Hinweise zum Zitieren, Belegen und Bibliografieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise zum Zitieren, Belegen und Bibliografieren"

Transkript

1 Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaft Professur für Internationale Politik Nadine Mensel, M.A. Hinweise zum Zitieren, Belegen und Bibliografieren 1. Zitieren und Belegen Erfordernisse Vollständigkeit, Einheitlichkeit und Praktikabilität Direkte und indirekte Zitate Wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich dadurch aus, dass der Leser die Ausführungen des Verfassers stets überprüfen können muss. Deshalb müssen direkte und indirekte Zitate in Anmerkungen (Anm.) belegt werden. Die Anmerkungen zeigen an, aus welchem Aufsatz oder Buch ein Gedanke übernommen wurde. Direkte Zitate sind wortwörtliche Übernahmen, die zu Beginn und am Ende des Zitats jeweils durch zwei Anführungszeichen ( ) gekennzeichnet werden. Auslassungen innerhalb von Zitaten sind durch eckige Klammern und drei Punkte ( [...] ) auszuweisen. Zitate innerhalb von Zitaten werden durch einfache Anführungszeichen kenntlich gemacht ( ). Bei direkten Zitaten beginnt die Anmerkung unmittelbar mit dem Zu- und Vornamen des Autors. Indirekte Zitate sind sinngemäße Übernahmen. Hier steht vor dem Autornamen in der Anmerkung Vgl. Beleg einer Textstelle aus einer Monografie Zu- und Vorname des Autors: Titel. Untertitel, Auflage (erst ab der 2. Aufl.), Ort Jahr, Seite(n). Keukeleire, Stephan / MacNaughtan, Jennifer: The Foreign Policy of the European Union, Basingstoke u.a. 2008, S. 23. Vgl. Münkler, Herfried: Die Neuen Kriege, 3. Aufl., Reinbek 2005, S. 78. Verweis auf einen Sammelband als Ganzes Für den Sammelband zeichnet ein (oder mehrere) Herausgeber verantwortlich, der die Koordination der Edition übernimmt. Der Verweis auf einen Sammelband als Ganzes unterscheidet sich vom Beleg einer Textstelle aus einer Monographie durch: Es wird nicht nur auf eine bestimmte Textstelle aus einem Aufsatz, sondern auf die Edition als Ganze verwiesen. Außerdem erfolgt die Nennung der Editoren mit dem Hinweis Hrsg. Zu- und Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel. Untertitel, Auflage (erst ab der 2. Aufl.), Ort Jahr. Vgl. Varwick, Johannes (Hrsg.): Die Beziehungen zwischen NATO und EU. Partnerschaft, Konkurrenz, Rivalität?, Opladen Vgl. Schieder, Siegfried / Spindler, Manuela (Hrsg.): Theorien der Internationalen Beziehungen, 2. überarb. Aufl., Opladen 2003.

