1/26. Bedienungsanleitung AED9301A. Digitale Aufnehmer- Elektroniken Grundkasten Profibus. I de

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1 Bedienungsanleitung 1/26 Digitale Aufnehmer- Elektroniken Grundkasten Profibus I de

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3 Inhalt 1 Inhalt Typografische Konventionen... 3 Wichtige Hinweise... 3 Sicherheitshinweise Einleitung und bestimmungsgemäße Verwendung Mechanischer Aufbau Elektrischer Anschluss Aufnehmer-Anschluss Anschluss der Versorgungsspannung Anschluss Profibus Anschluss der digitalen Ein-/Ausgänge Kabelanschluss über PG-Verschraubung Technische Daten des Grundkastens Index... 22

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5 Typografische Konventionen 3 Typografische Konventionen Um eine eindeutige Kennzeichnung zu erhalten und eine bessere Lesbarkeit zu erreichen, werden in dieser Dokumentation folgende Konventionen verwendet: Wichtige Absätze sind mit dem Achtung-Symbol gekennzeichnet. Kursive Schrift Datei öffnen" Start" MSV Weist auf externe Dokumente und Dateien hin In Anführungszeichen erscheinen alle Menüs und Menübefehle, hier das Menü Datei", Untermenü Öffnen". Anführungszeichen und kursive Schrift verwenden wir für die Schaltflächen, Eingabefelder und Benutzereingaben. Alle Befehle sind in Schriftschnitt - fett bzw. als Link auf die Befehlsbeschreibung ausgeführt. Wichtige Hinweise Das Gerät darf ohne ausdrückliche Zustimmung von der Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH weder konstruktiv noch sicherheitstechnisch verändert werden. Jede Veränderung schließt eine Haftung seitens der Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH für daraus resultierende Schäden aus. Jegliche Reparaturen, Lötarbeiten an den Platinen sowie ein Austauschen von Bauteilen ist strengstens untersagt. Reparaturen dürfen ausschließlich durch von der Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH autorisierten Personen ausgeführt werden. Die komplette Werkseinstellung wird im Werk netzausfallsicher und nicht lösch- oder ü- berschreibbar im Messverstärker gespeichert und kann mit dem Befehl TDD0 jederzeit wieder eingestellt werden. Weitere Hinweise dazu finden Sie im Hilfefile AEDHilfe_d, AD103C; Standardbefehle. Das Ändern der vom Werk eingestellten Fertigungsnummer ist nicht gestattet. Der Aufnehmeranschluss muss immer beschaltet sein. Schließen Sie zum Betrieb unbedingt einen Aufnehmer oder eine Brückennachbildung an.

6 4 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Im Normalfall gehen vom Produkt keine Gefahren aus, sofern die Hinweise und Anleitungen für Projektierung, Montage, bestimmungsgemäßen Betrieb und Instandhaltung beachtet werden. Beachten Sie unbedingt die entsprechend dem Einzelfall geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften. Montage und Inbetriebnahme darf ausschließlich durch qualifiziertes Personal vorgenommen werden. Vermeiden Sie die Einwirkung von Schmutz und Feuchtigkeit. Treffen Sie bei der Montage und beim Anschluss der Leitungen Maßnahmen gegen e- lektrostatische Entladungen, um eine Beschädigung der Elektronik zu vermeiden. Zur Stromversorgung ist eine Kleinspannung ( V) mit sicherer Trennung vom Netz erforderlich. Beim Anschluss von Zusatzeinrichtungen sind die Sicherheitsbestimmungen nach EN ) einzuhalten. Für alle Verbindungsleitungen sind geschirmte Leitungen zu verwenden. Der Schirm ist beidseitig flächig mit Masse zu verbinden. Leitungen zur Anbindung der Versorgung sowie der Digital-I/O sind nur dann geschirmt auszuführen, falls eine Kabellänge von 30 m überschritten wird oder falls die Leitungen außerhalb geschlossener Gebäude verlegt werden.

