Modellversuch. Autoren Claudia Hamm, Köln Joachim von Kiedrowski, Köln Bernd Strahler, Hildesheim Ernst Tiemeyer, Soest.

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1 Lernplattformen auswählen Vorgehensweise (QFD-Methodik) Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen: ANUBA Ein BLK- im Rahmen des sprogramms Kooperation der Lernorte in der Beruflichen Bildung (KOLIBRI) in Zusammenarbeit mit dem LfS (Landesinstitut für Schule des Landes Nordrhein-Westfalen) in Soest, dem NLI (Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung) in Hildesheim und innovativen Schulen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Autoren Claudia Hamm, Köln Joachim von Kiedrowski, Köln Bernd Strahler, Hildesheim Ernst Tiemeyer, Soest November 2002

2 Ausgangssituation für e-learning-plattformen in der beruflichen Aus- und Fortbildung Das Thema "computerunterstütztes Lernen", um das es inzwischen eher ruhig geworden war, ist wieder aktuell. Ergänzt um neue Möglichkeiten der internetunterstützten Kommunikation und Kooperation steht es nun unter der Bezeichnung "e-learning" in der Diskussion. Insbesondere der Bereich der beruflichen Aus- und Fortbildung hat die neuen Entwicklungen - in Erwartung hoher Kosteneinsparpotenziale und auch didaktischer Bildungswertpotenziale - sehr interessiert aufgenommen und teilweise bereits in der Praxis umgesetzt. Um e-learning in beruflichen Schulen oder auch in Bildungsnetzwerken etablieren zu können, ist eine effiziente und effektive technische Infrastruktur erforderlich. Wesentliches Element einer solchen Infrastruktur ist die Lernplattform (neben dem Vorhandensein einer stabilen und leistungsstarken Netzumgebung). Erst die Infrastruktur ermöglicht die softwaremäßige Realisierung von e-learning. Der Anspruch, der an Lernplattformen gestellt wird, ist dabei enorm. Die Kosten für Lernplattformen können je nach Funktionsumfang der Lernplattform und Anzahl der Nutzer ebenfalls ernorm sein. Eine sorgfältige und strukturierte Auswahl eines geeigneten Produktes bzw. eines geeigneten Produktanbieters ist deswegen nötig. Dies gilt insbesondere für die beruflichen Schulen oder die Bildungsanbieter im Rahmen von Bildungsnetzwerken. Über welche Funktionen können Lernplattformen verfügen? Lernplattformen sind die technische Infrastruktur für das e-learning. Die originäre Aufgabe von Lernplattformen ist dabei die Verwaltung von Bildungsangeboten, Kursen, Lehr-/Lernmaterialien und Personendaten (als Gruppen oder Einzelpersonen). Neben diesen Basisfunktionalitäten können Lernplattformen aber auch je nach Zielsetzung zusätzliche Features wie z.b. Kommunikationskomponenten, Authoring-Komponenten (Möglichkeit zur Entwicklung von Web Based Trainings), Möglichkeiten zum Skill-Management, Optionen zur Abrechnung oder zur Evaluation von Bildungsmaßnahmen enthalten. Diese Kern- und Erweiterungs-Funktionalitäten sollen nachfolgend genauer erläutert werden. Einen Überblick über mögliche Funktionalitäten von Lernplattformen gibt die unten stehende Abbildung. Zu beachten ist, dass es bezüglich des Produktangebotes Produkte gibt, die versuchen alle Anwendungsbereiche, die in der Übersicht wiedergegeben sind, abzudecken. Darüber hinaus gibt es Produkte, die bestimmte Schwerpunkte haben (etwa im Bereich des Content- Management bzw. der reinen Lernumgebung). Letztere