Begriffserklärungen zum Thema Internet

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1 Begriffserklärungen zum Thema Internet Die Begriffe hier sind nicht alphabetisch geordnet, sondern in einer sinnvollen inhaltlichen Reihenfolge. Hardware (Hartware) Darunter werden alle wirklich existierenden Geräte und Gegenstände zusammengefasst, also alles, was wirklich greifbar ist. Software (Weichware) Darunter werden alle nicht gegenständlich existenten Programme und Daten zusammengefasst, also alles, was nur durch die Darstellung im Computer vorhanden ist. Freeware (Freiware) Das sind Programme und Daten, die kostenlos besorgt und verwendet werden dürfen. Außerdem dürfen diese Programme von jedem frei verteilt werden. Shareware (Teilware) Das sind Programme, die in der Nutzungsdauer oder in den Funktionen teilweise eingeschränkt sind, bis dafür bezahlt wurde. Dieses Prinzip wurde geschaffen, damit Programme ausprobiert werden können, ob sie das sind, was gesucht wurde, bevor dafür gezahlt werden muss. Malware (Schlechtware) Das sind Programme, die Schaden auf dem Computer Schaden anrichten sollen (Viren, Würmer, Trojaner, Spionage-Software). Netzwerk Das ist die Verbindung mehrerer Computer miteinander, entweder öffentlich zugänglich (Internet) oder privat abgeschlossen (Intranet). Siehe auch > Ethernet. Internet (Verbundnetz) Das ist das öffentlich zugängliche Netzwerk, das die gesamte Welt umspannt. Intranet (Internes Netz) Das ist das private Netzwerk (z.b. bei Firmen, Unternehmen oder Behörden), das gegen Zugriffe von außen (z.b. aus dem Internet) abgeschottet ist. Natürlich ist es möglich, den Computern im Intranet auch den Zugang ins Internet zu ermöglichen. VPN = Virtual Private Network (Virtuelles Privates Netzwerk) Das ist die Bezeichnung für den Verbund mehrerer Computer innerhalb des Internets oder des Intranets, deren Datenverkehr untereinander verschlüsselt und für Computer außerhalb dieses Verbunds nicht zugänglich ist. Usenet (Nutznetz) / Newsgroups (Nachrichtengruppen) Das ist im Internet der Bereich, in dem Nachrichten hinterlassen und gelesen werden können. Gleich einer Pinnwand werden in einer Newsgroup (Neuigkeitengruppe) Informationen gesammelt und können abgerufen werden. Nahezu jedes -Programm (z.b. Outlook und Falk Wolf Schneider Seite 1 von 8

2 Outlook Express) können Nachrichten senden und empfangen. Zuvor müssen allerdings die Newsgroups, an denen sich beteiligt werden soll (und sei es nur als Bezieher und Leser) sozusagen abonniert werden, d.h., das -Programm listet alle möglichen Newsgroups und es muss ausgewählt werden, welche es (automatisch) abrufen soll. Je nach Anbieter des Internetzugangs (Provider) ist abhängig, welche Newsgroups zur Verfügung stehen. Die Informationen und der Inhalt sind überall im Internet die gleichen. Manche der Newsgroups sind auch deutschsprachig. Da es aber unzählige Newsgroups gibt und die Masse an Inhalt (es gibt ständig neue Nachrichten) auf dem Computer des Anbieters (Newsserver) zwischengespeichert werden muss, bieten die Provider meist nur eine eingeschränkte Anzahl an Newsgroups. Es gibt im Internet über das Web (World Wide Web) aber auch Dienste, die alle Newsgroups zur Verfügung stellen. Diese Dienste verlangen im Allgemeinen für ihre Leistung Geld. Postbox (Briefkasten / Postfach) Das ist die Bezeichnung für den Briefkasten von s. Die s werden auf dem Computer des -Dienst-Anbieters ( -Provider) so lange zwischengespeichert, bis sie abgerufen oder vom Nutzer gelöscht werden. Wenn der Nutzer die s mit einem Programm (z.b. Outlook oder Outlook Express) abruft, holt er sie in den Briefkasten auf dem lokalen Computer. Im Allgemeinen ist das Programm so eingestellt, dass die s dann nicht mehr auf dem Computer des Providers ( -Server) vorhanden sind. Nahezu alle -Dienst- Anbieter bieten auch an, direkt über das Web (World Wide Web) auf die Postbox auf dem entfernten Computer des -Providers, also auf den -Server selbst, zuzugreifen und dort alle Funktionen auszuüben, die auch die -Programme können. Server (Servierer / Diener) Das ist die Bezeichnung für einen Computer, der anderen Computer Leistungen oder Dienste zur Verfügung stellt. Siehe auch > Provider. Ein Computer kann für den einen Computer oder für die eine Funktion ein Server sein, während er für einen anderen Computer oder eine andere Funktion ein Client ist. Client (Klient / Kunde) Das ist die Bezeichnung für einen Computer, der von anderen Computer Leistungen oder Dienste bezieht. Siehe auch > Provider. Ein Computer kann für den einen Computer oder für die eine Funktion ein Client sein, während er für einen anderen Computer oder eine andere Funktion ein Server ist. Provider (Lieferant / Dienstleister) Das ist die Bezeichnung für Firmen und Unternehmen, die Dienste in der Telekommunikation oder in der Datenübertragung anbieten (z.b. Telekom, Arcor, Versatel, Alice, O2, Eplus usw.). Provider werden auch die Firmen genannt, die Internetzugänge und -Service anbieten. Der Computer, der bei einem Provider einen Internetzugang darstellt, ist für den Computer, der ins Internet will, ein Server, während er gleichzeitig im Internet, als Teil des Internets ein gleichberechtigter Client ist. Proxy (Stellvertreter) Oft stellen die Dienstleister für den Internetzugang auf ihren Computer auch einen Proxy (Proxy-Server) zur Verfügung. Der Proxy-Server speichert die von allen Nutzern dieses Providers abgerufenen Internetseiten zwischen (ähnlich dem Cache "Temporäre Internetdateien" auf dem eigenem Computer). Wenn der Nutzer seinen Internetzugang so eingestellt hat, dass er über den Proxy-Server des Providers ins Internet geht, dann stellt dieser Proxy-Server die Daten aus dem Internet schneller bereit, als wenn sie erst aus dem Internet bezogen werden müssten. Das funktioniert natürlich nur, wenn diese Daten (z.b. Internetseiten) bereits von anderen Nutzern aufgerufen wurden. Falk Wolf Schneider Seite 2 von 8

3 Bandbreite Das ist die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten. Hier eine Auswahl der wichtigsten Übertragungswege sortiert nach der Geschwindigkeit: menschlicher Morsecode ca. 40 bit/s IrDA 9,6 Kbit/s bis 115 Kbit/s analoges Modem max. 56 Kbit/s ISDN 64 Kbit/s ISDN gebündelt 128 Kbit/s Bluetooth 732,2 Kbit/s DSL 1000 max Kbit/s = 1 Mbit/s DSL 2000 max Kbit/s = 2 Mbit/s DSL 3000 max Kbit/s = 3 Mbit/s Bluetooth Mbit/s IrDA Mbit/s bis 16 Mbit /s Ethernet 10 Mbit/s WLAN (IEEE b) 11 Mbit/s USB 12 Mbit/s VDSL 50 Mbit/s WLAN (IEEE g) 54 Mbit/s Fast Ethernet 100 Mbit/s FireWire 400 Mbit/s USB Mbit/s WLAN (IEEE n) Neu! 540 Mbit/s FireWire Mbit/s Gigabit Ethernet 1 Gbit/s Glasfaserleitung 107 Gbit/s Bit = Binary Digit (Binärziffer) Das ist die kleinste Einheit in der Computersprache. Alle Daten bestehen aus Bits. Ein Bit kann zwei Zustände haben: entweder an oder aus = 1 oder 0 = richtig oder falsch = Strom oder nicht Strom. Ein Bit kann also nur binäre Zustände annehmen. Ein Kbit (Kilobit) sind Bits = 10 3 / Ein Mbit (Megabit) sind Bits = 10 6 / Ein Gbit (Gigabit) sind Bits = Byte = Binary Digits Unit (Binärziffereinheit) Das ist die Kombination von 8 Bits. Da jedes Bit nur 2 Zustände haben kann, folgt daraus, dass es 2 8 (2x2x2x2x2x2x2x2) = 256 mögliche Kombinationen gibt. Ein Byte kann also einen Wert von 0 bis 255 annehmen. Ein Zeichen zum Beispiel besteht aus einem Byte also 8 Bits. Ein Kbyte (Kilobyte) sind 1024 Bytes = 2 10 / Ein Mbyte (Megabyte) sind Bytes = 2 20 / Ein Gbyte (Gigabyte) sind Bytes = Ein purer Text ohne Formatierung, der 1 Kbyte Speicher braucht, hat also 1024 Zeichen. Datenrate Da die Datenrate der Übertragungsgeschwindigkeit gerne in Kbyte/s angezeigt wird, lässt sich der Wert wie folgt errechnen: Kbit/s durch 8 Bits/Byte gleich Kbyte/s. D.h. also, mit DSL 1000 (1024 Kbit/s) können Daten mit maximal 128 Kbyte/s bezogen werden. Da aber das Übertragungsprotokoll immer noch ein Prüfbit (also insgesamt 9 Bits/Byte) mitsendet, wird effektiv maximal ein nutzbarer Datenbezug von 113 Kbyte/s erreicht. Falk Wolf Schneider Seite 3 von 8

4 IrDA = Infrared Data Association (Infrarot Daten Verbindung) Das ist eine Schnittstelle zur Verbindung und Datenübertragung per Lichtsignal im unsichtbaren Infrarotbereich (z.b. bei Mobiltelefonen). IrDA 1.1 ist die Weiterentwicklung mit höherer Bandbreite. Analoges Modem ISDN-Modem Kabelmodem Funkmodem Stromleitungsmodem Modem = Modulator / Demodulator Analoge Modems wandeln die digitalen Signale vom Computer um in analoge Signale (meist akustisch) für das analoge Telefonnetz, und umgedreht. ISDN-Modems, WLAN-Modems oder DSL-Modems, also digitale Modems, übersetzen die digitalen Signale des Computers in Signale, die mit dem jeweiligen Medium (DSL, Funk, Kabel- bzw. Glasfaserleitung) übertragbar sind, also z.b. in der Art, dass die Frequenzen angepasst werden. Switch (Schalter) Das ist ein Gerät zur Verbindung und Datenübertragung für mehrere Computer miteinander im Netzwerk. Meistens hat jeder Computer nur einen Netzwerkanschluss, d.h., der Computer kann damit nur mit einem anderen Computer oder mit einem anderen Gerät (z.b. DSL- Modem) verbunden werden. Wenn mehrere Computer miteinander verbunden werden sollen, muss ein Switch oder Router dazwischen geschaltet werden. Ein Switch bietet Anschlussmöglichkeiten für mehrere Computer. Ein Switch verteilt Daten gleichzeitig an alle angeschlossenen Computer. Siehe auch > Router. Router (Wegewähler) Das ist ein Gerät zur Verbindung und Datenübertragung für mehrere Computer miteinander im Netzwerk. Meistens hat jeder Computer nur einen Netzwerkanschluss, d.h., der Computer kann damit nur mit einem anderen Computer oder mit einem anderen Gerät (z.b. DSL- Modem) verbunden werden. Wenn mehrere Computer miteinander verbunden werden sollen, muss ein Router oder Switch dazwischen geschaltet werden. Ein Router bietet Anschlussmöglichkeiten für mehrere Computer, manchmal auch über Funk (WLAN-Router). Ein Router führt Daten entsprechend der Computeradresse (IP-Adresse) an den richtigen Empfänger. Wenn ein Router auch die Möglichkeit für alle angeschlossenen Computer bieten soll, Zugang ins Internet zu vermitteln, dann muss der Router an das DSL-Modem angeschlossen werden. Ein sogenannter DSL-Router hat das Modem bereits eingebaut. Im Allgemeinen bietet ein Router auch die Funktionen eines DHCP-Servers, d.h., er legt die Adressen (IP-Adressen) der angeschlossenen Computer fest. Ein Router tritt nach Außen, also ins Internet, als ein eigenständiger Computer mit eigener Internetadresse auf und verwaltet gleichzeitig die Datenverteilung an die intern angeschlossenen Computer. Siehe auch > Switch. Falk Wolf Schneider Seite 4 von 8