7 Einleitung und bestimmungsgemäße Verwendung 5 1 Einleitung und bestimmungsgemäße Verwendung Die digitale Aufnehmerelektronik gehört zur Familie der AED-Komponenten, die Signale von mechanischen Messwertgebern digital aufbereiten und busfähig vernetzen. Dazu zählen digitale Messverstärkerplatinen, Grundkästen mit seriellen Schnittstellen und intelligente Sensoren mit integrierter Signalverarbeitung. Ziel dieser Komponenten ist die direkte Digitalisierung und Konditionierung der Messsignale am Aufnehmerort. Über die digitale Aufnehmerelektronik können Sie DMS 1) -Aufnehmer in Vollbrückenschaltung direkt an einen ProfibusDP anschließen. Somit sind Sie in der Lage, schnell und mit geringem Aufwand komplette Messketten an einen Feldbus anzubinden. Der Grundkasten nimmt die Messverstärkerplatine AD103C auf. Er bietet mechanischen Schutz, schirmt die Messverstärkerplatine ab (EMV-Schutz) und realisiert die Profibus-Anbindung und eine komplette Potentialtrennung aller Funktionsgruppen. Der Messverstärker AD103C ist nicht im Lieferumfang des Grundkastens enthalten. Die Befehle der AED sowie die Kommunikation mit dem Profibus werden in dem Hilfefile AEDHilfe_d beschrieben. Die zwei digitalen Eingänge und vier digitalen Ausgänge ermöglichen: die Steuerung von Prozessen über vier Grenzwerte (LIV1...4), die Ermittlung von getriggerten Messwerten (MAV), bzw. die Steuerung eines Füll- bzw. Dosierprozesses Die Aufnehmerelektronik wird im folgenden Text auch mit AED (Aufnehmer-Elektronik- Digital) abgekürzt. 1) DehnungsMessStreifen

8 6 Mechanischer Aufbau 2 Mechanischer Aufbau Der Grundkasten erweitert die Funktionalität der AD-Messverstärkerplatinen und bietet: Mechanischen Schutz (IP65) Steckplatz für Messverstärkerplatine AD103C Spannungsversorgung für Messverstärkerplatine und Aufnehmerspeisung (potentialgetrennt) Gesamtbrückenwiderstand Aufnehmer 80 Ω Ω Profibus-DP-Schnittstelle (potentialgetrennt vom Messverstärker und von den digitalen Ein-/Ausgängen) Digitale Ein-/Ausgänge (potentialgetrennt vom Messverstärker und vom Profibus) EMV-Schutz Die Messverstärkerplatine (AD103C) ist als Steckplatine ausgeführt, die über einen 25-poligen Sub-D-Stecker auf die Trägerplatine des Grundkastens aufgesteckt werden kann. Im Grundgerät befinden sich die Klemmen für Aufnehmer-, Netzteil-, Digital-Ein-/Ausgängeund Profibus-Anschluss, die Schiebeschalter für die Busabtrennung und Abschlusswiderstand-Zuschaltung sowie der Spannungsstabilisator. Die Anschlusskabel werden über PG- Verschraubungen seitlich am Gehäuse herausgeführt. Steckverbinder Messverstärker Spannungsversorgung und Digitale I/O LED 4: rot LED 3: gelb LED 2: grün LED 1 Profibus- LEDs Aufnehmer- Anschluss Adresseinstellung Profibus- Anschluss Busabschluss und Diagnoseschalter Abb. 2-1: Mechanischer Aufbau (ohne Messverstärker)