versuchen dann unter Umständen auch Fremdprodukte (etwa für das Virtuelle Klassenzimmer) zu integrieren. Einrichtung der Lernumgebung (Gruppenräume und Klassenräume einrichten): Nur selten sind e-learning-angebote allgemein zugänglich, sie sind vielmehr bestimmten Gruppen (Klassen, Kursen) zuzuordnen. Die Einrichtung von Bildungsmaßnahmen und Lerngruppen (Klassen, Kursen) kann mit einer Plattform erfolgen. Ferner werden Kurse oft zielgruppenspezifisch zusammengestellt und ausgerichtet. Es ist mit den meisten Lernplattformen festlegbar, welche Kursmaterialien, Tests und Kommunikationselemente Teil eines Kurses sind sowie welche Termine (Anfangstermin, Endtermin, etc.) mit dem Kurs verbunden sind. Die Auswahl von Lernplattformen - wo liegen die Unterschiede Lernumgebung Content-Management-Systeme Virtual Classroom Einrichtung von Gruppen-/Klassenräumen (mit Lernszenarien) Arbeitsbereiche für Teletutoring, Selbst- und Gruppenlernen Verwaltung von Lehr-/Lernmaterialien (Dokumenten): Dokumente veröffentlichen, Workflow für Zeitpunkt und Adressaten festlegen, Redaktionstool Echtzeitkommunikation Chat/Audio/Video Whiteboard Application Sharing WBT/Test-Bereitstellung Lern-Management-System Standard-WBTs Authoringtools Tools zur Erstellung und Auswertung von Tests und Lernerfolgskontrollen Verwaltung der e-learning-lösungen und Termine (Administration der Kurse), Organisation der Kooperation (Lerntutoring etc), Organisation der Kommunikation ehr-systeme Personaldaten Skill-Management Vertragsverwaltung Gehaltsabrechnung Trainigsmanagement Ernst Tiemeyer

3 Bereitstellung von Lehr-/Lernmaterialien (Content- Management): Eine wesentliche Aufgabe einer Lernplattform ist die elektronische Bereitstellung von Lehr-/Lernmaterialien. Mit einer Lernplattform können Lernmedien verschiedener Art zentral und inhaltlich konsistent über das schulische Intranet bzw. ein abgegrenztes Bildungsnetzwerk zur Verfügung gestellt werden. Neben der Lesbarkeit der Dokumente am Bildschirm können diese auch zum Download bereitgestellt werden. Eine Möglichkeit der Lernplattform ist die Integration eigener Dokumente (etwa von den Lehrern erstellte Lernsituationen, Arbeitsblätter und Aufgabenblätter oder von den Lernenden erarbeitete Lösungen, Projektarbeiten und Referate). Darüber hinaus soll auch Fremdcontent integrierbar sein. Vielfach verfügen berufliche Bildungseinrichtungen ja heute schon vereinzelt über digitale Bildungsprodukte für ein selbstgesteuertes, autodidaktisches Lernen, wie beispielsweise CBT s, WBT s, Schulungsvideos oder -unterlagen. Arbeiten im virtuellen Klassenzimmer: Um örtlich verteilte Lerner zu schulen (etwa beim arbeitsplatzorientierten Lernen in Bildungsnetzwerken), ist die Nutzung eines virtuellen Klassenzimmers nützlich. Experten sind sich jedoch einig, dass durch die Kombination von Präsenz- und virtuellen Lernphasen die Qualität ebenso wie die Effizienz einer Aus- und Weiterbildungsmaßnahme erheblich gesteigert wird. Als Optionen, die bei dieser Form des e-learning durch die Plattform angeboten werden sollen, sind zu nennen: Möglichkeit von Rückfragen (direkter Informationsaustausch mit Lehrenden möglich) und spontaner Reaktionen, Angebot eines Whiteboards (elektronische Tafel) sowie Application Sharing (virtuelles Arbeiten in einer Datei). Besondere Kooperations- und