REPORT. Siegen. Medienstandort: Partner der Unternehmen? IHK-Jahresempfang Wissens-Communitys auf einen Blick
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- Mina Fischer
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1 4/ JAHRGANG A 4791 REPORT IHK Vollversammlungswahl 2010 INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER SIEGEN WIRTSCHAFTSREPORT SIEGEN OLPE WITTGENSTEIN Medienstandort: Partner der Unternehmen? 2 IHK-Jahresempfang Wissens-Communitys auf einen Blick 64 Siegen
2 FÜR MANCHE DINGE GIBT ES KEINEN WERTEVERFALL. Bahnhofsstraße I Siegen I Telefon I Fax I
3 Die IHK Siegen online: Liebe Leser, Zeitungen und Zeitschriften, Anzeigenblätter, Funk oder Fernsehen, das Internet und die Newsletter. Die Medienvielfalt in Siegen-Wittgenstein und Olpe kann sich sehen lassen. Der WIRTSCHAFTSREPORT möchte einen kleinen Einblick in das breit gefä cherte Angebot geben. Lesen Sie unsere Titelgeschichte Medienstandort: Partner der Un - ternehmen? ab Seite 2. Zum Jahresempfang der IHK Siegen hatte sich in diesem Jahr Dr. Norbert Röttgen, Bun - desminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, als Gastredner angesagt. Das Thema seines Vortrages stellte er unter das Motto Klimaschutz als Wachstumsstrategie. Aber auch die Wirtschaftskrise rückte in den Mittelpunkt seiner Betrachtun - gen gegenüber den rund 1000 Gästen. Nä - heres auf Seite 28. Wachstum umweltgerecht gestalten heißt es dann ab Seite 38. Die globale Luftfahrtindustrie nimmt ihre Verantwortung für den Klimaschutz ernst. Umweltvorsorge ist ein wichtiges Ziel: So soll ab 2020 das Wachstum des Luftverkehrs CO2-neutral erfolgen. Umweltschonendes und zugleich kundenfreundliches Fliegen schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich. Bockwürste so weit das Auge reicht. An lan - gen Ketten hängen sie in Regalen, fein säuberlich in Reih und Glied. Daneben folgen dicht an dicht Hähnchenfilets mediterran, geräucherte Katenwurst und Roastbeef classic. Der Duft von Pfeffer, Majoran und Chili liegt in der Luft. So stellt manch Fleischliebhaber sich mit Sicherheit das Schlaraf- fenland vor. Doch bei der Firma Metten Fleischwaren ist diese Situation Alltagsgeschäft. Denn in Finnentrop geht s tagtäglich um die Wurst! Auf Seite 54 finden Sie einen kleinen Einblick. Unsere Rubrik E:biz beschäftigt sich dann auf Seite 64 mit den Wissens-Communitys. Können Neptun und Pluto kollidieren? Wie kriege ich das krumme Bild auf meinem Computermonitor wieder gerade? Und warum ist das Lächeln der Mona Lisa überhaupt so geheimnisvoll? Solche oder ähnliche Fragen stellen sich die meis - ten Menschen hin und wieder und nicht immer ist jemand da, der sie beantworten kann: Doch es gibt Internetforen, in denen Fragen aller Art gestellt und meistens auch beantwortet werden, findet Ihre Redaktion REPORT In dieser Ausgabe April 2010 Titelgeschichte ab Seite 2 Medienstandort: Partner der Unternehmen? Bekanntmachungen 10 Aktuell ab Seite 16 Unternehmensnachfolge: IHK-Studie bringt Licht ins Dunkel 16 Facharbeiterbriefe ausgehändigt 18 Karin Hillmer begeistert in der IHK-Galerie mit Fotocollagen 20 IHKs NRW formulieren Wahlprüfsteine 22 Neue Maschinenrichtlinie ist Pflicht 24 Management von Dokumenten im Blick 26 Berichte ab Seite 28 IHK-Jahresempfang Wirtschaftspolitische Agenda Mittelstand 36 Luftverkehr: Wachstum umweltgerecht gestalten 38 Das Restaurant Ducato tischt auf 40 Lebensmittelindustrie: Wenn s um die Wurst geht 54 IHK-Börsen helfen weiter 58 Stabilisierung der Kreditversorgung 62 E:biz: Wissens-Communitys auf einen Blick 64 Wirtschaft in der Region 44 Firmenporträt 50 Berghoff GmbH & Co. KG Nachrichten für die Praxis 66 Auszeichnungen, Jubiläen und Geburtstage 71 Börsen ab Seite 60 Technologiebörse 72 Kooperationsbörse 72 Unternehmensnachfolgebörse 74 Recyclingbörse 74 Bücher 75 Handels- und Genossenschaftsregister 75 Kultur 86 Kommentiert Notiert 88 Impressum 88
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5 PARTNER DER UNTERNEHMEN? WR Jahrgang A 4791 MEDIENSTANDORT Zeitungen und Zeitschriften, Anzeigenblätter, Funk oder Fernsehen, das Internet und die Newsletter. Die Medienvielfalt in Siegen-Wittgenstein und Olpe kann sich sehen lassen. Der WIRTSCHAFTS- REPORT möchte einen kleinen Einblick in das breit gefächerte Angebot geben.
6 önnen wir das bei Ihnen abdrucken? KAllein bei der Frage sträuben sich jedem Journalisten in der Redaktion die Na - cken haare. Schließlich, so setzt der unbedarft klingende Anrufer meistens fort, habe er erst neulich so etwas in der Zeitung gesehen schön mit zwei Bildern, natürlich in Farbe und dazu ein Text. Dann holt er zum großen Schlag aus: Nennen Sie mir einfach Ihre -Adresse dann schicken wir Ihnen alles fertig zu. Spätestens jetzt holt der Redakteur am anderen Ende tief Luft und versucht, den Unterschied zwischen werblichen Inhalten und redaktionellem Teil wenigstens kurz zu erläutern. In der Tat füh ren betriebswirtschaftliche Zwänge in den Me - dien häusern mehr und mehr dazu, die Kon - turen zwischen sorgfältig recherchierten, redaktionellen Inhalten und bezahlten Wer - bebotschaften verschwimmen zu lassen, meint Prof. Dr. Peter Gendolla als Sprecher des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs Medienumbrüche der Universität Siegen. Dass die Glaubwürdigkeit von Gedrucktem oder auch im Internet Publiziertem darunter mehr und mehr leidet, scheint unbestritten. Doch die Frage, inwieweit der Leser, Hörer oder Zuschauer überhaupt noch glauben will oder sich inzwischen an die zunehmend um sich greifende PR-Lastigkeit gewöhnt hat, sei dahingestellt. Dabei hat sich eines nicht verändert: Gedruckte Anzeigen, Funkspots oder Werbemaßnahmen im Internet sowie Werbefilme kosten Geld. Davon leben die Verlage, Rundfunkanstalten oder auch Domain-Inhaber. JOURNALISTEN PFLEGEN IHRE BERUFSEHRE Fest steht: Die redaktionelle Leistung in den Medien gilt immer noch als heilige Kuh. Journalisten pflegen ihre Berufsehre aus gutem Grund: Erst die Nach- Recherche von bestimmten Behauptungen aus mindestens zwei Blickrichtungen führt zur Ausgewogenheit. Der wichtigste Tipp im Umgang mit Journalisten lautet, diese niemals instrumentalisieren zu wollen. Merkt ein Redakteur, dass er seine Neutralität zu verlieren droht, ist das Vertrauen erschüttert und die Zusammenarbeit schnell beendet. Dass