Generalthema: Kreditrisikomanagement. Thema 7: Das Kreditgeschäft in der Gesamtbankstrategie
|
|
- Teresa Schuster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2002/2003 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Stefan Krohnsnest Generalthema: Kreditrisikomanagement : Das Kreditgeschäft in der Gesamtbankstrategie A. Einführung B. Strategische Optionen des Managements I. Geschäftsidee I: Kreditgeschäft mit Privatkunden II. Geschäftsidee II: Anbieter von Kreditversicherung III. Geschäftsidee III: Arrangeur von Asset Backed Securities IV. Geschäftsidee IV: Portfoliooptimierung als Dienstleister C. Gesamtbankstrategie I. Strategiedefinition II. Einflussfaktoren im Strategieentscheidungsprozess III. Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur D. Unternehmensstrategie-Konzepte I. Koch II. Steinmann und Schreyögg E. Eigenkapitalallokation I. Ziele 1. Unternehmensziel: Marktwertmaximierung 2. Spezielles Ziel einer Bank: Optimale Zuordnung von Eigenkapital zu Geschäftseinheiten II. Umsetzung 1. Risiko-Rendite-Kennzahlen a) Funktion b) Kritik 2. Allokationsmechanismen a) Zentrale Steuerung b) Interner Kapitalmarkt F. Zusammenfassung
2 - 2 - Fragen A. Einführung a) Erläutern Sie die Situation in der sich ein Bankenvorstand befindet, der ein neu gegründetes Kreditinstitut zum Erfolg führen soll. Was muss er bedenken und welche grundsätzlichen Überlegungen muss er anstellen? b) Diskutieren Sie, ob die Fristentransformation bei der Strategiedefinition durch die Bankleitung eine Rolle als Ertragspotential spielen sollte. B. Strategische Optionen des Managements I. Geschäftsidee I: Kreditgeschäft mit Privatkunden a) Stellen Sie das Kreditgeschäft mit Privatkunden aus Sicht der Bank dar. Worin bestehen die Besonderheiten im Vergleich zu anderen Segmenten? b) Welche Vorteile hat das Kreditgeschäft mit Privatkunden gegenüber anderen Geschäftsbereichen? Warum sollte es einem Institut gelingen, gerade im Privatsegment erfolgreich zu sein? c) Welche besonderen Anforderungen stellt die Geschäftsidee an das Kreditinstitut? Wie eignet sich das Kreditgeschäft für Institute verschiedener Größen? Diskutieren Sie, ob eher alteingesessene oder neue Institute Vorteile haben? II. Geschäftsidee II: Anbieter von Kreditversicherungen a) Skizzieren Sie die Funktionsweise einer Kreditversicherung. Darf eine Bank überhaupt als Versicherer agieren? b) Beurteilen Sie, ob der Value at Risk als Mittel zur Bonitätsbeurteilung geeignet ist, und auch dazu, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. c) Welche Anforderungen stellt die Umsetzung der Geschäftsidee II an den Bankbetrieb? d) Erläutern Sie, welche Probleme aus einem gleichzeitigen Engagement der Bank beim Lieferanten als Kreditversicherer und beim Händler als Kreditgeber resultieren. III. Geschäftsidee III: Arrangeur von Asset Backed Securities a) Erläutern Sie die Kompetenzen, die ein Kreditinstitut aufweisen muss, um als Arrangeur von ABS tätig werden zu können. Für welche Institute bietet sich eine Umsetzung dieser Geschäftsidee an? b) Inwiefern unterscheidet sich der Zeithorizont dieser Strategie von denen der zuvor genannten?
