Leben im Alter. Ein Forschungsschwerpunkt der FH OÖ
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- Beate Jaeger
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1 Leben im Alter Ein Forschungsschwerpunkt der FH OÖ
2 Forschungsschwerpunkt Leben im Alter Anlass: Die wachsende Zahl älterer Menschen mit Betreuungsbedarf als zentrale gesellschaftliche Herausforderung. Ziele: Entwicklung von neuen Konzepten für ambulante und stationäre Leistungsangebote Technische Lösungen im Bereich assistierender Systeme, technischer Lebenshilfen, mobiler nichtinvasiver Systeme für Diagnostik und Telemonitoring sowie präventiver Technologien Optimierung von Versorgungsprozessen Konzepte für Gemeinwesen- und ressourcenorientierte Arbeit mit SeniorInnen DunaVision 2013 Seite 2
3 Leben im Alter Prinzip: Interdisziplinäre Zusammenarbeit von technischer mit sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung, damit technische Lösungen den Bedürfnissen älterer Menschen entsprechen und deren Akzeptanz finden. Zahlen: 27 Mitarbeiter im Forschungsschwerpunkt 16 Projekte seit Publikationen bis Bände der Forschungsreihe Leben im Alter DunaVision 2013 Seite 3
4 Leben im Alter - Projektvorstellung Mario Buchmayr (H) Ambient Assisted Living (AAL): selbstbestimmtes Leben durch innovative Technik im Rahmen des INVERSIA-Projekts Tina Ortner (L) Projekt PIN: Telemonitoring von Vitaldaten Werner Kurschl (H) ATLab. Assistive Technology Lab: Assistierende Technologien für Menschen mit Beeinträchtigungen Theodor Rumetshofer (L) BleibSelbstStändig: Datenbank für Hilfsmittel im Internet Nora Fischer (L) SEE INNOVA: Koordination von innovationsgetriebenen Schlüssel-Firmen auf dem Gebiet AAL EU South East Europe Transnational Cooperation Programme DunaVision 2013 Seite 4
5 Ambient Assisted Living (AAL) selbstbestimmtes Leben durch innovative Technik im Rahmen des INVERSIA Projektes DunaVision, 6. Mai 2013, Mario Buchmayr
6 Inhalt Ambient Assisted Living (AAL) - Konzepte und Technologien Nutzen von AAL Technologien - Das Aging-In-Place Konzept AALIANCE - AAL Roadmap Innovative Versorgungsstrukturen im Alter (INVERSIA) - Zielsetzung Technische Aspekte von AAL - Situationserkennung - Benutzerindividualität - Das SENIOR Framework Ausblick Slide 2
7 Ambient Assisted Living (AAL) Probleme der heutigen Gesellschaft - Demographischer Bevölkerungswandel - Steigende Anzahl an pflegebedürftigen Personen - Steigender Bedarf an betreuten Wohneinrichtungen - Reformen, Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen Die Idee hinter Ambient Assisted Living Einsatz von moderner Technologie, um (beeinträchtigten oder älteren) Personen länger ein unabhängiges und selbstständiges Leben zu ermöglichen. Slide 3
8 Ambient Assisted Living AAL bedient sich einer Vielzahl von Konzepten und Technologien - Healthcare - Eldercare - ehealth - Telemedizin - Drahtlose Sensoren - Smart Home - Home Automation - Umgebungsintelligenz Slide 4
9 Ambient Assisted Living (AAL) AAL (aus technischer Sicht) umfasst Technologien zur: - Erkennung/Prävention von Notfällen - Erhalt der Autonomie - Komfort Verschiedene AAL Programme, auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene - Alliance (AALIANCE) - AAL Joint Programme (AAL-JP) Slide 5
