Mess- und Abrechnungskonzepte für den Elektro-Auto-Kraftstoff Measurement and Billing Concepts for Electric Vehicles

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1 Mess- und brecnungsonzepte für den Eletro-uto-Kraftstoff Measurement and Billing Concepts for Electric Veicles Tomi Engel, Deutsce Gesellscaft für Sonnenenergie e.v. (DGS), Müncen, Kurzfassung Eletrofarzeuge sind eine neue rt von Stromnetzteilnemer und jeder der drei untersciedlicen Infrastruturtypen stellt andere nforderungen an die notwendige Messtecni und die möglicen brecnungsonzepte. n die öffentlice Infrastrutur, den wettbewerbsneutralen Netzzugangspunt, werden die größten nforderungen gestellt. Vor allem die aus staatlicer Sict erstrebenswerte Untersceidung von Hausalts- und arstrom mact einen im arzeug integrierten Smart Meter zu einer zuunftsweisenden Leitmarttecnologie. bstract Electric veicles are a new ind of participant of te electric grid. Te tree classes of carging infrastructure naturally come wit different types of measurement and billing concepts. Public infrastructure, in te form of competition neutral grid access points, as to meet te most complex requirements. Especially wit te need to raise different taxes on electricity for residential and mobility purposes Smart Metering onboard te veicles is an important tecnology. 1 Eletromobilität im Kontext von Grundsatzfragen des Messwesens Die Motorsport-Presse vermittelt oft noc den Eindruc, dass durc den ecsel in das Zeitalter der Eletromobilität sic nur die rt des Motors im arzeug ändern wird. Eine ganzeitlice Betractung zeigt jedoc, dass sic nict nur der Treibstoff ändern wird, sondern dass völlig neue arzeugonzepte ermöglict werden, neue Martateure und Martsegmente entsteen und damit auc neue Gescäftsmodelle einergeen werden. So wird im Zusammenang mit der Eletromobilität vorrangig über Mobilitätsdienstleister nacgedact. Der Verauf von Treibstoff rüct in den Hintergrund und die brecnungsonzepte fousieren auf den Verauf von gefarenen Kilometern oder einer Nutzungsdauer. Unabängig vom Typ des arzeuges oder dem Gescäftsmodell für die Endunden wird man den Strom bezalen müssen. Das erforderlice Messgerät wird in der Umgangssprace als Stromzäler bezeicnet und ist eine seit vielen Jarzenten beannte Tecni. Die grundlegende Neuerung der letzten Zeit ist der ecsel von eletromecaniscer in zu digitaler Messtecni. ufgrund der damit automatisc vorandenen Computertecni wird das Protoollieren von Energieverbräucen oder die Umsetzung von zeitabängigen Stromtarifen einfacer und vor allem billiger. Dies ist die Basis für das derzeit aufommende Smart Metering. 1.1 arum wird gemessen? Da Eletromobilität eine disruptive Tecni ist, die viele neue Mögliceiten bietet und damit auc viele ragen aufwirft, sollte man vor der Disussion der tecniscen Mess- und brecnungslösung die grundlegenden ragen nac dem Sinn und Zwec einer Messung stellen. Zwec dieses Gesetzes ist es, [ ] den Verbraucer beim Erwerb meßbarer Güter und Dienstleistungen zu scützen [ ] lautet der erste Satz des Eicgesetzes [1]. Primär soll also der Konsument vor dem Produzenten gescützt werden, da es ier naturgemäß ein Kräfteungleicgewict gibt. Doc darüber inaus soll das rictige Messen, welces durc das Eicgesetz und die Eicordnung geregelt ist, natürlic auc die Interessen der Unternemen und des Staates scützen. So will ein Stromversorger durc ein Messgerät sicerstellen, dass es z.b. einen Stromdiebstal gibt. Bei einer ompletten Umstellung aller PKs auf Eletroantrieb läge der Umsatz für den gesamten arstrom bei rund 20 Milliarden Euro. uc wenn arstrom eute meist noc verscent wird, so ist deutlic, dass in Zuunft eine, wie auc immer geartete Bezalung des Strom unumgänglic wird. uf der anderen Seite will auc der Staat die von der Gesellscaft festgelegten Steuern erfassen und abrecnen. Bei einem atuellen Strompreis von etwa 20 Cent/ entfallen rund 7 Cent auf bgaben, die diret in den Hausalt der Kommunen oder des Bundes fließen. Diese Staatsquote wird oft als unnötig dargestellt, doc das Ereben und Zalen von Steuern ist einer der Grundpfeiler auf dem eine stabile Demoratie aufbaut. Nur so önnen gemeinscaftlice ufgaben, wie z.b. die Scaffung einer fläcendecenden Straßeninfrastrutur, finanziert und damit realisiert werden. Der atuelle Hausalt der Bundesregierung [2] at einen Gesamtumfang von rund 500 Milliarden Euro. Mit etwa 40 Mrd. Euro ist die Mineralölsteuer der größte Einzelposten im Bereic der Einnamen aus Verbraucssteuern. 20 Mrd. Euro entfallen davon auf den PK-Setor.

