Inhalt. Bericht der Revisionsstelle 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 8 JAHRESRECHNUNG
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- Nora Huber
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1 Jahresrechnung 2014
2 Inhalt JAHRESRECHNUNG Bericht der Revisionsstelle 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 8 ANHANG 9 Das Gesicht dieses Jungen spiegelt sich im Glas eines Reptilien-Terrariums. Dank der KulturLegi profitiert seine Familie von einem stark ermässigten Eintritt in den Zoo Zürich.
3 W JAHRESRECHNUNG Ertrag und Aufwand nehmen zu Das Rechnungsjahr 2014 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von rund Fr Dem Totalertrag von 11,145 Mio. Fr. stehen Gesamtaufwände von 10,975 Mio. Fr. gegenüber. Die selbsterwirtschafteten Erträge konnten weiter gesteigert werden und die Legate über trafen erneut deutlich unsere Erwartungen. Die Katholische Körperschaft deckt mit ihrem Beitrag im Berichtsjahr rund 25 % der Aufwände. Während die Beiträge von Stiftungen leicht rückläufig waren, stiegen die der öffentlichen Hand. Bei den Aufwänden schlagen vor allem höhere Personal- und Raumkosten zu Buche. Diese sind zum einen auf den Angebotsausbau im Bereich der Sozialen Dienstleistungen und zum anderen auf die Eröffnung einer neuen Aussenstelle zurückzuführen. Fonds- und Organisa tionskapital er - höhen sich auf insgesamt 10,1 Mio. Fr. Zusammen mit den Mitteln der katholischen Körperschaft leisten diese Re serven einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung unserer Angebote. Den vollständigen Bericht finden Sie online unter: 3
4 JAHRESRECHNUNG Bericht der Revisionsstelle Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) der CARITAS Zürich für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der Prüfpflicht durch die Revisionsstelle. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach dem Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 vermittelt und nicht Gesetz und Statuten entspricht. Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über das ZEWO-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. Zürich, 11. März 2015 BDO AG Albert Bamert Zugelassener Revisionsexperte Andreas Blattmann Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte 4
5 Bilanz Erläuterung AKTIVEN Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Finanzanlagen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anlagevermögen Aktiven PASSIVEN Sonstige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristiges Fremdkapital Fondskapital (zweckgebundene Fonds) Vereinskapital Freie Fonds Organisationskapital Passiven alle Zahlenangaben in CHF 5
6 JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2009 Betriebsrechnung Erläuterung Rechnung 2014 Rechnung 2013 ERTRAG Spenden Beiträge Total Ertrag aus Geldsammeltätigkeit Verkäufe, Dienstleistungen Übrige Einnahmen Ertrag aus Lieferung und Leistung Total Betrieblicher Ertrag (ohne Liegenschaften) AUFWAND Beratung Projekte Secondhand-Läden Diakonie Koordination Freiwilligenarbeit Übrige Dienstleistungen Total Aufwand Soziale Dienstleistungen Fundraising und Kommunikation Administration Übriges Total Betrieblicher Aufwand Erfolg aus Betriebstätigkeit (ohne Liegenschaften) Finanzertrag Finanzaufwand Finanzerfolg Liegenschaftsertrag Liegenschaftsaufwand Ausserordentliches und Betriebsfremdes Übriges Ergebnis JAHRESERGEBNIS VOR FONDS- UND KAPITALBEWEGUNGEN FONDS- UND KAPITALBEWEGUNGEN Verwendung Zuweisung Zweckgebundene Fonds Zuweisung Organisationskapital ERGEBNIS NACH FONDS- UND KAPITALBEWEGUNGEN 0 0 6
