Tage der Kammermusik 04. & 05. Juli 2015

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1 Tage der Kammermusik Leitung: Prof. Georg Friedrich Schenck und Michael Denhoff 04. & 05. Juli 2015 ab Uhr Uhr Partika-Saal

2 Samstag, 04. Juli Uhr Kammermusikklasse Michael Denhoff Trio für Klavier, Klarinette und Viola ( Kegelstatt-Trio ) Menuetto Rondeaux. Allegretto Minah Kim, Klavier Yeji Yim, Klarinette Deokjin Oh, Viola J. Haydn ( ) Streichquartett f-moll op. 20, Nr. 5 moderato Menuetto Adagio Finale. Fuga a due Soggetti F. Mendelssohn-Bartholdy ( ) Streichquartett Es-Dur op. 12 Adagio non troppo - non tardante Tae-Keun Lee, Violine Seunghun Sin, Violine Deokjin Oh, Viola Pablo Henriquez Medina, Violoncello D. Schostakowitsch ( ) Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110 Largo attacca: molto attacca: Allegretto attacca: Largo attacca: Largo Soyeon Lee, Violine 1 You Kyong Yoon, Violine 2 Ho Woon Yeon, Viola Youngjun Choi, Violoncello Adagio und Fuge in c, KV 546 D. Schostakowitsch ( ) Streichquartett Nr. 7 fis-moll op. 108 Allegretto attacca: Lento attacca: Allegretto Adagio Stefan Zientek, Violine 1 Laura Richter, Violine 2 Huda Knobloch, Viola Felicia Bellinghaus, Violoncello Klaviertrio B-Dur KV 502 Larghetto Allegretto Seeun Kim, Klavier Ha-sang Lee, Violine Bora Lee, Violoncello Uhr Jacques Ibert trois pièces brèves Assez lent Thomas Blomenkamp Sept Desserts rythmiques (2006) Sempre piano e leggiero Calmo Semplice e piano Con fuoco Con slancio Calmo, ma con moto Con delicatezza Insa Murawski, Flöte Katharina Rosenfelder, Oboe Philipp Neukel, Klarinette Mario Wizemann, Fagott Ermir Qirici, Horn

3 15.00 Uhr Klasse Prof. Georg Friedrich Schenck Mikolajus Konstantinas Čiurlionis ( ) Druskininkai Preludes III, VL 186 Little Sonata VL 269. Prelude Scherzo (Canon) Finale (Fuga) Raminta Šerkšnyté (*1975) Three ostinato preludes Presto Lento Adagio Sergei Prokofiev ( ) Sonate Nr. 8, op.84 dolce sognando Vivace Melissa Jacobson Velandia, Klavier Uhr J. S. Bach ( ) Adagio und Fuge F-Dur KV 404a nach BWV 882 E. von Dohnanyi ( ) Serenade C-Dur op. 10 Marcia Romanze F. Schubert ( ) Streichtrio B-Dur D. 471 Frederike von Gagern, Violine Olof von Gagern, Viola Fritjof von Gagern, Violoncello Uhr Klasse für Neue Klaviermusik Udo Falkner Hans Werner Henze cantabile ( ) Sostenuto ( ) Yeji Yim, Klavier Uhr J. Haydn ( ) Streichquartett op. 77 Nr. 1, G-Dur moderato Adagio Menuetto. Presto Finale. Presto Dominik Zielke, Violine (Prof. A. Krecher) Aisha Turetayeva, Violine (Prof. A. Krecher) Matthias Wähner, Viola (Prof. J. Kussmaul) Salka Frey, Violoncello (Prof. G. Popp) Uhr Béla Bartók Contrasts Verbunkos Pihenő Sebes Sungkum Yang, Violine Aehee Tak, Klarinette Shushan Hunanyan, Klavier