9 Elektrischer Anschluss 7 3 Elektrischer Anschluss Dem Grundkasten ist ein Anschlussschema beigelegt. Bitte beachten Sie beim Anschließen, dass die Kabeladern nicht über die Anschluss-Klemmen herausragen (Gefahr von Schleifenbildung) und nicht auf dem Messverstärker liegen(gefahr von Störeinkopplungen). Achten Sie bitte auch auf den korrekten Anschluss des Kabelschirms an die PG- Verschraubung (siehe Seite 19, Kapitel 3.5, Kabelanschluss über PG- Verschraubungen). 3.1 Aufnehmer-Anschluss Der Aufnehmeranschluss muss immer beschaltet sein (Aufnehmer anschließen). Sie können DMS-Aufnehmer in Vollbrückenschaltung mit einem Gesamtbrückenwiderstand R B = Ω anschließen. Bei einem Aufnehmer-Widerstand von >1000 Ω ist mit erhöhtem Rauschen (Messwertunruhe) zu rechnen. Brückenspeisespannung (+) Aderfarbe blau Pin 3 Fühlerleitung (+) grün 3' Messsignal (-) rot 4 Messsignal (+) weiss 1 Fühlerleitung (-) grau 2' Brückenspeisespannung (-) Kabelschirm schwarz Kabelgeflecht 2 Gehäuse Abb : Aufnehmeranschluss in 6-Leiter-Technik (Farbkodierung ) Die Speisung der Brücken erfolgt im Grundkasten mit 5 V DC.

10 8 Aufnehmer-Anschluss Der 6-Leiter-Anschluss vermeidet den Einfluss eines langen Kabels auf den Messwert. Bei Verwendung von mehreren Aufnehmern und eines Verteilerkastens wird die 6-Leiter-Technik bis zum Verteilerkasten geführt. Wägezelle KL4 BU GN RD WH GY BK A Adernfarben: BU = blau GN = grün RD = rot WH = weiß GY = grau BK = schwarz Abb : Aufnehmeranschluss im Grundkasten bei 6-Leiter-Anschluss Bei Aufnehmern, die in 4-Leiter-Technik ausgeführt sind, gibt es zwei Anschlussarten: Anschluss über sechsadriges Verlängerungskabel; Fühlerleitung im Aufnehmerstecker gebrückt (Anschlüsse 3 und 3 sowie 2 und 2 brücken). Anschluss ohne Verlängerungskabel; Fühlerleitung an der Aufnehmerelektronik gebrückt (Anschlüsse 3 und 3 sowie 2 und 2 brücken).

11 Aufnehmer-Anschluss 9 Steckverbindung Aufnehmer bl rt ws sw bl gn rt ws gr sw Kabel zur Aufnehmerelektronik Kabelschirm Abb : Aufnehmeranschluss in 4-Leiter-Technik über sechsadrige Kabelverlängerung Beim Anschluss mehrerer Aufnehmer empfiehlt sich die Verwendung eines Verteilerkastens VKK4 bzw. VKK6 von. Generell sollten die Zuleitungen zur AED als geschirmte Leitungen ausgeführt werden. Hinweis zur Anschlussart, Leitungslänge und Leitungsquerschnitt: Abhängig vom Brückenwiderstand der eingesetzten Wägezelle, der Leitungslänge und des Leitungsquerschnittes des Wägezellenanschlusskabels entstehen Spannungsabfälle, die zu einer Reduzierung der Brückenspeisespannung führen. Der Spannungsabfall am Anschlusskabel ist zusätzlich noch temperaturabhängig (Kupferwiderstand). Proportional zur Brückenspeisespannung ändert sich ebenfalls das Ausgangssignal der Wägezelle.

