Sicherer Umgang mit technischen Gasen LiProtect
|
|
- Mona Günther
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sicherer Umgang mit technischen Gasen LiProtect Michael Runzka Abt. VMI 1 Wie entsteht Sicherheit? Was ist unser wichtigstes Werkzeug für die Sicherheit? Fehler werden immer von Menschen gemacht. Das Gehirn, unser wichtigstes Werkzeug, hilft uns dabei, sie zu vermeiden. 2 1
2 Einflüsse auf den Menschen im täglichen Leben Gase Stäube und Rauche elektr. Strom Mensch Wärme Lärm Strahlung 3 Zusammensetzung der Luft Sauerstoff 20,95% Argon 0,93% Neon Helium Krypton Xenon 0,002% Atmosphärische Bestandteile: - Staub - Wasser (-dampf) - Kohlendioxid - Kohlenwasserstoffe Stickstoff 78,09% 4 2
3 Allgemeine Eigenschaften technischer Gase Technische Gase kann man nicht fühlen Technische Gase sind geruch- und geschmacklos Technische Gase sind nicht sichtbar 5 Relative Dichte von Gasen im Verhältnis zu Luft Wasserstoff 0,068 Leichter als Luft Helium 0,14 Acetylen 0,91 Stickstoff 0,97 1,0 Luft 1,0 Sauerstoff 1,11 Schwerer als Luft Kohlendioxid 1,53 Argon 1,38 Propan 1,55 Wasserstoff Argon Acetylen Sauerstoff Kohlendioxid Stickstoff Helium Propan 6 3
4 Weitere Eigenschaften von Gasen Physiologische Wirkungen Chemische Eigenschaften lebensnotwendig 2 inert brennbar erstickend z.b. N 2 giftig z.b. CO narkotisierend z.b. N 2 O brandfördernd 7 Informationen über Gase Sicherheitshinweise, Sicherheitsdatenblätter, Betriebsanweisungen und weitere Informationen im WWW: Kapitel Sicherheit oder 8 4
5 Sauerstoff O 2 Sauerstoff ist die Grundlage für das gesamte Leben Meinen Sie, dass Sauerstoff ungefährlich ist? 10 5
6 Powerstoff mit Sauerstoff 11 Sauerstoff gibt Kraft??? 12 6
7 Temperaturerhöhung bei einem Druckstoß 1273, Adiabatische 900 von Sauerstoff 1073, Verdichtungstemperatur [ C] temperatur , Druckstoß: bar Temperaturerhöhung: ca. 700 C Ti = Ta 100 Pi ) ( Pa 673,15 Verdichtungstemperatur [K] Verdichtungs- 473,15 x-1 x x O = 1, , Verdichtungsverhältnis (Pi/Pa) 13 Folgen eines Druckstoßes 1 Sauerstoffbrand durch Druckstoß 14 7
8 Folgen eines Druckstoßes 2 15 Wie viel Druck benötigt man? Zündtemperatur von Öl ca. 400 C 16 8
9 Für Sauerstoff geeignete Armaturen sind gekennzeichnet Kennzeichnung "öl- und fettfrei halten" 17 Gefahren durch Sauerstoffanreicherung Wodurch kann Sauerstoff gefährlich werden? Unbeabsichtigte / ungewollte Ansammlung z.b. enge Bereiche oder Räume Zunahme der Verbrennungsgeschwindigkeit Erniedrigung der Zündenergie bei brennbaren Stoffen 21 % O 2 24 % O 2 40 % O
10 Unfälle zeigen die Gefahr 19 Beispiel für Sauerstoffmangel Zwei Personen erstickten an einem Kundenstandort, als sie in einem geschlossenen Raum versuchten ein Rohr, mit Hilfe von Argon frei zu machen. Der Einsatz von Argon war für diese Art der Anwendung nicht genehmigt. Der Unfall ereignete sich in einer zwei Meter tiefen Wanne, die zur Entwässerung eines nahe gelegenen Grabens genutzt wird. Quelle: EUROPEAN INDUSTRIAL GASES ASSOCIATION 20 10
11 Kohlendioxid CO 2 Kohlendioxid hat viele Gesichter CO 2 O C O O=C=O 22 11
12 Eigenschaften von Kohlendioxid farbloses, geruchloses, geschmackloses Gas Dichte: 1,977g/l (ca. 1½ mal so schwer wie Luft) ungiftig, aber: unterhält nicht die Atmung, wirkt also erstickend nicht brennbar (daher Einsatz als Löschmittel) mit ca. 0,03-0,036 Vol.-% natürlicher Bestandteil der Atemluft trägt mit ca. 50% zur Entstehung des so genannten Treibhauseffekts bei Menschen, Tiere und viele Mikroorganismen atmen CO 2 aus, das bei der Oxidation ihrer Nahrung entsteht ein Mensch atmet täglich 700g CO 2 aus entsteht grundsätzlich bei der Verbrennung organischer Substanzen 23 CO 2 -Konzentrationen (in Vol.-%) und ihre Wirkung 0,03 0,07 0,1-0,3 0,5 0,7 1,0 3,0 7,0 10,0 20,0 Frischluft Stadtluft Hohe Werte in Büroräumen MAK (Maximale Arbeitsplatzkonzentration) Große Menschenansammlungen in Räumen (z. B. Kino) KZW (Kurzzeitwert für Expositionsspitzen) Ausgeatmete Luft Verstärkte Atmung erhöhter Pulsschlag Schwindelgefühl, Brechreiz, Lähmungserscheinungen, Durchblutungsänderungen im Gehirn, Kopfschmerzen Erlöschen einer Kerze, Krämpfe, Bewusstlosigkeit, Tod TOD IN WENIGEN SEKUNDEN 24 12
13 Rettung Rettungspersonal muss für Rettungsmaßnahmen geschult sein und die entsprechenden Geräte und eine angemessene Technik anwenden. Rettungsmaßnahmen müssen gut geplant sein Von Zeit zu Zeit müssen Notfallübungen durchgeführt werden. Eine schlecht vorbereitete Rettungsaktion kann die letzte Ihres Lebens sein! 25 Acetylen C 2 H 2 13