5 WLAN-Router Siehe > Router IP-Adresse = Internet-Protokoll-Adresse (Internet-Protocol-Address) Das ist die Adresse des lokalen oder entfernten Computers im Netzwerk (Internet oder Intranet), mit dem dieser eindeutig (d.h., diese Adresse gibt es im Internet nur ein Mal) identifiziert werden kann, damit Informationen und Daten (z.b. Internetseiten, s, Nachrichten) auch zu diesem Computer gelangen können. Die IP-Adresse ist eine Gruppierung von vier Zahlen, die jeweils zwischen 0 und 255 liegen können und durch einen Punkt voneinander getrennt sind. DHCP-Server = Dynamic Host Configuration Protocol Server (Dynamisches Gast Konfigurationsprotokoll Server) Weil alle Computer in einem Netzwerk eine eindeutige Adresse benötigen, vergibt der DHCP- Server diese an die angeschlossenen bzw. verbundenen Computer, je nachdem welche Adresse (IP-Adresse) noch nicht benutzt bzw. frei ist. Ein solcher Server ist der entfernte Computer, der den Internetzugang zur Verfügung stellt, bzw. steckt in diesem. Ein solcher Server ist im Allgemeinen auch im Router. Die eindeutige Adresse eines Computers kann auch manuell festgelegt werden. Alle Computer, die fester Bestandteil des Internets sind, weil sie z.b. Dienste anbieten (Newsgroups, ) oder Internetseiten zum Abrufen bereithalten, haben eine feste IP-Adresse, die sich nie verändert. Im Allgemeinen kann gesagt werden, alle Server im Internet haben eine feste Adresse. Auch in einem Intranet können die IP-Adressen fest verteilt werden. Computer die nur zeitweilig im Internet sind bekommen auch immer nur eine temporäre IP-Adresse zugewiesen, vom DHCP-Server des Internetzugangs. Es gibt somit auch die Möglichkeit, in Netzwerken feste und temporäre Adressen zu kombinieren. Ein Computer hat z.b. in einem Intranet eine feste IP-Adresse, bekommt aber beim Zugang zum Internet für das Internet noch eine temporäre vom DHCP-Server des Internetzugangs zugewiesen. Somit hat dieser Computer eine feste Adresse für Innen bzw. für das LAN oder WLAN und eine temporäre für Außen bzw. für das Internet. Wenn Router in einem Netzwerk integriert sind, dann erhalten sie über den Anschluss des Internets (z.b. das Modem) die temporäre Adresse (= Internetadresse), haben aber selbst im internen Netzwerk eine feste Adresse (wird meist ab Werk eingestellt) und vergeben mit Ihrem DHCP-Server an alle angeschlossen bzw. verbundenen Computer die Adressen oder beziehen von diesem Computer die Information über deren Adressen, falls diese in den Computern fest eingestellt sind, damit der Router Daten an die entsprechenden Empfänger weiterleiten kann. DNS = Domain Name System (Arbeitsgebietsnamensystem) Da die IP-Adresse für Menschen nur schwer zu identifizieren und zu merken ist, übersetzt das DNS ähnlich einem Telefonbuch die IP-Adresse in einen Domain-Namen. Ein Computer, der sogenannte DNS-Server, speichert die Liste der Domain-Namen und der zugehörigen IP- Adressen. Der DNS-Server befindet sich irgendwo