12 10 Aufnehmer-Anschluss 6-Leiter-Schaltung (Standardbetriebsart): Damit werden alle Einflüsse der Wägezellenverkabelung bis zu den Rückführpunkten korrigiert. Auch eine Änderung der Kabellänge nach einer Kalibrierung führt nicht zu Abweichungen der Messergebnisse. Bei Wägezellen mit 6-Leiter-Anschluss sind die Rückführleitungen 2 und 3 in der Wägezelle mit der Speisung 2 und 3 gebrückt (Abb ). Bei Wägezellen mit 4-Leiter-Anschluss sind die Rückführbrücken direkt am Wägezellenanschluss zu realisieren (Abb ). 4-Leiter-Schaltung: Da die Korrektur durch AUTOCAL immer nur bis zu den Rückführpunkten 2, 3 erfolgen kann, gehen alle Änderungen der Kabelwiderstände auf das Messergebnis ein. D. h. selbst wenn das bei einer Kalibrierung verwendete 4-Leiter-Kabel nicht mehr verändert wird, ergeben sich immer noch Messfehler bei Temperaturänderungen durch den temperaturabhängigen Kabelwiderstand und gegebenenfalls Ü- bergangswiderstände an Steckverbindern. Bei der 4-Leiter-Schaltung sind die Rückführleitungen 2 und 3 an den Anschlussklemmen 2 und 3 in der AED direkt verbunden. Ersatzschaltung der Brücke mit dem Brückenwiderstand R B und den Versorgungsleitungen mit den Leitungswiderständer R L1 und R L2 : R L1 2 R L1 = R L2 = (4 r CU/ ) (I [m] / A [mm ]) 2 r = 0,0178 [ Ω mm /m] für Kupfer CU π R B R L2 U BR π = 3,14 I = Leitungslänge, A = Leitungsquerschnitt R = R = 1,6 Ω L1 L2 bei I = 10 m und A = 0,14 mm 2 Aus dem Brückenwiderstand R B, und der Leitungslänge l, dem Leitungsquerschnitt A und der Brückenspeisespannung kann der Spannungsabfall über den Speisezuleitungen der Brücke ermittelt werden: U B + U RL1 + U RL2 = U BR

13 Aufnehmer-Anschluss 11 Für R B = 80 Ω, R L1 = R L2 = 1,6 Ω (l = 10 m) und U BR = 5 V ergibt sich ein Speisestrom I BR = U BR / (R L1 + R L2 + R B ) = 60 ma und damit ein Spannungsabfall über den beiden Leitungswiderständen von insgesamt ca. 0,2 V (U BR = 4,8 V). Für R B = 80 Ω, R L1 = R L2 = 16 Ω (l = 100 m) und U BR = 5 V ergibt sich ein Speisestrom I BR = U B R / (R L1 + R L2 + R B ) = 45 ma und damit ein Spannungsabfall über den beiden Leitungswiderständen von insgesamt ca. 1,4 V (U BR = 3,6 V). Für die 6-Leiter-Schaltung ist dieses ohne Belang, da der Spannungsabfall über die Fühlleitungen im Messsignal berücksichtigt wird. Bei 4-Leiter-Schaltung aber geht die Abhängigkeit des Kupferwiderstandes der Leitungen über der Temperatur direkt in das Messergebnis ein, da sich die Brückenspeisespannung U BR ändert: R L(t) = R L20 (1 + α (t 20 C)), wobei R L20 der Leitungswiderstand bei 20 C und α ist der Temperaturkoeffizient des Kupfers ist. RL20 Berechnung siehe Seite 10, α CU = 0,00392 [1/K] Bei einer Leitungslänge von l = 100 m und einer Temperaturdifferenz von 10 C ergibt sich ein Leitungswiderstand R L1(t) = R L2(t) = 16 (1 + 0, ) = 16,6 Ω Damit ändert sich die Brückenspeisespannung von U BR = 3,6 V (bei 20 C) auf U BR = 3,53 V. Diese Veränderung der Brückenspeisespannung direkt am Aufnehmer ändert das Messsignal der Brücke um 2 % (= 100 % (1 3,53 V / 3,6 V)). Diese beispielhafte Rechnung zeigt, dass bei großen Leitungslängen nur mit einer 6-Leiter- Technik gearbeitet werden darf.

