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1 01/12 Nr. 12 magazin für hessens beste Karrierewege Ausbildung Studium Weiterbildung Aus dem Inhalt: La dolce Vita Auslandsstudium in Italien Übungssache Warum Englisch für Wissenschaftler wichtig ist Daheim ist eben doch daheim Studium in den USA Sprachen im dualen Studium Wirtschaft mit Schwerpunkt Handel

2 Seit jeher die Zukunft im Blick? MAKE GREAT THINGS HAPPEN Perspektiven für Schüler: Beginn deine Zukunft jetzt. Bei Merck findest du dafür optimale Perspektiven. Als eines der führenden Pharma- und Chemieunternehmen bieten wir dir in rund 20 modernen Berufen die beste Ausbildung, die du dir vorstellen kannst. Mit vielen spannenden Praxiseinsätzen eine Zeitlang vielleicht sogar im Ausland. Egal, ob im Labor, in der Produktion oder im Büro: Mit Merck bist du immer einen Schritt weiter in Richtung Innovation und Zukunft. come2merck.de facebook.com/merckausbildung

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4 Zukunft bewegen. Nach dem Abschluss der Schule habe ich gleich den Anschluss bei der DB bekommen. Die Deutsche Bahn ist ein weltweit führendes Mobilitäts- und Logistikunternehmen mit vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten und Perspektiven. Mit insgesamt rund Auszubildenden und dual Studierenden sind wir einer der größten Ausbilder in Deutschland. Steigen Sie bei uns ein und starten Sie mit uns in eine erfolgreiche berufliche Zukunft als Auszubildender (w/m) oder als Student (w/m). Wir suchen in Frankfurt, Mainz, Koblenz und Kassel für unsere Tochter DB Netz AG (Fach-)Abiturienten (w/m) für berufsintegrierte Studiengänge: Wirtschaftsingenieurwesen (FH Erfurt) mit der Berufsausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg Elektrotechnik (Hochschule RheinMain) mit der Berufsausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik Bauingenieurwesen (Uni Wuppertal) mit der Berufsausbildung zum Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer Schüler (w/m) für folgende Berufsausbildungen: Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg Zuglotse Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer Wir suchen in Frankfurt am Main für unsere Tochter DB Systel GmbH (Fach-)Abiturienten (w/m) für das Duale Studium Bachelor of Science Informatik Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Schüler (w/m) mit Realschulabschluss oder (Fach-)Abitur für die Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Systemintegration Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, inklusive Anschreiben, Lebenslauf und der letzten beiden Zeugnisse, elektronisch oder per Post, an: DB Mobility Logistics AG Service Center Personal Ausbildungsservice Mitte Karlstraße Frankfurt am Main Mehr Informationen zur DB erhalten Sie unter sowie unter Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Matthias Stein, Tel , gern zur Verfügung. Informationen zur DB als Arbeitgeber und zu den vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten erhalten Sie unter

5 magazin für hessens beste Liebe Leserin, lieber Leser, Sprachvielfalt fordert Sprachkompetenz. In der Welt gibt es ungefähr Fremdsprachen. Die Sprache, die auf der Welt am meisten gesprochen wird (in der Anzahl der Muttersprachler gemessen) ist das Mandarin Chinesisch. Englisch und Spanisch folgen erst auf dem zweiten und dritten Platz. Die meistgelernte Fremdsprache hingegen dürfte in den letzten Jahren das Englische sein. Gerade in der Wirtschaftswelt wäre eine Verständigung ohne eine gemeinsame Sprache undenkbar und diese Sprache ist nun mal das Englische. Vielleicht auch, weil es für die Mehrzahl der unterschiedlich sprechenden Menschen einfacher zu lernen ist als zum Beispiel das Chinesisch. Die Welt hat sich verändert: Wer heute nur Deutsch versteht, scheitert schon beim Surfen im Internet, denn dort stößt man größtenteils schon bei den Suchmaschinen auf englische Begriffe. Die Berufswelt zum Beispiel in der Medizin oder auch in der Baubranche (Ingenieur) bietet fast ausschließlich Fachliteratur in Englisch. Wer als Arzt oder Ingenieur an Konferenzen teilnimmt, wird sich ohne das Beherrschen der englischen Sprache ziemlich verloren vorkommen. Und ein Mitarbeiter eines internationalen Konzerns versteht ohne Englischkenntnisse nicht einmal mehr die Inhalte der s seiner eigenen Vorstände. Ob in der Modebranche, im Finanzwesen, in den Medien, in Gastronomie, Groß- oder Einzelhandel überall wird die Fähigkeit zum interkulturellen Austausch vorausgesetzt, so werden bereits bei der Bewerbung die entsprechenden Sprachkenntnisse gewünscht oder bei bestehenden Mitarbeitern mit Sicherheit nachgefordert. In welchen Berufsbranchen diese Sprachkompetenz erforderlich ist, das möchte der neue visigator zeigen. Die Redaktion zeigt Menschen, die aus Lust an der Kultur neue Sprachen lernen und Menschen, die sich aus Lust an ihrem Job mit Sprachen für die Begegnungen in der Zukunft rüsten. Endecken Sie mit uns die Welten der Sprachvielfalt und lassen Sie sich inspirieren. Der visigator magazin für hessens Beste: Was bedeutet das eigentlich? Was kann man sich unter einem solchen Magazin vorstellen? Ein Teil der Erklärung steckt schon im Titel: Visionen und Navigator. Denn hessens beste sind voller Visionen und setzen ab und zu einen Navigator ein, der sie in der Vielzahl der Wege auf ihren ganz eigenen lotst. Ein paar der unzähligen Starthilfen für den beruflichen Einstieg bietet dazu der visigator z. B. finden Sie im Verzeichnis Kontaktadressen für bestimmte Aus- und Studiumswege. So, und nun viel Spaß beim Entdecken und Lesen wünschen alle, die die vorliegende Ausgabe gestaltet haben. Herzlichst, Ihre May Schlotte

6 Inhalt Shortcuts kurz & bündig 4 Das Visigator-Special Die Welt der Sprachen 7 Die Klassiker 8 Vermittler zwischen den Sprachen 10 Computerlinguistik 12 Ausgegraben 13 Sprachen im dualen Studium 14 Reine Übungssache 16 Romanistik und dann? 18 Die Welt ist nicht genug 20 Eine richtige Entscheidung 22 Soziologie und Sprachen 23 Man lebt nur einmal 24 Ein Studium im hohen Norden 26 Daheim ist eben doch daheim 28 Die Vielfalt des Lebens 30 A magical experience 32 Ab ins Reich der Mitte! 34 Hessens Beste Gut Ding will Weile haben 36 Do It Gemeinsam die Welt retten 38 My vision After School Aotearo Land der großen weißen Wolke 43 Geradewegs hinein in eine andere Welt 44 Stories Suchen, Auswerten, Schützen 46 Safs & Beta 47 Traumjob über den Wolken 48 Schriftsprache 50 My Way... 52