2 Niemand will derzeit über eine arstromsteuer sprecen. Doc wenn man bei der Eletromobilität einen Massenmart will, muss man auc erlären, wie der daraus resultierende egfall der Mineralölsteuer langfristig verursacergerect ompensiert werden soll. In der nfangspase önnte eine gesondert festgelegte arstromsteuer sogar als nreiz für die Eletromobilität genutzt werden, da sie den arstrom billiger als den normalen Hausaltsstrom macen önnte. Generell sollte jedes brecnungsonzept in der Lage sein den verbraucten arstrom so zu erfassen, dass alle teure zu irem Rect und Geld ommen. 1.2 as wird gemessen? Der Hausaltsunde ennt im Zusammenang mit seiner Stromrecnung nur eine Kennzal: -Stromverbrauc. Doc in der Energiewirtscaft gibt es viele Dinge, für die Geld bezalt wird und die damit auc gemessen und doumentiert werden müssen. So gibt es Netzdienstleistungen wie die Einspeisung von Blindleistung, die Bereitaltung von Regelenergie und einige andere, aus Sict des normalen Bürgers, unbeannte pysialisce und energiewirtscaftlice spete. Einer der tecnisc spannendsten Gesictspunte der Eletromobilität ist, dass moderne Eletrofarzeuge mit einer Leistungseletroni ausgestattet sind, die eine Vielzal von Netzdienstleistungen erbringen ann und somit neue Gescäftsmodelle ermöglict. ar das Benzin-uto ein reiner Energieverbraucer, so ist das zuünftige E-Mobil gleiczeitig Konsument und Produzent von Energiedienstleistungen. Dies bedeutet, dass ein brecnungssystem für Eletrofarzeuge potentiell mer Messgrößen berücsictigen muss als nur die -arstromverbrauc. Selbstverständlic muss es diese Informationen auc dem rictigen teur zuordnen önnen, wesalb man sic auc intensiv mit dem omplexen Temenfeld des Datenscutzes befassen muss, da eine Doumentation der genutzten und erbracten Netzdienstleistungen automatisc ein Bewegungsprofil interlässt. 1.3 o wird gemessen? ür die tecnisce Umsetzung stellt sic auc die rage nac dem rictigen Ort einer rictigen Messung von arstrom. Grundsätzlic at der Veräufer einer are das Rect seine eigene aage (Messeinrictung) aufzustellen. Da das Stromnetz von seiner Strutur jedoc ein natürlices Monopol darstellt, at der Gesetzgeber nict nur eine Trennung von Stromprodution, Netzbetrieb und Stromverauf verordnet, sondern dem Konsumenten auc das Rect gegeben, sic für einen unabängigen Messstellenbetreiber zu entsceiden. Diese Regelungen ermöglicen einen ettbewerb im Stromnetz. Da in unserer eutigen Zeit fast alles auf eletrisce Energie abgewiesen ist (die Heizung, das Telefon, etc.) at der Gesetzgeber gleiczeitig Vorscriften für eine garantierte Grundversorgung mit Strom erlassen [3]. Messgeräte zur Messung von Versorgungsleistungen sind [ ], nac der seit 2006 geltenden Europäiscen Rictlinie für Messgeräte (MID, [4]), auf jeden all mit einer der messtecniscen Kontrolle unterliegenden Sictanzeige auszustatten, die für den Verbraucer one Hilfsmittel zugänglic ist. Den Stromverbrauc ann man mit bloßem uge nict überprüfen und um den vorrangigen Verbraucerscutz sicerzustellen, wird somit zwangsläufig immer beim Kunden vor Ort gemessen. 