10 Nutzen von AAL Technologien Längeres und selbstbestimmte Wohnen in den eigenen vier Wänden Unterstützung von Betreuungspersonal in betreuten Wohneinrichtungen Unterstützung bei altersbedingten Defiziten (Vergesslichkeit, eingeschränkte Mobilität) Primär und Sekundärnutzen für Betroffene und Angehörige - Steigerung der Lebensqualität des Betroffenen - Entlastung von Betreuungspersonal und mögliche Kostenersparnis AAL ersetzt keine persönliche Pflege! AAL kann allerdings bei der Betreuung von Personen unterstützen. Slide 6
11 Nutzen von AAL Technologien Das Aging-In-Place Konzept Erkennung von Aktivitäten des Täglichen Lebens (ADL) mit Hilfe unaufdringlicher Sensortechnologie, um situationsgerechte Unterstützung anzubieten Slide 7
12 AALIANCE AALIANCE Programm - AAL auf europäischer Ebene - Kooridnation/Finanzierung der Industriellen- und Forschungs- Aktivitäten im Bereich AAL - Platform zur Kooperation und Informationsaustausch - Standardisierungen und Empfehlungen - Renomierte Partner (Bosch, Philips, Fraunhofer Institut, VDE, ) - AALIANCE Roadmap (technischer Horizont) AAL@home AAL@mobile AAL@work Slide 8
13 AALIANCE Roadmap Slide 9
14 INVERSIA INVERSIA - Innovative Versorgungsstrukturen im Alter - Regio 13 Förderprojekt des Landes OÖ und der EU - Kooperation des FH Kampus Linz und FH Kampus Hagenberg - Forschungsmitarbeiter - Margit Mayr - Sabine Katzmair - Erich Mayr - Barbara Franz - Theodor Rumetshofer - Gerald Zwettler - Mario Buchmayr Slide 10
15 INVERSIA Zielsetzung des Projekts Geschäftsmodelle im Bereich AAL Finanzierungsmöglichkeiten für AAL Lösungen Soziale Aspekte von AAL Technische Aspekte von AAL Integration von AAL/IHE Technologien Anwendung von AAL Technologie in der Medizin Slide 11
16 Technische Aspekte von AAL Erkennen von Situationen (kritische Situationen) Hilfeleistung bei kritischen Situationen Vermeiden von kritischen Situationen (Proaktivität) Technische Fragestellungen - Welche Benutzerinteraktionen können sensorisch erfasst werden - Welche Sensoren habe ich zur Verfügung - Welche Ansätze eignen sich, um welche Situation zu erkennen Maschinelles Lernen (machine learning) Beschreibende (wissensbasierte) Ansätze Slide 12
17 Technische Aspekte von AAL SENIOR: Situation-aware ambient Intelligence framework Ziel: Erweiterung bestehender Erkennungssysteme, um - das System besser an das Benutzerverhalten anzupassen, und - mit Hilfe zusätzlicher Informationen Situationen besser zu Erkennen Beispiel - Ein Rauchmelder in der Küche schlägt mittags Alarm - Mit Hilfe von SENIOR soll verifiziert werden, ob es sich um eine kritische Situation handelt, oder lediglich um einen Fehlalarm - Dazu wird folgende Bedingung aufgestellt: Hat eine Aktivität am Vormittag in der Küche stattgefunden? - Bedingung erfüllt -> kritische Situation - Bedingung nicht erfüllt -> möglicher Fehlalarm Slide 13
18 Technische Aspekte von AAL Wohnung ausgestatted mit unterschiedlichen Sensoren (Schalter, Bewegungsmelder, ) Hat eine Aktivität am Vormittag in der Küche stattgefunden? Slide 14
19 Technische Aspekte von AAL Daten-Verarbeitung - Zuordnung von Räumen - Zuordnung von Sensoren - Verarbeitung von Sensordaten Slide 15
20 Technische Aspekte von AAL Situations-Verarbeitung - Kontextinformationen verarbeiten - Erkennen von Aktivitäten Slide 16