7 Stories Operationstechnische/Anästhesietechnische Assistenten 54 Die Staatliche Schule für technische Assistenten in der Medizin stellt sich vor 55 Services Ab ins Ausland! 56 News kurz & bündig 58 Stories Bitte einsteigen 60 Anbieterverzeichnis 62 Impressum Schirmherrschaft: Anzeigen: Bezugsquellen: Arbeitsgemeinschaft hessischer Helmut Willand, May Schlotte Der visigator kann via Internet unter Für unverlangt eingesandte Manuskripte Industrie- und Handelskammern zum Selbstkostepreis wird keine Haftung übernommen. Die Ein- Tel.: bestellt oder als kostenlose PDF herunterge- sender von Beiträgen erklären sich mit der Verlag/Herausgeber: Fax: laden werden. redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Sigma Studio K.-J. Schlotte Außerdem geht er hessenweit den Lehrern Das Magazin visigator magazin für hessens Untermainkai 83 Gestaltung: der unterschiedlichen Schulformen zu. beste sowie die Internet-Version sind Frankfurt am Main Sigma Studio 2, May Schlotte Zusätzlich kann der visigator bei den jewei- urheberrechtlich geschützt. ligen IHKs und den Agenturen für Arbeit vor Tel.: Ort abgeholt werden. Aufgrund der besseren Lesbarkeit haben wir Tel.: in den Texten häufig nur die männliche Form Fax: Druckvorstufe: Copyright: verwendet, versichern aber, dass sowohl 15 Grad Artikel, die mit dem Namen oder den Männer als auch Frauen gemeint sind. Redaktion: Tel.: Initialen des Verfassers gekennzeichnet Anna Scherbening, sind, stellen nicht zwingend die Meinung Auflage: May Schlotte, der Redaktion dar. Alle Rechte vorbehalten Exemplare hessenweit Rebekka Koch Druck: Nachdruck nur nach vorheriger Genehmi- Meinders + Elstermann GmbH & Co. KG gung der Redaktion. Auszugsweise Tel.: Veröffentlichungen gegen Zusendung von Fax: drei Belegexemplaren möglich.

8 Shortcuts kurz & bündig Neues Spiel, neues Glück Am ist der Deutsche Gründerpreis für Schüler in die neue Spielrunde gestartet. Bis können sich per Internet alle Schüler bewerben, die mindestens 16 Jahre alt sind (ab Klasse 10) und eine allgemein- oder berufsbildende Schule besuchen. Als Gewinn winken insgesamt Euro Preisgelder sowie für die besten zehn Teams eine Reise nach Hamburg zur Bundessiegerehrung. Die Idee des Wettbewerbs ist es, Schüler mit Wirtschaft in Verbindung zu bringen, Wirtschaft durch eigene Projekte anschaulich werden zu lassen gelang dies auch den Hessen sehr erfolgreich: Platz 3 belegte das Team Cellack aus Geisenheim mit ihrer Idee für ein umweltfreundliches Büroutensil. Alle Informationen gibt es unter Neue Broschüre zum Akademikerarbeitsmarkt Die Broschüre Gute Bildung gute Chancen. Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland wurde von der Bundesagentur für Arbeit aktualisiert und steht ab sofort zum Download bereit. Interessierte können sich in der Broschüre der Bundesagentur für Arbeit über die Arbeitsmarktsituation für Akademiker 2011 informieren. Im Allgemeinen Teil erfahren die Leserinnen und Leser unter anderem etwas über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2011, den künftigen Bedarf an Fachkräften, die Entwicklung der Erwerbstätigkeit und die Nachfrage nach Arbeitskräften. Im zweiten Teil, den Berufsgruppen, sind die Entwicklungen in den einzelnen Branchen aufgelistet, vom Elektroingenieurwesen und den Rechtswissenschaften über das Bauwesen bis hin zur Medizin und zum Journalismus. Beschrieben werden die wirtschaftliche Lage und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Grafiken helfen, die Arbeitsmarktsituation der einzelnen Berufsgruppen zu veranschaulichen. Die Broschüre kann kostenlos als PDF-Datei auf der Homepage der Bundesagentur für Arbeit heruntergeladen werden. Weitere Informationen gibt es im Internet unter Quelle: Neue Tourismusstudiengänge in Berlin Gleich zwei neue Studiengänge im Tourismusbereich sind zum Wintersemester 2012/2013 an der BEST-Sabel Hochschule Berlin gestartet: Der Bachelorstudiengang Europäisches Tourismusmanagement und der Master Innovatives Tourismusmanagement Spa, Health & Wellness Tourism. Der internationale Bachelorstudiengang mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeitsmanagement hat eine Regelstudienzeit von acht Semestern und umfasst einen einjährigen Auslandsaufenthalt. Die Tourismusinhalte werden durch Fachgebiete wie Europawissenschaften, Ökologie, Politik und Soziologie ergänzt. Das Studium kann jeweils zum Wintersemester begonnen werden. Zulassungsvoraussetzungen sind entsprechende Sprachkenntnisse, ein Eignungsgespräch sowie ein Eignungstest. Für das erfolgreiche Abfassen einer englischsprachigen Bachelorarbeit wird der Titel Bachelor of Arts verliehen. Die monatlichen Studiengebühren betragen 580 Euro. Die Zulassungsvoraussetzungen zum neuen Masterstudiengang beinhalten einen entsprechenden ersten Studienabschluss sowie ebenfalls Sprachkenntnisse. Durch diesen Studiengang sollen die Studierenden auf Positionen im Management im Bereich Wellness- oder Gesundheitstourismus vorbereitet werden. Studienbeginn ist sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester möglich. Monatlich fallen 680 Euro Studiengebühren an und das Studium wird mit dem Titel Master of Arts abgeschlossen. Weitere Informationen findet man im Internet unter: Quelle: Weltweites Internet- Lernnetzwerk Seit dem stellt das Hasso-Plattner-Institut interaktive Online-Kurse zu verschiedenen Themen der Informationstechnologie bereit. Auf der Lernplattform treffen sich Teilnehmer aus der ganzen Welt und diskutieren mit erfahrenen Experten und Informatikprofessoren über die aktuellen Themen der Informationstechnologie, Informationswissen- 4 01/12

