Diplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil)
|
|
- Fritz Beck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TU Hamburg-Harburg Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. Christian Schuster F R A G E N K A T A L O G Diplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil) Die folgenden Fragen sind Beispiele für mögliche Fragen in einem Wissensteil in der schriftlichen Diplomprüfung TET-I und TET-II. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht einheitlich: es gibt leichte und schwere Fragen. Fragen müssen in der Prüfung ohne jegliche schriftliche oder elektronische Hilfsmittel beantwortet werden. Stichwortartige Antworten oder Formeln genügen. Die typische Bearbeitungszeit beträgt Minuten. TET I+II Mathematisches Wie lautet der Gradienten-Operator in kartesischen Koordinaten? Wie lautet der Divergenz-Operator in kartesischen Koordinaten? Wie lautet der Rotations-Operator in kartesischen Koordinaten? Wie lautet der Laplace-Operator in kartesischen Koordinaten? Was ist die Rotation der Rotation eines Vektorfeldes? Was ist die Divergenz der Rotation eines Vektorfeldes? Was ist die Rotation des Gradienten eines Skalarfeldes? Was ist die Divergenz des Gradienten eines Skalarfeldes? Was ist der Gradient von 1/r mit r = (x 2 +y 2 +z 2 ) 1/2? Wie lautet das Integral-Theorem von Stokes? Wie lautet das Integral-Theorem von Gauss? Was versteht man unter einer Koordinatenlinie? Was versteht man unter einem Basisvekor? Was versteht man unter einer analytischen Funktion? Was versteht man unter der Methode der Separation der Variablen? Wo treten die Bessel sche Differentialgleichung/Funktionen auf? Wo treten die Legendre sche Differentialgleichung/Funktionen auf? Welche besonderen Eigenschaften haben analytische Funktionen? Was versteht man unter einem (zeitlich) harmonischem/periodischen/ komplexen Ansatz? Konstanten / Größenordnungen / Einheiten Wie groß ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum? Wie groß ist die Elementarladung? Welchen Wert und welche Einheit hat ε 0? Welchen Wert und welche Einheit hat μ 0?
2 Wie groß ist die elektrische Leitfähigkeit von Kupfer? Welche Einheiten haben D, E, B, und H Felder? Welche Einheiten haben die Potenziale A und φ? Welche Einheit hat der Poynting-Vektor? Was versteht man unter der Solarkonstanten und welchen ungefähren Wert hat sie (außerhalb der Atmosphäre)? Wie groß ist ca. die elektrische Feldstärke in der Erdatmosphäre? Wie groß ist ca. die magnetische Flussdichte des Erdmagnetfeldes (in Europa)? Was versteht man unter der Einheit ev? Grundlagen / Allgemeines Was sind die grundlegenden Gleichungen zur Beschreibung elektromagnetischer Felder? Wie lauten die Maxwell-Gleichungen in integraler Form? Wie lauten die Maxwell-Gleichungen in differentieller Form? Wie kommt man von der integralen auf die differentielle Form? Wie lauten die Namen der Felder E, D, B, H? Wie lautet der Ladungserhaltungssatz? Wie erhält man den Ladungserhaltungssatz aus den Maxwell-Gleichungen? Was versteht man unter der Relaxationszeit? Wie lautet der (elektromagnetische) Energieerhaltungssatz? Wie erhält man den Energieerhaltungssatz aus den Maxwell-Gleichungen? Wie ist der Poynting-Vektor definiert? Wie ist die elektromagnetische Energiedichte definiert? Warum führt man Potenziale ein? Welche Maxwell-Gleichung drückt aus, dass es keine magnetischen Ladungen (Monopole) gibt? Wie lautet die Kraft auf eine Ladung im elektromagnetischen Feld? Was ist eine konservative Kraft? Wie lauten die Sprungbedingungen für E und D Felder an Grenzflächen (mit/ohne Oberflächenladung)? Wie lauten die Sprungbedingungen für B und H Felder an Grenzflächen (mit/ohne Oberflächenstrom)? Wie lautet die Sprungbedingung für stationäre Stromdichten an Grenzflächen? Welche Klassen elektromagnetische Felder gibt es? Welche Quellen für elektrische Felder gibt es? Welche Quellen für magnetische Felder gibt es? Gelten die Maxwell schen Gleichungen auch für große Geschwindigkeiten, d.h. sind die im Einklang mit der speziellen Relativitätstheorie?