14 Acetylen (C 2 H 2 ) H C C H Das Acetylenmolekül besteht aus zwei durch eine Dreifachbindung verbundene Kohlenstoffatome, sowie aus zwei dazu symmetrisch angeordneten Wasserstoffatomen. hohe Zerfallsneigung großer Zündbereich Flammtemperatur > 3000 C wirkt betäubend leichter als Luft Weitere Kohlenwasserstoffe sind: Propylen: C 3 H 6 Propan: C 3 H 8 Methan: CH 4 Äthan: C 2 H 6 Butan: C 4 H 10 Methylacetylen: C 3 H 4 Propadien: C 3 H 4 27 Eigenschaften chemisch Brennbarkeit Acetylen 10 Acetylen Acetylen ist hochentzündlich, ist wegen seiner Verbrennungseigenschaften das beste Gas für Verbrennungsprozesse, bildet mit Luft oder Sauerstoff Temperatur [ C] Gemisch mit Ethen Gemisch mit Methylacetylen Ethen Methan Propen Propan Zündgeschwindigkeit [m/s] Methan Gemisch mit Ethen Ethen Propan Gemisch mit Methylacetylen Propen explosionsfähige Gemische, die leicht entzündet werden können :1 1:2 1:3 1:4 1:5 1:6 Brenngas-/Sauerstoffverhältnis [m³/m³] 0 0 1:1 1:2 1:3 1:4 1:5 1:6 Brenngas-/Sauerstoffverhältnis [m³/m³] 28 14
15 Füllmasse von Acetylenbehältern Die Füllmasse war früher oft asbesthaltig. Heute besteht sie meist aus Calciumsilikat mit eingelagerten Glasfasern. Sie gewährleistet durch 91% Porosität eine hohe Acetylenbeladung und hohe Sicherheit bei möglichem Zerfall. Acetylen wird in Lösungsmitteln in hochporöser Masse gespeichert. Zwei Lösungsmittel sind heute gebräuchlich: Aceton DMF (Dimethylformamid) 29 Lieferformen, Inhalte und Entnahmemengen von Acetylen Lieferform Behälter Typ Inhalt [kg] Entnahmemenge [l/h] Kurzfristig Normal Dauerentnahme < 20 min / h 8h / Tag > 8h / Tag Einzelflasche 40/48/50 6,3/8/ Flaschenbündel (6 Fl.) 46 43, Flaschenbündel (16 Fl.) Trailer (128 Fl.) 8 Bündel Trailer (256 Fl.) 16 Bündel
16 Acetylen Betriebsanweisung nach Gefahrstoffverordnung Form: Farbe: Geruch: Gefahrstoff Acetylen (C 2 H 2 ) BETRIEBSANWEISUNG Gem. GefStoffV 14 Im Gasbehälter unter Druck gelöst, bei Entnahme gasförmig Farblos Knoblauchartig BETRIEB: ARBEITSBEREICH: GEFAHRSTOFFBEZEICHNUNG / TÄTIGKEIT Acetylen (Ethin) Form: gasförmig oder unter Druck gelöst Farbe: farblos Geruch: knoblauchartiger Geruch GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Hochentzündlich Beim Erwärmen explosionsfähig Mit und ohne Luft explosionsfähig Acetylen ist leichter als Luft und bildet mit Luft explosionsfähige Gemische. Bei Ansammlung in geschlossenen Räumen besteht akute Explosionsgefahr Acetylen in Flaschen oder Rohrleitungen kann durch Druckstoß oder Erwärmung explosionsartig zerfallen Kann durch Luftverdrängung Erstickungsgefahr hervorrufen Wirkt in höheren Konzentrationen narkotisierend Nr.: A /06 Hochentzündlich Gefahren für Mensch und Umwelt Beim Erwärmen explosionsfähig. Mit und ohne Luft explosionsfähig. Erstickungsgefahr in mit Gas angereicherter Atmosphäre. Wirkt in höheren Konzentrationen narkotisierend. Acetylen in Gasbehältern oder Rohrleitungen kann durch Druckstoß oder Erwärmung explosionsartig zerfallen. SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSMASSREGELN Von Zündquellen fernhalten nicht rauchen Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen Allgemein für gute Belüftung sorgen, besonders im Deckenbereich Behälter dicht geschlossen, an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren Feuerarbeiten nur mit Arbeitserlaubnisbescheinigung ausführen Pausenverpflegung außerhalb des Tätigkeitsbereichs aufbewahren sowie einnehmen Absperrarmaturen nicht ruckartig betätigen (Vermeidung von Druckstößen) Handschutz: Schutzhandschuhe Spezifikation für persönliche Schutzausrüstung beachten: Arbeitsanweisung DE-AA-0354 VERHALTEN BEI STÖRUNGEN ODER IM GEFAHRENFALL Leckage: Zufuhr von Acetylen zur Austrittsstelle absperren. Austretendes Gas mit Sprühwasser niederschlagen Feuer in Räumen nur löschen, wenn Absperrung nicht möglich ist und Acetylen nicht gefahrlos abbrennen kann Brand: Nur CO2 oder Pulverlöscher verwenden Löschmittel: Acetylenflaschen aus der Brandzone entfernen oder aus gedeckter Stellung mit Wasser kühlen Umgebungsbrandtil): Flaschenventil schließen, Flasche aus gedeckter Stellung mit Wasser kühlen Verdacht einer Zerfallreaktion in einer Acetylenflasche (Flasche wird warm, Ruß kommt aus dem Ven- VERHALTEN BEI UNFÄLLEN; ERSTE HILFE Sauerstoffmangel: Frischluft zuführen und Atemwege freihalten, bei Atemstillstand Atemspende, Arzt rufen Verbrennung: Gliedmaßen sofort mit Wasser kühlen, ansonsten sind Maßnahmen abhängig von der betroffenen Stelle ( Anleitung zur Ersten Hilfe im Verbandskasten) Notruf: --> siehe Meldeplan SACHGERECHTE ENTSORGUNG Rücksprache mit Fachabteilung TSZ bzw. Rückfrage beim Lieferanten. Für weitere Sicherheits-Informationen siehe auch Sicherheitsdatenblatt und Gefahrstoffdatenbanken (z.b. GESTIS, ) 31 Sicherheitsaspekte beim Umgang mit Acetylen Rohrleitungen: keine Kupferleitungen (Kupferacetylitbildung) Maximaler Druck: 1,5 bar (ü) Zulässiger Druck: ist abhängig von Rohrleitungsdurchmesser bis 50 mm Durchmesser: 1,5 bar (ü) für größere Abmessungen sinkt der zulässige Leitungsdruck Flammenrückschlagsicherungen und Zerfallssperren sind zwingend vorgeschrieben 32 16