14 12 Anschluss der Versorgungsspannung 3.2 Anschluss der Versorgungsspannung Die Spannungsversorgung muss folgenden Anforderungen genügen: Gleichspannung +18 V V Stromaufnahme 200 ma + Strom der Steuerausgänge OUT1...4 (bei 80 Ω Brückenwiderstand und 24 V-Versorgung; (siehe Kapitel 4, Technische Daten) 0 V 24 V DC externes Netzteil Digitale I/O KL1 KL2 IN U B U B U B U B U B V 24 V weitere 0 V Geräte Abb : Anschluss Spannungsversorgung Die Versorgungsspannung der AED kann an den Klemmen KL1 bzw. KL2 angeschlossen werden. Die drei Masseklemmen als auch die beiden Spannungsklemmen sind jeweils intern miteinander verbunden. An Klemme KL1 wird die vom Netzteil kommende Versorgungsspannung angeschlossen, an Klemme KL2 kann diese Versorgungsspannung zu anderen Geräten weitergeleitet werden. Die potentialgetrennten digitalen Ausgänge OUT1...OUT4 werden ebenfalls aus dieser Spannung versorgt. Die Potentialtrennung erfolgt in Richtung der AED. Somit können die von OUT1...4 gesteuerten Einheiten ebenfalls aus U B gespeist werden (siehe Anschluss digitale Ein-/Ausgänge). Die Steuereingänge IN1 und IN2 sind zunächst von der Versorgungsspannung U B potentialgetrennt. Die beiden Massen (Masse U B und Masse IN) können bei Bedarf an Klemme KL1 verbunden werden (siehe Kapitel 3.4, Anschluss der digitale Ein-/Ausgänge).

15 Anschluss Profibus Anschluss Profibus Profibus DP ist vollständig genormt nach IEC61158 / EN50170 für die universelle Automatisierung, was den problemlosen Anschluss normgerechter Komponenten ermöglicht. Bei der handelt es sich um einen Profibus DP Slave nach DIN Sie bietet eine einfache und schnell realisierbare Möglichkeit der Verbindung von elektromechanischen Messwertgebern mit Automatisierungssystemen wie z. B. SIEMENS SIMATIC S7 oder PCs. Der Profibus ist vom Messsystem und von der Versorgungsspannung galvanisch getrennt, das Übertragungsverfahren ist RS485. Die maximal mögliche Baudrate für RS485 beträgt 12 Mbit/s. Die Teilnehmeradresse ist über die zwei BCD-codierten Drehschalter S5" und S4" einstellbar. Der Profibus-Anschluss KL3 ist mit vier Klemmen ausgerüstet, sodass er zum nächsten Busteilnehmer weitergeleitet werden kann. Die Anschlussleitungen sollen als geschirmte und verdrillte 2-Drahtleitungen ausgeführt werden (siehe Profibus Kabelspezifikation). An beiden Enden der Profibusleitung ist der Busabschluss einzuschalten (bei der AED Schalter S2 = on"). Bei allen anderen Busteilnehmern ist dieser Schalter auf off" zu stellen. Für Diagnosezwecke kann das Modul vom Profibus abgetrennt werden ( S3 = off"). Die Werkseinstellung hierfür ist on. Profibus S S KL3 IN OUT A B A B S3 Busverbindung on off S2 Busabschluss off on vom Master nächstes Gerät Abb : Profibusanschluss über Klemme KL3

16 14 Anschluss Profibus Maximale Kabellänge in Abhängigkeit der Baudrate: Baudrate [kbit/s] 9,6 19,2 93,75 187, Max. Kabellänge [m] Einstellung der Profibus-Adresse Adresse = S S4 (erlaubter Adressbereich: ) Die Adresse ist im ausgeschaltetem Zustand einzustellen und wird nach dem Anlegen der Versorgungsspannung von der AED eingelesen. Werksseitig ist die Adresse auf 03 eingestellt. Funktionen der Leuchtdioden (LEDs) Verschiedene Profibus-Zustände werden über 4 LEDs angezeigt (Abb. 2-1): LED1: LED2: LED3: LED4: Profibus Spannungsversorgung (grün, rechts neben Busabschluss) Versorgungsspannung des RS485-Treibers liegt an, wenn LED 1 stetig grün leuchtet Profibus Data Exchange (grün) Der Zustand Data Exchange wird beim zyklischen Datenverkehr mit der grünen LED 2 angezeigt. Profibus Diagnose (gelb) Die gelbe LED 3 leuchtet, wenn ein interner Fehler vorliegt. Die Messwerte sind eventuell ungültig. Profibus Error (rot) Bei einem Bus-Fehler leuchtet LED 4 rot, solange der Fehler ansteht. Mögliche Fehlerursachen: - Falsche Verdrahtung (A und B evtl. vertauscht) - Profibus-Master arbeitet (noch) nicht