7 JAHRESBERICHT 2009 Geldflussrechnung Rechnung 2014 Rechnung 2013 GELDFLUSS AUS BETRIEBSTÄTIGKEIT Jahresergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital Veränderung Fondskapital Abschreibungen auf Sachanlagen Zunahme Forderungen Zunahme Vorräte Zunahme aktive Rechnungsabgrenzung Abnahme (Zunahme) Verbindlichkeiten Abnahme passive Rechnungsabgrenzung Geldfluss aus Betriebstätigkeit GELDFLUSS AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT Investitionen Finanzanlagen Investitionen Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit GELDFLUSS AUS FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Veränderung langfristige Verbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit ZUNAHME/ABNAHME AN ZAHLUNGSMITTELN Anfangsbestand an flüssigen Mitteln Endbestand an flüssigen Mitteln Veränderung Zahlungsmittel
8 JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2009 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Bestand Zuweisung (extern) Interne Fonds- Transfers Verwendung (extern) Bestand ORGANISATIONSKAPITAL Vereinsvermögen Legatefonds Betriebsfonds Freie Fonds Organisationskapital MITTEL AUS FONDSKAPITAL Beratung 1) Diakonie Projekte 2) Bedürftige Seebach-Schwamendingen-Oerlikon Übrige Fonds Fondskapital mit einschränkender Zweckbindung ) Neu wurde der Fachbereich Bildung der Abteilung Projekte zugeordnet. Davon betroffen ist der Fonds des Angebotes Compirat im Wert von CHF per Ende Dieser wird neu unter Projekte ausgewiesen. 2) In der Position «Projekte» sind aktuell die Fonds von incluso, Schulstart+, «mit mir» und Caritas Märkte Winterthur und Zürich sowie ein Forschungsprojekt zum Thema Wohnen für Working Poor enthalten. Neu ist hier auch der Fonds des Angebots Compirat integriert, welcher bisher unter «Beratung» ausgewiesen war. 8
9 JAHRESBERICHT 2009 Anhang zur Jahresrechnung Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit der Fachempfehlung zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht, den Vorschriften der Stiftung ZEWO sowie den Bestimmungen der Statuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Caritas Zürich (True and Fair-View). ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den einzelnen Bilanzpositionen nichts anderes aufgeführt wird, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Anschaffungs- und Herstellkosten am Bilanzstichtag. 1.1 Flüssige Mittel und Wertschriften Kasse Postcheck Bankguthaben Geld in Transfer Total flüssige Mittel Forderungen Diese Position umfasst Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, rückforderbare Verrechnungssteuern und Guthaben von Klienten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Enthalten sind Forder ungen über CHF an andere Caritas-Stellen und CHF gegenüber staatlichen Stellen. 1.3 Vorräte Beinhaltet die Warenbestände in den Caritas-Märkten Zürich und Winterthur. Die Zunahme ist auf die Neueröffnung der Filiale Reitergasse in Zürich zurückzuführen. 1.4 Aktive Rechnungsabgrenzung Hierbei handelt es sich um Leistungs- oder Geldguthaben, die zeitlich aus den einzelnen Aufwandsund Ertragspositionen abgegrenzt werden. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Marchzinsen von CHF sind ebenfalls in dieser Position bilanziert. 1.5 Finanzanlagen Diese Position wurde geschaffen, um den langfristigen Charakter des Wertschriftenbestands korrekt abzubilden und beinhaltet die Wertschriften im Wert von CHF (Vorjahr CHF ) und die Mietzinsdepots von Total CHF (Vorjahr CHF ). Die Finanzanlagen sind zum Verkehrswert bilanziert. Um Auswirkungen von Börsenschwankungen auf die laufende Rechnung zu mildern, bestehen Wertschwankungsreserven von CHF (Vorjahr CHF ). Diese sind Teil der Betriebsfonds. 9