3 TET I Elektrostatisches Feld Welche Vereinfachungen/Annahmen werden in der Elektrostatik gemacht? Wie lautet die Laplace/Poisson-Gleichung? Wie erhält man die Laplace/Poisson-Gleichung aus den Maxwell-Gleichungen? Was versteht man unter dem Grundproblem der Elektrostatik? Welche Methoden zur Lösung des Grundproblems der Elektrostatik gibt es? Was versteht man unter einem (idealen) elektrischen Dipol? Wie fällt die elektrische Feldstärke eines (idealen) elektrischen Dipols ab? Wie verläuft das elektrostatische Potenzial einer homogen geladenen Kugel? Wie verläuft das elektrostatische Potenzial einer nur auf der Oberfläche geladenen Kugel (leitfähige Kugel)? Welche Anordnung enthält die größere elektromagnetische Energie: die homogen geladene Kugel oder die nur auf der Oberfläche geladene Kugel (ε r =1 in beiden Fällen)?? Was versteht man unter dem Poisson/Coulomb-Integral? Was versteht man unter der Methode der Bildladungen? Wie hängen elektrische Flussdichte, elektrische Feldstärke und elektrische Polarisation zusammen? Wird ein Dielektrikum (ε r > 1) in einen Plattenkondensator (Ladung konstant) hineingezogen oder aus ihm herausgestoßen? Begründung? Numerische Verfahren Welche numerischen Verfahren zur Lösung der Laplace/Poisson-Gleichung gibt es? Was versteht man unter dem Verfahren der Finiten Differenzen? Was versteht man unter dem Verfahren der Finiten Elemente? Was versteht man unter dem Ersatzladungs-Verfahren? Magnetostatisches Feld Welche Vereinfachungen/Annahmen werden in der Magnetostatik gemacht? Welche Quelle erzeugt ein magnetostatisches Feld (freie Ströme ausgeschlossen)? Wie hängen magnetische Flussdichte, magnetische Feldstärke und Magnetisierung zusammen? Wie sehen magnetische Flussdichte, magnetische Feldstärke und Magnetisierung für einen Permanentmagneten aus (innen und außen)? Wie bestimmt sich die magnetische Feldstärke aus dem skalaren magnetischen Potenzial? Warum kann man magnetostatische Felder schlechter abschirmen als elektrostatische? Stationäres Elektrisches Strömungsfeld
4 Welche Vereinfachungen/Annahmen werden für stationäre Strömungsfelder gemacht? Wie ist ein stationärer Strom definiert? Was folgt für die Ladungsdichte im Fall stationärer Ströme? Wie folgt die Kirchhoffsche Knotenregel aus der Definition stationärer Ströme? Wie folgt die Kirchhoffsche Maschenregel aus den Maxwell-Gleichungen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Widerstand und Kapazität einer Leiteranordnung (und unter welchen Voraussetzungen)? Wie lautet das Ohm sche Gesetz in differentieller Form? Was ist der Unterschied zwischen Leitungsstrom und Konvektionsstrom? Magnetfeld Stationärer Ströme Welche Vereinfachungen/Annahmen werden für Magnetfelder stationärer Strömungen gemacht? Was versteht man unter dem Grundproblem für Magnetfelder stationärer Ströme (manchmal auch der Magnetostatik zugeordnet)? Wie berechnet sich die magnetische Flussdichte aus dem magnetischen Vektor- Potenzial? Was versteht man unter Coulomb-Eichung? Welche Methoden zur Lösung des Grundproblems für Magnetfelder stationärer Ströme gibt es? Wie lautet das Gesetz von Biot-Savart? Wie kann man die magnetische Feldstärke in der Mitte eines stromdurchflossenen, ringförmigen Leiters (Querschnitt vernachlässigbar) berechnen? Wie kann man die magnetische Feldstärke im Inneren eines gleichförmig stromdurchflossenen Leiters berechnen? Wie ist das (ideale) magnetische Dipolmoment definiert? Wie fällt die magnetische Feldstärke eines (idealen) magnetischen Dipols ab? Was versteht man unter Lorentz-Kraft? Ist die Lorentz-Kraft konservativ?