3 - 3 - IV. Geschäftsidee IV: Portfoliooptimierung als Dienstleister a) Erläutern Sie das von Herrn Piaskowski postulierte Spezialbankenkonzept. Ist eine Portfoliobank ohne eigenes Kreditgeschäft denkbar? b) Welche Kompetenzen sollte ein Bankbetrieb aufweisen können, für den sich eine Spezialisierung als Portfoliooptimierer anbietet? C. Gesamtbankstrategie I. Strategiedefinition a) Was versteht man unter Strategie? Was versteht man unter Gesamtbankstrategie? Grenzen Sie die Gesamtbankstrategie von der Wettbewerbsstrategie ab. b) Welche Ziele verfolgt die Geschäftsleitung einer Bank bei der Festlegung der Gesamtbankstrategie? II. Einflussfaktoren im Strategieentscheidungsprozess a) Welche grundsätzliche Entscheidung muss eine Bank bezüglich ihrer Ausrichtung treffen? b) Wie beeinflussen Wettbewerber am Markt die Strategieentscheidung? Lassen sich allgemeine Wettbewerbsstrategien wie Anpassung, Marktaustritt oder Verdrängung auch auf die Bank anwenden? c) Geben Sie einen Überblick über die Einflussfaktoren, die Strategieentscheidungen in Banken beeinflussen. d) Welche Rolle spielen die Unternehmenskultur und das Wissensmanagement bei der Strategieentscheidung? III. Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur Betrachten Sie verschiedene Kreditinstitute (eine alteingesessene Privatbank, eine Sparkasse, eine Großbank und eine neu gegründete Direktbank) und diskutieren Sie folgende Aussage von A. D. Chandler: Die Struktur folgt der Strategie. D. Unternehmensstrategie-Konzepte I. Koch a) Erläutern Sie die Probleme, die aus der Sicht Kochs bei der Unternehmensplanung gelöst werden müssen. b) Welche Konzeptionen nennt Koch? Welche würden Sie aus heutiger Sicht hinzufügen? c) Was versteht man unter Grundsatzplanung? d) Stellen Sie die Konzepte der zentralen und der dezentralen Planung gegenüber. Wann bietet sich welchen Organisationsform an?
4 - 4 - e) Erläutern Sie, was sich hinter den Begriffen strategische und operative Planung verbirgt. Von welchen Zeithorizonten wird bei den unterschiedlichen Planungen ausgegangen? II. Steinmann und Schreyögg a) Erläutern Sie den strategischen Würfel und ordnen Sie die unter B. vorgestellten Geschäftsideen in den jeweiligen Block ein. Sind diese Zuordnungen überflüssig, weil sie keinen Beitrag zum Unternehmensziel leisten? b) Die Autoren nennen Diversifikation als strategische Option. Erläutern Sie, was in diesem Kontext darunter zu verstehen ist. Vergleichen Sie den Diversifikationsbegriff mit dem von Markowitz. Welche Relevanz besitzen Korrelationen im Strategiekontext für die Diversifikation? c) Welche Ziele verfolgen Unternehmen, wenn sie Diversifikation betreiben? d) Was versteht man unter horizontaler und vertikaler Diversifikation? Nennen Sie Beispiele. Wie kann Diversifikation umgesetzt werden? e) Die Autoren argumentieren mit der Portfoliostrategie. Was verstehen sie darunter und was ist hier gemeint? f) Was ist eine fragmentierte Strategie und wann bietet sie sich an? Hat sie im Zuge der Globalisierung überhaupt noch Chancen? g) Welche Vorteile werden genutzt, wenn ein Unternehmen von einer Konzentration auf seine Kernkompetenzen spricht? Begründet das eine eigene Strategie? h) Warum erklärt die Nutzung von Kernkompetenzen das Auftreten von Markowitz-Diversifikation im Unternehmen, obwohl die Anleger theoretisch selbst diversifizieren sollten. Welchem breiteren Erklärungsansatz lässt sich Ihre Antwort zuordnen? Welche anderen Erklärungen kennen Sie? i) Geben Sie ein Beispiel für ein Unternehmen, dass sich auf seine Kernkompetenzen konzentriert und damit Gewinne erzielt. E. Eigenkapitalallokation I. Ziele 1. Unternehmensziel: Marktwertmaximierung a) Erläutern Sie die Relevanz der Zuordnung der Residualansprüche in einem Unternehmen. b) Erläutern Sie das Barwertkonzept. Welche Oberziel wird durch die Investitionsregel verfolgt? Warum ist es sinnvoll, dieses Ziel zu verfolgen? c) Gehen Sie von einem unverschuldeten Unternehmen aus. Wie müsste die Gesamtbankstrategie aus einer Markowitz-Sicht ermittelt werden? Welchen anderen Weg legt die Wertadditivität nahe? d) Warum wird die Zuordnung von Eigenkapital in Industrieunternehmen weniger diskutiert als in Banken? Wie würden Sie Eigenkapital den Geschäftseinheiten zuordnen, wenn es kein Aufsichtsrecht gäbe?