9 Shortcuts kurz & bündig schaft und des IT-Systems Engineering. Der erste Kurs handelt von einer neuen Hauptspeicher-Datenbankentechnologie. Die zweimonatige Lerneinheit wird von dem Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzenden des Softwarekonzerns SAP angeboten. Es wird mit einigen Tausend Kursteilnehmern gerechnet. Der Lernerfolg wird mit Tests festgehalten. Nach dem Abschluss erhalten die Teilnehmer ein Zeugnis oder eine Teilnahmebestätigung. Weitere Informationen findet man im Internet unter Quelle: Bachelor in Sportökonomie in Saarbrücken Die private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement bietet zum Wintersemester 2012/2013 einen Bachelor in Sportökonomie an. Der Bachelorstudiengang Sportökonomie ist ein duales Studium und setzt sich aus einer betrieblichen Ausbildung und einem Fernstudium zusammen. Im Studium werden Themen wie Ökonomie, Sportmarketing und Sportstätten- und Eventmanagement behandelt. Als Ausbildungsstätten bieten sich Vereine, Verbände, Beratungsunternehmen in der Sportbranche, Krankenkassen, Sportartikelhersteller oder Medien der Fachrichtung Sport und Gesundheit an. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester und beinhaltet eine Präsenzphase von 69 Tagen. Die Studiengebühr beläuft sich auf 330 Euro im Monat. In der Regel werden die Studiengebühren vom jeweiligen Ausbildungsbetrieb übernommen. Weitere Informationen findet man unter: Quelle: Deutsch-Spanische Studien in Bonn Seit dem Wintersemester 2012/13 bietet die Universität Bonn den Bachelorstudiengang Deutsch-Spanische Studien/Estudios Hispano-Alemanes an. Das Studium ist aufgeteilt in drei Stationen. Das erste und dritte Studienjahr verbringen die Studierenden an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Im zweiten Jahr finden die Vorlesungen an der Universidad de Salamanca in Spanien statt. Außerdem absolvieren sie hier ein sechswöchiges Praktikum. Vorlesungen sind unter anderem Literatur- und Sprachwissenschaften sowohl auf Spanisch, als auch Deutsch, sowie Kultur und Management des jeweiligen Landes. Die Regelstudienzeit beläuft sich auf sechs Semester, der Abschluss ist der deutsche Bachelor of Arts. Um den spanischen Grado zu bekommen, müssen die Studierenden noch einmal ein Auslandsjahr in Salamanca einlegen. Ab dem Wintersemester 2014/15 soll außerdem der Masterstudiengang Deutsch-Spanische Studien eingeführt werden. Weitere Informationen findet man unter: Quelle: Dualer Studiengang Hebammenkunde in Fulda An der Hochschule Fulda gibt es seit dem Wintersemester 2012/2013 den neuen dualen Bachelorstudiengang Hebammenkunde. Das achtsemestrige Studium kombiniert eine Berufsausbildung zur Hebamme mit einem ersten wissenschaftlichen Hochschulabschluss. Während im ersten Semester die Grundlagen für die wissenschaftliche Ausbildung gelegt werden, geht es im zweiten bis siebten Semester um die Verbindung zwischen Praxis und wissenschaftlichem Studium. Die Studierenden sammeln in mindestens zwei verschiedenen Praxiseinrichtungen erste Erfahrungen. Zentrale Themenkomplexe des Theoriestudiums sind Familienplanung, Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit. Bereits nach dem siebten Semester wird die staatliche Prüfung zur Hebamme abgelegt. Den Abschluss Bachelor of Science erhalten die Studierenden nach der Erstellung einer Bachelorarbeit im achten Semester. Weitere Informationen findet man unter: Quelle: 01/12 5

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11 visigator-special Die Welt der Sprachen Wunderbare Vielfalt Alle Menschen hatten die gleiche Sprache und gebrauchten die gleichen Worte. [...] Dann sagten sie: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel [...], dann werden wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen. Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. Er sprach: Seht nur, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. [...] Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen. Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht. Der Herr zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen. Darum nannte man die Stadt Babel (Wirrsal), denn dort hat der Herr die Sprache aller Welt verwirrt, und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut. Diese kurze Geschichte aus der Bibel ist eine ihrer bekanntesten. Warum? Vielleicht, weil sie eine Erklärung dafür bietet, warum wir jeden, der nicht dieselbe Sprache wie wir selbst sprechen, nicht verstehen können. Warum wir uns so damit abmühen müssen, viele Worte in uns fremden Sprachen zu lernen, andere Grammatiken, andere Bedeutungen. Heute halten viele Sprachwissenschaftler es eher für unwahrscheinlich, dass es tatsächlich einmal eine einzige Sprache gab, die auf der ganzen Welt gesprochen wurde aber beweisen oder auch widerlegen kann man diese Theorie dennoch nicht. Einstweilen müssen wir uns damit abfinden, dass es weltweit zwischen und knapp gesprochenen Sprachen gibt, auch wenn ca. die Hälfte davon vom Aussterben bedroht ist. Ja, auch Sprachen können aussterben: Werden sie nur noch von wenigen Menschen in isolierten Landstrichen gesprochen und nicht mehr an ihre Kinder weitergegeben, werden sie nicht schriftlich fixiert, laufen auch Sprachen Gefahr, dem Vergessen anheim zu fallen. Dennoch gibt es noch genügend Sprachen, die man lernen kann. Und das kann man am besten in dem jeweiligen Land, in dem diese Sprachen gesprochen werden. Deswegen haben wir in diesem Visigator Menschen gesucht, deren Lebensweg sie ins Ausland geführt hat. Zum Studieren, zum Arbeiten, zum Lernen. Manche haben erst in der Fremde gelernt, ihr Zuhause zu schätzen. Andere haben sich in das Land, in dem sie heute leben und die Menschen dort so verliebt, dass sie gar nicht mehr zurückkommen möchten. Manche von ihnen konnten die Sprache ihres Wahllandes schon, als sie sich für den Auslandsaufenthalt entschieden, die weitaus meisten haben sie jedoch erst im Zielland richtig gelernt. Egal, ob in einer Sprachschule, an der Universität, oder einfach im Umgang mit den Menschen im Alltag Möglichkeiten zum Sprachenerwerb gibt es viele. Bei den gängigen Sprachen legt in der Regel die Schule den wichtigen Grundstein des späteren Sprachenwissens, weswegen es immer ratsam ist, seine Scheu zu überwinden und soviel wie möglich aus dem Unterricht mitzunehmen. Denn auch das haben unsere Interviews gezeigt: Längst nicht nur Menschen, die als Beruf Dolmetscher oder Übersetzer oder Fremdsprachensekretär erlernt haben, haben in ihrem täglichen Umfeld mit Fremdsprachen zu tun. Auch Ärzte, Biologen, Groß- und Außenhandelskaufleute, Soziologen und Redakteure verbringen einen Großteil ihres Arbeitstages damit, Gespräche in anderen Sprachen zu führen. Nicht jeder hätte das in diesem Ausmaß erwartet, als er sich auf sein Studium oder seine Lehre einließ. Wenn man eine andere Sprache lernt, lernt man immer auch eine andere Kultur kennen. Sprache hilft dabei, in andere Welten einzutauchen, die anderenfalls fremd geblieben wären. Das Erlernen einer Fremdsprache hilft im Alltag, mein Gegenüber zu verstehen, auch wenn er eine andere Muttersprache hat als ich. In der Bibelgeschichte ist Gott davon überzeugt, dass die Menschen alles erreichen können, wenn sie eine Sprache sprechen. Heute gilt: Man kann alles erreichen, wenn man viele Sprachen spricht. In diesem Sinne: Enjoy reading! (as) 01/12 7