Kommunikationsfunktionen (etwa für kooperatives und tutorielles Lernen): Über die Vermittlung von Lerninhalten hinaus können Lernplattformen - samt ihrer besonderen Werkzeuge kooperative Lern- sowie Selbstlernprozesse fördern. Lehrende fungieren beim Lernen mit einer Plattform als Prozessbegleiter, die das Selbstlernen organisieren. Diese sehr stark teamorientierte Lehr-/Lernform ermöglicht sowohl eine Kommunikation mit dem Lehrenden/Tutor als auch der Lernenden untereinander. Lernmanagement: Bildungsplaner bzw. Lehrer können komplexe zielgruppenspezifische Bildungsangebote, bestehend aus aufeinander abgestimmten Kursen/ Modulen, definieren und auf die Plattform stellen. Die komplette Administration, Abwicklung und Nutzung von Bildungsangeboten kann so durch die Lernplattform unterstützt werden. Personenbezogene und kursbezogene Daten der Kursteilnehmer können auf umfassenden Lernplattformen jederzeit auf dem aktuellsten Stand, konsistent und redundanzfrei vorliegen. Die Daten sind sowohl für Dozenten / Tutoren als auch für die Lernenden selbst im Rahmen der Lernorganisation und der Lernprozesssteuerung von Bedeutung. Die Nutzung von Lernplattformen mögliche Rollen und Betreiberkonzepte Bezüglich der Nutzung der Lernplattform sind verschiedene Rollenkonzepte zu unterscheiden, da nur schwer alle Kompetenzen in einer Person vereinigt werden können: Dies sind in der Entwicklungsphase die Bildungsplaner (Schul- und Abteilungsleitung), die Content-Entwickler und Autoren sowie Lehrende. In der Durchführungsphase kommen neben den Lehrkräften noch Administratoren (technische Betreuer der Lernplattform) und Teletutoren (unterstützen die Lehrkräfte bei der Kursbetreuung) hinzu. Eine Lernplattform kann außerdem auf unterschiedliche Arten betrieben werden; wesentliche Varianten sind das Betreiben in der eigenen Organisation (wobei auch Unter-Mandanten möglich sind), die Hosting-Lösung oder der ASP-Betrieb. Wird eine eigene Lernplattform in der Bildungsorganisation implementiert und vor Ort betrieben, sind dazu einmal eine geeignete Hardware (Application-Server, Datenbank-Server, Lehrmaterialien-Server) und Software (Datenbankmanagementsystem) nötig. Darüber hinaus ist dann natürlich auch entsprechendes Personal zur Administration der Lernplattform und der Hardware erforderlich. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass die Lernplattform einfach an die individuellen Wünsche und Anforderungen anpassbar ist (Customizing). Diese Lösung verursacht allerdings relativ hohe Kosten und eignet sich daher besonders für größere Organisationen mit vielen Endnutzern auf der Lernplattform. Eine Variante ist das Hosting, bei dem eine über das Web angebotene Lernplattform genutzt wird und für deren Nutzung Miete zu zahlen ist. Der Betreiber der Lernplattform sorgt dafür, dass die Lernplattform reibungslos funktioniert. Die Anpassbarkeit der Lernplattform an organisationsindividuelle Gegebenheiten ist bei dieser Variante nur sehr eingeschränkt und insbesondere im Bereich des Funktionsumfangs möglich. Individuelle Anpassungen vor allem der Oberfläche der Lernplattform (Corporate Identity, Bezeichnung von Buttons oder Menüleisten) sind nicht möglich. Diese Variante ist im Gegensatz zur ersten Variante dafür relativ kostengünstig und somit auch für kleinere Organisationen geeignet.