2 Beleg einer Textstelle aus einem Aufsatz in einem Sammelband Zusätzlich zu den Angaben zum Sammelband sind Vor- und Zuname des Autors, Titel des Aufsatzes und die Seitenzahl zu nennen. Zu- und Vorname des Autors: Titel. Untertitel, in: Zu- und Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel. Untertitel, Auflage (erst ab der 2. Aufl.), Ort Jahr, Seite(n). Vgl. Auel, Katrin: Europäisierung nationaler Politik, in: Bieling, Hans-Jürgen (Hrsg.): Theorien der Europäischen Integration, Wiesbaden 2005, S Hamm, Brigitte: Vereinte Nationen und Global Governance, in: Vogler, Helmut (Hrsg.): Grundlagen und Strukturen der Vereinten Nationen, Wien u.a. 2007, S Beleg einer Textstelle aus einem Artikel in einem Lexikon, Handbuch oder sonstigen Nachschlagewerk Gegenüber den Angaben aus einem Sammelband ändert sich hier lediglich, dass dem Titel des Aufsatzes die Kennzeichnung Artikel (Art.) vorangestellt wird, um deutlich zu machen, dass es sich dabei um einen Lexikon- oder Handbuch-Artikel handelt. Zu- und Vorname des Autors: Art. Titel, in: Zu- und Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel. Untertitel, Auflage (erst ab der 2. Aufl.), Ort Jahr, Seite(n). Kerner, Manfred: Art. Kalter Krieg, in: Albrecht, Ulrich / Vogler, Helmut (Hrsg.): Lexikon der Internationalen Politik, München u.a. 1997, S Stuart, Douglas T.: Art. Foreign-policy Decision-making, in: Reus-Smit, Christian / Snidal, Duncan (Hrsg.): The Oxford Handbook of International Relations, Oxford u.a. 2008, S Beleg einer Textstelle aus einem Aufsatz in einer Zeitschrift ähnlich wie die Angaben zu einem Sammelband, nur dass der Aufsatz in einer Zeitschrift erscheint Zu- und Vorname des Autors: Titel. Untertitel, in: Name der Zeitschrift, Jahrgang, Heftnummer (Jahr), Seite(n). Vgl. Nuscheler, Franz.: Wie geht es weiter in der Entwicklungspolitik, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft B48 (2007), S Huntington, Samuel P.: The Clash of Civilizations?, in: Foreign Affairs, Jg. 72, Heft 3 (1993), S Rohloff, Christoph / Schindler, Hardi: Mit weniger Gewalt in die Zukunft Debatten und Befunde aus der empirischen Friedens- und Konfliktforschung, in: Die Friedens-Warte, Jg. 75, Heft 3-4 (2000), S

3 Beleg einer Textstelle aus einer online-quelle Die Angabe muss so vollständig wie möglich erfolgen, der bloße Verweis auf die Internet- Adresse (URL) ist nicht ausreichend. Falls Seitenangaben möglich sind, dann sind diese aufzuführen. Die Angabe erfolgt ohne aktiven Hyperlink. Wird aus einer online verfügbaren Volltextversion zitiert (meist als pdf), die genauso auch im Printformat erscheint, kann auf die Angabe der URL verzichtet werden. Dann ist wie beim Beleg einer Textstelle aus einem Aufsatz einer Zeitschrift zu verfahren. Zu- und Vorname des Autors (oder der Institution): Titel. Untertitel, in: Name der Zeitschrift, der Zeitung (oder der Institution), online einsehbar unter URL, letzter Zugriff am Datum. Sachs, Jeffrey: Investing in Development: A Practical Plan to Achieve the Millennium Development Goals, in: UN Millennium Project, New York 2005, online einsehbar unter letzter Zugriff am Ashoff, Guido: Der entwicklungspolitische Kohärenzanspruch. Begründung, Anerkennung und Wege zu seiner Umsetzung. Bonn, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Studies 6 (2005), online einsehbar unter letzter Zugriff am Vgl. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Hrsg.): Auf dem Weg zur Halbierung der Armut. 2. Zwischenbericht über den Stand der Umsetzung des Aktionsprogramms 2015, BMZ Spezial, Nr. 088, Bonn, März 2004, S. 5, online einsehbar unter letzter Zugriff am Weitere Hinweise Jeder Beleg schließt mit einem Punkt ab, gleich ob in einer Fußnote oder in der Bibliografie. Angaben zum Verlag sind nicht notwendig (variiert von Fachgebiet, zu Fachgebiet). Alternative Vorgehensweisen beim Belegen sind möglich, solange sie einheitlich und systematisch erfolgen. Zum : Zu- und Vorname des Autors (Jahr): Titel. Untertitel. Auflage (erst ab der 2. Aufl.). Ort. Zu- und Vorname des Autors (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zu- und Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel. Untertitel. Auflage (erst ab der 2. Aufl.). Ort, Seite(n). Zu- und Vorname des Autors (Jahr): Titel. Untertitel. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang, Heftnummer, Seite(n). Für alle Belege mit mehr als drei Autoren (oder Herausgebern) gilt, dass nur der erste Autor (Herausgeber) aufgeführt wird und die übrigen als u.a. zusammengefasst werden. Burchill, Scott u.a.: Theories of International Relations, 4. Aufl., Basingstoke Glombowski, Jörg u.a. (Hrsg): Erweiterung und Integration der EU. Eine Rechnung mit vielen Unbekannten, Wiesbaden für mehrbändige Ausgaben Lamnek, Siegfried: Qualitative Sozialforschung. Bd. 2: Methoden und Techniken, München 1989.