17 Sicherheitseinrichtung mit Mehrfachfunktion (Gebrauchstellenvorlage) - Aufbau Temperaturgesteuert Druckgesteuert 33 Notfälle ausströmendes / brennendes Acetylen Bei ausströmendem / brennendem Acetylen: Absperrventil schließen! Wenn die Gasausströmung nicht gestoppt werden kann: Im Freien: Gas ausströmen lassen. Feuer bei Ausbreitungsgefahr löschen. Im Raum: Bei ausströmendem Acetylen: Explosionsgefahr! Raum evakuieren! Bei brennendem Acetylen: Flamme brennen lassen. Falls dennoch gelöscht werden muss, entsteht Explosionsgefahr. Die einzig richtige Art eine Acetylenflamme zu löschen: Flaschenventil schließen
18 Notfälle heiße Acetylenflasche Heiße Acetylenflasche bedeutet: Flasche ist Feuer oder Hitze ausgesetzt eine Zerfallsreaktion entwickelt sich die Flasche kann bersten. Vorsichtsmaßnahmen bei einer heißen Einzelflasche: Flaschenventil schließen. Bereich evakuieren. Flasche mit viel Wasser aus geschützter Position kühlen, bis sie kalt und nass bleibt. Training bei der Feuerwehr Kühlen eines Acetylenbündels aus geschützter Position 35 Notfälle heißes Acetylenbündel Vorsichtsmaßnahmen bei einem heißen Acetylenbündel: Zentralventil des Bündels schließen. Bereich evakuieren. Bündel aus geschützter Position mit viel Wasser kühlen. Bündel wesentlich länger kühlen als Einzelflaschen. Von dem Bündel fernbleiben, solange die Flaschen nicht definitiv kalt bleiben. Die Feuerwehr kühlt und löscht aus gesicherter Position ein brennendes Acetylenbündel 36 18
19 Kühlung einer Acetylenflasche im Wasserbad durch die Feuerwehr 37 Das Ende einer Werkstatt 38 19
20 Energie und Wirkung 39 Flüssiggas 20
21 Zweiphasen-Zustandsform von Flüssiggas gasförmig flüssig 41 Verhältnis Temperatur Volumen steigende Temperatur steigender Druck! 42 21
22 Sicherheitsmaßnahme Gaspolster Größe des Gaspolsters hängt von nationalen Sicherheitsvorschriften ab 43 Durch Hitze deformierte und explodierte Propangasflasche 44 22
23 Propan ist ein hochentzündliches Gas 45 Ausdehnung und Verbrennung von Flüssiggas 1 Liter (ca. 0,6 kg) zur Verbrennung von 1 kg Propan Flüssigphase ergibt Flüssiggas benötigt man 260 Liter Propan Gasphase ca. 12 m³ Luft 46 23
24 Propan ist deutlich schwerer als Luft das Strömungsverhalten von kalten Gasen ähnelt dem einer Flüssigkeit 47 Risiken von Flüssiggas z.b. Butan oder Propan Hauptrisiken: Unvollständige Verbrennung - Explosionsgefahr Unkontrolliertes Austreten - Flüssiggas wirkt erstickend Nebenrisiken: Flüssiggas wirkt narkotisierend Verbrennungsgefahr Kaltverbrennung (durch große Verdunstungskälte ) 48 24
25 Kaltverbrennung durch tiefkalt verflüssigtes Gas und / oder große Verdunstungskälte bei Expansion Tiefkaltverflüssigte Gase können Kaltverbrennungen verursachen. Verletze sind an einen warmen Ort zu bringen und ein Arzt ist zu konsultieren. Hautstellen sind mit großen Mengen lauwarmen Wassers zu übergießen (ideal sind 40 C). Keine andere Wärme anwenden (z. B. heiße Luft). Es kann ein Schockzustand eintreten. Wenn Augen betroffen, diese kurz spülen. Zu schützen sind insbesondere Augen und Hände. 49 Kaltes Gas und die Folgen 50 25
26 Wasserstoff H 2 Wasserstoff ist überall 92% des bekannten Universums bestehen aus Wasserstoff 52 26
27 Historischer Rückblick 1 Zeppelin-Katastrophe 1937 in Lakehurst (New York) 53 Historischer Rückblick 2 Challenger-Absturz
28 Blick in die Zukunft 55 Wasserstoffantrieb für U-Boote ist Realität 56 28
29 Explosionsgrenzen von Gasen in Luft [Vol. - %] 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 75,6 83,0 20% 10% 0% 4,0 9,5 2,4 2,1 15,0 Wasserstoff Acetylen Propan Methan 5,0 57 Mindestzündenergie von Gasen [mj] 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0 Wasserstoff Acetylen Propan Methan 58 29