17 Anschluss der digitalen Ein-/Ausgänge 15 Installation des Profibusses: 1. Schließen Sie die Zuleitungen im ausgeschalteten Zustand an die AED an (siehe Kapitel 3, Elektrischer Anschluss). Die Profibusleitung wird über KL3 von einem zum nächsten Gerät weitergeleitet. 2. Stellen Sie die Teilnehmeradresse über S5", S4" ein. 3. Stellen Sie den Schalter für Zuschaltung des Busabschlusses ( S2") ein: Achtung: Nur beim ersten und letzten Gerät auf on stellen, ansonsten in Stellung off belassen. Ist der erste oder letzte Busteilnehmer keine AED, so kann üblicherweise der Busabschluss über einen Schiebeschalter am Gehäuse des Profibus-Steckers zugeschaltet werden. 4. Prüfen Sie, ob der Schalter für Busverbindung ( S3") auf on steht. 5. Schalten Sie die Versorgungsspannung U B ein. 6. Konfigurieren und Parametrieren Sie den Profibus-Teilnehmer mit den entsprechenden Tools. Die Konfiguration und Parametrierung des Profibus-Telegramms mit einem Konfigurationswerkzeug und GSD-Datei wird im Hilfefile AEDHilfe_d, ; Beschreibung der Profibus Kommunikation, beschrieben. Ebenso die Busankopplung über PC und das Profibus-Panelprogramm. Für Diagnosezwecke kann der Profibus von der AED getrennt werden (Busverbindung (S3) auf off"). 3.4 Anschluss der digitalen Ein-/Ausgänge Auf den Klemmen KL1 und KL2 liegen die digitalen Steuereingänge und Steuerausgänge zusammen mit den zugehörigen Bezugsmassen. Der Messverstärker ist immer von der externen Versorgungsspannung U B und den digitalen Ein-/Ausgängen potentialgetrennt Steuereingänge Die Steuereingänge IN1 und IN2 sind zunächst von der Versorgungsspannung U B und von der Messmasse galvanisch getrennt, das Bezugspotential ist Masse IN an Klemme KL1 rechts neben den Eingängen.

18 16 Anschluss der digitalen Ein-/Ausgänge externes Netzteil 2 0 V V DC externes Netzteil 1 IN1 IN2 0 V 24 V DC KL1 Digitale I/O KL2 IN1 IN2 IN UB UB OUT1 OUT2 OUT3 OUT4 UB UB UB V externe Last Abb : Anschluss digitale I/O, Eingänge und externes Netzteil 1 potentialgetrennt Logikpegel der Eingänge: IN1: Trigger: Ruhepegel = Low, aktive Flanke = High-Low-Flanke Break Dosieren: Ruhepegel = Low, Aktivierung = Low-High-Low-Puls (Dauer 20 ms) IN2: Tarieren oder Start Dosieren: Ruhepegel = Low, (Dauer 20 ms) Aktivierung = Low-High-Low-Puls Unbenutzte Eingänge bleiben offen. Falls die Eingangsschaltung auch über U B versorgt wird, so müssen die Masse der Eingänge und die Masse von U B verbunden werden.

