aufgaben der Daseinsvorsorge wahr und richten unser Handeln an den Grundsätzen einer sicheren, wirtschaftlichen, preisgünstigen, verbraucherfreundlichen, effizienten und umweltgerechten leitungsgebundenen Energieversorgung aus. Wir sind dem Klimaschutz verpflichtet und fördern im besonderen Maße die Integration Erneuerbarer Energien in das Hamburger Stromnetz. Darüber hinaus beachten wir die ökologischen, energie- und umweltpolitischen Ziele des Senats und die sonstigen vom Senat festgelegten öffentlichen Interessen (z. B. standort-, arbeitsmarkt- und ausbildungspolitische Zielsetzungen). Seite 32

33 Anstieg der Ausgaben für Netze Investitionen in Mio. Euro Kalenderjahr Für den Erhalt und Ausbau des Netzes in Hamburg werden derzeit jährlich mehr als 160 Mio. Euro ausgegeben, wovon rund zwei Drittel an Unternehmen vor Ort gehen. Seite 33

34 Investitionen und technische Maßnahmen Maßnahmen Zielsetzung Anteil Zustandsbedingter Ersatz Netzausbau und Netzverstärkung Erweiterung der Funktionalität und Innovationen Erhalt des Verteilungsnetzes in einem jederzeit anforderungsgerechten Zustand, um die Versorgungsqualität und Versorgungssicherheit dauerhaft auf einem angemessenen Niveau zu halten. Anforderungsgerechte Entwicklung des Verteilungsnetzes (z. B. Erschließung von Neubaugebieten, Bereitstellung von Kundenanschlüssen, Anschluss Einspeiser) um die Anforderungen der Netzkunden jederzeit erfüllen zu können. Ausbau der Möglichkeiten zur Übertragung von Mess- und Netzzustandsdaten, Verbrauchsdaten und zur Netzsteuerung sowie Einsatz neuer Techniken zur Verbesserung der Versorgungsqualität und Schaffung der Möglichkeit zur Bereitstellung zusätzlicher Dienste (z. B. Smart Meter) 50 % 30 % 20 % Seite 34

35 Durchschnittsalter ausgewählter Betriebsmittelgruppen Betriebsmittelgruppe Ø [a] Hochspannungs-Kabel 37,5 Mittelspannungs-Kabel 40,9 Niederspannungs-Kabel 38,0 Hochspannungs-Freileitungen 46,2 Niederspannungs-Freileitungen 51,3 Hochspannungs-/Mittelspannungs-Transformatoren 35,1 Mittelspannungs-/Niederspannungs-Transformatoren 36,0 Hochspannungs-Schaltfelder 27,6 Mittelspannungs-Schaltfelder 19,5 Finanziell gewichteter Durchschnitt 38,1 Quelle: Netzzustandsbericht 2012 u. a. Seite 35

36 Anstehende Erneuerungen am Beispiel der 110-kV-Schaltanlagen 110-kV- Schaltanlagen Baujahr Projektbeginn Inbetriebsetzung der erneuerten Schaltanlage Alter bei Inbetriebsetzung der erneuerten Schaltanlage Jenfeld Altenwerder Hamburg-West Mitte * Hamburg-Süd 1970 Geplant Bahrenfeld * 1960 Geplant Barmbek * 1959 Geplant Harburg * 1957 Geplant Hamburg-Ost 1973 Geplant Hamburg-Nord 1970 Geplant * Freiluftschaltanlagen in Innenraumaufstellung Seite 36

37 Gründe für den Anstieg der Investitionen Die Investitionen steigen im Planungszeitraum an, da bereits laufende Maßnahmen zur Erweiterung der Funktionalität in den nächsten Jahren verstärkt werden (z. B. verstärkte Drei-Punkt- Automatisierung ab 2016, Einbau von Wirk-/Blindleistungsmessungen zur Beobachtung der Lastflussrichtung - Stichwort Energiewende ) 2. neue Maßnahmen zur Erweiterung der Funktionalität in den nächsten Jahren beginnen werden (ab 2015 Einbau intelligenter Zähler ohne Gateway und ab 2018 Einbau von Messsystemen) 3. ein nennenswerter Anteil der Betriebsmittel des Verteilungsnetzes zwischen 1960 und 1975 in Betrieb genommen wurde und dieser jetzt das Ende seiner technisch-wirtschaftlichen Nutzungsdauer erreicht. Aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung der Baujahre sind im Planungszeitraum steigende Reinvestitionen erforderlich. Seite 37