4 2. Bibliografie Die Bibliographie enthält alle Titel in alphabetischer Reihenfolge, die für die eigene Arbeit verwendet wurden. Unterscheidung zwischen Primärliteratur (Quellen) und Sekundärliteratur Bei Monographien wird auf das gesamte Werk verwiesen, nicht nur auf die zitierten Seiten. Sammelbände, auf die in einer Anmerkung als Ganzes verwiesen wurde, tauchen so auch in der Bibliographie auf. Wurde aus einem Aufsatz in einem Sammelband zitiert, so sind im Literaturverzeichnis die erste und die letzte Seite des Aufsatzes anzugeben. Das gilt ebenfalls für Artikel aus einem Lexikon, Handbuch oder sonstigen Nachschlagewerk sowie für Zeitschriftenaufsätze. für ein Literaturverzeichnis (ohne Unterkategorien) Albrecht, Ulrich / Vogler, Helmut (Hrsg.): Lexikon der Internationalen Politik, München u.a Auel, Katrin: Europäisierung nationaler Politik, in: Bieling, Hans-Jürgen (Hrsg.): Theorien der Europäischen Integration, Wiesbaden 2005, S Bieling, Hans-Jürgen (Hrsg.): Theorien der Europäischen Integration, Wiesbaden Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Hrsg.): Auf dem Weg zur Halbierung der Armut. 2. Zwischenbericht über den Stand der Umsetzung des Aktionsprogramms 2015, BMZ Spezial, Nr. 088, Bonn, März 2004, online einsehbar unter letzter Zugriff am Burchill, Scott u.a.: Theories of International Relations, 4. Aufl., Basingstoke Glombowski, Jörg u.a. (Hrsg): Erweiterung und Integration der EU. Eine Rechnung mit vielen Unbekannten, Wiesbaden Hamm, Brigitte: Vereinte Nationen und Global Governance, in: Vogler, Helmut (Hrsg.): Grundlagen und Strukturen der Vereinten Nationen, Wien u.a. 2007, S Huntington, Samuel P.: The Clash of Civilizations?, in: Foreign Affairs, Jg. 72, Heft 3 (1993), S Kerner, Manfred: Art. Kalter Krieg, in: Albrecht, Ulrich / Vogler, Helmut (Hrsg.): Lexikon der Internationalen Politik, München u.a. 1997, S Keukeleire, Stephan / MacNaughtan, Jennifer: The Foreign Policy of the European Union, Basingstoke u.a Lamnek, Siegfried: Qualitative Sozialforschung. Bd. 2: Methoden und Techniken, München Münkler, Herfried: Die Neuen Kriege, 3. Aufl., Reinbek Nuscheler, Franz: Wie geht es weiter in der Entwicklungspolitik, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft B48 (2007), S Reus-Smit, Christian / Snidal, Duncan (Hrsg.): The Oxford Handbook of International Relations, Oxford u.a Rohloff, Christoph / Schindler, Hardi: Mit weniger Gewalt in die Zukunft Debatten und Befunde aus der empirischen Friedens- und Konfliktforschung, in: Die Friedens-Warte, Jg. 75, Heft 3-4 (2000), S Sachs, Jeffrey: Investing in Development: A Practical Plan to Achieve the Millennium Development Goals, in: UN Millennium Project, New York 2005, online einsehbar unter letzter Zugriff am Schieder, Siegfried / Spindler, Manuela (Hrsg.): Theorien der Internationalen Beziehungen, 2. überarb. Aufl., Opladen Stuart, Douglas T.: Art. Foreign-policy Decision-making, in: Reus-Smit, Christian / Snidal, Duncan (Hrsg.): The Oxford Handbook of International Relations, Oxford u.a. 2008, S Vogler, Helmut (Hrsg.): Grundlagen und Strukturen der Vereinten Nationen, Wien u.a