19 Anschluss der digitalen Ein-/Ausgänge 17 externes Netzteil IN1 IN2 0 V 24 V DC Digitale I/O KL1 KL2 IN1 IN2 IN UB UB OUT1 OUT2 OUT3 OUT4 UB UB UB V externe Last Abb : Anschluss digitale Ein- und Ausgänge, Eingänge und externes Netzteil nicht potentialgetrennt (IN1 = Trigger) Steuerausgänge: Die digitalen Ausgänge OUT1...4 sind zur AED potentialgetrennt und werden über die externe Versorgungsspannung U B versorgt. Sie sind als High-Side-Schalter ausgeführt. Somit sind die Verbraucher gegen Masse anzuschließen. Die Ausgänge sind kurzschlussfest und können ohmsche und induktive Lasten mit Strömen bis ca. 0,5 A pro Ausgang treiben. Logikpegel: OUT inaktiv Spannung ist Low ( H-Side-Schalter" ausgeschaltet) OUT aktiv Spannung ist High ( H-Side-Schalter" eingeschaltet)

20 18 Anschluss der digitalen Ein-/Ausgänge Die Messverstärkerplatine AD103C besitzt zwei Eingänge (IN1 und IN2) und 4 Ausgänge (OUT1...4). Die Funktionen werden über die Befehle IMD, LIV und OMD festgelegt (siehe auch Hilfefile AEDHilfe_d, AD103C; Befehle zur Signalverarbeitung und Befehle zur Dosiersteuerung). Eingangsfunktionen: IMD0: IMD1: IMD2: Eingangsfunktionen ausgeschaltet, Einlesen des Zustandes ist über den Befehl POR möglich. IN1 = externer Trigger für die Triggerfunktion (TRC), IN2 = Tarieren, IN1 = Stop Füllen, IN2 = Start Füllen (Dosier-Funktion) Ausgangsfunktionen: IMD < 2 (kein Dosiermodus): LIV1 ausgeschaltet: LIV2 ausgeschaltet: LIV1 eingeschaltet: LIV2 eingeschaltet: LIV3 eingeschaltet: LIV4 eingeschaltet: Steuerung OUT1 über den Befehl POR Steuerung OUT2 über den Befehl POR Grenzwert LIV1 steuert Ausgang OUT1 Grenzwert LIV2 steuert Ausgang OUT2 Grenzwert LIV3 steuert Ausgang OUT3 Grenzwert LIV4 steuert Ausgang OUT4 IMD = 2 (Dosiermodus, siehe auch Hilfefile AEDHilfe_d, AD103C; Befehle zur Dosiersteuerung): OUT1: OUT2: OUT3: OUT4: Grobstrom-Steuerung Feinstrom-Steuerung Fertigmeldung oder Entleer-Steuerung Toleranzfehler+ (Toleranzfehler/Alarm) (siehe Befehl OMD, Hilfefile AEDHilfe_d, AD103C; Befehle zur Dosiersteuerung)

21 Kabelanschluss über PG-Verschraubung Kabelanschluss über PG- Verschraubung Als Verbindungsleitung zwischen AED 9301A und Aufnehmer bzw. ProfibusDP darf nur eine Verbindungsleitung mit zweiseitig geerdetem Schirm verwendet werden. Der Schirm ist AED-seitig großflächig an der PG-Verschraubung aufzulegen. Auf der anderen Seite ist der Schirm großflächig nach Erde (Gehäuse) anzuschließen. Bestehen zwischen und Partnergerät große Erdpotentialunterschiede, ist zusätzlich ein Potentialausgleichsleiter vorzusehen. Je nach gewünschter Aderlänge L Kabelaußenmantel entfernen Kabelverschraubung mit Dichtring und Druckringen über das Kabelende schieben Abb : Kabelanschluss über PG-Verschraubung

