Was sind Persönliche Assistenzsysteme?
|
|
- Inge Hermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persönliche Assistenzsysteme für Gesundheit, Sicherheit und Komfort 13. Münchner Wissenschaftstage»Wandel der Gesellschaft - Wandel der Welt«16. November 2013 Thomas Norgall Fraunhofer Allianz AAL Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS Was sind Persönliche Assistenzsysteme? Persönliche Assistenzsysteme: bestehen aus vernetzten Komponenten (z.b. Sensoren, Geräte), die in eine gemeinsame Umgebung integriert sind (»ambient«), entsprechen persönlichen Bedürfnissen des Nutzers, kennen einzelne Nutzer und deren Bedürfnisse / Wünsche und passen sich gegebenenfalls an den Nutzer an. Der Einsatz solcher Systeme wird insbesondere im EU-Raum als Ambient Assisted Living (AAL) bezeichnet. Persönliche Assistenzsysteme / AAL-Systeme: können teilweise gleichzeitig Gesundheit, Sicherheit, Komfort, Energieeffizienz etc. fördern 2
2 AAL : Assistenzsysteme (nicht nur) für ältere Menschen - Wann ist Technik AAL? 3 Demografischer Wandel: wie die Gesellschaft altert Quellen: Statistisches Bundesamt, BMGS, DIW Anzahl der Menschen in der Deutschland über : 11 Millionen 2040: 18 Millionen 4
3 Forschungsthemen der EU: AAL Joint Programme Call 1: Chronic Conditions Call 2: Social Interaction Call 5: Home Care 5 Call 3: Self-Serve Society Call 4: Mobility Call 6: AAL@work Persönliches Assistenz-Szenario 1: Guten Morgen 6
4 Persönliches Assistenz-Szenario 2: Im Badezimmer 7 Persönliches Assistenz-Szenario 3: Küchen-Chaos 8
5 Persönliches Assistenz-Szenario 4: Ein Notfall! 9 Bausteine für AAL-Systeme: Sensoren Handelsübliche Haustechnik- Komponenten (»Smart Home«,»Domotik«) Tür- und Fensterkontakte Brandmelder Bewegungsmelder Verbrauchszähler Kameras Wireless Sensor Module Quelle: Fraunhofer IZM 10
6 AAL-Schlüsseltechnologie Bodenlokalisierung Sturzerkennung über Sensorik im Fußboden Ein Drittel der Menschen über 65 stürzt einmal pro Jahr Bei 20% ergeben sich daraus Mobilitätseinschränkungen Quelle: Fraunhofer IGD, Fraunhofer IESE 11 Mögliche Dienste auf Basis der Bodenlokalisierung Sturzerkennung mit angebundenen Notrufsystem Einbruchserkennung: ist jemand im Haus unterwegs wenn ich weg bin? Warnungen beim Verlassen der Wohnung: Fenster geschlossen? elektrische Geräte noch an? Wasser aus? Warnung, wenn Demenzkranker Wohnung oder Bett verlässt Wegelicht: Lichtsteuerung nachts beim Toilettengang Energieeinsparung: Licht geht aus, wenn ich Zimmer verlasse Heizung von nicht genutzten Räumen drosseln Erkennung von Verhaltensmustern und deren Änderung, z.b. Schlafstörung / Nachtaktivität, häufiger Toilettengang, Inaktivität Bei Feuer/Katastrophen: Ist noch jemand in der Wohnung? Wo ist die Person? 12
7 Kapazitives Lokalisierungssystem (nicht nur) für Fußböden Sensoren: Gitter passiver Elektroden für alle nichtleitenden Materialien Sensorelektronik in der Fußleiste nachrüstbar + austauschbar Kommunikation der Sensorelektronik über ein Bussystem Angestrebter Verkaufspreis unter 50 / m² Quelle: Fraunhofer IGD 13 Schlafmonitoring mit kapazitiver Lokalisierung Demo Overview Augmented Bed Home Automation Gestures 3D Navigation 10% der Bevölkerung haben ständig Schlafstörungen Verhütung von Dekubitus (Wundliegen) Erkennen, wenn Umlagern vergessen wurde oder sich Patient von alleine gedreht hat Quelle: Fraunhofe IGD 14