100g Marmelade werden ingegen diret beim Produzenten abgewogen. Exater wäre die Messung von Strom vermutlic auc im Kraftwer (beim Produzenten), weil im Stromnetz auf dem eg vom Kraftwer zum Kunden Energie im Netz verloren get. Logisc onsequent wäre es, wenn der Kunde auc seine Transportverluste bezalt. ber was 1900 eventuell noc denbar gewesen wäre, weil es zwiscen den wenigen Produzenten und Konsumenten meist eine ersictlice Verbindung gab, ist in unserer eutigen omplexen Energiewirtscaft mit vertretbarem ufwand systembedingt unmöglic. nders als in anderen Brancen (z.b. auf dem Obstmart oder im Bucladen) wird im Stromgescäft deutlic, dass obwol der pysialisce Vorgang der Messung ser wol als rictig und exat gewertet werden ann, die im Hintergrund ablaufenden Prozesse mit einer geörigen Portion von Pragmatismus und gesellscaftlicer Konvention einergeen. Dies ist der Tatsace gesculdet, dass sic bei eletriscer Energie die Pysi nict eindeutig auf den lassiscen arenandel abbilden lässt: Die are ommt nie vom Lieferanten, sondern pysialisc immer von der näcstgelegenen Stromquelle. Netzverluste und Regelenergieaufwendungen werden in star vereinfacten Martmodellen ermittelt und Stromlieferungen erfolgen nict im Einlang mit dem realen Verbrauc, sondern gemäß von Normlastprofilen, um nur einige der Ungenauigeiten zu nennen. Die oberen ussagen zum Messen beim Produzenten sollten aber nict missverstanden werden. Selbstverständlic wird auc an den Kraftwersstandorten die Einspeisung der Energie gemessen. aren es früer nur wenige große Kraftwersstandorte, so sind durc den rasanten usbau der Erneuerbaren Energien in den letzten zen Jaren mer als Kraftwersstandorte neue entstanden. n jedem wird gemessen und mit jedem wird abgerecnet. Der EEG-Strom wird dabei aber nict an einen bestimmten Kunden, sondern vom Prinzip er an alle Bürger der Bundesrepubli verauft. Durc das EEG entstand in der Stromwirtscaft also auc ein völlig neues brecnungsonzept. In Zuunft wird man für die dezentral erbracten Systemdienstleistungen weitere brecnungsmodelle entwiceln müssen. Es gilt festzualten, dass aus der Sict eines normalen Hausaltsstromunden letztlic nur wictig ist, dass er im Vorfeld weiss, was in eine -Strom osten wird und dass er selber problemlos nacprüfen ann, wie viele -Strom er verbrauct at. Ist man Produzent von Energie wird die Lage deutlic omplexer.

3 2 Die Infrastruturtypen Bei der Bezalung des arstroms wird es je nac Infrastruturtyp deutlice Untersciede geben. Jeder Typus von Infrastrutur at seine Berectigung und wird auc seinen Nutzerreis finden. ir untersceiden folgende drei öonomisce Kategorien: Privat versorgt die eigenen arzeuge Gewerblic versorgt die arzeuge der Kunden Öffentlic stet jedem arzeug zur Verfügung In Tabelle 1 sind die grundlegenden Mermale aufgefürt. Es gilt ierbei zu beacten, dass oft der öonomisce Typus mit der eigentumsrectlicen Einstufung des Standortes vermisct oder verwecselt wird. Es ist ein iderspruc, wenn Private Stecdosen einem Gewerbetreibendem geören. Vor allem im öffentlicen Raum bestet Verwecslungsgefar. ast alle ormen von Infrastrutur die eute für den öffentlicen Raum disutiert werden, fallen in die Kategorie Gewerblic. ndererseits sind auc Öffentlice Ladesäulen auf privaten Parplätzen denbar. 