5 TET II Induktionsgesetz Welche Maxwell-Gleichung beschreibt die Induktion? Wie lautet das (Faraday sche) Induktionsgesetz? Wie ist der magnetische Fluss definiert? Was besagt die Lenz sche Regel? Wie findet die Lenz sche Regel in den Maxwell-Gleichungen Ausdruck? Warum spielt bei Induktion die totale zeitliche Ableitung des magnetischen Flusses (und nicht nur die partielle) eine Rolle? Welche Methoden zur Berechnung von Induktivitäten gibt es? Was ist der Unterschied zwischen innerer und äußerer Induktivität? Was ist der Unterschied zwischen Selbst- und Gegen-Induktivität? Hängt die innere Induktivität pro Länge eines gleichmäßig stromdurchflossenen Leiters vom Leiterradius ab? Wie groß ist ihr Wert? Wie kann man die Selbstinduktivität einer (langen) Spule berechnen? Skineffekt und Wirbelströme Welche Vereinfachungen/Annahmen werden zur Berechnung von Skineffekt und Wirbelströmen gemacht? Wie ist die Skintiefe/Eindringtiefe definiert? Welche Eindringtiefe hat eine ebene Welle der Frequenz 1 GHz in Kupfer? Wie ist der Verschiebungsstrom definiert? Wo taucht der Verschiebungsstrom in den Maxwell-Gleichungen auf? Wie lautet die 1-dimensionale Diffusionsgleichung (im Zeitbereich)? Was versteht man unter Diffusion? Wo tritt Diffusion auf? Kann das Auftreten von Diffusionsströmen in Halbleitern aus den Maxwell schen Gleichungen gefolgert werden? Wellenausbreitung Was versteht man unter einer Welle? Wo treten Wellen auf? Was versteht man unter Dispersion im Zusammenhang mit Wellen? Wie lautet die 1-dimensionale Wellengleichung (im Zeitbereich)? Welche Struktur hat die allgemeine Lösung der 1-dimensionalen Wellengleichung (im Zeitbereich)? Wie lautet die 1-dimensionale Wellengleichung unter Annahme einer zeitlich harmonischen Abhängigkeit (= im Frequenzbereich)? Was versteht man unter der Helmholtz-Gleichung? Was versteht man unter der Wellenzahl? Was versteht man unter der Phase einer Welle? Was versteht man unter der Phasen-/Gruppen-Geschwindigkeit? Was versteht man unter Retardierung/retardierter Zeit? Was versteht man unter Lorentz-Eichung?
6 Wie leitet sich die Wellengleichung für die magnetische Feldstärke aus den Maxwell schen Gleichungen ab? Wie lauten die Wellen-Gleichungen (im Zeitbereich) für die Potenziale A und φ? Welche allgemeinen Lösungen haben sie (ohne Randbedingungen im Endlichen)? Wie ist die Wellenimpedanz des Vakuums definiert? Wie groß ist ihr Wert? Welche ungefähre Frequenz/Wellenlänge haben UKW-Radio, GSM-Geräte (Handys), sichtbares Licht? Was ist eine homogene/inhomogene Welle? Was passiert bei der Überlagerung von Wellen gleicher Amplitude und Ausbreitungsrichtung mit unterschiedlicher Frequenz? Was passiert bei der Überlagerung von Wellen gleicher Amplitude und Frequenz mit entgegengesetzter Ausbreitungsrichtung? Wie hängen Brechungsindex, relative Dielektrizitätskonstante und relative Permeabilitätskonstante für ein verlustfreies Medium zusammen? Wie ist der Poynting-Vektor für (zeitlich) harmonischem/periodischen/ komplexen Ansatz der Felder definiert? Wie kann man die effektiven Werte von E und H Feld in der Strahlung von der Sonne abschätzen? Ebene Wellen Wie lautet die mathematische Beschreibung einer ebenen Welle mit Ausbreitungsvektor k und Frequenz ω? Wie lautet die Beziehung zwischen ω und k im Vakuum? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen E, H, und k? Welche Wellenlänge hat eine ebene Welle der Frequenz 1 GHz im Vakuum? Welche Arten der Wellen-Polarisation gibt es? Was besagen die Fresnel schen Gleichungen? Was versteht man unter dem Reflexionsgesetz? Was versteht man unter dem Brechungsgesetz? Welche Werte haben Reflexions- und Transmissionsfaktoren an der Grenzfläche Vakuum zu perfekter elektrischer Leiter? Wie lautet die allgemeine Formel für den Reflexionskoeffizienten bei senkrechtem Einfall auf eine Grenzschicht von Medien mit verschiedenen Wellen-Impedanzen? Wie lautet die allgemeine Formel für den Transmissionskoeffizienten bei senkrechtem Einfall auf eine Grenzschicht von Medien mit verschiedenen Wellen-Impedanzen? Wie funktioniert eine Antireflexbeschichtung? Strahlung / Antennen Wie kann man elektromagnetische Wellen erzeugen? Wann strahlt ein geladenes Teilchen Energie ab? Wie ist das Nahfeld/Fernfeld eines (idealen) Dipolstrahlers definiert?