4 Eine Besonderheit ist hier die neue Form des ASP (für Application Service Providing). Ein Lernumgebungs- Service-Provider geht in seinem Angebot noch über das von einem Provider angebotene Hosting hinaus. Er bietet eine auf seinem Server installierte Lernumgebung zur Nutzung an und stellt seinen Kunden in diesem Zusammenhang häufig auch Beratung und Support zur Verfügung. eigene Plattform Hardware (Applikation-Server, Datenbank-Server, Lehrmaterialien-Server) und Software (Datenbankmanagementsystem) nötig Hosting eine über das Web angebotene Lernplattform, für deren Nutzung Miete zu zahlen ist Beachten Sie: Es hängt jeweils von den individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen eines Interessenten ab, was für ihn günstiger ist. Die "Einmietung" bei einem Lernplattform-Betreiber im Internet hat ohne Frage den Vorteil der Kostenersparnis auf ihrer Seite. Allgemeines Vorgehensmodell zur Auswahl einer Lernplattform Bei der Auswahl einer Lernplattform müssen verschiedene Schritte durchlaufen werden. Im ersten Schritt gilt es zu klären, welche Ziele im Bereich der Aus- und Weiterbildung durch den Einsatz einer Lernplattform erreicht werden sollen und von welchen unternehmensinternen Rahmenbedingungen diese umgeben sind. Hierunter fallen die Festlegung der Zielgruppe sowie die Identifizierung der zu unterstützenden Lernprozessphasen (beispielsweise Unterstützung des gesamten Prozesses von der Bildungsbedarfsplanung bis hin zur Evaluation und Bildungserfolgskontrolle). Auf Basis dieser Überlegungen werden die Anforderungen definiert, die an die einzusetzende Lernplattform zu stellen sind. Hieraus lassen sich im nächsten Schritt im Detail konkrete Funktionalitäten ableiten, über die die Lernplattform verfügen soll. Die Funktionalitäten sollten dabei in Muss- und Kann- Funktionalitäten aufgeschlüsselt werden. Die alleinige Orientierung an technischen Kriterien und den vorhandenen Produktfunktionen greift dabei zu kurz. Insbesondere um die Akzeptanz der Entscheidung bei allen an der Einführung beteiligten sowie aller von der Einführung betroffenen Personen zu sichern, ist es erforderlich deren individuelle Anforderungen an die E- Learning-Plattform systematisch zu berücksichtigen. Einen hohen Grad der Orientierung an solchen Kundenanforderungen bieten Ansätze des Total Quality Managements (TQM). Im ANUBA wurde mit dem Quality Function Deployment (QFD) eine TQM- Methode zur Unterstützung einer kundenorientierten Entscheidung bei der Auswahl der Lehr-/Lernplattform eingesetzt. Zur Methode des Quality Function Deployment (QFD) ASP (für Application Service Providing) Ein Lernumgebungs- Service-Provider bietet eine auf seinem Server installierte Lernumgebung zur Nutzung an und stellt seinen Kunden in diesem Zusammenhang häufig auch Beratung und Support zur Verfügung Quality Function Deployment (QFD) ist ein Qualitätsplanungsinstrument des Total Quality Mangements. Es handelt sich um eine umfassende Systematik zur kundenorientierten Produktentwicklung und -planung, die Ende der 60er Jahre in Japan für die Fertigungsindustrie entwickelt und erstmalig im Schiffsbau einer Werft in Kobe eingesetzt wurde. Mit einer zeitlichen Verzögerung begann die Auseinandersetzung mit QFD Anfang der 80er Jahre in den USA und erst Ende der 80er Jahre in Europa und insbesondere auch in Deutschland. QFD wird als universell einsetzbares Analyse-, Planungsund Kommunikationsinstrument angesehen, welches u.a. eine durchgängige Kundenorientierung durch Berücksichtigung der Kundenanforderungen, intensive Zusammenarbeit und Kommunikation aller Beteiligten innerhalb des QFD-Teams, umfassende Dokumentation ermöglicht, so dass Entscheidungen auf der Basis vielfältiger qualitativer Daten getroffen werden können, gewährleistet. Die Hauptaufgabe von QFD ist es, der 'Stimme des Kunden' ('Voice of the Customer') Gehör zu verleihen und seine Anforderungen systematisch in Produkt- und Qualitätsmerkmale zu übersetzen. Dabei wird eine Reihe von Matrixdarstellungen zur Dokumentation der Kundenanforderungen und der Produktmerkmale eingesetzt. Das Hauptinstrument des QFD ist eine Matrix, die aufgrund ihrer Form auch 'House of Quality (HoQ)' genannt wird. In dieser HoQ-Matrix werden die erhobenen Kundenanforderungen und die Produktmerkmale in Beziehung zueinander gesetzt und der Grad der Erfüllung der Kundenanforderungen festgestellt. Damit wird überprüft, ob und wie stark die einzelnen Produktmerkmale zur Erfüllung der Kundenanforderungen beitragen. Daraus lässt sich die Wichtigkeit der Produktmerkmale aus Sicht der Kunden bestimmen. Die so gebildete Rangfolge der wichtigsten Produktmerkmale bildet die Grundlage für einen differenzierten Bewertungs- und Analyseprozess.