8 Gestikerkennung über kapazitive Sensorik Kapazitive Sensoren in Tablet oder Tisch 15 Gestikerkennung über Kameras die heute gängige Technologie Berlin, 24. Juni 2010 Quelle: Fraunhofe IGD 16
9 Systemkomponenten für AAL-Systeme Aktoren Rolladensteuerung Fenstersteuerung Beleuchtungssteuerung Herdabschaltung Heizungsabschaltung bei Fensteröffnung Notruf Haus-Notrufsysteme:»Funkfinger«System aus Basisstation und Notrufsender Vivago-Notrufarmband differenzierte Alarme und Meldungen AVM, GIRA, Vivago 17 SenioMobil: mehr Sicherheit und Mobilität für Senioren Armband mit 3-Achsen-Beschleunigungssensor, Ortung/Navigation (GPS), Datenübertragung (GPRS / UMTS) Notruffunktion Benachrichtigung von Vertrauenspersonen Navigationsunterstützung g beim Spazierengehen Erinnerung an Einnahme von Medikamenten Quelle: Fraunhofer IPMS 18
10 AAL-Anwendungen zur Mobilitätsunterstützung Nahtlose globale Ortung im Freien und in Gebäuden, d.h. überall (GPS & WLAN & Inertialsensorik) Navigation und fußgängergerechte Wegeplanung in Städten mit / ohne Begleitfahrzeug (Scooter) Teilautonome Scooter- Fahrfunktionen Bayerischer Forschungsverbund FitForAge Themenfeld II: Menschen bleiben länger mobil (Fit4Mobility) 19 Quelle: Fraunhofer IMS / InHaus 20
11 Systemlösung AAL-Badezimmer (inbad) Interaktiver Spiegel 2. Höhenverstellbarkeit 3. Medikamentenschrank 4. Berührungsloser Wasserhahn mit integriertem Seifen- und Lotionsspender 5. Toilette mit Duschfunktion 6. Dusche mit Sturzerkennung (nicht abgebildet) Quelle: Fraunhofer IMS / InHaus 21 GEWOS - der intelligente Fitness-Sessel GEsund WOhnen mit Stil Verwandlung in Trainingsgerät virtuelle Umgebung Messung und Darstellung von: Herzfrequenz Blutsauerstoff Blutdruck Körpergewicht Sitzposition Quelle: Fraunhofer IIS 22
12 Roboter zur Unterstützung im Haushalt Statistik: Roboter für den häuslichen Bereich Jahresumsatz weltweit [in Mio. US$] 2011: Umsatz 0,64 Mrd. US$, Absatz 2,5 Mio. Stück (250 US$ / Stück) Zum Vergleich: Roboter zur Unterstützung Älterer / Behinderter: weltweit ca. 150 Stück Quelle: IFR -Statistical Department, Bilder: Aldebaran NAO, Windoro, Samsung, neato xv, Viking imow 23 Assistenz-Roboter bald bezahlbar? Care-O-bot 3 Interaktiver Butler: Aufnehmen von Bestellungen Verteilen von Getränkeflaschen Quelle: Fraunhofer IAO MobiNa Mobiler Notfallassistent Lokalisierung der verunglückten Person Videotelefonie-Funktion Verbindung mit Angehörigen Notruf 24
13 MyRehab Häusliche Rehabilitation Anleitung Kontrolle Feedback Motivation Laufende Überwachung und Anpassung der Therapie durch einen Therapeuten Quelle: Fraunhofer FOKUS Kontrolle der Bewegungsamplitude (Flankendehnung) 25 MyRehab-Therapeutenumgebung am PC Log in-screen Therapie-Editor Quelle: Fraunhofer FOKUS Patientendaten Kommunikationsfenster 26