21 Technische Aspekte von AAL Situations-Verifikation - Abgleich mit weiteren Sensorquellen um die Aussage zu verifizieren Slide 17
22 Technische Aspekte von AAL Slide 18
23 Ausblick Slide 19
24 Projekt PIN
25 Eckdaten Projekt PIN Patientenzentriertes Integriertes Netzwerk zur Versorgung im Alter Laufzeit Juni 2011 September 2013 Forschungsteam FH OÖ Research Center Linz Bereich Sozialwissenschaften FH OÖ Research Center Hagenberg Bereich Informatik Projektpartner & Fördergeber Seite 2
26 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Abnehmende Mobilität und Fähigkeit zur selbständigen Lebensführung älterer Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten Zunehmende Digitalisierung und Vernetzung von Gesundheitsdaten Zielsetzung Effektiver Austausch medizinischer und pflegerischer Vitaldaten zwischen älteren Menschen und Gesundheits- und Sozialdiensteanbietern auf Basis international etablierter und national anerkannter Standards (IHE) um älteren Menschen und Menschen mit chronischen und kardiologischen Krankheiten neue Möglichkeiten gesundheitlicher Versorgung zu bieten. Seite 3
27 Das i-residence System Seite 4
28 E-Health Umgebung Regelmäßige Datennutzung (durch niedergelassene Ärzte, Ärzte der Reha-Einrichtung, Mobile Dienste) Repository Selektive Datennutzung (durch Krankenhaus) Regelmäßige Datenerhebung (durch Klienten/Patienten) Seite 5
29 Daten im Test-Server Seite 6
30 Anwendungsfälle Ambulante kardiologische Rehabilitation Patienten nach einem kardiologischen Eingriff kontrollieren ihre Vitalwerte von zuhause Betreubares Wohnen Drei Wohnobjekte mit jeweils einem Geräteset für die Bewohner Tagesheimstätten In drei Tagesheimstätten können die Besucher ihre Vitalwerte messen Insgesamt 51 Testpersonen (Stand: Mai 2013) Seite 7
31 Identifikation der Nutzeranforderungen I Interviews, schriftliche Befragungen (Fragebögen) und intensiver Kontakt mit Endnutzer (ältere Menschen, Patienten) Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialbereich (Ärzte, Pflegekräfte, Betreuungspersonen) Umgang mit neuer Technik bis 64 Jahre 65 Jahre und älter sehr gut gut weniger gut schlecht ich meide neue Technik Seite 8
32 Identifikation der Nutzeranforderungen II Befürchtungen der Pflegekräfte Hausärzte nehmen System nicht an Probleme bleiben bei Mitarbeitern hängen Technische Ausfälle und fehlende Dokumentation Komplizierte Technik und Mehrarbeit Hohe Befürchtungen Eher hohe Befürchtungen teils teils Eher keine Befürchtungen Gar keine Befürchtungen keine Angabe Hoher (Ein-) Schulungsaufwand Seite 9
33 Ausgewählte Ergebnisse und Erfahrungen I Einfache Handhabung Geräte ausprobieren lassen, Informationsblätter, Bedienungsanleitungen, persönliche Unterstützung Kein Ersatz des persönlichen Kontakts Sicherheitsgefühl und Erhöhung der Compliance Datenschutz und Wahrung der Privatsphäre Verschlüsselte Daten, Einverständniserklärungen, Kojen Seite 10
34 Ausgewählte Ergebnisse und Erfahrungen II Gemeinschaftsgut Verantwortlichkeiten und Kosten Professioneller Ansprechpartner Technischer Support Integration in bestehende Prozesse und Abläufe Ausdruckfunktion mit übersichtlicher Darstellung Seite 11
35 Ausblick Entwicklung einer Smartphone Anwendung als Alternative zur Bridge Entwicklung eines Geschäftsmodells Nachfolgeprojekt: Weiterentwicklung des Prototypen zur Produktreife Seite 12
