Hinweise zum Zitieren, Belegen und Bibliografieren
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- Christina Waltz
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1 Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaft Professur für Internationale Politik Nadine Mensel, M.A. Hinweise zum Zitieren, Belegen und Bibliografieren 1. Zitieren und Belegen Erfordernisse Vollständigkeit, Einheitlichkeit und Praktikabilität Direkte und indirekte Zitate Wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich dadurch aus, dass der Leser die Ausführungen des Verfassers stets überprüfen können muss. Deshalb müssen direkte und indirekte Zitate in Anmerkungen (Anm.) belegt werden. Die Anmerkungen zeigen an, aus welchem Aufsatz oder Buch ein Gedanke übernommen wurde. Direkte Zitate sind wortwörtliche Übernahmen, die zu Beginn und am Ende des Zitats jeweils durch zwei Anführungszeichen ( ) gekennzeichnet werden. Auslassungen innerhalb von Zitaten sind durch eckige Klammern und drei Punkte ( [...] ) auszuweisen. Zitate innerhalb von Zitaten werden durch einfache Anführungszeichen kenntlich gemacht ( ). Bei direkten Zitaten beginnt die Anmerkung unmittelbar mit dem Zu- und Vornamen des Autors. Indirekte Zitate sind sinngemäße Übernahmen. Hier steht vor dem Autornamen in der Anmerkung Vgl. Beleg einer Textstelle aus einer Monografie Zu- und Vorname des Autors: Titel. Untertitel, Auflage (erst ab der 2. Aufl.), Ort Jahr, Seite(n). Keukeleire, Stephan / MacNaughtan, Jennifer: The Foreign Policy of the European Union, Basingstoke u.a. 2008, S. 23. Vgl. Münkler, Herfried: Die Neuen Kriege, 3. Aufl., Reinbek 2005, S. 78. Verweis auf einen Sammelband als Ganzes Für den Sammelband zeichnet ein (oder mehrere) Herausgeber verantwortlich, der die Koordination der Edition übernimmt. Der Verweis auf einen Sammelband als Ganzes unterscheidet sich vom Beleg einer Textstelle aus einer Monographie durch: Es wird nicht nur auf eine bestimmte Textstelle aus einem Aufsatz, sondern auf die Edition als Ganze verwiesen. Außerdem erfolgt die Nennung der Editoren mit dem Hinweis Hrsg. Zu- und Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel. Untertitel, Auflage (erst ab der 2. Aufl.), Ort Jahr. Vgl. Varwick, Johannes (Hrsg.): Die Beziehungen zwischen NATO und EU. Partnerschaft, Konkurrenz, Rivalität?, Opladen Vgl. Schieder, Siegfried / Spindler, Manuela (Hrsg.): Theorien der Internationalen Beziehungen, 2. überarb. Aufl., Opladen 2003.
2 Beleg einer Textstelle aus einem Aufsatz in einem Sammelband Zusätzlich zu den Angaben zum Sammelband sind Vor- und Zuname des Autors, Titel des Aufsatzes und die Seitenzahl zu nennen. Zu- und Vorname des Autors: Titel. Untertitel, in: Zu- und Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel. Untertitel, Auflage (erst ab der 2. Aufl.), Ort Jahr, Seite(n). Vgl. Auel, Katrin: Europäisierung nationaler Politik, in: Bieling, Hans-Jürgen (Hrsg.): Theorien der Europäischen Integration, Wiesbaden 2005, S Hamm, Brigitte: Vereinte Nationen und Global Governance, in: Vogler, Helmut (Hrsg.): Grundlagen und Strukturen der Vereinten Nationen, Wien u.a. 2007, S Beleg einer Textstelle aus einem Artikel in einem Lexikon, Handbuch oder sonstigen Nachschlagewerk Gegenüber den Angaben aus einem Sammelband ändert sich hier lediglich, dass dem Titel des Aufsatzes die Kennzeichnung Artikel (Art.) vorangestellt wird, um deutlich zu machen, dass es sich dabei um einen Lexikon- oder Handbuch-Artikel handelt. Zu- und Vorname des Autors: Art. Titel, in: Zu- und Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel. Untertitel, Auflage (erst ab der 2. Aufl.), Ort Jahr, Seite(n). Kerner, Manfred: Art. Kalter Krieg, in: Albrecht, Ulrich / Vogler, Helmut (Hrsg.): Lexikon der Internationalen Politik, München u.a. 1997, S Stuart, Douglas T.: Art. Foreign-policy Decision-making, in: Reus-Smit, Christian / Snidal, Duncan (Hrsg.): The Oxford Handbook of International Relations, Oxford u.a. 2008, S Beleg einer Textstelle aus einem Aufsatz in einer Zeitschrift ähnlich wie die Angaben zu einem Sammelband, nur dass der Aufsatz in einer Zeitschrift erscheint Zu- und Vorname des Autors: Titel. Untertitel, in: Name der Zeitschrift, Jahrgang, Heftnummer (Jahr), Seite(n). Vgl. Nuscheler, Franz.: Wie geht es weiter in der Entwicklungspolitik, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft B48 (2007), S Huntington, Samuel P.: The Clash of Civilizations?, in: Foreign Affairs, Jg. 72, Heft 3 (1993), S Rohloff, Christoph / Schindler, Hardi: Mit weniger Gewalt in die Zukunft Debatten und Befunde aus der empirischen Friedens- und Konfliktforschung, in: Die Friedens-Warte, Jg. 75, Heft 3-4 (2000), S
3 Beleg einer Textstelle aus einer online-quelle Die Angabe muss so vollständig wie möglich erfolgen, der bloße Verweis auf die Internet- Adresse (URL) ist nicht ausreichend. Falls Seitenangaben möglich sind, dann sind diese aufzuführen. Die Angabe erfolgt ohne aktiven Hyperlink. Wird aus einer online verfügbaren Volltextversion zitiert (meist als pdf), die genauso auch im Printformat erscheint, kann auf die Angabe der URL verzichtet werden. Dann ist wie beim Beleg einer Textstelle aus einem Aufsatz einer Zeitschrift zu verfahren. Zu- und Vorname des Autors (oder der Institution): Titel. Untertitel, in: Name der Zeitschrift, der Zeitung (oder der Institution), online einsehbar unter URL, letzter Zugriff am Datum. Sachs, Jeffrey: Investing in Development: A Practical Plan to Achieve the Millennium Development Goals, in: UN Millennium Project, New York 2005, online einsehbar unter letzter Zugriff am Ashoff, Guido: Der entwicklungspolitische Kohärenzanspruch. Begründung, Anerkennung und Wege zu seiner Umsetzung. Bonn, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Studies 6 (2005), online einsehbar unter letzter Zugriff am Vgl. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Hrsg.): Auf dem Weg zur Halbierung der Armut. 2. Zwischenbericht über den Stand der Umsetzung des Aktionsprogramms 2015, BMZ Spezial, Nr. 088, Bonn, März 2004, S. 5, online einsehbar unter letzter Zugriff am Weitere Hinweise Jeder Beleg schließt mit einem Punkt ab, gleich ob in einer Fußnote oder in der Bibliografie. Angaben zum Verlag sind nicht notwendig (variiert von Fachgebiet, zu Fachgebiet). Alternative Vorgehensweisen beim Belegen sind möglich, solange sie einheitlich und systematisch erfolgen. Zum : Zu- und Vorname des Autors (Jahr): Titel. Untertitel. Auflage (erst ab der 2. Aufl.). Ort. Zu- und Vorname des Autors (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zu- und Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel. Untertitel. Auflage (erst ab der 2. Aufl.). Ort, Seite(n). Zu- und Vorname des Autors (Jahr): Titel. Untertitel. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang, Heftnummer, Seite(n). Für alle Belege mit mehr als drei Autoren (oder Herausgebern) gilt, dass nur der erste Autor (Herausgeber) aufgeführt wird und die übrigen als u.a. zusammengefasst werden. Burchill, Scott u.a.: Theories of International Relations, 4. Aufl., Basingstoke Glombowski, Jörg u.a. (Hrsg): Erweiterung und Integration der EU. Eine Rechnung mit vielen Unbekannten, Wiesbaden für mehrbändige Ausgaben Lamnek, Siegfried: Qualitative Sozialforschung. Bd. 2: Methoden und Techniken, München 1989.