5 Spezielles Ziel einer Bank: Optimale Zuordnung von Eigenkapital zu Geschäftseinheiten a) Warum benötigen Banken ein Kapitalstrukturkonzept? b) Spielen aufsichtsrechtliche Vorschriften bei der Zuordnung von Eigenkapital eine Rolle oder nur beim Eigenkapitalgebrauch, d.h. bei der Unterlegung von Positionen der Geschäftseinheiten? Warum haben Banken in der Regel mehr Eigenkapital als aufsichtsrechtlich erforderlich, obwohl sie ohne die Bankenaufsicht sogar weniger als das Mindesteigenkapital haben würden? II. Umsetzung 1. Risiko-Rendite-Kennzahlen a) Funktion a) Skizzieren Sie die Aufgaben, die ein Allokationsmechanismus erfüllen soll. b) Wann sollte ein Geschäft durchgeführt werden? Wie lässt sich das messen? Definieren Sie Zähler und Nenner einer zielgerichteten Kennzahl. Was muss man alles wissen, um sie in der Bank verwenden zu können? Gehen Sie vom CAPM aus. c) Stellen Sie die gängigen Kennzahlen RORAC und RAROC (=RARORAC) genau dar. Erläutern Sie die Komponenten. b) Kritik a) Diskutieren Sie die Eignung von RAROC und RORAC für die Beurteilung der Vorteilhaftigkeit eines Geschäfts. Berücksichtigen Sie dabei, ob sich die Idee einer zielgerechten Kennzahl ohne weiteres umsetzen lässt. b) Nehmen Sie an, die X-Bank erhält von Anlegern 300 Millionen Euro und gibt diese sofort wieder als Kredit aus. Am Jahresende erhält Sie 36 Millionen Euro Zinszahlungen. Die Verwaltung des Kredites verursacht Kosten in Höhe von 3 Millionen Euro, auf risikofreie Einlagen sind sieben Prozent Zinsen zu zahlen. Die Standardrisikokosten betragen 1,8 Millionen Euro, das ökonomische Kapital 200 Millionen Euro. Die Bank hält Eigenmittel in Höhe von einer Milliarde Euro, die einen Ertrag, der die Nettorisikoprämien enthält, in Höhe von 50 Millionen Euro abwerfen. Gehen Sie dabei von unterschiedlichen Annahmen über die Korrelation der Rendite des Kredits mit anderen Krediten aus. Beurteilen Sie die Vorteilhaftigkeit des Geschäfts.
6 Allokationsmechanismen a) Zentrale Steuerung F. Zusammenfassung a) Welches Ziel verfolgt der Vorstand bei der Implementierung von Eigenkapitalallokationsmechanismen? b) Erläutern Sie das Korrelationsproblem bei der Zuweisung von Eigenkapital. c) Manche Banken vernachlässigen das Korrelationsproblem. Warum wird dann das Marktwertpotential der Bank nicht ausgeschöpft? Welche Geschäftseinheiten bekommen mehr ökonomisches Kapital zugewiesen, wenn dann doch Korrelationen beachtet werden? d) Skizzieren Sie die Vorgehensweise bei zentraler Steuerung an verschiedenen Beispielen. e) Beurteilen Sie, ob durch Budgetierung eine (nahezu) optimale Allokation des Eigenkapitals erzielt wird. Diskutieren Sie das Problem, dass mehr als hundert Prozent des Eigenkapitals verwendet werden kann. Was genau wird eigentlich zugeordnet: Eigenkapital oder ökonomisches Kapital? Ist der Unterschied von Bedeutung aus Sicht der Geschäftseinheit oder aus Sicht des Vorstandes? Warum oder warum nicht? b) Interner Kapitalmarkt a) Erläutern Sie die Funktionsweise eines internen Eigenkapitalmarktes. b) Nehmen Sie an, die Geschäftseinheiten gäben Eigenkapitalzertifikate an die Bank aus. Vergleichen Sie die Eigenkapitalzertifikate mit Umweltzertifikaten, wie sie beispielsweise in Kalifornien gehandelt werden. Diskutieren Sie, ob das Prinzip der Umweltzertifikate auch für den internen Kapitalmarkt funktionieren kann. c) Beurteilen Sie den internen Kapitalmarkt als Allokationsmechanismus. Welche Rolle spielt der RAROC? Wird eine marktwertmaximierende Allokation erzielt? Diskutieren Sie, welche der anfangs aufgeführten Geschäftsideen sich unter der Gesamtsicht als vorteilhaft herausstellen sollten.