38 Gliederung 1 Unser neuer Markenauftritt als Unternehmen der FHH 2 Überblick über die jüngste Unternehmensgeschichte 3 Organigramm und Management 4 Transparenz als oberstes Gebot 5 Aktueller Stand des Konzessionsverfahrens 6 Zahlen, Daten und Fakten zum Verteilungsnetz 7 Dezentrale Erzeugung im Stadtgebiet 8 Versorgungssicherheit in Hamburg 9 Investitionsstrategie 10 Die wichtigsten Bauprojekte in Hamburg Seite 38

39 Landstromversorgung Projektziel Reduzierung der Emissionen von Kreuzfahrtschiffen durch Stromversorgung im Hafen Maßnahme Erstellung einer ca. 1,5 km langen Kabeltrasse für den Anschluss der Landstromversorgung in Altona Status Vorliegen einer Baufreigabe für die 10-kV-Trasse Geplanter Fertigstellungstermin Ende März 2015 Projektvolumen Ca. 1 Mio. Euro CT Alton a CT HafenCit y CT 3 - Holzhaf en Seite 39

40 Erneuerung der 110-kV-Freiluftschaltanlage im Hauptverteilerwerk West Projektziel Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit und der uneingeschränkten Verfügbarkeit der Schaltanlage durch Erneuerung der Betriebsmittel Maßnahme Abschnittsweise Erneuerung der primären Geräte mit 23 Schaltfeldern einschließlich der Schutz- und Leittechnik und Erneuerung der Eigenbedarfsversorgung der 110-kV- Schaltanlage Hamburg-West Projektzeitplan 2013 bis 2019 Projektvolumen Ca. 23,2 Mio. Euro Seite 40

41 Maschennetzauflösung Netzgebiet Umspannwerk Neustadt Projektziel Straffung des 10-kV-Netzes durch Aufgabe von Netzstationen bei gleichzeitiger Automatisierung Maßnahme Restrukturierung des Netzgebiets Umspannwerk Neustadt im Zuge der Auflösung der Maschennetze Nächste Schritte Vorbereitung der Planung Projektlaufzeit Projektvolumen Ca. 1,44 Mio. Euro Seite 41

42 Neubau Umspannwerk Francop für Windkraftanschlüsse Projektziel Netzbefähigung/Netzanschluss für Einspeisung der neu zu bauenden Windkraftanlagen im Bereich Francop Maßnahme Erstellung eines Netzanschlusses auf der 110-kV-Ebene über ein so genanntes Wind-Umspannwerk Aktueller Status Freigabe des Bereichs Francop als eines von fünf Windeignungsgebieten durch die FHH Projektlaufzeit Projektvolumen Ca. 3,67 Mio. Euro Seite 42

43 110-kV- Kabelumlegung an der Leitung HF2 beim Luftfrachtzentrum Projektziel Ermöglichung der Erstellung eines Zuwegs zum neuen Luftfrachtzentrum Maßnahme Umlegung der öffentlichen 110-kV- Stromversorgungsleitung HF2 im Bereich Weg beim Jäger Projektlaufzeit Kundenseitiges Projektvolumen Ca Euro Seite 43

44 Neubau und Erneuerung der 110-kV-Schaltanlage im Umspannwerk Mitte Projektziel Aufrechterhaltung der uneingeschränkten Verfügbarkeit der Schaltanlage durch Erneuerung der Betriebsmittel Maßnahme Abschnittsweise Erneuerung der 110-kV-Schaltanlage Projektzeitplan 2014 bis 2019 Projektbudget Rund 24 Mio. Euro Seite 44

45 Abschließendes Fazit Wir betreiben das Hamburger Verteilungsnetz seit 120 Jahren mit Zuverlässigkeit, Erfahrung und Kompetenz. Aktuell befinden wir uns im Bewerbungsverfahren für die Konzession ab 2015, für das wir uns aufgrund unserer Expertise mit einem sicheren, effizienten, preisgünstigen, verbraucherfreundlichen und umweltverträglichen Netzbetrieb gute Chancen ausrechnen. Die Transaktion von Vattenfall zur FHH ist erfolgreich abgeschlossen. Als städtisches Unternehmen werden wir zukünftig von umfangreichen Kooperationsmöglichkeiten Gebrauch machen, um im Interesse der Stadt und unserer Kundinnen und Kunden Synergien zu schöpfen. Wir unterstützen Stadtentwicklung, Industrieansiedelung, Klimaschutz und Energiewende durch gezielte Bauprojekte. In den nächsten Jahren werden wir jährlich mehr als 160 Millionen Euro für Erneuerung und Ausbau des Netzes ausgeben und damit unsere im Kooperationsvertrag von 2011 getroffene Zusage noch übertreffen. Seite 45

46 Ansprechpartnerin für Presseanfragen Anette Polkehn-Appel Stromnetz Hamburg GmbH Bramfelder Chaussee Hamburg Telefon: Fax:

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