7 Wie verhält sich die Wellenimpedanz im Nahfeld/Fernfeld eines (idealen) elektrischen Dipolstrahlers? Wie verhält sich die Wellenimpedanz im Nahfeld/Fernfeld eines (idealen) magnetischen Dipolstrahlers? Wie fällt das E/H Feld im Fernfeld eines (idealen) Dipolstrahlers ab? Wie fällt der Poynting-Vektor im Fernfeld eines (idealen) Dipolstrahlers ab? In welche Richtung strahlt ein (idealer) Dipolstrahlers maximal/minimal ab? Wellenleiter Was versteht man unter einem Wellenleiter? Wie funktioniert er? Was versteht man unter TEM-, TE, und TM-Wellen? Was versteht man unter Leiter-, E-, und H-Wellen? Wie berechnet sich die unterste Grenz/Cutoff-Wellenlänge eines rechteckigen Hohlleiters aus seinen Abmessungen? Wie verhalten sich Propagations-, Dämpfung-, und Phasenkonstanten im Allgemeinen zueinander? Wie ist der allgemeine Verlauf (über der Frequenz) der Propagationskonstanten für eine Wellenleiter-Mode mit Cutoff? Stand: 21. Mai 2007
1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)
1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
Mehr12. Elektrodynamik. 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion. 12.5 Magnetische Kraft. 12. Elektrodynamik Physik für Informatiker
12. Elektrodynamik 12.11 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein
Mehr6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum
6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte
Mehr07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L
1 Stromkreis aus Kondensator und Spule 0 U c =U L -1 1 2 Elektrischer Schwingkreis 1 0 Volt 0,5 U = L I& U = 1/ C Q 1/ C Q = L Q& Einheit 1 Volt Spule 1 Volt Kondensator 1 Volt Schwingungsgleichung 3 Schwingkreis
MehrSeite 1 von 2. Teil Theorie Praxis S Punkte 80+25 120+73 200+98 erreicht
Seite 1 von 2 Ostfalia Hochschule Fakultät Elektrotechnik Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. T. Harriehausen Bearbeitungszeit: Theoretischer Teil: 60 Minuten Praktischer Teil: 60 Minuten Klausur FEM für elektromagnetische
MehrRotierende Leiterschleife
Wechselstrom Rotierende Leiterschleife B r Veränderung der Form einer Leiterschleife in einem magnetischen Feld induziert eine Spannung ( 13.1.3) A r r B zur kontinuierlichen Induktion von Spannung: periodische
MehrBeschreibung Magnetfeld
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #21 am 1.06.2007 Vladimir Dyakonov Beschreibung Magnetfeld Magnetfeld: Zustand des Raumes, wobei
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
Mehr5.9.301 Brewsterscher Winkel ******
5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
Mehrc f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen
10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden
Mehr1 Allgemeine Grundlagen
1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Gleichstromkreis 1.1.1 Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j = di da di da Stromelement 1.1.2 Die
MehrAchim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?
Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige
MehrPS II - Verständnistest 24.02.2010
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrPOLARISATION. Von Carla, Pascal & Max
POLARISATION Von Carla, Pascal & Max Die Entdeckung durch MALUS 1808 durch ÉTIENNE LOUIS MALUS entdeckt Blick durch einen Kalkspat auf die an einem Fenster reflektierten Sonnenstrahlen, durch Drehen wurde
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Klausur: Montag, 11.02. 2008 um 13 16 Uhr (90 min) Willstätter-HS Buchner-HS Nachklausur: Freitag, 18.04.
