Checkliste. -Marketing.
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- Frank Siegfried Fiedler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Checkliste -Marketing
2 -Marketing zählt zu den beliebtesten Marketing-Methoden vieler Unternehmen. Dabei gilt es jedoch einige wichtige Aspekte zu beachten, um erfolgreich zu sein. Mit dieser Checkliste können Sie Ihre Kampagnen optimieren und zukünftig das ganze Potenzial Ihrer Liste ausschöpfen. Die Checkliste für Ihr -Marketing Anmeldung Sie sollten Ihre Newsletter nur an Kunden und Interessenten versenden, die Ihnen dafür Ihr Einverständnis gegeben haben. Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, ist das Double- Opt-In Verfahren zu empfehlen. Dabei erhält der Interessent nach der Anmeldung zum Newsletter eine , in der ein Bestätigungslink eingefügt ist. Erst durch den Klick auf diesen Link gehört der Abonnent zu Ihrer -Liste. Gestalten Sie den Anmeldevorgang so einfach wie möglich. Platzieren Sie einen Hinweis auf Ihre Bestätigungsseite, dass das Abonnement erst nach Klicken des Bestätigungslinks aktiviert wird. Auch ein Hinweis dazu, dass sich der Abonnent jederzeit und einfach wieder vom Newsletter abmelden kann, sowie zum Datenschutz sollte nicht fehlen. Setzen Sie z.b. einen Link zu Ihren Datenschutzrichtlinien - das baut Vertrauen auf. Das Anmeldeformular sollte gut sichtbar auf Ihrer Webseite platziert werden (bspw. unterhalb der Navigation oder rechts in der Seitenleiste). Was ist der Nutzen für den Interessenten, wenn er sich für Ihren Newsletter anmeldet? Kommunizieren Sie das ganz eindeutig: exklusive Angebote, wertvolle Informationen, Gutscheine,? Erfragen Sie im Anmeldeformular nur die wichtigsten Informationen. So gestalten Sie die Hürde für die Anmeldung so niedrig wie möglich für den User. Das wichtigste ist die E- Mail-Adresse. Das ist das einzige Pflichtfeld, was Sie einstellen sollten. Alles andere ist freiwillig.
3 Abmeldung In jede Newsletter-Ausgabe gehört auch ein Abmelde-Link. Kann sich der Empfänger einfach aus Ihrer Newsletter-Liste wieder austragen? Es ist am leichtesten für ihn und für Sie wenn er seine -Adresse durch einen Klick auf einen Link aus dem Verteiler entfernen kann. Reagieren Sie umgehend auf Beschwerden? Abonnenten, die sich über Ihre Newsletter beschweren, sollten Sie umgehend manuell aus der Verteiler-Liste streichen. Inhalt & Layout Werden Ihre s von den gängigsten Mailing-Programmen und Webmailern korrekt dargestellt? Am besten ist es einen einfachen HTML-Code zu verwenden, um Darstellungsprobleme zu vermeiden. Auch mobile Endgeräte sollten bei der Gestaltung bedacht werden, da s immer öfter von unterwegs gelesen werden. Ist die Schriftgröße groß genug? Kleiner als 10 Punkt sollte sie nicht sein. Um den Newsletter übersichtlich und seriös wirken zu lassen, sollten Sie sich auf wenige Schriftgrößen und -typen beschränken. Verlinken Sie zu Beginn jeden Newsletters auf die Online-Version, falls der Newsletter nicht richtig dargestellt wird. Wie sieht der Newsletter ohne Grafiken aus? Testen Sie das vorher aus. Viele - Programme verhindern das Darstellen von Grafiken. Ihre Botschaft sollte deshalb auch ohne die Grafiken vermittelt werden. Stellen die Informationen in Ihrem Newsletter einen echten Mehrwert für Ihre Zielgruppe dar? Sie sollten nicht nur Werbung verschicken, sondern auch exklusive Rabatte, Gutscheine oder redaktionelle Beiträge, usw.