10 JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG Sachanlagen Die Anlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellwerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer. Die Aktivierungsuntergrenze beträgt CHF Die geschätzten betriebswirtschaftlichen Nutzungsdauern betragen: Informatik 4 Jahre, Fahrzeuge 4 Jahre, Mobiliar und Umbauten 5 Jahre, Immobilien 40 Jahre Bestand Zugänge Abgänge Bestand Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anfangswert Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Abschreibungen kumuliert Netto Buchwert Die Zugänge sind grösstenteils auf die Neueröffnung der Aussenstelle Reitergasse zurückzuführen. Mieterausbauten wurden mit CHF aktiviert und Einrichtungen mit CHF Der Abgang resultiert aus einer nachträglichen Wertkorrektur einer Fahrzeugbeschaffung aus dem Jahr Sonstige Verbindlichkeiten Diese Position beinhaltet Verbindlichkeiten von CHF (Vorjahr CHF ) gegenüber der Caritas Schweiz, CHF (Vorjahr CHF ) gegenüber der Caritas Einkaufsgenossenschaft und CHF (Vorjahr CHF ) gegenüber Pfarreien. 1.8 Passive Rechnungsabgrenzung In dieser Position sind nebst den notwendigen zeitlichen Abgrenzungen auch Ferien- und Gleitzeit - saldi von CHF (Vorjahr CHF ) enthalten. Voraus erhaltene Beiträge belaufen sich auf CHF (Vorjahr keine). 1.9 Fondskapital Diese Position umfasst die zweckgebundenen Mittel. Diese entstehen aus noch nicht verwendeten Zuwendungen für bestimmte Hilfeleistungen. Die Verwendung dieser Mittel unterliegt der vorgegebenen Zweckbestimmung. Über die Veränderungen gibt die «Rechnung über die Veränderung des Kapitals» Auskunft. Speziell hervorzuheben ist hier ein zweckgebundenes Legat aus dem Jahr 2013 für Bedürftige in den Quartieren Oerlikon-Seebach-Schwamendingen mit aktuellem Wert von CHF (Vorjahr CHF ). 2.0 Organisationskapital Die freien Fonds zusammen mit dem Vereinskapital bilden das Organisationskapital. Dieses stellt das Vermögen ohne Verfügungseinschränkung dar (s.a. «Rechnung über die Veränderung des Kapitals»). Diese Mittel dienen dem Ausgleich von Schwankungen bei den Erträgen und sichern damit die Konti nuität in unserer Arbeit und unseren Angeboten für armutsbetroffene Familien. 10
11 JAHRESBERICHT 2009 ERLÄUTERUNGEN ZUR BETRIEBSRECHNUNG 2.1 Spenden Sammelaktivitäten sowie Legate und private Zuwendungen führten im Jahr 2014 zu einem Spendenergebnis von CHF 2,034 Mio Zweckgebundene Spenden Allgemeine Spenden Legate Total Spendeneinnahmen Beiträge Die Beiträge setzen sich wie folgt zusammen: Kirchliche Beiträge Kath. Körperschaft Kath. Körperschaft (zweckgeb. Beiträge) 1) Projektkredit Kath. Körperschaft Kath. Stadtverband Zürich Kath. Institutionen diverse Kirchgemeinden Beiträge öffentliche Hand Pro Infirmis (Behindertenhilfe) übrige Beiträge öffentliche Hand Private Beiträge Caritas Schweiz Winterhilfe Beiträge private Institutionen Total Beiträge ) Beitrag an Zürcher Beratungsstelle für Asylsuchende und die Abteilung Diakonie (ab 2013) Die Bereitstellungskosten (Geschäftsleitung, Administration, Personal, Kommunikation, Zentrale Dienste, Grundlagenarbeit) betrugen CHF Verkäufe und Dienstleistungen Die Secondhand-Läden erzielten einen Umsatz von CHF (Vorjahr CHF ) und die Caritas-Märkte einen Umsatz von CHF (Vorjahr CHF ). Der Rest von CHF (Vorjahr CHF ) verteilt sich auf die Abteilungen Beratung, Projekte, Diakonie und Kommunikation. 