2.1 Private Infrastrutur Die Gründe für den Bau von privater Ladeinfrastrutur önnen vielfältig sein. Meist aben sie aber damit zu tun, dass der Eigentümer dieser Stecdose und mer wird es in den meisten ällen nict sein selber ein Eletrofarzeug benutzt. Die Infrastrutur stet in der Regel auf dem Grund und Boden des arzeugbesitzers. Von Privat reden wir in diesem Zusammenang auc dann, wenn es sic etwa um ein Unternemen andelt, das seine eigenen eletriscen Lieferfarzeuge aufladen möcte. uc die Ladeinfrastrutur von Car-Saring- Unternemen ist nac dieser Definition als Privat einzustufen. Im Vordergrund stet immer die Mobilität. Der Betrieb der Infrastrutur ist reines Mittel zum Zwec. Die Kommuniation wird ier vor allem ufgaben des urparmanagements erfüllen müssen oder dem loalen Energiemanagement dienen. Sie muss ierzu primär mit der vor Ort üblicen Unternemensverwaltung oder der jeweiligen Haustecni abgestimmt werden. enn es ein Lastmanagement gibt, dann wird es sic nac den loalen, für den Eigentümer geltenden Energiepreisen ricten. Hat er z.b. ein eigenes Bloceizraftwer oder eine Solarstromanlage, so wird er sein Ladeveralten eer Privat Öffentlic Gewerblic Motivation des Investors Mobilität Stadtentwiclung Gewinnmaximierung Nutzerreis meist eigener urpar urpar aller (EU)-Bürger nur urpar der Kunden Standort und nzal Privater Grund und eer (ser) geringe nzal je Standort meist öffentlicer Grund und (ser) oe nzal je Standort Grundbesitz egal, jedoc braucen die Standorte einen oen Umsatz Ladesäulentyp (abscließbare) Stecdose Stromstelle Stromautomat / Stromtanstelle Stücpreis selten über 100 Euro meist bis Euro ab bis weit über Euro Systemansatz Netzintegration (gut für EE-Netz) Netzintegration (gut für EE-Netz) Strom tanen (ein Vorteil für EE) Typisce Ladeleistung 3 bis 20 meist nur 3 (max. ca. 10 ) bevorzugt über 20 brecnungssystem i.d.r. eines erforderlic primär für Netznutzung wictigster Bestandteil Lademanagement für Kostenminimierung für Bandbreitenmanagement für Durcsatzmaximierung Stromlieferant der Gleice wie beim Hausbesitzer alle am Mart tätigen nur Partnerunternemen Kommuniationsbedarf dient primär der bstimmung mit dem örtlicen Energiemanagement (z.b. im Kontext der Eigenverbraucsregelung bei PV-Strom) vor allem zur fairen Verteilung der limitierten Übertragungsapazitäten des loalen Stromnetzes um Überlastungen zu vermeiden. bevorzugt für (ostenpflictige) Merwertdienste wie z.b. das Reservieren der Ladesäulen zur Maximierung der uslastung Martrelevanz bis 2020 ca. 90% ca. 5% ca. 5% Martrelevanz nac 2020 sinend steigend steigend Tabelle 1 Die drei Infrastruturategorien aben ser untersciedlice usprägungen in den Nutzungsmustern oder tecniscen Lösungen. Die rage des Mess- und brecnungssystems ist damit eng verbunden.