30 Schutzmaßnahmen Vermeidung explosionsfähiger Atmosphäre in Räumen Vermeidung von Zündquellen Vermeidung explosionsfähiger Gemische in Wasserstoffanlagen 59 Verwendungsverbote, Vermeidung und Missbrauch nicht als Träger pneumatischer Energie verwenden, d. h. nicht an Stelle von Druckluft, nicht zur Druckentleerung / Druckprüfung von Behältern oder zum Farbspritzen verwenden. nicht als Gaspolster von Flüssigkeitsbehältern verwenden nicht zum Füllen von Kinder-Ballons (Explosionsrisiko) verwenden nicht in hoher Konzentration einatmen (Erstickung schon nach einem tiefen Atemzug möglich) Nichteignung bestimmter Werkstoffe Versprödung von Kohlenstoffstahl, Kunststoffen und Gummi möglich Gusswerkstoffe sind wegen ihrer Porosität für Wasserstoffanlagen nicht zu empfehlen 60 30
31 Sicherheitstechnische Kenndaten für Wasserstoff Explosionsgrenzen UEG OEG 4,0 75,6 2,1 9,5 Vol.-% Vol.-% Zündtemperatur C Mindestzündenergie in Luft 0,02 0,26 mj Explosionsenergie / Volumeneinheit 2,02 20,5 kg TNT / m 3 Maximale Verbrennungsgeschwindigkeit 3,46 0,47 m / s Zum Vergleich: Sicherheitstechnische Kenndaten für Propan 61 Helium He 31
32 Helium Lagerstätten und Produktionskapazitäten 63 Druckgasbehälter 32
33 Umgang mit Gasflaschen Gasflaschen nur in der Palette verkranen Gasflaschen immer gegen Umfallen sichern Gasflaschen nicht zum Zünden benutzen Gasflaschen nicht missbrauchen Gasflaschen nicht gewaltsam öffnen Gasflaschen nicht fetten oder ölen bei Schaden kennzeichnen Gasflaschen nicht mit der Flamme berühren Gasflaschen nicht werfen 65 Betriebsdruck Jeder Druckgasbehälter muss für die vorgesehene Gasart und den entsprechenden Betriebsdruck geeignet sein. 10l-Flasche Schwefelhexafluorid: Prüfdruck von 70 bar überschritten 66 33
34 Farbkennzeichnung von Gasflaschen in Deutschland nach DIN EN Entspricht den Empfehlungen des Europäischen Industriegaseverbandes (EIGA) Sauerstoff technisch. Alt: blau, neu: weiß Acetylen. Alt: gelb, neu: kastanienbraun Argon. Alt: grau, neu: dunkelgrün Stickstoff. Alt: dunkelgrün, neu: schwarz Kohlendioxid. Alt: grau, neu: grau Helium. Alt: grau, neu: braun Xenon, Krypton, Neon. Alt: grau, neu: leuchtendgrün Wasserstoff. Alt: rot, neu: rot Formiergas (Stickstoff / Wasserstoff). Alt: rot, neu: rot Gemisch Argon / Kohlendioxid. Alt: grau, neu: leuchtendgrün Druckluft. Alt: grau, neu: leuchtendgrün 67 Gefahrgutaufkleber Zahlenerklärung: 1. Risiko und Sicherheitssätze 2. Gefahrzettel 3. Zusammensetzung des Gases 4. Produktbezeichnung 5. EG - Nummer 6. Gasbenennung nach GGVS 7. Herstellerhinweis 8. Name u. Telefonnummer 68 34
35 Bereitstellung technischer Gase Verdichtete Gase Sauerstoff Unter Druck gelöste Gase Acetylen Stickstoff Argon Wasserstoff Unter Druck verflüssigte Gase Propan Butan Kohlendioxid Tiefkalt verflüssigte Gase Flüssig Sauerstoff (LOX) Flüssig Stickstoff (LIN) Flüssig Argon (LAR) 69 Eigenschaften von Gasen Chemische Eigenschaften Physikalische Eigenschaften Physiologische Eigenschaften brennbar ätzend korrosiv inert selbstentzündlich zerfallsfähig oxidierend leichter / schwerer als Luft komprimierbar dehnt sich auf Raumgröße aus Volumenänderung durch Temperaturänderung erstickend giftig nicht sichtbar nicht fühlbar geschmacklos geruchlos 70 35
36 Zusammenfassung Das Wissen der Eigenschaften von technischen Gasen ist die Grundlage für sicheres Arbeiten. Die Gefahren sind immer auch gasspezifisch, wie z. B. brennbar, brandfördernd und erstickend. Die Gefahren beim Umgang mit Gasen sind sicher beherrschbar. 71 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Michael Runzka Linde AG Geschäftsbereich Linde Gas Fangdieckstraße Hamburg T: F:
Sicherheitshinweise nach GHS
Sicherheitshinweise nach GHS Bei den Sicherheitshinweisen nach GHS (den P-Sätzen) sind im Gegensatz zu den H-Sätzen Kombinationen in dem Maß gestattet, wie sie in der Anhang IV der EG- GHS-Verordnung angegeben
MehrSicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG
Walter Twistel GmbH & Co. KG Postfach 140949 33629 Bielefeld Sicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug Mai 2011 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Produkteinzelheiten Handelsname
MehrTitelmasterformat durch Klicken. bearbeiten
Professioneller Umgang mit Flüssiggas Titelmasterformat durch Klicken sichereres Arbeiten und Leben Stefan Koch 1 Nahrungsmittel und Gaststätten 1 Abgebrannte Bäckerei Stefan Koch 2 Nahrungsmittel und
MehrSicherheitsbelehrung am Lehrstuhl CPM
Sicherheitsbelehrung am Lehrstuhl CPM Tiefkalte Flüssigkeiten Vacuumanlagen und Öfen Gasflaschen Gefahrenstoffe Hohe Magnetfelder Feuerlöscher Defibrillator (AED) Sicherheitsfilm Zusamengestellt Ernst-Wilhelm
MehrSicherer Umgang mit Druckflaschen
Sicherer Umgang mit Druckflaschen Eine Einführung durch das Technische Hilfswerk Wolfgang Geicht OV Stolberg 1 Themen: Wie sind Druckgasflaschen aufgebaut? Druckminderer Gefahrgutaufkleber Kennzeichnung
MehrDie Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.
Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrSicherheitshinweise für Gefahrstoffe entsprechend der Verordnung. (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung)
Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung) Diese Datei enthält eine Übersicht über die aktuelle Textfassung der P-Sätze in der CLP-Verordnung,
MehrEG Sicherheitsdatenblatt
1. Produkt- und Firmenbezeichnung 1.1 Produkt 1.1.1 Handelsname: CaVap Eco 10 (DB green) 1.1.2 Aufmachung: Gitterverstärkter Papierverbund 1.2 Angaben zum Lieferanten Caplast Kunststoffverarbeitungs- GmbH
MehrAlte Gefahren neue Zeichen
Alte Gefahren neue Zeichen Partieführerschulung 2011 1 GHS System GHS Globally Harmonized System Angleichung von Einstufungskriterien Global einheitliches System zur Gefahrenkennzeichnung Partieführerschulung
MehrEindeutig gefährlich.
Folie 1 Eindeutig gefährlich. Die neuen Gefahrstoffsymbole Sieht gefährlich aus Folie 2 Auch ohne Chemielaborant zu sein, hantiert man fast täglich mit Substanzen, die es in sich haben: Nagellackentferner,
MehrSteckbrief von Sauerstoff, O 2
Steckbrief von Sauerstoff, O 2 farblos, d.h. unsichtbar, nur in sehr dicken Schichten himmelblau geruch- und geschmacklos - Etwas schwerer als Luft - notwendig für die Verbrennung, brennt aber nicht selbst
MehrGlobally Harmonized System (GHS)
Globally Harmonized System (GHS) Internationale Harmonisierung von Gefahrgut- und Arbeitsschutzrecht sowie angrenzender Rechtsbereiche (Umweltschutz) Folie 1 LogiMAT 2004 Expertenkomitee über die Beförderung
MehrSICHERHEITSDATENBLATT Gemäß 1907/2006/EG (REACH)
1. STOFF / ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Produktidentifikator : Argon, verdichtet Handelsname : Argon S 4.6 Sicherheitsdatenblatt-Nummer Chemische Bezeichnung Chemische Formel Registrierungsnummer
Mehr1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz
Sicherheitsdatenblatt deutsch_2013-05-14.doc 1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Beschreibung: Handelsnamen: Hersteller: Verwendung: Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz nt-trading GmbH
MehrBetriebsanweisung gem. 14 GefStoffV Stand: 02/2013. Umgang mit Gefahrstoffen
Schule: Städtisches Labenwolf- Gymnasium Nürnberg Betriebsanweisung gem. 14 GefStoffV Stand: 02/2013 Ansprechpartner: Fr.Riege/Hr.Wawra (Sammlungsleitung) Arbeitsbereich: Chemie- / Biologie-Unterrichts-
MehrWenn es glüht und leuchtet: Wie erklärt die Chemie Feuer und Flamme. Roger Alberto und Heinz Spring Institut für Chemie, Universität Zürich
Wenn es glüht und leuchtet: Wie erklärt die Chemie Feuer und Flamme Kinderuni Hochrhein Roger Alberto und Heinz Spring Institut für Chemie, Universität Zürich 27. Januar 2016 KHR-1 KHR-1 KHR-2 Feuer und
MehrInformationen zur GHS Verordnung
Informationen zur GHS Verordnung Sehr geehrte Kunden, bitte kennzeichnen Sie Ihre UN Kanister unter Berücksichtigung der neuen GHS Verordnung. 2.1. GHS-Verordnung die neue Gefahrstoffkennzeichnung Ziel
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
MehrAbwehrender Brandschutz Folien Online
Abwehrender Brandschutz Folien Online Abwehrenden Brandschutz einfach und mühelos unterweisen 1. Auflage WEKA 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8111 4421 7 schnell und portofrei
MehrLöschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer
Löschen 1. Was braucht man, damit ein Feuer brennt? Zum Entfachen eines Feuers braucht man: 1. einen : Das Material muss sein 2. : Ohne den notwendigen kann kein Feuer entstehen oder unterhalten werden
MehrCO 2 CONTROL Gaswarnsystem
CO 2 CONTROL Gaswarnsystem Rechtliche Vorgaben wie Vorschriften, Regeln und Informationen in Bezug auf die allgemeine Absicherung von Räumen gegen Unfälle/ Gefährdung durch CO 2. Diese Betrachtung richtet
MehrTechnische Hilfeleistung
Technische Hilfeleistung Potentialausgleich Erstellt: Jörg Klein Folie 1 Allgemeines Entladefunken entstehen durch elektrostatische Aufladungen. Es müssen mehrere Voraussetzungen zusammentreffen bis ein
MehrEINE KERZE INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN FLAMME REAKTIONEN WACHS DOCHT GASE. Reaktionsgleichungen Prozesse. Theorien
Reaktionsgleichungen Prozesse INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN Theorien Licht Produkte Reaktionsgleichungen Thermodynamik Geschwindigkeit REAKTIONEN EINE KERZE FLAMME Farbe Form Bewegung Einflüsse WACHS
MehrLicht und Farbe - Dank Chemie!
Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrChemie, Kapitel 4 : Chemische Reaktionen und Luft
Lesen Sie aufmerksam das Kapitel 4.4 und lösen Sie die folgenden Aufgaben: a) Definieren Sie die drei Begriffe in jeweils einem Satz b) Geben Sie ein Beispiel aus dem Alltag Exotherme Reaktion: Endotherme
MehrSicherheitsdatenblatt (91/155 EWG) Druckdatum 17.09.2002 Überarbeitet 02.09.2002 (D) Version 1.0 VPS Tray Adhesive
1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname Hersteller / Lieferant 3M ESPE AG D-82229 Seefeld / Germany Telefon + 49 (0) 8152-700-0, Telefax + 49 (0) 8152-700-1366 Notfallauskunft + 49 (0)
MehrNeue Kennzeichnung für Gefahrstoffe
Neue Kennzeichnung für Gefahrstoffe Global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien () Die CLP-Verordnung Chemische Stoffe und Gemische werden künftig weltweit nach identischen
MehrSicherheitsdatenblatt Gemäß EG-Richtlinie
1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Angaben zum Hersteller / Lieferanten Firma: REDESTA GmbH & Co. KG Gottfried-Schenker-Straße 26 09244 Lichtenau
MehrSICHERHEITSDATENBLATT
SWG Filling Services, Unit B, Old Colliery Way, Beighton, Sheffield, S20 1DJ Großbritannien SICHERHEITSDATENBLATT 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES Produktbezeichnung: SWG Einwegkartusche 500 g, Volumen = 870
MehrPositionspapier Explosionsschutzdokument
Positionspapier Explosionsschutzdokument Erläuterungen und Beispiele Zur Lagerung brennbarer Gase in ortsbeweglichen Druckgeräten (z. B. Druckgasflaschen, Bündeln) im Freien 1. Vorschriften Gemäß 6 Betriebssicherheitsverordnung
MehrSchulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX
Schulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX Mackstraße 18, 88348 Bad Saulgau Grenzwertverordnung Definition Absauggeräte: Entstauber, Industriestaubsauger, Kehrsaugmaschinen und Arbeitsmittel mit integrierter
MehrMaterialsicherheitsdatenblatt
Seite 1 / 6 1. STOFF- / ZUBEREITUNGS- und FIRMENBEZEICHNUNG Bereich: Alle Zellen 1 g Lithiumgehalt Alle Batterien 2 g Lithiumgehalt VARTA Consumer Batteries Daimlerstrasse 1 D-73479 Ellwangen GmbH & Co.
MehrÜbersichtsblatt für Feuerwehren und Notdienste in Zusammenarbeit mit den Gasverteilungsunternehmen
Noteinsatzplan Edition 2013 Übersichtsblatt für Feuerwehren und Notdienste in Zusammenarbeit mit den Gasverteilungsunternehmen Administration des services de secours CREOS SUDGAZ Ville de Dudelange Service
MehrGase. Dr. Ralf Meyer
Gase Dr. Ralf Meyer Die Gefährdung ist real! Brandschaden durch Silan Ausgebrannter Scrubber nach zu schnell abgelassenem Silan Gefährdungskategorien von Gasen Toxisch Brennbar / Explosiv Arsin AsH 3 Phosphin
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrMerkblatt. Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten
Merkblatt Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten Lagerung von entzündlichen/entzündbaren Flüssigkeiten Der Umgang mit Gefahrstoffen, zu denen auch die entzündlichen bzw. entzündbaren Flüssigkeiten gehören,
MehrArbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12
Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30
MehrGefahrenhinweise nach GHS
Gefahrenhinweise nach GHS Bei den Gefahrenhinweisen nach GHS (den H-Sätzen) sind im Gegensatz zu den bisherigen R-Sätzen keine Kombinationen gestattet. Da, wo Ergänzungen bzw. detailliertere Angaben möglich
MehrTechnisches Merkblatt. MEM Trockene Wand
1. Eigenschaften/Anwendung bildet eine neue, dauerhafte Horizontalsperrschicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit in allen üblichen Mauerwerken wie Beton, Kalksandstein, Ziegel etc. für Innen und Außen. ist
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt (91/155 EWG) 1.) Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. 2.) Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen
1.) Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt Handelsname DICYANDIAMID Angaben zum Hersteller / Lieferant Adresse Hansa Group AG Geschäftsbereich Hansa Chemie Wanheimer Str. 408 D-47055
MehrSICHERHEITSDATENBLATT
Seiten : 1 von 7 1 Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisches und Firmenbezeichnung Produktidentifikatoren Handelsname : Sicherheitsdatenblatt-Nr. : 065-GPG Chemische Bezeichnung : Wasserstoff CAS-Nr.
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Druckdatum: 04.08.2010 Seite 1 von 6 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Verwendung des Stoffes/der Zubereitung Reinigungsspray
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrBesitzen andere Kohlenwasserstoffe ähnliche Eigenschaften wie Methan?
Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 2 Kohlenwasserstoffe (P770800) 2.2 Homologe Reihe der Alkane Experiment von: Anouch Gedruckt: 20.02.204 08:58:7 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000)
MehrDie Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Übersetzungstabelle* zwischen Sicherheitsratschlägen (S-Sätze gemäß RL 67/548/EWG) und Sicherheitshinweisen (P-Sätze gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrSICHERHEITSDATENBLATT Revision - Ausgabenr. : 0. 2.1 : Entzündbare Gase. M M«
Seite : 1 óm 2.1 : Entzündbare Gase. Gefahr M M«1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und Firmenbezeichnung Produktidentifikator Handelsname : Deuterium Sicherheitsdatenblatt-Nr. : SDB 1.038 Chemische
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Prod-Nr. 816, 817, 615628 Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft W. Neudorff GmbH KG An der Mühle
MehrSicherheit beim Umgang mit Kohlensäureflaschen - Steigrohr -
Sicherheit beim Umgang mit Kohlensäureflaschen - Steigrohr - F. Drastik 04. September 2008 Eigenschaften von Kohlendioxid farbloses, geruchloses, geschmackloses Gas Dichte: 1,977g/l (ca. 1½ mal so schwer
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrInformationen für Nachbarn und die Öffentlichkeit nach 11 Störfallverordnung (12. BImSchV)
Informationen für Nachbarn und die Öffentlichkeit nach 11 Störfallverordnung (12. BImSchV) Liebe Nachbarn, die Rudolf Dankwardt GmbH stellt sich Ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen, Tieren und der
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrGut informiert. Kurzzusammenfassung über die Kennzeichnung von Gasflaschen und die Verordnung über die Beförderung auf der Strasse
Gut informiert Kurzzusammenfassung über die Kennzeichnung von Gasflaschen und die Verordnung über die Beförderung auf der Strasse ADR: Gefahrenklassen / Klassifizierungscode Gefahrenklasse 2 (gilt für
MehrBruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft.
7. Chemische Stoffumwandlungen 7.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Bruttoreaktionen, z. B. die Knallgasreaktion H 2 + ½ O 2 = H 2 O, beschreiben die Mengenverhätnisse beim Umsatz H 2 zu O
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
Mehr10.Oberfränkischer Arbeitsschutztag Bamberg
Experimental Vortrag Brände und Explosionen im Industrie- Werkstatt- und Laborbereich 10.Oberfränkischer Arbeitsschutztag Bamberg Mittwoch, 29.Juni 2011 Thomas Pietschmann Fachbereichsleiter Katalogfachhandel
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Es werden alle notwendigen Maßnahmen für die sichere Bereitstellung
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Druckdatum : 11.06.2007 Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes / der Zubereitung Verwendung des Stoffes / der Zubereitung Mauelles Geschirrspülmittel Angaben
Mehrdes Arbeitskreises Schankanlagen im DBB über den Ausschank von deutschem Bier mit Mischgas Gründe gegen den Einsatz von vorgemischtem Mischgas
Grundsatzpapier des Arbeitskreises Schankanlagen im DBB über den Ausschank von deutschem Bier mit Mischgas Vorwort Durch die Verwendung von konfektioniertem Mischgas in Gasflaschen wird beim Ausschank
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß 93/112/EG
1. STOFF-/ ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Handelsname: Sievert Butan Einweg Gaskartusche 2201, 168g, 330ml Hersteller: Sievert AB Anschrift: P.O Box 1366, Hemvärnsgatan 22 SE-171 26 Solna Schweden
MehrSicherheitsdatenblatt Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Verwendung des Stoffes / der Zubereitung: Aktivkohle zur Getränkebehandlung Angaben zum Hersteller / Lieferanten
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrBrandsicherheit in Einstellhallen
Brandsicherheit in Einstellhallen Wenns drauf ankommt. Brandgefahr in Einstellhallen Wenn in Einstellhallen Feuer ausbricht, ist oftmals hoher Sachschaden die Folge und im schlimmsten Fall werden dabei
MehrUnser Programm "made for your success"
Unser Programm "made for your success" Von Acetylen bis Xenon bietet Ihnen die Messer Gruppe weit mehr als bedarfsgerechte Gase. Unser Know-how in Sachen Anwendungstechnologie ist sowohl umfassend als
MehrAerosol-Treibmittel für die Spraydosen produzierende Industrie. Qualität auf Knopfdruck. PROGAS. Aerosol in Bestform.
Aerosol-Treibmittel für die Spraydosen produzierende Industrie Qualität auf Knopfdruck PROGAS. Aerosol in Bestform. PROFIL Aerosol in Bestform Als einer der führenden Hersteller von gasförmigen Treibmitteln
MehrGefahrgutfahrer - Infos
Für die Beförderungen von Gütern welche als Gefahrgut eingestuft sind gelten strenge Vorschriften. Diese Vorschriften sind in den ADR Bestimmungen zusammengefasst. (ADR = Europäisches Übereinkommen über
MehrSicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien
LIPCOAT 103 Oberflächenverkruster Seite 1 von 6 Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien Druckdatum:.16.03.2015 geändert am: 06.01.2015 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: LIPCOAT
MehrGefahr durch Batterien!
Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr
MehrZustandsformen der Materie Thermische Eigenschaften der Materie. Temperatur. skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
Zustandsformen der Materie hermische Eigenschaften der Materie Aggregatzustände: fest flüssig suprafluide gasförmig überkritisch emperatur skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
MehrMüll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?
Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles
MehrTechnische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern
z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrGlobal Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Die wichtigsten Änderungen durch GHS
Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Neues Einstufungssystem Gefahrenklasse: Art der physikalischen Gefahr, der Gefahr für die menschliche Gesundheit oder der Gefahr
MehrVolle Kraft zum Mitnehmen. Westfalengas in Flaschen.