im Internet an bekannter Adresse. ISDN = Integriertes Sprach- und DatenNetz (Integrated Services Digital Network) Das ist eine digitale Übertragungstechnik für das normale Telefonnetz, für Sprach- und Datensignale. Das ursprüngliche Telefonnetz übertrug und bearbeitete die Signale der Telefone und der Modems analog. Analoge Telefongeräte können an einem ISDN-Anschluss nur mit einem sogenannten Terminal-Adapter (ist ein Analog-Digital-Wandler) verwendet werden, der zwischen ISDN-Anschluss und Telekommunikationsgeräte geschaltet werden muss. Der Vorteil von ISDN ist neben der Übertragungsgeschwindigkeit von Daten, dass es zwei unabhängige Leitungen (Kanäle) gibt. Dadurch ist es möglich, gleichzeitig zu Telefonieren und im Internet zu sein. Wenn beide Leitungen gebündelt werden, wäre auch die doppelte Bandbreite möglich Falk Wolf Schneider Seite 5 von 8

6 (ISDN gebündelt), allerdings wäre dann keine Leitung fürs Telefonieren frei. Zur Aufbereitung der Daten des Computers für ISDN wird ein ISDN-Modem benötigt. Siehe auch > Modem. Bluetooth (Blauzahn) Das ist eine Schnittstelle zur Verbindung und Datenübertragung von Geräten miteinander per Funk über kurze Distanz (innerhalb eines Raumes), z.b. Computer und Drucker. Ethernet (Äthernetz) Darunter wird die Technik zusammengefasst, die benötigt wird, um Computer miteinander zu binden. Die Bezeichnung stammt daher, dass früher davon ausgegangen wurde, dass Funkwellen im sogenannten Äther übertragen werden. Siehe auch > LAN. Fast Ethernet und Gigabit Ethernet sind Weiterentwicklungen dieses Systems der Datenübertragung, bei denen die Bandbreite erhöht wurde. Fast Ethernet Siehe > Ethernet. Gigabit Ethernet Siehe > Ethernet. LAN = Local Area Network (Lokales Gebiet Netzwerk) So wird die Verbindung von zwei oder mehreren Computern miteinander über Netzwerkkabel genannt. Siehe auch > WLAN. WLAN = Wireless Local Area Network (Kabelloses Lokales Gebiet Netzwerk) So wird die Verbindung von zwei oder mehreren Computern miteinander über Funk genannt. Hier sind auch Strecken zwischen zwei Häusern möglich. Siehe auch > LAN. IEEE ist das genutzte Datenübertragungsprotokoll. Die Entwicklung dieser Protokolle (a bis n) ermöglicht zunehmend höhere Bandbreiten. USB = Universal Serial Bus (Universale Serielle Leitung) Das ist eine Schnittstelle zur Verbindung und Datenübertragung für externe Geräte (z.b. Tastatur, Maus, Drucker, Scanner, Laufwerke) mit dem Computer. USB 2.0 ist die Weiterentwicklung mit höherer Bandbreite. DSL = Digital Subscriber Line (Digitaler Teilnehmer-Anschluss) Das ist eine digitale Übertragungstechnik für das normale Telefonnetz, nur für Datensignale. Diese Übertragungstechnik ist technisch unabhängig davon, ob und welches Telefonnetz für die Sprachsignale verwendet werden, d.h., es gibt DSL auch bei analogem Telefon oder es gibt DSL ganz allein. Der Vorteil von DSL ist neben der Übertragungsgeschwindigkeit von Daten, dass Sprachübertragung und Datenübertragung vollkommen voneinander getrennt funktionieren. Dafür muss gleich an den ankommenden Telefonanschluss ein Splitter (Trenner) geschaltet werden, der Telekommunikation und Datenübertragung voneinander trennt, bevor weitere Geräte angeschlossen werden. Zur Aufbereitung der Daten des Computers für DSL wird ein DSL-Modem benötigt. Siehe auch > Modem. Die Bandbreite von DSL (z.b. DSL 1000, DSL 2000, DSL 16000) hängt von der Länge der