4 Ludwig Thuille ( ) Sextett für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn und Klavier B-Dur, Opus 6 moderato Largetto Gavotte., quasi Allegretto Finale. Molto vivace Sohee Park, Flöte (Prof. Evelin Degen) Hyeran Song, Oboe (Andreas Heimann) Jeremy Chua, Klarinette (Prof. Ulf Rodenhäuser) Enrico Toffano, Fagott (Prof. Gustavo Núñez) Jiyoung Lee, Horn (Kathleen Putnam) Shushan Hunanyan, Klavier (Begleiterin für die Klasse bei Prof. Núñez und bei Prof. Rodenhäuser) Trio fuer Klarinette, Viola und Klavier Es-Dur, Kegelstatt K.498 Menuetto Rondeaux. Allegretto Jeremy Chua, Klarinette (Prof. Ulf Rodenhäuser) Hyung Jin Lim, Viola (Niklas Schwarz) Seo-Jin Yoon, Klavier (Prof. Georg Friedrich Schenck) Uhr Noé Inui, Violine und Mario Häring, Klavier Karol Szymanowski ( ) Sonate für Violine und Klavier op.9 moderato : Patetico tranquillo e dolce Finale: allegro molto, quasi presto Claude Debussy ( ) Sonate für Violine und Klavier g-moll vivo Intermède: fantastique et léger Finale: très animé Karol Szymanowski ( ) Notturno und Tarantella op.28 nr.1 Pause Leos Janácek ( ) Sonate für Violine und Klavier Con moto Allegretto Adagio Erwin Schulhoff ( ) Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier impetuoso Burlesca: Allegretto risoluto Noé Inui, Violine Mario Häring, Klavier

5 Noé Inui ist ein echter Weltenbürger! Als Sohn einer griechischen Mutter und eines japanischen Vaters lebt er seit 2006 in Düsseldorf. Er erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von sechs Jahren. Nach Abschluss seines Studiums an den Konservatorien von Brüssel, Paris, Karlsruhe und Düsseldorf nimmt Noé weiterhin regelmässig Unterricht bei den Mentoren Ulf Hölscher und Rosa Fain. Noé hat bei vielen internationalen Wettbewerben zahlreiche Preise gewonnen. Seine letzte grosse Auszeichnung erhielt er beim Verbier Festival 2012, wo er den renommierten Prix d Honneur, Prix Julius Bär erhielt, der für einen aussergewöhnlich talentierten Musiker bestimmt ist. Aufgrund dieses Preises konnte Noé u.a auf dem Festival von Verbier sein Récital- Début geben. Eine weitere Auszeichnung erhielt Noé 2005 mit dem besonderen Preis für junge Talente bei dem Internationalen Geigenwettbewerb Jean Sibelius in Helsinki. Er ist auch Preisträger der Young Concert Artists Series in New York (2009) gewann er den Gina-Bachauer- Preis in Griechenland machte er im Rahmen der Young Concert Artists Series sein Début in New York (Merkin Hall) und in Washington DC. In den Jahren 2011, 2012 und 2013 war er auf Tournee und gab Konzerte und Récitals in wichtigen Konzertsälen in Boston und in New York. Seit 2011 macht Noé jedes Jahr eine Tournee durch Japan, wo er als Solist mit der Philharmonie von Nagoya und dem Japan Philharmonic Orchestra auftritt und verschiedene Récitals gibt gab er sein Début in Tokio mit der Japan Philharmonic (unter der Leitung von Maestro Lazarev) mit dem Mendelssohn-Violnkonzert spielte er das Tschaikowsky-Violinkonzert mit der Japan Philharmonic in der berühmten Santory Hall in Tokio. Im April 2014 debütierte er im Megaron in Athen mit dem Doppelkonzert von Brahms (mit Martti Rousi) zusammen mit dem Athener Staatsorchester. Unmittelbar danach führte Noé zusammen mit dem niederländischen Staatsballet (Amsterdam) achtmal das Beethoven-Violinkonzert im Amsterdamer Muziektheater auf als Begleitung von Shape, einem der Dutch Doubles-Ballets des Choreographen Jorma Elo. In Europa tritt Noé immer wieder als Solist mit renommierten Orchestern und Dirigenten auf. In Deutschland spielt er regelmässig mit dem Braunschweiger Staatsorchester und dem Stuttgarter Kammerorchester. Abgesehen von Deutschland ist Noé auch in der Schweiz, in Österreich, Holland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Spanien, Griechenland und Finnland aufgetreten. In Übersee hatte er Auftritte in den USA, in Japan, Brasilien und Argentinien. Kammermusik ein Genre, das ihm ebenso vertraut ist spielte Noé mit Karin Lechner, Julien Quentin, Martha Argerich und Leonidas Kavakos. Des weiteren arbeitet er als Duo eng zusammen mit dem griechischen Pianisten Vassilis Varvaressos. Im Dezember 2013 gab das Duo sein Début im Rahmen der Kammermusikkonzerte im Megaron. Sie spielten kürzlich im Concertgebouw Amsterdam und sie werden in der Saison 2014/15 an verschiedenen Konzertstätten in Japan, Deutschland, Belgien (Bozar, Brüssel) und in den Niederlanden (u.a. in der Nieuwe Kerk, Den Haag) zu hören sein. Mit dem deutschen Cellisten Benedict Kloeckner und dem Pianisten Vassilis Varvaressos bildet Noé das erfolgreiche Trio Bell Arte. Von 2005 bis 2012 war er Mitglied des in Brüssel ansässigen Trios Carlo van Neste. Noés Spiel vereint enormes technisches Können und einen grossen Empfindungsreichtum. Sein Interesse an moderner Musik eröffnet ihm ein weiteres Feld für sein Geigenspiel, das Strenge, Virtuosität und Kraft mit grosser Sensibilität verbindet machte er für Mercury Aufnahmen in Japan und wird diese Zusammenarbeit fortsetzen. Er hat auch drei CDs mit dem Trio Carlo van Neste aifgenommen. Noé spielt auf einer Tomasso Balestrieri (Mantua) von