Fingerspitzengefühl zum Erfolg führt, bestätigt auch Dieter Sobotka, Chef - redakteur der Siegener Zeitung von der Vorländer GmbH & Co. KG in Siegen. Mit einer Druck-Auflage von fast Exemplaren ist die Tageszeitung das auflagenstärkste Morgenmagazin in Siegen-Wittgenstein und Olpe. Fast Tageszeitungen werden tagtäglich an Abo-Kunden ausgeliefert. Hin - ter dem Printprodukt stecken rund 50 Redakteure in vier Haupt- beziehungsweise Außen-Redaktionen von Siegen, Kreuztal, Bad Berleburg, Olpe sowie Altenkirchen. Im modernen Druckzentrum Netphen-Dreis- Tiefenbach produzierte der Verlag das Blatt noch bis vor zehn Jahren als letzte Mittags - zeitung in Deutschland, quasi als letzter Mohikaner. Doch auch Dieter Sobotka bestätigt, dass die Medienlandschaft sich in den vergangenen Jahren enorm wandelte. Zwar hat der Platz- hirsch im vergangenen Jahr nur 0,23 Prozent seiner Abo-Kunden eingebüßt im Verhältnis zu anderen Tageszeitungen, die von durchschnittlich 14 Prozent sprechen, noch ein gutes Ergebnis. Aber ein Minus- Ergebnis! Während die Zahl der Bezieher in den städtischen Bereichen abnahm, legten die Abos im ländlichen Raum um ein Vielfaches zu. Den Grund sieht der Chefredakteur auch im Aufstocken der Außenredaktionen mit Redakteuren. In einigen Bereichen liegt die Haushaltsabdeckung durch die Siegener Zeitung bei 80 Prozent. Wir sind seit unserer Gründung im Jahr 1823 fest mit der Region verwurzelt, das spiegelt sich natürlich auch in unserer Tageszeitung wider, die ich gerne als heimatverbunden und weltoffen zugleich bezeichne, erläutert So botka. Die Bereiche Wirtschaft und Arbeitswelt, aber auch religiöse Themen und Kommunalpolitik finden sich hier vorrangig wieder. Außerdem möchten wir unseren Lesern ein Diskussionsforum bieten, fährt er fort. Pro Tag treffen rund 15 Leser - briefe in den unterschiedlichen Redaktionen ein. Das sorgt für einen regen Austausch auch innerhalb der Leserschaft. Dabei möchte der Chefredakteur mit seinem Redaktionsteam den Lesern eine Art Orientierungshilfe bieten. Sie sollen frühzeitig über Änderungen und Neuigkeiten informiert werden, um gegebenenfalls den Veränderungsprozess mitgestalten zu können. Zum Beispiel im Fall von geplanten Gebührenerhöhungen oder Gestaltungen von ganzen Flächen. In Konkurrenz dazu stehen natürlich Radio, Fernsehen oder Internet, die aufgrund ihrer Möglichkeiten den Leser, Hö - rer oder Zuschauer viel schneller erreichen. Der Schnelligkeit dieser Medien können wir selbstverständlich nichts entgegensetzen, meint Sobotka. Allerdings haben wir den Vorteil, dass wir uns nicht auf kurze Nachrichten beschränken müssen, sondern mit umfangreicher Hintergrund-Bericht - erstattung punkten können. Der Kreis Siegen-Wittgenstein und mit Abstrichen auch der Kreis Olpe gilt in der Dass Fingerspitzengefühl zum Erfolg führt, bestätigt auch Dieter Sobotka, Chefredakteur der Siegener Zeitung. WR Jahrgang A 4791 SIEGENER ZEITUNG 4 REPORT 4/10
7 Medienbranche fast noch als Insel der Seligen. Zwischen der Siegener Zeitung, der Westfälischen Rundschau (WR) und der West falenpost (WP) können die Leser im IHK-Bezirk wählen, wobei die Lokalseiten von WR und WP seit Mai 2009 übereinstim - men. Hinzu kommen die nicht zu unterschätzenden Anzeigenblätter Sonntags-Anzeiger, Siegerländer- und Wittgensteiner Wochen-Anzeiger (alle herausgegeben vom Verlag Vorländer) oder die Kurier-Blätter von der Kurier Verlag Siegen GmbH & Co. KG sowie der Kurier Verlag Lennestadt GmbH & Co. KG. Sie unterhalten Redaktionsteams in unterschiedlichen Städten und Gemeinden. Nicht zu vergessen die Wittgensteiner Wochenpost, das TOP Magazin Siegen, die Hellerthaler Zeitung und das Regionalmaga - zin Inside. Was die Beschäftigten bei den Medien und mediennahen Firmen angeht, so liegt die ungefähre Zahl bei Allein im Siegener IHK-Bezirk sind fast 300 im Handelsregister (HR) eingetragene Unternehmen aus den Bereichen Medien, Kommunikation und Werbung. Aber auch Medien-, Werbe- und PR-Agenturen gehören dazu. Ergänzt wird das Ganze von rund 1350 Kleingewerbetreibenden (KGT), zu denen auch viele freie Journalisten zählen. Dies macht deutlich, dass der Medienstandort Siegen-Wittgenstein/Olpe überwiegend von kleinen Unternehmen und Einzelkämpfern dominiert wird. Aber auch einige Riesen wie der Westdeutsche Rundfunk oder zum WAZ-Konzern gehörende Tageszeitungen haben hier ihre Redaktionen. BRANCHE FAST NOCH INSEL DER SELIGEN Die Druckauflage von WP und WR in den beiden Kreisen gibt die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) mit rund 8500 (Siegen), 9000 (Wittgenstein) und Exemplaren (Olpe) an. Während die Siegener Zeitung im Altkreis Siegen klar und unangefochten dominiert, haben die WAZ-Zeitungen, die sich als Anzeigenträger und in den Lokalteilen ge - mein sam verkaufen, ihre Stärken vor allem im Südsauerland. So sorgen zum Beispiel Redaktionen in Olpe, Lennestadt oder Attendorn unter der WP-Redaktionsleitung von Herbert Kranz für den Überblick beim Leser. Aber auch in Netphen und Wilnsdorf sprechen wir nach wie vor von verhältnismäßig guten WP-Abozahlen, während in Kreuztal und Siegen die Westfälische Rundschau häufiger geordert wird, meint Alexander Völkel, WR-Redaktionsleiter in Siegen. Übrigens war die Rundschau nach dem Zweiten Weltkrieg die erste Tageszeitung, die in Siegen wieder erscheinen durfte. In diesen frühen Tagen musste noch täglich ein Bote die Manuskripte für die Ausgabe des Folgetages zum Druckhaus nach Dortmund bringen und die lokalen Umfänge waren noch deutlich geringer. Die Zeiten haben sich verändert, die Seiten - anzahlen ebenso. Nach ihrer Umstrukturierung im Mai vergangenen Jahres arbeiten in der Siegener Redaktion der Westfälischen Rundschau acht Redakteure mit Unterstützung einer Redaktionsassistentin. Sie füllen von Montag bis Samstag zwischen fünf und sechs Seiten, die als Lokalseiten ebenso die WP füllen. Die Neuaufstellung wurde nö tig, um auf der einen Seite eine frechere, pfiffi - gere und gleichzeitig aktuellere Zeitung zu produzieren, erläutert Völkel. Dabei setzen wir verstärkt auf lokale Themenseiten beispielsweise Campus, Wirtschaft, Politik, Schule oder auch Kultur. Damit wollten wir den steigenden Auflagenverlusten entgegenwirken und die Tageszeitung zukunftsfähig aufstellen. Der demografische Wandel macht dem WAZ-Konzern ebenso wie der Siegener Zeitung zu schaffen. Früher gehörte die Tageszeitung zum Frühstück in fast jeden Haushalt. Durch die sich wan- Nach ihrer Umstrukturierung im Mai vergangenen Jahres arbeiten in der Siegener Redaktion der Westfälischen Rundschau acht Redakteure mit Unterstützung einer Redaktionsassistentin. Geleitet wird die Redaktion von Alexander Völkel (re.) und seinem Stellvertreter Florian Adam. 5 REPORT 4/10 REPORT 54/10 WR Jahrgang A 4791 WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU
8 delnde Informationslandschaft wird die heu - tige Jugend jedoch eher mit dem Internet groß. Ein Klick, und dem Nutzer schwappt die weltweite Informations-Flut entgegen. Jeder sucht sich das, was ihn interessiert oder ihm spannend erscheint. Um dem entgegenzuwirken, haben WP und WR schon vor Jahren das Projekt Zeitung in der Schule eingeführt, kurz Zeus. Redakteure gehen in die Schulen, informieren über die Zeitungsproduktion und animieren die Schüler dazu, selbst zu recherchieren und ihre Artikel zu schreiben, die dann auch abgedruckt werden. Mittlerweile setzt das Projekt sogar schon in Grundschulen als Zeus kids an, sagt Völkels Stellvertreter Flo rian Adam. Auch eine Art, die jungen Leute für das Thema Tageszeitung zu sensi - bilisieren und als Leser von morgen zu gewinnen. LOKALRADIO SCHREIBT SCHWARZE ZAHLEN Doch nicht nur die Printprodukte spielen im IHK-Bezirk eine Rolle. Radio Siegen, das Kind einer Zwangsehe, geboren im Juni 1990, macht sowohl dem Verlag Vorländer als auch der WAZ als Mitgesellschafter der Betreiber - gesellschaft Freude: Das Lokalradio schreibt schwarze Zahlen mit sechsstelliger Gewinn - ausschüttung und ist der Lokalsender mit der zurzeit vierthöchsten Einschaltquote aller 45 Stationen in NRW. Die Erfolgsstation ist auch im Internet vertreten. So können Hörer im Ausland ihrem Sender treu bleiben. Wer mag, kann sich die Redaktion im Bild anschauen oder die aktuellen Nachrichten, den Livestream und das Internet - radio abfragen. Fünf Redakteure, drei Volontäre und rund 30 freie Mitarbeiter im gan zen Kreisgebiet machen derzeit fünf Stunden Programm aus der Redaktion am Siegener Obergraben. Hinzu kommen regel - Tipps und Tricks Den Nerv treffen, ohne zu nerven 6 Unternehmer und Medien: Eine komplizierte Beziehung. Zwei Seiten eines Schreibtisches. Auf der einen Seite die Wirtschaft als Informant (oder auch das genaue Gegenteil). Auf der anderen Seite der Journa - list mit seinem öffentlichen Auftrag. Publizität einerseits erwünscht, ja mitunter verlockend und wegen der bekannten Wir - kung. Andererseits auch gefürchtet wegen eben dieser. Auf der anderen Seite des Schreibtisches sind Wirtschaftsthemen auch nicht gerade das leichte Geschäft. Von der einfachen Frage: Interessiert es Leser Müller, ob die Firma Meyer eine neue Schraube mit Links-Rechts-Gewinde ent - wi ckelt hat, bis hin zum mangelnden Sachverstand und damit der Sorge, nicht mit ausreichender Distanz und präzise ge nug berichten zu können, reichen die Hemmnisse. Eine Medienvielfalt wie im IHK-Bezirk for - dert die Wirtschaft in ihrem Bemühen um Öffentlichkeitsarbeit. Gelingen oder Miss - lingen liegt in den Händen der Akteu re. Vo raussetzung ist allerdings, dass sie sich mit diesem nicht ganz leichten Geschäft ernsthaft auseinandersetzen. Unternehmen sollten die Chancen nutzen und eine offensive Öffentlichkeitsarbeit machen, sich den Medien gegenüber gesprächsund informationsbereit zeigen. Das Knowhow dafür können sie einkaufen, wenn es mit eigenen Bordmitteln nicht zu leisten ist. Einige wenige Grundregeln für den Umgang mit der Presse sollte dennoch jeder kennen: Landet etwa die Top-Nachricht ex klusiv auf dem Tisch des auflagenstärks - ten Mediums, ärgert sich der Redakteur von der Konkurrenz ein Loch in den Bauch. Gewährt Firma Meyer dem Fernsehsender einen Startvorteil, reagiert die Redaktion des Radiosenders sauer oder auch umgekehrt. Fingerspitzengefühl ist hier gefragt. Wenn eine Information nicht bewusst exklusiv gegeben werden soll, dann heißt das Gebot Gleichbehandlung. Einige gravierende Fehler, die vermieden werden sollten: Bei einer Pressekonferenz wird ein Medium auf der Einladungsliste verges - sen (Übrigens: Auch hier an den WIRT- SCHAFTSREPORT denken). Medien werden unterschiedlich intensiv mit Informationen gespickt, also eine Zeitung bekommt Informationen, die der anderen vorenthalten werden. Ein einzelnes Medium kann bereits am Tage oder vor einer Pressekonferenz in aller Ausführlichkeit berichten, und die einladende Firma ist als Quelle erkennbar. Das Unternehmen will den Abdruck des Berichtes erst nach Vorlage gestatten. Eine Firma sagt mehr oder weniger deutlich, dass es da noch ein paar unangeneh - me Aspekte gibt, die man aber nicht im Artikel wiederfinden möchte. Gerne besuchen Journalisten dagegen gut vorbereitete und informative Pressekonferenzen. Ein Waschzettel mit den wesentlichen Namen und Fakten aus dem Pressegespräch, verständlich aufbereitet, ist für je den Redakteur hilfreich. Von Vorteil gerade auch bei schwierigen Themen ist eine Te lefonnummer für eventuelle Rückfragen. Kompetente Gesprächspartner sollten in jedem Fall zur Verfügung stehen, ebenso wie das Angebot einen Foto- oder Filmtermin zu vereinba ren, da mit ein Thema auch anschaulich dargestellt werden kann. Für die elektronischen Medien sind sogenannte O- Töne unabdingbar. Zeit ist Geld. Niemand hat Zeit und Lust, sich unnötig aufzuhalten erst recht nicht Journalisten, die ständig gegen die Uhr ar beiten. Auch und gerade bei den Radiound Fernsehjournalisten gilt das Gebot: Kurz ist gut, lang wird weggeschnitten. Re dakteure schreiben für ihre Leser, nicht für das jeweilige Unternehmen. Wer das be rücksichtigt und auf allzu viele technische Details zum neuen Maschinenpark verzich tet, dem wird in der Berichterstattung gedankt. Idealer Zeitpunkt für ein Pressegespräch ist übrigens gerade in der heimischen Me - dien szene der späte Vormittag. Reicht der Informationsumfang nicht für eine Presse - konferenz aus, denn damit sollten Betriebe sparsam umgehen, dann schickt man den Redaktionen eine Pressemitteilung. Auch hier gilt: kein Fachaufsatz, son dern kurze, knappe, sachliche, klare und überprüfbare Informationen. Im Üb ri gen, Tipps zum Umgang mit den Medien gibt die Presserefe rentin der Industrie- und Han delskam mer, Tanja Burk, gerne.