Leitung zwischen DSL Knotenpunkt (Schaltkasten auf der Straße) und Telefonanschluss (in der Wohnung oder im Haus) ab. DSL ist bis zum Telefonanschluss nur über Kupferleitungen möglich. Je länger diese Leitung aber ist, desto schwächer wird das Signal (Leitungen haben einen physikalischen Widerstand, hier "Dämpfung" genannt). Das ist die Erklärung, warum nicht überall jede Bandbreite von DSL oder DSL überhaupt möglich ist. Hier wäre ein Ausbau der Knotenpunkte notwendig, die Knotenpunkte verstärken die Signale auch. Falk Wolf Schneider Seite 6 von 8

7 ADSL = Asymmetric Digital Subscriber Line (Unsymmetrischer Digitaler Teilnehmer- Anschluss) Eigentlich gibt es DSL meistens nur als ADSL, was bedeutet, dass die Bandbreite beim Empfang von Daten höher liegt (also schneller ist) als beim Senden von Daten. Durch die Asymmetrie wird mit weniger technischem Aufwand ein schnellerer Datenempfang realisiert, weil ein Teil der Bandbreite für die Datensendung auch für den Empfang verwendet wird. Siehe auch > DSL. VDSL = Very High Speed Digital Subscriber Line (Sehr schnelle Geschwindigkeit Digitaler Teilnehmer-Anschluss) Seit Neustem gibt es auch VDSL. Diese Technik wurde entwickelt, um z.b. auch die Übertragung von Fernsehen und Filmen in einer Qualität zu ermöglichen, die allgemein bekannt ist und erwartet wird. Siehe auch > DSL. FireWire (FeuerDraht) Das ist eine Schnittstelle zur Verbindung und Datenübertragung mit Multimediageräten (z.b. für Digitales Video = DV). Weil der Markenname "FireWire" mit Lizenzgebühren geschützt ist, wird die Schnittstelle auch IEEE 1394 oder i.link genannt. FireWire 800 ist die Weiterentwicklung mit doppelter Bandbreite. Mittlerweile gibt es auch kabelloses FireWire (Wireless Fire- Wire), das die Daten per Funk übermittelt. FireWire 800 Siehe > FireWire Wireless FireWire Siehe > FireWire Browser (Schmökerer) Das ist ein Programm, mit dem Internetseiten angezeigt werden können, z.b. der Internet Explorer oder der Mozilla Firefox. Internetpräsenz / Internetauftritt Darunter werden alle zusammengehörenden Internetseiten zusammengefasst, z.b. einer Firme, eines Unternehmens, einer Abteilung, einer Privatperson. Eine Internetpräsenz kann also aus mehreren Internet- bzw. Webseiten bestehen. Homepage (Heimseite) / Webpage (Netzseite) / Internetseite Darunter wird der gesamte eigene Internetauftritt zusammengefasst. Damit sind also alle eigenen Webseiten gemeint. = Electronic Mail (Elektronische Post) Die wird genutzt, um elektronische Briefe zu versenden. Zum Schreiben oder Lesen von s sind spezielle Programme notwendig. Manche Dienste (Provider), die - Service anbieten, stellen auch die Möglichkeit bereit, über eine Internetseite bzw. Webseite Zugriff auf das eigene Postfach und die eigenen s zu erhalten (Webinterface = Netzschnittstelle). Oft werden -Services auch gleich von den Firmen mit angeboten, die auch den Internetzugang anbieten. Es gibt aber auch beides unabhängig voneinander. SMTP = Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Post-Übertragungsprotokoll) In dieser Form werden s ins Internet gesendet. Falk Wolf Schneider Seite 7 von 8