14 Mobiles Rehasystem mit Android-Smartphone Bewegungserfassung und Animation mit diversen Apps 3-Achsen-Bewegungssensor mit Bluetooth-Schnittstelle Quelle: Fraunhofer FOKUS cm 27 Einfache Bedienung: ein K.O.-Kriterium! Quelle: Fraunhofer IMS / InHaus 28
15 »Bedienung Glückssache«wegen fehlender Geräte-Interoperabilität! Berlin, 24. Juni Chancen und Grenzen von Intelligentem Wohnen und AAL Quelle: Philips Herausforderung Interoperabilität: Welche Standards brauche ich für mein AAL-System? Cabled Networks: Ethernet (32 Varianten!), HomePlug, HomePlugAV Point-to-Point: DisplayPort, DVI, FireWire, HDMI, SCART, USB Field Buses: BACnet, BatiBUS, EHS, KNX/EIB, LON Wireless Networks: WLAN, ZigBee, Z-Wave, EnOcean, Bluetooth, DECT, HomeRF Network Protocols: AFP, BitTorrent, Bonjour/Zeroconf, CalDAV, CUPS, DHCP, DNS, DPWS, DynDNS, FTP, HTTP, IMAP, IPP, IRC, JetDirect, LDAP, LPR, NAT-PMP, NFS, OMA DM, POP3, RTP, RTSP, SIP, SMB, SMTP, SNMP, SSDP, SSH, TFTP, TR-069, UPnP, WebDAV, CHAIN/AIS, SML, Medical: aecg, CCD, CCR, CDA, DICOM, EDF, EDIFACT, HL7, IHE, ISO/EN 13606, ISO/ IEEE 11073, PHMR, SCP-ECG, xdt, XPHR, ICD-10, ICHI, ICPM, LOINC, OPS, SNOMED, UCUM, UMLS Runtime: OSGi,.NET, Linux, MIDP Middleware: Agent System, SOA, Event Based, URC Eine große Herausforderung für Produktdesigner, Entwickler, Integratoren Quelle: OFFIS-Institut 30
16 Herausforderungen Interoperabilität: Optionen Was können AAL-Entwickler tun? Alle Standards unterstützen? Zu teuer! Warten auf einen Standard, der alle anderen ersetzt? Gibt es vielleicht niemals! Einen Standard wählen und Unverträglichkeit mit allen anderen akzeptieren? Schlecht, aber oft die einzige Möglichkeit! Software z.b. in Schichten organisieren, so dass eine Schicht von Details der darunterliegenden abstrahiert und definierte (Standard-)Schnittstellen ermöglicht? Gut, wenn möglich! Quelle: OFFIS Institute 31 Der Weg zur Etablierung eines De-facto-Standards für AAL: universaal / ReAAL Zeit vor universaal Konsolidierung Real Life - Betrieb mit 7000 Nutzern in: DE DK ES FR IT NL NO Öffentlichkeitsarbeit Unterstützung von Entwicklern (»Community Building«) Schulung von Fachkräften (Planer, Handwerker, Anwender) Zertifizierung von Produkten kommunale Beratungsstellen (BMBF- Ausschreibung) Vertrauen schaffen durch Pilotvorhaben / Musterwohnungen 32
17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Thomas Norgall Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living AAL / Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS / BMT Am Wolfsmantel 33 D Erlangen nor@iis.fraunhofer.de 33
Werden Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben im Alter künftig die Pflege erleichtern können?
Werden Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben im Alter künftig die Pflege erleichtern können? LIGA-Pflegefachtag»Wie wollen wir alt werden?«erfurt, 19. November 2013 Thomas Norgall Fraunhofer
MehrDie Bedeutung von Interoperabilität für AAL
BMBF/VDE Innovationspartnerschaft AAL AG Schnittstellenintegration und Interoperabilität Die Bedeutung von Interoperabilität für AAL OFFIS-Institut für Informatik, Oldenburg 2 Einführung Damit AAL den
MehrHat intelligente Assistenz für aktives Altern eine Zukunft?