9 mäßige Lokalnachrichten zwischen 6.30 und Uhr sowie rund zehn Minuten pro Stunde, die mit redaktionellen Beiträgen ge füllt werden können. Unser Vorteil ist, dass wir den Schwerpunkt auf regionale Meldun gen legen, die primäre Aufgabe eines Lokal senders. Unsere Marktführerschaft seit dem Jahr 1990 und etwa Hörer pro Tag untermauern diese Strategie, meint Chef redakteur Rüdiger Schlund. Beim Radio macht es die Mischung. Das Ganze darf nicht nur Spaß bringen und unterhalten. Die Hörer müssen hängen bleiben; schließlich wollen sie sich auch informieren. Gerade in diesem Zusammenhang sieht Schlund den Lokalsender mehr und mehr als Dienstleis - ter. Von redaktionell bearbeiteten Alltags - themen über Verkehrsmeldungen bis hin zu den Veranstaltungstipps reicht die Palette. Lediglich das Thema Wirtschaft spielt noch eine etwas untergeordnete Rolle. Leider, wie Schlund findet. Erst im vergangenen Jahr führte der Lokalsender eine neue Themenreihe mit Unternehmen ein, die der Wirtschaftskrise trotzten. Als Positiv-Beispiele quasi. In diesem Zusammenhang wünscht der Chefredakteur sich mehr Unterstützung aus den Firmen und eine offensivere Presse - arbeit. Leider sind viele Siegerländer Betriebe immer noch sehr zurückhaltend, wenn es um Pressearbeit allgemein und das Radio im Besonderen geht. Dabei kann professionelle Hilfe meistens Hürden abbauen und Missverständnissen vorbeugen. Eigene Pres - sestellen in Firmen oder externe Beratungs - unternehmen sind besonders hilfreich. Sie sprechen die gleiche Sprache wie die Medienkollegen und können zwischen Medium und Unternehmen vermitteln. Momentan gilt Olpe noch als weißer Fleck auf der Landkarte der Privatradiostationen. Doch das könnte sich bald ändern. Schon vor einiger Zeit hat die Landesanstalt für Medien NRW den südsauerländischen Kreis als Verbreitungsgebiet ausgewiesen, eine Veranstaltergemeinschaft gibt es seit Langem und seit Kurzem auch eine Betriebsgesell - schaft. Zurzeit läuft in Olpe noch ein technischer Versuch, bei dem geklärt werden soll, wie viele Hörer durch ein neues Lokalradio erreicht werden können, gibt Dr. Peter Wid - lok, Pressesprecher der Landesanstalt, Einblick in den aktuellen Sachstand. Wenn das zufriedenstellend ausgeht, könnte der lange Dornröschenschlaf ein Ende haben, so Widlok weiter. Die Medienszene vor Ort krönt der Westdeutsche Rundfunk mit dem Hörfunk- und Fernsehstudio in Siegen zog der WDR von der Fürst-Johann-Moritz-Straße ins mo derne Sieg Carré gegenüber des Bahnhofs. Das komplett digitalisierte Studio ist das modernste von insgesamt elf Regionalstudios, die der WDR im Land betreibt. Radio und Fernsehen arbeiten technisch und personell eng verzahnt auf einer Etage. Die 15 Redakteure, die im modernen Großraumbüro zusammenarbeiten, haben nicht nur die Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe im Blick, sondern ganz Südwestfalen. WDR KRÖNT DIE MEDIENSZENE Als einziger Medienbetrieb in Siegen berichtet der WDR bundesweit über die wich tigsten Themen der Region. Die von mon tags bis samstags ausgestrahlte Lo - kal zeit Südwestfalen ist ARD-weit das erfolgreichste Regionalprogramm und die einschaltstärkste Sendung im WDR-Fernsehen. Im vergangenen Jahr erzielten die elf Lokalzeiten mit über 20 Prozent ihre bisher höchste Quote, freut sich Studioleiterin Beate Schmies. Die Mischung aus gut recherchierten aktuellen und hintergründigen Beiträgen, Live-Reportagen und heimat - geschichtlichen Berichten kommt bei unseren Zuschauern hervorragend an. Und auch für den Hörfunk war es das bislang erfolgreichste Jahr. Wir konnten über 1000 Bei - träge für die sechs Radiowellen und die ARD produzieren, erläutert Schmies. Denn neben den täglich außer sonntags ausgestrahlten Nachrichten aus Südwestfalen immer um halb auf WDR 2 beliefert das Siegener Redaktionsteam auch Programme wie Eins Live oder WDR 5 mit Themen aus Südwestfalen. Hinzu kommen einstündige The men- Sendungen und sogenannte Stadtgesprä- che vor Ort in den Kommunen. Natürlich spielt auch das Internet eine bedeutende Rolle beim WDR. Wer die Lokalzeit abends verpasst hat, kann dies in der regionalen Mediathek nachholen. Radio-Sendungen und Beiträge lassen sich als Podcast für den MP3-Player herunterladen. Unterstützt werden die Redakteure in Siegen von einem Büro in Arnsberg, das schwerpunktmäßig die Kreise Hochsauerland und Soest im Blick hat. Unser komplett digitalisiertes Studio trägt seinen Teil zur erfolgreichen Arbeit bei, meint Schmies. Ebenso natürlich die vielen festen und freien Mitarbeiter, die rund um die Uhr für den WDR im Einsatz sind und aus den fünf Kreisen Südwestfalens berichten. Bedingt durch die sich ständig wandelnde Medienlandschaft müssen wir reagieren, vor allem immer aktueller und noch schneller sein, so die Studioleiterin, die 1987 REPORT 4/10 Chefredakteur Rüdiger Schlund sieht Radio Siegen mehr und mehr als Dienstleister. REPORT 74/10 WR Jahrgang A 4791 RADIO SIEGEN
10 zum Gründungsteam der Sendung Radio für Südwestfalen gehörte und nach fünf Jahren Tätigkeit in der Zentrale in Köln 1997 als Studioleiterin zurück nach Siegen kam. Der WDR ist schon seit 1968 in Siegen ansässig. Aus einem kleinen Korrespon den - ten büro für Hörfunk hat sich ein bimediales Medienunternehmen entwickelt. Das Thema Wirtschaft spielt in den Sendungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Rund 40 Prozent der Regionalnachrichten behan - deln momentan Wirtschaftsthemen, schätzt Beate Schmies. Aufgrund der aktuellen konjunkturellen Lage sind mir gerade die positiven Meldungen besonders lieb, lacht sie. Wir haben zum Beispiel hier in der Region besonders viele Hidden Champions zu bieten. Wobei mir die Bezeichnung,verborgene Weltmeister eigentlich überhaupt nicht gefällt. Sie sollten sich nicht verste cken, son - dern selbstbewusst und offen zeigen und uns erzählen, was sie Tolles produ zieren. Bescheidenheit ist hier unangebracht. Mit einer Auflage von fast Exem - pla ren ist die Zeitschrift der IHK, der WIRT- SCHAFTSREPORT Siegen-Wittgenstein-Olpe, ein ebenso wichtiges Wirtschafts-Medium in der Presselandschaft der Region. Erst beim letzten Ranking der IHK-Zeitschriften belegte das Magazin in seiner Kategorie (Magazine mit einer Auflagenstärke zwischen und Exemplaren) bundesweit den dritten Platz. Eine unabhän - gige Jury hatte alle 74 IHK-Zeitschriften von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen einem Vergleichstest unterzogen. Wir machen ein regionales Wirtschaftsmagazin, das den Lesern geldwerte Informationen