5 Der Einsatz von QFD im ANUBA Die Anwendung der QFD-Methode bei der Evaluierung von e-learning-plattformen kann vereinfacht in den folgenden drei Schritten dargestellt werden: Zusammensetzung des QFD-Teams Erhebung und Bewertung von Kundenanforderungen Bildung der HoQ-Matrix Der erste Schritt ist die Festlegung der Beteiligten an dem QFD-Workshop. Um die Stärke des QFD, nämlich die durchgängige Kundenorientierung durch Berücksichtigung der Kundenanforderungen zu realisieren, ist es erforderlich, alle relevanten Stakeholder an dem Prozess zu beteiligen und bei der Zusammensetzung des QFD- Teams zu berücksichtigen. Idealerweise sollte jede Gruppe mit einem Vertreter beteiligt sein, um die verschiedenen Interessen umfassend zu berücksichtigen. Das Team setzte sich bei dem im ANUBA durchgeführten QFD-Projekt neben den Netzwerkern der beteiligten Schulen auch aus Projektleitern und Geschäftsführern zusammen. Darüber hinaus wurden auch verschiedene Vertreter aus den Landesinstituten für Schule eingebunden (um auch eine Abstimmung mit anderen Bereichen der Lehrerfortbildung zu erreichen). Im zweiten Schritt, der Erhebung und Bewertung der Kundenanforderungen wird die Grundlage für eine kundenorientierte Betrachtung der Produktmerkmale geschaffen. In einem eintägigen Workshop wurden mit den Beteiligten die Wünsche und Erwartungen an die e-learning-plattform diskutiert und ein Anforderungskatalog gebildet, der insgesamt 63 Anforderungen umfasste. Die Anforderungen wurden in acht Gruppen zusammengefasst, um die Komplexität bei der anschließenden Bewertung zu reduzieren. Als positiv ist insbesondere die Diskussion bei der Ermittlung der Anforderungen hervorzuheben, der den Beteiligten vielfältige konzeptionelle Fragen, die der e-learning-einsatz impliziert, bewusst gemacht hat. Dieser Diskussionsprozess ist außerdem sehr wichtig, um eine gemeinsame und von allen Beteiligten akzeptierte Ausgangsposition für den weiteren Prozess zu erzeugen. Bei der anschließenden Bewertung musste jeder Teilnehmer seine individuelle Einschätzung der Wichtigkeit der einzelnen Anforderungsgruppen abgeben. Das Ergebnis der Bewertung ist in der folgenden Auswertung der Gewichtung der Kundenanforderungen Technische Leistungsfähigkeit Content-Management Kommunikation und Kooperation Ergonomie Lern-Management Vertrauens-Management Verwaltung Bildungs-Controllimg 19,71% 15,00% 14,12% 14,12% 10,88% 10,88% 8,24% 7,06% Abbildung dargestellt. Mit den Anforderungsgruppen werden jeweils "Anforderungen an..." bezeichnet. Auffallend hoch wurde die Wichtigkeit der Anforderungen an die technische Leistungsfähigkeit der e-learning-plattform eingeschätzt. Hier kommt wahrscheinlich die schlechte technische Ausstattung zum Ausdruck, unter der die Lehrerinnen und Lehrer in beruflichen Schulen auch heute noch zu leiden haben. Sehr hoch wurden auch die Anforderungen an das Content-Management, welches für die Bereitstellung von Lernmaterialien und Informationen verantwortlich ist, eingeschätzt. Eine nahezu gleich wichtige Rolle spielen die Kooperations- und Kommunikationsmöglichkeiten sowie die ergonomischen Eigenschaften der Plattform. Erstaunlicherweise fallen demgegenüber gerade die pädagogischen Anforderungen, die unter die Anforderungsgruppe Lern-Management gefasst wurden, stark zurück. Unter der Anforderungsgruppe Vertrauensmanagement wurden Anforderungen subsumiert, die Zusammenhang mit der Schaffung und Aufrechterhaltung von Vertrauen als Grundlage für Kooperationen im Zusammenhang stehen (wie z.b. der Schutz persönlicher Daten). Die Anforderungsgruppe Verwaltung enthält einige Anforderungen hinsichtlich administrativer Aufgaben wie z.b. die