Hat intelligente Assistenz für aktives Altern eine Zukunft? Dr.-Ing. Reiner Wichert Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living Fraunhofer IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 574 Fax
MehrWird ein selbstbestimmtes Leben im Alter zukünftig durch intelligente Systeme möglich sein?
Wird ein selbstbestimmtes Leben im Alter zukünftig durch intelligente Systeme möglich sein? Dr.-Ing. Reiner Wichert Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living Fraunhofer IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt
MehrAmbient Intelligence WS 2013/2014
Ambient Intelligence WS 2013/2014 Vorlesung 7 Interoperability II Software Interoperability Saied Tazari / Carsten Stocklöw Wo Stehen Wir? Vorlesung Block 3: Interoperabilität Letzte Woche: Kurze Einführung
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrPlanen. Bauen. Leben.
Planen. Bauen. Leben. Die intelligente Smart Home Lösung von RENSCH-HAUS. Die Fernbedienung für Ihr Zuhause Das intelligente Haus ist längst Wirklichkeit. Sie können Ihr Zuhause aus der Ferne überwachen,
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrFragebogen. P1 P2 P3 Demenz
Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen
MehrAmbient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit?
Ambient Assisted Living Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Realität Technik besitzt höheren Stellenwert im Alltag Wer hat ein Smartphone, Tablet? Vernetzung ist allgegenwärtig Datenschutz auch im Bereich
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?
SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrNeues Geschäftspotential dank Internet of Things. michael.lehmann@bfh.ch
Neues Geschäftspotential dank Internet of Things michael.lehmann@bfh.ch Berner Technik Fachhochschule und Informatik / Medizininformatik Internet of Things (IoT) Computer verschwindet zunehmend als Gerät
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrIndustrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution. Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen.
Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution Ein Informationsveranstaltung des Servicecenters Förderberatung Würzburg Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen. 1 Der Ablauf
Mehrsensave 24 Stunden 7 Tage in der Woche rundum sorglos
sensave 24 Stunden 7 Tage in der Woche rundum sorglos - Fraunhofer IIS - Fraunhofer IAO - Fraunhofer IBMT - Fraunhofer IPMS - Fraunhofer FIT Seite 1 sensave* Jeder zweite Mensch in Deutschland stirbt an
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrSmart Home: Realität vs. Vision
Smart Home: Realität vs. Vision Experten-Hearing Interdependenzen zwischen dem IKT- Sektor und dem demografischen Wandel in Nordrhein- Westfalen Dr. Wolfgang Deiters Fraunhofer-Institut für Software- und
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrHightech im Haus warum? Demografischer Wandel und Energiepreissteigerung lassen sich bewältigen
Hightech im Haus warum? Demografischer Wandel und Energiepreissteigerung lassen sich bewältigen Günther Ohland Erster Vorsitzender SmartHome Deutschland e.v. www.smarthome-deutschland.de SmartHome Deutschland
MehrWeiterbildung zum Smart Homer Berater
Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen
MehrCARDIOGO DIE KARDIOLOGISCHE SERVICE-INNOVATION CARDIOGO
DIE KARDIOLOGISCHE SERVICE-INNOVATION WAS IST Herzbeschwerden können immer und überall auftreten. Gerade nachts, am Wochenende oder auf Reisen, wenn Ihr Kardiologe vor Ort nicht erreichbar ist, steigern
Mehr10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6
10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrMobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich?
Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Seite 1 Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? 1. Kurze Einleitung ins Thema 2.
MehrEnergieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
Mehripad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrAnleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet?
Anleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet? Hier stehen die Petitionen im Internet: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;pet ition=3349 Wenn Sie diese Anleitung
Mehripad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrE-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.
MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehr1) Wohnen und Wohnumfeld
Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der
MehrSchatz, machst Du bitte das Licht aus...?