36 Kontakt FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH Fakultät für Gesundheit und Soziales Garnisonstraße 21, 4020 Linz Prof. Dr. Markus Lehner Dekan der Fakultät für Gesundheit und Soziales Linz Leitung der Studiengänge Sozial- und Verwaltungsmanagement und Services of General Interest Mag. a Tina Ortner Wissenschaftliche Mitarbeiterin, FH OÖ, Campus Linz Forschungsschwerpunkt: Leben im Alter Katharina Schachinger M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin, FH OÖ, Campus Linz Forschungsschwerpunkt: Leben im Alter Seite 13
37 ATLab Assistive Technology Lab Assistierende Technologien für Menschen mit Beeinträchtigungen Dr. Werner Kurschl
38 Ausgangssituation Mobile Endgeräte (Tablets) gewinnen an Bedeutung - Unterschiedliche Betriebssysteme (ios, Android, etc.) Menschen mit speziellen Bedürfnissen (Behinderungen) wollen diese auch nutzen! 2
39 Ausgangssituation Neue Geräte zur Benutzerinteraktion sind verfügbar - Microsoft Kinect - Leap Motion Natürliche Benutzerschnittstellen (NUIs) werden populär - Multi-Touch, Gesten, Sprach-Interaktion, etc. [GestureWorks] 3
40 Ziele Entwicklung eines Software Frameworks für Apps, die natürliche Benutzerschnittstellen (NUIs) auf Tablets unterstützen Integration von spezifscher Eingabe-Hardware - Microsoft Kinect, IntegraMouse, externe Schalter/Taster Rasche und einfache Entwicklung von Apps - Apple ios - Android - Windows Evaluierung der Konzepte und Apps anhängig von den Einschränkungen der Benutzergruppe - Körperliche und/oder kognitive Beinträchtigung 4
41 Verschiedene Eingabemöglichkeiten
42 Verschiedene Eingabemöglichkeiten Desktop Hardware Taster Touch Taster Touch Up & Touch Down
43 Spielerisch Lernen Desktop
44 Adaptive Benutzerschnittstellen Probleme Ziele - Wir haben keinen einheitlichen Benutzer mehr hohe Variabilität - Viele Konfigurationsmöglichkeiten Experten-Know-How notwendig - Erhöhter Entwicklungsaufwand von Apps - Konfiguration kann automatisiert werden und unterstützt den Berater - App passt sich (semi-automatisch) den Bedürfnissen und Fähigkeiten den Benutzers an 8
45 Adaptive Benutzerschnittstellen Wizard für Berater Analyse Test-Situation Ergebnis bei einem normalen Benutzer Ergebnis bei spastischer Lähmung 9
46 Adaptive Benutzerschnittstellen Ergebnisse für unterschiedliche Positionen (links) and Größen (rechts) Optimale Konfigurationseinstellung wird berechnet - Eingabegerät - Optimale Größe von UI-Elementen - Scan-Time, Lock-Time, Hold-Time - Drag&Drop Fähigkeit - Sinnvolle Gesten - Etc. [GestureWorks] 10
47 Förderer und Partner
48 Forschungsgruppe Prof.(FH) Dipl.-Ing. Dr. Werner Kurschl Telefon: Web: DI(FH) Dr. Mirjam Augstein Telefon: Web: MSc Holger Stitz Telefon: Web: BSc Markus Vieghofer Telefon: Web: DI (FH) Mario Buchmayr Telefon: Web: MSc Sebastian Pimminger Telefon: Web:
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61 The Health Technology Cluster Your Pacemaker! DunaVision: Nachhaltigkeit im Donauraum 06. Mai 2013, FH OÖ Campus Linz