zu bieten hat und komplizierte wirtschaftliche Sachverhalte allgemeinverständlich transportieren möchte, erläutert IHK-Presse - referentin Tanja Burk. Dabei freut sich die gelernte Zeitungsredakteurin, die seit über sieben Jahren die Öffentlichkeitsarbeit der IHK Siegen betreut, dass der WIRTSCHAFTS- REPORT schon so manchen Anstoß für eine Berichterstattung oder Recherche bei der Tagespresse gegeben hat. WIRTSCHAFTS- MAGAZIN MIT GELDWERTEN INFOS Doch der vielfältige Medienbesatz in der Region erfreut natürlich nicht nur die Konsumenten. Er hat auch greifbare wirtschaftliche Folgen. So gibt es heute beispielsweise eine Reihe von Dienstleistungsunternehmen wie zum Beispiel Radiospot-, TV-, Video- und Filmproduzenten in der Region. Kreative, die man sonst nur an Medienplätzen in Ballungszentren vermutet, sind hier ansässig. So zum Beispiel die Fernsehproduktionsfirma Echo TV & Satellite GmbH oder Spezialisten wie Oliver Kranz, der unter anderem die Filmmusik für öffentlich-recht - liche Serien schreibt. Das Programm der beiden elektronischen Me dien, WDR und Radio Siegen, wird von hoch qualifizierten Mitarbeitern gemacht. Beim WDR arbeiten zum Beispiel neben den Redakteuren, Tontechniker, Kameraleute, Bild techniker, Cutter und Archivarinnen. Ganz wichtig sind die vielen freien Mitarbei - ter, die im Wesentlichen als Reporter und Kameraleute tätig sind. Sie bauen nicht selten aus der Mitarbeit für den WDR eine eigene Selbstständigkeit auf und arbeiten teilweise auch für andere Redaktionen, weiß Beate Schmies. Im Siegener Studio sind rund 60 Menschen fest angestellt. Hinzu kommen noch einmal 70 freie Mitarbeiter, die ihre Arbeitsleistung als selbstständige Unternehmer an den Sender verkaufen. Im vergangenen Jahr erzielten die elf Lokalzeiten mit über 20 Prozent ihre bisher höchste Quote, freut sich Studioleiterin Beate Schmies. WR Jahrgang A 4791 WDR 8 REPORT 4/10
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12 Bekanntmachung Vollversammlungswahl 2010 der Industrie- und Handelskammer Siegen Im April 2010 findet die Neuwahl der Vollversammlung der Industrieund Handelskammer Siegen statt. Um die 42 Sitze bewerben sich 57 Kandidaten. Die Amtszeit beträgt 4 Jahre. Der Wahlausschuss ruft alle wahlberechtigten Mitgliedsunternehmen auf, sich an der Wahl zu beteiligen und den Vertretern ihrer Branche Sitz und Stimme zu geben. Wer stellt sich zur Wahl? Der Wahlausschuss hat die Bewerberlisten am 2. März 2010 geprüft und wie folgt festgestellt: Wahlbezirk I Alt-Kreis Siegen a) Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen, Maschinenbau (Wirtschaftszweigklassen 27 bis 29) Es stehen 5 Vollversammlungssitze zur Verfügung. Axel E. Barten Geschäftsführer Achenbach Buschhütten GmbH Siegener Str. 152, Kreuztal Rainer Dango Geschäftsführer Dango & Dienenthal Maschinenbau GmbH Hagener Str. 103, Siegen Werner Dörnbach Geschäftsführer H. G. Schneider GmbH Siegstr. 1, Netphen Gerd Georg Geschäftsführer Heinrich Georg GmbH Maschinenfabrik Siegener Str , Kreuztal Rainer Seelbach Geschäftsführer Eisenbau Krämer mbh Karl-Krämer-Str. 12, Kreuztal Klaus Th. Vetter Geschäftsführer Vetter Holding GmbH Siegtalstr , Siegen b) Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe (Wirtschaftszweigklassen 01 bis 37, 40, 41, 45, ausgenommen 27 bis 29) Es stehen 6 Vollversammlungssitze zur Verfügung. Dr.-Ing. Peter Birkner Techn. Geschäftsführer RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH Friedrichstr. 60, Siegen Klaus Busch Geschäftsführer Hüttental-Frischbeton GmbH & Co. KG Am Steigerberg 5, Siegen Christian Drössler Geschäftsführender Gesellschafter Benno Drössler GmbH & Co. Bauunternehmung KG Marienhütte 6, Siegen Joachim Herbst Geschäftsführer demig Prozessautomatisierung GmbH Haardtstr. 40, Siegen Wolfgang Höse Geschäftsführer EBV Elektronikbau- und Vertriebsgesellschaft mbh Heisterner Weg 8-12, Burbach Reimund Spies Geschäftsführer Dometic Light Systems GmbH In der Steinwiese 16, Siegen Eduard Tercic Geschäftsführer PSi Laser GmbH Eiserfelder Str. 316, Siegen 10 REPORT 4/10
13 Bekanntmachung c) Großhandel ohne Kraftfahrzeughandel, Handelsvermittlung (Wirtschaftszweigklasse 51) Es stehen 3 Vollversammlungssitze zur Verfügung. Marianne Bendinger Geschäftsführerin Hugo Roth Technische Großhandlung Industrievertretungen GmbH Gießener Str. 5, Wilnsdorf Dr. Dietrich Hofmann Geschäftsführer HTI Hortmann KG Elkersberg 11, Wilnsdorf Falko Reichwald Geschäftsführer Reichwald GmbH + Co. KG Sieghütter Hauptweg 21 51, Siegen Stefan Schaub Geschäftsführer Petri & Schaub Rohstoffhandel GmbH Backeswiese 11, Kreuztal d) Einzelhandel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern (Wirtschaftszweigklassen 50 und 52) Es stehen 4 Vollversammlungssitze zur Verfügung. Helmut Bald Geschäftsführer Möbelhaus Heinrich Bald GmbH & Co. KG Sandstr. 80, Siegen Jens Heide Inhaber Game Planet Lindenplatz 4, Siegen Fred-Reiner Lauber Inhaber F. Lauber, Bürobedarf Friedrich-Wilhelm-Str. 168, Siegen Annette Leitz Geschäftsführende Gesellschafterin Friedrich Müller KG Bahnhofstr , Siegen Birgit Münker Geschäftsführerin Foto-Drogerie-Reform Münker GmbH & Co. KG Siegener Str. 4, Kreuztal Jost Schneider Geschäftsführer Walter Schneider GmbH & Co. KG Weidenauer Str. 136, Siegen Michael Schreiber Geschäftsführer Hermann Schreiber GmbH & Co. KG Bahnhofstr. 7, Siegen e) Sonstige Dienstleistungen (Wirtschaftszweigklassen 55, 70 bis 99) Es stehen 4 Vollversammlungssitze zur Verfügung. Gerd Dilling Geschäftsführer Dr. Gehre-Treuhand-GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Rosterstr. 37, Siegen Dr. Theodor Gräbener Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Theodor Gräbener GmbH Am Heller 1, Netphen Armin Holzhauer Geschäftsführer i-soft Software-Vertriebsges. mbh An den Weiden 43, Siegen Thomas Kahmer Geschäftsführer Siegboot Hotel und Gastronomie GmbH & Co. KG Eiserfelder Str. 232, Siegen Rainer Kolleß Geschäftsführer K & P Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Sohlbacher Str. 87/96/98, Siegen Reinhard Quast Geschäftsführer Otto Quast GmbH & Co. KG Weidenauer Str. 265, Siegen REPORT 4/10 11