Lernerdatenverwaltung und die Unterstützung von Abrechnungsmodellen. Im Bereich Bildungscontrolling standen Anforderungen hinsichtlich der Evaluation von Maßnahmen im Vordergrund. Im dritten Schritt, bei der Bildung der House of Quality Matrix, wurden die Anforderungen mit den Produktmerkmalen in Beziehung gesetzt. Grundlage war ein Katalog, der mit mehr als 70 Produktfunktionen ein breites Spektrum der Leistungsmerkmale der auf dem Markt verfügbaren Plattformen abbildet. Jede Funktion wurde gemeinsam mit allen Beteiligten darauf hin überprüft, ob und in welchem Maße seine Erfüllung zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit bezüglich der Kundenanforderungen beitragen kann. Die gemeinsame Einschätzung wurde durch die Festlegung einer Korrelation dokumentiert. Auf der Grundlage der Korrelationen wurde anschließend die Rangfolge der Produktmerkmale hinsichtlich ihrer Wichtigkeit zur Erfüllung der Kundenanforderungen erstellt. In der folgenden Abbildung sind die 30 wichtigsten Pro-

6 Rang Produktmerkmal Application Sharing Audio-/Videokonferenz Kommunikation mit Tutor Gruppenbildung Anpassung der Lernsequenzen Anwesenheitsanzeige Diskussionsforen N:N Virtuelle Projektgruppen Virtuelles Klassenzimmer/Projektraum Pers. Qualifizierungs- und Kompetenzprofil Verfolgung des persönlichen Lernpfads Whiteboard Testerstellung und Verwaltung Unterstützung von Multimediainhalten Persönlciher Terminkalender Konvertierung von Standardformaten Motivations-Funktionen Web-Interface zur Kursmaterialerstellung Nachrichten versenden 1:1 Gruppennachrichten versenden 1:M Plattformneutralität auf Clientseite Standard-Schnittstellen Druckkonforme Aufbereitung von Inhalten Navigations- und Orientierungsfunktion Personalisierte Startseite Online-Bezahlung Bereitstellung von ergänzenden Materialien Standardisierte Nutzerprofile Chatroom Sichtung des Marktangebotes für Lernplattformen In der nächsten Phase des Auswahlprozesses gilt es eine Marktanalyse durchzuführen. Die auf dem Markt agierenden Lernplattformanbieter werden identifiziert. Die Merkmale des Anbieters und seines Produktes werden ermittelt und den erarbeiteten Anforderungen und benötigten Funktionalitäten gegenübergestellt. Zunächst ist festzuhalten: Der Markt für e-learning- Plattformen ist hart umkämpft und sehr unübersichtlich. Es gibt (schließt man die Produkte auf dem angloamerikanischen Markt mit ein) eine nahezu unüberschaubare Anzahl an Produkten. Die Schwierigkeit der Plattformauswahl liegt außerdem darin, dass professionelle Lernplattformen mitunter einen relativ hohen Kostenaufwand mit sich bringen, andererseits eine Plattform, die allen Anforderungen in hohem Maße gerecht wird, nicht vorhanden ist. Auswege stellen aber zunächst für den Einstieg durchaus Low- Cost-Lösungen sowie kostenlose Angebote dar - etwa Produkte wie lo-net (Quelle: oder ILIAS (Quelle: - sowie die Möglichkeit, sich auf bestimmte Anforderungen zu konzentrieren, indem eindeutige Prioritäten gesetzt werden. Üblich ist es, mit Hilfe definierter KO-Kriterien zunächst die relevanten Lernplattformanbieter herauszufiltern. Zusammen mit dem ausgewählten Lernplattformanbieter kann dann im Anschluss daran eine geeignete Implementierungsstrategie erarbeitet werden. Dazu zählt beispielsweise das schrittweise Einführen der Lernplattform zunächst mit Muss-Funktionalitäten, dann mit Kann-Funktionalitäten. Literatur zum Weiterlesen: Entsprechend den Anforderungen im ANUBA wurden die Kommunikations- und Kooperationsfunktionen als besonders wichtig identifiziert. Auch einige Content-Management-Funktionen liegen unter den 30 wichtigsten. Die hohe Wichtigkeit der Kommunikationsund