5 3. Anmerkungen und Fußnoten Wozu sind Anmerkungen und Fußnoten notwendig? - Wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich dadurch aus, dass der Leser die Ausführungen des Verfassers stets überprüfen können muss. Deshalb müssen direkte und indirekte Zitate in Anmerkungen (Anm.) belegt werden. - Direkte Zitate sind wortwörtliche und indirekte Zitate sind sinngemäße Übernahmen. Direkte Zitate 1 Wolffsohn, Michael/ Bokovoy; Douglas: Israel. Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, 5. Aufl., Opladen 1996, S Indirekte Zitate 2 Vgl. Wolffsohn, Michael/ Bokovoy; Douglas: Israel. Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, 5. Aufl., Opladen 1996, S Fortlaufende Nennungen direkt / indirekt 3 Ebd., S Vgl. ebd., S Kurzzitierweise bei erneutem Verweis auf Literatur 5 Vgl. Wolffsohn/ Bokovoy (1996), S oder: 5 Vgl. Wolffsohn/ Bokovoy: Israel, S Hervorhebungen im Zitat 6 Elisabeth Young-Brühl: Hannah Arendt. Leben, Werk und Zeit, Frankfurt a.m. 1991, S. 425 (Herv. im Orig./ Herv. d. Verf.). - Eine Hervorhebung im Original verweist auf die Übernahme einer Hervorhebung (etwa Kursivschreibung) aus dem Originalzitat. - Eine Hervorhebung durch den Verfasser verweist darauf, dass der Verfasser im Zitat eine Hervorhebung vorgenommen hat. Zitat aus zweiter Hand 7 Mackinder, Sir Halford J.: The Geographical Pivot of History, in: The Geographical Journal, Jg. XXIII, H. 4, S. 436, zit. nach: Biersteker, Thomas J.: State, Sovereignty and Territory, in: Carlsnaes, Walter; Risse, Thomas; Simmons, Beth A. (Hrsg.): Handbook of International Relations. London u.a. 2002, S Wichtige Abkürzungen a.a.o. am angegebenen Ort Art. Artikel Aufl. Auflage Ebd.; ebd. Ebenda; ebenda Ders.; Dies. Derselbe; Dieselbe(n) f. die angegebene und die folgende Seite ff. die angegebene und die folgenden Seiten Hrsg. Herausgeber o.j. ohne Erscheinungsjahr o.o. ohne Verlagsort S. Seite(n) Vgl. Vergleiche