6 Mario Häring wurde im November 1989 in Hannover geboren und wuchs in Berlin auf. Aus einer deutsch-japanischen Musikerfamilie stammend, machte er bereits im Alter von 3 Jahren erste Erfahrungen auf der Geige und am Klavier und erhielt 1994 seinen ersten Klavierunterricht. Noch vor seinem Abitur lernte er als Jungstudent bei Professor Fabio Bidini im Julius-Stern- Institut der Universität der Künste Berlin sowie an der HMTM Hannover unter Prof. Karl-Heinz Kämmerling. Bei Prof. Kämmerling und Prof. Lars Vogt absolvierte Mario Häring auch den Bachelorstudiengang Klavier und befindet sich seit 2014 im Master-Studium für Klavier an der HMTM Hannover. Musikalische Impulse erhält er bei zahlreichen Meisterkursen, unter anderem bei Paul Badura- Skoda, Pascal Devoyon, Anatol Ugorski, Walter Blankenheim und Andras Schiff. Zusätzlich nimmt er regelmäßig an Intensivkursen der Internationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein teil, dessen Stipendiat er seit 2011 ist. Weiterhin ist Mario Häring Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. Seit 1995 gewann Mario Häring sowohl im solistischen wie auch im kammermusikalischen Bereich 16 erste Preise. Nach seinem Orchesterdebüt in der Berliner Philharmonie mit den Berliner Symphonikern (2003, Schostakowitschs 2. Klavierkonzert) folgten weitere Konzerte mit Orchester, die ihn u.a. in die Philharmonie Konstanz, das Tokyo Metropolitan Theater, Tokyo Bunka Kaikan und fünf weitere Male in die Berliner Philharmonie führten. Seine Konzerttätigkeit führt ihn immer wieder in renommierte Säle, wie die Berliner Philharmonie, das Konzerthaus Berlin, die Laeiszhalle Hamburg und die Suntory Hall in Tokyo. Er war Gast bei bedeutenden Festivals wie dem Braunschweig Classix Festival, den Schwetzinger Festspielen, dem Internationalen Steinway Festival, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Lucerne Festival Ark Nova in Matsushima und dem Kammermusikfestival Spannungen in Heimbach. Konzertengagements ließen ihn bereits in Japan, China, Namibia, Italien, Spanien, Liechtenstein, der Schweiz und Finnland auftreten. Neben Engagements mit Orchestern und als Solist widmet sich Mario Häring auch immer wieder der Kammermusik. Die Begeisterung dafür teilt er unter anderem mit dem Geiger Noé Inui, mit dem er bereits mehrfach in Japan auftrat. Als Duo erhielten sie ein Stipendium der Werner Richard Dr. Carl Dörken Stiftung. Seine Vielseitigkeit stellt Mario Häring auch auf seiner ersten CD Russian Moments unter Beweis, auf der er ausdrucksstarke Interpretationen von Werken Rachmaninows, Prokofjews und Kapustins liefert.