4 2. Bibliografie Die Bibliographie enthält alle Titel in alphabetischer Reihenfolge, die für die eigene Arbeit verwendet wurden. Unterscheidung zwischen Primärliteratur (Quellen) und Sekundärliteratur Bei Monographien wird auf das gesamte Werk verwiesen, nicht nur auf die zitierten Seiten. Sammelbände, auf die in einer Anmerkung als Ganzes verwiesen wurde, tauchen so auch in der Bibliographie auf. Wurde aus einem Aufsatz in einem Sammelband zitiert, so sind im Literaturverzeichnis die erste und die letzte Seite des Aufsatzes anzugeben. Das gilt ebenfalls für Artikel aus einem Lexikon, Handbuch oder sonstigen Nachschlagewerk sowie für Zeitschriftenaufsätze. für ein Literaturverzeichnis (ohne Unterkategorien) Albrecht, Ulrich / Vogler, Helmut (Hrsg.): Lexikon der Internationalen Politik, München u.a Auel, Katrin: Europäisierung nationaler Politik, in: Bieling, Hans-Jürgen (Hrsg.): Theorien der Europäischen Integration, Wiesbaden 2005, S Bieling, Hans-Jürgen (Hrsg.): Theorien der Europäischen Integration, Wiesbaden Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Hrsg.): Auf dem Weg zur Halbierung der Armut. 2. Zwischenbericht über den Stand der Umsetzung des Aktionsprogramms 2015, BMZ Spezial, Nr. 088, Bonn, März 2004, online einsehbar unter letzter Zugriff am Burchill, Scott u.a.: Theories of International Relations, 4. Aufl., Basingstoke Glombowski, Jörg u.a. (Hrsg): Erweiterung und Integration der EU. Eine Rechnung mit vielen Unbekannten, Wiesbaden Hamm, Brigitte: Vereinte Nationen und Global Governance, in: Vogler, Helmut (Hrsg.): Grundlagen und Strukturen der Vereinten Nationen, Wien u.a. 2007, S Huntington, Samuel P.: The Clash of Civilizations?, in: Foreign Affairs, Jg. 72, Heft 3 (1993), S Kerner, Manfred: Art. Kalter Krieg, in: Albrecht, Ulrich / Vogler, Helmut (Hrsg.): Lexikon der Internationalen Politik, München u.a. 1997, S Keukeleire, Stephan / MacNaughtan, Jennifer: The Foreign Policy of the European Union, Basingstoke u.a Lamnek, Siegfried: Qualitative Sozialforschung. Bd. 2: Methoden und Techniken, München Münkler, Herfried: Die Neuen Kriege, 3. Aufl., Reinbek Nuscheler, Franz: Wie geht es weiter in der Entwicklungspolitik, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft B48 (2007), S Reus-Smit, Christian / Snidal, Duncan (Hrsg.): The Oxford Handbook of International Relations, Oxford u.a Rohloff, Christoph / Schindler, Hardi: Mit weniger Gewalt in die Zukunft Debatten und Befunde aus der empirischen Friedens- und Konfliktforschung, in: Die Friedens-Warte, Jg. 75, Heft 3-4 (2000), S Sachs, Jeffrey: Investing in Development: A Practical Plan to Achieve the Millennium Development Goals, in: UN Millennium Project, New York 2005, online einsehbar unter letzter Zugriff am Schieder, Siegfried / Spindler, Manuela (Hrsg.): Theorien der Internationalen Beziehungen, 2. überarb. Aufl., Opladen Stuart, Douglas T.: Art. Foreign-policy Decision-making, in: Reus-Smit, Christian / Snidal, Duncan (Hrsg.): The Oxford Handbook of International Relations, Oxford u.a. 2008, S Vogler, Helmut (Hrsg.): Grundlagen und Strukturen der Vereinten Nationen, Wien u.a