2.4 Neuzuordnung Fachbereich Bildung Der Fachbereich Bildung wurde Mitte Berichtsjahr neu organisiert. Das Projekt Compirat wurde neu in die Abteilung Projekte integriert. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. 2.5 Fachstelle Kommunikation D-CH In dieser Position sind die Aufwände der Fachstelle Kommunikation D-CH in der Höhe von CHF enthalten. Die Fachstelle ist selbsttragend die entsprechenden Erträge sind unter «Verkäufe, Dienstleistungen» enthalten. 2.6 Übriges (Ergebnis Hilfskostenstellen) Die selbsterwirtschafteten Erträge der Hilfskostenstellen sowie nicht direkt zuordenbare ausserordentliche Aufwände und Erträge werden über die Hilfskostenstellen an die Abteilungen weitergegeben. Da in der Betriebsrechnung die Gesamterträge (inkl. Hilfskostenstellen) wie auch die ausserordentlichen Aufwände und Erträge unabhängig ausgewiesen werden (Bruttoprinzip), besteht die Notwendigkeit, das verbleibende Ergebnis der Hilfskostenstellen auszuweisen. 11
12 JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG Betrieblicher Aufwand SOZIALE DIENSTLEISTUNGEN Unterstützungsleistungen Einkäufe und Produktionen Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Beiträge an Kooperationen Abschreibungen Öffentlichkeitsarbeit Sammelaufwand (Mittelbeschaffung) Anteil Raumkosten Anteil ICT-Kosten Anteil Zentrale Dienste Total FUNDRAISING UND KOMMUNIKATION Einkäufe und Produktionen Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Beiträge an Kooperationen Abschreibungen Öffentlichkeitsarbeit Sammelaufwand (Mittelbeschaffung) Anteil Raumkosten Anteil ICT-Kosten Anteil Zentrale Dienste Total ADMINISTRATION UND LIEGENSCHAFTEN Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Beiträge an Kooperationen Abschreibungen Öffentlichkeitsarbeit Sammelaufwand (Mittelbeschaffung) Anteil Raumkosten Anteil ICT-Kosten Anteil Zentrale Dienste Total TOTAL BETRIEBSAUFWAND (inkl. Liegenschaften) HILFSKOSTENSTELLEN (VERTEILTE KOSTEN) Erträge Einkäufe und Produktionen Personalaufwand Reise-und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Abschreibungen Öffentlichkeitsarbeit ao Ertrag (2014) / ao Aufwand (2013) Total
13 JAHRESBERICHT Finanzerfolg Der verbuchte Kurserfolg betrug CHF (Vorjahr CHF ); die Nettoerträge aus Wertschriften, Finanzanlagen und flüssigen Mitteln (Erträge abzgl. Finanzaufwände) beliefen sich auf CHF (Vorjahr CHF ). 2.9 Liegenschaftsaufwand Hier werden Ausgaben im Gesamtwert von CHF ausgewiesen, die im Zusammenhang mit dem Mieterausbau an der neuen Ausenstelle Reitergasse entstanden. Diese waren durch einen Beitrag der Projektkommission vollumfänglich gedeckt ausserordentliches Ergebnis Der Krankentaggeld-Versicherer schüttete im Jahre 2014 einen Verlaufsbonus für die Jahre aus. Im Vorjahr wurde eine Nachbelastung der Post für die Jahre ausgewiesen Veränderungen Fonds Über die Verwendungen und Zuweisungen aller zweckgebundenen Fonds und des Organisationskapitals gibt die «Rechnung über die Veränderung des Kapitals» detailliert Auskunft. WEITERE ANGABEN Entschädigungen an Mitglieder leitender Organe und die Geschäftsleitung Präsidium und Vorstand arbeiten ehrenamtlich und unentgeltlich. Die Gesamtbezüge der Geschäftsleitung (inkl. beratende Mitglieder) beliefen sich im Jahre 2014 auf CHF (Vorjahr CHF ). Personalvorsorge Caritas Zürich ist der Pensionskasse für Angestellte der röm.