MehrAllg. u. Anorg. Chemie
Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären
MehrVortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS
Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis
Mehr1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)
3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild
MehrEnergieströme im elektromagnetischen Feld
πάντα ῥεῖ alles fließt Karlsruhe 28. März 2011 Energieströme im elektromagnetischen Feld Peter Schmälzle Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Karlsruhe p_schmaelzle@web.de Elektrisches
MehrKon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle
MehrInhaltsverzeichnis. Frank Gustrau. Hochfrequenztechnik. Grundlagen der mobilen Kommunikationstechnik ISBN: 978-3-446-42588-0
Inhaltsverzeichnis Frank Gustrau Hochfrequenztechnik Grundlagen der mobilen Kommunikationstechnik ISBN: 978-3-446-42588-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42588-0
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrElektromagnetische Felder
Heino Henke Elektromagnetische Felder Theorie und Anwendung 3., erweiterte Auflage Mit 212 Abbildungen und 7 Tabellen * J Springer Inhaltsverzeichnis Zur Bedeutung der elektromagnetischen Theorie 1 1.
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrOptik. Optik. Optik. Optik. Optik
Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrBAHNSTROMÜBERTRAGUNGSANLAGE GRAZ WERNDORF
Plannummer: 7791-UM-0100AL-00-0002 AUSFERTIGUNG EINLAGEZAHL UM 01-00.02 KORALMBAHN GRAZ KLAGENFURT SÜDBAHN GRAZ SPIELFELD/STRASS BAHNSTROMÜBERTRAGUNGSANLAGE GRAZ WERNDORF Einreichoperat für das Differenzgenehmigungsverfahren
MehrNegative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein
Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Andrei Pimenov Experimentelle Physik IV, Universität Würzburg ep4 Universität Würzburg Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative
MehrDie Klein-Gordon Gleichung
Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber
MehrPO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht
PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehr1 Wiederholung einiger Grundlagen
TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll
MehrUbungsbuch Elektromagnetische Felder
Manfred Filtz Heino Henke Ubungsbuch Elektromagnetische Felder Mit 162 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1. Elektrostatische Felder 1 Zusammenfassung wichtiger Formeln 1 Grundgleichungen im Vakuum
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrHochschule Bremerhaven
Hochschule Bremerhaven NSTTUT FÜ AUTOMATSEUNGS- UND EEKTOTEHNK Name: Matr Nr: ProfDr-ngKaiMüller Übungsklausur ETT2 / PT/VAT/SBT SS04 Bearbeitungszeit 20 Minuten --- Unterlagen gestattet --- Note: 2 3
MehrEinführung in die Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Lunze Einführung in die Elektrotechnik Lehrbuch für Elektrotechnik als Hauptfach 12., überarbeitete Auflage Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 0. Vorbetrachtungen
MehrWas ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend
Was ist Journalismus? Metall. Macht. Medien. Ein freies PDF der Medienkompetenz Webseite Eine Plattform der IG Metall Jugend Was ist eine Nachricht? Es ist die grundlegende und häufigste Stilform in Zeitungen.
MehrDivergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:
MehrR ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org
R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik 1 Kapitel 5: Elektrisches Strömungsfeld 5 Elektrisches Strömungsfeld 5.1 Definition des Feldbegriffs 5. Das elektrische Strömungsfeld 3 5..1 Strömungsfeld in einer zylindrischen
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrBei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.
Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner
MehrAufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrAufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms
Aufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms Wasserstoff, H: ein Proton im Kern, (+) Elektronenhülle mit nur einem Elektron, (-)( Kern und Elektron ziehen sich aufgrund der Coulombkraft an. Das Elektron
MehrMagnetostatik. Magnetfelder
Magnetostatik 1. Permanentmagnete i. Phänomenologie ii. Kräfte im Magnetfeld iii. Magnetische Feldstärke iv.erdmagnetfeld 2. Magnetfeld stationärer Ströme 3. Kräfte auf bewegte Ladungen im Magnetfeld 4.
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrPh 15/63 T_Online-Ergänzung
Ph 15/63 T_Online-Ergänzung Förderung der Variablen-Kontroll-Strategie im Physikunterricht S. I S. I + II S. II MARTIN SCHWICHOW SIMON CHRISTOPH HENDRIK HÄRTIG Online-Ergänzung MNU 68/6 (15.11.2015) Seiten
MehrA2.3: Sinusförmige Kennlinie
A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrAmateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......