6 Anwendungsbeispiel für einen Anmerkungsapparat Fußnote / Anmerkung 1 Vgl. Hamm, Brigitte: Vereinte Nationen und Global Governance, in: Vogler, Helmut (Hrsg.): Grundlagen und Strukturen der Vereinten Nationen, Wien u.a. 2007, S Vgl. ebd., S Der Souveränitätsbegriff wird in der Forschung kontrovers diskutiert. Zum Einstieg in die Debatte eignet sich Biersteker, Thomas J.: State, Sovereignty and Territory, in: Carlsnaes, Walter; Risse, Thomas; Simmons, Beth A. (Hrsg.): Handbook of International Relations. London u.a. 2002, S Vgl. Münkler, Herfried: Die Neuen Kriege, 3. Aufl., Reinbek 2005, S Ebd., S Erläuterung indirekte Zitation aus einem Aufsatz in einem Sammelband indirekte Zitation, die sich auf dieselbe Quelle bezieht, wie die Zitation der vorangegangen Fußnote Zusatzinformation, die für das Verständnis des Textes nicht benötigt wird oder ein anderes Thema behandelt gleichzeitig Verweis auf eine weiterführende Quelle indirekte Zitation aus einer Monografie, die sich auf mehrere Seiten bezieht Verweis auf ein direktes Zitat, das sich auf dieselbe Quelle bezieht, wie die Zitation der vorangegangen Fußnote 6 Vgl. Hamm (2007), S indirekte Zitation im Kurztitelformat 7 Zur Veranschaulichung dient Abb. 4, im Anhang. 8 Mackinder, Sir Halford J.: The Geographical Pivot of History, in: The Geographical Journal, Jg. XXIII, H. 4, S. 436, zit. nach: Biersteker (2002), S Münkler (2005), S. 57. Verweis auf eine Abbildung im Anhang der Arbeit Verweis auf ein direktes Zitat, das bereits zitiert wurde als Quelle diente nicht das Originalzitat, daher der Verweis per zit. nach auf die Fundstelle Verweis auf ein direktes Zitat eines Autors, wobei der dazugehörige Titel bereits im Apparat vollständig aufgeführt wurde

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB

Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Zitierweise und zum Literaturverzeichnis... 2 1.1. Allgemeine

Mehr

Zitate und Literaturangaben

Zitate und Literaturangaben Zitate und Literaturangaben Regeln und Verfahren (nach amerikanischem Harvard-Standard) - Johannes Fromme - Das wörtliche (direkte) Zitat (1) Wortgetreu aus anderen Veröffentlichungen übernommene Passagen

Mehr

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Formale Vorgaben für die Seminararbeit

Formale Vorgaben für die Seminararbeit Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der

Mehr

Checkliste Hausarbeit

Checkliste Hausarbeit Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt

Mehr

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten WICHTIG: Jede Disziplin hat ihre eigene Verfahrensweise bei Quellenangaben. Dieser Leitfaden bezieht sich nur auf Arbeiten

Mehr

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien

Mehr

B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER

B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER Autorenhinweise für das German Journal of Legal Education Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner Aufbau des Beitrages... 2 2. Autorenfußnote... 2 3. Gliederung... 2

Mehr

Formvorschriften. Prof. Dr. D. Braun. 1 Umfang der Arbeit... 1. 2 Formate... 1. 3 Titelblatt... 2. 4 Inhaltsverzeichnis... 3. 5 Zitierweise...

Formvorschriften. Prof. Dr. D. Braun. 1 Umfang der Arbeit... 1. 2 Formate... 1. 3 Titelblatt... 2. 4 Inhaltsverzeichnis... 3. 5 Zitierweise... Formvorschriften Prof. Dr. D. Braun Seite 1 Umfang der Arbeit... 1 2 Formate... 1 3 Titelblatt... 2 4 Inhaltsverzeichnis... 3 5 Zitierweise... 4 6 Literaturverzeichnis... 5 7 Abbildungen und Tabellen...

Mehr

ZITIEREN UND QUELLENANGABEN

ZITIEREN UND QUELLENANGABEN Handout 5: Zitieren 1 ZITIEREN UND QUELLENANGABEN Wissenschaftliche Texte unterscheiden sich von anderen Textgattungen hauptsächlich dadurch, dass alle Aussagen belegt werden müssen. Sowohl die wörtliche,

Mehr

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert

Mehr

Bibliografie und Literaturverzeichnis

Bibliografie und Literaturverzeichnis Bibliografie und Literaturverzeichnis 1. Arbeitshilfe 1 2. Modell 1 eigenständige Bibliografie.4 3. Modell 2 Quellen- und Literaturverzeichnis als Teil einer Hausarbeit 5 1. Arbeitshilfe mit Regeln zur

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise Fachgebiet Marketing Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise SS 2012 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau Prof. Dr. habil. Anja Geigenmüller Prof. Dr. rer. pol. habil.