4 an diesen Betriebsmitteln ausricten als nac dem Strompreis an der Leipziger Strombörse. Da die arzeuge an diesen Standorten primär paren, liegt der Systemansatz Netzintegration vor. Die Standzeit ist deutlic länger als die erforderlice Ladezeit und somit ann eine Verlagerung der Lasten erfolgen (Demand Side Management), was für das Zusammenspiel mit Erneuerbaren Energien vorteilaft ist. Der Mersatz beim Typ Privat lautet: Meine Infrastrutur auf meinem Boden liefert meinen Strom für meine Eletrofarzeuge ür die rage der brecnung sind zwei spete von Bedeutung. Zum einen ist der ier verfügbare Strom immer scon durc den Zäler des Standorteigentümers erfasst und damit im Ramen der normalen Stromabrecnung bezalt. Der Eigentümer der privaten Infrastrutur ann frei entsceiden, wem er zu welcem Preis Zugang zu den Parplätzen gibt und welce Stromosten dabei anfallen: der Nacbar zalt 25 Cent die Kilowattstunde und die Enelinder müssen z.b. einmal im Jar den Rasen mäen. Ein Hotel oder Campingplatz legt die Kosten eventuell pauscal auf den Stellplatz um. Der zweite, zentrale spet ist die Martrelevanz gemessen an den in diesem Segment umgesetzten Energiemengen. Gerade weil diese Infrastrutur entweder bereits voranden ist oder ser einfac und günstig aufgebaut werden ann, erwartet man ier bis 2020 gut 90% aller Ladevorgänge. 2.2 Gewerblice Infrastrutur enn ein Unternemen gewerblice Ladeinfrastrutur errictet, so muss ier vom Grundsatz die Gewinnmaximierung im Vordergrund steen. Der usbau dieser Infrastrutur muss sic durc den bsatz von aren (z.b. arstrom) finanzieren. uc wenn der Infrastruturtyp Gewerblic nict auf eine bestimmte Tecni bescränt ist, wird er sic am eesten im Bereic der Scnellladung und des Batteriewecsels darstellen lassen. er nict lange warten will, der ist bereit einen öeren Preis zu bezalen. Um den Durcsatz und damit auc den Gewinn zu maximieren, wird man oe Ladeleistungen anstreben, um so die Verweildauer des einzelnen arzeuges zu verürzen. Damit bewegt sic dieser Typ ganz lar im Bereic Strom tanen. One große loale Pufferaus at diese Kategorie somit auc einen Vorteil für die Integration von Erneuerbaren Energien, weil sie eine zeitlice Verlagerung der Lasten erlaubt. Das Tema Management wird ier primär unter dem spet der Parplatzverwaltung ablaufen. Kunden sollen solce Scnelllade-Parplätze im Vorfeld bucen önnen. Zusätzlic sollen andere, ostenpflictige ngebote im Paet gleic mit angeboten werden: z.b. der scnelle Internetzugang für den mobilen Handelsreisenden, der Tisc im Restaurant um die Ece, usw. Daraus ergibt sic automatisc, dass auc die in diesem Umfeld erforderlice Kommuniation auf diese zentralen Merwertdienste abgestimmt werden muss. Der Mersatz beim Typ Gewerblic önnte wie folgt lauten: Meine Infrastrutur am besten Standort liefert meinen Strom für eure Eletrofarzeuge Gewerblice Ladeinfrastrutur wird sic vorrangig die Standort- Rosinen erauspicen wollen und wird auf dem betreffenden Parplatz zwangsläufig zu einem Infrastruturmonopol. Man wird versucen onurrierenden Stromanbietern den Zugang nur nac Zalung einer Martabscottungsgebür (Sticwort: Roaming) zu gestatten und der Betreiber wird vor allem auf seine Hoeit über die brecnungen acten, denn das ist eines der zentralen Monopole in dem Gescäftsmodell. Es get primär um das Bezalen. Die beim Hausaltsstrom möglice frei al des Stromanbieters oder Messstellenbetreibers wird es ier nict geben. Gewerblice Infrastrutur strebt zwar ein Martmonopol an, besitzt es jedoc nict automatisc gegenüber den Kunden. Jeder Eletroautofarer ist mobil und ann somit frei entsceiden, welcem nbieter er die are arstrom abaufen wird. Desalb wird der Gesetzgeber ier, mit der usname von artellrectlicen ragen, voraussictlic eine besonderen Regelungen erlassen. Gewerblice Infrastrutur wird erst nac 2020 an Bedeutung gewinnen, denn dann wird Eletromobilität auc verstärt im Bereic der Langstrecenfarten zunemen. Hierfür ist dieser Typus prädestiniert und nur ier ist der Kunde bereit einen deutlic öeren Strompreis ( Tanpreis ) zu bezalen, denn er wird die Zeitersparnis gegen die Merosten abwägen. Die brecnung wird über die im normalen arenandel beannten Modelle erfolgen: von der direten Barbezalung mit Quittung bis in zur Kundenarte mit monatlicer Sammelabrecnung und Baneinzug. 