MehrTechnische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M
Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrWechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol)
Heutiges Programm: 1 Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Elektrischer Schwingkreis Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol) Elektromagnetische Wellen
Mehr4.12 Elektromotor und Generator
4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt
MehrKevin Caldwell. 18.April 2012
im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig
MehrDer schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.
Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrIm Prinzip wie ein Fotokopierer
Im Prinzip wie ein Fotokopierer Mit diesem Experiment kannst Du das Grundprinzip verstehen, wie ein Fotokopierer funktioniert. Du brauchst : Styropor-Kügelchen Im Bild sind welche abgebildet, die es in
MehrFerienkurs - Experimentalphysik 2
Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 Dienstag Daniel Jost Datum 21/08/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Magnetostatik 1 1.1 Feldgleichungen der Magnetostatik.....................
MehrSpezielle Relativitätstheorie
Spezielle Relativitätstheorie Proseminar: Kosmologie und Teilchenphysik von Evangelos Nagel Physik vor dem 20. Jhd. Newton (Principia Mathematica): Der absolute Raum bleibt vermöge seiner Natur und ohne
MehrKlausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6. Antwort (ankreuzen) (nur eine Antwort richtig)
Klausur 23.02.2010, Grundlagen der Elektrotechnik I (BSc. MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 6 Summe Matr.-Nr.: Nachname: 1 (5 Punkte) Drei identische Glühlampen sind wie im Schaltbild
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009
EUROPÄISCHES ABITUR 2009 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM: 8. Juni 2009 DAUER DES EXAMENS : 3 Stunden (180 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Europäische Formelsammlung Nicht graphischer und nicht programmierbarer
MehrGegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K.
Aufgabe I 1 Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. a) Geben Sie die maximale Definitionsmenge D f an. Untersuchen Sie K auf gemeinsame Punkte mit der x-achse. Bestimmen Sie die Intervalle,
MehrDownload. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert
Download Jens Conrad, Hard Seifert Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte
Mehr3. Anwendungen. 3.1. Chemische Reaktionen. Aufgabe: Die Gleichung + +
1 3. Anwendungen 3.1. Chemische Reaktionen Aufgabe: Die Gleichung + + beschreibt die Verbrennung von Ammoniak zu Stickstoffoxid und Wasser Für welche möglichst kleine natürliche Zahlen x1, x2, x3 und x4
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007.
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #29 am 19.06.2007 Vladimir Dyakonov Induktionsspannung Bewegung der Leiterschleife im homogenen
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
Mehr16 Übungen gemischte Schaltungen
6 Übungen gemischte Schaltungen 6. Aufgabe Gemischt (Labor) a) Berechne alle Ströme und Spannungen und messe diese nach! 3 = Rges = + 3 = 4,39kΩ 3 =,939kΩ Iges= Rges =2,46mA=I U = * I = 5,32V = U3 = U
MehrLiegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I.
Einige elektrische Grössen Quelle : http://www.elektronik-kompendium.de Formeln des Ohmschen Gesetzes U = R x I Das Ohmsche Gesetz kennt drei Formeln zur Berechnung von Strom, Widerstand und Spannung.
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLinienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen
Linienland, Flächenland und der Hyperraum Ein Ausflug durch die Dimensionen Stephan Rosebrock Pädagogische Hochschule Karlsruhe 23. März 2013 Stephan Rosebrock (Pädagogische Hochschule Linienland, Karlsruhe)
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
MehrIIE4. Modul Elektrizitätslehre II. Transformator
IIE4 Modul Elektrizitätslehre II Transformator Ziel dieses Versuches ist es, einerseits die Transformatorgesetze des unbelasteten Transformators experimentell zu überprüfen, anderseits soll das Verhalten
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrLeitungen & Antennen
P&S Amateurfunkkurs HS 2015 Leitungen & Antennen Marco Zahner (mzahner@ethz.ch) Marco Zahner mzahner@ethz.ch 09.11.2015 1 Übersicht HF Leitungen: Wellenimpedanz Impedanz und Anpassung Was ist eine Antenne
MehrInstitut für Elektrische Messtechnik und Messignalverarbeitung. Laser-Messtechnik
Strahlungsquellen Laser-Messtechnik Thermische Strahlungsquellen [typ. kont.; f(t)] Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler [typ. Linienspektrum; Energieniv.] Laser Gasentladungslampen, Leuchtstoffröhren Halbleiter-Dioden
MehrPO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005
PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
Mehr