12 visigator-special Die Klassiker Berufe mit Fremdsprachen Auch, wenn man Groß- und Außenhandelskaufmann lernt, wenn man als Industriekauffrau arbeitet oder als Bürokaufmann: Fast immer wird es einem passieren, dass man Umgang mit Kunden pflegt, die eine andere Sprache sprechen als man selbst. Viele Unternehmen bieten deswegen schon ihren Auszubildenden Zusatzkurse in Business-English an. Ebenso gibt es aber auch die klassischen Berufe, die sich von vornherein auf Fremdsprachen spezialisieren. Diese wollen wir hier vorstellen. Fremdsprachenkorrespondenten Fremdsprachenkorrespondenten bearbeiten in export- und/oder importorientierten Handels- oder Produktionsunternehmen kaufmännische Vorgänge, die sich aus den Auslandskontakten einer Firma ergeben. Sie können in Unternehmen der unterschiedlichsten Wirtschaftsbereiche tätig sein, etwa in export- oder importorientierten Handels-, Produktions- oder Dienstleistungsunternehmen. International ausgerichtete Interessenvertretungen sowie internationale Organisationen bieten weitere Beschäftigungsmöglichkeiten. Der Beruf des Fremdsprachenkorrespondenten ist ein vielseitiger und abwechslungsreicher Beruf mit Kontakten zu Kunden und Geschäftspartnern im In- und Ausland. Die Beschäftigung erfolgt in Unternehmen mit Auslandskontakten und umfasst die verschiedensten Aufgaben. Tätigkeitsgebiete sind Sachbearbeiteraufgaben, Führen und Erledigen der Korrespondenz und die Anfertigung von Übersetzungen. Kenntnisse in der deutschen Sprache und mindestens einer Fremdsprache, Organisationstalent und Kontaktfreudigkeit sind wichtige Voraussetzungen für diesen Beruf. Zu den vielseitigen Aufgabenbereichen zählt die Bearbeitung und Durchführung kaufmännischer Vorgänge im Betrieb sowohl schriftlich als auch telefonisch in einer oder mehreren Fremdsprachen, das Übersetzen fremdsprachlicher Texte, das Erstellen von kaufmännischen, fremdsprachlichen Schriftstücken, die Kommunikation und Kontaktpflege mit den in- und ausländischen Kunden, die Betreuung und das Dolmetschen bei fremdsprachlichen Firmenbesuchern und bei Besprechungen. Der Fremdsprachenkorrespondent kann auch zu Aufgaben bei Messen herangezogen werden. (Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de) Dolmetscher/Übersetzer Dolmetscher bzw. Übersetzer beherrschen mehrere Sprachen und sorgen dafür, dass sich Menschen unterschiedlicher Muttersprachen miteinander verständigen können. Sie übertragen aus der Ausgangssprache in die Zielsprache und umgekehrt. Dabei übersetzen Dolmetscher das gesprochene Wort, Übersetzer das geschriebene. Beide brauchen bei ihrer Arbeit Sachkenntnis und Einfühlungsvermögen in den Zusammenhang des Textes. Übersetzer können während ihrer Arbeit Wörterbücher oder sonstige Nachschlagewerke verwenden, Dolmetscher müssen ohne diese Hilfsmittel auskommen, da sie das gesprochene Wort fast zeitgleich, also simultan, mündlich übersetzen. In schalldichten Kabinen empfangen sie die Redebeiträge per Kopfhörer und sprechen die Übersetzung ins Mikrofon. Die Konferenzteilnehmer hören die Übersetzung durch Kopfhörer. Eine Spielart des Simultandolmetschens ist das Flüsterdolmetschen. Hierbei übertragen Dolmetscher Texte nicht mit technischen Hilfsmitteln wie Kopfhörern an einen großen Empfängerkreis, sondern jeweils nur an eine Person, indem sie ihr die Übersetzung ins Ohr flüstern. Dies ist häufig auf internationaler politischer Ebene der Fall. Beim Konsekutivdolmetschen übertragen Dolmetscher ganze Sätze oder Abschnitte erst, wenn der Redner diese beendet hat. Der Dolmetscher kann sich in diesem Fall während des Vortrags Notizen machen, auf die er während der Übersetzung zurückgreifen kann. Spezielle Einsatzformen sind neben dem Simultan- und Konsekutivdolmetschen das Gerichtsdolmetschen oder Mediendolmetschen, eine Sonderform ist das Gebärdensprachdolmetschen. Übersetzer haben vorwiegend mit technischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Texten zu tun. Sie übertragen Betriebsanleitungen, medizinische Gutachten, Zeugnisse, Gerichtsurteile und Verträge, seltener auch literarische Werke oder Filmtexte. Dolmetscher sind nicht nur bei internationalen Konferenzen, sondern beispielsweise auch bei Verhandlungen zwischen Geschäftspartnern, bei der Polizei und bei Gericht gefragt. Oft wird erwartet, dass Übersetzer auch als Dolmetscher arbeiten können. (Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de) 8 01/12