2.3 Öffentlice Infrastrutur Das dritte Konzept, die öffentlice Infrastrutur, stellt die größten nforderungen. Sie befindet sic in der Regel im öffentlicen Raum, womit anders als beim Privatgelände nie eine pysisce Zugangsbescränung möglic ist. Das System ist somit der öcsten Vandalismusgefar ausgesetzt und muss desalb entsprecend robust ausgefürt werden. Dies ist einer der Hauptgründe, warum öffentlice Stromstellen teuerer sind, als private Stecdosen. Gleiczeitig verlangen die in Deutscland geltenden Gesetze, dass der Netzbetrieb und der Stromverauf nict durc das gleice Unternemen erfolgen dürfen ( Unbundling ) und dass der Betreiber öffentlicer Stromnetze jedem Energieversorger die Nutzung seiner Infrastrutur zu den gleicen Konditionen erlauben muss. Eine Martabscottung ist ier gesetzlic verboten. Da sic im öffentlicen Parraum meist ser viele Stellplätze an einem Ort befinden, gibt es ier ein zentrales Problem. Denn es mact einen großen Unterscied ob am Sonntag in der Nact ein einziges Eletroauto mit 20 laden will ein Problem oder ob am Montag Morgen um 7 Ur, wenn der Zug der Berufspendler losfärt, sclagartig 100 E-Mobile mit je 10 laden wollen. Letzteres entsprict der Leistung

5 von einem Megawatt und übersteigt garantiert die maximale Leistungsfäigeit des regionalen Ortsnetzes. Die Überwacung und Verwaltung der eletriscen Leitungsapazitäten wird ier zur zentralen Kommuniationsaufgabe. Hierzu bedarf es eines ativen Bandbreitenmanagements im Niederspannungsnetz [5]. Sind die anderen beiden Infrastruturtypen eer durc egoistisce Interessen motiviert, so stet in der Kategorie Öffentlic das llgemeinwol im Vordergrund. Zum einen stellen die zusätzlicen Stromstellen, da auc ier primär gepart und nict getant wird, weitere Punte zur Netzintegration von E-Mobilen bereit. uf der anderen Seite ann eine Kommune mit öffentlicer Infrastrutur zentrale Ziele der Stadtentwiclung mitgestalten und so etwa den ruenden Verer lenen. Denn E-arzeuge steen bevorzugt dort, wo auc entsprecende Stromstellen sind. Nur durc öffentlice Infrastrutur ann Eletromobilität auc für Laternenparer ersclossen werden. Dieses Martsegment wird nac 2020 einen steigenden nteil erlangen müssen, sofern man Eletromobilität im Ramen der Strategie weg vom Öl siet. Große Gebäude mit mer als secs oneineiten macen laut Statisti [6] rund 30% unseres Bestandes aus. Deren Bewoner aben ser oft eine exlusiven, privaten Stellplätze und önnten E-arzeuge one öffentlice Stromstellen nict nutzen. ür den Infrastruturtyp Öffentlic wäre ein passender Mersatz: Unsere Infrastrutur auf unserem Boden liefert jedermanns Strom an jedes beliebige Eletrofarzeug Öffentlice Stromstellen sind genauso wie das normale Stromnetz eine wettbewerbsneutrale Netzinfrastrutur in der auf jeden all mindestens eine brecnung der Netznutzung erfolgen muss. Zuünftig ist auc die Bezalung von Leitungsbandbreiten ein denbares Szenario. Da diese Kategorie von Infrastrutur aber eine martneutrale Rolle einnemen muss, wirft sie beim Bezalen des eigentlicen Stroms als auc der Messdienstleistung einige ragen auf, denn die Stromunden wecseln ier in ser urzen Zeitabständen, womit die beim Hausaltsstrom üblicen Regelungen zur arung des ettbewerbs nict umgesetzt werden. ir werden diese spete weiter unten noc einmal aufgreifen. 