62 Ihr Fortschrittmacher der Medizin- und Gesundheitstechnologie Clusterland Oberösterreich GmbH Innovation durch Kooperation und Kompetenz Die Träger der Clusterland OÖ GmbH Automobil Gesundheitstechnologie Kunststoff Humanressourcen Informationstechnologie Energieeffizienz Mechatronik Die Finanzierung: Design & Medien Umwelttechnik Möbel & Holzbau > Partnerbeiträge > Aktivitäten > Unterstützung > Dienstleistungen > Land OÖ Clusterland Oberösterreich GmbH Seite
63 GC-Strategie ) Kooperation & Vernetzung 2) Sichtbarkeit & Präsenz 3) Servicedrehscheibe 4) Nutzen stiften & evaluieren
64 Kooperation & Vernetzung Sichtbarkeit & Präsenz Servicedrehscheibe Nutzen stiften & evaluieren Internationale Projekte SEE-Innova Budget: 1,72 Mio. Laufzeit: Jänner 2013 Dezember 2014 Förderschiene: Interreg IVB Projekt-Partner: aus SO-Europa (Italien, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Ungarn, Slowenien, Serbien, Bosnien-Herzegovina, Montenegro, Österreich) Clusterland Oberösterreich GmbH Seite
65 Kooperation & Vernetzung Sichtbarkeit & Präsenz Servicedrehscheibe Nutzen stiften & evaluieren Internationale Projekte SEE-Innova Zielsetzung: Dienstleistungen und Produkte aus dem Bereich Ambient Assisted Living (AAL) zur Markt- und Serienreife bringen Modelle für die regionale Koordination von AAL-Aktivitäten Verwaltung/Politik erarbeiten Clusterland Oberösterreich GmbH Seite
66 Kooperation & Vernetzung Sichtbarkeit & Präsenz Servicedrehscheibe Nutzen stiften & evaluieren Internationale Projekte SEE-Innova Vorgehensweise: Situationsanalyse zu folgenden Schwerpunkten: regionale AAL Technologien F&E, Firmen regionale Bedürfnisse der älteren Bevölkerung (= Kunde/Endnutzer) regionale politische Landschaft/Strukturen in Bezug auf AAL Perspektiven und Strategien der gesamten EU in Bezug auf AAL Sammlung von Good Practice Beispielen bzgl. Innovationspolitik Clusterland Oberösterreich GmbH Seite
67 Kooperation & Vernetzung Sichtbarkeit & Präsenz Servicedrehscheibe Nutzen stiften & evaluieren Internationale Projekte SEE-Innova Erwartete Ergebnisse: Elderly Needs Box -> Flash of Genius, Small Innovation Voucher Policy Collection, European Perspective Analysis, Cross Foresight Study Governance Good Practice Catalogue Clusterland Oberösterreich GmbH Seite
68 Kooperation & Vernetzung Sichtbarkeit & Präsenz Servicedrehscheibe Nutzen stiften & evaluieren Internationale Projekte SEE-Innova Benefit für involvierte Unternehmen aus OÖ Wissenszuwachs in einem internationalen Zukunftsbereich Gewinn von Marktdaten und Erkenntnissen aus einem (geographisch) weitläufigen Gebiet Eröffnung neuer Marktpotential in Süd- und Südosteuropäischen Ländern Aufbau internationaler Netzwerke Clusterland Oberösterreich GmbH Seite
69 Wir sind für Sie erreichbar! Gesundheits-Cluster Clusterland Oberösterreich GmbH Hafenstraße Linz Austria Tel. +43 (0)732/ Fax. +43 (0)732/ Die Clusterland Oberösterreich GmbH ist Träger von Cluster- und Netzwerkinitiativen. Sie fördert damit Innovation durch Kooperation und Kompetenz und steigert die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil der Foliensätze darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Clusterland Oberösterreich GmbH reproduziert, vervielfältigt oder verbreitet werden. Bildquellen: adeins; Pixelio.de (Klicker, kaemte, Harry Hautumm, hofschlaeger) Clusterland Oberösterreich GmbH Seite
Natürliche Benutzerschnittstellen. Dr. Werner Kurschl Werner.Kurschl@fh-hagenberg.at
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