13 visigator-special Schriftdolmetscher Schriftdolmetscher übersetzen Gesprochenes wortwörtlich oder inhaltlich zusammengefasst in Schriftform und fertigen Protokolle an. Überwiegend arbeiten Schriftdolmetscher in Übersetzungsbüros sowie bei Radio- und Fernsehsendern. Hörgeschädigten Menschen ermöglichen es Schriftdolmetscher, z. B. Sitzungen und Verhandlungen mitzuverfolgen. Mit speziellen Eingabegeräten und dem Computer übertragen sie die freie Rede in Texte, die man an Monitoren oder Leinwänden ablesen kann. Sie fertigen beispielsweise Mitschriften in Echtzeit ( Realtime ) von Konferenzen an, erzeugen Untertitel für Hörgeschädigte in den Medien (z. B. TV, Internet-Stream) und erstellen Protokolle von Verbandsversammlungen. Außerdem unterstützen sie Hörgeschädigte in deren Kommunikation, beispielsweise beim Arzt oder bei Behördengängen. Ob bei internationalen Konferenzen, bei Verhandlungen zwischen Geschäftspartnern, bei Gericht oder bei Behörden: Schriftdolmetscher übertragen das gesprochene Wort sofort oder sehr zeitnah in Schriftsprache. Dabei sind sie auf ihr gutes Gedächtnis angewiesen und müssen sich sehr konzentrieren, um nichts auszulassen oder zu verwechseln. Außerdem benötigen sie einen guten Sprachstil sowie sichere Kenntnisse in Rechtschreibung und Grammatik. Neben breitem Allgemeinwissen verfügen Schriftdolmetscher in der Regel über Fachwissen und Sachkenntnisse zu den Themen der Sprachbeiträge, die sie niederschreiben. Ihre Arbeit ist häufig anstrengend, denn sie müssen stets hochkonzentriert sein und ein gutes Gedächtnis haben. Eigenverantwortlich bereiten sie sich auf ihre Aufgaben vor, eignen sich notwendiges Fachwissen an und setzen jede Rede präzise in Schrifttexte um. Gewissenhaftes Arbeiten ist notwendig, da z. B. wichtige rechtliche, geschäftliche und politische Belange nicht verfälscht erscheinen dürfen. Bei vielen Veranstaltungen auch mit erhöhtem Geräuschpegel müssen Schriftdolmetscher die Konzentration und Genauigkeit über einen langen Zeitraum aufrechterhalten können. Im Umgang mit hörgeschädigten Menschen, aber besonders in sehr persönlichen Situationen wie dem Arztbesuch, ist oft Sensibilität gefragt. (Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de) Fremdsprachensekretär Fremdsprachensekretäre führen weitgehend selbstständig die in einem Vorzimmer oder einem Sekretariat anfallenden Arbeiten aus. Dabei arbeiten sie mit besonderer Ausrichtung auf fremdsprachliche Aufgaben. Fremdsprachensekretäre können in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche tätig sein, etwa in Exportoder Vertriebsabteilungen. Ob sie fremdsprachliche Korrespondenz abwickeln, etwa fremdsprachliche Telefonate, Schriftgut und Fachinformationen verwalten oder Dienstreisen bzw. Geschäftstermine für Mitarbeiter planen und organisieren: Fremdsprachensekretäre erledigen Sekretariatsarbeiten, die auf fremdsprachliche Aufgaben ausgerichtet sind. Denn sie beherrschen mindestens eine Handelsfremdsprache, oft auch drei Fremdsprachen in Wort und Schrift, können mit allen Geräten und Maschinen der Büroorganisation und Bürotechnik umgehen sowie verschiedene Textverarbeitungsprogramme bedienen. Fremdsprachensekretäre arbeiten eng mit Führungskräften zusammen, übernehmen fremdsprachigen Schriftverkehr nach Phonodiktat und erledigen Korrespondenz in der jeweiligen Fremdsprache selbstständig nach Stichworten. Darüber hinaus verfassen sie Protokolle und Berichte. Bei Empfängen und Besuchen ausländischer Gäste übernehmen sie Dolmetschertätigkeiten und kümmern sich um den organisatorischen Ablauf des Besuchs. (Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de) 01/12 9

14 visigator-special Vermittler zwischen den Sprachen Der Werdegang als Übersetzer visigator: Was und wo haben Sie studiert? Diana Conners: Ich habe an der Johannes- Gutenberg Universität Mainz, am Fachbereich Translations-, Sprachund Kulturwissenschaften in Germersheim studiert. Mein Abschluss ist noch ein Diplom-Übersetzer der Sprachen Englisch im Erstfach und Spanisch als Zweitfach. Warum? Bzw. waren Sie in der Schule eher sprachlich oder naturwissenschaftlich orientiert? Mein Interesse für Sprachen war immer schon sehr groß. Ich hatte Englisch und Biologie als Leistungskurs. Mmmh, aber auch nur, weil es nicht anders zu kombinieren ging. Dann mussten wir uns für ein Sachfach entscheiden. Zur Auswahl standen Medizin, Recht, Wirtschaft, Technik. Ich habe mich für Medizin entschieden. Mein Herz hing ursprünglich am Dolmetschen, aber das habe ich nach drei Semestern aufgegeben und mich auf das Übersetzen konzentriert. Was machen Sie jetzt? Ich bin Übersetzerin, Nachhilfelehrerin, und gebe Englischunterricht in einem Kindergarten und leite eine englische Spielgruppe für Kleinkinder. Ich würde mal sagen, ich arbeite zu 95% mit Englisch und zu 5% mit Spanisch. (So, wie es uns damals im Studium prophezeit wurde.) Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Ich bin allgemein ermächtigte Übersetzerin. Ich übersetze ins Englische und aus dem Englischen und Spanischen ins Deutsche. Ich übersetze Dokumente, Urkunden und am liebsten medizinische Fachtexte ins Englische. Ich bin Freiberuflerin. Außerdem gebe ich privaten Nachhilfeunterricht, sowie in Gruppen an einer Schule. Ab und zu habe ich auch mal einen Dolmetschauftrag. Welche Sprachen sprechen Sie außer Englisch und Spanisch sonst noch? Ein bisschen Französisch und Türkisch. Wie war der Ablauf des Studiums, was gab es für Fächer, Themen? Am Anfang standen der Spracherwerb, Grammatik, Landeskunde etc. Nach etwa drei bis vier Semestern musste man sich so langsam zwischen dem Dolmetschen und Übersetzen entscheiden. Übersetzungsübungen, sowie viele Vorlesungen und Seminare über Translationswissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik, Kulturwissenschaft usw. gehörten definitiv dazu. Wie oft und wie werden Ihre Sprachkenntnisse tatsächlich angewandt? Tagtäglich zumindest Englisch. Mein Mann ist Kanadier mit dem spreche ich nur englisch und meine beiden Kinder erziehen wir auch bilingual. Somit ist Englisch an der Tagesordnung, auch neben dem Beruf. Wo haben Sie die Sprachkenntnisse erworben? Angefangen hat es in der Schule, dann war ich im Ausland in der elften Klasse in der Türkei auf einer englischen Schule BISI British International School Istanbul. Nach dem Abitur habe ich für sechs Monate in England gelebt und gearbeitet /12