2.4 Semiöffentlicer Raum Oft tauct in der Debatte auc der semiöffentlice Raum auf. Man verstet darunter Grundstüce, die einen Eigentümer aben (ein Kaufaus, eine Scule, die utobanverwaltung, etc.), aber dennoc beim bstellen von arzeugen genau so wie öffentlicer Raum von jedem Bürger genutzt werden dürfen. Infrastrutur im semiöffentlicen Raum ist aber eine weitere Kategorie, sondern sie fällt in eine der drei oben bescriebenen Klassen, je nacdem, welce rt von Infrastrutur der Grundstücseigentümer dort erricten lässt. Es gibt viele Gründe, die dafür sprecen auf semiöffentlicen Parfläcen vor allem den ufbau von öffentlicer Infrastrutur anzustreben. 2.5 Rollen und Szenarien Bei dem Ladevorgang eines Eletroautos sind untersciedlice Interessen zu berücsictigen. In Bild 1 sind die einzelnen teure (bzw. Rollen) benannt, zwiscen denen eine Kommuniation stattfinden muss und die auc in untersciedlicer orm an einer brecnung von arstrom beteiligt sein werden. Bild 2 veranscaulict an secs beispielaften Szenarien, wie diese Rollen sic je nac Infrastruturtyp in der Realität auf untersciedlice eise in den jeweiligen (juristiscen) Personen wiederfinden und vor allem auc bündeln önnen. Das omplexeste Szenario (S1) ist eine öffentlice Infrastrutur auf privatem Grund (z.b. am Banof) im Zusammenspiel mit einem Leasing-E-Mobil, das einen vom Kunden gewälten Messstellenbetreiber at. Jede Rolle entfällt auf einen anderen Spieler und somit errsct in diesem Szenario das größte Potential für ettbewerb. Es stellt gleiczeitig auc die größten nforderungen an das Kommuniations- und brecnungssystem. uf der lmütte mit Inselnetzbetrieb (S6) fallen ingegen alle Rollen in einer Person zusammen. In diesem Minimalszenario gibt es naezu eine gesetzlicen Vorgaben und maximale Entsceidungsfreieit. utofarer utobesitzer Energieproduzent Parplatzbetreiber Messstellenbetreiber Stromstellenbetreiber arstromversorger Management S1: Öffentlic Leasing-E-uto im semiöffentlicen Raum B C D E G Energieproduzent Parplatzbetreiber Steuerung S2: Öffentlic Privatwagen mit Stadtwerestrom C D Verandlung, brecnung "Heart beat" S3: Gewerblic Privatwagen an Tanstelle mit D E G S4: Gewerblic Ladeinfrastrutur eines Energieversorgers arstromversorger Stromstellenbetreiber Messstellenbetreiber Lademanagement S5: Privat Carsaring-E-uto in der eigenen Garage B G utobesitzer utofarer Bild 1 In jedem System zur Versorgung von Eletrofarzeugen gibt es eine Vielzal von logiscen Rollen. S6: Privat lmütte mit Inselstromnetz Bild 2 Je nac gewältem Szenario fallen die einzelnen Rollen auf untersciedlice reale teure.

6 3 Die arstromsteuer Im Zusammenang mit der Ladeinfrastrutur wird biser meist ser einseitig rein auf die Interessen der Veräufer fousiert. Der im Eicgesetz veranerte Scutz des Kunden wird eer in den Hintergrund gescoben, da man dann die Ladeinfrastrutur deutlic einfacer bauen ann. Stromtanstellen mit Belegdrucern gibt es so gut wie eine, auf die nacvollziebare nzeige des Stromverbrauces wird all zu oft verzictet und auc die ragen des Datenscutzes werden in der Regel als nacrangig beandelt. Die berectigten Interessen des Staates werden sogar omplett ausgeblendet und das obwol, wie eingangs scon gezeigt, die Steuer auf Mobilitätsenergie (eute die Mineralölsteuer) ein dominanter Hausaltsposten ist und vermutlic auc bleiben soll. Die Besteuerung der Energie at gegenüber einer Pauscalbesteuerung der Mobilität oder einer auf zurücgelegten egstrecen basierenden Steuer deutlice Vorteile, die ier im Detail leider nict disutiert werden önnen. atisc gibt es die arstromsteuer bereits, denn das Stromsteuergesetz [7] ennt sowol für den Betrieb von Oberleitungsomnibussen als auc für die Eisenbanen einen reduzierten Stromsteuersatz. Unabängig davon ob der Staat für E-Mobile einen reduzierten oder später auc eröten arstromsteuersatz festlegen wird, sind alle Mess- und brecnungsonzepte darauf zu prüfen, ob sie überaupt in der Lage sind den Verbrauc von arstrom gesondert naczuweisen. 