14 Bekanntmachung Wahlbezirk II Alt-Kreis Wittgenstein a) Gesamte Industrie (Wirtschaftszweigklassen 01 bis 37, 40, 41, 45) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Christian Frank Kocherscheidt Geschäftsführender Gesellschafter EJOT GmbH & Co. KG Untere Bienhecke 16, Bad Laasphe b) Groß- und Einzelhandel, Handelsvermittlung, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern (Wirtschaftszweigklassen 50 bis 52) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Martin Achatzi Inhaber Achatzi e.k. Lahnstr. 1, Bad Laasphe Heinrich Trapp Inhaber Berufsbekleidung Heiner Trapp Sählingstr. 16, Bad Berleburg c) Sonstige Dienstleistungen (Wirtschaftszweigklassen 55, 70 bis 99) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Günter Schmidt Persönlich haftender Gesellschafter Rothaar-Immobilien GbR Poststr. 39, Bad Berleburg Eckhard Sinning Hotelier HLG Hotel Lahnblick GmbH Höhenweg 10, Bad Laasphe Wahlbezirk III Kreis Olpe a) Gesamte Industrie (Wirtschaftszweigklassen 01 bis 37, 40, 41, 45) Es stehen 6 Vollversammlungssitze zur Verfügung. Dr.-Ing. Christopher Grünewald Geschäftsführer Gebr. Grünewald GmbH & Co. KG Antoniusstr. 15, Kirchhundem Felix G. Hensel Geschäftsführer Gustav Hensel GmbH & Co. KG Gustav-Hensel-Str. 6, Lennestadt Roland Huhn Geschäftsführer Heinrich Huhn GmbH & Co. KG Hauptstr. 44, Drolshagen Rupprecht Kemper Geschäftsführer Gebr. Kemper GmbH & Co. KG Harkortstr. 5, Olpe Siegfried Koepp Geschäftsführer EMG Automation GmbH Industriestr. 1, Wenden Walter Viegener Geschäftsführer VIEGA GmbH & CO. KG Viegaplatz 1, Attendorn Prof. Dr. Henning Zoz Geschäftsführer Zoz GmbH Maltozstr. 1, Wenden 12 REPORT 4/10
15 Bekanntmachung b) Großhandel ohne Kraftfahrzeughandel, Handelsvermittlung (Wirtschaftszweigklasse 51) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Rainer Breddemann Inhaber Handelsvertretung Breddemann Hagener Str. 74, Drolshagen Rudolf Anton Knappstein Inhaber RKM-Systec Rudolf Knappstein MetallSYSTEMTECHNIK An der Habuche 3, Lennestadt c) Einzelhandel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern (Wirtschaftszweigklassen 50 und 52) Es stehen 2 Vollversammlungssitze zur Verfügung. Rainer Eiden Persönlich haftender Gesellschafter Atta Drogerie Willy Krapohl Nachf. KG Kölner Str. 4, Attendorn Stefan Friedrichs Inhaber Reformhaus Friedrichs Kurkölner Platz 1, Olpe d) Sonstige Dienstleistungen (Wirtschaftszweigklassen 55, 70 bis 99) Es stehen 2 Vollversammlungssitze zur Verfügung. Prof. Dr. Stephan Becker Geschäftsführender Gesellschafter Becker Immobilien GmbH & Co. KG Industriestr. 10, Kirchhundem Stefan Struck Inhaber Landhotel Struck e. K. Repetalstr. 245, Attendorn Wahlbezirk IV gesamter Kammerbezirk a) Banken (aus Wirtschaftszweigklasse 65) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Hans-Werner Bieler Bankdirektor Deutsche Bank AG Koblenzer Str. 7, Siegen Thomas Wiersdörfer Direktor Commerzbank AG Bahnhofstr. 2, Siegen b) Sparkassen (aus Wirtschaftszweigklasse 65) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Harald Peter Stellv. Vorstandsvorsitzender Sparkasse Siegen Morleystr. 2, Siegen c) Genossenschaftsbanken (aus Wirtschaftszweigklasse 65) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Jens Brinkmann Bankvorstand Volksbank Siegerland eg Berliner Str. 39, Siegen REPORT 4/10 13
16 Bekanntmachung d) Versicherungen Versicherungsgewerbe (Wirtschaftszweigklasse 66) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Klaus-Detlef Nau Leiter der Vertriebsdirektion Gothaer Allgemeine Versicherungs AG Sandstr. 84, Siegen Mit dem Kredit- und Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten (Wirtschaftszweigklasse 67) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Michael H. Heinz Versicherungsmakler Versicherungsbüro Heinz Kampenstr. 67, Siegen Christoph Klug Versicherungskaufmann Klug & Kölsch ohg Marburger Str. 2, Siegen Bernd Müller Inhaber Versicherungsbüro Müller Bismarckstr. 5, Bad Berleburg e) Verkehrsgewerbe (Wirtschaftszweigklassen 60 bis 64) Es steht 1 Vollversammlungssitz zur Verfügung. Ferdinand Menn Geschäftsführer Spedition Menn GmbH Marburger Str. 393, Kreuztal (Vertretungsverhältnisse bzw. Funktionen nach Angaben der Bewerber) Zugrunde liegt die Wirtschaftszweigklassifikation der Wahlordnung. Was bedeutet die Neuwahl der Vollversammlung? Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Siegen ist das höchste Organ der IHK. Sie entscheidet darüber, wie die IHK ihren gesetzlichen Auftrag wahrnimmt. Ihr gehören 42 Vertreter an, die von den Mitgliedsunternehmen aus den eigenen Reihen gewählt werden. Dabei hat grundsätzlich jeder IHK-Zugehörige das Recht, sich um einen Sitz zu bewerben und zu wählen. Einzelheiten regelt die Wahlordnung. Wann kommen die Wahlunterlagen? Anfang April erhalten alle in den Wählerlisten verzeichneten IHK-zugehörigen Unternehmen per Post ihre Wahlunterlagen. Sie enthalten den Wahlschein zum Nachweis Ihrer Wahlberechtigung, den Stimmzettel, einen Stimmzettelumschlag (Wahlumschlag) sowie einen Antwortumschlag. Wann endet die Wahlfrist? Senden Sie nach Ausfüllen Ihres Stimmzettels die Unterlagen so rechtzeitig an die Industrieund Handelskammer Siegen, Koblenzer Straße 121, Siegen, zurück, dass sie dort bis zum 30. April 2010 eingehen. Was ist beim Ausfüllen zu beachten? Beachten Sie bitte die Hinweise, die Sie mit den Wahlunterlagen erhalten. So vermeiden Sie Fehler, die die Ungültigkeit Ihres Stimmzettels zur Folge haben könnten. Zu jedem Stimmzettel gehört ein von Ihnen unterschriebener Wahlschein. Der Wahlschein ist Ihr Ausweis, dass Sie wahlberechtigt sind. Senden Sie bitte jeweils beide Unterlagen zusammen zurück an die IHK. Ihr Stimmzettel ist dabei durch den Stimmzettelumschlag vor Einsichtnahme geschützt. Ungültig sind Stimmzettel, die Zusätze, Streichungen oder Vorbehalte aufweisen, die Absicht des Wählers nicht klar erkennen lassen oder in denen mehr Bewerber angekreuzt sind, als in der Wahlgruppe zu wählen sind. In einen Stimm - zettelumschlag gehört zur wirksamen Stimmabgabe nicht mehr als ein Stimmzettel. Wer gibt die Stimme ab? Die Wahl wird durch den Inhaber eines Unternehmens, bei juristischen Personen den gesetzlichen Vertreter, ausgeübt. Alleinvertretungsrecht ist nicht erforderlich. Das Wahlrecht kann auch durch Prokuristen ausgeübt werden. Bei Unternehmen, deren Sitz außerhalb des Kammerbezirks liegt, kann die Stimmabgabe auch durch einen Wahlbevollmächtigten erfolgen, wenn die Betriebsstätte im Kammerbezirk nicht von einem Prokuristen oder gesetzlichen Vertreter geleitet wird. Für die Feststellung der Prokura ist die Handelsregistereintragung maßgebend. Jedes Unternehmen hat nur eine Stimme. Wann wird das Wahlergebnis festgestellt? Unmittelbar nach Eingang Ihrer Wahlunterlagen bei der IHK wird der Wahlschein geprüft und der Stimmzettelumschlag in die Wahlurne gelegt. Nach Abschluss der Wahl zählt der Wahlausschuss Anfang Mai die