15 visigator-special Dann begann mein Studium im Jahr 2001 und ich nahm im Sommer 2003 an dem Werkstudentenprogramm der Deutsch-Kanadischen Gesellschaft teil wo ich drei Monate in Kanada verbrachte. Nach meinem Studium habe ich für ein Jahr in Neufundland, Kanada gelebt. Mit Spanisch habe ich erst im Studium angefangen. Nein, das stimmt nicht ich war vor meinem Aufenthalt in England in Cuenca, Spanien, für einen dreiwöchigen Sprachkurs. In den Semesterferien nahm ich noch mal an einem Sprachkurs in Spanien teil. Dann habe ich ein Auslandssemester an der Universidad Jaime I in Castellón de la Plana, Spanien, verbracht. Wie haben Sie all die Fachbegriffe gelernt, die Sie nutzen müssen? Vieles habe ich im Ausland mitnehmen können, im Studium haben wir Glossare angelegt, aber in die schaue ich eigentlich nie rein. Das Internet ist mein Wörterbuch, Nachschlagewerk, etc., ich weiß nicht, wie es ohne funktionieren würde. Gewisse Sachen kann man nur im Land selbst lernen, wenn man wirklich in die Sprache, Kultur und das Leben der Menschen eintaucht. Fällt es Ihnen leicht, in andere Sprachen zu wechseln? In die englische Sprache ja, die benutze ich tagtäglich, bei den anderen Sprachen braucht es schon einen Moment. Hätten Sie vorher damit gerechnet, dass Fremdsprachen für Ihre Zukunft so von Bedeutung sein würden? Ja, eigentlich schon. Ich wusste relativ früh, dass ich etwas mit Sprachen machen möchte. Meine Faszination liegt ganz und gar in der englischen Sprache!!! Englisch Englisch ist mit geschätzten 340 Millionen Muttersprachlern und 350 Millionen bis 1 Milliarde Zweitsprechern eine der wichtigsten Sprachen der Welt. Wenn nicht gar die Wichtigste, weil nicht nur im normalen Sprachgebrauch auf Englisch zwischen vielen Handelspartnern kommuniziert wird, sondern auch viele Wissenschaften sich länderübergreifend auf diese Sprache geeinigt haben. Amtssprache ist Englisch nicht nur in Großbritannien und den USA, sondern unter anderem auch in Kanada, Australien, Südafrika, Neuseeland, Jamaika, Nigeria, Ghana, Indien oder Pakistan die Liste ließe sich fortführen. Das Englische umfasst ca bis Wörter (Quelle: wikipedia). 01/12 11

16 visigator-special Computerlinguistik Wie übersetzt von gesprochene Sprache in Computeralgorythmen? visigator: Was und wo haben Sie studiert? Diane Wirtz: Mein Studium fand im Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation (ITMK) an der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften an der Fachhochschule Köln statt. Absolviert habe ich den Masterstudiengang Terminologie und Sprachtechnologie unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz. Waren Sie in der Schule eher sprachlich oder naturwissenschaftlich orientiert? In der Schule war ich bereits deutlich sprachlich orientiert. Chemie, Physik und besonders Mathematik waren mir, ehrlich gesagt, ein Greuel, wohingegen mir Deutsch, Englisch, Französisch sowie Spanisch in der Oberstufe Spaß machten und recht leicht fielen. Was waren die Inhalte Ihres Studiums? Der Master-Studiengang Terminologie und Sprachtechnologie ist ein Vollzeitstudium und hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern, inklusive einer zweimonatigen obligatorischen Praxiserfahrung in den Semesterferien zwischen dem zweiten und dritten Fachsemester. Abschluss bilden die Masterarbeit und anschließend das Kolloquium. In diesem Studiengang, den ich zum Teil mit der moderne Übersetzer betiteln würde, wird Sprache als Werkzeug begriffen und verwendet. Das heißt, es geht darum, methodische und translatorische Kenntnisse mit der Unterstützung von Übersetzungs-Softwaretools sinnvoll einzusetzen und mittels effizienter Verwaltung von Terminologiedatenbanken zu optimieren. Diese zwei Säulen des Studiums basieren auf folgenden Schwerpunkten: wissenschaftliche Aspekte des Fachgebiets, Terminologieverwaltung, Übersetzungstechnologie, Fachsprache und Fachkommunikation, Computerlinguistik, Sprachtechnologie, Translationswissenschaft technische Dokumention und technical writing, Redaktion und Übersetzung von Fachtexten, Softwarelokalisierung, Projektmanagement, Grundlagen der Berufspraxis. Was mochten Sie, was fiel Ihnen eher schwer? Obwohl der Studiengang als konsekutives Studium (nach erfolgreich abgeschlossenem Diplom oder Bachelor, z. B. Multilingual Communication an selbiger Fachhochschule) konzipiert ist, unterscheidet sich der Aufbau und Ablauf von Bachelor und Master grundlegend. Der Bachelor hat zwar einen übervollen Vorlesungs- und auch Prüfungsplan, taucht dafür aber nicht in so komplexe Themengebiete ein. Der Bachelor ging also eher in die Breite, der Master in die Tiefe. Es war zu Beginn einerseits wahnsinnig viel theoretischer Input, andererseits war plötzlich eine völlig autarke Erarbeitung neuer Themengebiete gefragt, z. B. im Rahmen von zahlreichen Seminararbeiten und Praxisprojekten. Das, gepaart mit Softwaretools, die gefühlt oft ein Eigenleben führten, empfand ich nach den drei Jahren gelenktem Bachelor an derselben Fakultät anfangs als recht abenteuerlich. Obwohl es gewöhnungsbedürftig war, versteht es sich von selbst: sind im Bachelor noch 200 bis 300 Leute, so wird für den Master mittels mehrerer Selektionsstufen im Vorhinein ausgesiebt, wovon die letzte Herausforderung wohl die Intensität und das Durchhaltevermögen auch auf den Durststrecken des Masters darstellt... Dafür herrscht in dieser kleinen Lerngruppe mehr Zusammenhalt, keine Masse, in der Studenten untergehen. Wir haben uns insofern schon als priviligiert empfunden und unser Jahrgang glich eher einem Klassenverband. Computerlinguistik Für die Anwendung von Computerlinguistik gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Beispiele sind etwa die automatische Korrektur von Tipp- und Rechschreibfehlern, die automatische Übersetzung von Texten, die Verarbeitung gesprochener Sprache z. B. von digitalen Diktiergeräten oder Lesegeräten für Blinde sowie die Schaffung sprachlicher Texte für Navigationsgeräte. Dabei müssen komplizierte Fragestellungen gelöst werden, denn die menschliche Kommunikation ist viel komplexer als die verhältnismäßig eindimensionale Computerstruktur /12