7 - 7 - Literatur Anders, Ulrich [2000]# RaRoC ein Begriff, viel Verwirrung. In: Die Bank, Heft 5, o. Jg.(2000), S Bremke, Kirsten und Johannes Bußmann [2000]# Ansätze zur risikobasierten Gesamtbanksteuerung. In: Die Bank, Heft 2, o. Jg.(2000), S Bühler, Wolfgang [2003]# R²: Risiken des Risikomanagements. Vortrag an am 20. Januar Bühler, Wolfgang und Martin Birn [2002]# Steuerung von Preis- und Kreditrisiken bei dezentraler Organisation. In: Aktuelle Aspekte des Controllings. Festschrift für Hans-Jörg Hoitsch. Hrsg. Volker Lingnau u.a. Heidelberg u.a S Entrop, Oliver; Hendrik Scholz und Marco Wilkens [2002]# Zum Einfluss der Fristentransformation auf den Wert einer Bank. In: Die Sparkasse, o Jg. (2002), Heft 8, S Hille, Christian T.; Burmester, Christoph und Matthias Otto [2000]# Modelle zur risikoadjustierten Kapitalallokation. In: Die Bank, Heft 3, o. Jg.(2000), S Koch, Helmut [1975]# Planung, betriebswirtschaftliche. In: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Hrsg. E. Grochla und W. Wittmann. 4., völlig neu gestaltete Auflage. Stuttgart Sp Oehler, Andreas und Matthias Unser [2001]# Finanzwirtschaftliches Risikomanagement. Berlin et. al S Steinmann, Horst und Georg Schreyögg [2000] Management. Grundlagen der Unternehmensführung. 5., überarbeitete Auflage, Wiesbaden S (ZB 12/3344)
8 - 8 - Völker, Jörg [2000] Optimale marktorientierte Banksteuerung mit risikoadjustierten Performancemaßen auf Basis des Value-at-Risk. In: Finanzielle Märkte und Banken Innovative Entwicklungen am Beginn des 21. Jahrhunderts. Festschrift für Wolfgang Benner. Hrsg. J. Holst und M. Wilkens. Berlin S (ZB 22/1445) # wird ausgelegt
Matrikel-Nr.: Fachrichtung: Sem.-Zahl: Seminarschein soll ausgestellt werden über ABWL Integrationsseminar BBL
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre Wintersemester 2002/2003 Zuständiger
MehrGeneralthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 7: Künftige Organisationsformen des Kreditgeschäfts
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2004/2005 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Sandro Zarß Generalthema:
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAbschlussklausur am 12. Juli 2004
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrGeneralthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 3: Risikomanagement der Kreditbank
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2004/2005 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Sandro Zarß Generalthema:
MehrWelches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:
Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehra) (5 Punkte) Erklären Sie, warum ein Outsourcing der Produktion selbst bei höheren Produktionskosten sinnvoll sein könnte?
Aufgabe 1 Outsourcing (20 Punkte) Die Stahl AG ist ein österreichisches Unternehmen in der Schwerindustrie (Stahlerzeugung). Der Umsatz ist in den letzten Jahren stark und stetig gewachsen (90% des Umsatzes
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAbschlußklausur am 21. Mai 2003
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.671 der Universität Hamburg Grundlagen der Bankbetriebslehre I Prof. Dr. Hartmut Schmidt Sommersemester 2003 Abschlußklausur am 21. Mai 2003 Bearbeitungsdauer:
MehrSoziale Netze (Web 2.0)
Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrProzentrechnung. Klaus : = Karin : =
Prozentrechnung Klaus erzählt, dass bei der letzten Mathe-Arbeit 6 seiner Mitschüler die Note gut erhalten hätten. Seine Schwester Karin hat auch eine Arbeit zurück bekommen. In ihrer Klasse haben sogar
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrDownload. Führerscheine Zinsrechnung. Schnell-Tests zur Lernstandserfassung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Führerscheine Zinsrechnung Schnell-Tests zur Lernstandserfassung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Führerscheine Zinsrechnung Schnell-Tests zur Lernstandserfassung
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
Mehrmy.ohm Content Services Autorenansicht Rechte
my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDer Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung
Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrTipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT
Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrDer Businessplan. Gummersbach, 13.7.2010
Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrBachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess
Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrCheckliste Webauftritt
Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrZinsrechnung A: Die Zinsen
Zinsrechnung A: Die Zinsen EvB Mathematik Köberich Berechne bei den nachfolgenden Aufgaben jeweils die Zinsen! Z X X X X X x K 2400 2400 2400 2400 2400 2400 i 15 Tage 2 Monate 100 Tage 7 Monate ¼ Jahr
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrTipps für ein Bankgespräch
Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrErklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!
1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrFinanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals
Finanzmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Kapitalwertmethode Agenda Finanzmärkte 2 Kapitalwertmethode Anwendungen Revolvierende Investitionsprojekte Zusammenfassung Kapitalwertmethode
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrErfolgsfaktoren im Projektmanagement
Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-
MehrSEMINAR. Großer Markt Kleine Unternehmen
SEMINAR Großer Markt Kleine Unternehmen Regulierung (REMIT, MiFID II, EMIR & Co.) und Risikomanagement im Energiegroßhandel aus der Perspektive von KMU HINTERGRUND UND ZIELE Während den Energiegroßhandel
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrJeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrWeiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann
Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
Mehr