Schatz, machst Du bitte das Licht aus...? Gebäudetechnik vom zertifizierten Fachbetrieb Was ist moderne Gebäudetechnik? Die technische Ausstattung moderner Gebäude hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrSelbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium
MehrErfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel
Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel Warum ist der Weg, ein solches Zertifikat zu erlangen, für einen Mittelständler wichtig? Unser besonderes Gut unsere Daten Agenda Vorstellung OrgaTech
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrTaHoma Connect Softwareupdate 17. September 2012
TaHoma Connect Softwareupdate 17. September 2012 1 TaHoma Connect Softwareupdate 17.09.2012 Mit TaHoma Connect steuern Sie Ihre Haustechnik 2 1. Ergonomieverbesserungen 2. Mehr Komfort in Verbindung mit
MehrProjekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen
Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Martin Morandell AALuis Fakten Projektname Ambient Assisted Living
MehrWireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung
Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrSmart Home für Ältere - Nutzung und Erfahrungen
BIS - Berliner Institut für Sozialforschung Smart Home für Ältere - Nutzung und Erfahrungen Dr. Eva Schulze BIS Berliner Institut für Sozialforschung GmbH Leitung: Dr. E. Schulze Technik Haushalt Alltag
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrHome Connect. Ihr Alltag wird sich wundern. Die erste Lösung, die verschiedene Hausgeräte unterschiedlicher Marken steuert.
Home Connect. Ihr Alltag wird sich wundern. Die erste Lösung, die verschiedene Hausgeräte unterschiedlicher Marken steuert. Home Connect. Eine App für alles Kurzinterview: Drei Fragen an Dr. Claudia Häpp,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrEinfach Online Arbeiten 2015 am 22. und 23.09.2015. www.einfach-online-arbeiten.de
Einfach Online Arbeiten 2015 am 22. und 23.09.2015 www.einfach-online-arbeiten.de Welche Möglichkeiten habe ich als Besucher? Wie kommuniziert man auf einer virtuellen Messe? Was sollte ich vorbereiten?
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrTechnikakzeptanz im Wohnumfeld. Prof. Birgit Wilkes
Technikakzeptanz im Wohnumfeld Wie kann man sie erreichen? Die Idee Kein Wohnen der Zukunft LowTech mit marktgängigen Komponenten Nachrüstbare Lösung für den Bestandsbau Einbau verschiedener Technologien
MehrLizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen
Mehr24/7 Danfoss Link App zur komfortablen Heizungsregelung, quasi von überall
Danfoss Link Heizungsregelung Das Heizungskonzept der Zukunft einfach, effizient und ferngesteuert Früher zu Hause. Temperatur im Wohnzimmer: 21 C. Mit der neuen Danfoss Link App können Sie die Beheizung
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
MehrShopping-App-Nutzung 2016
Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16
MehrTISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum
- Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrDie intelligente Wohnung Altersgerechte Assistenzsysteme
Die intelligente Wohnung Altersgerechte Assistenzsysteme Dipl.-Inform. Med. Holger Storf Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, Kaiserslautern SophienHofAbend, Frankfurt am
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrKinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.
2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrF e n s t e r + T ü r e n
Fenster + Türen Fenster sind Teil Ihres Lebensraumes und Ihrer ganz persönlichen Wohngestaltung. Der Entscheidung für das richtige Fenstersystem sollten Sie deshalb Ihre volle Aufmerksamkeit schenken.
MehrEinrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android
Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert
MehrAG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen
AG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen Fachtagung 2.9.2009 Dortmund Jochen Konrad-Klein jochen.konrad-klein@tbs-nrw.de 1 Ablauf an verschiedenen Orten arbeiten Orten
MehrVorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014
Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute
MehrSeminar: Grundlagen Personalführung
Seminar: Grundlagen Personalführung Seminarort: 06721 Osterfeld im Burgenlandkreis, Atrium- Hotel Termin: Sa., 30.08.2014 Uhrzeit: 9 17 Uhr Teilnehmer- gebühr: 179,- und 47,- Tagungspauschale (Hotel- Vollverpflegung);
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrTablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland
Tablet Computer 2013 Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Berlin, 27. September 2013 Seite 1/21 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. Verbreitung
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
Mehrbestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!
WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
Mehr