7 Sonntag, 05. Juli Uhr Kammermusikklasse Michael Denhoff Claude Debussy ( ) Petite Suite En bateau Cortège Menuet Ballet Anna Jung, Klavier Da Yeon Hwang, Klavier L. v. Beethoven ( ) Sonate für Cello und Klavier op. 5 Nr. 2 Adagio sostenuto e espressivo Rondo: Da-Sol Choi, Violoncello Da Yeon Hwang, Klavier Uhr Kammermusikklasse Michael Denhoff Streichquartett d-moll KV 421 Franziska Grote, Violine 1 Gabriel Papadopoulos, Violine 2 Camila Tapia, Viola Sviatoslav Perepelysia, Violoncello F. Mendelssohn-Bartholdy ( ) Klaviertrio d-moll op. 49 Molto spirito con moto tranquillo Scherzo. Leggiero e vivace Finale. assai apassionato Tao Huang, Klavier Soyeon Lee, Violine (Masterprüfung) Ryan Sim, Violoncello (Masterprüfung) Othmar Schoeck ( ) Maillied (Goethe) Nr. 3 aus op. 19a (1909) Mit einem gemalten Band (Goethe) Nr. 4 aus op. 19a (1909) Keine Rast (Hesse) Nr. 7 aus op. 24b (1914) Rastlose Liebe (Goethe) Nr. 5 aus op. 19a (1909) Franziska Andrea Heinzen, Sopran (Klasse Prof. KS Piland) Benjamin Malcolm Mead, Klavier (Klasse Prof. Strobel) Uhr Enrique Crespo (*1941) 3 Spirituals The Battle of Jericho Nobody knows... Swing Low, sweet Chariot Suite Americana No1 Ragtime Bossa Nova Vals Peruano Son de México Florian Chamot, Trompete (Klasse Tobias Füller) Janek Lamers, Trompete (Klasse Tobias Füller) Anne Grethen, Horn (Klasse Prof. Joachim Pöltl) Jan-Philipp Hirth, Posaune (Klasse Prof. Eckhart Treichel) Alexander Schmitz, Tuba (Klasse Guido Gorny)

8 15.30 Uhr Klasse Prof. Georg Friedrich Schenck Sonate D-dur, KV 311 con spirito con espressione Rondeau (allegro) A. Schönberg ( ) Klavierstücke op.33 a & b F. Chopin ( ) Sonate Nr. 2 b-moll, op. 35 Grave; Doppio movimento, alla breve Scherzo (Presto, ma non troppo) Marche funèbre: Lento Finale. Presto, alla breve Hang Dong, Klavier J. S. Bach ( ) Präludium und Fuge cis-moll BWV 849 L. v. Beethoven ( ) Klaviersonate Nr.23 f-moll Op.57, Appassionata assai ; con moto ma non troppo R. Wagner/ F. Liszt Liebestod aus Tristan und Isolde Franz Liszt ( ) Sonata quasi una fantasia: Après une lecture du Dante Seo-Jin Yoon, Klavier Uhr Klasse Prof. Barbara Szczepanska Sonate KV 330(300h) C Dur moderato contabile Allegretto L. van Beethoven ( ) Sonate op.53 C Dur con brio Adagio molto Rondo Allegretto moderato Vitali Zhalnerovich, Klavier Alexander Zemlinsky Walzer-Gesänge op.6 So Young Park, Mezzo-Sopran Vitali Zhalnerovich, Klavier Uhr Serge Prokofiev ( ) Klavierkonzert Nr.3 C-dur, op.26 Tema con variazioni, Andantino ma non troppo Hang Dong, Klavier Rainer Maria Klaas, Klaviertranskription des Orchesterparts

9 19.30 Uhr zu Gast Piano Duo Black&White Maryana Brodska & Alyssa Kholodova, Klavier zu 4 Händen Sonate für Klavier zu 4 Händen C-dur, KV521 Allegretto C. Debussy ( ) Petite Suite, L.65 En bateau Cortège Menuet Ballet Uhr Altug Ünlü (*1965) Sonate für Flöte solo ( ) Capriccio Elegie Perpetuum mobile Ágnes-Klára Klarissima Sándor, Flöte (Klasse: Prof. Sebald) Gianluca Castelli 22.07, per pianoforte e violoncello Anne Sofie Sloth Nilausen, Klavier Lea Maria Haas, Violoncello Macarena Rosmanich Le Roy Meine Stimme trübt des Jahrhundert (2015) UA Flöte: Katharina Huckestein, Prof. Evelin Degen Klarinette: Philipp Neukel, Prof. Ulf Rodenhäuser Geige: Soyeon Lee, Prof. Rosa Fain Cello: Weimo Gao, Prof. Gregor Horsch Dirigent: Cecilia Castagnieto S. Rachmaninoff ( ) Trio elegiaque für Klavier,Violine und Violoncello g- moll (1892) Sukyeon Kim, Klavier Wonyoung Jung, Violine Chiho Choi, Violoncello

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