Stimmen aus und stellt das Ergebnis fest. Er veröffentlicht die Namen der neuen Vollversammlungsmitglieder in der Juni-Aus gabe des WIRTSCHAFTS REPORTS. Wann beginnt die Amtszeit der neuen Vollversammlung? Die Amtszeit der neuen Vollversammlung beginnt mit ihrer kons tituierenden Sitzung, die voraussichtlich am 9. Juni 2010 stattfinden wird. Wo gibt es weitere Auskünfte? Grundlage der Wahl ist die Wahlordnung der IHK, zuletzt geändert am 10. Dezember Sie ist auf der Internetseite der IHK ( hinterlegt. Am einfachsten finden Sie die Wahlordnung über die Volltextsuche in der rechten Spalte oben rechts auf der Homepage oder über den mit einem roten Stift markierten Wahlbutton Vollversammlungswahl Dort sind auch Statements der Bewerber hinterlegt. Weitere Auskünfte zur Wahl erteilt die IHK. Sprechen Sie Frau Monja Heide, Tel , oder Herrn Ass. Rudolf König gen. Kersting, Tel , an. Siegen, 2. März 2010 Hans-Wilhelm Fuchs Vorsitzender des Wahlausschusses 14 REPORT 4/10
17 LIEBE INGENIEURE, ES GIBT NOCH KEINE MASCHINE, DIE VERTRAUEN HERSTELLT. DAFÜR GIBT ES UNS. Wir schaffen das, was Kunden wollen.
18 Aktuell Unternehmensnachfolge IHK-Studie bringt Licht ins Dunkel Den Staffelstab übergeben: Im IHK-Bezirk steht in den nächsten fünf Jahren bei rund 3800 Unternehmen die Regelung der Nachfolge an. Pro Jahr werden sich demnach 700 bis 800 Firmen mit dem Generationswechsel auseinandersetzen. Zur besonderen Stärke der Wirtschaftsregion Siegen-Wittgenstein und Olpe zählen die zahlreichen kleinen und mittleren Familienunternehmen, die für Kontinuität und Stabilität stehen. Aber wie sieht es hier bei der Regelung der Unternehmensnachfolge und des Notfallmanagements aus? Wie viele Betriebe werden in absehbarer Zeit vor der Übergabe stehen und wie ist der Vorbereitungsstand? Bisher waren das offene Fragen, auf die es aus regionaler Sicht keine belastbaren Antworten gab. Franz J. Mockenhaupt, Hauptgeschäftsführer der IHK Siegen: Wir haben deshalb mit Unterstützung der Gemeinschaften der Sparkassen und der Volksbanken des IHK-Bezirks Prof. Dr. Petra Moog vom Stiftungslehrstuhl Sie möchten eine Rede halten? Das ist Ihre Chance! Eine gute Rede ist nämlich eine echte Investition: Sie trägt Früchte! Wenn Sie mir verraten, welche Früchte Sie mit Ihrer Rede ernten wollen, dann schreibe ich gerne für Sie. Roland Strack, M. A. Telefon / info@redenmanufaktur.de für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensnachfolge der Universität Siegen damit beauftragt, den offenen Fragen nachzugehen. Harald Peter von der Sparkasse Siegen und Norbert Kaufmann von der Volksbank Siegerland eg skizzierten die Gründe für das Engagement der beiden Kreditinstitute: Die Sparkassen und Volksbanken haben eine starke lokale Verwurzelung. Daher sind wir verständlicherweise sehr daran interessiert, dass unsere Kunden den Sprung in die nächste Generation reibungslos schaffen. Findet ein Unternehmen keinen Nachfolger, steht am Ende der Bemühungen oft der Verkauf des Betriebs oder im schlimmsten Fall die Stilllegung. Mit der Liquidation ist schließlich auch der Wegfall von Arbeitsplätzen verbunden. Die Ergebnisse der Studie mit dem Titel Unternehmenssicherung im Bezirk der Indus - trie- und Handelskammer Siegen Notfallplanung und Nachfolgemanagement liegen nun vor. Im IHK-Bezirk steht in den nächsten fünf Jahren bei rund 3800 Unternehmen die Regelung der Nachfolge an. Pro Jahr werden sich demnach 700 bis 800 Unternehmen mit dem Generationswechsel auseinandersetzen. Insgesamt Erwerbstätige werden in den nächsten fünf Jahren betroffen sein, pro Jahr also rund 6500 Mitarbeiter. Mehr als ein Drittel aller befragten Betriebe wünschen sich einen familieninternen Nachfolger. Ein Drittel strebt die Übergabe an eine familienexterne Person an. Die übrigen haben noch keine konkreten Vorstellungen darüber, ob das Unternehmen in familiärer Hand bleiben soll oder nicht. Sowohl der Aspekt der Nachfolgeplanung als auch das Notfallmanagement werden über alle Größenklassen hinweg als wich - tige Managementaufgabe angesehen. Generell schätzen kleine Unternehmen im Vergleich zu Unternehmen in höheren Größenklassen dies als weniger wichtig ein. Große und mittlere Unternehmen ordnen der Nachfolgeplanung die höchste Bedeutung zu. Zwar schätzen die Unternehmen ihren Kenntnisstand relativ realistisch ein. Die Planung und Umsetzung und in einigen Punkten auch das Wissen und das Management von Notfall- und Nachfolgeplanung entsprechen jedoch vielfach nicht der Einschätzung der Bedeutung. Weniger als die Hälfte der Firmen sieht einen Beratungsbedarf zu diesen Themen. Steuerberater stellen in der Regel die erste Anlaufstelle der Unternehmer dar und sind über alle Größenklassen hinweg die am stärks - ten genutzte Beratungsquelle der Betriebe. In diesem Zusammenhang ist auf die Tatsache zu verweisen, dass die Unternehmensnachfolge eine umfassende Managementaufgabe ist und sich nicht ausschließlich auf steuerliche und rechtliche Aspekte reduziert. Aus der Sicht der IHK ist es wichtig, die Mitgliedsunternehmen sowohl für Unternehmensnachfolge als auch Notfallplanung verstärkt zu sensibilisieren, die Informa - tionslage zu verbessern und geeignete Ansprechpartner zur Vorbereitung und Begleitung der Unternehmenssicherung nachzuweisen. Einen Beitrag dazu wird die IHK-Informationsreihe Unternehmensnachfolge leisten, die Unternehmen über einzelne fachliche Fragestellungen in Form von Fachvorträgen informiert. Die Studie hat gezeigt, dass den Unternehmen häufig ein Ansprechpartner fehlt, der aufgrund seiner Erfahrung alle Aspekte einer Unternehmensnachfolge abdeckt. Als Konsequenz der Studie legt die IHK ein besonderes Augenmerk darauf, dass Unternehmer Kontakt zu anderen Unternehmern finden, die den Prozess der Unternehmensnachfolge bereits erfolgreich durchgeführt haben. In Form eines Kompetenznetzwerkes werden daher unter anderem übergabeerfahrene Senioren und Junioren aus Familienunternehmen eingebunden. Von denen gilt es insbesondere praktische Tipps bei der Ausgestaltung der Unternehmensnachfolge zu erhalten. Aktuell haben bereits sieben Unternehmerpersönlichkeiten für diese ehrenamtliche Hilfestellung ihre Bereitschaft erklärt. 16 REPORT 4/10
19 Wir fördern Ihr Unternehmen. Die NRW.BANK fördert kleine und mittlere Unternehmen mit zinsgünstigen Krediten, Darlehen zum Ausgleich mangelnder Sicherheiten und zur Stärkung des Eigenkapitals sowie mit Eigenkapital-Finanzierungen. Fragen Sie Ihre Hausbank oder direkt uns: Tel (Rheinland) oder (Westfalen-Lippe).