Volle Kraft zum Mitnehmen. Westfalengas in Flaschen. Mobile Kraftpakete für Beruf und Freizeit. Kompakt, handlich, stark Westfalengas in Flaschen (Flüssiggas/Propan) ist die Energie für immer und überall:
MehrNiederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen Stefan Rost, 24.11.2015, Leipzig 1 EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Consulting GmbH EU-Beratungsstelle Tillystrasse
MehrIhre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt.
RAUCHMELDER retten Leben! Ihre Sicherheit in guten Händen! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. Ein Höchstmaß an Qualität für ein Maximum an Sicherheit. Warum brauchen wir Rauchmelder? Zahlen
MehrSICHERER UMGANG MIT GASEN
SICHERER UMGANG MIT GASEN ROMAN DUFF LEITER SHEQ Sicherheit im Umgang mit Gasen GASE 2 Rechtsgrundlagen Gesetze / Verordnungen / Richtlinien / Empfehlungen / Wegleitungen Arbeitsgesetz (ArG) & Verordnungen
MehrZusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung
Zusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung Katalysator Dieses Kapitel überschreitet die Fächergrenze zur Chemie. Da heute vielfach fächerübergreifende Themen für die Unterrichtspraxis empfohlen
MehrNeue Kennzeichnung von Atemluftflaschen
Neue Kennzeichnung von Atemluftflaschen Die CLP-Verordnung und ihre Auswirkungen für die Feuerwehren 18. Fachtagung Atemschutz der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen am 19.02.2015 Zur
MehrStromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
Arbeitsblatt Woher kommt Energie? Lösungsvorschläge Trage die folgenden Begriffe in die Lücken im Text ein: Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrProdukt : DERMISAN PLUS Datum : 01/03/07 Code : 0 71E 0 Version 1.4 DERMISAN PLUS EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN. UBA Nr : 4234 1034
DERMISAN PLUS Wirkungsvolle Flüssigkeit für den professionellen Gebrauch EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN HYGIENE DER HÄNDE DES MELKERS Wirkstoff(e) : N-(3-Aminopropyl)-N-dodecylpropan-1,3-diamin 1,5% in g/g
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehrc C 2 K = c A 2 c B 2mol /l 2 0,5mol /l 2 4 mol /l K =4l /mol
Berechnungen zum Massenwirkungsgesetz 1/13 Jakob 2010 Fall 1a: Gegeben: Gleichgewichtskonzentrationen aller Stoffe; Gesucht: Gleichgewichtskonstante Die Reaktion 2A + B 2C befindet sich im Gleichgewicht.
MehrA UTC Fire & Security Company CO 2. -Feuerlöschanlagen
A UTC Fire & Security Company -Feuerlöschanlagen Löschtechnik Kohlendioxid (CO ( ) ist 2 ) ist ein ein farbloses, geruchloses und und elektrisch nicht nicht leitendes Gas. Gas. Um Um Leckagen an an CO
MehrSeite : 1 / 6 SICHERHEITSDATENBLATT Revision - Ausgabenr. : 0 gemäß VO (EG) 1907/2006 (REACH) Datum : 13 / 12 / 2010. 2.1 : Entzündbare Gase.
Seite : 1 / 6 óm 2.1 : Entzündbare Gase. Gefahr M M«1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und Firmenbezeichnung Produktidentifikator Handelsname : Sicherheitsdatenblatt-Nr. : Chemische Bezeichnung
MehrSicherheitsdatenblatt
Seite: 1 / 5 1. Stoff-/Zubereitung- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt Hersteller/Lieferant: Schlüter-Systems KG Schmölestr. 7 58640 Iserlohn Tel.: 02371 / 971-0 Auskunftgebender Bereich: Anwendungstechnik
MehrIn diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.
Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung
MehrPlasmaschneiden. Diese Betriebsanweisung gilt für alle Bereiche der Fachhochschule in denen o.g. Tätigkeiten ausgeführt werden. Begriffsbestimmungen
Tätigkeitsbezogene Betriebsanweisung nach der Unfallverhütungsvorschrift BGV-D 1, 26 Abs. 1 und 30 Abs. 4 und der GUV-Regel GUV-R 500, Kapitel 2.26, Abschnitt 3.1 Plasmaschneiden Diese Betriebsanweisung
MehrArbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1
Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. bis 5 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt. Bereitstellung von Umkleideräumen. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen
MehrChe1 P / CheU P Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie. Gasmessung. 15. September 2008
15. September 2008 1 1 Aufgabe und Lernziele... 3 2 Vorbereitung... 3 3 Einführung... 4 3.1 Grundlagen... 4 3.1.1Kohlenstoffdioxid... 4 3.2.2 Luftuntersuchungen mit Prüfröhrchen... 4 4 Praxis... 5 4.1
Mehrchemplus GHS/CLP - Systemetiketten
GHS/CLP - Systemetiketten Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend erhalten Sie Informationen zu Mindestgrößen, Formaten und den Standardinhaltsangaben auf unseren Systemetiketten. Unser Etiketten bestehen
MehrHandelsname: DMEM mit 3,7 g/l NaHCO 3, mit 4,5 g/l D-Glucose, mit Na-Pyruvat Kat.-Nr.: F 0445 F 0445
Dok.-Bez.: SDB-F0445-de-02.doc Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung: 1.1. Handelsname: Kat.-Nr. DMEM mit 3,7 g/l NaHCO 3, F 0445 1.2 Hersteller/Lieferant: Leonorenstr. 2-6 12247
MehrWie sieht unsere Welt im Kleinen aus?
Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,
Mehr