8 Wenn der Nutzer also eine versendet, verwendet das dafür genutzte -Programm oder das Webinterface (oft auch "Webmailer" genannt) dieses Übertragungsprotokoll. In einem -Programm muss als Computer im Internet, der die s versenden soll, die Internetadresse eines Computers des -Providers angegeben werden, der dieses Protokoll beherrscht. POP3 = Post Office Protocol (Postamtsprotokoll) in der Version 3 In dieser Form werden s aus dem Internet bezogen. Wenn der Nutzer also eine abholt, verwendet das dafür genutzte -Programm oder das Webinterface (oft auch "Webmailer" genannt) dieses Übertragungsprotokoll. In einem -Programm muss als Computer im Internet, der die s herreichen soll, die Internetadresse eines Computers des -Providers angegeben werden, der dieses Protokoll beherrscht. Außerdem muss in einem -Programm eingestellt werden, mit welcher Methode (POP3 oder IMAP) empfangene s behandelt werden sollen. Bei diesem Zugriffsprotokoll ist ausschlaggebend, dass der Computer bzw. das -Programm, das die s abholen will, nur Kontakt zu dem Computer mit dem -Postfach beim Provider ( -Server) aufnimmt, um die s komplett abzuholen, und dann den Kontakt wieder beendet. IMAP = Internet Message Access Protocol (Internet Nachricht Zugangsprotokoll) In dieser Form werden s im Internet gelesen. Wenn der Nutzer also auf eine mit diesem Protokoll zugreift, greift das dafür genutzte -Programm oder das Webinterface (oft auch "Webmailer" genannt) direkt auf den Computer mit dem -Postfach beim Provider ( -Server) zu und holt nur die aktuell angezeigten Informationen (z.b. den Text der , die gelesen werden soll) vom -Server ab. Die im eigenen Postfach empfangenen s verbleiben komplett auf dem -Server des Providers und können dort auch vom Nutzer gelöscht werden. Die s werden bei Verwendung dieses Protokolls, auch in einem -Programm, wie z.b. Outlook Express, nicht auf den eigenen Computer geholt. In einem -Programm muss als Computer im Internet, auf dem die s liegen, die Internetadresse eines Computers des - Providers angegeben werden, der dieses Protokoll beherrscht. Außerdem muss in einem E- Mail-Programm eingestellt werden, mit welcher Methode (POP3 oder IMAP) empfangene E- Mails behandelt werden sollen. HTTP = HyperText Transfer Protocol (Hypertext-Übertragungsprotokoll) Mit dieser Transferart werden Internetseiten bzw. Webseiten übertragen. Diese sind meistens geschrieben in Hypertext Markup Language (Hypertext-Auszeichnungssprache) - abgekürzt: HTML. Um diese Seiten anzuzeigen, wird ein Browser benötigt. Siehe auch > Browser. HTTPS = HyperText Transfer Protocol Secure (Sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll): Die Datenübertragung aus oder ins (z.b. bei Eingaben in Formulare) Internet ist verschlüsselt. D.h.: Nur der Sender und der Empfänger können die Daten bzw. die Informationen wirklich lesen. FTP = File Transfer Protocol (Datei-Übertragungsprotokoll) Die Übertragungsart wird verwendet, um Dateien (Bilder, Texte, Dokumente, Multimedia, Webseiten) im Internet zu übertragen. Um Dateien an einen anderen Computer zu senden (upload / hochladen) wird ein spezielles Programm benötigt. Um Dateien, die ein anderer Computer bereitstellt, abzurufen (download / runterladen) genügt meist schon der Browser. NNTP = Network News Transfer Protocol (Netzwerk-Nachrichten-Übertragungsprotokoll) Die Übertragungsart wird vom Usenet verwendet, um Informationen, Fragen und Nachrichten in die virtuelle Pinwand, den Newsgroups zu stellen. Um Nachrichten zu veröffentlichen oder zu lesen genügt ein geeignetes -Programm (z.b. Outlook Express). Falk Wolf Schneider Seite 8 von 8

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