22 20 Technische Daten des Grundkastens 4 Technische Daten des Grundkastens Typ Einheit Messverstärker Messsignaleingang Brückenspeisespannung DC DMS-Aufnehmer (1...4 Vollbrücken, je 350Ω), R B Aufnehmeranschluss Aufnehmerkabellänge Profibus DP Protokoll Baudrate, max. Teilnehmeradresse, über Drehschalter einstellbar Schnittstellenkabellänge Profibus Steuereingänge (potentialgetrennt) Anzahl Eingangsspannungsbereich, Low Eingangsspannungsbereich, High Eingangsstrom, typ., High-Pegel = 24 V Steuerausgänge (potentialgetrennt) Anzahl max. Ausgangsstrom pro Ausgang Kurzschlussstrom, typ., U B = 24 V; R L < 0,1 Ω Kurzschlussdauer Ausgangsstrom bei Low-Pegel Ausgangsspannung High-Pegel Isolationsspannung, typ. (DC) mv/v V Ω m Mbit/s m V V ma A A ma V V AD103C ±3, nominal ± Leiter-Schaltung 100 Profibus-DP Slave, nach DIN (bei 9,6 / 19,2 / 93,75 kbit/s) 1000 (bei 187,5 kbit/s) 400 (bei 500 kbit/s) 200 (bei 1,5 Mbit/s) 100 (bei 12 Mbit/s) ,5 0,8 unbegrenzt <2 >15 bei Imax 500

23 Technische Daten des Grundkastens 21 Typ Einheit Spannungsversorgung Betriebsspannung (DC) Stromaufnahme (mit Wägezellen (R B = 80 Ω) zuzüglich Ausgangsströme der Steuerausgänge IOUT1...4 ) Temperaturbereich Nenntemperaturbereich Gebrauchstemperaturbereich Lagerungstemperaturbereich Sonstiges Abmessungen (L B H) Gewicht Schutzart nach DIN40050 (IEC529) V ma C C C mm g (Berechnung siehe unten) ca. 925 IP65 Berechnung der Gesamt-Stromaufnahme (bei 80 Ω Brücke): Stromaufnahme bei 18 V-Versorgung: 250 ma + IOUT Stromaufnahme bei 24 V-Versorgung: 200 ma + IOUT Stromaufnahme bei 30 V-Versorgung: 170 ma + IOUT IOUT = Strom der Steuerausgänge Die technischen Daten des Messverstärkers AD103C sind der Bedienungsanleitung AD103C; Beschreibung der Hardware der Messverstärkerplatine zu entnehmen. Die gesamte Messkette, bestehend aus AED-Grundkasten und AD-Messverstärkerplatine, ist in dem geschirmten Aufbau unempfindlich gegen HF-Einstrahlung und leitungsgebundene Störungen entsprechend OIMLR76, EN45501:1992(B3), EN :1997+A1:1998 und EN :1997, Tabelle 4.

24 22 Index Index 4 4-Leiter-Anschluss Leiter-Schaltung... 9, Leiter-Anschluss... 7, 9 6-Leiter-Schaltung... 9, 11 A Aufnehmer-Anschluss... 6 B Brückenspeisespannung... 8, 9, 11 Brückenwiderstand... 8, 9 Busabschluss... 13, 15 D Dosiersteuerung I Installation K Kabelanschluss... 13, 15 Kabelanschluss - digitale Eingänge Kabelanschluss - Profibus Kabelanschluss Versorgungsspannung Kabelanschluss... 12, 19 Kabellänge... 14

25 Index 23 L LED Leuchtdioden Logikpegel P Profibus... 13, 14, 15 Installation Profibus Kabellänge - Profibus Profibus-Adresse S Serielle Schnittstelle RS Steuerausgänge Steuereingabe Steuereingang Steuereingänge - Logikpegel Stromaufnahme V Versorgungsspannung Versorgungsspannung... 12, 19 W Wägezellenanschluss... 9

26 Änderungen vorbehalten. Alle Angaben beschreiben unsere Produkte in allgemeiner Form. Sie stellen keine Eigenschaftszusicherung im Sinne des 459, Abs. 2, BGB dar und begründen keine Haftung. I de Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH Postfach D Darmstadt Im Tiefen See 45 D Darmstadt Tel.: +49/6151/803-0 Fax: +49/6151/

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