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit 1 Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit (unter Bezugnahme auf 24 PO LLB DEWR 2011) I. Informationen zur schriftlichen Erstellung der Bachelorarbeit 1. Allgemeines - Umfang: Der Umfang der Bachelorarbeit

Mehr

Erstellung einer Projektarbeit

Erstellung einer Projektarbeit Formfragen der schriftlichen Arbeit Formfragen der schriftlichen h Arbeit 1. Äußerer Rahmen 2. Titelblatt 3. Gliederung 4. Einzelne Bestandteile 5. Anmerkungen ngen 6. Literaturverzeichnis 7. Selbständigkeitserklärung

Mehr

Richtig Zitieren. Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit. September, 2015

Richtig Zitieren. Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit. September, 2015 Richtig Zitieren Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit September, 2015 Wann ist ein Text ein Plagiat? In einer als Plagiat bezeichneten schriftlichen Arbeit weist der überwiegende

Mehr

Quellen prüfen und angeben

Quellen prüfen und angeben 1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik

Mehr

Merkblatt zur Form der Seminararbeit

Merkblatt zur Form der Seminararbeit Merkblatt zur Form der Seminararbeit Die nachstehenden Hinweise zur äußeren Form der Seminararbeit sind nur als Vorschläge gedacht. Je nach Fach werden sich insbesondere bei den Zitierregeln und dem Literaturverzeichnis

Mehr

Quellennachweis und Zitation 1 / 7

Quellennachweis und Zitation 1 / 7 Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Module Praxis I (T1000) Praxis II (T 2000) Praxis III (T 3000) Studienarbeit I und II (T3100 bzw. T3200) Bachelorarbeit (T3300) Quellennachweis und Zitation

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Beispiel 2: Kapitel aus einem Buch (Buchabschnitt)

Beispiel 2: Kapitel aus einem Buch (Buchabschnitt) Beispiele nach den APA-Richtlinien mithilfe von Word 2013 Buch, Kapitel, Website, Zeitschriftenartikel, Zeitungsartikel, audiovisuelle Quelle, Quellenangaben Öffne Word 2013, wähle die sechste Registerkarte

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Merkblatt Plagiat. Plagiat + Erfindung = Betrug

Merkblatt Plagiat. Plagiat + Erfindung = Betrug Merkblatt Plagiat Plagiat (Diebstahl geistigen Eigentums) ist ein Straftatbestand. Plagiat ist jede wörtliche oder nur leicht veränderte Übernahme von Textteilen anderer Autoren, ohne dass diese Übernahme

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten

Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Hausarbeiten von Michael Dobstadt Das Ziel beim Verfassen einer wissenschaftlichen Hausarbeit ist es, in der Auseinandersetzung mit der bisherigen Forschung

Mehr

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten

Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachgebiet Risikomanagement und Derivate Prof. Dr. Christian Koziol Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Formale Richtlinien

Mehr

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können. Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool

Mehr

Zitieren und Paraphrasieren

Zitieren und Paraphrasieren Schreiben im Zentrum Zitieren und Paraphrasieren Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten der wissenschaftlich korrekten Verwendung von Zitat und Paraphrase:! Was ist grundsätzlich zu beachten?! Welche

Mehr

Reservierungs-Assistent

Reservierungs-Assistent Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen

Mehr

Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II

Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II HAW Hamburg CCG Kristin Maria Käuper Online-Tutorium jeweils Dienstags von 19. 21.00 Uhr Thema: Erstellung Inhalts- und Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis -

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

Daneben gibt es verschiedene Zitationsweisen bzw. -systeme (z.b. deutsche/europäische Zitationsweise, Harvard-System)

Daneben gibt es verschiedene Zitationsweisen bzw. -systeme (z.b. deutsche/europäische Zitationsweise, Harvard-System) Zitation (vgl. Starthilfe EZW 2012, S. 31-42 1 ) Es gibt zwei Zitatarten 1) Direktes Zitat: wörtliches Zitat, gekennzeichnet durch Anführungszeichen 2) Indirektes Zitat: sinngemäßes Zitat, Wiedergabe der