5 3. Anmerkungen und Fußnoten Wozu sind Anmerkungen und Fußnoten notwendig? - Wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich dadurch aus, dass der Leser die Ausführungen des Verfassers stets überprüfen können muss. Deshalb müssen direkte und indirekte Zitate in Anmerkungen (Anm.) belegt werden. - Direkte Zitate sind wortwörtliche und indirekte Zitate sind sinngemäße Übernahmen. Direkte Zitate 1 Wolffsohn, Michael/ Bokovoy; Douglas: Israel. Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, 5. Aufl., Opladen 1996, S Indirekte Zitate 2 Vgl. Wolffsohn, Michael/ Bokovoy; Douglas: Israel. Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, 5. Aufl., Opladen 1996, S Fortlaufende Nennungen direkt / indirekt 3 Ebd., S Vgl. ebd., S Kurzzitierweise bei erneutem Verweis auf Literatur 5 Vgl. Wolffsohn/ Bokovoy (1996), S oder: 5 Vgl. Wolffsohn/ Bokovoy: Israel, S Hervorhebungen im Zitat 6 Elisabeth Young-Brühl: Hannah Arendt. Leben, Werk und Zeit, Frankfurt a.m. 1991, S. 425 (Herv. im Orig./ Herv. d. Verf.). - Eine Hervorhebung im Original verweist auf die Übernahme einer Hervorhebung (etwa Kursivschreibung) aus dem Originalzitat. - Eine Hervorhebung durch den Verfasser verweist darauf, dass der Verfasser im Zitat eine Hervorhebung vorgenommen hat. Zitat aus zweiter Hand 7 Mackinder, Sir Halford J.: The Geographical Pivot of History, in: The Geographical Journal, Jg. XXIII, H. 4, S. 436, zit. nach: Biersteker, Thomas J.: State, Sovereignty and Territory, in: Carlsnaes, Walter; Risse, Thomas; Simmons, Beth A. (Hrsg.): Handbook of International Relations. London u.a. 2002, S Wichtige Abkürzungen a.a.o. am angegebenen Ort Art. Artikel Aufl. Auflage Ebd.; ebd. Ebenda; ebenda Ders.; Dies. Derselbe; Dieselbe(n) f. die angegebene und die folgende Seite ff. die angegebene und die folgenden Seiten Hrsg. Herausgeber o.j. ohne Erscheinungsjahr o.o. ohne Verlagsort S. Seite(n) Vgl. Vergleiche
6 Anwendungsbeispiel für einen Anmerkungsapparat Fußnote / Anmerkung 1 Vgl. Hamm, Brigitte: Vereinte Nationen und Global Governance, in: Vogler, Helmut (Hrsg.): Grundlagen und Strukturen der Vereinten Nationen, Wien u.a. 2007, S Vgl. ebd., S Der Souveränitätsbegriff wird in der Forschung kontrovers diskutiert. Zum Einstieg in die Debatte eignet sich Biersteker, Thomas J.: State, Sovereignty and Territory, in: Carlsnaes, Walter; Risse, Thomas; Simmons, Beth A. (Hrsg.): Handbook of International Relations. London u.a. 2002, S Vgl. Münkler, Herfried: Die Neuen Kriege, 3. Aufl., Reinbek 2005, S Ebd., S Erläuterung indirekte Zitation aus einem Aufsatz in einem Sammelband indirekte Zitation, die sich auf dieselbe Quelle bezieht, wie die Zitation der vorangegangen Fußnote Zusatzinformation, die für das Verständnis des Textes nicht benötigt wird oder ein anderes Thema behandelt gleichzeitig Verweis auf eine weiterführende Quelle indirekte Zitation aus einer Monografie, die sich auf mehrere Seiten bezieht Verweis auf ein direktes Zitat, das sich auf dieselbe Quelle bezieht, wie die Zitation der vorangegangen Fußnote 6 Vgl. Hamm (2007), S indirekte Zitation im Kurztitelformat 7 Zur Veranschaulichung dient Abb. 4, im Anhang. 8 Mackinder, Sir Halford J.: The Geographical Pivot of History, in: The Geographical Journal, Jg. XXIII, H. 4, S. 436, zit. nach: Biersteker (2002), S Münkler (2005), S. 57. Verweis auf eine Abbildung im Anhang der Arbeit Verweis auf ein direktes Zitat, das bereits zitiert wurde als Quelle diente nicht das Originalzitat, daher der Verweis per zit. nach auf die Fundstelle Verweis auf ein direktes Zitat eines Autors, wobei der dazugehörige Titel bereits im Apparat vollständig aufgeführt wurde
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