4 Der mobile Smart Meter Grundsätzlic gibt es auc bei der E-Mobilität die zwei bereits am nfang sizzierten Konzepte. Man platziert das Messgerät entweder auf der Seite der Prodution (in der Ladesäule) oder beim Verbraucer (im arzeug). Die untion eines mobilen Stromzälers wurde scon oft bescrieben (z.b. [8], [9]) und ist in anderen Bereicen lange Standard. Dies gilt etwa für mit Strom versorgte Hausboote in Holland, die iren Zäler von einem Liegeplatz zum näcsten mitnemen, als auc für die Eisenban, bei der Onboard-Metering sogar im grenzübergreifenden Scienenverer zum Einsatz ommt. In nbetract der Tatsace, dass durc private Infrastrutur anfangs 90% und später sicerlic immer noc über 50% des arstroms bereitgestellt wird, gilt es vor allem ier zu lären, wie man Hausaltsstrom von arstrom trennen ann. Ein nsatz bestet darin, das ufladen an normalen Stecdosen zu verbieten. Der Bürger wäre dann zu der Installation einer dedizierten allbox (Kostenpunt derzeit ca ) verpflictet. Solange arstrom billiger als Hausaltsstrom ist, müsste ier auc jede andere Nutzung ausser dem nscluss eines E-Mobils als Steuerbetrug beandelt werden. Das Verbot der privaten Stecdose wird nict umsetzbar sein, da iervon ser warsceinlic Grundrecte beeinträctigt werden. Die zweite tecnisce Option ist der Einbau eines arstromzälers im uto. Dieser Zäler wäre primär durc die Erfassung der arstromsteuer motiviert, önnte aber zusätzlic auc für andere nwendungen genutzt werden. In den meisten ällen wird ein ungeeicter Zäler in einem uto bereits voranden sein, weil für das Lademanagement und die Implementierung von Eco-Driving -nzeigen der Energieverbrauc des arzeuges ebenfalls erfasst werden muss. Sollte dass uto zu einer bidiretionalen Netzanbindung fäig sein ( Veicle to Grid ), so ommt es ebenfalls serienmäßig mit einer ser genauen, vermutlic sogar doppelt ausgefürten Messtecni, da es aufgrund der tecniscen nsclussbedingungen eine Netzüberwacung durcfüren muss. Änlices gilt auc für andere sicereitstecnisce Maßnamen, wie beispielsweise die automatisce Erennung von Verlängerungsabeln mit unzureicendem Leitungsquerscnitt. Bei Veicle to Grid ist das uto zudem der Energieproduzent und der Besitzer wird auc desalb scon einen eigenen Zäler wünscen. n guten Gründen für leistungsfäige Mess- und Kommuniationstecni wird es zuünftigen E-utos nict mangeln. Biser versuct man E-Mobile in die alten brecnungsonzepte der eutigen Stromwirtscaft zu pressen. Dem disruptiven Carater und den neuen tecniscen Mögliceiten der Eletromobilität wird man damit aber nict gerect. Dem mobilen Smart Meter sollte in der Debatte um tecnisce Lösungen für zuünftige brecnungsonzepte mindestens eine gleicwertige Rolle zuommen, denn er at das Potential viele Dinge deutlic zu vereinfacen und önnte gleiczeitig für mer ettbewerb und mer Transparenz sorgen. 5 Literatur [1] Bundesregierung: Gesetz über das Meß- und Eicwesen (EicG), Stand 2008 [2] Bundesministerium der inanzen: Kassenmäßige Steuereinnamen nac Steuerarten, Stand 2010 [3] Bundesregierung: Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV), Stand 2008 [4] Europäisces Parlament: Rictlinie 2004/22/EG über Messgeräte (MID), 2004 [5] Scnettler,.: Eletrofarzeuge im Netzverbund, RTH acen, Offenbac: DKE-Jarestagung, 27. pril 2010 [6] Statistisces Bundesamt: Datenreport 2008, Bonn: Bundeszentrale für politisce Bildung (bpb), 2008, ISBN [7] Bundesregierung: Stromsteuergesetz (StromStG), Stand 2009 [8] Engel, T.: Infrastrutur und Betanung, Berlin: BMU orsop, 11. pril 2008 [9] Bartsc, M.: Mobile Smart Meter, TÜV Nord IT, energiespetrum, usgabe , S

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