-kath. Kirchgemeinden des Kantons Zürich angeschlossen. Per wies die Kasse einen Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV2 von % (Vorjahr %) aus. Nahe stehende Organisationen Die Caritas Schweiz und die Regionalen Caritas-Organisationen gelten gemäss Swiss GAAP FER nicht als nahe stehende Gesellschaften. Naturalien und Freiwilligenarbeit Caritas Zürich erhält Kleider- und übrige Sachspenden. Sie sind in der vorliegenden Jahresrechnung mit CHF (Vorjahr CHF ) im Konto Verkäufe und Dienstleistungen enthalten. Die Albert- Niedermann-Stiftung weist in ihrem Jahresbericht aus, dass die Mieten an der Beckenhofstrasse 16 um CHF (Basis 2013) vergünstigt wurden. Die Freiwilligenarbeit wird im Tätigkeitsbericht erläutert. Brandversicherungswerte der Liegenschaften Birmensdorferstrasse 53, Zürich Relevante Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen finanziellen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche die Jahresrechnung 2014 beeinflussen würden. 13
14 JAHRESRECHNUNG Mittelherkunft und Mittelverwendung Ertrag in Tsd. CHF in % Spenden ,4 Spenden ,2 Legate 797 7,2 Beiträge ,5 Kirchliche Beiträge ,2 Beiträge öffentliche Hand 872 7,9 Beiträge andere 488 4,4 Verkäufe, Dienstleistungen ,9 Übrige Einnahmen 54 0,5 Finanzerfolg 306 2,7 Total Ertrag Aufwand in Tsd. CHF in % Beratung ,8 Projekte ,9 Secondhand-Läden ,2 Diakonie 547 5,0 Koordination Freiwilligenarbeit 18 0,2 Übrige Dienstleistungen 448 4,1 Total Soziale Dienstleistungen ,1 Fundraising und Kommunikation ,0 Fundraising 760 7,0 Kommunikation 449 4,1 Fachstelle Komm. D-CH 98 0,9 Administration 804 7,4 Übriges 55 0,5 Total Aufwand Jahresergebnis 170 Spenden Beiträge Verkäufe, Dienstleistungen Übrige Einnahmen Finanzerfolg Soziale Dienstleistungen Fundraising und Kommunikation Administration Übriges Ergebnis Personalkennzahlen Freiwillige Mitarbeitende (55,5 Vollzeitstellen) 80 Mitarbeitende im Stundenlohn 11 Lernende / Praktika 6 Mitarbeitende aus Einsatzprogramm 19 Teillohnangestellte* 26 * seit 2014 mit Caritas-Markt Winterthur Corporate Volunteering Im Rahmen von Corporate-Volunteering-Einsätzen stellen Unternehmen Mitarbeitende für Freiwilligen-Engagements frei und übernehmen die bei diesem Einsatz anfallenden Kosten. Einsatzort Corporate Volunteering Anzahl Personen Einsatzstunden Privates Engagement Anzahl Personen Einsatz - stunden Caritas-Märkte Compirat Eine Million Sterne incluso KulturLegi Luutstarch 2 6 «mit mir» Secondhand-Läden Sockenspenderinnen URAT Vorstand Weihnacht Total
15 SPENDER/INNEN Herzlichen Dank Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für ihre grosszügige Unterstützung im vergangenen Jahr. Ihr Engagement und ihre Solidarität ermöglichen uns, Not leidenden Menschen im Kanton Zürich zu helfen. Beiträge von Stiftungen August Weidmann Fürsorge-Stiftung, Thalwil Cassinelli-Vogel-Stiftung, Zürich Georg und Bertha Schwyzer-Winiker- Stiftung, Zürich Georgius Stiftung, Zug Geschwister Albert und Ida Beer-Stiftung, Zürich Giuseppe Kaiser-Stiftung, Neftenbach Huber-Graf und Billeter-Graf-Stiftung, Zürich Hülfsgesellschaft in Zürich Limmat Stiftung, Zürich MBF Foundation, Triesen Moriz und Elsa von Kuffner-Stiftung, Zürich Promedica Stiftung, Chur Stiftung SOS Beobachter, Zürich Swiss Re Foundation, Zürich Vontobel Stiftung, Zürich Winterhilfe Kanton Bern, Bern Winterhilfe Kanton Freiburg, Freiburg Winterhilfe Stadt Zürich Winterhilfe Kanton Zürich, Zürich Spenden von Unternehmen Coop Genossenschaft, Basel Denner AG, Zürich Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Mondelez International, Glattpark (Opfikon) Sven Hotz AG, Zürich Swissing, German & Swiss German School, Zürich Tecalto AG, Zürich Corporate Volunteering Baxter Healthcare SA, Glattpark (Opfikon) Credit Suisse AG, Corporate Citizenship Schweiz, Zürich Edelman Schweiz GmbH, Zürich Schutz und Rettung Flughafenstützpunkt, Zürich Flughafen Zürich AG, Zürich-Flughafen Gate Gourmet, Kloten Google Switzerland GmbH, Zürich Holcim Group Services Ltd, Holderbank AG L Oréal Suisse SA, Vernier Mondelez Europe GmbH, Glattpark (Opfikon) Redevco Switzerland Asset Management Services AG, Zürich Singapore Airlines, Zürich Swiss Reinsurance Company Ltd, Zürich UBS Community Affairs Switzerland, Zürich Leistungs- und Sachspenden Bäckerei Conditorei Stocker, Zürich Bäckerei Konditorei Gnädinger, Zürich Bäckerei Hausammann, Zürich Cirque du Soleil, Zürich DSR le Restaurateur, Piazza Restaurant, Zürich EIKE GMBH Restaurant Volkshaus, Zürich Ernst Ruckstuhl AG, Zürich Globus AG Bäckerei Fleischli, Zürich Honold AG, Zürich Menu and More AG, Zürich Mondelez Schweiz GmbH, Glattpark (Opfikon) Radio 24, Zürich Verkehrsbetriebe Zürich VBZ, Zürich Volkshausstiftung, Zürich Walter Buchmann AG, Zürich Zirkus Knie, Rapperswil Spenden und Beiträge von Kirchen Kath. Pfarramt Dübendorf Kath. Pfarramt Küsnacht-Erlenbach, Küsnacht ZH Kath. Pfarramt Pfäffikon, Pfäffikon ZH Kath. Pfarramt St. Konrad, Zürich Kath. Pfarramt St. Peter und Paul, Zürich Kath. Pfarramt St. Peter und Paul, Winterthur Kirchenstiftung Glattbrugg Seelsorgeraum Dietikon-Schlieren, Dietikon Synode und Synodalrat der Kath. Kirche im Kanton Zürich, Zürich Verband der römisch-katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zürich Beiträge der öffentlichen Hand Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich, Zürich Eidgenössisches Department für Wirtschaft, Bildung und Forschung, KTI, Bern Gemeinde Regensdorf Gemeinde Wallisellen Gemeindeverwaltung Pfäffikon Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen, Zürich Stadt Uster, Leistungsgruppe Soziokultur Stadt Zürich, Dienstabteilung Stadtentwicklung Stadt Zürich, Sozialdepartement Verwaltete Fonds des Sozialdepartements der Stadt Zürich Spenden von Vereinigungen Caritas Schweiz, Luzern Gemeinnützige Gesellschaft, Zollikon Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zürich, Zürich Gemeinnützige Gesellschaft Kanton Graubünden, Chur Gemeinnützige Gesellschaft Bezirk Winterthur, Elgg Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft, Zürich Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern Seraphisches Liebeswerk, Solothurn Ein herzliches Dankeschön geht zudem an die 26 Gemeinden und 614 Angebotspartner der KulturLegi, die mit ihrer Unterstützung Kultur, Bildung, Sport und Freizeit für Menschen mit knappem Budget ermöglichen, sowie an die zahlreichen Institutionen und Unternehmen, die wir aus Platzgründen nicht aufführen können. Schliesslich danken wir unseren privaten Spenderinnnen und Spendern sowie all jenen, die anonym bleiben möchten. 15
16 Zürich Secondhand-Läden Die Adressen unserer Läden in Zürich und Winterthur finden Sie unter: Caritas-Märkte Die Adressen unserer Märkte in Zürich und Winterthur finden Sie unter: KulturLegi Kanton Zürich Reitergasse Zürich Telefonische Beratung Unsere telefonische Beratung erreichen Sie Mo, Di, Do und Fr von Uhr unter: Tel Hauptsitz Beckenhofstrasse 16 Postfach, 8021 Zürich Tel info@caritas-zuerich.ch Mo bis Fr Uhr Uhr Caritas Zürich Online Wir helfen Menschen. Spendenkonto IBAN: CH
Inhalt. Kommentar 4 Bericht der Revisionsstelle 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Geldflussrechnung 8 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 9
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