Mehr

Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Fachschule

Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Fachschule Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Veranstaltung: Berufsausbildung HF Dokumentation: Formular Autor: CH/HC Version: 3 Datum: 05.13 -Einsatzanalysen für die 1/5 Die Studierenden

Mehr

Richtlinie für die Projektarbeit BK I und BK II

Richtlinie für die Projektarbeit BK I und BK II Richtlinie für die BK I und BK II 1 Die schriftliche 1.1 Umfang und Form Die besteht aus Schrift: Arial 12 Zeilenabstand: 1,5 Deckblatt Anleitung vgl. Handreichung Inhaltsverzeichnis Hier wird die Gliederung

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Anmerkungen zum Ausgabestil Brink (aktualisierte Fassung, 2013)

Anmerkungen zum Ausgabestil Brink (aktualisierte Fassung, 2013) Anmerkungen zum Ausgabestil Brink (aktualisierte Fassung, 2013) Der Ausgabestil basiert auf den Zitierempfehlungen aus der Publikation Brink, Alfred: Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten : ein prozessorientierter

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten 1 Aktuelles verwalten Beiträge in "Aktuelles" beziehen sich immer auf neue Inhalte im LfF Web. Diese können neue Dateien in den Downloadtabellen (vgl. 1.1) sein, oder sonstige neue (aktualisierte) Inhalte

Mehr

Fachspezifische Anforderungen Masterarbeit

Fachspezifische Anforderungen Masterarbeit MASTERARBEIT Seitenumfang 80 100 Papierformat Druck DIN A4, Hochformat einseitig Schriftart Arial, Calibri, Corbel, Times New Roman Schriftgröße Formatierung 12 pt (Text), 8 pt (Fußnote) Blocksatz Zeilenabstand

Mehr

Write-N-Cite eine Kurzanleitung

Write-N-Cite eine Kurzanleitung Write-N-Cite eine Kurzanleitung Write-N-Cite ist ein Zusatzprogramm, mit dessen Hilfe es RefWorks-Abonnenten möglich ist, innerhalb ihrer Textverarbeitung eine abgespeckte Version von RefWorks zu nutzen.

Mehr

Zitierregeln nach APA (American Psychological Association) A Literaturangaben im Text

Zitierregeln nach APA (American Psychological Association) A Literaturangaben im Text Zitierregeln nach APA (American Psychological Association) A Literaturangaben im Text Grundsätzlich müssen alle Gedanken, Ideen, Ergebnisse und Zitate, die aus anderen Werken entnommen wurden, im Text

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Gliederung Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Die Beiträge sind wahlweise in deutscher oder in englischer Sprache zu verfassen.

Die Beiträge sind wahlweise in deutscher oder in englischer Sprache zu verfassen. 1 Autorenhinweise Abhandlungsteil 1. Zuständigkeit Manuskripte und korrigierte Druckfahnen sind zu übersenden an: Frau Prof. Dr. Petra Pohlmann Institut für Internationales Wirtschaftsrecht Universitätsstraße

Mehr

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Seite 1 / Maud Mergard / 27.04.2011 TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 23.08.2010 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet

Mehr

Richtig zitieren in der Facharbeit

Richtig zitieren in der Facharbeit Richtig zitieren in der Facharbeit Alles fängt damit an, dass am Ende ein Punkt steht. (Prof. R. Koch) Evangelisches Gymnasium, Fachschaft Deutsch 2008 Der Quellennachweis (Quellenangabe) muss beim Zitieren

Mehr

Quellen zitieren. Arten. Formatierung

Quellen zitieren. Arten. Formatierung Quellen zitieren Arten wissenschaftlicher Journal Beitrag Buch (Monographie) Buch Auszug Doktor bzw. Diplomarbeit Zeitungsartikel Online Quelle Jedes Zitat besteht aus einer Fußnote im Text und einem Eintrag