17 visigator-special Ausgegraben Klassische Archäologie steckt voller Sprachen visigator: Was und wo haben Sie studiert? Georg Gerleigner: Ich habe an der Ludwig-Maximilians- Universität München ein Magisterstudium in Klassischer Archäologie, Griechischer Philologie und Alter Geschichte absolviert, mit einem Erasmus-Semester in Florenz. Dann bin ich nach Cambridge in England gewechselt und wurde dort in Classics (Klassischen Altertumswissenschaften) promoviert. Warum gerade dieses Fach? Alte Kulturen haben mich schon als Kind fasziniert. In der Schule war ich eher sprachlich und geisteswissenschaftlich orientiert. Was machen Sie jetzt? Ich habe vor kurzem meine Promotion abgeschlossen und werde im Herbst voraussichtlich eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Klassische Archäologie an einer Universität antreten. Welche Sprachen sprechen Sie? Englisch, Italienisch, etwas Türkisch, ein wenig Französisch, gelernt (aber fast vollständig vergessen) habe ich auch zwei Semester Chinesisch. Meine erste Fremdsprache in der Schule war Latein, dort hatte ich dann auch (Alt-)Griechisch. Als dritte antike Fremdsprache, in der ich zumindest ein paar Monate an der Universität unterrichtet wurde, kommt Etruskisch hinzu, von dem man heutzutage allerdings ohnehin nur sehr begrenzt Kenntnis hat. Welche Sprachen sind für Ihren Beruf von Bedeutung? Moderne: Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Neugriechisch, Türkisch Antike: Altgriechisch, Latein Wobei wenden Sie diese Sprachen an? Englisch, die oben genannten romanischen Sprachen und Neugriechisch brauche ich, um wissenschaftliche Fachliteratur zu lesen (Spanisch und Neugriechisch kann ich dank meiner sonstigen Sprachkenntnisse [Latein, Italienisch und Altgriechisch] und mithilfe eines Wörterbuchs zumindest auch lesen). Mindestens Englisch sollte man so gut beherrschen, um in dieser Sprache auch wissenschaftliche Texte veröffentlichen oder Vorträge halten zu können. Alle der genannten modernen Sprachen sind zudem vor Ort wichtig, wenn man auf Exkursionen und Ausgrabungen in die entsprechenden, am Mittelmeer gelegenen Länder fährt, denn dies ist der geografische Raum, mit dem sich mein Fach, die Klassische Archäologie, befasst. Die beiden antiken Sprachen benötige ich, um die antiken Quellen Literatur und Inschriften im Original lesen und erforschen zu können. Wie oft und wie werden sie tatsächlich angewandt? Fremdsprachige wissenschaftliche Texte lese ich bei meiner Arbeit eigentlich täglich, und auch mit Originalquellen habe ich es häufig und regelmäßig zu tun. Zudem habe ich meine Doktorarbeit auf Englisch verfasst. Wo haben Sie Ihre Sprachkenntnisse erworben? Latein und Altgriechisch: Schule (letzteres auch an der Universität) Englisch: Schule und längerer Auslandsaufenthalt (vier Jahre Promotionsstudium in England) Italienisch: Volkshochschule, Universität und Ausland Französisch, Chinesisch, Etruskisch: Universität Türkisch: Privatunterricht in Kleingruppen Wie haben Sie die Fachbegriffe gelernt? Meine altsprachliche Ausbildung an der Schule hat es mir ermöglicht, mir alle wissenschaftlichen Fachbegriffe selbst herzuleiten. Fällt es Ihnen leicht, zwischen Sprachen zu wechseln? Nur bei den Sprachen, in denen ich am intensivsten ausgebildet wurde: Englisch und Italienisch. Bei den übrigen ist es deutlich und weitaus schwieriger. Die antiken Fremdsprachen spreche ich nicht. Hätten Sie vorher damit gerechnet, dass Fremdsprachen für Ihre Arbeit so von Bedeutung sein würden? Bei den antiken Sprachen ja; die Fülle an modernen Sprachen, die man für die wissenschaftliche Arbeit in meinem Bereich braucht, hat mich aber dann doch etwas überrascht. 01/12 13

18 visigator-special Sprachen im dualen Studium Ein ganz klassisches Feld, in dem man Fremdsprachen anwenden muss, ist der Handel Sie werden nach jeder Theoriephase von den Studenten (anonym) bewertet und so kann kontinuierlich an der Qualität der Vorlesung und deren Inhalten mitgearbeitet werden. Durch das neue Gebäude mit Sonnenterasse, Bibliothek und hellem Aufenthaltsraum weist die BA ein sehr attraktives Umfeld zum Lernen auf. visigator: Wie heißen Sie? Nina Füll: Mein Name ist Nina Füll. Was studieren Sie? Ich studiere dual das Fach Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Handel. Wann haben Sie damit begonnen? Am begann mein Studium mit der Praxisphase. Wie sind Sie darauf gekommen, dual zu studieren? Da Herth+Buss als einer der vielen Ausbildungspartner noch BA-Studenten gesucht hat, bin ich über die Internetseite auf die Berufsakademie Rhein-Main gekommen. Aus welchem Grund haben Sie sich für die Berufsakademie Rhein-Main entschieden? Zum einen habe ich mich für die BA entschieden, weil sie Partner meines Unternehmens ist, zum anderen weist die Berufsakademie einen sehr guten Ruf auf, sowie qualifizierte Dozenten und ein sehr angenehmes Studienklima. Was schätzen Sie besonders an der BA Rhein- Main? Besonders schätze ich an der Berufsakademie, dass die Dozenten jederzeit für Fragen bereitstehen. Wie läuft die Ausbildung ab? Die Ausbildung in Kooperation mit der BA läuft in meinem Fall im zweimonatigen Wechsel zwischen Praxis und Theorie ab. Da die Partnerunternehmen stetig in Kontakt mit der BA stehen, werden deren Inhalte durch Spezifikationen der Fächer darauf abgestimmt. Ich kann schon nach meinem ersten Jahr sehr viele Parallelen ziehen und kann sowohl von der Theorie- als auch von der Praxisphase Brücken zur jeweils anderen bauen. Welche Voraussetzungen muss man für dieses Studium mitbringen? Die Zulassung zum Studium erfolgt durch die BA Rhein- Main mit Vorlage einer beglaubigten Kopie des zur Zulassung notwendigen Zeugnisses (Abitur oder Fachabitur) sowie einer Kopie des Studien- und Praxisvertrags. Darüber hinaus ist es notwendig, dass das Unternehmen sofern noch nicht geschehen einen Rahmenvertrag mit der BA Rhein-Main abschließt. Wie sieht Ihr Arbeits-/Ausbildungsalltag aus? Die Firma Herth+Buss Fahrzeugteile GmbH & Co. KG ist ein Fahrzeugteilehandel. Herth+Buss vertreibt Verschleißteile für japanische und koreanische Fahrzeuge, sowie elektronische Bauteile für europäische Fahrzeuge. Mein Arbeitsalltag gestaltet sich von Praxisphase zu Praxisphase immer wieder neu, da ich in allen Abteilungen jeweils einen Monat eingesetzt und eingelernt werde. Zu Beginn jeder Phase wird mir ein Pate zugeteilt, welcher mich stetig unterstützt, mir alles Wissenswerte der Abteilung beibringt und mir für Fragen immer bereitsteht. Für die Theoriephasen wird uns ein Vorlesungsplan bereitgestellt, der von Woche zu Woche variiert und sich den Inhalten der Module anpasst /12