4 Sind die Beiträge kurz und prägnant? Ist Ihr Newsletter übersichtlich? Durch Überschriften und Wörter in Fettschrift können Sie optische wichtige Dinge hervorheben. Ist Ihr Newsletter sehr umfangreich, können Sie ein Inhaltsverzeichnis voran stellen. Das Wichtigste an den Anfang! Viele Leser schauen nur den oberen Bereich einer Mail an und scrollen nicht weit nach unten. Ein Impressum gehört in jeden Newsletter! Betreffzeile Ist das Thema relevant für Ihre Newsletter-Empfänger? Warum sollte der Abonnent den Newsletter öffnen? Was ist sein Vorteil? Kommunizieren Sie dies ganz deutlich in der Betreffzeile. Wecken Sie Interesse. Eine Betreffzeile sollte möglichst kurz gehalten werden. Die wichtigsten Worte sollten an den Anfang. Verwenden Sie keine spammigen Begriffe. Also keine vollständig großgeschriebenen Wörter, mehrere Ausrufezeichen, sehr reißerische Formulierungen usw. Das kann ansonsten dazu führen, dass Sie im Spam-Ordner landen und nicht in dem normalen Posteingang Ihrer Leser.
5 Personalisierung & Individualisierung Versuchen Sie Ihre Leser möglichst persönlich anzusprechen. Welche Anrede benutzen Sie für Empfänger, deren Namen Sie nicht wissen? Die Relevanz des Inhaltes Ihrer s für die Empfänger ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Newsletter-Kampagnen. Fragen Sie sich deshalb immer wieder, ob Ihre Themen interessant für Ihre Zielgruppe sind! Versand Der Newsletter sollte von eine statischen -Adresse versendet werden. Spam-Filter sortieren dynamische IP-Adressen oft aus. Wählen Sie den optimalen Versandzeitpunkt für Ihre Mailings. Zu Wochenbeginn ist es meist nicht empfehlenswert Newsletter zu verschicken, da hier das Aufkommen von Newslettern sehr hoch ist und die Gefahr groß, dass Ihrer dabei untergeht. Nach dem Wochenende sind die Mail-Postfächer zudem oft schon sehr voll. Benutzen Sie eine aussagekräftige Absenderadresse, damit Sie der Leser direkt zuordnen kann und Ihre Mails nicht löscht, weil er glaubt, Sie nicht zu kennen. Löschen Sie nicht erreichbare Adressen ( Bounces ) aus Ihrem Verteiler. Verschicken Sie mehrfach Ihre Newsletter-Kampagnen an inaktive Adressen, führt das dazu, dass Spamfilter Sie blockieren. Suchen Sie sich ein seriöses Unternehmen (Newsletter Software), mit dem Sie beim Newsletter versenden zusammen arbeiten. Ihr Dienstleister sollte seine Kunden zur Einhaltung einer Anti-Spam-Policy verpflichten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Provider die IP-Adresse des Dienstleisters blocken und dadurch auch Ihre Mails im Spamordner landen.
6 Analyse & Optimierung Es gibt zahlreiche wertvolle Daten, die Ihnen helfen den Erfolg Ihrer Newsletter- Kampagnen auszuwerten, um diesen noch besser zu machen. Z.B.: Öffnungsrate, Klickrate, Abmelderate, Conversion rate (Anteil derjenigen, die ein Angebot in Anspruch genommen haben), Testen und optimieren Sie Ihren Newsletter (Betreffzeile, Versandzeitpunkt, usw.) indem Sie verschiedene Varianten jeweils einen Teil Ihrer Abonnenten zuschicken. Vielleicht können Sie Ihre Anmelderate durch andere Anmeldeseiten verbessern. Testen Sie auch hier aus, was Ihre Zielgruppe am meisten anspricht (kostenlose Fachinformationen, Gutscheine, Rabatte, ö.ä.)! Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
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