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr

A.Regeln für Titelangaben im Quellen- und Literaturverzeichnis

A.Regeln für Titelangaben im Quellen- und Literaturverzeichnis JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ D-55099 Mainz Fachbereich 07 Geschichts- und Kulturwissenschaften Allgemeine Zitationsrichtlinien im Historischen Seminar der JGU Mainz Historisches Seminar Titelangaben

Mehr

ELEKTRONISCHE RESSOURCEN DER MEDIATHEK

ELEKTRONISCHE RESSOURCEN DER MEDIATHEK ELEKTRONISCHE RESSOURCEN DER MEDIATHEK Öffnungszeiten Montag bis Freitag : 09.00-12.45 Uhr 14.00-17.00 Uhr (für Schliessungen und Änderungen der Öffnungszeiten siehe Website) WEBSITE DER MEDIATHEK Auf

Mehr

Formalia von Seminararbeiten - Bitte unbedingt beachten -

Formalia von Seminararbeiten - Bitte unbedingt beachten - Formalia von Seminararbeiten - Bitte unbedingt beachten - Es ist Kennzeichen des wissenschaftlichen Charakters einer Seminararbeit, dass auch Formalia beachtet werden. Aus diesem Grund sind die nachstehenden

Mehr

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social

Mehr

Sage Start Zahlungsmethoden Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014

Sage Start Zahlungsmethoden Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014 Sage Start Zahlungsmethoden Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 3 2.0 Unterscheidung von Zahlungsverbindung und Zahlungsmethode 4 3.0 Definieren von Standardwerten 5

Mehr

Zitieren mit Write-N-Cite III (Anleitung für Windows)

Zitieren mit Write-N-Cite III (Anleitung für Windows) Zitieren mit Write-N-Cite III (Anleitung für Windows) Eine Installationsanleitung für Write-N-Cite III finden Sie unter http://www.ulb.uni-muenster.de/literaturverwaltung/refworks/write-n-cite.html. Schritt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010

Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 1 Merkblatt Plagiate 1. Zweck Plagiate verstoßen gegen die grundlegenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und sind

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung

Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung Die meisten Freihandelsabkommen der Europäischen Gemeinschaft sehen als formale Vereinfachung vor, dass bis zu bestimmten Wertgrenzen vom Exporteur

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen.

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Methodentraining Facharbeiten

Methodentraining Facharbeiten Methodentraining Facharbeiten Modul 4 Zitieren mit Fußnoten und im Literaturverzeichnis: der Nachweis der Verlässlichkeit 1.2.2017 Herr Cholewa, Herr Grodau, Herr Limbach, Frau Löttgers, Herr Rautenbach

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Anleitung fu r den IT-Innovationen Editor

Anleitung fu r den IT-Innovationen Editor Anleitung fu r den IT-Innovationen Editor Die Kurzfassung Ihrer Abschlussarbeit wird mit einem eigenen Latex-basierten Editor erstellt. Latex-Kenntnisse sind dazu nicht erforderlich. Der Editor ist nur

Mehr

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Bereich Adressen... 3 Übergeordnete Vertreter... 3 Provisionen... 4 Bereich Aufträge... 4 Seite 2 von 5 Bereich Adressen In der

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Anlegen einer neuen Newsmeldung

Anlegen einer neuen Newsmeldung Anlegen einer neuen Newsmeldung Ist das News-System in ihre Seiten eingebunden, sind auch die Seiten "Aktuelles" und ihre Unterseite "Neuigkeit" in ihrem Seitenbaum vorhanden (eventuell mit ähnlicher Namensgebung).

Mehr

Zitierweise. Zitierstil: The Chicago Manual of Style (CMS)

Zitierweise. Zitierstil: The Chicago Manual of Style (CMS) Leitfaden zur Anfertigung von Abschlussarbeiten am Lehr- und Forschungsgebiet Internationale Planungssysteme (09/2011) Die folgenden Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit bzw. einer vergleichbaren

Mehr