19 visigator-special Welche Sprachen sprechen Sie? Ich spreche Deutsch, Englisch und Französisch. Und welche dieser Sprachen spielen für Ihren Beruf eine Rolle? Hauptsächlich werden Deutsch- und Englischkenntnisse benötigt. Auch das Verhältnis zwischen Dozenten und Studenten ist sehr angenehm und hier zu erwähnen. Was liegt Ihnen weniger? An dieser Stelle muss ich sagen, dass alles durch Vor- und Nachbereiten machbar ist, jedoch jeder seine favorisierten Vorlesungen und jene, die weniger Spaß machen, hat. Wie werden diese Sprachen konkret angewandt? Englisch wird in vielen Abteilungen für den verkehr, aber auch für die Telefonie im Industrie- oder Exportbereich benötigt. Hätten Sie das vorher erwartet? Da Herth+Buss ein international tätiges Unternehmen ist, war ich mir bewusst, dass Englisch eine Rolle in meinem Alltag spielen wird. Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor u. U. im Ausland? Da ich mich im Moment noch eher am Anfang meines beruflichen Werdegangs befinde, schließe ich einen Auslandsaufenthalt keineswegs aus. Hier kann man nur von profitieren. Ich blicke einer spannenden und vor allem abwechslungsreichen Zukunft entgegen, in der ich viele neue Menschen kennenlerne und somit meine Sozial- und Methodenkompetenz stärke. Waren Sie in der Schule eher sprachlich oder naturwissenschaftlich orientiert? Ich war naturwissenschaftlich orientiert. Welcher Teil der beiden Bereiche ist gewichtiger in Ihrem Studium? Für mein Studium würde ich sagen, dass beide Bereiche wichtig sind, denn sowohl mathematische, als auch sprachliche Kenntnisse werden gefordert. Was macht Ihnen am meisten Spaß an Ihrem Studium? Den Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphase finde ich immer sehr interessant, da man zwar mit bekannten Personen zusammenarbeitet, sie jedoch erst dann so richtig kennenlernt. Handel Im Handel hatte man schon immer mit Menschen zu tun, die eine andere Sprache nutzen als man selbst. Daher haben sich im Laufe der Zeit besondere Handelssprachen herausgebildet, die beide Parteien verstanden. Zum Teil waren das echte Sprachen, zum Teil simplere Behelfssprachen. Natürlich hängt es immer vom jeweiligen Geschäftsfeld ab, welche Fremdsprache man am ehesten nutzen muss sitzen die Haupthandelspartner in Italien, ist Italienisch gefragt, häufig natürlich Englisch, aber auch Chinesisch und Arabisch sind heute wichtige Handelssprachen. Eine richtig gute Handelsbeziehung berücksichtigt neben der Sprache immer auch kulturelle Eigenheiten. 01/12 15

20 visigator-special Reine Übungssache Biologie und Sprache entweder-oder war früher Nach dem Abi erwartet sie einen: die schwere Wahl des Studienfachs. Oft genug meint man, sich dabei entscheiden zu müssen zwischen naturwissenschaftlichen und sprachlichen Interessen. Dass man diese Entscheidung aber vielleicht doch nicht treffen muss, weil das eine das andere gar nicht ausschließt, weiß Mike Schmitgen. Was das konkret für ihn bedeutet und warum man locker bleiben sollte, wenn es mal exotisch wird, erklärt er im Interview. visigator: Was und wo haben Sie studiert? Mike Schmitgen: Ich habe Biologie auf Diplom an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn studiert. Warum? Bzw. waren Sie in der Schule eher sprachlich oder naturwissenschaftlich orientiert? Sowohl als auch. Meine Leistungskurse waren Englisch, Biologie und Erdkunde. In der Oberstufe habe ich mein Interesse an der Neurowissenschaft gefunden. Was machen Sie jetzt beruflich? Ich arbeite nun als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Allgemeine Psychiatrie der Universität Heidelberg und schreibe dort auch meine Doktorarbeit. Wozu brauchen Sie Fremdsprachen in Ihrer Arbeit? Im Prinzip geht in der Forschung nichts ohne Englisch: Die meisten wissenschaftlichen Arbeiten werden in englischsprachigen Fachzeitschiften publiziert, auf internationalen Kongressen stellt man seine Ergebnisse auf Englisch vor und im Gespräch mit Kollegen aus anderen Ländern spricht man ebenfalls meist Englisch. Welche Sprachen sind für Ihren Beruf von Bedeutung? Definitiv Englisch. Latein und Altgriechisch begegnen einem immer wieder in Fachbegriffen, aber die nötigen Begriffe und deren Bedeutung lernt man mit der Zeit von alleine (meine zweite Fremdsprache in der Schule war Französisch). In welchem Umfang und warum brauchen Sie diese Sprachen? Englisch gehört zum Forschungsalltag. Das fängt schon bei der Literaturrecherche zur Planung von Experimenten an. Hier greift man meist auf Methoden zurück, die in englischsprachigen Veröffentlichungen beschrieben werden. Möchte man eine Projektidee mit einem Spezialisten diskutieren, kann es durchaus sein, dass dieser nicht aus einem deutschsprachigen Land stammt. Auch das Präsentieren und Veröffentlichen der eigenen Forschungsergebnisse geschieht in den meisten Fällen auf Englisch. Wie oft und wie müssen Sie Ihre Sprachenkenntnisse tatsächlich anwenden? Teilt man wissenschaftliche Arbeit (grob) auf in Planung Durchführung Veröffentlichung, werden Fremdsprachen (insbesondere Englisch) in mindestens zwei von drei Bereichen gebraucht. Nämlich in der Planung und bei der Veröffentlichung der Ergebnisse. Arbeitet man mit Kollegen aus anderen Ländern zusammen, werden Fremdsprachen selbstverständlich auch in der Durchführung der Experimente wichtig /12

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