20 Aktuell Unternehmensinsolvenzen Langer Atem vonnöten Im letzten Jahr ist die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen im Bezirk der Indus - trie- und Handelskammer Siegen gegenüber dem Vorjahr um 21,8 Prozent gestiegen. Das teilt die IHK nach Auswertung der aktuellen amtlichen Zahlen mit. Insgesamt waren 151 Betriebe (Vorjahr 124) mit 797 Arbeitsplätzen betroffen (Vorjahr 366). Das ist der höchste Stand seit Damals mussten ebenfalls 151 Unternehmen den Gang zum Insolvenzgericht antreten. Dabei standen aber 1616 Arbeitsplätze - doppelt so viele wie auf dem Spiel. Besonders kräftig stieg die Insolvenzzahl im Verarbeitenden Gewerbe. Waren 2008 insgesamt zwölf Betriebe zahlungsunfähig, so mussten 2009 bereits 19 Unternehmen mit 311 Beschäftigten aufgeben (+ 58 Prozent). Im Baugewerbe gab es eine Steigerung von 17 auf 25 Betriebe mit 142 Arbeitsplätzen. Die meisten Insolvenzen gab es mit 34 Betrieben im Handel (Vorjahr 25). Hier waren 200 Arbeitsplätze gefährdet. Besser lief es im Bereich der Logistikunternehmen (Verkehr/Lagerei). Gegenüber dem Vorjahr sank die Zahl der zahlungsunfähigen Unternehmen von 14 auf sechs Betriebe. Die Logistikunternehmen haben den Wirtschaftseinbruch als Erste gespürt und haben sich mittlerweile auf die veränderte Situation eingestellt, so die IHK. Die Zunahme der Insolvenzen war im Kreis Olpe mit 32 Prozent wesentlich stärker als im Kreis Siegen-Wittgenstein (17 Prozent). Prägend war neben dem Handel insbesondere das Verarbeitende Gewerbe mit einer Steigerung um 74 Prozent. Vom niedrigen Vorjahresniveau (drei) stieg die Zahl der insolventen Industriebetriebe auf zwölf im Jahre Höhere Zuwächse als im Kreis Siegen-Wittgenstein gab es auch im Bauund im Gastgewerbe. Dass die Finanz- und Wirtschaftskrise ihre Spuren auch in den Insolvenzzahlen hinterlassen würde, war nach Auffassung der IHK absehbar, insoweit kann auch noch keine Entwarnung gegeben werden. Olper Industriebetriebe 152 Facharbeiterbriefe ausgehändigt Landrat Frank Beckehoff (li.) und IHK-Hauptgeschäftsführer Franz J. Mockenhaupt (re.) beglückwünschten die jahrgangsbesten Prüflinge zu ihren Leistungen. 152 Auszubildende aus Industriebetrieben im Kreis Olpe bestanden in diesen Tagen ihre Facharbeiterprüfung. In einer Feierstunde in der Attendorner Stadthalle erhielten sie ihre Facharbeiterbriefe. Zu den Gratulanten gehörten IHK-Hauptgeschäftsführer Franz J. Mockenhaupt, Landrat Frank Beckehoff, OStD Bernard Schmidt sowie die Klassenlehrer und Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse. Landrat Frank Beckehoff hob die große Ausbildungsleistung der mittelständischen Unternehmen im Kreis Olpe hervor. Der Mittelstand sei gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung immer wieder gerecht geworden. Er biete den frisch gebackenen Facharbeitern nach wie vor attraktive berufliche Perspektiven. An die jungen Leute appellierte der Landrat, ihr Wissen permanent auf dem neuesten Stand zu halten. Sie sollten ihre erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Fundament begreifen, auf dem sich jetzt der weitere berufliche Lebensweg hervorragend gestalten lasse. IHK-Hauptgeschäftsführer Franz J. Mocken haupt betonte bei der Zeugnisübergabe, dass eine fundierte Erstausbildung die beste Versicherung gegen eine mögliche Arbeitslosigkeit sei. Zwar sei die wirtschaftliche Situation derzeit insgesamt schwierig, jedem konjunkturellen Abschwung folge jedoch mit Sicherheit ein Aufschwung. Auf mittlere Sicht benötigten die Industrieunternehmen angesichts der demografischen Entwicklung hoch qualifizierte Fachkräfte, wenn sie auf globalisierten Märkten zu künftig Bestand haben wollten. Insofern könnten die jungen Facharbeiter mit Zuversicht in die Zukunft schauen. Bernard Schmidt hob in seiner Ansprache hervor, dass der Erfolg in der Facharbeiterprüfung den jungen Menschen ein beachtliches Stück Arbeit, Fleiß und Tüchtigkeit abverlangt habe. Sie dürften sich daher zu Recht über das Erreichte freuen. Die Zukunft der Unternehmen im Kreis Olpe hänge in enormem Maße von der Qualifikation der Beschäftigten ab. Frank Beckehoff, Bernard Schmidt und Franz Josef Mockenhaupt zeichneten die erfolgreichsten Auszubildenden des Jahrgangs sowie die Klassenbesten besonders aus. Als bester Industriemechaniker des Jahrgangs ging Rene Mertens (Heinrich Eibach GmbH, Finnentrop) hervor, als bester Werkzeugmechaniker David Klinkhammer (Gedia Gebrüder Dingerkus GmbH, Attendorn). Als erfolgreichster Zerspanungsmechaniker seines Jahrgangs schloss Golo Zingsheim (Wilhelm Schauerte GmbH & Co. KG) ab. Bei den Mechatronikern war dies Peter Vetter (Tracto Technik GmbH & Co. KG, Lennestadt). Marius Brüser vom Unternehmen Lister- und Lennekraftwerke GmbH (Olpe) war der leistungsfähigste Elektroniker für Betriebstechnik des Jahrgangs. 18 REPORT 4/10
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