Kooperationsfunktionen ergibt sich insbesondere auch dadurch, dass sie zur Erfüllung der Anforderungen in mehreren Anforderungsgruppen beitragen. So spielen diese Funktionen sowohl bei der Unterstützung von Lernprozessen als auch bei der Kooperation zwischen mehreren Beteiligten und bei der Vertrauensbildung in Netzwerken eine Rolle. Bei der abschliessenden Auswahl der Plattform werden die einzelnen Produktfunktionen nun bewertet und die Ergebnisse differenziert analysiert und zwischen den zur Auswahl stehenden Produkten verglichen. Damit liegt eine Entscheidungsgrundlage vor, die sich konsequent an den Anforderungen der Beteiligten orientiert. Hagenhoff, Svenja; Schumann, Matthias; Schellhase, Jörg: Lernplattformen auswählen. In: Handbuch e-learning (hrsg. von Hohenstein, Andreas; Wilbers, Karl). Verlag Deutscher Wirtschaftsdienst. Köln Beitrag 5.1, S Kiedrowski, Joachim von: Lernplattformen für e-learning- Prozesse beruflicher Weiterbildungsträger. Bewertung und Auswahl mit Methoden des Total Quality Managements. Köln Tiemeyer, Ernst: e-learning neue Möglichkeiten für die berufliche Bildung. In: Der berufliche Bildungsweg. Ausgabe 9/2002. S Tiemeyer, Ernst: e-learning-projekte erfolgreich managen. In: Handbuch E-Learning (hrsg. von Hohenstein, Andreas; Wilbers, Karl). Verlag Deutscher Wirtschaftsdienst. Köln Beitrag 3.2, S Wieneke, Stephan; Kern, Dieter: e-learning Die besten Anbieter. In: Personalwirtschaft. Heft 12/2001, S

7 Interessante Links: lernplattform.html

8 Ansprechpartner für die Projektdurchführung: NRW: Landesinstitut für Schule (LfS) Paradieser Weg Soest Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer (GF) LRSD Rudolf Hambusch (PL) Niedersachsen: Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung (NLI) Keßlerstrasse 52, Hildesheim Dipl.-Ing. Henning Gerlach (GF) Dipl.-Hdl. Bernd Strahler (PL) Ansprechpartner für die Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Martin Twardy Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik Forschungsgruppe ANUBA Universität zu Köln Herbert-Lewin-Str. 2, Köln Dipl.-Hdl. Claudia Hamm Dipl.-Hdl. Christoph Schweers Dr. Karl Wilbers Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftspädagogik Guisanstrasse 9 CH-9010 St. Gallen karl.wilbers@unisg.ch Vorliegende ANUBA-sinformationen: 1. Regionale Bildungsnetzwerke 2. e-learning Beteiligte Schulen: Berufskolleg Technisch-Gewerbliche Schulen des Hochsauerlandkreises, Arnsberg Berufskolleg Senne, Bielefeld Heinrich-Hertz-Berufskolleg der Stadt Bonn Berufskolleg für Technik und Gestaltung in Gelsenkirchen Joseph-DuMont-Berufskolleg, Berufskolleg 2 der Stadt Köln Berufskolleg Glockenspitz Krefeld BBS Osnabrück am Pottgraben Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück - Brinkstraße Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln-Pyrmont Eugen-Reintjes-Schule Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln-Pyrmont Handelslehranstalt Hameln Georg-Sonnin-Schule Lüneburg BBS I Lüneburg Berufsbildende Schulen III der Stadt Braunschweig 3. Bildungsnetzwerke managen 4. IT-Einsatz und Lernortkooperation 5. Zusatzqualifikationen fördern - am Beispiel der IT-Berufe 6. Lernfeldkonzept umsetzen - am Beispiel der Medienberufe 7. Bildungsnetzwerker professionalisieren - das ANUBA Fortbildungskonzept 8. Lernplattformen auswählen - Vorgehensweise (QFD-Methodik) 9. e-learning-projekte erfolgreich managen - Vorgehensweise 10. Lernortkooperation intensivieren Gefördert durch: bmb + f MSWF MK Niedersachen Bundesministerium für Bildung und Forschung Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen Kultusministerium Niedersachsen

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